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               Zeitgeschehen      

    Georgenberger Nachrichten        

       All diese meine Niederschriften, auch aus der Vergangenheit, 

                                  kann man nachlesen

                                      oft ist es so, 

           dass man bestimmte Vorgänge und auch Zusammenhänge, 

              auch bereits schon aus der jüngsten Vergangenheit, 

                    nicht mehr so richtig im Gedächtnis hat.

      

      Darstellung der Informationen in chronologischer Reihenfolge.


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     Siehe Bürger-Meinungen (Gästebuch!)

 Eintrag ab 12.07.2022 wieder möglich (war bisher nicht möglich!)


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05.02.2024 Demokratie demokratisch leben!?
-
Eine wünschenswerte und fruchtvolle Demokratie lebt erst dann
 langfristig erfolgreich, wenn wir versuchen, als Menschenfamilie,
 demokratisch und friedlich miteinander zusammenleben.


-Weltweite unterdrückte Minderheiten sind meistens ein Auslöser
 von Unfrieden auf der ganzen Welt!?


-Lasst einen freien Welthandel unser aller zum Besten sein!?

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31.12.2023 Friedenswunsch für 2024!?
-
Zur derzeitigen Zeit fällt mir zum Jahreswechsel ein ganz besonderer
 priorisierter Neujahreswunsch ein, und dass sollte ein Frieden für uns
 alle Menschen auf der Welt sein!


-Unfrieden entwickelt sich meistens, wenn Minderheiten verachtet und
 geringgeschätzt werden!?


-Lasst doch alle Minderheiten auf der ganzen Welt, bestehend aus
 welcher Art auch immer, auch so leben, wie wir als derzeitige Noch-
 Mehrheit auch selber leben wollen und auch wollten!?


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13.12.2023 Denken ja, aber nichts sagen!?
-
Zu früheren Zeiten hat es immer geheißen:
 „Nichts sehen, hören und erst recht nichts sagen!?“


          Sage nichts und weine!?
-
Aber jetzt hätten wir doch eine demokratische Staats-
 form, aber erst vor kurzer Zeit ist es mehr als sehr rat-
 sam, dass man sehr vieles selber denken darf, aber
 man sollte dieses niemals mehr als öffentlich aus-
 sprechen!?


-Hierüber ein Volkslied in Kurzform, wie folgt:

        „Die Gedanken sind frei,
     kein Mensch kann sie wissen,
             es bleibet dabei,
       die Gedanken sind frei!“


     Sagen und nicht weinen!?

-Eine freie Demokratie kann nur erfolgversprechend
 positiv frei leben, wenn man verschiedene Gedanken
 miteinander bespricht und zu einem positiven Ziel
 hin- und auch zusammenführt!


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09.12.2023 Raufgierige alte Männer!?
-
Vorgenannte hat es zu früheren Zeiten auch schon gegeben,
 ob in der Nachbarschaft oder bei den vormaligen Kriegen.


      Junge Generationen suchen Frieden!?
-
Oftmals haben sich die nachfolgenden jüngeren Generationen,
 aus Trotz gegen ihre Vorfahren, einen inneren Frieden mitein-
 ander geschlossen.


-Und so sollte es auch auf der Staatenebene sein, sollten unsere
 Nachkommen endlich mal ein bisschen schlauer werden und
 folgendes zum Ausdruck bringen:


                 Keiner geht hin!?

„Was wäre, wenn, es wäre Krieg und Keiner geht hin!?“


         Alte Männer, so sollten Sie nicht sein!?
-
Dieser Woche hatte ich einen Weihnachtsbrief vom Arbeitskreis
 für Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz e. V.
 mit einen sehr lehrreichen mahnenden Friedensausdruck,
 wie folgt erhalten:


-„Junge Männer, die sich nicht kannten und nicht hassten,
   töteten sich gegenseitig auf Befehl von alten Männern,
   die sich kannten und hassten,
   aber sich gegenseitig nicht töteten!“


                      Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 09.12.2023


-Frage: Muss es wirklich wieder soweit kommen!?


              Welt-Frieden stiften!?
-
Versuchen wir mit demokratischen Mitteln Frieden auf der
 ganzen Welt zu stiften und zu vervielfältigen!?


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28.11.2023 Politik-Drehbuch!?

-Man möchte es kaum für möglich halten, dass neuerdings so
 manche auf uns zufällig zukommenden Weltgeschehnisse,
 diese dann auch noch in bestimmt versetzten Zeitabständen
 sogar noch dazu als vorgeschobene Notstandsmaßnahmen
 deklariert, über uns nur so hereinprasseln!?


-Es gibt aber auch ein Sprichwort:
              „Mensch denkt, Gott lenkt!“


-Sollte es zur vorgenannten Glaubensperson noch Jemanden
 geben, der unser Weltgeschehen, wie in guten oder in schlechten
 Zeiten, für uns, und dies mit unserer nicht erkennbaren Wahrnehm-
 barkeit, zu ihrigen Nutzen hinsteuert und zu guter Letzt uns allen
 dies noch dazu mehr als für Positiv verkauft!?


            Ohne Drehbuch, da geht nichts!?
-Will man jedoch einen guten Heimatfilm drehen, so braucht man
auch ein gut detailliert geschriebenes Drehbuch!



                        Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 28.11.2023


          Drehbuchbeschreibung laut Wikipedia
 „Anhand des Drehbuchautors (Urheber, Schöpfer, Förderer
 oder Veranlasser) treffen Filmschaffende anderer Gewerke
 ihre organisatorischen, technischen und künstlerischen
 Entscheidungen


-Ein Drehbuch können auch z.B. einzelne Weltgruppenge-
 meinschaftsmitglieder gestalten oder sich auch ausdenken
 um sich dann an den Vorteilen zum Ihrigen dann sich be-
 reichern.


         Unser Verhalten, wie eine Viehherde!?
-Unterm Strich werden wir Menschen auf der ganzen Welt
 so dahingesteuert, wie etwa im Vergleich, eine Viehherde
 auf einer Weide!?


             Weltmächte-Drehbuch
-Etwa zwei Jahre vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurden
 schon Friedensverhandlungen und Aufteilungspläne hinter
 dem Rücken des damaligen Kriegsausführers für das abzu-
 sehende Kriegsende von einigen damaligen Weltmächte-
 führern ausgehandelt, und auch überwachend termingerecht
 bis zum 08. Mai 1945 umgesetzt, dies dann eine Aufteilung
 unseres Landes in Besatzungszonen inne hatte!?


          Derzeit, so ähnlich wie damals!?
-Und genauso ähnlich verhandeln derzeit wieder namhafte
 Weltpolitiker und zuschauende Kriegsunterstützer, oder auch
 besser gesagt auch Kriegstreiber, was mit einem Land, dass
 Meinungsverschiedenheiten mit einem anderem hat, passieren
 soll und dies dann mit einer europäischen Demokratie-
 Verteidigung begründet sein solle!?


-Ein Sprichwort von Friedrich Schiller lautet:
               „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
                 wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“

-Oder etwas umgewandelt:
           „Es kann der Friedvollste nicht in Frieden leben,
   wenn dies Weltmächte oder Imperialisten es nicht wollen!?“


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26.11.2023 Misch Dich ja nicht ein!?
-
Heute am Totensonntag fällt mir ein Redespruch ein:
      „Misch Dich ja nicht in Angelegenheiten ein,
           die Dir überhaupt nichts angehen!?“

-Als Kind kam ich in den fünfziger Jahren nach Hause und wollte
 meiner Mutter berichten, dass zwei meiner Klassenkameraden
 während der Pausenzeit gerauft hatten, Sie ließ mich gar nicht
 erst so richtig ausreden, sagte sofort, und dies mit einer sehr
 energischen Stimme:

                  „Misch Dich da ja nicht ein,
    sonst bist Du zuletzt auch noch der Dumme!?“

-In den siebziger Jahren wurde ein Vereinsfest auf dem damaligen
 neu erstellten Fußballplatz am Freibad abgehalten, im Festzelt
 kamen sich zwei Streithähne in die Haare, der Festveranstalter
 hatte damals beide Raufbolde schnellst möglichst aus dem Zelt
 gedrängt, und dies war gut so, sonst hätten die Anhänger der
 Beiden, zu guter Letzt auch noch gegeneinander gerauft!?


           Wie im Kleinen, so auch im Großen!?
-So ist es halt mal im Leben, so wie im Kleinen können auch
 ähnliche Unfriedens-Ereignisse auch im Großen zu einem nicht
 mehr überschaubaren Ausmaß führen, ob wir dies wollen, oder
 auch nicht, dies könnte unser positives Demokratieverständnis
 auch schon ein bisschen mit beeinflussen!?


    Vermitteln ist besser als eine Unfriedens-Treiberei!?
-Nur durch eine vorsichtige Vermittlung der beiden Kontrahenten
 könnte man die Mitte eines Interessenausgleiches er- und auch
 mit vermitteln!

-Genauso könnte oder sollte man auch alldenjenigen Staaten,
 die derzeit auf unserer uneinigen Welt mehr Unfrieden als
 Frieden stiften, viel mehr Friedensangebote unterbreiten,
 als diese noch mit Waffen zu unterstützen!?


   Friedens-Publizistin, Frau Gabriele Krone-Schmalz!?
-Wer für Frieden für unsere Welt eintritt, der kann die Friedens-
 meinung von der

                     Publizistin, Frau Krone-Schmalz
 auf YouTube, mit folgendem Aufruf:
            „Über die Missverständnisse des
             Westens gegenüber Russland!

 anhören und auch ansehen!


-Unterstützen wir gemeinsam den Frieden
 und verabscheuen wir den Unfrieden!


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21.11.2023 Ukraine, Bürger-Zerstrittenheit!?
-
Die Kriegsauseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine
 ist eine reine interne Bürgerauseinandersetzung innerhalb des Landes
 der Ukraine, zwischen Bürgern in der Minderheit mit der russischen
 Sprache und mit der ukrainischen Staatssprache.


-Mit der Religionszugehörigkeit ist es eine ähnliche zerstrittene Ange-
 legenheit!?


           Minderheitenschutzrecht beachten!
-
Wenn das Minderheitenschutzrecht etwas ernster genommen würde,
 sodann gäbe es diese Auseinandersetzung nicht!


-Die BürgerInnen des Landes der Ukraine sind hin- und hergerissen
 zwischen der Mehr- oder der Minderheitsbevölkerung!?


-In der nachfolgenden Zusammenstellung ist die Zerstrittenheit der
 ukrainischen Bevölkerung mehr als ersichtlich!?


-Gibt den Menschen, die in einer Minderheit leben müssen, auch die
 gleiche Chance, wie der der Mehrheitsbevölkerung.


         Befragung der Ukrainischen Bevölkerung
                                                    Dafür / Dagegen / Unentschlossen
Anfang Dez. 2013 Euromaidan-    49 %       45 %        6 %
Demonstration


Ende Dez. 2013 Euromaidan-       45 %        50 %       5 %
Demonstration


Rückhalt d. Euromaidan-Demo.
Ukraine Westteil                             84 %
Ukraine Zentrumteil                        66 %
Ukraine Südteil                               33 %
Ukraine Ostteil                               13 %


Ukraine in EU
Ukraine Westteil                             81 %
Ukraine Zentrum                             56 %
Ukraine Südteil                               30 %
Ukraine Ostteil                                18 %


Zollunion mit Russland
Ukraine Westteil                               7 %
Ukraine Zentrum                             22 %
Ukraine Südteil                                54 %
Ukraine Ostteil                                 61 %


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15.11.2023 Medien-Demokratie rückhabenwollen!?
-
Wenn wir ein bisschen in die Vergangenheit zurückschauen,
 dann können wir, als eine der älteren Generation, mit Wehmut
 sehen, dass die damaligen Medien noch vielfältiger waren und
 richtigerweise auch die verschiedenen Meinungen unserer
 Bürgerschaft dargestellt hatten!


             Gleichschaltungs-Medium?

-Derzeit ist es so, dass sich die noch wenigen eigenständigen
 Medien, die es noch gibt, sich fast freiwillig zu einer vorfinan-
 zierten Gleichschaltung zusammengeschlossen hatten!?


Demokratie = Vielfalt von Meinungen, wie auch immer!?
-
Als DemokratenInnen sollten wir uns eine vielfältigere und
 freiere Berichterstattung nicht nehmen lassen, sondern froh
 sein, dass eine Demokratie nur aus sehr vielen Meinungen
 leben kann und auch sollte!?


             Spiel als Kriegstreiber!?
-
Es bringt auf Dauer nichts, dass vermutlich unsere Medien
 als gesteuerte Kriegstreiber sich am Weltgeschehen mit be-
 teiligen!


           Unparteiische Medien sind wichtig!?
-
Liebe Medien, informiert unsere BürgerInnen, sowie es der
 Wahrheit ein Spiegelbild sein sollte!?


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14.11.2023 Minderheitenschutz in Osteuropa!?
-
Vor 1991 waren die Länder im Osten von Europa der Sowjetunion
 unterstellt.


-
Am 26. Dezember 1991 erfolgte die Auflösung der Sowjetunion, des
 sozialistischen Staates, damals meinte man, dies könnte das Ende
 des kalten Krieges sein!?


-Nachfolgende Staaten hatten sich von der Sowjetunion getrennt:

 
                          Einwo. (2022) Sprache/Russisch   Amtssprache
-1 Armenien           2,8 Mill.       100 000    3,6 %         Armenisch
-2 Aserbaidschan 10,0 Mill.       119 307    1,34 %      Aserbaidschanisch
-3 Estland              1,3 Mill.       322 700   23,2 %       Estnisch
-4 Lettland             1,9 Mill.       556 400   26.9 %       Lettisch
-5 Litauen              3,1 Mill.       141 122    5,0 %        Litauisch
-6 Georgien          3,7 Mill.        444 000    1,2 %       Georgisch
-7 Kasachstan   18,9 Mill.      2 981 946  15,5 %        Kasachisch, Russisch
-8 Kirgisistan       7,0 Mill.         630 000    9,0 %        Kirgisisch, Russisch
-9 Moldau            2,5 Mill.         111 726   4,0 %          Rumänisch, Ukrainisch,
                                                                                    Russisch

-10 Tadschikistan10,0 Mill.    2 500 000   25,0 %       Tadschikisch, Persisch,
                                                       Russisch
-11 Turkmenistan  7,0 Mill.       840 000  12,0 %          Turkmenisch
-12 Ukraine        36,7 Mill.     6 300 000  17,3 %          Ukrainisch
-13 Usbekistan    26,0 Mill. 22 600 000  63,0 %          Usbekisch
-14 Belarus/Weiß. 9,4 Mill.       705 000  7,5 %            Belarussisch, Russisch
Summe:           150,3 Mill.  51 582 201   34,0 %          Russische Sprache
                

          Russisch in der Minderheit!?                                            
-In den 14 ehemaligen Sowjetischen Staaten sprechen derzeit etwa 34 % der
 Bürger die russische Sprache von der Zugehörigkeit zu einem Glauben
 möchte ich gar nicht sprechen.


            Minderheitenschutz gewährt Frieden!?

-Die russischsprachigen Bürger in den 14 Ländern sind in der Minderheit,
 würde man diesen Bürgern in diesen Staaten einen demokratischen
 Minderheitenschutz gewähren, dann möchte ich sagen, dann gäbe es
 auch keine Spannungen und es gäbe auch keinen Unfrieden.


-Der beste Schutz für Frieden auf der Welt wäre, wenn alle Länder auf der
 Welt Ihren BürgerInnen einen optimalen Minderheitenschutz gewähren
 würden.

         Hört doch endlich mal auf!!?
-Hört auf mit den Waffenlieferungen und auch mit der kindischen
          Umeinanderschießerei,
 dies kann doch wieder zu einer größeren Auseinandersetzung führen,
 dass die Schlafwandler schon wieder träumen davon!?


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12.11.2023 Bildung statt Unfrieden
-
Hallo, liebe Landsleute, wer mehr Geld in Bildung investiert,
 der braucht sich gegen Unfrieden nicht zu sorgen!?


    Damals, der Dumme war immer ein Raufer!?
-
In der Vergangenheit war es immer so, der Dumme hat sich
 immer wieder für Unfrieden entschieden!?

-Ein Sprichwort sagt:


„Der Gescheitere gibt nach!“


   Wir, die Kleinen wurden schon ein wenig gescheiter!?
-
Vor etwa 50 Jahren, da war es noch so, da wurden Meinungs-
 verschiedenheiten unter uns jüngeren Bürgern noch mit der
 Faust ausgetragen, und siehe da, die bisher erfolgte Bildung
 hat uns Bürger erfolgreich gescheiter werden lassen, dass
 es derzeit eine Kampfauseinandersetzung nicht mehr gibt,
 die Gerichte hatten ihr Bestes dazu beigetragen!


           Mehr Bildungs-Investition!
-
Deshalb sollten wir die das derzeitige Sondervermögen (Sonder-
 schulden) von 100 Milliarden Euro in die allgemeine Menschen-
 bildung investieren und nicht sinnlos in eine von Weltmächten
 angestoßene Demokratie-Verteidigungsmaschinerie stecken.


       Unfrieden säen, Demokratie ernten!?
-
Wer Demokratie ernten will, darf nicht Unfrieden säen, besser
 gesagt, Demokratie verteidigt man nicht, sondern man lebt sie
 unseren Menschen auf der ganzen Welt vor, wenn diese es
 dann nachmachen, dies ist die größte Ernte einer Demokratie.


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07.11.2023 Eidesformel ernster nehmen!?
-
Wenn einem Bundespolitiker die deutsche Eidesformel abgenommen
 wird, mir kommt es so vor, als ob wir gar nicht so richtig hinhören, was
 der Beeidigte alles sagt oder auch zum Nachsagen hat!?


               Bitte, etwas ernster nehmen!?
-
So gut alles, wenn alles mehr als gut läuft, aber irgendwann ist es im
 Leben mal so weit, dass interne oder auch ganz besonders externe
 Schwierigkeiten auf uns zukommen, aber dann wäre es mehr als
 sinnvoll, dass unsere PolitikerInnen diese unsere demokratische
 Eidesformel mehr als etwas ernster nehmen sollten!?


                     Eidesformel wie folgt:
-
Rufen wir uns doch diese unsere Eidesformel aus dem Gedächtnis
 zurück:
(Eidesformel, nach Art. 56 (und Art. 64) GrundGesetz)


-„Ich schwöre,
-dass ich meine Kraft dem
Wohle des deutschen Volkes widmen,
-seinen Nutzen mehren,
-Schaden von ihm wenden,
-das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes
-wahren und verteidigen,
-meine Pflichten gewissenhaft erfüllen
-und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde“
(So wahr mir Gott helfe!?)


             Aus der Sicht der BürgerInnen
-
Vorgenannte Eidesformel bezieht sich grundsätzlich und
 wohlwollend zu allererst auf unser eigenes Land!?


-Auch der Nutzen sollte grundsätzlich nur uns allen guttun!?


-Auch ein Schaden sollte grundsätzlich von uns ferngehalten werden!?


-Die deutschen Gesetze sollten eingehalten werden und auch

  intern verteidigt werden!? (Besser gesagt gewahrt werden)


     Man könnte sich doch auch mit Worten verteidigen!?
-
Ist es überhaupt sinnvoll, dass man unsere Gesetze nach außen hin
 mit Panzer und Kanonen verteidigt!?


-
Auch eine interne und ganz besonders eine externe Kriegstreiberei
 gegen oder auch mit anderen Ländern sieht die vorgenannte Eides-
 formel gar nicht vor und bringt uns zu guter Letzt keinen Nutzen!?


              Nicht zum Krieg führen gewählt!?
-
Wir haben doch unsere PolitikerInnen nicht gewählt zum Krieg führen,
 sondern vielmehr, dass man besondere externe Vorkommnisse im
 beiderseitigen Benehmen miteinander zu lösen versucht!?


            Wer Spannung sät, wird Unfrieden ernten!?

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31.10.2023 Streitbare Demokratie!?
-
Was ist Euch lieber, eine Ja-Sager-Demokratie, oder eine
 Demokratie, da wo die anstehenden Themen sachlich aus-
 diskutiert, auch ein bisschen sachlich erstritten, werden.


               Langweilige Demokratie!?
-Eine Demokratie mit einer fast 100-prozentigen Meinung,
 diese würde auf die Dauer sehr langweilig sein und würde
 auch zu einem weiteren Nachdenken zum Besser- und
 auch Andersmachen nicht fördern.


-Eine gut funktionierende Demokratie braucht zuerst sehr
 viele Meinungen und aus diesen kann und soll dann ein
 gemeinsamer Nenner gefunden werden!?


             Viele Meinungen, umso besser!?
-Deswegen kann es gar nicht zu viele demokratische
 Meinungen und Wählergruppen geben, die dann unterm
 Strich einen gemeinsamen Nenner suchen, festlegen,
 ausführen und auch rechtlich überwachen!


       Fraktionszwang hätte hier nichts verloren!?

-Und noch eins sei gesagt:
Ein Fraktionszwang, von wem auch immer, hätte in einer
          Demokratie überhaupt nichts zu suchen!!!


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31.10.2023 Wachsame Opposition wichtig!?
-
Ich weiß nicht, wie Ihr es so zu sehen vermöchtet, aber meine
 Meinung lautet, eine wachsame Opposition ist für eine ausge-
 glichene demokratisch gut funktionierende Regierung genauso
 wichtig, wie eine Einparteien- oder einer Koalitionsregierung.


                Opposition so wichtig wie Regierung!?
-Eine Einparteien- oder eine Koalitionsregierung sollte unterm
 Strich so um die 50 bis 60 Prozent für sich vereinigen können,
 die restlichen Prozentwerte sollten die demokratisch gewählten
 Oppositionsparteien auffüllen und sich als Gegenpol dem der
 Wählerschaft widerspiegeln.


-Die Oppositionsparteien sollten ein wo mögliches Regierungsziel
 immer vor Augen haben, obwohl diese es nie erreichen werden!?


                  Einige Sprichwörter lauten:
„Es solle doch nicht immer in den gleichen Weiher regnen“


„Gute und wachsame Oppositionen sind so wichtig,
                     wie das Salz in der Suppe“


     Eine der demokratischsten Regierungsformen!?
-Die demokratischste Form könnte eine Minderheitsregierung
 sein, denn hier müsste eine sichere Mehrheit vom gesamten
 Plenum auf sich vereinigt werden.


             Demokratie, noch verbesserbar!?
-Wir haben eigentlich schon mehr als 70 Jahre unsere gutge-
 meinte Staatsform, aber diese demokratisch zu leben und
 auch vorzuleben, dies ist nicht so einfach und erfordert sehr
 viel Kraft und einer vorbildlichen Vorlebenskultur.


            Demokratie in Frieden erleben!?
-Fangen wir an, Demokratie vorzuleben, gemeinsam zu leben
 um diese in Frieden zu erleben!?


-Wir, die Bürgerschaft, hätten es demokratisch in der Hand!?

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30.10.2023 Koalitionen noch sinnvoll!?
                 Ein-Parteien-Regierung
-
Eine Ein-Parteien-Regierung kann seine Vorstellungen, wie im
 Wahlprogramm vorgestellt und auch mit Mehrheit gewählt,
 ohne Kompromisse und mit ihrer machtbesessenen Abstim-
 mungskontrolle dies alleinbestimmend umsetzen.


-Hier könnte man sagen, die Wählerschaft habe es so gewollt!


        Zwei-Parteien-Koalition

-Wenn eine der sogenannten mittleren Parteien keine eigene
 Regierung mehr bilden kann, sodann können sich Parteien
 zu einer Koalition oder zu einer Mehrparteienkoalition zusam-
 mentun.


-Hier wird es nun aber schon schwieriger, wollen zwei Parteien
 eine Zweiparteienkoalition bilden, sodann ist eine Kompromiss-
 bildung beider Parteien unerlässlich, dies eigentlich nicht so
 leicht zu bewerkstelligen ist, da man beiden Wahlklientel Gutes
 tun will!


             Drei-Parteien-Koalition
-Bei einer Drei-Parteien-Koalition ist es nochmals schwieriger,
 da die Wahlprogramme der drei Parteien unter einen Hut zu
 bringen sind.


-Bei der letzten Vorstellung aller Wahlprogramme der Bundestags-
 wahl hatte man nichts gehört von einem wo möglichen Heizungs-
 gesetz, und siehe da, bei der Koalitionsvereinbarung wurden wir
 Wähler fast alle negativ überrascht!?


              Mehr-Parteien-Koalition
-Eine wo mögliche Vier-Parteien-Koalition, vor der wir in nächster
Zeit bald stehen werden, ist von vornherein schon fast handlungs-
unfähig, weil die vielen Kompromisse fast nicht unter einem Hut
zu bringen sind.

-Ein Sprichwort lautet:
             Viele Köche verderben den Brei!?


               Unzufriedene Wählerschaft!?
-Eigentlich wählen wir als Wählerschaft eine Partei und nicht eine
vorher nicht definierbare Koalition, und deswegen sind wir dann
oftmals enttäuscht und wählen dann keine der mittleren Parteien
mehr.


      Wahlbeteiligung unter 50 Prozent!?
-Sehr viele gehen dann nicht mehr zur Wahl, und wenn die Wahl-
 beteiligung mal unter die 50-Prozenthürde fällt, dann gute Nacht,
 für unsere sehr schön mal dagewesene Demokratie!?

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17.10.2023 Unfrieden-Verherrlichung!?
-
Ich weiß nicht wie es Euch ergeht, aber mir erscheint
 es so, als ob die öffentlichen Berichterstattungen, wie
 Presse, Rundfunk und Fernsehen, immer mehr die
 negativsten Vorkommnisse, wie Mord und Totschlag,
 von der ganzen Welt uns näherbringen wollen und
 zu guter Letzt dies dann auch tun!?


-Ja es stimmt, wir Menschen sind mit von solchen
 negativen Berichterstattungen mehr begeisterter
 als von friedlich gestimmten Meldungen.


        Warum nicht positiv berichten!?
-Muss es denn sein, dass uns alltäglich das morden
 und die grobe Gewalt, auch Krimis, auf fast allen
 Programmen, und dies in zeitlich abgesprochener
 Ausstrahlungsweise, uns täglich eingeflößt wird!?


-Mir erscheint es fast so, als ob man uns Menschen
 auf eine unfriedliche Zeit vorbereiten möchte, dass
 uns dann, wenn es soweit mal kommen sollte, wir
 dann von den zukommenden Gräueltaten keine
 Angst mehr haben.


    Wir Menschen wollen doch nur alle leben!?
-Warum versucht man uns nicht, vielmehr in eine
 friedvollere Zukunft hinzulenken, als immer wieder
 uns Mord und Totschlag vor Augen vorzuführen!?


-Rufen wir uns das Matthäusevangelium 5, 38-48,
 in Erinnerung, dies wie folgt uns zu einer gewalt-
 freien Auseinandersetzung animiert:


„Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt,
       dann halte Ihm auch die andere hin!“


        Warum werden wir nicht gescheiter!?
-Man muss sich eigentlich nicht alles gefallen lassen,
 aber zum Raufen gehören immer zwei, dies hat man
 schon vor Jahrhunderten gesagt.


-Die aggressiven Auseinandersetzungen bei uns
 Otto-Normalbürgern haben sich in den letzten 50
 Jahren sehr stark minimiert, weil eben unser Recht-
 staat mit seiner gut funktionierenden Gerichtsbarkeit,
 dies allem fast ein Ende bereitet hat.


-Nur eben bei der großen Welten-Politik hat dies noch
 nicht gefruchtet, weil es eben kein verlässliches und
 anerkanntes Weltengericht noch nicht gibt, und wenn
 es eines gäbe, dann würden höchstwahrscheinlich
 die Welt-Eliten, wegen ihrer vermeintlichen Gewinn-
 sucht, dies angenommen nicht zulassen wollen!?


              Friede, fängt bei mir selber an,
                Nachahmung lohnt sich!?
-Der persönliche Weg der Versöhnung sollte immer
                      die Zukunft sein!?


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16.10.2023 Zuerst eins, dann …?

             Positives Meinungsbild:
-
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
 erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
 dann steht das Christkind vor der Tür!


           Negatives Meinungsbild:
-
Unfrieden, Unfrieden, ein Totenlicht brennt,
 zuerst eins, dann zwei, dann drei, dann …?,
 dann steht das Weltenunheil vor der Tür!?


     
Ein Jedes/r kann sich nun selber seine
               Gedanken hierzu machen!?


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22.07.2023 Ein Traum: Aiwanger, Wagenknecht!?
-
Was man während des Schlafens alles so träumt, möchte
 man eigentlich nicht für möglich halten, oder auch nicht!?


-Beide Obengenannten sagen, was wir als Bürger ganz ver-
 nünftig denken und sich fast nicht zu sagen getrauen, und
 diese vertreten unsere Bürgermeinung nach oben und
 machen sich von bestimmten Kräften mehr als sehr
 unbeliebt.


-Eine freie Wählergruppe möchte bei der kommenden
 Bundestagswahl sich zur Wahl stellen, eine abtrünnige
 „Linkenfrau“ bräuchte keine eigene Wählergruppe aus
 dem Boden zu stampfen, beide Personen könnten, nach
 diesen meinem erschienenen Traum, eine Wählerge-
 meinschaft oder auch eine wählbare Gruppe eingehen!?


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27.06.2023 Auch Drewermann will Frieden!
-
Angst, bzw. weltmächteweite Angstmache kann zu einer bestimmten
 Zeit, diese schleichend uns nähert, einen gewollten Unfrieden herbei-
 führen!?


                     Friedens-Info-Aufruf:
-
Wer für weltweiten Frieden ist, dem sei anzuraten, den Friedens-
 aktivisten,
Herrn Eugen Drewermann, auf YouTube, seine Friedens-
 sendungen anzusehen und anzuhören!


-Wer Angst sät, will, ob wir wollen oder nicht, zu seinem Gunsten Un-
 frieden auslösen, an dem, dieser dann zweimal verdienen kann, zu-
 erst bei der Aufrüstung und dann zu guter Letzt beim Wiederaufbau.


-Wenn doch in einer Demokratie die Mehrheit unserer Menschenfamilie
 in unserem Lande Frieden und Friedensgespräche wollen täten, sodann
 möchte man doch glauben, unsere Politiker würden dies dann auch
 demokratisch respektieren, und dann auch zu Gunsten unseres Volkes
 umsetzen!


             Morgen kann es schon zu spät sein!?
-
Setzen wir uns mit aller Kraft und so schnell wie auch möglich für
 Frieden ein, denn morgen könnte es schon zu spät sein!?


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23.06.2023 EU+NATO-Demokratie-Export, Kriegsgefahr!?
-
Wer die Demokratie in andere Länder missionieren oder sogar mit
 Waffen durchsetzen, oder zu guter Letzt auch verteidigen will, muss
 sich nicht wundern, dass dieses Bestreben, wenn es noch so gut
 erscheinen möge, auf sehr heftige Gegenliebe stoßen kann!?


-Last doch alle Menschen auf unserer Erde nach Ihren eigenen Vor-
 stellungen frei und mitmenschlich leben und treiben wir mit allen
 Ländern auf Augenhöhe freien Welthandel, all dies kommt dann
 wiederum allen Menschen auf unserer Erde zu Gute!?


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23.04.2023 Lüge, und dranglauben!?
-
Man möchte es nicht für möglich halten, was uns von
 den Medien oder auch von anderen Menschen alles
 so vorgesetzt werden kann!?


-Darum sucht immer nach dem Für und dem Wider, oder
 nach dem Pro und dem Contra!?


-Ein erlaubtes kritischen Nachdenken oder auch ein Über-
 denken, all dies sind positive Merkmale einer Demokratie!?


-Im Medien-Navigator könnt Ihr dann eine Lüge von der
 Wahrheit leichter unterscheiden.


                Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.04.2023

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21.04.2023 Verbots- oder Anreizkultur!?
-
Schaut man in die Vergangenheit zurück, dann war es beim
 Wiederaufbau nach dem verlorenen Krieg so, dass man
 unsere damaligen Bürger mit einem Anreiztrick zu unserem
 Wirtschaftswunder verholfen hat.


-
Dass war damals z.B. so: Der damalige grüne Plan, wollte
 oder sollte ein Landwirt in seine Landwirtschaft investieren,
 diesem wurde geholfen, mit etwaigen Geldmitteln wurde
 dieser zwar in eine positive Richtung gesteuert, aber ihm
 wurde eigentlich nichts verboten!


-Heutzutage ist es aber so, dass wir uns in Zukunft vor lauter
 Verbotsregeln nicht mehr retten können!?


-Nun die Frage, welche von beiden obengenannten Kulturen
 wären eigentlich für unsere freie demokratische Volkswirt-
 schaft, die klügere Lösung!?



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16.04.2023 Friedenspfade – Friedensträume
-
Die ganze Welt sehnt sich nach Frieden!
 Es kann ihn nicht geben,
 wenn wir nicht alle unseren Nächsten lieben –
 auch die Feindesliebe muss darin liegen!


-Wenn wir würden diese Liebe leben,
 und dieser besonderen Liebe immer wieder Feuer geben,
 diese Glut aufs Neue entzünden,
 nach einem Streit schnell wieder zusammenfinden,
 ja, dann wäre ein großer Schritt schon gemacht,
 der uns hätte ein Stück Frieden gebracht.


-Nun, was schließt sich dieser Liebe alles an,
 die man doch nur von „Oben“ erbitten kann.
 Vor allem läge ihr Barmherzigkeit an,
 so, dass man dem Anderen gerne vergibt
 und dazwischen auch einfach ein bisschen nachgibt.


-Ja, so könnte man auf einem Stück Weg
 in diesem Leben – Frieden geben.
 Wenn wir dann öfter ein Auge zudrücken,
 nicht bei jeder Kleinigkeit den guten Geist entrücken,
 beim Anderen nicht so genau die Fehler sehen,
 so könnte man bald den Pfad des Friedens gehen.


-Wir Menschen haben die Gabe des Verstandes, der Sprache,
 deshalb sollte man bei einem Unrecht nicht sinnen auf Rache,
 sondern über alles erst einmal ruhig reden
 und auf diesem Wege den ersehnten Frieden anstreben.


-Denn Habsucht, Vergeltung und die unselige Rache
 sind des Elends und des Krieges Mache!


    Auszug aus dem Gedichtband „Verzage nicht - hoffe“
          von Elfriede Süß aus dem Jahre 1994
     Veröffentlichungserlaubnis vom 14. April 2023


            Friedenssamen säen
-
Wir, die Menschen wollen grundsätzlich Frieden,
 Friede gedeiht von unten nach oben am besten,
 wenn der Friedenssame auf fruchtbaren Boden fällt,
 wenn man ihm Zeit zum Wachsen gibt,
 nur dann, kann der Frieden wachsen und gedeihen!
 
   Uns allen eine friedvolle Zukunft! 


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08.04.2023 Angstmache mit der Sau!?
-
So, oder so ähnlich werden wir durchs Dorf getrieben und keiner
 darf und sollte einen Muxer machen, sodann könnte es aber sein,
 dass du in eine Zimmerecke gestellt wirst!?



                  Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.04.2023


-Mit der Angstmache kannst du sehr viel erreichen, ohne dass es
 wir als Angsthasen nicht einmal spannen, was mit uns eigentlich
 passieren sollte oder auch könnte.


-Die Angstmache ist schon losgegangen, z.B. mit der Coronakrise,
 mit der sogenannten Zeitenwende, mit der Klimawende, Energie-
 wende oder auch mit der Wirtschaftswende.


        Wissen wäre besser als Glaube!?
-
Es wird uns sogar prophezeit, wenn wir als Deutschland so weiter-
 machen, dies mit einem 2-Prozentanteil, dann könnte in 5 bis 10
 Jahren die Welt untergehen!?


-Angst wird uns auch gemacht, dass der Russe, der Chinese und
 auch andere nichtdemokratische Länder könnten uns überfallen
 und wir sollten die Demokratie verteidigen, nur dass die Rüstungs-
 firmen und so viele Macht- und Geldmenschen auch leben können!?


      Frieden mittels eines Weltgerichts!?
-
Um Frieden auf der Welt zu erreichen, könnte ein Weltgericht, be-
 stehend allen Staaten der Welt, für Abhilfe schaffen, jedoch sollte
 es in Zukunft aber keine alleinige Imperiums-Macht, wie auch
 immer, mehr geben!?


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30.03.2023 Demokratie-Mission, drei Generationen!?
-
Eine Demokratie-Werbung sollte man zu aller erst einmal selber
 demokratisch vorleben, dann diese einer der jüngsten Generation
 geschmackhaft machen, und erst wenn diese dann die zweite
 oder dritte Generation erreicht hat, erst dann kann eine Demokratie-
 Mission erfolgreich gelungen sein.


-Man sollte es nicht so machen, wie man es 20 Jahre in Afghanistan
 versucht hat und wie man es derzeit, bzw. in der Ukraine, in Iran
 und zu guter Letzt in Taiwan versucht!?


-Gebt der Demokratie einfach mehr Zeit zum Wachsen, derjenige der
 den Samen der Demokratie gesät hat, soll und wird die Ernte nicht
 erleben!?


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29.03.2023 Längst wäre es an der Zeit!?
-
Sind wir uns doch alle mal ehrlich, es wäre doch schon längst
 an der Zeit, dass sich die derzeitigen beiden Streithähne von
 Europa, endlich einen Waffenstillstand mittels eines Vermittlers
 einleiten und dann auch die Meinungsverschiedenheiten gemein-
 sam abklären, und dann auch deren gemeinsamen Lösung
 friedlich einhalten!?


          Fanatismus bringt hier leider nichts!?
-
Unterm Strich hat derzeit nun das kleinere Land nichts profitiert,
 hätten diese beiden Staaten, ganz besonders das angegriffene
 Land, den sinnvollen Minsker Vertrag eingehalten, so hätten diese
 östlichen Landbereiche noch als eigenes Unter-Land, zugehörig
 der Ukraine gehört, aber unter deren Bedingung, dass die Russen
 in deren Länder als eigener Staat in der Ukraine, frei nach Sprache,
 Glaube und Kultur leben darf!?


                Weltfrieden in Gefahr!?
-
Nun sind einige hunderttausende Tote auf beiden Seiten zu ver-
 zeichnen und ein weiterer Weltfrieden ist in sehr großer Gefahr!?


    Unser Land und der Weltfrieden, diesmal Ukraine!?
-
Diese vorgenannte Auseinandersetzung ähnelt, wie schon in einem
 Büchlein aus dem Jahre 1922 beschrieben, wie folgt:

         „Unser Staat und der Weltfrieden“,
 hier ging es um die damalige neu gegründete Tschechoslowakei,
 hier gab es auch Ärger unterhalb der damaligen Bürger, es folgte
 der Einmarsch, dann Krieg und zu guter Letzt die Vertreibung.


-Haben wir nichts aus der grausamen Geschichte gelernt!?


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28.03.2023 Geschichte ergründen, Zukunft leben!?
-
Die Geschichte-Ereignisse sollte man sehr sorgsam ergründen,
 und mit diesen Erkenntnissen dann friedlich in die Zukunft
 leben!?


-Die Welten-Geschichte wird uns meistens grundsätzlich von
 den Imperial-Mächten sehr einseitig in die Geschichtsbücher
 geschrieben, hier kann aber schon wieder ein erneutes Ziel
 für eine weitere auf uns zukommende Zukunft vorprogrammiert
 hinterlegt sein!?


-Auch ein gutgläubiger Mensch kann wahrlich ferngesteuert ins
 eigene Verderben rennen, drum Vorsicht ist die Mutter der
 Porzellankiste!?


-Nicht alles was einem herrschaftlich angeboten wird, muss
 Fried wollend und auch sinnvoll sein!?


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21.03.2023 Menschen leben lassen!?
-
Lasst doch alle Menschen, ob Menschenfamilien, Staatenge-
 meinschaften und auch Weltmächte, so leben, wie Sie nur
 wollen, aber nur mit einer Einschränkung, die internen und
 externen Mitmenschen sollen nicht beeinträchtigt und nicht
 zu Schaden kommen!

-
Ein Versuch wäre es doch wert! oder nicht!?


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01.03.2023 Minderheiten-Nichtschutz,

                     bringt  Unfrieden!?

-Minderheiten-Nichtschutz, ob innerhalb der Familie, der Kommune,
 im eigenen Land, oder untereinander von Ländern auf der ganzen
 Welt kann zu Unfrieden führen!?


-Ob wir dies wollen oder auch nicht, liegt in unseren Händen oder
 auch an unseren Politikern, sowie diese ein gemeinsames Mitein-
 ander für gutheißen!


-An einem Beispiel möchte ich es uns vor Augen führen, angenommen,
 ein Land missachtet eine Minderheit, wie auch immer, in ihrem Land,
 ein weiteres größeres Land möchte den Missachtenden zu Hilfe eilen,
 es kommt zu Unfrieden, und somit ist wieder das kleinere Land in der
 Minderheit, und diesem Land wolle man auch wieder helfen, und wenn
 diese Spirale so weitergeht, dann könnte dies zu einem Welt-Unfrieden
 ausarten, den wir eigentlich gar nicht wollten und so könnte es wieder
 so passieren, dass wir schlafwandelnd in ein Verderben schlittern
 könnten!?


-Darum schützt den Minderheitenschutz wie ein rohes Ei, denn unsere
 deutsche Vergangenheit sollte uns zum Nachdenken anregen


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25.02.2023 Was wollt Ihr!?, den totalen Frieden!



-Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges wurde damals das Deutsche
 Volk gefragt, was wollt Ihr!?, wollt Ihr den totalen Krieg, die Antwort
 lautete: Ja wir wollen den totalen Krieg!


-Nach zirka 80 Jahren frage ich unsere Deutsche Bevölkerung, was
 wollen wir!?, Ja, wir wollen nur einen totalen Frieden.


-Wer eine ähnliche Meinung hat, der kann sich bei mir melden!?


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19.02.2023 Marktsättigung, was nun!?
-
Wenn wir unsere freie Welt-Marktwirtschaft, auch eingeschlossen
 unsere Welt-Politik, so anschauen, dann ist derzeit auf dem Markt
 nichts mehr zu verdienen.


-Dies ist aber leider auf der ganzen Welt so, und somit haben wir
 eine Weltwirtschaftskrise, wie wir diese schon mal vor etwa 90
 Jahren gehabt hatten.


                  Zwei mögliche Wege

-Es gibt oder gäbe zwei Wege, wie wir dieses Problem gemeinsam
 auf der ganzen Welt global lösen könnten!


        Einen friedlichen nachhaltigen Welthandel!?

-Entweder wir treiben in Zukunft einen globalen, friedlichen und
 nachhaltigen Welthandel mit allen Ländern, dies aber auf Augen-
 höhe, aber in eine Richtung gelenkt, um einen nachhaltigen markt-
 politischen Interessenausgleich zu gewährleisten, dass aber jedes
 Land nach seiner eigenen Fasson leben kann und auch darf und
 dass auch Minderheiten, wie auch immer, ohne Unterdrückung
 mit uns leben dürfen!


              Oder ins Verderben!?

-Oder wir lassen uns von imperialen Kräften in eine bestimmte
 unerfreuliche Auseinandersetzung dahinsteuern, dies zu einer
 Zerstörung des gesamten Welthandles führt, darnach der Welt-
 handel wieder für einige Jahrzehnte dann wieder kapitalistisch
 aufzublühen vermag.


                     Was nun!?

-Nun die Frage: In welche Richtung wollen und sollten wir uns
 lenken lassen, unsere Demokratie würde es hergeben um hier
 mitentscheiden zu können, warum tun wir es nicht!?

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08.02.2023 Demokratisch-Nationale Ziele!?
-Frage: Kann eine übertrieben, fanatisch betriebene Demokratie
auch nationalistische Ziele verfolgen!?


Staatsformen der Welt:       Staaten     %    zum Beispiel
-Vollständige Demokratie         24       6,4    wie Norwegen
-Unvollständige Demokratie      48      39,3   wie Tschechien
-Hybridregime                         36      17,2   wie Bangladesch, Ukraine
-Autoritäres Regime                59      35,1   wie Afghanistan
                                                                                                     Quelle: Wikipedia
-Nun die Frage: Wollen wir unsere Demokratie fanatisch mit kriegerischen
                        Waffen uns selbstmörderisch erkämpfen.


-Oder:          Wir sollten unsere Demokratie mit Vorbild positiv vorleben,
           wirtschaftlich mit allen Ländern auf Augenhöhe zusammen-
           arbeiten und somit unsere Staatsform zum Nachahmen
           ermutigen!?


Fazit: Eine fanatische Kriegstreiberei mit anderen Staatsformen ist

         nicht im Sinne einer demokratischen Staatsform!!!!???


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25.01.2023 Wollen wir, was Andere wollen!?
-Wollen wir eigentlich besondere zukünftige Vorgehensweisen federführend
 oder auch nur als Mitläufer gestalten oder auch nur mitgestalten, die in eine
 bestimmte Richtung führen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr
 rückgängig zu machen sind!?


-Als vermutlicher eigenständiger Staat sollte es uns doch erlaubt sein, dass
 wir grundsätzlich in demokratischer Art und Weise, all dies machen dürften
 was unserer Menschenallgemeinheit gut täte!?


-Wir sollten in verdeckter Art und Weise nicht „müssen“, wir sollten „wollen“,
 dann würden wir auch ein menschengerechtes Miteinander wollen!?


-Schaut man zurück in unsere Geschichte, dann kann man erkennen, dass
 die normale Menschenschicht, nicht dies gewollt hatten, was sie zu guter
 Letzt, dann auch ausführen mussten!?


-Wir, die normale Menschenfamilien hätten noch das demokratische Recht
 und auch die Pflicht, derzeit ein Ähnliches nicht zu unterstützen, was unsere
 Vorfahren erleben mussten, dass man ihnen derzeit noch vorschmeißt,
 warum sie es damals so getan hatten!?


-Bitte unterstützt deshalb keine weitere Kriegstreiberei und animiert unsere
 Politiker, den unberechtigten Krieg einfach mit Worten zu beenden!!!



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23.12.2022 Gut Weihnacht und Neujahr!
-Nun etwas mehr als einfach gefragt?


-Was sollten wir uns zu Weihnachten wünschen dürfen,
Gesundheit und Frieden würde eigentlich schon reichen!?


                    Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.12.2021


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 09.12.2022 Kriegsvorfinanzierung gab es immer!?
-In den Jahren vor drei mal dreißig Jahren hatten Imperial-Mächte
 den Unterländern sehr große Darlehen für eine Kriegsvorbereitung
 gewährt, dies es erst dem Kriegsangreifer überhaupt einen Angriff
 ermöglicht hatte.


-Heutzutage kann man eine ähnliche Feststellung machen, dies
 uns Allen zum Nachdenken anregen sollte!?


-Vorgenannte Investitionen, als Same einmal gesät, kannst Du
 grundsätzlich zweimal ernten, dies beginnt mit den Zinsein-
 nahmen der vorfinanzierten Kriegsrüstungseinnahmen und
 endet mit den gewinnbringenden Einnahmen der Wiederauf-
 baunahmen.


-Nun stellt sich die Frage, kann es wieder Länder geben, die mal
 wieder sehr gerne mit der Sämaschine einen Kriegsvorfinanzie-
 rungssamen säen möchten, bzw. schon seit einiger Zeit ver-
 mutlich auch schon tun!?


-Hier gilt die Prämisse: Säen und dann einfach Ernten.


-Sät lieber Frieden und Ihr werdet das zehn- bis zwanzigfache
 dieser Saat ernten!


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10.09.2022 Bürger Deutschlands wacht auf!?


                Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.09.2022


-Laut unserem Grundgesetz (Art. 20) heißt es, alle Staatsgewalt solle
 vom Volke ausgehen!


         Volksmacht demokratisch zum Ausdruck bringen
-Das Volk übt nicht direkt die Staatsgewalt aus, sondern, zu allererst bei
 Wahlen, und wenn dies nicht reicht, kann und sollte mittels eines Volks-
 entscheides, das Volk ihren Willen für Freiheit und ganz besonders für
 Frieden unaufhörlich zum Ausdruck bringen!


            Wort „Gewalt“ nicht mehr zeitgerecht!?
-Das Wort Staatsgewalt ist irgendwie etwa falsch gewählt und sollte viel
 besser heißen, wie friedliche Staatsführung, und nicht wie die Staatsge-
 schicke mittels Gewalt auszuüben!?


              Bitte lassen wir uns nicht fragen!?
-Wir wollen nicht, wie es schon mal geheißen hat, was wollt ihr…!?


                 Friedenswillen kundtun!?
-Ich nehme mal an, wir alle wollen den Frieden und wenn wir den Frieden
 wollen, dann sagt es unmissverständlich unseren Politikern.


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28.08.2022 Wirtshäuser kaputt gemacht!?
-Sind wir uns doch mal alle ehrlich miteinander, wir hatten doch nach
 den 1990iger Jahren unsere Wirtshäuser innerhalb unserer Gemeinde
 selbst mit kaputt gemacht.


-Hatten wir in unserer Gemeinde vorher an die fünfzehn Wirtshäuser und
 Gaststätten und heutzutage sind es nur mehr eine Hand voll!?


             Was war eigentlich der Grund?
-Sehr viele Vereine und Verbände wurden eigenständiger und erbauten
 sich selber ein Vereinsheim oder hatten es sich noch von der Gemeinde
 finanzieren lassen.


          Schöne Wirtshauserinnerungen!?
-Ich kann mich noch gut erinnern, wir hatten in unserem Vereinslokal
 schöne Erlebnisse erfahren dürfen, nach der Veranstaltung erledigte
 sich ein Jeder mittels Bezahlung seiner Verzehrnisse und der Getränke
 und ging dann sorgenfrei nach Hause und den Rest der Arbeiten er-
 ledigten die Vereinswirte.


         Nein, wir wollten dann es anders!?
-Nein, wir wollten es anders, es musste auf Biegen und Brechen ein
 eigenes Vereinsheim oder auch ein sogenannter Unterrichtsraum
 selbst erbaut oder auch ergattert werden.


-Und nun ist es jetzt so, dass wir die heimatlichen Wirtschaften kaputt
 gemacht haben und das selbstersehnte Vereinsleben derzeit auch
 auf Nullstand hinneigt und somit wir unser gesellschaftliches Mitein-
 ander selbst ruiniert hatten!


        Ein Wiederaufbau durch die Jugend!?
-Nun die Frage, wie solle es weiter gehen, nun sind die Nachkommen
 gefragt, diese können nur versuchen ein gesellschaftliches Miteinander
 in eigener Art und Weise wieder aufzubauen!?


          Zentrales Mehrzweckgebäude!?
-Hätten wir alle gemeinsam versucht die Investitionsgelder für die vielen
 Kleinbauten für etwas Gemeindezentraleres zu verwenden, sodann
 könnte in unserer Gemeinde bereits ein Mehrzweckgebäude stehen!?

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25.08.2022 Demokratie verteidigen!?
-Wer unsere Demokratie und unsere westliche und auch globale Werte-
 und Wirtschaftsgemeinschaft mit Waffengewalt verteidigen möchte und
 derzeit auch tut, wird wie schon in der Vergangenheit mehrmals ersicht-
 lich, siehe Afghanistan, dies nicht erreichen, wie wenn man unser be-
 währtes Handlungssystem in friedlicher Art und Weise unseren Welten-
 staaten zur Nachahmung für ein Miteinander anbietet!?


         Welthandel im Miteinander!?
-Treiben wir einen Welthandel im Miteinander und lassen wir alle Handels-
 staaten, für sich so leben, so wie sie wollen und zu guter Letzt auch dies
 selber tun werden und auch wollen!?


          Wir sollten keine Richter spielen!?
-Spielen wir uns nicht als Weltgericht auf und wollen einem anderen Staat,
 dies aufzudrängen versuchen, was wir selber von anderer Seite auch
 nicht wollen!


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28.07.2022 Letzte Ehrenerweisung erwünschenswert!?
               Einer hatte mal sehr viele Freunde!?
-Schau dir deine Freindala recht gurt oah,
 wers ehrle mit dir moinah koah.


-Irgend wenn sierstas ganz bestimmt eih,
 dann bist auf da Welt ganz ahleuh.


-Oba sur langst nuh wer bist und wos haost.
 ah sur lang is ma vah dir gern nu Gast.


-Zuletzt ah mal bist dann ganz zwiedah,
 voah dene Freindala sierst koin mehr wieda!


-Mehr oder auch viel weniger brauche ich zu diesem Text und zu
 den heutigen Ereignissen leider nichts mehr hinzufügen!?

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26.07.2022 Mehr Eigenständigkeit wagen!?
-Stellt Euch vor, wir alle hätten oder wollten ein bisschen mehr
 Eigenständigkeit in unserem eigenen Lande haben!?

-Was wäre dann !?


                   Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.07.2022


       Imperial-Mächte würden dies nicht zulassen!?
-Dies würde auf die Dauer nicht gut gehen, denn die Imperial-
 Mächte, wie auch immer, würden uns ganz schön langsam
 oder auch etwas schärfer auf die Finger klopfen!


       Freien Handel mit allen Ländern der Welt!
-Wäre es doch nicht wünschenswert als sogenanntes freies
 Land, mit allen Ländern der Welt freien Handel zu treiben,
 ohne dass wir uns scheren, welche Kultur, welche Gesinnung
 und welchen Glauben diese hätten.


               Bitte keine Demokratie-Mission!
-Die Demokratie-Mission hat in den letzten Jahrzehnten, wie
 wir alle jetzt einsehen müssen, doch nichts gebracht und
 somit sollten wir die anderen Länder so leben lassen wie
 sie wollen, denn auch wir wollen doch so leben, wie wir
 wollen.


              Freie Presse, richtig tätigen!?
-Wollten wir im eigenen Lande ein bisschen mehr zum Sagen
 haben, dann sollte die freie Presse doch nicht von anderen
 Kriterien beeinflusst werden können und auch sollen.


            Last jedem Land die eigene Kultur!?
-Auch das kulturelle Leben könnten wir so leben und erleben,
 wie wir dies bisher als Mann und Frau gewöhnt waren und
 auch sind, ohne dass man es verbietet, dass andere auch
 so leben sollen, wie sie wollen.


   Wenn zwei sich streiten, dann misch dich nicht ein!
-Als eigenständiges Land sollte man schon die Möglichkeit
 und auch so viel an Schneid haben, dies den Beteiligten
 zu sagen, dass man sich in zwei Raufbolde eigentlich nicht
 einmischt, dies hat sich in den zurückliegenden Wirtshaus-
 raufereien auch schon so bewahrheitet!



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25.07.2022  Glaube nur dies, was Du…!?
-Glaube eigentlich nur dies, was Du selber glaubst!?


           Eigene Meinung suchen!?
-Verlasst Euch nicht auf andere Meinungsmacher, schon gar nicht
 auf die Meinungen, die uns alltäglich mit dem Trichter, und dies
 immer und immer wieder, vorfinanziert und ferngesteuert eingeflößt
 versucht werden, dies geschieht dann so lange, bis wir selber glauben,
 die Welt könnte, wenn dies und dies weiterhin so gemacht werde,
 untergehen, oder wir werden es demnächst nicht mehr über-
 leben, dies lebensbegrenzt sowieso demnächst erfolgen wird.


     Ferngesteuerte Meinungsmache nimmt zu!?
-Die organisierte Meinungsmache nimmt schon seit längerer Zeit
 immer mehr über Hand, so dass wir Menschen uns gar keine
 eigene Meinung mehr zu getrauen, geschweige denn, dass wir
 selber die Sachlage so mit einem eigenen Menschenverstand
 überdenken und dann auch darnach handeln!?


          Tragische Ereignisse blenden uns!?
-Wichtig ist aber auch, sich nicht von den derzeitigen aktuellen Er-
 eignissen blenden zu lassen, sondern versucht Best möglichst die
 Beweggründe auf einer länger zurückliegenden Zeitphase zu er-
 gründen, um nicht auf längerer Sicht ein ungewolltes Weltereignis
 auszulösen, so wie es den sogenannten Schlafwandlern des ersten
 Weltkrieges ergangen ist!?


            Angst vor der vierten Macht!?
-Ich stehe zu unserer Pressefreiheit, die in einer gut funktionierenden
 Demokratie unbedingt erforderlich ist, es sollte aber nicht so weit
 kommen, dass unsere Politiker in eine vorgesteuerte Richtung ge-
 trieben werden, und sich dann gegen dieser Zielsteuerung nicht
 mehr wehren können.



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10.07.2022 Wichtigste Rede für den Frieden!
-Eugen Drewermann, über die wichtigste Rede gegen Krieg heute!?


                    Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.07.2022


Hier der Link:
https://hinter-den-schlagzeilen.de › eugen-drewermann-rede-gegen-den-krieg


               Bitte sagt Euere Meinung!?
-Könntet Ihr auch so eine ähnliche Meinung haben, sodann gibt mir
 Bescheid in meiner Rubrik „Bürgermeinung“!


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06.07.2022  Sanktionen waren ein Eigentor!?
-Wenn „Zwei“ sich streiten, soll sich „Keiner“ einmischen!?


           Einer wird immer der Dumme sein!?
-Schon zu früheren Zeiten war es so, wenn zwei sich gestritten

 hatten, war fast immer der Einmischende der „Dumme“!


         Streithähne sollten sich selber einigen!?
  Minderheitenschutz wurde acht Jahre nicht beachtet!?
-Wäre es nach dem Vorgänger des derzeitigen Präsidenten
 von Amerika gegangen, dieser meinte, diese verflixte Sache
 zwischen Russland und der Ukraine sollten alle Beide selber
 ausmachen und den Minsker Vertrag, den Beide unterschrieben
 hatten, hier ging es um den Minderheitenschutz, beidseitig
 einhalten!?


     Streit mit Rohstoffzulieferanten bringt doch nichts!?
-Wer die Vergangenheit doch kennt, muss feststellen, dass
 Sanktionen gegen einen wichtigen Rohstoffzulieferanten
 eigentlich nichts bringen!?


                     Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.07.2022


-Nun haben wir den Salat, dass Gas wird uns ausgehen und
 keiner von unseren Staatsverantwortlichen kennt einen
 vernünftigen Ausweg!?


              Noch eine Dummheit machen!?
-Wollen wir nochmal eine Dummheit machen und versuchen
 wollen, uns das Gas per Gewalt zu holen!?


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21.06.2022 Spiel mit dem Feuer!?
-Wenn Kinder mit dem Feuer spielen, ist dies auch schon eine
 brenzliche Sache!?


                 Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.06.2022


             Ein Stellvertreterkrieg!?
-Aber wenn schon, unter verschleierter Ab- und Aufsicht, erwachsene
 Imperialisten, sowie deren Untertanen, sich gegenseitig hinreißen
 lassen mit dem Feuer zu spielen, dann kann dies für West-Europa
 zu guter Letzt nur ein Nachteil sein.


        Vorbeugender Brandschutz von Nöten!?
-Vorbeugender Brandschutz ist immer besser, als eine sehr kosten-
 hohe und auch sehr unwirksame Feuerwehr, dies könnte auch für
 die EU und für die NATO gelten!?


        Wie lange wollen wir noch warten!?
-Wie lange wollen wir noch warten, bis wir in einen Krieg verwickelt
 sind, so wie wir schon mal als Schlafwandler in den ersten Weltkrieg
 hineingewandelt sind!?


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15.06.2022 Wir fördern zweimal den K….!?
-Unter uns gesagt, wenn wir mal zu uns selber ehrlich sind, wir zahlen
 und fördern zweimal einen unsinnigen Krieg in der Ukraine!?


            Zweimalige Kriegsförderung!?
-Einmal mit den Geldgegenwert unseres Öl- und der Gasimportes und
 dann noch mit finanziellen Geld- und Materialunterstützungen an die
 Ukraine.


            Frieden, bitte ohne Waffen!?
-Mit Waffen kann man niemals Frieden schaffen, dies sollten wir als
 die Deutschen am besten wissen.


          Hätte, hatte, Fahrradkette!?
-Hätte Russland und die Ukraine den Minsker Vertrag eingehalten und
 die westliche Imperial-Macht sich für den Frieden zwischen Ost- und
 Westeuropa maßgebend eingesetzt, dann wäre es niemals zu diesen
 unsinnigen Stellvertreterkrieg gekommen.


           Mörderischer Unsinn!?
-Unsinnig ist es auch, dass die Ukrainer-Landsleute den Kopf zwischen
 zwei Imperial-Mächte hinhalten, sollen und auch müssen, dies alles
 müsste nicht sein, wenn aber die Ukrainer nicht so fanatisch und so
 sturrköpfig wären, sie sollten lieber sich zurückerinnern und den be-
 reits unterschriebenen Minsker-Vertrag jetzt so schnell wie möglich
 mal einhalten und für Frieden im eigenen Land sorgen!


          Unterm Strich, nichts erreicht!?
-Wir werden sehen, wenn der Krieg zu Ende sein wird, ich hoffe so bald
 wie möglich, dann werden die Ukrainer unterm Strich weniger erreicht
 haben, als wenn sie den Minsker-Vertrag eingegangen wären!?


-Ich bin grundsätzlich gegen Waffenlieferungen, wie auch immer!


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06.06.2022 Wer zieht eigentlich die Fäden!?
-Ob es in der Ukraine oder auf der ganzen Welt so ist, irgendwie könnte man
 wirklich meinen und auch glauben, dass doch jemand unsere Geschicke
 und unser Lebensverhalten dirigiert oder auch steuert.


           Als Volk hätten wir viel Macht!?
-Doch wir, die einfachen Menschen, hätten eigentlich bei unserer Demokratie
 die Chance, die Richtlinien unserer Politik per Wahl in eine friedliche Zukunft
 zu lenken, aber dies in die Wahrheit umzusetzen, ist mehr als sehr schwierig!?


-Und weil wir uns, oder wir alle, unterm Strich nicht einig sind, sodann könnten
 bestimmte Unbekannte uns in eine Zukunft steuern, dies wir eigentlich gar
 nicht wollen, oder auch nicht wollten.


      Die Schlafwandler im ersten Weltkrieg!?
-So soll es beim ersten Weltkrieg so geschehen sein, da wandelten wir im Schlaf
 in eine kriegerische Begebenheit, dies sich keiner damals erträumen hatte
 lassen!?


                      Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.06.2022


       Glauben wir nicht alles, was uns gesagt wird!?
-Somit Holzauge sei wachsam und prüfe jede höchst persönlichste angebotene,
 geschmackliche Zukunft, denn jedes Sonderangebot, wie auch immer, hat
 seine Vor- oder auch Nachteile.


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02.06.2022 Sprache-Kultur- und Glaubenskrieg!?
-Wenn diese Kriegstreiberei so weiter geht, dann könnte es sehr bald heißen,
 wir, die Deutschen, sollten die ukrainische Demokratie in der Ukraine ver-
 teidigen.


       Ukraine, derzeit noch nicht EU-fähig!?
-Wie wissen doch alle, dass derzeit in der Ukraine überhaupt noch keine
 Demokratie herrscht, zurzeit erst recht nicht, bzw. die Korruption ist fast
 ähnlich wie im Nachbarland Russland.


           Sprachen- und Glaubenskrieg!?
-Ich sehe es so, die Meinungsverschiedenheiten zwischen Russland und
 der Ukraine gründen Vorwegs der Sprache, der Kultur und des Glaubens.


-Besser gesagt, dies ist eine Glaubensauseinandersetzung zwischen den
 russischen Altorthodoxen und den ukrainischen Neuorthodoxen!?


      Wenn zwei sich streiten, soll sich keiner einmischen!?
-Wieso mischen wir uns in diese Angelegenheiten ein, wir die Deutschen,
 die EU, die Nato und ganz besonders die imperiale Weltmacht USA.


  Demokratie-Missioniererei, in Afghanistan auch nichts gebracht!?
-Die Missioniererei unserer Demokratie liegt in der Stärke, wie wir mit Vor-
 bild unsere Demokratie friedlich leben und auch miteinander pflegen.


           Keine Waffen an die Ukraine!?
-Deshalb lehne ich jede Waffenlieferung ab, vielleicht aber 5000 Stopsel-
 gewehre, dass sie sich gegenseitig die Stöpsel ans Hirn schießen, dass
 sie aufwachen und nachdenken, dass man niemals Frieden mit Waffen
 schaffen kann!?


          Minsker Abkommen umsetzen!?
-Unsere westlichen Mächte sollten versuchen, dass, das Minsker Ab-
 kommen aus dem Jahre 2014 wieder ins Leben gerufen wird und dass
 beide Kontrahenten, ganz besonders die Ukraine diese gemeinsamen
 Abmachungen umsetzen und auch einhalten.



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31.05.2022 Geld landet im Mischwasserkanalsystem!?
-Im Zuge der verkleinerten Dorferneuerung in Neudorf sollen vorbereitend
 die Abwasserkanäle vor dem bevorstehenden Straßenendausbau erneuert
 werden.


          Vorher, ist ja richtig, aber!?
-Grundsätzlich ist es sinnvoll, vor einem Straßenendausbau, alle in der Erde
 zu verlegenden Ver- oder Entsorgungsleitungen vorausschauend gleich
 vorher zu verlegen.

           Vakuum hat Zukunft!?
-Vorrausschauend wäre es doch nicht sinnvoller, gleich die Rohrverlege-
 arbeiten für eine künftige Vakuumentsorgungsanlage gleich mit in den
 Straßenverlauf einzuarbeiten.


-Das bisherige Mischwasserkanalsystem könnte man für die Regenwasser-
 entsorgung belassen.


            Geld im Kanal versenkt!?
-Sollte trotzdem an der Erneuerung des Mischwasserkanalsystems in der
 Ortschaft Neudorf festgehalten werden, so dann wäre dies ein Unsinns-
 Vorhaben und somit würde sehr gutes Geld gleich mit in den Kanal
 versenkt.


         Bitte schaut in die Zukunft!?
-Irgendwann wird eine nachhaltige Vakuumentsorgung erstellt werden
 müssen, sowie es klugerweise bereits schon in der Ortschaft Waldkirch
 der Fall ist, wo alle Bürger im Nachhinein sehr dankbar sind!?


-Liebe Gemeinderäte, denkt nochmal nach und verbaut nicht die Zukunft
 eines zukünftigen nachhaltigen Vakuum-Abwassersystems.



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28.05.2022 Minsker Abkommen kennen!?
-Der Russland-Ukraine-Konflikt wird, nach meiner Meinung, von unserer

 öffentlichen Berichterstattung, von Grund auf, nicht erklärt.


              Nicht so richtig bekannt!?
-Bei Gesprächen mit sehr vielen Mitmenschen, fiel mir auf, dass die wichtig-

 sten Grundlagen des Minsker Abkommens leider nicht so richtig eindeutig
 bekannt sind.


       Anerkennung des Minderheitenschutzes!?
-Einer der wichtigsten der zwölf oder der dreizehn Verhandlungspunkte ist,
 u. a., dass die Ukraine die russischen Minderheiten in den Gebieten von
 Donezk und Lugansk, deren Sprache, Kultur und deren Religion mittels
 eines Gesetzes absichern und den Minderheitenschutz voll anerkennt.


-Es sollte eine lokale Selbstverwaltung der vorgenannten beiden Land-
 gebiete ermöglicht werden, sowie ähnlich unser Freistaat Bayern in
 unserer Bundesrepublik.


-Praktisch gesagt, die Bürger in den beiden genannten Gebieten sollten
 das Recht haben, Fragen an die Staatsbehörde in der russischen Sprache
 zu stellen und in selbiger Form eine Antwort zu erhalten.


         Beide Abkommen, soviel wie null und nichtig!?
-Das Minsker Waffenstillstandabkommen I wurde am 05. September 2014
 zwischen Ukraine, der OSZE und Russland, das zweite aber auf Initiative
 von Frankreich und Deutschland am 12. Februar 2015 unterzeichnet.


-Beide Abkommen wurden von beiden Seiten nicht eingehalten bzw. die
 Verhandlungspunkte von Seiten der Ukraine wurden nicht umgesetzt.


           Wer sind die Kriegstreiber!?
-Wer könnte hier in den vorherigen 8 Jahren versagt haben, oder wer

 steckt hinter diesen Kriegsbestrebungen!?

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26.05.2022 1307 Bürgertalente einigen!?
-Vor etwa 50 Jahren hatten wir, Gott sei Dank, grundsätzlich zwei bis drei
 Großtalente, diese hatten positive Vorschläge in die Tat umgesetzt, und
 diese wurden von der Bevölkerung uneingeschränkt und mehr als ver-
 trauenswürdig mit unterstützt.


                 Positive Vergangenheit
-Hervorzuheben sind z.B. der Neubau des Georgenberger Rathauses, des
 Kindergartens, des Schwesternhauses und des Pfarrheimes, bzw. auch
 die Generalsanierung unserer Pfarrkirche.


                  Im Wandel der Zeiten
-Derzeit hat sich halt die Zeit geändert und ein gutfunktionierendes Dreier-
 Gremium ist nicht mehr zeitgemäß und auch nicht idealistisch mehr zu
 finden, nun aber sind neuerdings die Bürger mit ihren Talenten, wie auch
 immer, ausfindig zu machen, zu bündeln und deren Vorschläge sollten
 gemeinsam in die Tat umgesetzt werden.


                       Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.05.2022


               Schwerhörige Mitverantwortliche!?
-Bei diesem neuen Zeitenwandel, wo deren Talente unserer Bürger gefragt
 sein sollten, wird von unseren zugewiesenen und erwählten Mitbürgern,
 eine positive Mitwirkung nicht für erforderlich gehalten!?



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24.05.2022 Von Südafrika lernen!?
-Vom südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa können wir Europäer,
 entgegengesetzt wie wir meinen, sehr vieles lernen.


                            Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 24.05.2022, Bild: Wikipedia


-Dieser gab unseren Bundeskanzler folgende Antwort:
„Der Ukraine-Konflikt, nur so nennt Ramaphosa den Ukraine-Krieg,
könne man nur durch Dialog, Verhandlungen und Zusammenarbeit
beenden!“


-Wer hat so viel Mut, dies den beiden Kontrahenten beizubringen!?

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04.05.2022 Bleibt unser Sozialsystem!?
-Wenn unsere derzeitigen Spannungspotenziale sich noch erheblich er-
 weitern, dann werden wir eines Tages morgens aufstehen und unsere
 demokratische Zeit wird nicht mehr so sein, wie es einmal war!?.


                 Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.05.2022


                 Karren sitzt fest im Dreck!?
-Derzeit zeichnet sich schon ein mangelhaftes zukünftiges Rentensystem
 für die Zukunft ab, die Inflation nimmt nun in größeren Schritten einen
 sagenhaften Vormarsch und unsere Politik sieht keinen Ausweg mehr,
 um den festsitzenden Karren aus dem Dreck zu ziehen!?


             So ähnlich war es schon mal!?
-So ähnlich soll es in den Jahren um 1923 gewesen sein, hier erfolgte
 eine neue Währung und nach 10 Jahren kam eine andere Politik an
 die Macht, und wiederum nach 17 Jahren musste man erkennen, dass
 ein Ziel erreicht werden musste, was sich einige Großmächte schon
 im Vorhinein ausgedacht hatten.


             Entsetzlicher Umsetzungstrick!?
-Einen sogenannten auf uns zukommenden gesteuerten Zeitenwandel
 kann man zu normalen Zeiten niemals umsetzen, denn hier würden
 unsere Bürger nicht mitgehen, somit muss man sich halt was einfallen
 lassen, dass irgendwann die Bürger nichts mehr zu sagen haben,
 oder so zu Boden liegen, dass ihnen dann alles Wurscht ist!?


         Munkeleien kann man schon hören!?
-Jetzt schon wird gemunkelt, dass es vielleicht ein allgemeines Bürger-
 geld geben könnte, Privatwohnhäuser sind auch nicht mehr erwünscht
 und eine digitale Währung soll es auch geben, bzw. man kann sich
 dann positive Punkte einsammeln, sollte man ein treuer Bürger sein,
 oder dann auch werden wollen!?


              Die Maus in der Falle!?
-In der Praxis ist es so, wie die Maus in der Mausefalle, diese sieht auch
 nicht die Gefahr aus ihrer begrenzten Weitschicht!


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03.05.2022 Obstpresse auch anders gesehen!?
-Eine Fruchtpresse, mit welcher Obstart man diese befüllt, sodann
 kommt unten der bestellte Saft heraus!?


                Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.05.2022


                          Die Soll-Presse
-So und auch ähnlich ist es mit der allgemeinen Presse auch, wer
 und mit vielen finanziellen Mitteln diese finanziert, so bekommen
 die Leser, dass was sie wissen sollen, nicht mehr und nicht
 weniger, verabreicht!


-Eine neutrale Berichterstattung sollte ein Für und ein Wider heraus-
 arbeiten und unseren Lesern dies dann vorstellen, diese können
 sich dann von einer wahren oder auch einer unwahren Begebenheit
 selbst ein Bild machen!


                             Die Ist-Presse
-Pressen gab es schon immer, schon eine längere Zeit, die Schwarz-
 presse, dann kurz die Rotpresse und derzeit mehr als sehr aufdring-
 lich und auch volksumstürzend, die Grünpresse.


-Darum seien wir mehr als klug und lassen uns von der Presse nicht
 pressemäßig erpressen!?


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01.05.2022 Wer führt uns eigentlich!?
-Sind wir doch nur unendlich froh, dass uns unser derzeitiger Bundeskanzler,
 hoffentlich, derzeit noch so vorsichtig und auch so umsichtig an den Rand
 einer möglichen größeren Auseinandersetzung vorbei führt!
 

                   Kriegslüsternheit!?

-Würde es nach einigen kriegslüsternen Politikern und auch nach der vierten
 oder auch der fünften Staatsmacht (Informations-Kriegstreibern) gehen, so
 dann wären wir schon längst mit unseren Soldaten in einen Weltkrieg ver-
 wickelt.


          Eigentlich schon Kriegszustand!?
-Unterm Strich sind wir bereits Unterstützer einer Kriegsmacht und auch
 ein Kriegsgegner eines Angreifers.


-Bedenken wir, jede unüberlegte Handlung, wie und von wem auch immer,
 könnte die derzeitigen Anspannungen zu einer größeren Auseinander-
 setzung führen lassen.


            Unsere Selbstmordgedanken!?
-Wer so handelt, wie derzeit manche unserer Politiker und auch der Infor-
 mationspolitik, der könnte sich ja gleich selber seine Blutader aufschneiden,
 um sich selbst das Leben zunehmen!?


       Sind wir eigentlich unabhängig und frei!?
-Frage, sind wir eigentlich ein unabhängiger und freier Staat, oder ergeht
 es uns auch wie anderen unterdrückten Staaten!?


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27.04.2022 Freiheit für Glaube und Sprache!?
-Schon vor mehreren hundert Jahren spielten bei Kriegsauseinander-
 setzungen schon immer die Sprache und die Religion eine ganz be-
 sondere Rolle.


            Muss es immer nur Krieg sein!?
-So kann man annehmen, dass sich derzeit an der osteuropäischen
 Landesseite schon wieder, zwecks von ethnischen Gegebenheiten,
 Krieg sich befindet und sogar zu einen, zwar ungewollten?, Weltkrieg
 ausarten könnte.


-Es ist halt immer sehr schwierig, wenn in einem Land, ob so oder so,
 Minderheiten unterdrückt werden und somit keine Freiheit zu Glaube
 und auch der Sprache sehr schwer möglich ist.


-Hier eine Auflistung von Minderheiten in folgenden Ländern:


-Land:      Sprache: russisch     Religion: orthodox
-Estland              25 %                        13 %
-Lettland                 37 %                         21 %
-Litauen                  12 %                           4 %
-Belarus                  75 %                         82 %

-Ukraine             17 %                          75 %
-Moldau                  10 %                          90 %


                  Und nun zum Fazit:
-Jedes Mutterland, wie auch immer, möchte ihre Artgenossen
 schützen und auch ihnen die Freiheit für Sprache und Glaube
 in allen Ländern ermöglichen!


-Ein ähnliches Problem werden wir in Deutschland in etwa
 50 Jahren auch haben!?


              Bitte keine Waffen!?
-Schicken wir Freiheitsbekundungen, aber keine Waffen in vorge-
 nannte und auch ähnliche Länder!


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21.04.2022 Warum nicht so wie damals!?
-Im Jahre 1990 hatten sich zwei friedenssuchende Personen gefunden
 und hatten den Grundlagenvertrag für den Frieden unterzeichnet.


-Genauso hätte es der damalige Präsident von Amerika im Jahre 2018
 mit der Ukraine und mit Russland vorgesehen, setzt doch euch alle
 zwei Präsidenten zusammen und bespricht euere Gegensätzlichkeiten
 und kommt zu guter Letzt zu einem friedvollen Ergebnis!?


-Beide Streithähne und weitere nachfolgende Staatenmächtepersonen
 wollten es anders!?


-Es gibt Personen, die sagen Frieden und meinen Krieg, wer sind deren
 Unterstützer!?


               Den Spieß umdrehen!?
-Drehen wir doch den Spieß um, und lassen die beiden Streithähne
 miteinander kämpfen, oder nicht!?


                          Quelle: Oberpfälzer Nachrichten, 10.11.1990

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15.04.2022 Ein dunkler Karfreitag!?
-In den vergangenen zweitausend Jahren gab es immer wieder dunkle
 Karfreitage, wie damals erstmals eine Finsternis über die Erde sich ein-
 stellte, und Jesus am Kreuze gekreuzigt gestorben ist.


-Nun ist es wieder soweit, dass Gewitterwolken über unser Europa ziehen
 und sehr viel Menschenleben und Wohngebiete vernichtet werden!


-Man fragt sich nur, wer soll diesmal am Kreuze sterben!?


   Ein Demokrat setzt grundsätzlich niemals Waffen ein!
-Die Menschheit wird aus der Vergangenheit niemals lernen, dass man
 Frieden niemals mit Waffen schaffen kann und auch sollte!


-Auch Kriegsunterstützer sind Menschenvernichter und sollten sich zu
 einer Reue bekennen!


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08.04.2022 Halt, Stopp, wenn das so …!?
-Halt, Stopp, wenn das so weiter geht, dann wandeln wir schlafend
 in eine sehr ungewisse und sehr gefährliche Zukunft und wir wissen
 dann zu guter Letzt nicht, wie dies einfach nur geschehen konnte?


-Es gibt Mächte auf der Welt, die sagen Frieden und wollen Krieg,
 bzw. teilen und wollen herrschen!?


                    Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.04.2022


                      Die Schlafwandler
-Es gibt ein Buch „Die Schlafwandler“, und hier wird beschrieben, wie
 wir die Deutschen und dann auch der Rest der ganzen Welt in einen
 Ersten Weltkrieg einfach nur schlafend hineingeschlittert sind!


              Unser Staat und der Weltfrieden
-Nach diesem verhängnisvollen Kriegsereignis sind wir gleich wieder
 zu einer erneuten Schlittenfahrt animiert worden, und im Buch aus
 dem Jahre 1922, „Unser Staat und der Weltfrieden“, wurde uns
 schon wieder eine erneute Rutschpartie vorgezeichnet, dies dann
 die Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei
 auslöste.


                      Neues Buch!?
-Nun aber müsste schon wieder ein Buch geschrieben werden, dies
 dann den Titel wie folgt haben könnte:

         Die Ukraine und der Weltfrieden“.


-Ein so ähnliches Buch wird es bestimmt geben, wo eigentlich der
 Beginn, das Ende und deren Ausgang bereits vorgezeichnet sind!?


          Gute Nacht, ungewisser Morgen!?

-Es wird eine Zeit kommen, da gehen wir nachts zu Bette und des
 anderen Tages stehen wir auf und es wird nicht mehr so sein, wie
 es einmal war!?


                Andere Demokratie?
-Es soll Kräfte geben, aber von keiner parteilichen Herkunft, die uns
 was vorsingen und wir tanzen auf diese Melodie und wir werden erst
 aufwachen, wenn es eine ganz andere Demokratie geben könnte!?


                Kapital oder Sozial?
-Kleine Ansätze kann man schon erkennen ich könnte mir vorstellen,
 unsere derzeitige kapitalistische könnte sich in eine sozialistische
 Demokratie verändern!?


         Wir haben und hätten es in der Hand!?
-Ein Sprichwort besagt:
       „Die schönsten Kälber, suchen ihren Schlächter selber!?“


Frage: Wollen wir eigentlich, dass, was „Andere“ mit uns wollen!?

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07.04.2022 Nehmen wir mal an!?
-Nehmen wir mal an, wir, der Westen, würden das Geld und den Wert
 der Waffenlieferungen in die Hand nehmen und dies für Friedensbe-
 mühungen investieren, so dann würde es uns, der Ukraine und auch
 uns allen auf der Welt langfristig von Nutzen sein!?


                     Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.04.2022


             Krieg und Klimaziel verträgt sich nicht!
-All diese Kriegsführungen und auch Kriegsunterstützungen tragen
 nicht für einen ehrlichen Weltfrieden bei, und schon gar nicht für
 ein vernünftiges globales Klimaziel.


                  Waffen schweigen lassen!
-Nehmen wir mal an, die Ukraine würde sinnvollerweise und auch mit
 taktischer Klugheit den Verteidigungskampf einstellen, nicht aber
 kapitulieren, sodann könnte beidseitig viel Menschenleben und auch
 die Vernichtung der Bausubstanz des Landes verhindert werden!?


          Minsker Abkommen endlich umsetzen!
-Weiterhin, nehmen wir mal an, unsere Weltmächte würden eigentlich
 so ehrlich für Frieden bemüht sein, all diese könnten im künftigem
 Miteinander, gemeinsam mit den Ukrainern, das Minsker Abkommen
 endlich in die Tat umsetzen!?


        Ausgang vor Ende des Krieges schon bekannt!?
-Nehmen wir auch mal an, wie es in der Vergangenheit schon immer
 der Fall war, war der Ausgang meist schon vor Beginn oder zu Mitte
 der Kriegshandlungen, ganz besonders von den Weltmächten, bereits
 schon bekannt!?


         Demokratie friedlich und langfristig leben lassen!
-Schlussrunde, mit Waffen kann man keinen Frieden gewinnen, lassen
 wir doch der Demokratie langfristig selber seinen Lauf nehmen und
 leben wir mal selber mehr für die Demokratie!?


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04.04.2022 Erstmals, nun ist es soweit!?
-Wer hätte das so schnell gedacht, man möchte es fast kaum
 für möglich halten, nun haben sich erstmals die aktiven Feuer-
 wehrkameraden von vier Feuerwehren aus dem Landkreis
 Amberg-Sulzbach zusammengetan und bilden gemeinsam
 eine aktive Brandschutzgruppe.


           Vier Feuerwehren, nun eine aktive Gruppe
-Die vier Feuerwehrvereine sollen aber alle richtigerweise selbst-
 ständig bleiben.


-Wie lange wird es bei uns in der Gemeinde Georgenberg noch
 dauern, bis dieser Feuerwehr-Einsichts-Blitzgedanke zu uns in
 das Grenzland voranschleicht!?


-Vielleicht wird es mal zu Pfingsten sein, oder auch nicht!?


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03.04.2022 Oel ins Feuer gießen!?


   Frieden mit Waffen schaffen, ist Oel ins Feuer gießen!?


                    Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.04.2022


-Mehr oder weniger, möchte ich gar nicht zum Ausdruck bringen!


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26.03.2022 Kriegsopfer, offener Brief an alle!?
              Offener Brief an die Berichterstattung um Veröffentlichung!?
-Bedingt durch die derzeitige angespannte Ukraine-Krise stehen uns,
 den Westen, Europa, und ganz besonders der Nato, sehr große
 Herausforderungen bevor.


-So wie man den Trend der Lage beobachten kann, könnte sich schein-
 bar der vorgenannte hochgespielte Verteidigungsfall zu einem erneuten
 Weltkrieg ausufern.


                     Nie wieder Krieg!?
-Persönlich habe ich in meiner Kinder- und auch Schulzeit immer wieder
 die drei Worte gehört: „Nie wieder Krieg!“, diese mir auch heute noch in
 den Ohren klingen.


         Ehemalige Kriegsheimkehrer leben nicht mehr!
-Derzeit ist es so, dass, von den Kriegsteilnehmern, die wieder nach Hause
 zurückgekehrt sind, fast keine mehr leben, von den Nichtheimkehrern
 wird, nach etwa 80 Jahren, gar nicht mehr geredet.


-Nun stelle ich mir die Frage, was wäre, wenn, was würden all unsere nicht
 mehr zurückgekehrten Kriegsteilnehmer der beiden Weltkriege, für uns
 alle, einen Geistes-Ratschlag geben!?


                 Unsere Kriegsopfer von damals!
-Die Kriegsopfer der letzten beiden von uns verschuldeten Weltkriege
 möchte ich nochmals in Erinnerung rufen.


              Quelle: Kriegsopfer der Gemeinde Georgenberg (2017)
1.Weltkrieg:     Beginn: 28. Juli 1914, Ende: 11. November 1918
                  Weltkriegsopfer: zirka 9,56 Millionen Soldaten
                  Deutsche Kriegsopfer: zirka 2 Millionen Soldaten
                  Kriegsopfer, Gemeinde Georgenberg: 63 Soldaten
                  Alter: 20 bis 37 Jahre


2. Weltkrieg:    Beginn: 01. September 1939, Ende: 08. Mai 1945
                   Weltkriegsopfer: 27 zirka Millionen Soldaten
                   Deutsche Kriegsopfer: 5,2 zirka Millionen Soldaten
                   Kriegsopfer, Gemeinde Georgenberg: 176 Soldaten
                   Alter: 17 bis 46 Jahre

-Diese Aufstellung sagt eigentlich alles aus, was für Menschenopfer ein
 Krieg, wie auch immer, kosten kann.


                     Nun überlegt mal!?
-Nun überlegt mal in einer ruhigen Phase, muss man zur heutigen Zeit
 immer noch Frieden und Freiheit mit Blut und Krieg einfordern und
 auch zu guter Letzt damit bezahlen!?


Dieser mein Veröffentlichungswunsch wurde leider nicht erfüllt!


-Die Antwort lautete sinngemäß mit meinen eigenen Worten:


„Bleibt Putin an der Grenze zwischen Polen und Deutschland stehen!?“
          Diese Antwort ist aber mehr als sehr hochgegriffen!


               Kriegslüsterne Berichterstattung!?
-Ich höre sehr viele Kommentare aller Sender und muss leider feststellen,
 dass die Berichterstattung viel, viel kriegslüsterner sich benimmt, als das
 Militär und auch unsere Politiker.


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25.03.2022 Demokratie oder Hegemonie!?
-Ullrich Volker scheibt in seinem Buch, „Die Jahre des Untergangs“,
 über die deutsche Vergangenheit.


-Ein geeintes Deutschland im Herzen Europas sei für andere Mächte
 nur verträglich, wenn es sich in Selbstbeschränkung übe und hege-
 monialen Versuchungen entsage!


       Wer will uns wieder, zu was machen!?
-Die Selbstverständlichkeit, mit der manche Politiker und auch
 Journalisten seit einigen Jahren wieder eine deutsche Führungs-
 rolle reklamieren, lässt Zweifel aufkommen, ob die Lehren aus
 der Geschichte wirklich verstanden worden sind!?


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23.03.2022 Jetzt geht’s aufwärts!?
-Dies ist doch ein oberpfälzer zwiedeutiger Bauernspruch:
           „Jetzad gaiht’s aafe, sagt die Maus,
      wie die Katz mit ihr über die Treppm aafe iis!?“


                      Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.03.2022


-Wenn ich mir, das alltägliche Geschwätze unserer Politiker und das
 Sprachrohr unserer Veröffentlichungs-Quellen so anhöre und auch
 ansehe, sodann könnte man meinen, es würde wirklich mit uns
 aufwärtsgehen, wohin halt!?


             Ähnliche Fehler nicht wieder machen!?
-Drum liebe Mitbürger, lasst Euch nicht von abscheulichen Bildern mehr
 als nur Angst machen, betrachtet bitte beide Seiten einer Medaille und
 unterstützt bitte nicht voreilige Vorgehensweisen, lassen wir uns nicht
 vor einen übergroßen Karren spannen und behaltet immer einen klaren
 Kopf und vergisst niemals, das was wir uns vor etwa 60 Jahren
 geschworen hatten, nie wieder Krieg!



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21.03.2022 Tod oder Freiheit!?
-Während der vergangenen Corona-Zeit war unsere Losung, mehr
 Leben als der Tod, nunmehr soll es in Zukunft so heißen, mehr
 Freiheit als der Tod!?


                 Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.03.2022


-Möge sich ein Jeder, genau der vorgenannten Fakten, deren Vor-
 und Nachteile, als Person oder auch als Staatmacht, sehr wohl
 überlegen und auch dann menschlich danach handeln!


-Es gibt einen menschengemachten Klimawandel, kann es auch einen
 menschengemachten Tod geben!?



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09.03.2022 So ähnlich wie in Afghanistan!?
-Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht, aber ich betrachte diese unsere,
 uns auf doktorierte, Ukraine-Krise, wie eine, wie es in Afghanistan
 war und auch noch ist.


        Krieg ist doch kein Demokratisierungsmittel!
-Frage an unsere Bevölkerung, wollen wir wirklich, jetzt auf Biegen und
 Brechen, dieses unser alteuropäisches Nachbarland mit Geld und Blut
 verteidigen und zu guter Letzt einen dritten Weltkrieg vom Zaune
 brechen!?


           So verteidigt man keine Demokratie!
-Ist es das überhaupt wert, wenn die Entwicklung der Demokratie auf
 der Welt sowieso seinen Lauf nimmt oder auch nicht!?


-Ich sage es noch einmal, die Afghanen waren schlauer, und lassen
 selber die Zeit für eine etwaige Demokratisierung ihren Lauf nehmen!


      Sind wir überhaupt noch ein eigenständiges Land!?
-Lassen wir uns nicht Sachen aufdrängen, was wir insgeheim selber
 überhaupt gar nicht wollten und auch gar nicht wollen!?


-Was hatten wir uns vor 77 Jahren geschworen:
                   „Nie wieder Krieg“
und dies sollten wir nicht vergessen!

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07.03.2022 Zuerstdagegen, unddanndafür!?
           Bürger haben fast kein Zutrauen mehr!?
-Seit etwa zwei Jahren hat sich in unserer demokratischen Staatsführung
 ein besonderes Verhalten eingeschlichen, dass das Vertrauen zu unseren
 Politikern erheblich geschwächt hat.


-Wenn man in unserer demokratischen Staatsform etwas umsetzen möchte,
 dann sei zuerst mal grundsätzlich dagegen und lass dich dann von der
 Medien-Dahinführung und deren Umfragewerte in eine gegensätzliche
 Richtung lenken, die Du eigentlich vorher schon gewollt hast.


-Das beste Beispiel war kurz nach Corona-Beginn, hier hatten alle Politiker,
 aller Himmelsrichtungen, ohne dass sie gefragt wurden, wie folgt zum
 Besten gegeben:

        „Mit uns wird es keine Impfpflicht geben“!


-Ein weiteres Vortäuschungsspiel folgte, auch hier hatte es geheißen, wir
 schicken keine Waffen an die Ukraine zu deren Selbstverteidigung, nach
 Einmarsch der Russen in die Ukraine hat ein führender Politiker an einem
 Sonntagvormittag, ohne vorher mit der Koalition groß abgesprochen, fast
 wie eigenmächtig eine Waffenlieferung in den Saal gerufen und fast alle
 Abgeordneten hatten zuletzt dem Botschafter, deren Forderung, noch
 lautstark beklatscht.


            Wir wollen es eigentlich nicht anders haben?
-Hier sieht man, was man mit uns Bürgern alles machen kann und wir
 lassen uns wie einen Hund an der Leine herumführen!


          Frieden, wäre verhandelbar, wenn man nur wolle!?
-Ich finde es eine Schwäche, wenn gewählte demokratische Politiker nicht
 in der Lage sind, ein friedvolles Miteinander auf unserer buckeligen Welt
 im Miteinander gemeinsam abzusprechen!


-Es gibt einen Spruch:
      „Was wäre, wenn Krieg wäre, und keiner geht hin!?“


             Die Afghanen waren schlauer!?
-Hier kann ich nur sagen, die von uns ausgebildeten Soldaten in Afghanistan,
 die waren schlauer als wir dachten, und diese hatten recht und hatten die
 Flinte ins Korn geschmissen, diese werden sich denken, der Demokratie-
 gedanke wird sich in den nächsten Generationen von selbst erledigen!


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06.03.2022 So ähnlich war es schon mal!?
                           Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 06.03.2022
-Wenn ich mich ein bisschen zurückerinnere, sodann komme ich zu einem
 Ergebnis, dass es so eine ähnliche Kriegs-Krisen-Situation auch schon
 mal gegeben hat.


                 Vor unserer Haustüre abgespielt
-Dieses Ereignis hat sich aber vor etwa 80 Jahren vor unserer Haustüre ab-
 gespielt und unsere damaligen sudetendeutschen Schwestern und Brüder
 mussten dies mit einer Vertreibung aus unserem damaligen Nachbarstaat
 der Tschechoslowakei sehr bitter bezahlen.


-Diese Vertreibung war eigentlich schon nach dem ersten Weltkrieg geplant,
 all dies wurde schon in einem Vertreibungsbüchlein aus dem Jahre 1922,

               „Unser Staat und der Weltfrieden“
veröffentlicht.


-Auch hier lebten zwei Völker und Sprachen in einem neugebildeten Staate,
 dies aber auf die Dauer nicht gut ging.


-In diesem Hetzbüchlein kam damals ein Minimierung-Spruch, vergleichsweise
 über die Vermehrung von Wölfen, wie folgt zum Ausspruch:

       „Das Deutschtum muss man zahlenmäßig schwächen“


-Ein weiterer römischer Staatsspruch wurde hier wie folgt auch erwähnt:
               „Teile, und du wirst herrschen!“


             Die Missionierung nahm seinen Lauf
-Gleich nach dem ersten Weltkrieg, nach Gründung der Tschechoslowakei,
 wurden die Sudetendeutschen wie als Stiefkind betrachtet und auch so
 behandelt, so wurden die Staatsstellen mit tschechischem Personal besetzt
 und die heranwachsenden Kinder wurden mit Sachspenden für die Heran-
 bildung für die tschechischen Zukunftsschulen geworben.


                 Weltmächte immer im Spiel
-Dass es zu einer Trennung von zwei verschiedentlichen Volksstämmen ge-
 kommen ist, wurde von bestimmten Mächten ein Weltkrieg angezettelt und
 nach dem daniederliegenden Ausgang, das Land des Verlierers, unter sich
 von Weltmächten aufgeteilt und die Vertreibung nahm seinen Lauf.


         Ukraine, so ähnlich wie bei der Tschechoslowakei
-Die Kriegskrise zwischen Russland und der Ukraine kommt mir genauso
 vor, bloß erst jetzt wieder, zum erneuten Male, wie vor etwa 80 Jahren.
 

             Wir Menschen werden niemals klüger!?

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05.03.2022 Friedenswerbung mit weißer Taube!
-Ich als Mitbürger unseres Landes, und dies mit so einer unfriedlichen

 Vergangenheit, möchte mit einer weißen und unparteiischen Taube
 für Frieden auf der ganzen Welt werben.


                   Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.03.2022


-Lassen wir alles weg, was unsere Friedenstaube schmutzig machen
 könnte!?


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03.03.2022 Gemeinde-Haushalt 2022
       Zusammenstellung: Rupert Herrmann, Quelle: DNT 06.03.2022
        Verwaltung                 Vermögen                Gesamt
          2 990 419 €                4 422 331 €              7 412 750 €

           -358 999 €                  +358 999 €              Zuführung


                               Kreditkosten
Kreditaufnahme: 2022        2 781 260 €        2 128 € pro Einw. (1307)
Kreditaufnahme, Gesamt:   4 014 638,99 €
Pro-Kopfverschuldung: 2022                   3 064,61 € pro Einw. (1310)

 

                               Einnahmen                     Ausgaben

Grundsteuer A:           32 225 €          Kreis-Umlage:                551 562 €
Grundsteuer B:           65 980 €          VG-Umlage:                   224 767 €
Gewerbesteuer:          80 000 €
Einkommenssteuer:  623 700 €          Schul-Umlage                 61 969 €
Schlüsselzuweisung: 820 380 €
Konzessionsabgabe:   30 000 €         Straßenbeleuchtung:        30 000 €
Straßen-Zuschuss:    105 440 €         Straßenunterhalt:             80 000 €
Schulbus:                   74 000 €
Bauhof, Einnahme:    301 512 €          Bauhof, Ausgabe           301 512 €
Summe:                2 059 237 €                                            1 323 810 €


         Baumaßnahmen, Vermögenshaushalt:
-Digitale Funkmeldeempfänger                            26 750 €
-Neue Sirenen, digitale Alarmierung                     20 000 €
-An- und Umbau FW-Haus Neudorf                      85 000 €
-Restkosten, FW-Haus Brünst                           100 000 €
-Baukostenzuschuss f. Kinderhaus                    100 000 €
-Fotovoltaikanlage, Kläranlage Neuenhammer       28 000 €
-Rest, Verbesserung für Wasserversorgung         291 165 €
-Instandsetzung der Gemeindestraßen               550 000 €
(Leßlohe und Lösselberg)
-Errichtung, E-Ladesäulen                                  50 000 €
-Breitbanderschließung: Verf.: II                        532 102 €
-Breitbanderschließung: Verf.: III                        309 000 €
-Geplante Tilgungszinszahlung 2022               1 836 480,19 €
-Summe aller geplanten Ausgaben:            3 928 497,19 €


                             Fraglichkeit:
-Nach meiner Ansicht fehlen hier die Angaben der Zuschuss-Eingange,
 die in den Vorjahren bei den staatlichen Behörden eingereicht wurden!?


-Eine Finanz-Stabilisierung kann nur mit einer gutüberlegten, sparsamen
 und auch sehr ideenreichen Haushaltsplanung erreicht werden!



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02.03.2022 Ein Wort, eine Waffe!?
-Nur ein Wort schon, wiederholend und immer wieder missionarisch in die
 Welt posaunt, um zu missionieren, dies kann schon als Waffe angesehen
 werden.


                    Zusammenstellung uns Skizze: Rupert Herrmann, 02.03.2022


             Geben wir der Demokratie einfach Zeit!
-Warum lassen wir nicht die Zeit arbeiten, wir sehen doch, der Trend
 der Zeit geht doch hin zu einem demokratischen Miteinander.


-Wenn schon wir nicht mehr die Früchte der Demokratie ernten können,
 so könnten und sollten es doch bestimmt unsere Enkel und auch
 Urenkel sein!


             Der Gescheitere gibt einfach nach!
-Wie heißt es immer so schön, wenn zwei sich streiten, der „Gscheitere“
 gibt nach, und wartet die Zeit ab!

           Nun macht Euch selber Euere Gedanken!?

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25.02.2022 Vor Karren spannen lassen!?
-Ein Priester hat in den Jahren um 1927 im Vohenstraußer Anzeiger
 folgen Warnruf an die deutsche Bevölkerung, wie folgt gerichtet:


      „Der Deutsche sollte doch nicht so dumm sein,
     und sich wieder vor den Karren spannen zu lassen!



                  Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.02.2022


-Dass Wörtchen „wieder“ sollte uns erneut nachdenklich machen!?


                  Damalige Weltwirtschaftskrise
-Dies war nach dem Ersten Weltkrieg, kurz vor einer Weltwirtschafts-
 krise, in den Jahren vor 1930, und diesen vorgenannten Warnruf
 hatte auch damals schon unsere deutsche Bevölkerung nicht be-
 achtet und hatte sich zu dem Zweiten Weltkrieg hinreißen lassen.


               Weltmächte steuern, wie schon immer!?
-Die Zukunft unserer kleinen Weltenländer steuern, wie schon immer,
 die sogenannten Weltmächte und somit seien wir mehr als vorsichtig
 und vermeiden wir jede Aggression, die einen erneuten Weltkrieg aus-
 lösen könnte.


              Schon wieder eine Weltwirtschaftskrise!?
-Ich vermute, wir alle Länder auf der Welt, stehen schon wieder vor,
 oder schon mitten, in einer Weltwirtschaftskrise, in deren alle Politiker
 nicht mehr, ohne einen Krieg, verdeckt einen Ausweg finden möchten.


-Es war damals und schon immer so, und heute könnte es wieder so
 sein, Bestimmte leben vom Krieg und darnach gleich wieder vom
 Aufbau.


     Ein Demokratisierungswille sollte keinen Krieg auslösen!?
-Nehmen wir die Demokratisierungswünsche für andere Länder nicht
 so ernst und auch nicht so fanatisch und lassen einfach die Zeit
 arbeiten, wir selber sollten es doch nicht mehr erleben, aber die nach-
 kommenden Generationen werden so leben wollen und auch werden,
 wie sie selber es auch wollen.


                    Der Zeit eine Chance geben!?
-Geben wir der Zeit auch eine Chance und meinen nicht, wir sollten eine
 mögliche Demokratisierung-Mission mit der Brechstange erzwingen zu
 wollen.

              Widerstand vortäuschend minimieren!?
-Die Vergangenheit lehrt uns, alles was man in normalen Zeiten nicht
 umzusetzen vermöchte, dies alles wurde nach einem besonderen Er-
 eignis ohne großen Widerstand, von Seiten der dahinliegenden Be-
 völkerung, neu ins Leben gerufen.

                         Für Frieden eintreten!?
-Liebe Mitmenschen, leben wir alle den Frieden auf der Welt mit Vorbild
 vor, so werden wir bestimmt auch Nachahmer finden, genauso wie wir
 Vorreiter der Weltklimakrise sein wollen!?


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19.02.2022 Zeit selber arbeiten lassen!

-Für alles auf der Welt gibt es Leitsätze, nur man sollte sich diese mit

 ein bisschen Zeit immer wieder mal in Erinnerung rufen.


                        So etwa wie folgt:

-Kommt Zeit kommt Rat, oder Zeit heilt alle Wunden, oder Alles hat

 seine Zeit, und zuletzt, was man nicht tun kann, tut die Zeit!



                     Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.02.2022


            Mir selber ergeht es auch nicht anders!?

-Mir selber ergeht es auch so, so Vieles habe ich schon angestoßen,

 aber sehr Vieles werde ich, weil eben die Zeit hier mitzuarbeiten hat,

 bestimmt nicht mehr erleben dürfen, wie z.B. eine bestmögliche Zu-

 sammenarbeit all unserer örtlichen Feuerwehren!


               Auch die Demokratie braucht Zeit

-Mit der Demokratisierung einiger anderer Weltenländer, wie z. B. mit

 Afghanistan oder auch derzeit mit der Ukraine und auch weiteren

 Missionsländern, auch hier sollte man die Zeit für eine gute und

 friedvolle Demokratie von selber arbeiten lassen.


            Früchte sollen die Enkel oder Urenkel ernten

-Es kann dann auch so sein, dass die Früchte einer guten und fried-

 vollen Zukunft erst unsere Enkel oder auch Urenkel ernten können.


                       Demokratie-Eigenpflege

-Hüten und pflegen wir unsere Demokratie selber und sehen nicht einen

 Splitter im anderen Auge, wir selber aber unseren Balken nicht erkennen

 wollen.

 


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12.02.2022 Putins-Friedensangebot vor 21 Jahren

-Sehr viele unserer Mitbürger werden sich nicht mehr so an dieses

 Friedensangebot von Präsident Putin, dass er bei einer Ansprache

 im deutschen Bundestag gehalten hatte, erinnern können.


-Herr Putin fühlte sich schon damals von westlicher Seite übergangen

 und nicht recht ernst genommen, und begegnete den Abgeordneten,

 „soll dies echte Partnerschaft sein!?“


-Runde 20 Jahre sind vergangen und es hat sich in dieser Richtung nichts

 zum Besserem verändert, und nun könnte er an einen bestimmten Punkt

 angelangt sein, um ein Zeichen zu setzen, wo eine positive Zusammen-

 arbeit beginnen und auch enden könnte.


-Merken wir uns eines, mischen wir uns nicht in Angelegenheiten anderer

 Länder ein, denn, uns selber will es ja auch nicht gefallen, wenn andere

 Missionierer uns verändern wollten.


-Ist es uns überhaupt wert, wegen anderer Meinungen, wenn diese auch

 noch so gut sein möchten, mit anderen Staaten eine Latte vom Zaun

 zu brechen, lassen wir doch die Zeit zu einem besseren Miteinander

 für sich alleine arbeiten! 


                                       Presseartikel, Der Neue Tag, 26.09.2001

 


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24.12.2021



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12.12.2021 Standfestigkeit fehlt!?

-Wie es mit der Standfestigkeit eines Baumes sein kann, so kann es bei

 uns Menschen, oder bei unserem Staate auch so sein!?


             Baum neigt sich, die Blätter werden gelb?

-Wenn irgendetwas nicht so ist, wie es sein sollte, der Baum neigt sich auf

 eine Seite, oftmals meint man, dies könnte vielleicht der Wind sein, der

 den Baum in eine Richtung drückt, bzw. und auch die Blätter auf einer

 Seite verfärben sich ganz gelb.


                 Stützpfahl nicht immer gut

-Oftmals meint man, man sollte diesen neigenden Baum mit einem Pflock

 stützen, aber es hilft nichts, ein gesunder Baum braucht eigentlich keinen

 Stützpfahl.


                Auf festen Boden gut gedeihen

-Grundsätzlich sollte man mehr auf die Standfestigkeit schauen, meistens

 ist es bei uns Menschen auch so, oftmals fehlt das Fundament, dass man

 eigentlich braucht, um standhaft durchs Leben zu gehen.


            Die Untergräber, die sind gefährlich!?

-So wie man einen Menschen oder auch einen Menschenstaat bewusst oder

 auch unbewusst untergraben kann, dies auch oftmals, meistens verdeckt,

 passieren kann, aber bemerkt man es viel zu spät, dann kann man eigent-

 lich nicht mehr viel machen.


-Irgendwie meine ich, oder es kommt mir nur so vor, als würde der Erdboden

 unter unseren Füßen ins Wanken geraten, nicht das es uns so geht wie im

 nachfolgenden Bild.


                 Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.12.2021


 

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11.12.2021 Reinhaltungs- u. Reinigungspflicht!?

-Der Freistaat Bayern verordnet den Gemeinden, laut BayStrWG, die Pflicht,

 eine Satzung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen

 und die Sicherung der Gehbahnen im Winter zu erlassen.


                           Verboten ist:

-Verboten sind unter anderem auf öffentlichen Straßen:

-Baumaterial zu lagern und allgemeinen Schmutz zuzulassen,

-Flüssigkeiten aller Art auf die Straße auszuschütten oder zu lassen,

-Gehwege durch Tiere verunreinigen zu lassen,

-Sträucher und Baumäste in den Gehweg wachsen zu lassen, usw.


                  Pflichtarbeiten, u.a.:

-Jedem Samstag zu kehren,

-Staubfrei zu halten,

-von Unkraut und Gras zu befreien.



                  Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.12.2021


                         Winterarbeiten

-Die Sicherungs- und Räumpflicht der öffentlichen Straßen und der Gehwege

 im Winter ist einzuhalten!


                            Bußgebühr  

-Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße von bis zu 1000 Euro be-

 legt werden.


            Straßenreinigungsatzung nur auf dem Papier!?

-Was nützt eigentlich eine Straßenreinigungssatzung, wenn deren Anordnung

 nicht einmal eingehalten wird, bzw. wenn deren Nichteinhaltung nicht einmal

 eine mündliche, personenbezogene Erinnerungspflicht einhergeht!?


                  Steigerungspotenzial

-Mit der Einhaltung der oben aufgeführten Satzung könnten wir das Aussehen

 und das Ansehen unserer Gemeinde erheblich steigern!


 

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10.12.2021 Neue Wasser- und Abwasserpreise

-Aktuelle Baumaßnahmen erforderten die Anpassung der Wasser- und

 Abwassergebühren an die neueste periodische Preisberechnung.

     Zusammenstellung: Rupert Herrmann, DNT, 10.12.2021 u. Gemeindehomepage

             Wasser/Gemeinde                    Abwasser

                                                Neuenh.     Waldk.        Rest

                Vor 2021  Ab 2021     Ab 2017   Ab 2015   Vor 2021  Ab 2021

Gebühr:(€)     1,38       1,87            7,84         2,54          1,18     1,72

Grundgeb.:   70,00       79,17       150,00       60,00         70,74   70,00

Verbrauch/

3 Px35 m3     105        105            105           105           105      105

Summe 1:    144,90   196,35        823,20       266,70      123,90  180,60

Summe 2:    214,90   275,52        973,20       326,70      194,64  250,60

Plus 7 %      229,94   294,81            -               -              -           -

Preis/m3       2,19        2,81           9,27         3,11          1,85     2,39

                                                                                        (5,39*)

      Kosten für die Kleinkläranlagen kommt noch hinzu!

-Zu den vorgenannten Abwassergebühren kommen die Kosten für das

 Betreiben der Kleinkläranlagen noch dazu, diese können sich von zwei

 bis vier Euro bewegen (*3 Euro plus 2,39 ist 5,39) und dann haben wir

 nicht mal die vollkommenste Abwasserlösung wie in Waldkirch!?


            Macht euch eure eigenen Gedanken

-Jeder Leser dieser vorgenannten Preistabelle kann für sich selber er-

 kennen, dass in unserer Gemeinde, im Bezug auf die Abwasserge-

 bühren, ein erheblicher Preisunterschied besteht.


Freifliesendes Wasser teurerer als Pumpwasser

-Beim Thema Wassergebühren im Vergleich zur Stadt Weiden, mit

 einem Wasserpreis von 2,03 Euro pro m3, sind unsere Preise erheb-

 licht teurerer, obwohl unser Quellwasser freifließend uns zuläuft.


Die Vergangenheit holt so manchem ein!?

-Beim Abwasser, hier sieht man einen erheblichen Preisunterschied,

 hier kann man ersehen, dass in der Vergangenheit schon etwas

 danebengegriffen wurde.

 


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30.11.2021 Kinder-Dahinführung, immer noch!?

-Schon im Dreizehnten-Jahrhundert zogen, unter unerklärbaren damaligen

 Anleitungen, Kinder aus Deutschland und auch aus Frankreich in einem

 unbewaffneten Kreuzzug ins Heilige Land.


          Jugendliche kamen nicht wieder nach Hause!

-Meistens waren es Kinder aus kinderreichen Bauernfamilien, für deren

 vor Ort keine Arbeit vorhanden war.

-Heimgekommen sind von diesen ferngesteuerten Kindern keine mehr!


    Zu Ende des zweiten Weltkrieges war es nicht anders!

-Während den Vorbereitungstätigkeiten für den zweiten Weltkrieg wurden

 auch wieder Kinder, schon in den Grundschulen, auf eine nationale

 Wehrhaftigkeit vorbereitet, all diese, die um 1940 noch auf der Schul-

 bank gesessen hatten, mussten noch zu Kriegsende mit 16 Jahren in

 den Krieg ziehen und sind nicht wieder heimgekehrt.


         Mit Kindern kann man sehr viel machen!?

-Kinder und Jugendliche kann man ferngesteuert und mit verschleierten

 Zielen in eine bestimmte Richtung lenken, was diese dann, deren Aus-

 wirkungen im Vorherein nicht sichtbar zu erkennen können.


              Schon wieder Kinderaktionen!?

-Derzeit laufen schon wieder Kinderaktionen, deren Hinführung zu einen

 Aufstand gegen unsere bewährte Staatsführung sich entgegensetzen

 wollen, deren Ziele aber derzeit für sehr viele noch nicht erkennbar

 sind.


               So fängt man Jugendliche!?

-Auch die Herabsetzung des allgemeinen Wahlalters auf 16 Jahre sollte

 von den heranwachsenden Jugendlichen mit Vorsicht, auf eine friedvolle

 Zukunft, sehr genau abgewogen werden, um wohl überlegt bei einer der

 zukommenden Wahlen, so zu wählen, dass sie nicht später, dann selber

 einen persönlichen Nachteil erleiden könnten.


         Aber bitte keine schulische Unterstützung!

-Ich selber halte in unserer besten Demokratie nichts von Kinder-Demons-

 trationen, schon gar nicht, wenn diese von ausländischen Jugendlichen

 angeführt und auch gesteuert, wenn es pressiert, noch schulisch unter-

 stützt, werden.  

 


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29.11.2021 Kapellen-Modell, Nachahmer gesucht!?

-Anlässlich zum Renovierungsabschluss und zum 65-jährigen

 Jubiläum der Hinterbrünstner Dorfkapelle, am 25. Juli 1999,

 hat damals ein gelernter Schreiner und auch ein Modellbastler

 die frisch renovierte Kapelle im Maßstab 1:15 originalgetreu

 nachgebaut und uneigennützig unserer Dorfgemeinschaft

 zur Verfügung gestellt.


              Alle waren sehr begeistert!

-Damals waren alle Festteilnehmer sehr begeistert, man wolle

 doch dieses Prachtstück in Ehren halten, einen originellen

 Platz zuteilen und gegebenenfalls der Nachwelt als immer-

 währendes Andenken bereithalten.


       So eine Person wäre eine Bereicherung wert!

-So einen Modell-Bastler könnte man doch auch für so ähn-

 liche anspruchsvolle Anfertigungen gebrauchen, wäre es

 doch einen Versuch wert, diese gesuchte Person einmal

 persönlich anzusprechen!?


           Viel Erfolg bei der Bastlersuche!



               Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 29.11.2021, Foto: 03.07.2016


 

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28.11.2021 Tiny-Häuser, die Zukunft!?

-Seit einigen Tagen kann die Ortschaft Neuenhammer einen Zuwachs

 von zwei Tiny-Häusern verzeichnen.


            Das Mühlerl und ihre Wohnungen

-Auf diesem Aufstellungsplatz standen zwei ältere Wohnhäuser, einmal

 das ehemalige „Mühlerl“, erbaut im Jahre 1877 als Wohnhaus mit

 Mühle mit der Hausnummer 8 und der Wohnhausbau Nr. 9, erbaut

 im Jahre 1883, diese wurden vor einigen Jahren abgerissen.


              Ein Umdenken für die Zukunft

-Der Besitzer hatte sich im Jahre 2018 noch Gedanken gemacht, hier

 an diesem Platz ein neues Wohnhaus mit 4 Gästezimmern zu errichten,

 dieses Ansinnen sollte einer besseren Lösung dienen.


-Diese zwei Minihäuser können der Besitzergastwirtschaft als verlängerte

 Werkbank für Gäste- oder als Wochenendaufenthalte dienen.


       Derzeitige Wohnverhältnisse einfach zu groß

-Unsere Wohnverhältnisse hatten sich in den letzten Jahrzehnten er-

 heblich vergrößert, denn der mittler Wohnflächenbereich einer Familie

 liegt derzeit bei ca. 100 Quadratmetern und die Personenanzahl liegt

 etwa bei 2,5 Personen.


                  In Richtung Klimaschutz

-Nach den neuen Klimazukunftsregeln sind eigentlich unsere Wohn-

 flächen zu groß, und somit könnten die obengenannten Mini-Häuser

 die Zukunft werden.


             Anblick noch gewöhnungsbedürftig

-Der Anblick ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber Häuser in

 dieser Art gibt es bereits schon mehrere.


   

                 Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 28.11.2021


 

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23.11.2021 Stabilisierungshilfe für Georgenberg

-Eine Kommune, die als strukturschwach gilt, bzw. die von einer negativen

 demografischen Entwicklung betroffen ist und sich auch in einer unver-

 schuldeten finanziellen Schieflage befindet, kann vom Bayerischen Staat

 eine staatliche Hilfe zur Selbsthilfe erhalten, um auch deren Altschulden-

 tilgung frühzeitiger loszuwerden und auch für Investitionen der gemeind-

 ichen Grundausstattung unterstützt zu werden.


                 275 000 Euro, gute Unterstützung

-Für dieses Jahr hat die Gemeinde Georgenberg eine Stabilisierungshilfe

 von 275 000 Euro erhalten.


-All dieses Geld solle für die Zukunft wirtschaftlich gut investiert werden,

 um unseren Nachkommen eine sichere Nachhaltigkeit zu gewährleisten.


         Mit Schuldeninvestition, Unterstützung erwarten            

-Vor etwa 30 Jahren hat es mal geheißen, wir müssen mehr Schulden

 machen, dass wir mehr staatliche Unterstützung bekommen, oder vor

 etwa 7 Jahren, da wurde fantasiert, warum kaufen wir nicht gleich zwei

 Feuerwehrautos, weil wir hatten doch erst eine große staatliche Unter-

 stützung bekommen!?


            Macht doch mach das Fenster zu!

-Ich kann nur eines feststellen, bei den kommunalen Pflichtaufgaben

 wurde bisher sehr oft Geld zum Fenster hinausgeworfen!?


-Stabilisieren soll doch heißen, stabilisiert, wirtschaftlich und nachhaltig

 in die Zukunft zu investieren!

 


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22.11.2021 Weniger Straßenlampen, pro Klima!?

-Wollen wir für dem Klimaschutz regional etwas beiwirken, sodann könnte

 oder sollte man auf einen Verzicht von unnötigen Straßenlampen hin-

 wirken.


-Derzeit betreibt unsere Gemeinde um die 290 Straßenlampen, diese ver-

 brauchen etwa 103 000 KWh pro Jahr.


         Dafür 25 Wohnhäuser pro Jahr versorgen!?

-Dieser jährliche Stromverbrauch der vorgenannten Straßenlampen ent-

 spricht etwa 5 Prozent des gesamten Wohnstrom-Verbrauches, umge-

 rechnet könnte man etwa 25 Wohnhäuser über das ganze Jahr mit

 Strom versorgen.


              Andere Nutzung, aber wie!?

-Preisfrage an alle Mitleser, wie könnte man alle etwaigen überflüssigen

 Straßenlampen zielgerecht zu einer anderen Zweckbestimmung um-

 funktionieren.


-Warten wir es einfach ab, oder steuern wir der Zukunft mit Zukunft

 entgegen!?  

 

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18.11.2021 Konzessionsabgabe, eine Gemeindesteuer?

-Vorgenannte, die von mir so genannte, Strom-Gemeindesteuer, die der

 Stromkunde nicht auf dem ersten Blick auf der Stromrechnung erkennen

 kann, die aber der Gemeinde per Vertrag zu Gute kommt.


               Recht auf Verlegung und Benutzung

-Eine Strom-Konzessionsabgabe sind zahlbare Entgelte für die Einräumung

 des Rechts für die Verlegung und Benutzung von Stromleitungen innerhalb

 des Gemeindegebietes an den Gemeindehaushalt.


                    Zulässiger Höchstwert

-Laut der Konzessionsabgabenverordnung (KAV) vom 01. Januar 1992 darf

 ein zulässiger Höchstwert von 1,32 Cent pro Kilowattstunde nicht über-

 schritten werden.

-Letzte Vertragsänderung im Oktober 2003, Vertragsdauer 20 Jahre.


              Stromkunde zahlt diese Abgabe

-Die vorgenannte Konzessionsabgabe zahlt der Stromkunde an den Strom-

 lieferanten, diese den Betrag hochgerechnet an die Gemeindekasse aus-

 bezahlt.


                                 Beispiel:

-Ausgabe pro Haushalt, Stromverbrauch Durchschnitt = ca. 4000 KWh

                                                                 x 1,32 Cent = 53,80 Euro.

-Gemeindeeinnahme (2018)                                    zirka 30 000 Euro


    Einnahme deckt sich fast mit Stromkosten der Straßenlampen

-Diese vorgenannte jährliche Einnahme der Strom-Gemeindesteuer deckt

 sich in etwa mit den Ausgaben der Stromkosten für die rund 290 Straßen-

 lampen, die sich in unserer Gemeinde befinden.


           Umlage einer Straßenbeleuchtung!?

-Somit könnte diese Konzessionsabgabe eine anteilige Aufteilung der

 Stromkosten für die gemeindliche Straßenbeleuchtung sein.

-Die Stromkosten für eine Straßenlampe betragen etwa 100 Euro, deren

 Unterhaltung noch nicht inbegriffen.

-Eine Umstellung auf Sparlicht wird seit 2010 umgesetzt!


   Vollzeitige Nachtstunden-Straßenbeleuchtung noch sinnvoll?

-Ob im Zuge des Entgegenwirkens des Klimawandels in Zukunft die

 Straßenlampen noch vollzeitig über die Nachstunden leuchten müssen,

 dass wird sich zeigen!?


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12.11.2021 OWV-Ausbuttern vor 30 Jahren

-Auch vor 30 Jahren fand der alljährliche traditionelle Ausbutterabend des

 OWV Georgenberg grundsätzlich an einem Samstag zwischen Weih-

 nachten und Neujahr im Vereinslokal „Berggasthof Schaller“ statt.


-Diese heimatbezogene Veranstaltung war von der einheimischen Bevölke-

 rung und auch von den saisonbedingten Urlaubsgästen immer sehr zahl-

 reich gut besucht.


       Hier wurden ganz besonders die Urlaubsgäste geehrt

-Das Gemeindeoberhaupt nahm dies zum Anlass, um langjährige Urlaubs-

 gäste zu ehren und ihnen auch ein Erinnerungsgeschenk zu überreichen.


          Von den Gemeinde-Eliten durfte keiner fehlen

-An dieser Veranstaltung nahmen damals Vorwegs fast alle kommunalen

 Funktionsträger teil, dies waren damals grundsätzlich unser Hochwürdiger

 Herr Pfarrer, der Bürgermeister sowieso, die Forst- und auch die Polizeibe-

 diensteten und auch fast alle Gemeindeverantwortlichen, die etwas schon

 waren oder bei einer anstehenden Wahl noch was werden wollten.


-Mit dem Ausbuttern wurde erst angefangen, als meistens unser Herr Pfarrer

 mit etwas 15-minutiger Verspätung anwesend war.


          Vorführung vom Milchrahm bis zur Butter

-Auch damals schon wurde der Entstehungsprozess vom Milchrahm bis zur

 Butter mittels eines hölzernen Butterfasses vorgestellt.


            Unsichtbare Arbeit hatte die Vereinswirtin

-Damals war die Gastwirtschaft zum Posterer mit fast hundert Ausbutter-

 gästen voll bis auf den letzten Stuhl belegt und diese hatten sich von der

 Vereinswirtin, von der Hedwig, mit Butter, Buttermilch, Quark und ge-

 kochten Kartoffeln und mit frischem Bauernbrot verwöhnen lassen.


                Ohne Musik kein Ausbutterabend

-Musik und Gesangsvorträge wurden damals von den einheimischen

 Musikanten wie z. B. vom Kreuzer Sepp und dem Franz Würl oder von

 der OWV-Gesangsgruppe vorgetragen.


-Dieser Ausbutterabend fand meisten bis spät in die Mitternachtsstunden

 statt und sehr heftige Gemeindediskussionen durften natürlich auch

 nicht fehlen.


            Menschenvereinsamung ist im Kommen

-Nach etwa 30 Jahren hat sich sehr Manches verändert, hier mag derzeit

 die Pandemie „Corona“ seine Teilhabe mitbegründen, aber ein gemein-

 sames Menschenzusammentreffen hat in der derzeitigen Zeit erheblich

 abgenommen, Schade!

 


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08.11.2021 Verbesserung der Wasserversorgung

-Laut Gemeinderatsbeschluss vom Oktober 2019 soll ein großer Teil des

 Leitungsnetzes der Wasserversorgung der Gemeinde Georgenberg er-

 neuert und auch auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden.


-Die Arbeiten begannen im Frühjahr 2021 und wurden von der Baufirma

 Wilhelm Bauer und Co. KG aus Erbendorf ausgeführt.


                    Kalkulatorische Baukosten

-Grobe Baukosten laut VG Pleystein vom 08.11.2021 etwa 1 700 000 Euro,

 etwaige Bezuschussung lt. RzWas beträgt um die 90 Prozent.


                            Ausführung:

-Waldkirch: -Ortsmitte, Waldkirch 12 bis Waldkirch 42        770 Meter

                   -Waldkirch 38 bis Waldkirch 51                        730 Meter

                   -Waldkirch 62 bis Waldkirch 1                          550 Meter


-Georgenberg: -Drachselbächl bis Waidhauser Str. 18        270 Meter

                        -Faislbach 24 bis Faislbach 8                     440 Meter


-Neudorf: -Neudorf komplett                                              970 Meter

                -Neukirchen 2 bis Neukirchen 45                        275 Meter


-Schwanhof: -Unterhalb Friedhof bis Schwanhof 20              300 Meter


-Brünst: -Brünst 4 bis Hinterbrünst 14                                  760 Meter


-Hagenhaus: -Hinterbrünst 31 bis Hagenhaus 6                  1560 Meter


-Leßlohe: -Leßlohe 1 bis Leßlohe 4                                    790 Meter


-Summe des verlegten Leitungsnetzes                   7415 Meter

-Vorabige Kosten:                                                      1 700 000 Euro

-Kosten pro verlegten Meter Leitungsnetz                     runde 230 Euro

-Abzüglich des Zuschusses, minus 90 Prozent             1 530 000 Euro

-Verbleibende Umlagekosten (Gesamt)                           170 000 Euro

-Verbleibende Umlagekosten, rechnerisch pro Person (1317)   129 Euro

-Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (3 Jahre) 1,38 plus    1.23 Euro

-Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (6 Jahre) 1,38 plus    0,61 Euro

-Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (9 Jahre) 1,38 plus    0,41 Euro


      Fast nicht glaubhaft, Darlehen ohne Zinsbelastung!?

-Laut Auskunft der VG, fallen fast unglaublich auf das Darlehen keine

 Zinsen an?

-Sollte eine längere Laufzeit der Umlage gewählt werden, so ist ein etwaig

 später anfallender Zinssatz mit einzukalkulieren!


           Umlage auf Wasserpreis vorgeschrieben!

-Laut Auskunft der ersten Bürgermeisterin vom 08. November ist der

 gemeindliche Eigenanteil auf die Wasserbenutzungsgebühren

 umzulegen.


              Gemeinderat hat zu entscheiden!

-Nun seien wir doch mal gespannt, was die Endabrechnung und die

 Umsetzung der Umlage vom Gemeinderat mit sich bringt!?                            

 


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23.10.2021 Roboter-Ausgleichs-Rente!?

-Wenn die Überalterung der Rentner immer mehr zunimmt und die nach-

 kommenden jungen Renteneinzahler immer weniger werden, dann könnte

 es demnächst heißen, die Rente ist in Zukunft nicht mehr sicher!?


                     Politik einfach ratlos!?

-Derzeit beraten Politiker wie man die ganze Rentengeschichte in Zukunft

 sicherer machen könnte, aber hier sehe ich keinen erfolgversprechende

 zukünftige Rentenauszahlung.


              Roboter zahlen in keine Rente ein!?

-Wenn man bedenkt, wir haben derzeit in Deutschland 221.500 Industrie-

 Roboter im Einsatz, und jeder von diesen ersetzt 3 Arbeitskräfte, dann

 wären dies 664.500 Arbeiter.

                   Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.10.2021

-Würden diese vorgenannten ersetzten Arbeitskräfte auch mit in die Renten-

 kasse einzahlen, so dürfte die Rente in Zukunft gesichert sein.

 


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06.10.2021 Brandschutz, Auf-Abrüstung!?

-Vor lauter baulichen Brandschutz-Aufrüstungsaktionen wird bei uns in der

 Gemeinde der demografische Personal-Rückführungs-Wandel schlicht

 ganz einfach übersehen!


                Widerspruch wird nicht erkannt!?

-Es gibt federführende Brandschutz- und Gemeindeverantwortliche, die

 erst auf eine wiederholte Nachfrage und dies widerwillig, aber dann sehr

 anscheinend mehr als selbstbewusst zum Erkennen geben, dass bei

 uns in der Gemeinde jede Feuerwehr ein Feuerwehrauto und auch ein

 großes dazugehöriges Feuerwehrhaus benötigen, koste es was es wolle!?


                Nachwuchs fehlt einfach!?

-Im zweiten Satz geben diese zu erkennen, dass alle Feuerwehren mit

 ihren Nachwuchspersonal einfach in Zukunft sehr große Schwierigkeiten

 haben werden.


           Feuerwehrler aus Holz schnitzen!?

-Da kann man eigentlich nur sagen, wollen sich so etwaige wie vor genannt,

 in Zukunft sich die Feuerwehrkräfte selber aus Holz schnitzen!?




                     Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.10.2021


     Frage, wo bleibt denn hier die intelligente Vernunft!

-Schön wäre es, wenn diese vom Himmel regnen würde!?


          Gemeinderäte einfach ansprechen!

-Darum liebe Mitbürger, macht euch selbst eure Gedanken über unseren

 sehr kostenhohen und unwirksamen Brandschutz und spricht unsere

 Gemeinderäte über dieses mögliche zukünftige Missverhalten einfach an!


 

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05.10.2021 Ältere Person sprach mich an!?

-Heute war ich im nordwestlichem Gemeindeortsteil und hatte mit einer

 etwas über 80-zigjährigen Person über einen aussterbenden Beruf ge-

 sprochen.


                  Was sagst du dazu!?

-Beim Verabschieden vor der Haustür sprach diese Person mich nochmals

 an, was ich eigentlich zu den zukünftigen Feuerwehrhäusern sage, die

 in letzter Zeit und auch erneut wieder gebaut werden und auch sollen?


-Er meinte, ohne dass ich ihm darauf angesprochen hatte, dass dies doch

 für ihn mehr aus übertrieben erscheine!


           Hatte erst gestern Kontakt mit Feuerwehrlern

-Ich sagte ihm, in dieser Art werde ich öfters darauf angesprochen, erst

 gestern hatte ich ein Gespräch mit jungen Feuerwehrkameraden.


       Jede Wehr braucht ein Haus und ein Fahrzeug!

-Darauf angesprochen, wie sie sich die Zukunft eines zukünftigen kosten-

 günstigen und wirksamsten Brandschutz vorstellen könnten, konnten mir

 diese keine plausible Antwort auf meine Frage geben, sie sagten mir nur

 eins, mit der Nachwuchsförderungen hätten sie große Schwierigkeiten, zu

 der Ausrüstung meinten sie, jede Wehr unserer Gemeinde braucht ein

 Fahrzeug und ein Feuerwehrhaus.


                   Soll man hier schweigen!?

-Auf diese Antwort kann man nichts mehr dazu sagen, es ist besser, man

 zieht sich hier zurück und schweigt.


          Der Gemeinderat wäre hier doch gefragt!?

-Der Erstgenannte sagte mir zum Abschluss, aber der Gemeinderat könnte

 doch, wie man bei uns so ortsüblich sagt, auch ein bisschen gscheiter

 sein.


-Ich erwiderte, wir die Kleinen können nichts machen und sagte Servus!

 


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03.10.2021 Irgendwas hat scheinbar gefehlt!?

-Heute, an so einen schönen Sonntagsnachmittag, nebenbei wurde heute

 auch das Erntedankfest und auch der Tag der Deutschen Einheit begangen,

 hatte der Neukirchener Pfarrgemeinderat und auch noch emsige Frauen-

 bundsfrauen zu einen sehr schönen Seniorennachmittag ins Pfarrheim

 eingeladen.



               Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.10.2021


                  Gutbesuchte Erntedanksandacht!

-Zuvor hatte unser Herr Pfarrer eine Erntedanksandacht abgehalten, diese

 wurde von den Alphornbläsern aus Waldkirch und auch an der Orgel

 wunderbar musikalisch umrahmt!


-Die Begrüßung erfolgte vom Arbeitskreis der Senioren, bzw. auch von

 unserem Hochwürdigen Herrn Pfarrer, der begleitet wurde von seinem

 Herrn Kaplan.


               Wo waren die Vorzeigepersonen?

-Wie ich so durch die Tischreihen schaute, ich glaubte, ich hatte es Ihnen

 an den Augen ablesen versuchen können, irgendwie oder irgendwer

 hatte hier vermutlich noch gefehlt, aber wie es halt im Leben so ist, die

 berüchtigten Wahlen sind derzeit für eine gewisse Zeit wieder vorbei.


                       Unsere Frauen ein Vorbild!   

-Alle Anwesenden freuten sich schon auf den von den Frauen gespendeten

 guten Kuchen und auf eine oder auch zwei Tassen Kaffee oder auch Tee.


                                 Foto: Rupert Herrmann, 03.10.2021


                        Rikscha-Fahren durchs Dorf!

-Eine Überraschung gab es nach dem Kaffeetrinken, am Kirchenplatz stand

 eine motorisierte Rikscha parat, dieser lebensfrohe motorisierte Dreirad-

 fahrer hatte sehr viele Senioren und Seniorinnen ums Dorf gefahren.

 



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02.10.2021 Rasenmäher abhandengekommen!?

-Auf erschreckende Weise ist in einer östlichen Landkreisgemeinde, hart 

 an der tschechischen Grenze, ein Rasenmäher abhandengekommen.


-Seitdem kann dieser Mäher seinen idealistischen und uneigennützigen

 Dienst, wie bisher, nicht mehr ausüben.



                Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 02.10.2021

-Wer kann sachdienliche Mitteilung zu der Wiederauffindung dieses

 Mähers machen!?

 

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23.09.2021 Wahl, am Hintern vorbei!?

-Die Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen hat in den letzten Jahr-

zehnten in unserer Gemeinde schon erheblich abgenommen.


            Spiegel der Wahlbeteiligung

-Der Spiegel der Wahlbeteiligung erwidert, von 1987 ausgehend, wie

folgt: 87, 73, 77, 85, 84, 79, 73, 74 und 78 Prozent.


           Sehr müde Wahllisten-Unterstützer?

-Wenn ich mir die Wahlparteien vor Ort so ansehe, wie diese eine Wahl-

begeisterung unseren Bürgern zu einer demokratischen Wahl und auch

zu einer motivierten Wahlbeteiligung vorleben und auch animieren, so-

dann dürfte die zukünftige Wahlbeteiligung nochmals erheblich abfallen.


         Sind wir vielleicht demokratiemüde!?

-Ein aufrichtiger und ein offener Wahlkampf hat bei uns in der Gemeinde

in den letzten Jahrzehnten mehr als erheblich nachgelassen und so wie

ich dies so sehe, geht dies an manchen Wählergruppen-Verantwortlichen

eiskalt und undemokratisch am (A….) Hintern vorbei!










       Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.09.2021


                Hintern schauen!?

-Du kannst noch so oft mit verrenkten Stellungen in deinen eigenen

Hintern schauen, wenn du vorne nichts reintust, kommt hinten auch

nichts raus!?


            Zusammengefasste-Schaltung!?

-Auch der örtlichen Berichterstattung wird keine Wahlvorbereitungs-

 Information mehr erlaubt!?



 

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19.09.2021 WahlOMat, Zukunftswahl!?

-Mein Enkel brachte mich auf die Idee, wähle doch mal versuchsweise mit

dem, im Internet angebotenen, „Wahlomat“!










       Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.09.2021


-Ich bin sehr positiv überrascht, über die mir angebotene Wahlmöglichkeit.


       Wahl nach Wahlprogramm und nicht nach dem Gesicht

-Ich könnte mir vorstellen, dass so eine Wahlabfrage, eine zukünftige

 digitale Wahlmöglichkeit sein könnte, also eine Wahl nach den mög-

 lichen Wahlprogrammen, als nach der bisherigen vermutlichen Ge-

 sichterwahl.


-Lassen wir uns überraschen, was noch alles in Zukunft auf uns zu-

 kommen mag.

 



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14.09.2021 Im Wandel der Zeiten!?

-Schon unsere Vorfahren, und wiederum deren, machten sich, wie der-

 zeit auch wir, immer große Sorgen, um die zukommende Zukunft.


              Das Rad der Erde dreht sich weiter

-Aber das Rad der Erde und der Zukunft, ob wir es wollen oder auch

 nicht, dreht sich unaufhaltbar weiter, denn wir Lebewesen auf unserer

 Erde sind eigentlich nur ein kleiner Bestandteil für eine sehr kurze

 Zeit, also nur Gast auf Erden.


            Eigentlich, es geht nichts verloren

-Wenn sich chemische Elemente verbinden oder Energie durch Spaltung

 gewonnen wird, wird immer wieder ein anderes Element frei, denn zu

 guter Letzt geht keine Energie oder auch kein Element verloren, aber

 es kann sich der Elementenausgleich verschieben, dies kann sich dann

 auf einen etwaigen Klimawandel hinaus auswirken, dies eigentlich der

 Erde selber nichts ausmacht, aber auf deren Lebewesen, die sich durch

 Mutation deren wieder anpassen müssen oder auch nicht.


              Im Wandel der Zeiten

-Eigentlich unterliegen wir Menschen immer einem Wandel, ob gewollt

 oder auch ungewollt und zwar wie folgt:











Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 14.09.2021


                Klimawandel

-Das sogenannte Klima auf unserer Erde lässt sich eigentlich nicht von

 uns Menschen steuern, besser gesagt, auch nicht so machen, so wie

 wir es so wollen, aber eines können wir schon, wir könnten und müssten

 mit ihr schonender umgehen!


           Kann nur global erreicht werden

-Ein schonender Umgang sollte oder müsste aber in globaler Form auf

 unserer ganzen Erde erfolgen nur so könnte es gemeinsamen einen

 erfolgreichen Sinn machen!


          Was hindert an der Erreichbarkeit!?

-Einige Klimaverbesserer meinen, ein positiver Klimawandel ist mit einer

 kapitalistischen Staats- oder auch Machtsform nicht zu erreichen, nur

 ein gemeinsamer Gemeinschaftsgedanke könnte hier Abhilfe schaffen!?


            Menschenmeinungsumbildung

-Diese vorgenannte Menschenmeinungsumbildung könnte in Zukunft

 unsere Bürger wieder in zwei oder auch mehrere Meinungsgruppen

 spalten!


            Auch von unten nach oben beginnen

-Die größte Treibhausgaseinsparung auf dem Land könnte mit der

 Sonnenenergie und auch mit der Einsparung der Heizungsenergie

 (Kohle, Öl und Holz) erfolgen, dies würde bedeuten, unsere Häuser

 vollwärmeisolieren, Wände, Fenster und der Dacheindeckung, und

 diese dann mit einer Fotovoltaikanlage auszurüsten.


      Fernwärmeheizung könnte eine Zukunft sein!?

-In weiter Ferne könnte auch ein zentrales Heizungssystem auf uns

 zukommen, hier könnten dann geschlossene Häusergruppen mittels

 Fernheizung genossenschaftlich versorgt werden!


            Mit Genossenschaften was machen!?

-Auch Windenergie könnte mit einer genossenschaftlichen Vereinigung

 unsere Stromenergie auf dem Lande bereichern!


              Im Ausgleich, das Auto belassen!

-Wenn wir, wie schon vorher genannt, Klimapolitik auf dem Lande be-

 treiben, aber lasst uns im Ausgleich bitte unser Auto, angetrieben wie

 auch immer, auf dem Lande, denn wir sind doch schon immer bestraft

 genug.


          Hausvollwärme-Isolierung bringt sehr viel

-Darum, wir sollten das Kind doch nicht mit dem Bade ausschütten, ich

 könnte mir vorstellen, so eine Klimabewahrungs-Strategie muss doch

 nicht von heute auf morgen erfolgen, denn unser Arbeitsmarkt braucht

 in den kommenden 50 Jahren auch noch eine sinnvolle Beschäftigung!


-Wie heißt es doch, in der Ruhe liegt die Kraft und gemeinsam könnten

 wir es bestimmt schaffen wie auch ich es geschafft hatte, mit einer

 kompletten Haus-Wärme-Isolierung konnte ich etwa 50 Prozent der

 Heizungskosten einzusparen!


              Belohnung oder Bestrafung

-Hier sollte der Staat mit langfristigen zinslosen Darlehen sowie mit

 einer finanziellen Unterstützung unseren Häuslebauern unter die Arme

 greifen, besser gesagt, uns Bürger mehr belohnen als bestrafen!?


 

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07.09.2021 Klimawandel weitersagen!?

-Wie wir alle, in letzter Zeit erkennen können, werden sich Klimaereignisse

 in den nächsten Jahrzehnten verstärkt und auch intensiver wiederholen

 und sich vermehrt mutiert fortsetzen.


                Lehren aus Ahrweiler ziehen

-Um, dass sich dieses Dilemma, wie es Mitte Juni bei Ahrweiler passiert ist,

nicht wiederholt, sollten wir uns den unerwarteten Wasserkatastrophen

recht frühzeitig vorbeugen.


         Ehemalige Zeitzeugen gab es nicht mehr

-Ein Bürgermeister aus dieser Gegend hatte berichtet, seit Menschenge-

 denken, die halt derzeit noch leben, hatten so eine schlimme Unwetter-

 katastrophe noch nicht erlebt und hatten so ein übergewaltiges voraus-

 gesagtes Hochwasser nur bis zu einem immer bisherigen erfolgten

 Pegelstand erwartet.


-Diese schwere Unwetterkatastrophe sollte eine Lehre sein, weswegen

 wir uns einen vielbesagten Grundsatz beherzigen sollten:

          „Schaue zurück, aber gehe nach vorne!!


  Schauen wir doch mal in unsere Vergangenheit zurück:

                 Zusammenstellung, 07.09.2021, Rupert Herrmann

                         Quellennachweis beim Verfasser

1795 Hagelunwetter im Herrschaftsgebiet Waldthurn

          (Suche nach dem Wetterhorn in Bernrieht?)

1810-1811, 1814-1815 Missernte

                                 in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim               

1816-1817 Fortwährendes Regenwetter Hungersnot, Paulusbrunn

-Die armen Leute von Paulusbrunn sammelten die sogenannten Süß-

wurzeln auf den Feldern, wuschen und trockneten sie, schnitten sie

dann mit etwas Stroh vermengt auf dem sogenannten Holmstuhl

(auch Strohbank benannt) und, nachdem diese Häckerlinge auf

dem Ofen gedorrt und zerkleinert waren, wurde eine Art Brot

daraus gebacken.

1833 Dezember, fürchterlicher Sturm Pfarrhof Neukirchen

1834 Ungewöhnlicher heißer Sommer, Leute sterben an der Ruhr

1842 Trockenes Jahr Futtermangel                                                   

1843/1844 Zwei nasse Jahre                                                                                        

1856 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim                                      

1867 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim                

1893 Unwetter Trockenheit, Altfürstenhütte                                                                              

1893 Landwirtschaft, sehr trockenes Jahr, Böhmisch-Waldheim

1893 Sehr heißer Sommer, Winter viel Schnee, Neulosimthal

15.05.1895 Unwetter Schneefall im Mai, Altfürstenhütte

1895 Unwetter 16. Mai, sehr viel Schnee, Neulosimthal

18.06.1895 Unwetter Hagelschlag im Juni, Altfürstenhütte

18.06.1895 Unwetter, heftiges Gewitter, Hagelschlag, Neulosimthal

                  (Feldausschwemmungen von 2 Metern Tiefe)

1896/1897 Ernteausfall von 1895, Neulosimthal

26.11.1902 Erdbeben in der mittleren Oberpfalz

03.06.1913 Gewitter, Sturm, Hagel, Unwetter,

                 Neufürstenhüttenweiher hat es abgerissen,

                Menschen mussten in Georgenberg gerettet werden.

1927 Schweres Gewitter mit Hagelschlag, Neulosimthal

1928 Wetter kältester Winter, Neulosimthal

05.07.1928 Unwetter, Windsturm, Böhmisch-Waldheim                                   

11.02.1929 Unwetter kälteste Tag, Böhmisch-Waldheim

                 Das Thermometer sank bis auf 39 Grad Celsius unter Null

04.07.1929 Unwetter Hagelschlag, Neukirchen, Pfarrei

04.07.1929 Noch nie gesehener Hagelschlag, Böhmisch-Waldheim

23.05.1963 Pfarrkirche, Blitzeinschlag in den Turm, Neulosimthal

18.11.1981 Schneeverwehungen, Gemeinde Georgenberg                                                                                                                    

00.07.1982 Unwetter orkanartiger Sturm, Krautwinkl

27.05.1984 Unwetter, Sturzregen, Oberrehberg und Neuenhammer

01.02.1986 Schneesturm Verwehungen, Gemeinde Georgenberg                                                                                                                                  

24.04.1986 Tschernobyl Super-Gau Kernkraft Unfall, Samstag

14.01.1987 Schneesturm Schneeverwehungen, Gemeinde Georgenberg

28.02.1990 Schneesturm, Organ „Wiebke“, Gemeinde Georgenberg

03.09.1991 Trockenheit Wassermangel, Gemeinde Georgenberg

27.12.1995 Hochwasser Schmelzwasser, Neuenhammer

23.07.1998 Unwetter, Sturm, Orkan „Hurrikan“, Gemeinde Georgenberg                                                     

12.08.2002 Regenfälle Unwetter Hochwasser, Gemeinde Georgenberg

29.07.2005 Sturmschäden, Orkan „Franklin“, Gemeinde Georgenberg

                 (Bereich Kühtränk und Binsenstock)

11.02.2006 Unwetter, Schneelast, Einsturz der Scheune, Danzermühle

01.03.2008 Unwetter Sturm Orkan „Emma“, Gemeinde Georgenberg                                                                                                         

14.06.2020 Unwetter Regensturzflut, Raum Georgenberg-Neukirchen


-Leider gibt es fast keine greifbaren Daten aus unserem Erfassungsgebiet

 der jetzigen Gemeinde Georgenberg von der damaligen Unwetter-Zeit.


               So in Böhmen, auch bei uns!

-Man kann aber sagen, sowie das Wetter im böhmischen Nachbarland war,

 so war es auch bei uns auf der bayerischen Seite.


-Eins sollten wir bedenken, all das Niederschlagswasser, und ganz be-

 sonders ein möglicher Sturzregen der im tschechischen Quellgebiet

 des Zottbaches und am Westhang von Neulosimthal niedergeht, muss

 sich dann in der Talenge bei Georgenberg und Neuenhammer einen

 Abfluss, mit oder ohne Folgen, suchen.


                   Achtsam in die Zukunft

-Seien wir alle gerüstet um etwaige negative Folgen von Unwetterkatas-

 trophen entgegen zu stehen.


-Sagen wir die vergangenen Unwetterkatastrophen an unsere Nach-

 kommen weiter, dass auch diese wissen, es könnte mal ein Unwetter-

 ereignis wie damals mal wieder auftreten.


-Dieser Bericht wurde in der Tageszeitung leider nicht veröffentlicht!


 

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03.09.2021 Demografie, Gemeinde und Brandschutz

-Die neue Einwohnerzahl der Gemeinde Georgenberg, laut Stand vom

 31. Dezember 2020, beträgt 1307 Einwohner.


             Abnahme von 19 Prozent!

-Seit der Gebietsreform im Jahre1972, damals noch 1610 Einwohner,

 hat unsere Einwohnerzahl um 19 Prozent abgenommen.


-In der nachfolgenden Aufstellung ist zu ersehen, dass die jungen Nach-

 folgerjahrgänge erheblich abnehmen und die älteren Jahrgänge ent-

 gegengesetzt zunehmen.


    Alter                                1987                        2011                        2017

   18-30                            302 (100 %)      184 (-39 %)    143 (-52 %)

   30-40                           372 (100 %)       378 (+1 %)     322 (-13 %)

   50-65                 275 (100 %)   311 (+13 %)    344 (+25 %)

   65 bis                229 (100 %)       281 (+2 %)     304 (+32 %)

   Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 03.09.2021 (Statistik kommunal 2020)


       Wirkt sich auch auf den Brandschutz aus!?

-Diese negative demografische Entwicklung wirkt sich auch auf die

 Einsatzfähigkeit beim Brandschutz in unserer Gemeinde aus!


           Tageseinsatzfähigkeit nicht gegeben!?

-Bei Tageseinsätzen, bedingt durch auswärtige Beschäftigung unserer

Brandschutzeinsatzkräfte, ist eine vollkommene Brandschutz- und

auch Hilfeleistung nicht mehr ausreichend gegeben.


                Nachwuchs fehlt!

-Ebenso nimmt bei den jüngeren Jahrgängen die Bereitschaft beim ge-

 meindlichen Brandschutz uneigennützig mitzuarbeiten mehr als sehr

 erheblich ab.


              Feuerwehren geht die Luft aus!?

-Die Freiwilligen Feuerwehren haben ein Defizit bei der Nachwuchsarbeit,

 diese werden aber von der Gemeinde nicht unbedingt unterstützt, denn

 es heißt ja in Feuerwehrgesetz, das Einsatzpersonal für den Brandschutz

 sollen die Freiwilligen Feuerwehren beistellen.


-Irgendwann wird die Zeit kommen, da den Feuerwehren der Nachwuchs

 immer mehr wegbröckelt und zu guter Letzt können diese kein Personal

 mehr beistellen.


            Gemeinde dann in der Pflicht!?

-Dann wird die Gemeinde nach Lösungen suchen müssen, zu guter Letzt

 wird es dann vermutlich mal eine Pflichtfeuerwehr geben!?

 Könnte es noch andere Lösungen geben!?


-Sollte man zum derzeitigen Zeitpunkt noch so lange warten, oder sollte

 die Gemeinde derartige Weichen stellen, um unseren nachkommenden

 Generationen die uneigennützige Brandschutztätigkeit mit fördernden

 Lockmitteln wieder etwas annehmbarer zu machen.


          Pflichtaufgabe der Gemeinde

-Eigentlich wäre der Brandschutz in unserer Gemeinde deren eine

 Pflichtaufgabe, mal sehen was diese daraus macht!?


-Diese Darstellung hat unsere freie Presseberichterstattung leider

 nicht veröffentlicht!


 

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01.09.2021 Krieg oder Frieden spielen!?

-Unser ehemaliger Pfarrer, Antony Soosai, hat in einen Pfarrbrief, im

 Jahre 2004, einen guten Friedensgedanken wie folgt anklingen lassen.


-Er schilderte einen Mann, der Kinder beim Spielen beobachtete und

 dieser diese dann fragte, was spielt Ihr da?


                     Krieg oder Frieden!?

-Wir spielen Krieg sagten die Kinder, darauf der Mann, wie kann man

 nur Krieg spielen, Ihr wisst doch sicher, wie schlimm ein Krieg sein

 kann, Ihr solltet lieber Frieden spielen!










         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 01.09.2021


               Wie sollen wir nur Frieden kennen!?

-Auf die Anregung wollten die Kinder Frieden spielen, wussten aber

 nicht wie man Frieden spielt!?


-Es ist wirklich so, Krieg erscheint uns leichter als Frieden zu tun, und

 was müssten wir tun auf unserer Welt, in unserem Staate oder auch

 in unserer Kommune oder auch selbst in unserem engsten Umkreis,

 um das Positive vorzuleben und auch dann zu tun!?


                      Negative Vorbilder

-Die öffentlichen und privaten Berichterstattungen berichten größtenteils

 nur von Kriegen, von Demonstrationen, von Mord und Totschlag, von

 Hetze und dies aus aller Welt und malen den schwarzen Teufel somit

 alltäglich an die Wand.


-Sehr grausame Krimi-Sendungen im Fernsehen und Kriegsspiele bei

 den digitalen Endgeräten überwiegen fast im Angebotsprogramm!


                 Was sind Ich-Menschen!?

-Im kommunalen Bereich wird kein einvernehmliches Miteinander ge-

 fördert und wir Menschen vereinsamen und werden dann zu ganz

 besonderen Ich-Menschen.


-Ein Sprichwort besagt:

      „Frage nicht, was Du in unserer Gemeinde werden willst,

                              sondern überlege,      

           wie Du in einer Gemeinschaft mitarbeiten kannst!?“


            Unerwünschte Flöhe ins Bett holen!?

-Die negativen Auswirkungen von Krieg im Ausland spielen und auch

 zu tun, sehen wir ja derzeit aktuell, und wir brauchen uns nicht zu

 wundern, wenn wir dann, uns aus eigener Mit-Schuld, unerwünschte

 Flöhe uns ins Bett holen!?


         Friedens-Volks-Partei wünschenswert

-In Anbetracht unserer negativen Kriegsvergangenheit sollten wir uns,

 für unsere Zukunft, eine Friedens-Volks-Partei wünschen!!


 

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26.08.2021 Kindergartenbetreuung pausenreich!?

-Unlängst hatte mich eine Kindergartenkind-Oma angesprochen, ob ich

 eigentlich wisse, wie es während der Coronazeit mit der Kinderbetreu-

 ung im Kindergarten zugegangen ist.


            Vorgaben von staatlicher Seite

-Wir alle wissen ja, die Corona-Vorgaben kamen von staatlicher Seite

 und somit konnte und durfte der Kindergarten einige Monate von den

 Kindern nicht besucht werden.

     Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.08.2021


          Großeltern mussten viel ausbaden!?

-Dies erforderte sehr viel Kraftanstrengung von den Eltern und auch von

 den Großeltern um die Zuhausegebliebenen Kinder selbst zu betreuen.


            Und jetzt macht KITA Urlaub!?

-Und jetzt, wo die Kinder wieder in den Kindergarten dürften, und nun

 macht der Kinderhort 4 Wochen Urlaub und die Kinder fallen größten-

 teils den Großeltern wieder zur Last.


         Ausgleich und Wiedergutmachung

-Wäre es denn nicht angebracht, dass die Kindergarteneinrichtung eine

 großzügige Notaufnahmemöglichkeit ermöglicht!?


-Aus sozialer Sicht wäre dies mehr als nur erforderlich, damit die Eltern

 und die Großeltern wenigsten eine kleine Erholungspause sich gönnen

 könnten.


          War schon mal sehr viel besser!

-Ich, aus meiner eigenen Erfahrung kann und muss hier deutlich sagen,

 wir hatten schon mal einen kinderfreundlicheren Kindergarten.


-Diese Oma sagte mir, man traut sich gar nichts zu sagen, nicht das die

 Kinder dann derentwegen Nachteile erleiden könnten.


         Elternbeirat wäre hier doch gefragt!?

-Frage: Warum greift hier nicht der Kindergarten-Elternbeirat ein!?


-Ich, stelle mir von einem sozialfreundlichen Kindergarten ganz was

 anderes vor!!!???


 

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24.08.2021 Glaube oder Aberglaube!?

-Ein altes Sprichwort besagt:

         „Ein Glaube kann Berge versetzen“ aber ein

 „Aberglaube versetzt Berge, wo überhaupt keine vorhanden sind“

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.08.2021

 

               Der richtige Glaube nimmt ab

-Derzeit ist es aktuell so, der Glaube nimmt fortschreitend ab und der Aber-

 glaube nimmt rasant zu!

 

                Glaube verbirgt Kräfte

-Man möchte es nicht für möglich halten, was in den vorgenannten Glaubens-

 möglichkeiten, wie auch immer, für unheimlich, gewaltige und großer Kräfte

 stecken.

 

            Medien sind Glaubensüberbringer

-Informationen über den Glauben oder auch ganz besonders über den Aber-

 glauben wird derzeit über die Zeitungen und den Medien gewinnbringend

 ausgestrahlt und verbreitet.

 

                Angst macht Glauben

-Eigentlich braucht man nur unheimliche und unerklärbare Ängste verbreiten,

 und schon ist die Saat für den Aberglauben gesät.

 

     Wahnsinn, übernatürliche Kräfte steuern wollen!?

-Ein derzeitiger aktueller Aberglaube kann zum Ausdruck bringen, dass

 natürliche Personen versuchen wollen, die Wirksamkeit der übernatür-

 lichen Kräfte steuern zu wollen!?

 

-Hinter einem Glauben oder auch einem Aberglauben kann im Hinter-

 grund auch ein finanzieller Eigennutz und Egoismus stecken.

 

           Ziel mit Eintracht und Frieden

-Es bringt nichts, wenn der Glaube und der Aberglaube sich gegenseitig

 bekriegen, nur ein offener Meinungsaustausch kann zu einem erfolg-

 reichen Ziel und zu einem inneren Frieden führen!

 

           Nicht ins Bockshorn jagen lassen

-Drumm liebe Mitbürger, schaltet euer eigens einfaches Hirn ein und nimmt

 die sogenannte Erderwärmung und den Klimawandel zwar als richtig wahr,

 aber lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen und unterstützt diejenige Meinung,

 die ein erfolgreiches Ziel vor Augen hat!

 

                  Alles mutiert!?

-Wir Menschen erzeugen eine fortlaufende Mutation und diese Mutation

 wird auf uns Menschen und auch auf alle Lebewesen wieder zurückfallen.

 

            Rad soll sich immer vorwärts drehen!

-Ein Sprichwort besagt: Das Leben geht weiter, ob Freispruch oder Zuchthaus,

 und wir werden das Rad niemals rückwärts drehen können, dies lehrt uns

 eigentlich schon unsere Geschichte.


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23.08.2021 Der liebe Fraktionszwang!?

-Grundsätzlich und normalerweise gibt es, und soll es, ja keinen Fraktions-

 zwang auf aller politischen Ebenen geben, sagt man und meint man!?

 

-Aber in der Wirklichkeit ist es fast mehr als haarsträubend, was sich da

 alles so auf der Politikebene abspielt.

 

            Fraktionszwang im Bundestag

-Erst letzte Woche wurden verschiedene Bundespolitiker in einer Talkshow

 zu den Versäumnissen der Rückholung von deutschen Staatsbürgern aus

 Afghanistan befragt.

 

-Ein Politiker aus der Opposition gab zum Besten, dass von ihrer Fraktion,

 bereits schon im Mai, ein Antrag gestellt wurde, dass eine Abholung von

 deutschen Bürgern aus Afghanistan frühzeitig erfolgen sollte, denn hier

 hatte die Regierungskoalition dies einstimmig abgelehnt.

 

     Oppositionsanträge werden grundsätzlich abgelehnt

-Die Moderatorin befragte den anderen Regierungsteilnehmer ob dies wahr

 ist, dass Er auch dagegen gestimmt hatte.

 

-Dieser bejahte die Frage und gab zum Erkennen, dass Anträge von Oppo-

 sitionsparteien grundsätzlich, ohne zu überlegen, jeden Antrag, wie auch

 immer, ablehnen.

 

        Was sind dann unsere Abgeordneten!???

-Da frage ich mich schon, ob wir überhaupt noch eine Demokratie haben,

 normalerweise sollten doch die Abgeordneten frei nach ihrem Gewissen

 abstimmen können oder auch dürfen.

 

           Bei der Gemeinde fast ähnlich

-Bei uns in der Gemeinde kann es fast ein so ähnliches Problem sein, da

 werden bestimmte Beschlüsse im engstem Kreise vorabgesprochen und

 die Mehrheitsgemeinderäte haben nur mehr die Wahl sich dieser Ab-

 stimmung anzuschließen.

 

         In Zukunft, Minderheitsregierung?

-Bei der großen Politik würde ich vorschlagen, aus demokratischer Sicht,

 sollte es in Zukunft eine Minderheitsregierung das Sagen haben, denn

 diese müsste dann eine Mehrheit aus dem Bundestag zur Abstimmung

 gewinnen.

 

      Auf der Kommunalebene, Fraktionen abschaffen

-Auf der Kommunalebene sollten die Fraktionen abgeschafft werden, die

 Tagesordnungspunkte sollten in der Gemeinderatssitzung ausführlich

 behandelt werden und auch dann frei nach jedem seinem Gewissen

 abgestimmt werden können, und die Zuhörer würden dann auch

 wieder mehr mitbekommen.

 

        Über 70 Jahre schon Demokratie!?

-Jetzt haben wir schon über 70 Jahre unsere Demokratie und bestimmte

 Eliten wollen es immer noch nicht verstehen, wie eine Demokratie zu

 moderieren wäre.

 

            Demokratie-Selbstuntergrabung

-Wenn es so weiter geht, dann könnte es einmal leicht der Fall sein, dass

 wir unsere Demokratie uns mal selber untergraben.

 

-Denkt mal nach, ob ich nicht ein bisschen Recht hätte!?


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22.08.2021 Raus aus fremden Ländern!?

-Schon seit längeren Jahren, halten wir uns, auf Anraten, von besonderen

 Weltmächten, in fremden Ländern mit unserem Soldaten als sogenannte

 Beschützer oder auch als Demokratie-Missionierer auf.

 

       Hausfriedensbruch und Staatenfriedensbruch!?

-Stellt euch vor, ein anderer betritt unberechtigt dein Haus, dies ist dann ein

 sogenannter Hausfriedensbruch und beim unberechtigten Betreten eines

 anderen Staates ist dies ein Staatenfriedensbruch!?

 

          Frieden schaffen, ohne Soldaten!?

-Hoffentlich geht diese derzeitige Mission, der Herausbringung von gefähr-

 derder Personen gut aus, denn mit so einer Aktion könnte es sehr leicht

 zu einem weiteren Spannungsfall führen!

 

-Frage, wie seht ihr es, lasst in der Bürgermeinung Euren freien Lauf!?  

 


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19.08.2021 Statistik, Gemeindevergleich

-Die demografische Entwicklung macht sich bei den grenznahen Gemeinden

 erheblich bemerkbar.

 

-Ebenso ist der Prozentsatz von Kindern und von Personen im Alter bis zu

 zu 40 Jahren niedrigen als zu anderen Gemeinden, dies wirkt sich aber

 auch dann beim Durchschnittalter aus, dies dann auch hier höher erscheint.

 

-Die Verschuldung pro Kopf schuldet sich in den Steuereinnahmen und den

 Schlüsselzuweisungen, bzw. und den Ausgaben und den jeweiligen

 Investitionen.

  

-Gemeinden  Esl.  Floß  Flossb. Geo.  Leuch. Mossb. Pley. Waidh. Waldth.

-Einw. 1970    3045   4168   2071  1610   1199    2641    2788   2592    2052

-Einw. 2019    2691   3408   1525  1318   1150    2433   2337    2199   1914

-Diff. In %      -11,7   -18,2   -26,4  -18,1    -4,0     -7,9   -16,2    -15,2    -6,7

-P. 0-40 J./%   40,2    40,9    35,5   37,9   41,3    41,8    39,7      38,7   42,3

-P. 65 -/%       21,0   23,3    23,5   23,1   19,0    22,0    23,5      23,0    20,2

-D-Alter        45,6    45,4   47,8    46,6    44,0   44,5    46,9      46,5    44,4

-Steuer-Ein.   2188   3314   1131    850     783   1424   3159      3391   1523

 in 1000

-Gr.-St. A          43      52      16       32       24      66       35        26       29

-Gr.-St. B        215     264    142       66      69     150      235      170     119

-Gewerbe-St.   617    1061    161     113    124     254    1519     2074     441

-Verschuld/     374      376    538    1459     58     855    2085       0        721

 pro Kopf in €

              Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 19.08.2021

-Eine farbliche Kennzeichnung erleichtert die Übersicht der Statistik.


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18.08.2021 Wer Krieg sät, ...!?

-Ein Sprichwort besagt:

              „Wer Krieg sät, wird Tote ernten“!

 

-Da haben wir den Hinteren wieder mal so richtig reingebracht, dass

 kommt heraus, wenn man, dass tun muss, was andere durch die

 Hintertür geschmackhaft uns vor Augen vor- und verführen.

 

          Ausbildung zum Krieg, nicht sinnvoll!

-Eine Ausbildung von Kriegssoldaten in Afghanistan, dies hört sich

 eigentlich ganz human an, aber dies ist eine Anstiftung für einen

 weiteren Krieg.

 

-In diesem jetzigen Fall waren die Afghanen diesmal schlauer und

 hatten gegen die erneuten Besatzer keine Gegenwehr geleistet!

 

-Hier ist der Weltelitenschlachtruf nicht aufgegangen, der wie folgt heißt:

 

                        „Teile und regiere!“

 


       Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.08.2021

 

          Lass sie doch leben, wie sie wollen!

-Lassen wir die Afghanen so leben, wie diese selber leben wollen und

 mischen wir uns nicht hinein, was uns eigentlich nichts angehört!


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17.08.2021 Gehe niemals missionieren!?

-Doktor Reinhard Erös hat einmal gesagt, gehe niemals in ein anderes Land

 zum Missionieren!

 

        Einem anderen Menschen nichts aufzwingen

-Und ich muss sagen, er hatte und hat in dieser politischen und militärischen

 Beziehung zu Afghanistan recht behalten, versuche niemals mit militärischer

 Gewalt unsere Demokratie, mit Besserwisserei, einem Land aufzuzwingen,

 dass dies überhaupt nicht will, bzw. derzeit überhaupt noch nicht in der

 Lage ist, dies innerlich aufzunehmen und auch zu verkraften.

 

            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.08.2021

 

         Die Welt aus ihren Angeln heben zu wollen!?

-Wir sollten eigentlich selber auf unsere Demokratie schauen und diese nicht

 aus dem eigenen Blick zu verlieren und diese aufrichtig allen anderen

 Mitmenschen mit Vorbild vorleben und nicht meinen wir wollen anderen

 Ländern vorleben wie man mit einer anderen Klimapolitik die Welt aus

 ihren Angeln heben möchte!?

 

                Joe Biden hat recht!

-Der neue Präsident von Amerika, Joe Biden, hat erst vor einer Woche ge-

 sagt, Afghanistan muss sich selber finden und auch selber verteidigen.

 

     Wir hatten doch mal geschworen, nie wieder Krieg!?

-Ich muss mich schon fragen, was hatten oder haben unsere Soldaten in

 Afghanistan und auch in Mali zu suchen, wir hängen uns an Atommächte

 ran und verlieren überhaupt unsere eigenen Menschenrechtsinteressen.

 

         In unserer Gemeinde nicht viel anders

-Dass das missionieren schon in der eigenen Gemeinde nichts bringt, dies

 musste ich und muss ich auch zum Thema Brandschutz auch selber er-

 fahren, wenn die Mehrheit oder auch eine Eliten-Mehrheit dies und jenes

 Zukünftiges nicht will, dann kannst Du mit erklärenden Worten auch nichts

 ausrichten.


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13.08.2021 Damals war noch was los!?

-Man möchte es nicht für möglich halten, was etwa vor 40 Jahren los war,

 in Bezug auf Geselligkeit und Kameradschaft unter den Vereinen und

 auch Verbänden.

 

                Starke Rückläufigkeit

-All dies ist in den letzten 20 Jahren so ganz langsam immer weniger ge-

 worden, bis es vor eineinhalb Jahren die Corona-Maßnahmen völlig

 zum Erliegen gebracht hatte.

 

         Damals, große Geburtstagsfeiern

-Wenn ich mich so erinnere, da wurden damals noch große Geburtstage

 gefeiert und natürlich die Vereine waren in großer Anzahl vertreten.

 

         Fast eine Mitgliederversammlung

-Oftmals ist so eine Feieerei ganz schön ausgeartet, die Mitgliedert oder

 auch die Aktiven der Vereine hatten meisten nur ein Thema und hier

 ging es um den Fanatismus und auch der Rechthaberei.

 

          Mittelpunkt, nicht das Geburtstagskind

-Das Geburtstagskind ist halt so dagesessen und musste teilweise den

 Vereinskrampf einfach so anhören und mit ihm wurde fast kein Wört-

 chen geredet, zum Teil schäme ich mich noch heute für dieses Fehl-

 verhalten.

 

-Ähnliche Vereinsversammlungen hatte es auch beim Leichenschmaus

 gegeben, nämlich nach der Beerdigung im Vereinslokal.

 

                 Hatte auch etwas Gutes!

-Aber ein „Gutes“ hatte es auch, denn die Gesellschaft und der Zusammen-

 halt wurde dadurch erheblich verbessert, ich muss ehrlich sagen, an so

 ähnlichen Zusammenkünften sind so manche schöne Vorschläge von

 den Anwesenden gemacht worden, die auch dann spontan umgesetzt

 wurden.

 

             Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.08.2021

 

         Fördert die Geselligkeit und die Kameradschaft

-Also liebe Vereinsgesellen, nutzt jede Möglichkeit, um die Kameradschaft

 und die Geselligkeit so zu fördern, dass diese nicht zu kurz kommt.

 

-Letzthin hätte ich schon gedacht, ein Anfang wäre wohlweislich schon

 wieder gemacht.


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10.08.2021 Demokratie, gesteuerte Macht!?

-Man möchte es einfach nicht für möglich halten, was sich unter den Deck-

 mantel einer Demokratie alles so verstecken kann oder auch tut.

 

             Ich stehe zur Demokratie!

-Ich selber stehe voll und ganz hinter unserer Demokratie, aber wir alle

 sollten eigentlich richtigerweise mehr darnach leben und auch vorleben.

 

                Aber halt die Macht!?

-Wie es doch die Macht versucht und auch gekonnt versteht, mittels den

 angeheuerten Medien, dass bestimmte „Wohlwollen“ unseren Bürgern

 kundzutun, dass wir demokratisch, eigentlich dass tun wollen sollen,

 so wie es die vorgenannten so wollen.

 

-Kapital und Macht kann die Demokratie missbrauchen und wir sind so

 intelligent und lassen es ohne nachzudenken zu.

 

-Das kann eine neue Form eines zukünftigen Krieges sein oder auch

 noch werden.

 

                    Manipulation   

-Sehr grob gesagt, die Mehrheit, wir die Bürger, lassen uns von einer

 Minderheit von Eliten manipulieren und steuern.

 

-Wenn ich, dass so richtig betrachte, dann kann es so sein, dass wir Bürger

 ferngesteuert werden und nach einer bewussten hineingesteuerten miss-

 lungenen Lage, nach deren Ausgang, wir dann auch noch die Folgen

 tragen sollen und auch müssen, sowie es in der kriegerischen und

 komplizierten Vergangenheit schon der Fall war und auch noch ist.

 

             Wahl, schon entschieden!?

-Eigentlich bräuchten wir zur kommenden Bundestagswahl gar nicht mehr

 zur Wahl gehen, denn die Macht hat uns über alles schon im Vornherein

 ausspioniert und am Wahltage um 18 Uhr liegt bereits ein schon fast per

 Meinungsrundfrage und Hochrechnung ein fast amtliches Wahlergebnis

 vor.

 

          Warum habe ich eigentlich so gewählt!?

-Schon ein halbes Jahr vorher werden, wir die wählbaren Bürger, auf gewisse

 Wahlthemen hin getrimmt und der Wähler bekommt gar nicht mit, warum

 dieser am Wahltage so oder so gestimmt hat.

 

            Angstmache kann vieles bewirken!?

-Normalerweise sollten wir unsere eigenen Schwachstellen und auch der

 Anderen kennen und uns nicht mit Bedrohung und Angstmacherei unser

 Leben verderben lassen.

 

-Des Öfteren eine Unwahrheit uns Bürgern unterbreitet, desto mehr nimmt

 es dann der Bürger als Wahrheit wahr.

 

                 Hinterpersonen gibt es überall!?

-Ob in der großen oder auch sehr kleinen Politik herrschen Lobbyisten oder

 auch Hinterpersonen, die die Geschicke der Zukunft zu ihren Vorteilen

 nutzen.

 

                     Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 10.08.2021

 

-Die große Politik wird mit Parteispenden, Lobbyismus und Beratungsfirmen

 in eine bestimmte Richtung gelenkt, sodass es der Abgeordnete gar nicht

 mehr mitbekommt, wer dies oder dass so eingefädelt hat.

 

-Legen wir in Zukunft sehr großen wert auf eine demokratische handlungs-

 weise unserer Politiker und auch ganz besonders unserer Kleinpolitiker.

 

                 Medien sind die vierte Macht!?

-Von den Medien werden wir sehr oft mit beeindruckenden Sprachbildern

 überhäuft, die uns im Rundumdenken sehr beeinflussen können.

 

  Säe Zwietracht, und du wirst Deine gewünschte Frucht ernten!?

-Sehr oft hört man aus oberen Kreisen, Teile und regiere, der Gemeinschafts-

 mensch soll entwurzelt werden, sodann kann man mit all diesen geteilten

 Personengruppen machen was man möchte!?

 

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09.08.2021 Innerer Priestermangel!?

-Aus dem Schematismus der Geistlichkeit aus dem Jahre 1921 ist er-

 sichtlich, dass 1270 Priester in der Diözese Regensburg ihren Dienst

 taten.

 

                  Damalige Verstärkung

-Auch damals schon hatte die Seelsorgestelle in Regensburg eine Ver-

 stärkung von 176 Ordensgeistlichen, dies waren etwa 14 Prozent aller

 Geistlichen.

 

-Neuerdings im Jahre 2020, nach 100 Jahren, zählt die Diözese Regens-

 burg 1162 Priester, davon 135 ausländische Priester, wiederum davon

 93 aus Indien, 27 aus Polen und 15 aus Nigeria, dies ist ein Prozentsatz

 von zirka 12 Prozent.

 

                  Abnahme der Priester

-Die Priestergesamtanzahl hat gegenüber den vergangenen 100 Jahren

 um etwa 8,5 Prozent abgenommen.

 

         Erforderlicher gewünschter Nachwuchs

 

-Bei einer 50ig-jährigen Priesterzeit würde die Diözese Regensburg all-

 jährlich einen Priesternachwuchs von etwa 23 Neuzugängen benötigen.

 

-Soweit ich informiert bin, kann die Diözese aus eigenen Kräften nur etwa

 fünf bis 10 Jungpriester alljährlich dazugewinnen.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 09.08.2021

                                 (VOH-Anzeiger vom 01.03.1921)

 

               Ausländischer Priesterwunsch

-Somit wird in Zukunft, wenn sich nichts Besseres ereignet, ein Nach-

 wuchs von um die 10 bis 20 ausländischer Jungpriester angeheuert

 werden müssen.

 

                Warum und wieso!?

-Frage, warum kommt kein eigener Nachwuchs nach, an was mag es

 wohl liegen!?

 

                   Wie arm sind wir!?

-Ich muss schon sagen, dieses Problem stellt uns in eine traurige Ecke,

 wo wir doch in allen Herren Ländern missionieren und auch wollen!?

 

-Wir alle sind zwar intelligenter geworden, aber umso ärmer!?


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06.08.2021 Macht bringt Unfrieden!?

-Habe heute, bei einem sehr interessanten längeren Gespräch, wieder

 mal sehr viel dazu gelernt.

 

                Macht und Gewalt!?

-Lügen, Macht und die Gewalt bringen sehr großen Unfrieden auf der

 ganzen Welt.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.08.2021

 

            Miteinander und Füreinander

-Versuchen wir vorgenanntes Weltübel mit Wahrheit, mit gleichheitlicher

 Gerechtigkeit im Miteinander auf gleicher Augenhöhe, den Frieden

 auf der Welt uns zu erarbeiten.

 

             Macht die größere Gefahr!?

-Derzeit heißt es des Öfteren, der Klimawandel ist von Menschen gemacht,

 aber bei der weltlichen Macht oder der vermeintlichen Übermacht ist es

 noch viel schlimmer!

 

-Wer kann sich bei so einem Lebensgedanken in unserer sehr raffgierigen

 Zeit hier mit anschließen!?

 

              Miteinander und nicht Macht!

-Eigentlich sollte nicht die Macht, sondern das Miteinander von der

 Menschengemeinschaft ausgehen!


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05.08.2021 … auf und davon!

-Man möchte es nicht für möglich halten, wie schnell doch die Zeit vergeht,

 und mit Ihr auch unser menschliches Verhalten.

 

             Allgemein und auch Corona

-In den letzten Jahrzehnten haben die gesellschaftlichen Veranstaltungen

 in unserer Gemeinde enorm abgenommen, bzw. die Corona-Maßnahmen

 haben es zum vollständigen Erliegen gebracht.

 

         Auch was erlaubt gewesen wäre!?

-Seltsam, nicht einmal was erlaubt gewesen wäre hatten wir ausgenutzt,

 dass wir uns im Freien treffen hätten können, auch das wurde uns nicht

 vergönnt.

 

    Aber was ist so alles in der Zwischenzeit so passiert:

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.08.2021

 

-Da kann man nur sagen, da ist so Manches auf und davon gegangen!

 

-All die Vereine durften keine Versammlungen mehr abhalten, all diese

 sind auf und davon gegangen!

 

-Es wurde jemand gewählt und auch nicht, sie oder er will jetzt am

 liebsten auf und davon?!

 

-Viele Vereine haben fast keine Mitglieder mehr und an der Führung will

 es auch fehlen, aber nun gehen alle auf und davon!

 

-Personen will man ansprechen, aber all diese gehen auf und davon!

 

-Den Parteien laufen die Mitglieder und auch die Anhänger auf und davon!

 

-Den Sparern laufen die Zinsen auf und davon!

 

-Viele ziehen von der Stadt aufs Land, aber einige von uns rennen

 auf und davon!

 

-Aber irgendwann rennen auch wir einmal, auf und davon!?


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03.08.2021 Mit der Mehrheit…!?

-Mit der Mehrheit stimmen, oder sich trauen, wollen, dürfen oder müssen,

 dies kann für unsere demokratisch Gewählten nicht so einfach demo-

 kratisch händelbar sein!

 

                   Überall das Gleiche

-Wenn man so die große Politik betrachtet, dann kann man erkennen, dass

 die Regierungskoalition fast immer im kontrollierten Einklang, auch mittels

 einer vorherigen Probeabstimmung, die vorgefertigten Regierungsbe-

 schlüsse im Durchboxverfahren beschließen.

 

        30 legen fest, der Rest muss so mitstimmen

-Der Koalitionsvertrag wird meistens von um die 30 Personen aller Parteien

 innerhalb von 4 Wochen verhandelt und dann dürfen die Abgeordneten

 in den folgenden 4 Jahren nur mehr diesen Einzelpersonenbeschlüssen,

 hier dann nur mehr zunickend zustimmen.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.08.2021

 

               Mitstimmen, oder du bist weg

-Wer sich dann bei den Abstimmungen getraut anders stimmen zu wollen,

 oder auch im Ausnahmefall anders stimmt, dieser hat dann mit einer

 Ausgrenzung zu rechnen.

 

        Minderheitsregierung wäre demokratischer

-Eigentlich hätten von den derzeitigen 6 Parteien eine Jede ein bisschen

 gute Regierungsgedanken, aber eine Minderheitsregierung will man ja

 nicht, an so einer wird man in Zukunft nicht vorbeikommen, ob man

 will oder nicht.

 

-Wenn man nachfragt, dann heißt es immer wieder, einen Fraktionszwang,

 den gibt es nicht, obwohl ihn es gibt.


                    Da lacht die Henne

-Bei der Kommune, da ist es nicht recht viel anders, da kann es vorkommen,

 eine Koalitionsmehrheit beschließt Unmengen Bauinvestitionen in Ge-

 schlossenheit, wenn man sich mit Einzelpersonen unterhält, dann halten

 diese, die sehr hohen Bauinvestitionen für einen Wahnsinn, haben aber

 selber dafür gestimmt, da fragt man sich schon!?

 

               Bitte lebt die Demokratie

-Darum löst die Fraktionen auf, diskutiert gemeinsam die Tagesordnungs-

 punkte unparteiisch und kommt dann gemeinsam zu einen ersprießlichen

 Beschluss und die Zuhörer bekommen auch Wissenswertes mit.

 

-Übrigens die zielführenden Vorgespräche am Montag vor der Gemeinde-

 ratssitzung gehen in die Richtung einer gelenkten Marschrichtung.  

 

           Nach der Wahl ist vor der Wahl

-Bitte versucht unsere Bürger und ganz besonders all die letztgewesenen

 GemeinderatskandidatenInnen in offenen Bürgergesprächen bei an-

 stehenden Projekten und auch allgemein mit einzubeziehen, aber die

 endgültige Entscheidung liegt in den Händen des Gemeinderates.    

 


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22.07.2021 Hochwasserrückhaltefläche!?

-Die Hochwasserkatastrophe letzter Woche in Westdeutschland sollte uns

 allen zum Nachdenken anregen.

 

-Bei der vorgestrigen Markus-Lanz-Nachtsendung wurde sehr ausführlich

 diskutiert, warum die Ortsbewohner die Unwetteralarmierung einfach

 nicht so ernst genommen hatten.

 

      Hochwassererinnerungen nicht mehr vorhanden

-Ein Bürgermeister hatte dies so erklärt, nach Menschengedenken, soweit

 sich noch lebende Einwohner an zurückliegende Unwetter erinnern konn-

 ten, konnten sich nur erinnern, dass das Hochwasser immer nur zu einen

 bestimmten Höhepunkt angestiegen ist.

 

-Laut deren Überlieferung dachten die Einwohner, dies könnte wieder so

 werden, sowie sich die Vorfahren erinnern konnten.

 

           Dorfbach enorm angestiegen

-Bei diesem Unwetter ist der Dorfbach, der normalerweise eine Höhe von

 80 cm hat, dieser hatte innerhalb kurzer Zeit einen Hochwasserspiegel

 von 3 bis 4 Metern.

 

         Unserer Vergangenheit erinnern

-Wie ich dies so gehört hatte, da dachte ich an einen Leitsatz wie folgt:

        „Schaue zurück, aber gehe nach vorne.“

 

-Sollte so ein Unwetter auch bei uns einmal auftreten, sodann sollte man

 doch auch ein bisschen darauf vorbereitet sein, oder nicht!?

 

      Unwetterkatastrophen der letzten Jahrzehnte:

-Di. 18.06.1895 Raum Neulosimthal, heftiges Gewitter, Hagelschlag und

               enormes Hochwasser, Ausschwemmung 2 Meter Höhe.

 

-Di. 03.06.1913 Raum Neufürstenhütte, Sturm, Hagel und Hochwasser

               Das war damals mit eines der schlimmsten Unwetter,

               Neufürstenhüttenweiher ist der Damm gerissen und hat

               nachfolgende Mühlen und Wassergewerke mitgerissen.

               In Georgenberg mussten Personen gerettet werden

               (Mühle und Schusta-Kaorl), bzw. die Brücke zum

               Danzerwerk hat dieses Hochwasser mitgenommen.

               Auch Neuenhammer war von dem Hochwasser betroffen,

               die angestandene Hochwasserhöhe ist heute noch am

               Haus Nr. 4b, mittels Schildes ersichtlich.

             

-Do. 04.07.1929 Pfarrei Neukirchen, Unwetter, Hagelschlag

 

-Di. 09.08.1938 Pfarrei Neukirchen, Schweres Unwetter, Ernte vernichtet

 

-So. 27.05.1984 Bereich Oberrehberg-Neuenhammer, Hochwasser

 

-Mi. 27.12.1995 Gemeindebereich, Hochwasser, Schmelzwasser

 

-Mo. 12.08.2002 Gemeindebereich, Unwetter, Hochwasser

 

-So. 14.06.2020 Baugebiet Sandfeld, Dauerregen, Regensturzflut.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.07.2021

 

                  Was wäre wenn!?

-Sollte irgendwann mal so eine außergewöhnliche Flut von einem Hoch-

 wasser, ausgehend aus dem Quellgebiet des Zottbaches, dann sind

 Gebiete in unserer Gemeinde, wie z.B. Vorderwaldheim, Georgenberg

 (Am Mühlweg und Zum Zottbach), die Danzerschleife und auch die

 Ortschaft Neuenhammer betroffen.

 

     Hochwasserrückhaltefläche könnte Vorbeugung sein

-Eine Hochwasserrückhaltefläche könnte im Talbereich oberhalb von

 Georgenberg, im Bereich der Wirtswiese und der Bachwiese von

 Faislbach Hs.-Nr. 9. angelegt werden!?

 

-In der naturbedingen Talenge könnte mittels Polter ein Unwetterüber-

 wasser zurückgestaut werden, bzw. Holz und Baumteile könnten hier

 schon aufgehalten werden und würden z. B. die Zottbachbrücke

 nicht am Durchfluss hindern.

 

       Donau Anrainerstädte könnte man entlasten

-Wenn dies viele Gemeinden als Bach-Anrainer dies so machen, sodann

 könnte man ein anfallendes Hochwasser an den Donaustädten erheblich

 absenken.

 

        Hochwasseranalyse wäre sinnvoll

-Zum Schluss gesagt, eine Hochwasser-Analyse könnte hier in Voraus-

 schau ein etwaiges auf uns zukommendes Hochwasser abmildern.   



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21.07.2021 Den Fußballern nachmachen!?

-Man möchte es nicht für möglich halten, die Jugendfußballspieler vom

 FSV Waldthurn, des TSV-es Pleystein, der DJK Neukirchen zu St. Chr,

 und neuerdings mit dem TSV Flossenbürg trainieren und spielen unter

 den gemeinsamen Namen „Spielgemeinschaft Fahrenberg“.

 

           Vor 50 Jahren noch undenkbar!

-So eine gute Zusammenarbeit, diese hatte es in den 1970iger Jahren

 noch nicht gegeben, nur ein Beispiel, damals spielten die Neukirchner

 noch gegen die Neuenhammerer Fußballspieler.

 

         Mit der Zeit kommt die Einigkeit

-Man sieht wie die Zeit vergeht und diese bringt uns was „Neues“ mit.

 


         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.07.2021

 

         Weitsicht und Einsicht ist Gold wert!

-Man muss die weitvorausschauende Weit- und auch Einsicht der Jugend-

 Verantwortlichen der einzelnen Verbände sehr hoch anrechnen, denn

 unterm Strich, so kann ich mir vorstellen, wird jede Jugendfußballgruppe

 allein keine vollständige erfolgreiche Jugendmannschaft zusammen

 bringen.

 

                Nachahmenswert!?

-Was meint Ihr, könnten dies auch andere Vereine, Verbände oder auch

 Hilfs-Gruppen nachmachen!? 

 

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21.07.2021 Demokratische Parteien Wahl müde !?

-Heute sind es noch genau 66 Tage bis zur Bundestagswahl und auf

 kommunaler Ebene gab es bisher noch keine Wahlinformationen.

 

            Wie war es vor 66 Jahren?

-Dies war vor 66 Jahren noch ganz anders, da wurde schon einige Monate

 vor der Wahl auf dem Kirchweg und dann nach dem Gottesdienst auf dem

 Kirchplatz und dann auch noch im Wirtshaus „Zum Goldenen Löwen“ sehr

 heiß diskutiert, wer und wie hoch, wird die eine oder die andere Partei ge-

 winnen.

 

-Nach einigen etlichen getrunkenen Bieren, da wurde sehr hart politisch

 diskutiert, bzw. des Öfteren konnte es sogar zu kleinen Handgreiflich-

 keiten kommen.

 

            Eine hatte immer die Mehrheit

-Zur damaligen Zeit, da gab es ja grundsätzlich nur die drei mittleren

 Parteien, da wo eine davon immer die große Mehrheit hatte und die

 Übriggebliebenen gingen in die Opposition.

 

            Demokratie noch geschätzt!

-Damals wurde unsere noch sehr junge Demokratie hochgeschätzt und

 die Wahlbeteiligung war meisten um die 80 Prozent.

 

         Nachlassende Demokratiegedanken!?

-Heutzutage, weil es uns schon sehr lange Zeit besser geht wie zu den

 damaligen Zeiten, nun kann ich ein ermüden unserer demokratischen

 Parteien erkennen.

 

        Wahlprogramm vor Personenwahl

-Sehr oft wird eine Person aller Parteien in den Mittelpunkt gestellt und

 ein Wahlprogramm interessiert meistens keinen Wähler mehr!?

 

-Ich sage Euch, ein gutes zukunftsorientiertes Wahlprogramm sollte uns

 Bürgern der Kompass für eine gute demokratische Wahl sein.

 

            Der Wolf im Schafspelz!?

-Noch eines möchte ich zum Ausdruck bringen, bitte schaut auf, und

 versucht den Wolf mit dem Schafspelz zu erkennen!?

 

-Ich weiß, wir haben derzeit Einschränkungen wegen Corona, aber man

 sollte doch Mittel und Wege ergreifen, um unseren Bürgern, die demo-

 kratischen Parteien und deren Wahlprogramm vorzustellen.

  


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20.07.2021 Sozialkreditsystem heute und morgen!?

                 Punktesystem für morgen

-Dies ist ein elektronisches Überwachungs- und Bewertungssystem, das

 ein positives wie auch ein negatives Verhalten der Bürger, wie es derzeit

 schon in China erfolgt, (Startkapital 1000 Punkte) mittels einem Punkte-

 system, im plus oder minus, ein Leben im Staate fördert oder auch be-

 straft.

 

-Positivpunkte könnten u. a. sein: Gehörig sein zu der Obrigkeit, wenig

 Fleisch essen und auch auf dem Lande mit dem Fahrrad zum Einkaufen

 fahren.

 

-Negativpunkte wären also das Gegenteil von Positiv-Bürgern.

 

               Punktesystem von heute!?

-Derzeit gibt es noch kein wie oben aufgeführtes Punktesystem, aber in

 gewisser Weise wird man schon mit Vorurteilen belastet, wenn man

 des Öfteren negative Anfragen oder kritische Hinterfragungen an ver-

 antwortliche Stellen sendet.

 

            Fast keine Antwort auf Fragen

-Bei mir ist es derzeit so, dass ich auf ehrliche Anfragen, wie auch immer,

 überhaupt keine Antwort mehr erhalte, oder wenn ja, dann am Betreff

 erheblich vorbei!

 

              Offenes Meinungssagen?

-Warum ist es eigentlich so schwierig, einem fragenden Bürger eine

 ehrliche und aufrichtige schriftliche Antwort zu geben.

 

-Schon seit einigen Jahren muss ich erkennen, dass Polit-Eliten ihre

 Meinung nicht mehr äußern wollen, schon gar nicht schriftlich!?

 

-Nun die Frage, haben wir derzeit schon so ein ähnliches Bürgerpunkte-

 System, soll dies eine zukünftige erneuerte Demokratie werden?



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19.07.2021 Personalnotstand beim Brandschutz

-Muss doch immer zuerst etwas passieren, wie z. B. Naturkatastrophen

 und auch sonstige unliebsame Vorkommnisse, dann erst wird ein ge-

 wisses Umdenken von den verantwortlichen Stellen ernst genommen.

 

        Alarmierung schwach, Uneinigkeit groß

-Bei der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen vermutet man,

 dass es eine örtliche akustische Vorwarnung anscheinend nicht gegeben

 hat und jetzt im Nachhinein schieben sich das Bundesamt für Bevölkerungs-

 schutz und Katastrophenhilfe (BBK) und die Länder, besser gesagt die

 Landkreise sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.

 

    Einigkeit und Zusammenarbeit mehr als sehr schwach

-So ungefähr ist es bei uns in der Gemeinde, die Feuerwehrler und der

 Gemeinderat wollen sich gegenseitig mit übertriebenen baulichen Maß-

 nahmen und sonstigen übertrieben Forderungen übertreffen und über-

 sehen, dass eigentlich, dass erforderliche Personal bei etwaigen an-

 fallenden Tageseinsätzen überhaupt nicht, oder sehr spärlich vor Ort

 sein kann.

 

       Bei Tage haben wir einen Personal-Notstand

-Wir haben derzeit einen stationierten Atemschutz beim Georgenberger

 Feuerwehrauto, haben aber in der Gemeinde drei Atemschutzgruppen,

 und die eine will von der anderen nichts wissen.

 

-Mit so einer Notfallgruppe kann man eigentlich nichts anfangen, hier

 ist jede feuerwehrtechnische Investition eigentlich zum Fenster raus-

 geschmissen.

 

         Gemeinderat verantwortungslos?

-Bei so einem Brandschutz muss man sich eigentlich nur wundern, dass

 unser Gemeinderat überhaupt noch ruhig schlafen kann!?

 

         Mitbürger sagt Euere Meinung!

-Liebe Gemeinde-Mitbürger, solltet Ihr meine Meinung auch in etwa

 ein bisschen teilen können, dann bitte seit so aufrichtig und spricht

 unseren Gemeinderat zu diesem Brandschutz-Notstand an.


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18.07.2021 Naturkatastrophen damals und heute!?

        Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 18.07.2021

-Genau vor etwa 125 Jahren waren auch in unserer Region, damals schon,

 Naturkatastrophen, wie Hitzesommer, schneereiche Winter und auch sehr

 heftige Gewittergüsse.

 

                    Opfergedenken

-Bevor ich mit meiner Zusammenstellung beginne, möchte ich an die Opfer

 der Hochwasserkatastrophe von Nordrhein-Westfalen gedenken und uns

 allen, in Zukunft eine gute Vorsorge in dieser Art in Erinnerung rufen!

 

                 Erlebnisbericht

-Nachfolgende Ereignisse stammen aus der Heimatgeschichte von

 Neulosimthal.   

    Quelle: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Im Jahre nach 1958

 

                1893 sehr heißer Sommer

-Der Sommer 1893 war so heiß, dass die ganze Ernte auf den Feldern ver-

 dorrte und die Landwirte nicht wussten, wie sie das Getreide unter Dach

 bringen konnten. Die Frucht blieb zur Hälfte auf den Feldern liegen.

 

              Drauf folgt ein strenger Winter

-Der Winter darauf war sehr streng und brachte so viel Schnee, dass man

 drei Monate lang den Schlitten von Neulosimthal bis Tachau benützen

 konnte.

 

                 1894 war gutes Jahr

-Ihm folgte aber ein warmes Frühjahr und ein guter Sommer, beides sehr

 günstig für die Ernte, sodass dieses Jahr entgegen den beiden vorange-

 gangenen Missjahren als ein gutes bezeichnet werden konnte.

 

        1895, im Mai sehr viel Schnee, Schneebruch

-Das Jahr 1895 wurde von einem mäßigen Winter eingeleitet und von einem

 warmen Frühjahr fortgesetzt, das zu den besten Hoffnungen für das Ge-

 deihen der Feldfrüchte berechtigte. Am 15. Mai abends setzte jedoch plötz-

 lich ein jäher Temperaturwechsel ein und es fiel innerhalb 12 Stunden eine

 solche Menge Schnee, dass am 16. Mai der Erdboden meterhoch mit

 Schnee bedeckt war. Die Obstbäume, die in vollem Blütenschmuck standen,

 brachen unter der Last der Schneemassen zusammen und die Landschaft

 zeigte ein Bild wie mitten im Winter. Glücklicherweise nahmen die Feld-

 früchte keinen großen Schaden, da unmittelbar einsetzendes Tauwetter

 den Schnee in wenigen Tagen zur Gänze wegschmolz.

-Der Wald allerdings zeigte ein Bild der Verheerung. Ganze Abteilungen, vor-

 nehmlich Jungwald und Stangenholz, waren buchstäblich niedergebügelt,

 total verbrochen und entwurzelt.

-Die Forstverwaltung hatte vollauf zu tun, um die Aufräumarbeiten durchzu-

 Führen und der Gefahr des Überhandnehmens des Borkenkäfers vorzu-

 bauen. Da sich die Zahl der verfügbaren Holzarbeiter als viel zu klein er-

 wies, wurden ganze Abteilungen des verbrochenen Waldes in Teile abge-

 steckt und mit der Bedingung auf sofortige Aufarbeitung und Abfuhr an die

 Bevölkerung als Abraum verkauft.

 

        Winter 1895/96 sehr schneereich und kalt

-Der Winter 1895/96 war wieder sehr schneereich und von grimmiger Kälte

 begleitet. Er dauerte mit unverminderter Strenge bis Ende März. Das Früh-

 jahr war warm und von selten guter Vegetation. Die Feldfrüchte entwickelten

 sich vorzüglich, sodass ein gutes Jahr zu erwarten war. Häufige Gewitter

 mit erfrischenden Niederschlägen ließen diese Hoffnung als sicher er-

 scheinen. Doch ein altes Sprichwort sagt:

         „Man solle den Tag nicht vor dem Abend loben“.

 

    18. Juni 1896 schweres Gewitter mit Hagel und Sturzregen

-Der 18. 06.1896, war der denkwürdigste und schwärzeste Tag in der Ge-

 schichte Neulosimthals brach an. Bereits frühmorgens herrschte eine

 drückende Schwüle. Um 11 Uhr zog von Südosten ein Gewitter herauf,

 dass durch greuliches Blitzen und gewaltiges Donnerrollen das Schlimmste

 befürchten ließ. Um halbzwölf setzte das Unwetter mit solcher Heftigkeit

 ein, dass selbst die ältesten Leute sich seinesgleichen nicht erinnern

 konnten. In den Wohnungen mussten die Lampen angezündet werden,

 um den Kontrast der greulich zuckenden Blitze und der pechschwarzen

 Finsternis auszugleichen. Ein Hagelschauer Setzte ein, der eine halbe

 Stunde unvermindert andauerte. Schlossen in der Größe von Tauben-

 eiern zertrümmerten alle Fenster in der Windrichtung, durchschlugen

 Schiefer- und älterer Schindeldächer und droschen die gesamten Feld-

 früchte in den Erdboden.

 

         Dann folgte ein schwerer Wolkenbruch

-Der hierauf folgende Wolkenbruch, der eine volle Stunde ohne Unterlass

 anhielt, riss Ackerkrume von den Berghängen zu Tale und überschwemmte

 die tiefer liegenden Wiesen und Häuser.

-Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Besitzer Hs.-Nr. 1, Wolf und

 Hs.-Nr. 2, Wenzel Güntner, mussten geräumt werden, da durch einen

 Dammbruch des Ortsteiches die Wassermassen in Wohnungen und

 Ställe drangen und für Mensch und Vieh die Gefahr des Ertrinkens be-

 stand.

-Erst um halb zwei Uhr nachmittags war das Unwetter vorüber und nun zeigte

 sich ein trauriges Bild der Zerstörung und der Vernichtung.

-Die Feldfrüchte waren vollständig vernichtet, die Wiesen überschwemmt

 und die Häuser stark beschädigt. Das Brennholz lag fuhrenweise in der

 Hagenlohe, unzählige Wäschestücke mussten dort gesucht werden, viele

 waren überhaupt nicht mehr zu finden.

 

        Wasserrinnen von Zwei Meter Tiefe

-Von der vernichtenden Gewalt der Wassermassen zeugte vornehmlich der

 Anblick der Äcker der Landwirte Georg Schreiner Hs.-Nr. 10 und Johann

 Hetz, Hs.-Nr. 37 an der östlichen Lehne des Girnberges, wo Gräben bis zu

 zwei Meter Tiefe gerissen waren. Alle Lebewesen in Feld und Flur, wie

 Vögel, Hasen und desgleichen waren tot.

-Allgemeines Jammern und Wehklagen der hartbetroffenen Bewohner er-

 tönte von allen Seiten. Die Leute waren nicht nur um den Ertrag der dies-

 jährigen Ernte restlos gekommen, sondern auch auf Jahre hinaus schwer

 beschädigt und sahen bitterster Not entgegen.

-Ihrer schweren Aufgabe bewusst, wandte sich die Gemeindevertretung in

 schriftlichen Eingaben und persönlichen Vorstellungen an alle Körperschaften

 und Behörden, schilderte die traurige Lage der Betroffenen und bat dringend

 um ausgiebige Hilfe für die so schwer Geschädigten.

 

       Die höchsten Stellen nahmen es in Augenschein

-Kommissionen trafen ein, um den Umfang der Katastrophe festzustellen;

 der Majaratsherr der Herrschaft Tachau und damaliger österreichischer

 Herrenhauspräsident, Fürst Alfred zu Windischgrätz, erschien persönlich

 an Ort und Stelle, um das Elendsbild in Augenschein zu nehmen, und ver-

 sprach, bei den Maßgebenden Landesstellen um ausgiebige Hilfe zu

 intervenieren.

 

          Hilfe kam sehr zögerlich und mit Auflagen

-Leider entsprach jedoch die erfolgte Hilfe nicht den gehegten Erwartungen.

 Außer vollkommen unzulänglichen Überweisungen von Naturalien, wie

 Kartoffeln und Getreide, sowie unbedeutenden Geldspenden, bewilligte der

 Landesausschuss von Böhmen 40 000 Gulden. Dieser Betrag kam aber

 der betroffenen Bevölkerung nicht direkt zugute, sondern, es sollte davon

 die schon längst projektierte Straße von Neulosimthal nach Neufürsten-

 hütte gebaut werden, um so der von der Unwetterkatastrophe betroffenen

 Bevölkerung aus den vier Waldgemeinden Altfürstenhütte, Böhmischdorf,

 Neulosimthal und Waldheim Arbeit und Verdienst zu verschaffen mit der

 Bedingung, dass der Bau dieser Straße innerhalb von fünf Jahren in

 Angriff genommen werde.

 

            Baumaßnahme zog sich hinaus

-Die Durchführung dieses Straßenbauprojektes scheiterte jedoch aus ver-

 schieden Gründen. Der Kostenvoranschlag wies nämlich als Erfordernis

 fast den doppelten Betrag der bewilligten Subvention auf, aber die armen

 Waldgemeinden waren nicht in der Lage, den Fehlbetrag aufzubringen,

 weshalb sich kein Unternehmer fand, den Bau dieser Straße durchzuführen.

 Ein weiterer Vermittlungsvorschlag, die vier Gemeinden mögen die kosten-

 lose Lieferung und unentgeltliche Zufuhr des Pflastermaterials übernehmen,

 scheiterte am Widerstand zweier Gemeinden.

-Erst nach fünf Jahren, knapp vor dem Verfall dieser Subvention, fand dieser

 Straßenbau eine teilweise Realisierung durch den Bau des Straßenstückes

 Neulosimthal nach Altfürstenhütte als Anschluss an die Bezirksstraße

 Waldheim-Schönwald-Tachau.

 

                Folgenschwere Jahre

-Der Winter 1896/97 war trotz seiner Milde für den Großteil der Bevölkerung

 eine sehr harte und traurige Zeit. Durch den Ausfall der gesamten Ernte

 herrschte in den meisten Familien großer Mangel an den notwendigsten

 Lebensmitteln wie Brot und Kartoffeln und bitterste Not war die Folge.

 Dorschenschnitte wurden am Ofen gebacken, um nur einigermaßen

 den Hunger der Kinder zu stillen.

-Desgleichen machte der Frühjahrsanbau große Schwierigkeiten, da kein

 Saatgetreide vorhanden war und zum Ankauf die dazu erforderlichen Geld-

 mittel fehlten. Viele Landwirte waren daher gezwungen, Hypotheken aufzu-

 nehmen, nur wenige konnten dies, um über diese schwere Zeit hinwegzu-

 kommen.

-Nur die Aussicht, bei dem bevorstehenden Neubau des Dr.-Wenzel-Güntner-

 Spitales Arbeit und Verdienst zu finden, war ein starker Trost für die ganze

 Bevölkerung. Dieser Lohnende Verdienst und eine gute Ernte des Jahres

 1897 halfen, die große Not des Katastrophenjahres zu überwinden.

 

           1927 kam wieder ein Hagelschlag

-Anfangs Juli 1927 zog in der Mittagszeit wieder ein schweres Gewitter mit

 Hagelschlag über unser Dorf hinweg, das sämtliche Feldfrüchte vernichtete.

-Innerhalb einer halben Stunde war auf Feld und Wiese beinahe alles ver-

 wüstet.

-Der Kirchturm wurde beschädigt, das Naturschieferdach der Schule beinahe

 vollständig zertrümmert und 97 Fensterscheiben eingeschlagen.

-Auch viele andere Häuser erlitten Schaden, und der Glaser machte ein gutes

 Geschäft.

 

           1928, einer der kältesten Winter

-Den kältesten Winter erlebten wir im Jahre 1928 mit zwei Kälteperioden in

 den Monaten Januar und Februar. Das Thermometer zeigte an der Nord-

 wand der Schule minus 27 Grad, im Freien sogar minus 33 Grad.

 

               Anmerkung von meiner Seite

-Diese vorgenannte Naturkatastrophe hatte damals, zum Glück, kein

 Menschen-Lebewesen mit in Tod gerissen, aber zur damaligen Zeit

 war dies für die Neurosenthaler Bürger und auch für unsere Bürger

 auf der bayerischen Seite, denn auch hier wird es bestimmt seine

 Schäden angerichtet haben, eine sehr große Herausforderung.

 

                   Wetter-Mutation

-Ich selber, sehe dies so, das allgemeine Wetter mutiert, so wie auch

 Corona, schon seit ewigen Jahren unsteuerbar rund um den Erdball.

-Nutzen wir die zukommende Zeit und treffen bauliche und schützende

 Vorsorge gegen die zukünftigen Naturkatastrophen.


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25.06.2021 Virtuelle Veranstaltungen ermöglichen!

-Für uns in der Gemeinde Georgenberg könnte es doch mehr als nur

 sinnvoll sein, all unseren kommunalen Vereinen, Verbänden und auch

 Bürgern einen virtuellen Veranstaltungsraum mit digital ausgerüsteter

 Technik kostenlos anzubieten.

 

-Derzeit sind physische Veranstaltungen nur eingeschränkt erlaubt, des-

 wegen könnte eine neue Art von Besprechungen und auch Vorträgen

 für unsere Bevölkerung mehr als sehr informativ sein.

 

-Hierfür wäre ein zentraler Veranstaltungsraum mit allen möglichen Ver-

 anstaltungs-Techniken sinnvoll, um den Teilnehmern eine ähnliche Er-

 fahrung wie bei einer Live-Veranstaltung zu ermöglichen.

 

-Ein Download von „Zoom“ oder auch „Webex“ würde eine jährliche Ge-

 bühr von um die 150 Euro ausmachen.


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16.06.2021 Gründung einer Energiegenossenschaft!?

-In meiner Heimat-Homepage sind vermeintlicher Weise nicht nur uner-

 wünschte politische Themen zu finden, sondern ich bemühe mich auch

 um wirtschaftliche Themen, wie um die Gründung von einer Energie-

 genossenschaft.

 

-Ich selber bin Genosse von zwei regionalen Energiegenossenschaften,

 die eine jährliche Ausschüttung von um die zwei bis drei Prozent erbringen.

 

          Sparergeld regional arbeiten lassen!

-Wäre es doch sinnvoll, in unserer Gemeinde die Gründung einer allge-

 meinen Energiegenossenschaft anzustoßen.

 

          Gemeinsam sehr vieles vorantreiben

-Eine Genossenschaft könnte sehr viele Energiethemen anregen und

 auch finanziell mit umsetzen, wie um eine klimaneutrale Energiege-

 winnung und auch von teilzentralen Stromspeichereinheiten, wie die

 Förderungen von Fotovoltaikanlagen, wie auch von Fernheizungen

 oder die Umsetzung einer zukünftigen Abwasserentsorgung mittels

 dem Vakuumsystem und so weiter und so fort.

 

               Jetzt red i - Sendung

-In der heutigen „Jetzt red i - Sendung“ konnte man sehr viele praktische

 Anregungen hierfür erfahren!

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.06.2021

 

 

             Damals schon, Einer für Alle und Alle für Einen!

-Genau vor 125 Jahren wurde bereits damals schon eine Allgemeinzweck-

 Genossenschaft in unserem damaligen ländlichen regionalen Raum ge-

 gründet.

 

          Genossenschaftsgründung im Jahre 1896

-Unter Federführung des Lehrers Anton Simson wurde im Jahre 1896 der

 Darlehenskassenverein Neuenhammer und Umgebung e. G. m. u. H.,

 im Gasthaus Gmeiner mit 28 Genossen gegründet.

 

                   Damaliger Sinn und Zweck:

-Geldmittel gemeinsam beschaffen, Geldanlage gemeinsam ermöglichen,

-Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten, Beschaffung von landwirt-

 schaftlichen Waren, Maschinen und Geräten und die Beschaffung von

 Maschinen zur Ausleihe.

 

-Suche heutzutage mal eine Lehrkraft oder andere Wissenseliten, die sich

 uneigennützig für eine Gemeinschafts-Genossenschaft einsetzen!?

 

                Inflation entgegentreten

-Mittels einer Genossenschaft könnte man die Sparergeldmittel, die bei

 der Bank derzeit keine Zinsen erbringen, in gewinnbringende Investitions-

 projekte einbringen und somit dann zugleich auch eine durchschnittliche

 jährliche Rendite mit erwirtschaften.

 

                Selber in den Hintern beißen?

-Sollte mal die Inflationswertmenge die Sparergeldmenge erheblich über-

 steigen, sodann können wir uns hernach nur noch selber in den eigenen

 Hintern beißen, weil wir unsere damaligen verfügbaren Spargroschen

 nicht regional gewinnbringend für deren Zukunft angelegt haben.

 

             Wer würde hier vorangehen!?

-Wenn, wie vor genannt, dies eine gewinnbringende Zukunft sein könnte,

 wer würde sich als Elitenkraft hierfür uneigennützig dafür einsetzen!?


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15.06.2021 Wir, die Gewählten!?

-Bei unserer sehr gut strukturierten parlamentarischen Demokratie werden

 unsere Gemeinderäte alle 6 Jahre von allen wahlberechtigten Gemeinde-

 bürgern gewählt und über diese Zeit verfügen diese über die alleinige Ent-

 scheidungskompetenz.

 

          Alle Jahre eine Bürgerinformation

-Laut bayerischer Gemeindeordnung hat die Gemeinde die Pflicht, alle Jahre

 eine Bürger-Informationsversammlung abzuhalten, hier soll ein Meinungs-

 austausch zwischen Bürgermeister, den Gemeinderäten und den Bürgern

 stattfinden, diese hat also keine Entscheidungsgewalt.

 

        Vorschläge oder auch ein Aufbegehren

-Vorschläge aus der Bürgerversammlung sind von Seiten der Gemeinde

 innerhalb einer Frist von 3 Monaten zu behandeln.

 

-In nur besonderen Fällen kann die Bürgerschaft ein Bürgerbegehren, bzw.

 einen Bürgerentscheid erzwingen, wenn dann, dann ist ein Zutrauen zum

 Gemeinderat dann sowie schon gestört.

 

            Bürgerfreundliches Wirken

-Es gibt aber Gemeinden, die informieren ihre Bürgerschaft rechtzeitig vor

 jeder geplanten Maßnahme, diskutieren über Meinungen und nehmen all

 dieses Meinungswissen mit, für eine erfolgreiche Abstimmung in einer der

 nächsten Gemeinderatssitzungen.

 

 

                Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 15.06.2021

 

-Manche Gemeinden laden auch ein zu Workshopveranstaltungen und ver-

 suchen alle Meinungen aus den Einwohnerschicht herauszufinden, veran-

 stalten Meinungsrundfragen, bzw. diskutieren in offenen Gesprächen alle

 Themen, die einer bestmöglichen Zukunft bedürfen.

 

                Wir sind doch die Gewählten

-Es gibt aber auch Gemeinden, die halten sich streng an die Gemeinde-

 ordnung und halten halt alle Jahre einmal eine sehr kurze Bürgerver-

 sammlung ab, dass halt das Kind seinen Namen hat.

 

-Viele Bürger trauen sich den Gewählten gar keine Fragen stellen, denn

 eine ausführliche Meinungsauskunft ist scheinbar nicht zu erwarten, bzw.

 eine mögliche Anregung wird sogar als Besserwisserei aufgefasst.

 

-Viele Räte vertreten vielleicht die Meinung, die letztendliche Beschluss-

 fassung der kommunalen Gemeinde obliegt, und dies auch richtigerweise,

 nur dem Gemeinderat, und dass sind wir, die Gewählten!?


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11.06.2021 Positive Streitkultur!?

-Eine Streitkultur, eine politische etwas Rauere, hat es in den siebziger

 Jahren noch gegeben, diese ist in den letzten Jahrzehnten buchstäb-

 lich abhandengekommen.

 

-Einerseits war es gut so, denn meisten ist aus einem politischen Streit

 nichts Gescheites herausgekommen.

 

           Damals noch die drei Parteien

-Zur damaligen Zeit, da gab es nur die drei mittleren Parteien, dies

 waren die „Schwarzen“, die „Roten“ und die „Gelben“.

 

-Die „Gelben“ dies waren größtenteils Geschäftsleute und auch Unter-

 nehmer, diese hatten sich damals, schon wegen ihrem Handel sehr

 zurückhaltend verhalten und hatten sich nicht öffentlich parteilich

 hervorgetan.

 

           Ein Geschäftsmann ist halt so

-Dies ist halt so, mit einem Geschäftsmann brauchst Du Dich gar nicht

 über parteiliche Themen unterhalten, der gibt jedem Recht, ob so oder

 so, unterm Strich will er nur sein Geschäft draus machen.

 

          Schwarz und rot, da war was los!

-Bei den damaligen „Schwarzen“ und den „Roten“ da ist es im Wirtshaus

 bei einem politischen Diskurs oder auch bei einem Politstreit schon

 etwas heftiger zugegangen.

 

-Damals wurden sehr viele politische Wahlversammlungen zu den Bundes-

 und Landeswahlen abgehalten und waren auch von den damaligen fana-

 tischen Wahlanhängern sehr gut besucht, damals gab es in unserer

 Gemeinde noch eine Wahlbeteiligung von über 80 Prozent, diese ist

 um 2000 auf etwa 60 bis 70 Prozent zurückgegangen, ist aber wieder

 in den Jahren nach 2010 wegen der Möglichkeit der Briefwahl wieder

 auf etwa um die 70 Prozent angestiegen.

 

        Kontrollierter Demokratiestreit kann sinnvoll sein

-Eine positive Streitkultur, ich betone eine positive, wäre innerhalb in

 unserer Demokratie wieder mehr als sehr wichtig, denn hier kann ein

 Jeder seinen Standpunkt kundtun und aus diesem positiven Streitge-

 spräch kann nach Alternativen Ausschau gehalten werden, unabhän-

 gig davon, wie nützlich, überholt oder angemessen das bisherige

 Bewährte auch sein mag.

  

-Streitgespräche zwischen den Einzelnen oder von Gruppen sind grund-

 sätzlich eine demokratische Normalität, dies fördert ein lebendiges und

 auch ein menschliches Zusammensein.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.06.2021

 

          Streitkultur, offen, aber bitte fair

-Eine konstruktive Streitkultur sollte ein offenes und auch ein faires

 Meinungssagen von beiden Seiten ermöglichen, ohne jemanden zu

 verletzen, man sollte sich auch eine angemessene Zeit, aber auch

 nicht zu lange, hierfür einräumen.

 

-Ein guter Streit endet mit einer Einigung zwischen den Konfliktparteien,

 sollte dies nicht zum Ziel führen, sodann könnte ein unparteiischer

 geschulter Moderator zu Hilfe geholt werden.

 

     Wir Oberpfälzer, tun uns hier ein bisschen schwer

-Mit einer offenen Streitkultur tun wir uns Oberpfälzer schon etwas hart,

 wenn beide Seiten meinen sie wären im Recht, dann wird dies nie zu

 einem Erfolg führen.

 

          Unsere Parteien im Heute

-Nun wieder zurück zu unseren Parteien in unserer Gemeinde, die

 „Schwarzen“ gibt es, aber diese beschäftigen mit sich selbst und

 ein öffentlicher Diskurs findet leider grundsätzlich nicht statt.

 

-Die „Roten“ sind seit etwa 2014 nicht mehr zu einer Gemeindewahl an-

 getreten und ruhen derzeit vor sich hin.

 

-Die „Gelben“ verhalten sich weiterhin so ruhig wie schon zu damaligen

 Zeiten.

 

                 Neue Mittelpartei

-Neu im Rennen meinte man seien die „Freien“, diese haben sich aber

 wegen einem selbstzuzuschreibendem Wahlvorkommnis, etwas sehr

 verschnupft, wieder etwas zurückgezogen.

 

             Anregung zur Streitkultur

-Mir selber erscheint es so, unsere Bevölkerung ist derzeit demokratisch

 ermüdet und wollen an sich kein politisches Gespräch mehr an sich

 heranlassen, diese meinen aber, die da „Oben“ werden es schon

 richten, und wenn ja, dann wird im Nachhinein, dann wieder auf die

 Politiker geschimpft.

 

           Ausgrenzung wäre unklug

-Laut unserem Grundgesetz darf ein jeder Bundesbürger eine freie

 Meinung haben, deshalb grenzt niemals eine Wählergruppe aus,

 wie diese auch heißen mag.

 

          Wahlrecht in Ehren halten

-Ich kann nur sagen, unser Wahlrecht in unserer Demokratie sollten

 wir uns schon in Ehren halten, dass unsere gute Demokratie nicht

 doch einmal vor die Hunde geht!  

 


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11.06.2021 Kluge Abwasserbeseitigung

-Der heutige Zeitungsartikel (DNT, 11.06.2021, Seite 20), betreffend die

 Stadt Pleystein, wegen des Mängelpotenzials des Kanalnetzes durch

 einen sehr hohen Anteil von Fremdwasser, bedingt auch größtenteils

 durch einen sehr hohen Anteil von Mischwasserkanälen, sollte uns als

 Georgenberger Bürgerschaft schon auch zum Nachdenken anregen.

 

              Was ist eigentlich Abwasser

-Abwasser setzt sich zusammen aus Schmutzwasser, dies wiederum auf-

 geteilt in Regenwasser, Schmutzwasser und auch Fremdwasser.

 

             Unterteilung des Schmutzwassers

-Schmutzwasser wird unterteilt in Grauwasser und Schwarzwasser,

 ersteres ist eigentlich ein fäkalienfreies, gering verschmutztes Ab-

 wasser, das zweitere, das Schwarzwasser sind häusliche Abwässer

 mit fäkalen Rückstandsstoffen.

 

                     Fremdwasser

-Fremdwasser kommt eigentlich nur bei baulichen Schäden in der

 Kanalisation vor.

 

            Abwasserentsorgung der Zukunft

-Bei uns in der Gemeinde Georgenberg steht doch in den nächsten

 Jahren eine vollkommene Abwasserentsorgung ins Haus und deshalb

 sollten wir uns jetzt schon mit Abwasser-Entsorgungs-Zukunftsge-

 danken auseinandersetzen.

 

                Entsorgung von Regenwasser

-Die Entsorgung des normalen Regenwassers sollte in Zukunft Vorwegs

 in hauseigenen Brauchwasserbehältern (Garten gießen) aufgefangen

 werden, hiervon mögliches Überwasser sollte in Versickerschächten

 abgeleitet werden, sollte immerhin noch Regenwasser das Grundstück

 verlassen müssen, dies könnte dann in den bisherigen Abwasserkanälen

 zu den Vorflutern erfolgen.

 

              Entsorgung von Schmutzwasser

-Wir sollten uns heute schon Gedanken machen wie wir in Zukunft unser

 Schmutzwasser (nur reines Schmutzwasser) über Vakuumrohrleitungen

 von uns nach Pleystein zur Großkläranlage bringen könnten und auch

 sollten.


 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.06.2021

 

          Vakuum, die Sicherste Entsorgungsmethode

-Dass Vakuumentsorgungssystem ist eigentlich die sicherste Methode

 um nur reines Schmutzwasser zur Kläranlage zu bringen.

 

         Entsorgung oder Vermeidung von Fremdwasser

-Würde bei einer Abwasserbeförderung mittels eines Vakuumsystems

 nicht mehr anfallen.

 

       Machen wir uns heute schon darüber Gedanken!

-Nutzen wir die Zeit und machen uns Gedanken, wie wir unsere Abwässer

 in Zukunft sicher und auch umweltfreundlich zu einer Großkläranlage

 bringen könnten.

 

   Alles erst in den Boden, dann erst Teerdecke aufbringen

-Die Gemeinde wäre in Zukunft gut beraten, bei anstehenden Erdarbeiten

 alle möglichen Zu- und Ableitungen von und zu den Häusern gemeinsam

 zu planen und nach deren Ausführung, zu guter Letzt erst, die letzte

 Schicht der Straßendecke erst dann aufzubringen.

 

            Was war bisher und wo anders!?

-Baugebiet Sandfeld (bereits verlegter Mischkanal?), Wasserleitungs-

 verlegung im Raum Leßlohe und Hagenhaus (nur Einleitungsverle-

 gung?) oder in der Vorplanung einer Dorferneuerungsmaßnahme in

 Neudorf (ob hier bereits eine gemeinsame Leitungsverlegungen im

 Zusammenhang mit einer Vakuum-Abwasserentsorgungssystems

 eingeplant werden, dies entzieht sich derzeit meines Informations-

 standes).


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03.06.2021 Verschwörung, oben herab?

-Letzte Woche bekam ich einen abendlichen anonymen Anruf, ich sollte

 doch bestimmte Themen nicht so hart ansprechen, bzw. sollte ich mich

 nicht so viel von Verschwörungstheorien leiten lassen!?

 

    Euere Meinung sagen, in Homepage „Bürger-Meinungen“

-Ich kann nur eines sagen, wenn Personen andere Meinungen wie ich habe,

 dann ist dies ja auch ganz normal, aber dann sollten diese den Schneid

 haben, dies in meiner Homepage unter „Bürgermeinungen“, dann aber

 mit Namensnennung, mir kundzutun, dass dies dann wiederum alle

 Mitleser mitverfolgen können.

 

                    Warum mache ich dies so!?             

-Zur Sache, warum ich einige Themen sehr hart anspreche, liegt daran,

 dass ich bewusst einige Dinge mehr als übertreibe, um überhaupt ein

 bestimmtes Leseinteresse und auch ein Augenmerk auf dieses Thema

 zu erwecken, bzw. nach einer etwaigen Diskussion könnte man dann

 eine gemeinsame Zukunftsmeinung auf einen Nenner bringen.

 


            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.06.2021

 

-Zum Thema Verschwörung möchte ich mich mit Hilfe von Wikipedia recht-

 fertigen, denn hier heißt es:

 

       „Eine Verschwörung ist eine geheime Zusammenarbeit

            mehrerer Personen zum Nachteil Dritter“.

 

-Besser gesagt, dies ist eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen

 unter einheitlicher Zielsetzung und bewusster Ausschaltung fremden oder

 des öffentlichen Einblicks.

 

-Zu meiner Richtigstellung, also eine Verschwörung ergeht niemals von

 einer einzelnen und auch einer einfachen Person, wie von mir, aus.

 

             Ländliche Machenschaften

-Einen wo möglichen heimlichen Personenverbund in kleinsten Kreisen,

 innerhalb einer Kommune, hatte es auch schon mal im Jahre um 2005

 gegeben, hier gab es heimlich gesteuerte Bestrebungen um irgendwie

 für deren sogenannten kleinsten Bürger etwas anzustoßen, um etwas

 scheinbar Positives für deren zu erreichen, dies sich aber für diese ge-

 heime Gruppe sich dann hingelenkt und verdächtigerweise zu deren

 Vorteil hatte ergeben, dieses Bestreben hat dann zu guter Letzt der

 Gemeinderat noch, ohne einer weiteren Überlegung, zugestimmt

 und auch dann so beschlossen.

 

            Übergeordnete Verschwörung

-Verschwörungen gegen einen Staat, gegen ein bestimmtes Volk, einer

 Glaubensrichtung hat es in der Vergangenheit schon immer gegeben

 und wird es auch in der Zukunft immer wieder geben, das dumme daran

 ist nur, dass es das kleine Volk meistens gar nicht spannt, und wenn,

 dann ist es meist schon zu spät.

 

            Positive Interessenbildung

-Zu früheren Zeiten da war es in einer Kommune so, hier hatten der Pfarrer,

 der Lehrer und der Bürgermeister das Sagen und da konnte man sich auch

 im positiven Sinne drauf verlassen.

 

-Vorgenannte Eliten gibt es derzeit nicht mehr, meistens ist es so, dass im

 hintenherum Verschwörungsintrigen geplant werden und diese ohne deren

 Auffälligkeit ihr Ziel verfolgen, meisten haben diese Personen kein öffent-

 liches Amt, bessergesagt sind unauffällige Personen in einer Kommune.

 

      Wir sollten unbedingt aus der Geschichte lernen!?

-Unsere Geschichte sollte uns eine besondere Lehre sein, denn Intrigen-

 macher verfolgen einen geheimen Plan, den man sich ausdenkt und den

 man durchführt oder auch durchführen lässt, um anderen Menschen be-

 wusst zu schaden, sich selber einen undurchschaubaren Vorteil heraus-

 sieht, besser gesagt, dass man absichtlich Missverständnisse erzeugt

 und dafür sorgt, dass andere miteinander in Streit geraten oder auch

 zu etwaigen Kampfmaßnahmen bereit sein sollten!

 

            Aufdeckung fast nicht möglich

-Eine Verschwörungstat aufzudecken ist heutzutage mehr als sehr schwierig,

 denn vereinte und geballte Kräfte setzen alles Mögliche in die Gänge, um

 deren Entdeckung zu verhindern, unterm Strich wird dann meisten nur unter

 vorgehaltener Hand darüber gesprochen.

 

-In größeren Kreisen werden Informationen teils bis zu 50 Jahre geheim

 gehalten, nach dieser vergangenen Zeit lebt dann meisten kein Zeit-

 zeuge mehr.



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31.05.2021 Mehrfachverlegung von Leitungen

              Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 31.05.2021

-Zurzeit werden in der Gemeinde Georgenberg, im Ortsteilbereich Hagen-

 haus, die Versorgungsleitungen für die Wasserversorgung erneuert.

 

            Ein Graben, nur eine Leitung!?

-Für dieses Teilstück von zirka 1,5 Kilometer fallen eine kalkulatorische

 Investitionssumme von ungefähr 180 000 € an.

 

         Einsparungsmöglichkeit von zirka 50 %

-Würde man in diesen Verlegegraben gleich mit, das Telefon, das Glas-

 faserleerrohr und zugleich auch das Vakuumrohr für die demnächst ge-

 plante Abwasserentsorgung gemeinsam mit verlegen, sodann könnte

 man eine Erdarbeiten-Einsparung von zirka 50 % erreichen.

 

             Hier wären dies 65 000 Euro

-Die Erdarbeiten machen bei dem obengenannten Fall etwa 130 000 €

 aus, hier könnte man mit einer Vielverlegung gute 65 000 Euro ein-

 sparen.

 

         Viel Glück beim Geldhinauswerfen!

-Mit dieser möglichen einzusparenden Geldsumme könnte man so vieles

 Nützliches in unserer Gemeinde anschaffen!



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30.05.2021 Bundestagswahl der Zukunft

                Rüffel bekommen

-Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich einen Rüffel bekommen, weil ich in

 meiner Heimat-Homepage angeblich politische Themen anspreche!

 

             Jede Partei hat etwas Gutes!

-Ich sehe dies schon etwas anders, denn bestimmte politischen Themen

 gehören unparteiisch in einer Heimatplattform schon angesprochen!

 

           Nur Positives zusammenführen

-Ehrlich gesagt, ich stehe positiv zu allen Wählergruppen, die unser demo-

 kratisches Grundgesetz achten und auch mit Vorbild vorleben.

 

              Alle Vorteile bündeln

-Sind wir uns doch ehrlich, all diese unsere derzeitigen sechs Wähler-

 gruppen, haben Vorteile und auch Nachteile in ihrem Wahlprogramm,

 aber wie könnten wir die Summe aller Vorteile und aller Parteien auf

 einen Nenner zusammenbringen!?

 

             Minderheitsregierung!?

-Ich persönlich stehe zu einer Minderheitsregierung, denn hier könnten

 die gewählten Abgeordneten ohne Parteizwang abstimmen, ich gebe

 zu, so Manches wird zwar in Ihrer Abhandlung etwas länger dauern,

 aber unterm Strich wäre dies alles demokratischer im Sinne einer Zu-

 kunft für Frieden, Naturerhalt und einer wirtschaftlichen positiven

 Entwicklung!

 

-Ich sehe bei der zukommenden Bundestagswahl schon eine auf uns

 zukommende Herausforderung.

 

     Wir befinden uns derzeit im Schlafwagenabteil

-Ein demokratischer öffentlicher Wahlkampf ist derzeit bei uns auf dem

 Lande erheblich zum Erliegen, schon sogar einschläfernd, gekommen!

 

     

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.05.2021

 

           Steuern die Medien unsere Wahl!?

-Wollen wir einen dahin gesteuerten Wahlkampf unserer öffentlichen

 Medien über uns ergehen lassen, oder wir nehmen dies auch ein

 bisschen selbst mit in die Hand, denn eine mögliche auf uns zukom-

 mende ländliche Zukunft wird bestimmt nicht nur Vorteile mit sich

 bringen!

 

                   Aufruf an Alle

-Nun ein allgemeiner Aufruf an all unsere Wählergruppen, stellt eure

 Vorteile all uns Bürgern vor und zu Letzt kann ein Jeder bei der Wahl

 so handeln wie es unser Grundgesetz vorsieht.

 

             Wachet auf, wehret den Anfängen

-Ich ermuntere alle Wählergruppen versucht die Vorteile Euerer Gruppe

 unserer Landbevölkerung kundzutun, denn unsere Vergangenheit sollte

 uns eine Lehre sein, sollte ein gewisser Trend mal erreicht sein, dann

 ist eine auf uns zukommende Möglichkeit nicht mehr zu bremsen.

 

     Wahlveranstaltung per Zoom oder per Webex

-Wenn derzeit schon die Corona-Regeln eine derzeitige öffentliche

 Zusammenkunft es nicht zulassen, dann versucht wenigsten per

 Zoom- oder Webex-Meeting ein, z.B. ein Podiumsgespräch oder

 auch eine Informationsveranstaltung digital abzuhalten.

 

      Wir, dass Volk sind so gut wie unsere Politiker!

 

         Bitte lasst mir Eure Meinung zukommen!

-Solltet Ihr eine andere Meinung hierzu haben, dann rafft Euch doch

 auf und schreibt mir Euere Meinung in meiner Heimat-Homepage

 unter der Ruprik „Bürger-Meinungen“.


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29.05.2021 Straßenhausnummer eins oder zwei!?

-Mit den Hausnummern in unserer Gemeinde ist es einfach so eine Sache,

 damals wurden, im Jahre um 1830, die damaligen Anwesen und auch

 Häuser katastermäßig angelegt und dabei nach einem bestimmten Prinzip

 deren Hausnummern, meistens im Uhrzeigersinn, in aufsteigender Num-

 mernfolge festgelegt, wurde aber danach wieder ein Haus erbaut, so be-

 kam dies die nächstfolgende Hausnummer.

 

           Ein Hausnummern-Wirrwarr

-Deswegen haben wir halt den Hausnummern-Wirrwarr, der Paketzustell-

 dienst hat hier schon seine Schwierigkeiten um die anzufahrenden Em-

 pfänger zu finden, aber neuerdings, im digitalen Zeitalter, ist es nicht

 mehr schwierig, denn, den Zustellern wird der Anfahrtsweg digital

 zugewiesen.

 

         Mitte ab 1990 Straßennamen und Umnummerierung

-In den Jahren 1996 wurden in der Ortschaft Georgenberg Straßennamen

 eingeführt, bzw. 1997 in Hinterbrünst ein neues Hausnummernsystem,

 im Sinne entlang an der Staatsstraße, die Häuser links davon mit unge-

 raden und rechts davon mit geraden Hausnummern.

 

-Mit der Vergabe der Hausnummern ist nur die Gemeinde hierfür zuständig.

 

            Zwei Meinungen beim Gespräch

-Ich hatte mit einer Person aus der Gemeinde über etwaige Vergabe-

 varianten gesprochen, hier wurde die Meinung vertreten, rechter Hand

 der Straße wird nunmehr die ungerade Hausnummer festgelegt.

 

-Diese Person konnte ich nicht überzeugen, dass es im umgekehrten

 Sinne sein sollte.

 

       Hier der Faktencheck, ein kurzer Auszug laut Wikipedia

-Ich dachte mir, dies soll der Faktencheck ergründen, wie es eigentlich so

 sein sollte.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 29.05.2021

 

  

-Hierbei beim Faktencheck erhält die rechte Straßenseite die geraden und

 die linke Straßenseite die ungeraden Hausnummern.

 

-Hier in diesem Falle, wer anschafft, will Recht haben!

 

        Wir ändern selbst die Änderungen

-Sollte der Faktencheck recht haben, so dann stünde nach einer Haus-

 nummernänderung schon nach 3 Monaten wieder eine Änderung an?


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27.05.2021 Regensturzflut Georgenberg

-Es wird uns sehr oft von sehr vielen Medien, wie auch immer, ein gebleit,

 dass wir in letzter Zeit sehr trockene und heiße Sommer hatten, ja dies

 stimmt in den letzten beiden Sommerperioden.

 

-Aber es gibt ein Sprichwort:

         „Es regnet nicht allerweil in einen Weiher“.

 

-Aber wie es derzeit so ausschaut, kann es dieses Jahr sehr regnerisch

 werden, wenn man in die Vergangenheit zurückschaut, dann war es

 öfters schon der Fall, dass nach einem oder zwei Hitzesommern ein

 Regensommer folgen kann oder auch könnte, warten wir es ab.

 

              Bürgermeister-Regensturzfluten

-Regen-Sturzfluten hatten wir in der Vergangenheit, soviel ich weiß,

 dreimal bzw. viermal, und dies in Abständen von genau 18 Jahren

 und jedes Mal, kurz darauf, wo ein CSU-Bürgermeisteramt an deren

 neugewählte Person frisch übergeben wurde.

 


           Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.05.2021

 

          Regensturzfluten seit 1980

-Sonntag, den 27. Mai 1984, Regensturzflut ausgehend von Oberrehberg

                                          in Richtung zur Talsenke Neuenhammer.

 

-Montag, den 12.August 2002, Regensturzflut ausgehend am Südhang

                                             der Flurabteilung Schweizerhof in Richtung

                                             Georgenberg, entlang des Zottbaches.

 

-Sonntag, den 28. Mai 2006, Regenflut entlang des Zottbaches.

 

-Sonntag, den 14. Juni 2020, Regensturzflut ausgehend am Südhang der

                                           Flurabteilung Schweizerhof und am Osthang

                                           der Ortschaft Faislbach in Richtung Zottbach.

 

       Überflutungsgefahr für Gebäude entlang am Zottbach

-Ortschaft: Georgenberg, Straße: Mühlweg Hs.-Nr. 1 und 2;

                                     und Straße: Zum Zottbach Hs.-Nr. 2 und 4.

                                     (Straßenüberflutung)

 

-Baugebiet: Sandfeld, Straße Sandfeld Hs.-Nr. 6 und 8 und ganz besonders

                                 die Hausnummern 9 und 11.

                                  (Überwasserauffangbecken zu klein)

    

-Ortsteil: Danzerschleif, Hs.-Nr. 2

 

-Ortschaft: Neuenhammer, Hs.-Nr. 4B und 4A (Straßenüberflutung)

 

-Ortsteil: Prollermühle: Hs.-Nr. 1. Hochwasserumleitung erfolgreich angelegt!

                                 (jedoch Straßenüberflutung bleibt bestehen)

 

-Sollte die Gemeinde mal keine weiteren Sorgen mehr haben, dann könnte

 man sich um eine Minimierung von Überflutungsschäden Gedanken

 machen!?

 



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26.05.2021 Parteien-Mitte, damals und heute!?

-Genau am heutigen Tag in vier Monaten findet wieder die Deutsche

 Bundestagswahl 2021 statt.

 

-Hier bewerben sich sehr viele Parteien, sehr viele erklären, zum Teil auch

 berechtigt, aus wahltaktischen Gründen, sie wären eigentlich die Mitte

 aller Parteien im Deutschen Lande.

 

       Gründung Bundesrepublik Deutschland

-Nach dem verlorenen Krieg wurde am 23. Mai 1949 die Bundesrepublik

 Deutschland gegründet.

 

-Mit einem kurzen Rückblick möchte ich die Parteilandschaft kurz nach der

 Gründung unserer Bundesrepublik darstellen.

 

      Erste Bundestagswahl am 14. August 1949

-Die erste Bundestagswahl fand am 14. August 1949 statt, hier hatten sich

 78,5 Prozent an der Wahl beteiligt, hier zogen 402 Abgeordnete in den

 Deutschen Bundestag ein, zusätzlich 8 Berliner Abgeordnete mit einge-

 schränktem Stimmrecht.

-Damals gab es noch nicht das Fünfprozent-Klausel.

 

         Parteien von Links nach Rechts

-Einziehende Bundestagsabgeordnete: (Sitze / und Prozentanteile)

    Jahr 1949                  Jahr 2017                 Prognose 2021

 DKP-DRP: 5  (1,3 %).   Linke: 69 (9,7 %)      Linke: (8,8 %)    

 KPD: 15      (3,7 %);         

 SSW: 1;                      Grüne: 67    (9,5 %)   Grüne: (24 %)                   

 SPD: 131    (32,6 %);   SPD: 153  (21,6 %)   SPD: (14,8 %)

 Union: 139  (36,6 %);    Union: 246 (34,7%)    Union: (25,5 %)

 FDP: 52     (12,9 5);      FDP: 80  (11,3 %)      FDP: (11,5 %)

 Unabhäng.: 3;

 WAV: 12      (3 %);

 DP: 17       (4,2 %);      Grüne: (sh. oben)      Grüne: (sh. oben)                  

 DZP: 10      (2,5 %);

 BP: 17      (4,2 %);       AfD: 94 (13,2 %)       AfD: (10,7 %) 

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.05.2021

 

    

    Parteien in unseren damaligen Gemeinden um 1950    

-In unserer jetzigen Großgemeinde gab es damals in den Jahren

 um 1950 sechs gewählte Parteien, wie z.B.:

 

-CSU:      27,4 %   Die Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.

                            Unterstützer waren größtenteils Bauern und auch

                            die kleineren Landwirtschaftsbetreiber.

 

-SPD:      28 %     Sozialdemokratische Partei Deutschlands

                           Dies war eine reine Arbeiter-Partei

 

-FDP:     7,1 %     Freie Demokratische Partei

                           Dies waren Geschäftstreibende und Unternehmer

 

-WAV:    2,8 %     Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung

                            Existent nur von 1945 bis 1953

 

-BP:      17,9 %    Bayern Partei

                           Strebte die Wiedererlangung der Unabhängigkeit

                            des Freistaates Bayern an

 

-GB/BHE: 12,3 %  Gesamtdeutscher Block/Bund der

                             Heimatvertriebenen und Entrechteten

 

-Wahlbeteiligung war damals um die 80 Prozent.

 

       Damals gab es sehr raue Wahlkämpfe

-Die damaligen politischen Parteienkämpfe waren von 1949 bis zirka

 um 1970 sehr aktiv und auch sehr heftig, so konnte es damals schon mal

 passieren, dass Partei-Meinungsverschiedenheiten am Biertisch zu einer

 Streiterei oder zu einer kleinen Rauferei ausgeartet sind.

 

       Heutzutage fast kein Wahlkampf mehr

-Dies ist heutzutage überhaupt nicht mehr der Fall, dies ist eigentlich gut

 so, aber die Gleichgültigkeit zu unseren demokratischen Volksparteien

 hat erheblich zugenommen, ein Wahldiskurs wird nicht mehr im Wirtshaus

 öffentlich ausgetragen, der Wählerwunsch findet, so wie es sich gehört,

 in der Wahlkabine statt.

 

       Sollte es eine Demokratie-Gleichgültigkeit sein!?

-Negativ ist schon, dass fast keine Wahlversammlungen regional mehr

 stattfinden, die Wähler lassen sich lieber eine vermutliche eingetrichterte

 Wählermeinung im Fernsehen über sich ergehen.

 

        Sehr wenige Wählergruppen-Vereine

-Wir haben in unsere Gemeinde, bezogen auf die Bundestagswahl, nur die

 CSU-Wählergruppe die als Verein noch öffentlich Wahlwerbung betreibt,

 die SPD gibt es zwar vereinlich noch, ist eigentlich nach der Bundestags-

 wahl nach 2005 immer ruhiger geworden, bzw. derzeit kann man von Ihr

 nicht mehr viel hören, eine Gemeinschaft für die FDP, Linke oder auch der

 Grünen gibt es bis dato noch nicht, es gibt zwar eine kommunale Wähler-

 gruppe die Freien Wähler, ob diese einen Bundestagswahl hochziehen dies

 ist zu bezweifeln, denn seit nach der vorjährigen Kommunalwahl ist ein

 Vereinserliegen festzustellen.

 

                 Es ist wie es ist!

-Aber so ist es wie es ist, der Wähler hat die freie Wahl und kann sich für

 diejenige Wählergruppe entscheiden, für die er es für richtig empfindet.

 

    Damalige getrennte Parteitische im Dorfwirthaus

-Aber noch eine Begebenheit zum damaligen Wählermeinungsaustausch

 in den Jahren um 1970 in unserem damaligen Dorfwirthaus „Zum Ritter

 St. Georg“.

 

                   CSU contra SPD

-Die damaligen SPDler sind immer am Sonntagsvormittag bereits um 9 Uhr

 zum Ritter zum Kartenspielen gegangen, deren Platz war immer am großen

 Stammtisch, die sogenannten CSUler, die Bauern und die kleinen Landwirte

 gingen zuerst in die Kirche und anschließend dann ins Dorfwirtshaus, diese

 setzten sich aber auf einen anderen Tisch nieder, wenn man von der Ein-

 gangstür reingeht, gleich links in der Ecke, diese unterhielten sich über die

 Landwirtschaft, über das Wetter und auch über die Politik unseres Staates.

 

-Einen Ausspruch eines Großbauern von der Brünst, diesen habe ich mir bis

 heute noch gemerkt:

 

       „Ein Staat, ein Volk oder auch ein Bauer, hat dass,

                was er sich hart erarbeitet!“

 

-Dieser vorgenannte Spruch galt für die Landwirte noch bis zu den Jahren

 um 1990, vor dieser Zeit konnte man mit viel Arbeit auch viel Lohn er-

 wirtschaften dies ist heutzutage einfach nicht mehr so einfach der Fall.

 

                   FDP, neutrales Verhalten

-Die Wahlanhänger der Freien Demokraten hatten sich schon immer nach

 außen hin mit Vorsicht, wegen ihres unparteiischen Geschäftsverhaltens,

 ganz neutral und auch verdeckt verhalten.

 

                  Schlussfolgerung:

-Nach der Gründung der Bunderepublik waren unsere Bürger mit der Zu-

 neigung oder deren Zugehörigkeit zu einer Partei mehr als sehr offen

 und diese hatten ihre Meinung zur Partei auch hartnäckig unterstützt, dies

 ist zur heutigen Zeit, richtigerweise, derzeit nicht mehr der Fall, aber ein

 demokratisches Wahlverhalten, dies erkennt man z. B. an der mehr als

 sehr schwachen Wahlbeteiligung, hat in den letzten Jahren erheblich

 nachgelassen.

 

                 Demokratie leben

-Unsere sehr gute derzeitige Demokratie sollten wir alle gemeinsam, ein

 Jeder mit Vorbild, immer wieder neu gut leben und auch vorleben, so-

 dann bräuchten wir diese nicht, wie so Manche meinen, zu verteidigen!


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23.05.2021 Mutation der Erde

-Die globale Erderwärmung ist ein Teil der allgemeinen Erd-Mutation und

 auch ihrer Selektion, hier wird sich im Grunde genommen immer der Ge-

 sündere oder auch das Stärkere durchsetzen, diese sich für deren Weiter-

 entwicklung fortpflanzen können, dürfen und auch werden.

 

           Fressen und gefressen werden

-Ein Sprichwort besagt: „Fressen und gefressen werden“ und die natürliche

 Auslese macht hier sein Bestes draus.

 

-Die Evolutionsgeschichte beinhaltet die laufende Veränderung der Lebe-

 wesen und ihrer Natur im Lauf der fortlaufenden Erdgeschichte.

 

              Wir, die Deutschen wieder

-Grundsätzlich werden wir die globale Erdveränderung, und erst recht nicht

 dass kleine Deutschland, und deren Fortentwicklung nicht aufhalten können.

 

-Wir sollten dies aber mit bestem Willen, soweit wie wirtschaftlich möglich

 und auch sinnvoll, dies, aber nur gemeinsam global, in Grenzen halten!

 

    Nur schon das Virus macht und schon zu schaffen

-Das beste Beispiel ist hier die derzeitige Viruserscheinung, auch meinen

 wir, wir könnten dieses in Griff bekommen, aber auch hier sind uns mensch-

 liche Grenzen gesetzt.

 

        Unwetterbericht der letzten 200 Jahre

-Hier mit meinem Bericht will ich mehr auf unsere regionale Wetterer-

 scheinung in den letzten 200 Jahren eingehen.

 

-Immer wenn ein Extremfall auf unserer Erde auftaucht, dann wird versucht

 hierfür Gründe zu suchen, mit etwas Angst kann man uns Menschen in

 eine bestimmte Richtung steuern.

 

             1896, erstmalige Benennung

      der menschengemachten Erderwärmung

-Auch im Jahre 1896 war bei uns, wie später in meiner Zusammenstellung

 zu ersehen ist, und auch auf der ganzen Erde eine enorme Hitzewelle fest-

 zustellen, hier hat damals schon der Chemiker und Physiker Svante Arrhenius,

 eine besagte menschenhandgemachte globale Erwärmung vorausgesagt.

 

      Unwetter-Erscheinungen in unserem Gebiet

        (Quellennachweise sind dem Verfasser bekannt)

1739 bis 1740 Von Oktober bis Mai Frosttemperaturen

13.08.1795     Enormes Hagelunwetter  

1810 bis 1811 Missernte in der Landwirtschaft

1814 bis 1815 Missernte in der Landwirtschaft

1816 bis 1817 Fortwährendes Regenwetter, Hungersnot

1833              Unwetter, Sommer war sehr unregelmäßig nass und kalt 

1834 u. 1835  Außerordentliche Trockenheit, Leute sterben an der Ruhr

1842              Außerordentliche Trockenheit

1843 u. 1844  Zwei nasse Jahre

1856             Missernte in der Landwirtschaft, 1857 Ruhr

1860             Missernte in der Landwirtschaft

1867             Missernte in der Landwirtschaft

1882             Missernte, Hungerjahre

1893             Missernte, große Trockenheit, Notstandsarbeit eingeführt

15.05.1895   Unwetter, meterhoher Schneefall im Mai

1896            Unwetter, Großer Ernteausfall,

               (Menschenhandgemachte globale Erwärmung erstmal vorausgesagt)

26.11.1902   Erdbeben in der mittleren Oberpfalz

1927            Schweres Gewitter, Hagelschlag

1928            Kältester Winter, 33 Grad Kälte

10.07.1928   Unwetter, Sturmschäden, enorme Hagelschäden

11.02.1929   Unwetterkältester Tag, 39 Grad

04.07.1929   Unwetter, großer Hagelschlag, Schaden an der Pfarrkirche

09.08.1938   Schweres Unwetter, Hagelschlag, Ernte völlig vernichtet

18.11.1981   Große Schneeverwehungen, Dimpfl, Hagenhaus

Juli 1982      Unwetter, orkanartiger Sturm, Krautwinkl

27.05.1984   Unwetter, wolkenbruchartiger Regen, Oberrehberg

01.02.1986   Schneesturm, Schneeverwehungen

14.01.1987   Schneesturm, Schneeverwehungen

03.09.1991   Trockenheit, großer Wassermangel,

                Trinkwassersicherung / Wasserzuleitung

27.12.1995   Hochwasser wegen Schmelzwasser

23.07.1998   Unwetter, Sturm, Orkan Wiebke

12.08.2002   Regelfälle, Unwetter, Hochwasser

29.07.2005   Unwetter, Sturmschäden, Tornado

11.02.2006   Enormer Schneefall, Einsturzgefahr durch Schneelast

01.03.2008   Unwetter, Sturm, Orkan Emma

05.08.2010   Unwetter, Hochwasser bei der Prollermühle

 

         Ein auf und ein ab gab es schon immer

-In der vorgenannten Übersicht kann man erkennen, dass es in der Ver-

 gangenheit in Bezug des Klimas immer schon ein periodisches auf

 und ein ab gegeben hat.  

 

-Ja wir haben eine gewisse Veränderung der Klimaverhältnisse auch in

 unserem kommunalen Bereich, seit etwa nach 1990 hatten wir keine

 Winter mehr mit enormen Schneefällen, einige Winter fast mit keinen

 Schneefall, sowie es in Norddeutschland schon immer der Fall war.

 

         Klimaveränderung etwa um 1990

-Eine mir erscheinende Veränderung kann ich seit etwa 1990 feststellen,

 also in den letzten 30 Jahren hat sich hier sehr viel verändert, nun wäre

 es doch nur eine Zukunftsaufgabe, zu versuchen, unser Verhalten wieder

 auf die Zeit von vor 1990 zurück zu drehen, denn vor 1990 ist uns doch,

 aus der Sicht der ländlichen Bevölkerung auch nichts abgegangen.

 

-Vor der Wiedervereinigung sind im Luftraum unserer Gemeinde über-

 haupt keine Flugzeuge geflogen, die Fliegerei hat seit dieser Zeit erst

 erheblich zugenommen!

 

        Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten

-Also versuchen wir, alles was wir seitdem mehr als übertrieben haben,

 alles Übertriebene wieder schön langsam zurückzufahren, damit wir

 uns keine wirtschaftlichen Nachteile einfahren um nicht das Kind mit

 dem Bade auszuschütten.

 

-Hier sehe ich bei unseren derzeitigen Politikern keine Erkenntnis, denn

 ein Jeder versucht zwar einen Baum zu umarmen, aber eine gewisse

 Elitenschicht der Weltwirtschaft will sich nicht ändern und zu guter Letzt

 sollten wir wieder auf dem armen Lande alles mitausbaden.

 

-Hüten wir uns vor einer Politik, die in Zukunft alles mit der Brechstange

 erlangen möchten und im Hinterkopf eine ganz andere Zukunft erstreben

 wollen möchten.

 

                Einfach nur oft genug sagen!?

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.05.2021

 

-Frage, was kann mit dem zukünftigen Wandel der Zeit noch alles auf

 uns drauf zukommen!?


        Zukünftige Investitionen und Mehrausgaben?

-Das kann die Corona-Schuldentilgung von Europa und von Deutschland

 sein, in Zukunft sollen auch die Wohnhäuser mit Außenwärme-Isolierung

 ausgestattet werden, die Heizungsanlagen sollen auch nach den neuen

 Ansprüchen umgerüstet werden, eine Elektrovoltaikanlage solle auch

 noch vorgeschrieben aufs Dach, die Heizmaterialkosten und die Sprit-

 kosten für die Autos sollen auch teurer werden, ebenso auch die Strom-

 kosten, eine Mehrwertsteuererhöhung wird bestimmt auch zu erwarten

 sein, und in etwas weiterer Ferne steht eine Verbesserung unserer Ab-

 wasserentsorgung, ein Vakuumsystem, auch noch ins Haus.  

 

-Es ist damit zu rechnen, dass es auf eine Mehrbelastung von ungefähr

 10 bis 20 Prozent pro Jahr und pro Haushalt hinauslaufen könnte.

 

-Bei all dem Wandel der Zeit werden wir bestimmt als Landbevölkerung

 wieder die sogenannten Dummen machen müssen.

 

-Wir Bürger hätten eine Veränderungsvariante eigentlich, ein Jeder,

 selber in der Hand!

 

              Lieber mit Geld zahlen als mit ….?

-Übrigens dürfen wir noch dankbar sein, dass wir unsere Schulden per

 Geld und nicht per Blut zahlen dürfen!?

 

-Es gibt ein schönes Sprichwort:

 

    „Die schönsten Kälber suchen ihren Schlächter selber!“

 


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19.05.2021 18 Jahre, ein weiter so?

-Wenn man den Wahlvorhersagen der Bundestagswahl Glauben schenken

 darf, dann ist ein „weiter so“, nach 16 Jahren, laut Meinung unserer Bürger

 sehr in Frage gestellt.

 

-Bei uns in der Kommune war es anders, hier setzte sich bei der letzten

 Wahl, im Jahre 2020, die bisherige Führungsmacht wieder weiter durch.

 

          Fehlender demokratischer Gegenpol

-Die bisherige Opposition hatte sich aus unerklärlichen Gründen zerstritten

 und somit ist kein demokratisch gewünschter Gegenpol mehr vorhanden.

 

            Ein Negatives weiter so

-Warum haben wir derzeit wieder „ein weiter so“ wie in den vergangenen

 18 Jahren, die Nachfolgegewählten haben auch gar keine andere Wahl,

 als wie bisher weiterzumachen.

 

            Zwei Fehleinschätzungen

-Zwei große Zukunftsfehler wurden in der Vergangenheit von unseren

 Gewählten begangen, und warum und wie so?, weil diese heil froh waren,

 dass Ihnen eine ferngesteuerte Bürgermeinung eine schwerwiegende

 Beschlussfassung abgenommen hatten.

 

        Zwei verschiedene Bürgermeinungen

-Dies war erstens die Abwasserentsorgung in unserer Gemeinde, wenn

 man bedenkt, die Bürgerabstimmung in Waldkirch hatte sich sehr klug

 und weitvorausschauend für ein Vakuumsystem, der Rest der Gemeinde,

 außer Neuenhammer, hatte sich, von einigen Eisbären gesteuert, für die

 unvollkommene Lösung der Kleinkläreinlagen entschieden.

 

     Bürger mussten Entscheidung in die Hand nehmen

-Der Gemeinderat hatte beide Systeme, wie vor genannt, ohne sinnvoll

 darüber nachzudenken, nur dass die jeweiligen Bürger im Moment halt

 zufrieden sind, für zweierlei Abwasser-Systeme in ein und derselben

 Gemeinde abgenickt beschlossen.

 

        Kleinkläranlagen ein Fehlbeschluss

-Derzeit gibt es aber schon sehr viele Bürger, die diesen Fehlerbeschluss

 erkennen, aber sich nicht offen hierzu bekennen wollen.

 

            Die Zeit wird es schon heilen

-Eine besondere Person, auf vorgenanntes Thema angesprochen, hatte

 mir zur Antwort gegeben, wir können doch diese Fehleinschätzung nicht

 schon nach 10 Jahren zugeben und unseren Bürgern eine weitere

 Investition zumuten, warten wir ab, die Zeit wird es regeln!?

 

-Die derzeitigen Gewählten können, wollen und dürfen diesen Fehlgriff

 nicht eingestehen, und lassen dieses Thema unter einer Geruchsdecke

 so lange verschwinden, bis dies in etwa 20 oder 30 Jahren in Vergessen-

 heit geraten ist und dann von oben eine erneute Staatliche Regelung

 eintrifft.

 

            Schnelllebige Zeit überholt uns

-Wenn vor 100 Jahren mal ein Fehler gemacht wurde, den hat derjenige,

 der ihn gemacht hatte nicht mehr als Fehler erlebt, aber zur heutigen

 schnelllebigen Zeit überholt einem ein begangener Fehler sehr schnell.

 

           Beim Brandschutz nicht anders

-Ein weiter so wird es beim Brandschutz auch so geben, eine eingeleitete

 Zusammenarbeit unserer 5 Feuerwehren im Jahre 1996 wurde etwa

 gleich nach 2 Jahren danach wieder Zug um Zug zerstört.

 

-Eine fehleingeleitete Brandschutzinvestition zieht sich etwa bis zu 20

 Jahre hin, solange bis wieder eine Neuankauf ansteht.

 

        Uns fehlt einfach das Personal bei Tage

-Aber was soll die ewige sinnlose Brandschutz-Investiererei, bei uns

 fehlen derzeit allgemein die Dienstleistenden und ganz besonders

 all jene bei einer Tagesalarmierung.

 

-Um die bisher gemachten Fehleinschätzungen nicht zugeben zu müssen,

 wird das eine wieder mit der anderen zugedeckt.

 

          Deswegen ein weiter so, wie bisher!?

 


       Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.05.2021


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18.05.2021 Unliebsame Meinung unerwünscht!?

-Im Kommunalbereich sind angeblich unerwünschte Meinungen nicht

 erwünscht!

 

-Schriftliche Meinungen oder auch Anregungen werden sehr zögerlich

 aufgenommen, bis diese zum Umsetzen wären, ist eigentlich schon

 wieder alles vorbei und vorüber!

 

                Eiskalte Gespräche

-Bei mündlichen Gesprächen kommt man sich vor, wie wenn man vor

 einem Richter sitzt und neben ihn ein Mit-Schreiber sitzen täte, also

 ein Zeuge ist immer an Bord.

 

          Meinungen sind zum Diskutieren da

-Eine gut strukturierte Demokratie sollte eigentlich Meinungen in jeder

 Art und Weise aushalten, diese wären eigentlich zum Diskutieren da!

 

               Vernetzung abgelehnt

-Eine Vernetzung meiner Heimatdaten wurde wie folgt abgelehnt, Politik

 hätte nichts in einer Heimat-Homepage verloren.

 

-Da hat diese Person schon recht, aber meine Meinungen und Darstellungen

 haben nichts mit Politik zu tun, ich beleuchte in alle Himmelsrichtungen

 und möchte eigentlich nur auf besondere Vorkommnisse drauf hinweisen.

 

-Es ist mir ganz klar, dass dies die Heeresleitung nicht hören und auch

 nicht lesen möchte, mit meinen Darstellungen geht es auch dann ohne

 Vernetzung!

 

                    So fühlt man sich!?

 

              Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.05.2021


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16.05.2021 Vor 98 Jahren neues Zahlungsmittel!

-Sollte man dem Hundertjährigen Wetter-Kalender Glauben schenken

 dürfen, dass ein Wetter wie es vor 100 Jahren war, wieder so eintreffen

 könnte, und man dies vergleicht mit der Geldentwertung im Jahre 1923,

 sodann könnten wir uns im Jahre 2023 auf eine große Herausforderung

 gefasst machen!

 

       Sind Wetter und Geld vergleichbar!?

-Aber wie es halt mit der unsicheren Wettervoraussage auch so ist, so

 könnte es, wenn die Mächtigen der Erde es nicht so wollen, wir mit

 einem kleinen blauen Auge davonkommen!

 

-Damals ist man mit einem Rucksack voll Geld einkaufen gegangen und

 mit einem halbvollen ist man heimgekehrt!

 

         Wir alle werden uns sehr ärgern!

-Sollte dies zutreffen, wenn man den 100-jährigen Kalender Glauben

 schenken darf, dann dürfen sich unsere damaligen Gemeindeverant-

 wortlichen selbst in Ihren Po-Po beißen, denn diese hatten vor Fünf-

 zehn Jahren eine große Investition verhindert, dies uns in 10 Jahren

 ein hartes neues Schweinegeld kosten wird.

 

-Wollen wir alle hoffen, dass hier der Aberglaube des Hundertjährigen

 Geldkalenders hier nicht zutrifft!

 

             Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.05.2021



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16.05.2021 Kommunale Corona-Ohnmacht?

-Diese Woche hatte ich die Fernsehsendung „Nachtcafe“ angeschaut, hier

 wurde über die negativen Folgen der bisherigen, aber auch zwingend

 notwendigen, Corona-Maßnahmen diskutiert.

 

         Menschenkontakte sind einfach sehr wichtig!

-Hier wurden die fehlenden persönlichen Kontakte unter den Kindern und

 auch zu den älteren Menschen aber auch allgemein unter uns Menschen

 angesprochen.

 

            Dieses Virus wird uns länger bleiben

-Mit dieser neuen jährlich wiederkehrenden Wohlstandserkrankung werden

 wir in Zukunft einfach leben müssen, aber dass „Wie“, dies liegt in unseren

 Händen!

 

-Bei allem Respekt vor dieser Krankheit, es kann und darf doch nicht der

 Fall sein, dass wir uns die ganze Zeit fast buchstäblich einsperren, so wie

 es in den letzten 14 Monaten der Fall war!

 

              Nach Möglichkeiten suchen

-Wir sollten nach Möglichkeiten suchen, dass wir uns gegen dieses Virus

 schützen, aber trotzdem alle erlaubten Menschenzusammenkünfte uns

 erlauben dürfen!?

 

               Wie war es leider bisher!?

-Nun, wie war es in den letzten Monaten in unserer Gemeinde, fast keine

 Botschaft von Seiten der Kommune war zu hören, in der Tageszeitung

 war auch nicht sehr viel zu lesen, die Beerdigungen mussten in sehr

 engsten Kreisen abgehalten werden, die Mitglieder der Vereine und

 Verbände konnten sich leider nicht treffen.

 

        Aber was hätte man trotzdem machen können!?

-Sehr viele Vorschläge wurden an Verantwortliche gesendet, aber alle

 wurden wegen einer einheitlich aussehenden Blaupause abgelehnt, bzw.

 die Weiteren dann zu guter Letzt überhaupt nicht mehr beantwortet.

 

            Reden sollte man aber schon!

-Über Vorschläge, wie auch immer, sollte man wenigsten reden, auch

 wenn diese noch so abwegig erscheinen mögen, aber wenn man einen

 guten Willen hat, dann könnte man sehr oft das Beste draus machen.

 

-Ich hatte Vorschläge gemacht, dass wir als Kommune das Pfarrheim

 Corona gerecht herrichten und hier könnten Corona gerechte einheit-

 liche Veranstaltungen an einem Ort stattfinden.

 

            Digitale Veranstaltungen abhalten

-Es könnten auch digitale Veranstaltungen, wie Zoom-Meeting oder auch

 Webex-Meeting von Seiten der Kommune und auch von den Vereinen

 angeboten werden.

 

               Veranstaltungen im Freien

-Wir sollten auch die Möglichkeit nutzen, dass wir einfach bestimmte

 Treffen im Freien abhalten, hier ist das Ansteckungsrisiko sehr gering.

 

-Wichtig wäre, dass unsere Kommune aus der Corona-Ohnmacht wach

 wird und alles Mögliche in die Hand nimmt, dass wir alles Mögliche,

 was erlaubt ist, auch durchführen!

 

                Hinterzimmer-Methoden?

-Vermutlich, spielt sich derzeit das kommunale Leben in berüchtigten

 engsten Kreisen statt, wie viele meinen, hier gehört die Verantwortung

 auch hin, dies stimmt, aber mit uns Bürgern sollte man aber trotzdem

 reden oder auch wenigstens mit uns diskutieren.

 

         Eine allgemeine Ohnmacht ist zu erkennen!

-Weitere Ohnmachtsgedanken kommen hier zum Ausdruck, gewünschte

 Bürgerinformationen in der Tageszeitung werden bereits nach der Vor-

 zensur überhaupt gar nicht veröffentlicht!

 

-Ebenso in der Tageszeitung kann man lesen, sehr viele gewählten Räte/

 Innen legen bereits schon nach einem Jahre, ohne einer Grundangabe,

 ihr Ehrenamt nieder, an was mag dies wohl liegen!?

 

 Befinde mich in Corona-Ohnmacht!?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


   Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.05.2021


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13.05.2021 Über den Wolken schweben!

-Schon zu früheren Zeiten hat es öfters geheißen, dieser schwebt ja

 über den Wolken!

 

-Gott sei Dank, zu heutigen Zeiten ist es nicht mehr so oft der Fall.

 

-Normalerweise sollte man doch meinen, wir Menschen sollten doch

 alle als Mensch gleich sein.

 

               Generationenproblem

-Schon die damaligen Eltern und Großeltern wollten sich von ihren

 Nachkommen nicht recht viel sagen lassen, aber derzeit ist es zeit-

 gerecht, man lässt sich was sagen!

 

         Kommafalschsetzung sehr schlimm!

-Wissenseliten können und wollen nicht begreifen, dass eine Komma-

 falschsetzung gar nicht so schlimm sein sollte, wichtig ist doch, dass

 man das Geschriebene gut aufnimmt und zum positiven Umsetzen

 mit verhilft.

 

       Der andere bringt keinen Nagel in die Wand!

-Wiederum handwerklich begabte Menschen können sich nicht in die

 Lage versetzen, dass es sehr gescheite Menschen geben kann, die

 nicht einmal einen Nagel in die Wand bringen.

 

            Ausgleich wäre erwünscht!

-Unterm Strich sollten wir uns Menschen mehr ausgleichen und ge-

 meinsam uns gegenseitig unterstützen.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.05.2021



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13.05.2021 Kinderverführung, damals und heute!?

-Schon damals, beginnend in den Jahren um 1926, wurden unsere Kinder,

 losgelöst von Ihren Eltern, in eine ganz besondere Richtung gelenkt,

 erstmals sehr positiv erscheinend, dies sehr verführerisch mit schulischer

 Ausbildung und in sportlicher Art und Weise vorangetrieben, dies sich aber

 zu guter Letzt für unsere Vorfahren-Kinder dann leider sehr negativ ausge-

 wirkt hatte.

 

-Auch damals schon hatten die Verführer den vielbesagten Spruch im Hinter-

 kopf, wie dieser heißt:

 

            „Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft!“

 

-Dann war es damals leider so, derjenige junge Bursche, der nach 1930

 zur Schule gegangen ist, sehr viele hatten sich anschließend, entgegen

 ihren Eltern, freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet und zu Kriegsende sind

 nur mehr sehr wenige wieder nach Hause zurückgekehrt!

 

-All dies sollte uns zum Nachdenken Anlass geben!

 

           Und wie schaut es derzeit heute aus!?

-Wenn ich derzeitig im Fernsehen sehe, dass Kinder auf der Straße eine

 scheinbar eingetrichterte Meinung zum Ausdruck bringen, und in eine

 scheinbar verlockende Zukunft verführt werden könnten, sodann denke

 ich an unsere negative Vergangenheit zurück, die damals schon nicht

 gut ausgegangen ist!

 

            Wenn dann, lieber so wie diese zwei Vögel!

 

 

 

             Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.05.2021



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08.04.2021 Gemeinderatssitzung

        Zusammenstellung: Rupert Herrmann, (DNT vom 12.04.2021)

-TOP 1: -Franziska H. und David Ü., Leßlohe, Hs.-Nr. 7

        Neubau eines Wohnhauses und Umnutzung des

        Nebengebäudes in ein Heizungsgebäude.

 

-TOP 2: -Andreas H., Neukirchen zu St. Christoph, Hs.-Nr. 1

        Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage

 

-TOP 3: -Johann M., Neuenhammer, Hs.-Nr. 1 (8)

        Abriss eines Hauses sowie Neubau von drei Tiny-Häusern.

 

-TOP 4 und 5: -Karin J., Hinterbrünst Hs.-Nr. 14 (Alt 1)

        Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung.

        Neubau einer landwirtschaftlichen Lagerhalle.

 

-TOP 7: Beschlussfassung des Haushaltsplanes Jahr 2021

-Verwaltungshaushalt:(Verwaltung)                2 933 110.- €

-Vermögenshaushalt:(Investitionen)               3 060 784.- €

-Gesamt-Haushalt:                                      5 993 894.- €

 

-Einnahmen: u.a.: (alle 380 %)

-Grundsteuer A: (Land- und Forstwirtschaft)       32 237.- €        

-Grundsteuer B: (außer Land- und Forstw.)        65 687.- €  

-Gewerbsteuer:                                               80 242.- €

-Einkommenssteueranteil:                              595 950.- €

-Schlüsselzuweisung:                                    757 036.- €

 

-Ausgaben:

-Bewirtschaftungsanteil an Kita                      261 210.- €

-Straßenunterhalt                                           80 000.- €

-Schulverbandsumlage                                    61 969.- €

-Umlage der Verwaltungsgemeinschaft            234 066.- €

-Kreisumlage                                                522 015.- €

 

-Investitionen:

-Digitale Funkmeldeempfänger,                        35 000.- €

        davon Zuschuß 24 000.- €

 

-An- und Umbau des Feuerwehrhauses in Neudorf     60 000.- €

         (1. Rate)

 

-Fortführuung des Neubaues FW-Haus Hinterbrünst  100 000.- €

             (2. oder 3. Rate)

 

-Ankauf eines Tragkraftspritzenfahrzeuges                24 000.- €

 für Feuerwehr Neuenhammer

 (Nachtragsbeschluss)

 

-Zuschuss für Ausbau der Kindertagesstätte            100 000.- €


 

-Erneuerung der Trinkwasserversorgung               1 792 630.- €

 (Rohrneuverlegung im Bereich Leßlohe-Hagenhaus)

 

-Beschaffung digitale Wasserzähler                          13 000.- €

 

-Anteil für Tierheim-Neubau                                       4 573.- €

 

-Straßenausbauplanung: Lösselmühle- Lösselberg    19 600.- €

                                     und Leßlohe – Hagenhaus

 

-Sanierung der Ortsstraße Leßlohe                        100 000.- €

 

-Sanierung der Danzerschleif-Brücke                      100 000.- €

 

-Neukreditaufnahme:                  1 630 000.- €

-Kreditaufnahme (Gesamt:          3 341 050.- €

 

Prokopfverschuldung: Jahr 2020: 1370 €; Jahr 2021 2536 €

                                                (grob 5000 alte DM)

 

-Weitere Investitionen sind geplant:

-Feuerwehrautos: -Feuerwehr Brünst

                    -Feuerwehr Neudorf, (bereits beschlossen)

                     -Feuerwehr Waldkirch

 

Haushaltsplan mit 5 Gegenstimmen angenommen.

 

TOP 8: Bündelausschreibung, Kommunale Strombeschaffung

            für die Jahre 2023 bis 2025

       Bisher: Normalstrom, nun: Ökostrom ohne Neuanlagenquote



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04.04.2021 Der Wolf im Schafspelz

-Ist eine Redewendung, die für jemanden gebraucht wird, die schaden-

 bringende Absichten durch ein harmloses Auftreten zu tarnen versuchen.

 

-Schon im Neuen Testament in der Bibel wird hier gewarnt: (Matthäus 7:15-20)

 

        „Hütet euch vor den falschen Propheten!

                   sie sehen aus wie sanfte Schafe,

               in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe,

              an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“

 


        Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.04.2021

 

                Kommunaler Erntebericht

-Wenn es nach den Früchten geht, dann schaut es bei den bisherigen

 und derzeitigen Kommunalverantwortlichen sehr mau aus, denn, schon

 in sehr kurzer Zeit erkennt die Bevölkerung, dass bei der zentralen

 Abwasserentsorgung eine ganze Herde von Wölfen ihr Unwesen

 getrieben hatten und noch weitertreiben werden.

 

               Beim Brandschutz ähnlich

-Beim Brandschutz ist es fast das ähnliche, hier bestimmen die Wölfe und

 die braven Schafe sollen und müssen bezahlen, bloß eine schüchterne

 Gleichheit merkt schon, dass Wölfe mit einem Schafpelz unter ihnen

 sind, trauen sich, aber aus Angst, nichts dagegen zu tun.

 

             Land und Bund, keine Vorbilder mehr

-Beim Land und beim Bund ist es fast nach schlimmer, hier bereichern

 sich Wölfe, maskiert mit einem Schafsfell, und machen mit der Masken-

 vermittlung das große Wölfefressen.

 

              Weltmächte nicht viel besser

-Bedenkt man, dass im letzten Jahrhundert Weltwölfe zwei Weltkriege

 angezettelt hatten, der Anfänger war so blöd, dass er nicht erkannte,

 dass auch hier Wölfe im Sinne einer Materialschlacht, mit deren Geld-

 profit, im Vordergrund stand.

 

                2021, vor der Wahl

-Liebe Mitbürger, lasst niemals Minderheiten, also Wölfe im Schafspelz,

 an die Regierung, versucht einen Ausgleich von der Regierung zur

 Opposition zu schaffen, dass eigentlich die bisherigen federführenden

 Volksparteien mittels Demokratie, Arbeit und Frieden unser Volk

 weiterhin gut regieren können und auch dürfen.

 

                 Keinen Unfrieden

-Was wir überhaupt nicht gebrauchen können, das ist ein Unfrieden

 in unserem Land und auch auf der ganzen Welt, bilden wir uns nicht

 ein, wir sollten wegen der Demokratie bei den Weltmitgliedstaaten

 missionieren.

 

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27.03.2021 Corona-Testen wie in Tübingen

              Zusammenstellung: Rupert Herrmann

-Seit längerer Zeit schon, testen die Stadt Tübingen und Rostock all diejenigen

 Bürger, die an bestimmten zugelassenen Veranstaltungen teilnehmen

 wollen, und dies mit einem sehr großen Erfolg!

 

-Unsere Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, hatte dieser Woche folgende

 Nachahmung ausgesprochen:

    „Alle könnten tun, was Tübingen und auch Rostock macht!“

 

-Der Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, Herr Boris Palmer, hatte dieser

 Woche wie folgt zum Besten gegeben, unter all unseren Bürgern kann ein

 Corona-Ausstrahler vorhanden sein, dieser muss gar keine Krankheits-

 Symptome haben, aber ein solcher kann dieses Corona-Virus ausstrahlen

 und diesen sollte man mit dieser Testung herauskristallisieren.

 

-Nun wenn schon unsere Frau Bundeskanzler dies zum Nachmachen

 empfiehlt, also sollten wir uns sehr schnell in unserer Gemeinderegion

 nach einem Testobjekt Ausschau halten und so eine ähnliche Testung

 auch unseren Bürgern vor Ort anbieten.

 

-Ich selber würde hier als zentralen Ort der Testung unser Pfarrheim in

 Neukirchen zu Chr. vorschlagen, die Räumlichkeiten hierfür wären vor-

 handen, die Bibliothek und der Gruppenraum zum Testen, bzw. gleich

 in der Nähe der Pfarrsaal für Veranstaltungen, bzw. die Pfarrkirche für

 kirchliche Anlässe.

 

-Von Seiten der Gemeinde sollten die vorgenannten Räumlichkeiten

 coronatauglich ausgestattet werden.

 

-Zum Testen könnten sich die Helfer vor Ort oder auch andere Hilfsgruppen

 zur Verfügung stellen.

 

-Aber nun bräuchten die Gemeindeverantwortlichen die Schneid und

 den Mut, hier zu handeln wie die Tübinger und die Rostocker.

 

-Liebe Zuhörer und auch Leser, wenn ihr diesen Nachahmer-Vorschlag

 für gut findet, sodann gibt doch sehr schnell unseren Gemeinde-

 verantwortlichen ein Zeichen, dass sich diese aufraffen und alles

 Mögliche hierfür ermöglichen.

 

-Mit so einer Testung könnten wir die Monate bis zum September geschickt

 und gekonnt überbrücken.

 

-So eine Testung würde ich mir sehr gerne zu Ostern wünschen!


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27.03.2021 50 Jahre OWV Georgenberg

Vor 50 Jahren, am 27. März 1973, wurde der Waldverein Georgenberg

im Berggasthof Schaller in Georgenberg gegründet.

 

     Wieso kam es damals zur Vereinsgründung

-Bevor ich zur Vereinsgründung etwas berichten möchte, will ich die da-

 malige Lebenssituation bei uns auf dem Lande etwas kurz erläutern.

 

       Damals fünf eigenständige Gemeinden

-Gebietsbezogen bestand unsere derzeitige Großgemeinde in den Jahren

 vor 1970 aus fünf eigenständigen Gemeinden, und zwar aus den Ge-

 meinden Brünst, Dimpfl, Neudorf, Georgenberg und Waldkirch.

 

     Anteil der landwirtschaftlichen Betriebe sehr hoch

-Damals überwiegten noch die landwirtschaftlichen Betriebe, hier hatten

 sich um die 113, mit 2-15 Tagwerk und 64 Betriebe, mit 15-30 Tagwerk

 im Nebenerwerb und 42 Betriebe, mit über 30 Tagwerk im Haupterwerb,

 ihren Lebensunterhalt verdient.

 

           Auspendler gab es auch schon

-Gewerbetreibende und Firmen hatten wir um die 20 an der Zahl, darunter

 z.B. zwei Hohlglasschleifen mit 85 Arbeitsplätzen, weiterhin pendelten

 zirka 190 Arbeitskräfte aus, z.B. nach Vohenstrauß oder Weiden.

 

      Gastwirtschaften und Verkaufsläden

-Zur damaligen Zeit hatten wir im derzeitigen damaligen Einzugsgebiet

 neun Verkaufsläden und 15 Gastwirtschaften.

 

        Beginn eines positiven Aufwärtstrends

-Diese damalige Zeitepoche löste einen großen Aufwärtstrend aus, ich

 möchte fast sagen, dies war der Beginn der Industrialisierung, weg

 vom Land, hinein in die Ballungsgebiete.

 

                   Guter Rat teuer

-Bereits im Jahre 1963 kam eine Anratung des Landkreises an die da-

 maligen fünf Gemeinden, ein gemeinsames Löschfahrzeug LF 8 an-

 zukaufen, dadurch könnte eine gemeinsame schlagkräftige Feuerwehr

 in Zukunft aufgebaut werden, hat es in der Begründung geheißen.

           (Zusammenarbeitsanregung damals schon!?)

 

        Freiwillige Gebietsreform in Anmarsch

-Dieser Trend machte sich auch bei einer bevorstehenden Gebietsreform

 bemerkbar, denn bei einer Bürgerabstimmung war der überwiegende

 Großteil unserer damaligen Bevölkerung für einen Landkreissitz in

 Weiden, der Weiden-Land heißen sollte, aufgeschlossen dafür.

 

       Neustadt und die Staatsregierung wollte es anders

-Die Staatsregierung in München hatte diese vorgenannte Bürgermeinung

 im Jahre1973 abgelehnt und hatte sich endgültig für den Landkreis

 Neustadt, mit dem Sitz in Neustadt an der Waldnaab, entschieden.

 

       Auch der Forst öffnete freigiebiger den Wald

-Zeitgleich hatte sich auch der damalige Bayerische Forst für die Öffnung

 des Waldes, zur Naturbetrachtung für die allgemeine Bevölkerung,

 bereitwillig ausgesprochen.

 

               Mit dem Dreibein zum Ziel

-Alle nachfolgend genannten hatten vereint ein gemeinsames Ziel, der

 damalige Landrat, noch übergangsweise von Vohenstrauß aus, der

 damalige Leiter der Forstverwaltung Flossenbürg und der Vorsitz-

 ende der Oberpfälzer Waldvereines, Hauptverein Weiden, in der

 damaligen, im Jahre 1971 freiwillig gegründeten Großgemeinde,

 einen OWV-Zweigverein zu gründen.

 

-Diese vorgenannte Grundidee hatte erfolgversprechend sehr viele

 federführende Nachahmer und aktive Mitunterstützer aus der

 gesamten kommunalen Ebene sowie auch vom Forst, von der

 Polizei und ganz besonders von der Gesamtbevölkerung.

 

       Vereinsgründung am 27. März 1971

-Gegründet wurde der Verein von 38 Gründungsmitgliedern, an einem

 Samstag, im Vereinslokal Berggasthof Schaller in Georgenberg.

 

               Sechs Geburtshelfer

-Geburtshelfer waren der damalige Landrat des Landkreises Vohenstrauß,

 Franz Weig, der Oberforstmeister Willi Nirschl, der Pfarrer von der Pfarrei

 Neukirchen zu St. Chr., Willibald Männer, der erste Bürgermeister der

 frisch gebackenen Großgemeinde Georgenberg, Adolf Herold sowie

 dessen Stellvertreter, Johann Ermer und ganz besonders der OWV-

 Hauptvorsitzende, Dr. August Lindner aus Weiden.  

 

               Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.01.2021

  

                 Aufgaben des Vereines, u.a.

-Pflege und Förderung von Heimatwissen, des Wanderns, des Natur-

 und Landschaftsschutzes, des Tier- und Pflanzenschutzes, des heimat-

 kundlichen Schrifttums, des bodenständigen Volks- und Brauchtums in

 Lied, Tanz und Spiel, die Anlegung von Wanderwegen und Lehrpfaden,

 der Bau und deren Unterhaltung von Aussichtstürmen und Aufenthalts-

        räumen, die Herausgabe von Wanderkarten, sowie der

                     Ortsverschönerung.

 

                   Gemeinnützigkeit

-Dieser Verein lehnt Bestrebungen und Bindungen politischer, konfes-

 sioneller und klassentrennender Art ab, und strebt keinen personellen

 Gewinn an, verwendet all seine Mittel nur für gemeinnützige Zwecke.

 

                Verwaltungsorgane

-Verwaltungsorgane sind die Vorstandschaft, der Ausschuss und die all-

 jährliche Jahreshauptversammlung, sämtliche Wahlen finden turnus-

 gemäß, vormals alle 2 Jahre, nun alle 3 Jahre statt.

 

               Warte und auch Beiräte

-Von der Mitgliederversammlung sollen gewählt werden, u. a. der Markie-

 rungswart, der Bänkewart, die Wanderwarte, der Naturschutzwart, der

 Landschaftsschutzwart, der Vogelschutzwart, der Fotowart, der Jugend-

 wart und der Heimatpfleger, sowie auch von jedem ehemaligem Ge-

 meindeteil, je ein Beirat.

   

          Monatlichen Mitgliederversammlungen

-Die Monatsversammlungen sollen durchrollierend abwechselnd in den

 Gasträumen innerhalb der ehemaligen Gemeinden stattfinden.

 

              Mitgliedermitbestimmung

-Der Verein legte bisher grundsätzlich sehr großen Wert auf die Meinungen

 all seiner Mitglieder, die bei den monatlichen Mitgliederversammlungen

 gehört werden sollen, in bestimmten Fällen sollten sie auch mitbestimmen

 dürfen.

 

    Allgemeine Veranstaltungen, jährlich wiederholend, u.a.

-Neujahrssingen, Jahresgedenkgottesdienst, allmonatliche Mitgliederver-

 sammlungen und auch Wanderungen, Teilnahme am Faschingszug,

 Aktion „Ramma-dama“, Kinderferienprogramm, Maibaumaufstellen,

 letzte Maiandacht bei der Binsenstockkapelle, Frühjahrswanderung,

 Johannisfeuer mit anderen Vereinen, Schellenbergfest, Festbesuche,

 Vorführung des „Alten Bauernhandwerks aus Georgenberg“, Heimat-

 kundliche Wanderung, Filmvorführungen, Diavorträge und Archivierung,

 Herbstwanderung, Musikanten- und Gesangsveranstaltungen, Pflege

 der Volksmusik, Erstellung eines Veranstaltungskalenders, Nikolaus-

 dienst, Adventssingen, Weihnachtsfeier, Ausbutterabend, sowie auch

 die all zehnjährigen Vereinsfeiern.

 

               Geburtshilfe und Patenverein

-Im Jahre 1973 wurde beim OWV Reinhardsrieth Geburtshilfe geleistet,

 bzw. im Jahre 1981 machte unser Verein beim neu gegründeten OWV-

 Verein Pfrentsch den Paten, dies mittels eines alten Brauchs altehr-

 würdig erbittet wurde, im Jahre 1990 war unser Verein bei der Grün-

 dung der „OWV Sektion München“, in München anwesend.

 

-Gute Verbindung hat der Verein auch zur Wandergruppe des TGS

 Dietzenbach.

 

  Anschaffungen, bauliche Maßnahmen u. Unterhaltung, u.a.

-Festwagen „Burgruine Schellenberg“, Wanderbank-Garnituren, Mitge-

 staltung und Unterhaltung der Burgruine Schellenberg mit Aussichts-

 turm und auch des Wanderparkplatzes Planerhöhe, Sanierung und

 Ausbaumaßnahmen u. Unterhaltung der „Alten Mühle Gehenhammer“,

 Einbau einer Brotzeitstube, sowie der weiteren Unterhaltung und auch

 Anpachtung, Aufstellung von Wandertafeln, Beschaffung einer Vereins-

 standarte, Erstellung einer Vereinschronik, Pflege der Feuchtbiotop-

 flächen und der Auffrischung der Flurdenkmäler per ABM-Maßnahme,

 Zuschussvergabe für die Einkleidung der Trachtenträger usw.

 

              40 Jahre Vereinsstandarte

-Im Jahre 1981, anlässlich zum 10-jährigen Vereinsjubiläum, wurde

 ein Vereinsstandarte von Mitgliedern gespendet und mit folgendem

 Fahnenspruch gesegnet:

 

         „Liebe den Wald, und die Menschen darin“

 

-Sollten wir uns alle an den sinnvollen Spruch rückerinnern!?

 

                      Erste Vorsitzende

-1971 bis 1988 und 1998 bis 2003 Johann Ermer,  (22 Jahre)

-1988 bis 1990                   Josef Pilfusek,   (2 Jahre)

-1990 bis 2003                   Georg Wolf,    (13 Jahre)

-2003 bis dato.                    Manfred Janker,

 

           Nun mal kurz in den Rückspiegel geschaut

-Wenn man ganz grob mal so in den Rückspiegel der abgelaufenen

 50 Jahre schaut, so dann kann man in groben Zügen erkennen, was

 all in den vergangenen Jahren von all den federführenden Personen

 und auch all ihren Mitgliedern so Vieles geleistet wurde, da kann

 man einfach nur den Hut ziehen und einen sehr, sehr großen Dank

 aussprechen!

 

          Der Gemeinde mehr als sehr viel erspart

-Sind wir uns doch alle einmal ehrlich, all dies was dieser unser Verein

 geleistet hat, all dies ist unserer Gemeinde und auch all unseren

 Bürgern zu Gute gekommen.

 

               Wir können einfach nur danken

-Wenn schon, dann bedanken wir uns, wir, die einfachen Bürger für

 all die geleisteten Tätigkeiten in den letzten vergangenen 50 Jahren.

 

-Bedanken wollen wir uns auch von allen Ehrenmitgliedern, auch von

 all jenen damaligen weit vorausschauenden Geburtshelfern, die uns

 bereits des Weges vorausgegangen sind!

 

             Mit der Brille nach vorne schauen

-Wenn ich so mit meiner wasserdampfbeschlagenen Corona-Brille

 etwas nach vorne in die Zukunft schauen möchte, sodann sehe ich

 die Zukunft etwa verschwommen und auch etwas vernebelt, drum

 den Scheibenwischer einschalten und es wird bestimmt nach den

 Corona-Einschränkungen wieder irgendwie weiter gehen, wenn

 ja, dann vielleicht in einer ganz anderen Art und Weise!

                   Viel Glück dabei uns Allen!


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25.02.2021 Gemeinderatssitzung

-TOP 1 Einführung elektronischer Wasseruhren

-Die derzeitigen mechanisch ablesbaren Wasseruhren werden demnächst,

 Zug um Zug, durch elektronisch auslesbare Wasseruhren ersetzt.

 

-Der Wasserbereitsteller kann nach Bedarf oder einmalig zum Jahresende

 den Gesamtwasserverbrauch elektronisch (nähe Wohnhaus) abrufen,

 der Wasserabnehmer kann jedoch seinen laufenden Verbrauch selber

 an der Wasseruhr ablesen.

 

-Diese Wasseruhr hat folgende Speichermöglichkeit: Aktuelles Datum und

 die Zeit, Gesamtvolumen, Durchfluss, Vorwärtsvolumen, Rückwärtsvolumen,

 kleinster Durchfluss, Wassertemperatur, Umgebungstemperatur, Fehler-

 stunden, Betriebstage und dem Status.

 

-Unterm Strich könnte auch eine Wasserleckstelle oder auch geringe Undicht-

 heiten an der Hauswasserleitung, und noch vieles mehr, ausgelesen werden.

 

-Eine vollkommene Auslesung der Daten obliegt einer Berechtigung der Funk-

 auslesbarkeit!

 

-Eine Verlängerung der Eichfrist kann auf Grund von Stichprobenverfahren

 erfolgen (länger als 6 Jahre).


-Anmerkung: Eine Anfrage (03.03.2021) wegen deren Wirtschaftlichkeit wurde

             bei der VG schriftlich gestellt.

-Mündliche eingeforderte Antwort der VG am 12.03.2021:

             Eine genaue Information der Wirtschaftlichkeit erfolgt in

             der nächsten Ausgabe im Georgenberger Gemeindeblatt.



 

-TOP 2 Einführung, Rats-Informations-System

-Ein Rats-Informations-System wird laut Gemeinderatsbeschluss eingeführt.

 

-Dies ist ein EDV-gestütztes Informations- und auch Dokumentenmanage-

 mentssystem.

 

-Alle Daten erhalten die Gemeindeverantwortlichen in digitaler Form.

 

-TOP 3 Neuer Straßenname, Am Schweizerhof

-Im oberen Bereich des Baugebietes Sandfeld nennt sich die Anliegerstraße

 „Sandfeld“, im unteren Bereich wird eine neue Straßenbenennung

 „Am Schweizerhof“ festgelegt (bisherige Hausnummer „Schweizerhof 8“

 entfällt hiermit.


-Nachtrag:

Tagesordnungspunkt 13 und 14 waren nichtöffentlich!

 -wurden aber nachträglich für die Öffentlichkeit freigegeben!

 

-TOP 13 Anbau des Neudorfer Feuerwehrgerätehauses

 -Der Gemeinderat stimmte dem Anbau des Neudorfer Feuerwehr-

  gerätehauses zu!

 

-TOP 14 Ankauf eines Löschgruppenfahrzeuges LF 10

 -Ebenfalls stimmte der Gemeinderat für den Ankauf eines Lösch-

  gruppenfahrzeuges LF 10 für die Freiwillige Feuerwehr Neudorf zu!

 

-Diese beiden Tagesordnungspunkte wurden weder im Gemeindekasten,

 noch in der Gemeinde-Homepage oder auch nicht in der Tageszeitung

 vorangekündigt!?

 

          Bürger wurden nicht informiert!?

-Ein Beschlussbericht ist in der Tageszeitung, vermutlich fast vorsätzlich,

 nicht erschienen.

 

-Hier geht es um runde 400 00 Euro und wir Bürger werden nicht einmal

 zeitgemäß darüber informiert?


 

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14.02.2021 Teilnahme, Faschingszug in Pleystein

-Heute, genau auf den Tag, nahm die Jugendgruppe der Freiwilligen

 Feuerwehr Georgenberg, dies vor 33 Jahren, zum ersten Mal, am

 Pleysteiner Faschingszug sehr vollzählig und auch erfolgreich teil.

 

 Der Schlachtruf war:

           „Pulver Helau! - Georgenberg Helau!

 

         Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 14.02.2021


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03.02.2021 Alle für Eines!

-Unsere Vorfahren hatten vor genau 125 Jahren in Neuenhammer eine

 Darlehensgenossenschaft gegründet.

 

                       Sinn und Zweck

-Der Sinn und der Zweck waren, Geldmittel gemeinsam zu beschaffen,

 eine gemeinsame Geldanlage zu ermöglichen, eigenerzeugte Waren

 gemeinsam auf den Markt zu bringen und ganz besonders gemeinsam

 Maschinen und Gerätschaften einzukaufen.

 

          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.02.2021

 

           Aktuell gibt es derzeit keinen Zins

-Weil es derzeit keinen Zins auf Sparguthaben gibt, sollten wir die der-

 zeitigen regionalen vorhandenen Spargeldmittel so für die Zukunft

 investieren, dass wir uns selber und auch noch unsere Nachkommen

 einen nachhaltigen Wertertragszins uns erwirtschaften.

 

          Eigennützige Genossenschaften gründen

-Dies würde bedeuten, wir gründen 2 Genossenschaften, eine Betreiber-

 und eine Investitionsgenossenschaft.

 

             Betreibergenossenschaft

-Die Betreibergenossenschaft wäre zuständig für die Betreibung eines

 Betriebes. (z.B. Betreutes Wohnen, Zentrale Hackschnitzelheizung,

 Fotovoltaikanlage oder auch Abwasserabsauganlage)

 

             Investitionsgenossenschaft

-Die Investitionsgenossenschaft bemüht sich innerhalb unserer Ge-

 meinde um sehr vieles Investitionsgeld zu sammeln und dies der

 Betreibergenossenschaft beizustellen.

 

          Während der Bauzeit kein Zinserlös

-Während der Bauzeit, etwa 2 Jahre würde kein Zinserlös für die Geld-

 Investoren ausbezahlt, erst wenn die Betreibergenossenschaft in den

 Betrieb übergeht, würde diese der Investoren-Genossenschaft eine

 Gewinnausschüttung übergeben, und diese würde dann an ihre

 Geldanleger einen anteiligen Anlegerzins ausbezahlen.

 

             Dann aber Zinsausschüttung

-Derzeit bekommen wir sowieso keinen Geldanlegerzins, aber nach

 2 bis 3 Jahren, wenn die Betreibergenossenschaft Gewinn macht,

 könnte an die Geldinvestoren ein Zins von ca. 2 bis 3 Prozent aus-

 bezahlt werden.

 

        Unsere Gemeinde würde wieder wachsen

-Die Betreibung eines gutfunktionierenden Betriebes würde örtliche

 Arbeitskräfte brauchen, bzw. ein Zuzug von Menschen könnte unsere

 Baugebiete mit Leben erfüllen und auch der Kinderhort wäre dann

 sicher ausgelastet!

 

               Mal ein Fallbeispiel

-Nehmen wir mal an, für eine Erstellung eines Zukunftsbetriebes

 würde man ungefähr 2 bis 3 Millionen Euro benötigen.

 

-Dieses Geld sollte erst von der Investitionsgenossenschaft von unser

 allen Bürgern erworben werden.

 

            Grobe Kalkulations-Schätzung:

Wir haben in unserer Gemeinde ungefähr 500 Haushalte.

   -10 Haushalte od. Personen

                            ca. 50 000 €  x  10  =  500 000 €

   -50 Desgl.           ca. 10 000 €  x  50  =  500 000 €                                         

   -100 Desgl.         ca.   5 000 €  x 100  =   50 000 €

   -50 Desgl.             ca. 1 000 €  x  50  =   50 000 €   

   -Gemeinde Georgenberg                        800 000 €

     (Brandschutzeinsparmaßnahmen)

   -Pfarrei                                                  50 000 €

   -Öffentliche Zuschussgelder                     50 000 €

   -Geldaufnahme von öffentlichen Banken   250 000 €

                                         Summe:  2 250 000 Euro

 

      Einige Eliten würde man da schon brauchen

-Wer traut sich in unserer Gemeinde so eine Investitions- und auch

 Betreibergenossenschaft uneigennützig ins Leben rufen!?

 

       Geld würde uns nicht kaputt gehen!?

-Übrigen, wir würden unseren derzeitigen Geldwert für die Zukunft

 erhalten und auch Zukunftsarbeitsplätze für unsere Gemeinde

 schaffen!


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30.01.2021 Frieden bewahren!?

-Über eines sind mir uns doch alle im Klaren, wir alle wollen den Frieden,

 ich aber vermute, das Gegenteil wird von unseren sogenannten „unpartei-

 ischen“ Informationsdiensten mehr als sehr einseitig dargestellt, um auch

 deren ihrer Auftraggeber zufrieden zu stellen!

 

           Information über Krieg oder Frieden

-Krieg oder Frieden in Europa, wer bestimmt dies auf unserem Erdball!?

 

-All dies, können Sie aus dem nachfolgenden Link entnehmen:

 

  https://www.youtube.com/?gl=DE&hl=de Suche: Krieg oder Frieden

              

-Aus dem vorgenannten Diskussionsgespräch, dass etwa 160 Minuten

 dauert, kann man entnehmen, was ein Jeder für sich erkennen kann

 oder auch selber vermag.

 

                Internet macht es möglich

-Die neuzeitliche Informationstechnologie, das Internet, gibt uns die freie

 Möglichkeit, bei was und bei wem wir uns frei informieren können und

 auch sollten, und nicht wie zu damaligen Zeiten, dass bestimmte Infor-

 mationsausgeber, vorgesagte Zukunftsmeinungen, auf die schöne Art

 und Weise, oder auch bewusste Feindbilder, den Bürgern vorgegaukelt

 hatten, dass es immer wieder, so wie es von irgendwer gewollt war, sich

 ein Krieg entflammte, dies sich derzeit schon wieder einzuschleichen

 versucht.

 

              Sehr viel Gewalt im Fernsehen

-Ich weiß nicht, ob es nur mich aufgefallen ist, ich vermute, dass fast alle

 Informationsquellen nur bedacht sind, rohe Gewalt und auch negative

 Vorkommnisse, aus aller Welt, uns Bürgern zu berichten, diesen Anteil

 vermute ich zu schätzen, dieser könnte um die 60 bis 70 Prozent aus-

 machen.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.01.2021

 

              Wir Bürger wollten dies ja nicht so

-Wir Bürger wollten eigentlich eine friedliche Berichterstattung, wir sind zwar

 die Masse der Bürger, aber unser einsames Sprachrohr wird nicht gehört

 und zu guter Letzt sind wir dann noch so ungemein benachteiligt und dürfen

 für, etwas überspitzt genannt, sogenannte Kriegstreibernachrichten die

 Informationsgebühren dafür noch bezahlen.


             Positive Berichte mehr als sehr spärlich

-Versuchen wir doch eine andere Taktik zu verfolgen, nicht wie es z.B.

 beim Klimawandel und bei der Erderwärmung bereits mehr als sehr ein-

 seitig uns vorgesagt wird, könnten oder sollten die Informationsträger

 ein Pro und ein Contra uns aufzeigen, damit könnte dann sich ein jeder

 Informationsabgreifer dann selber seine Meinung bilden, dies würde

 sich dann auch bei einer der nächsten Wahlen zum Ausdruck kommen.

 

                       Gute Eliten

-Merken wir uns eines:

            „Gute Eliten brauchen eine gute Bevölkerung,

  eine gute Bevölkerung braucht ebenfalls mehr als sehr gute Eliten!“

 

          Freie Bürgermeinung, wie auch immer

-Auch die regionale Berichterstattung sollte die Meinungsbildung unserer

 Bürger frei und unzensiert zum Ausdruck bringen dürfen!



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28.01.2021 Prokopf-Verschuldung, Übersicht

        Zusammenstellung; Rupert Herrmann, 28.01.0221,

              Quelle: Statistik von Bayern und DNT, Haushaltsabschluss

 

-Gemeinde     2014   2015   2016   2017   2018   2019   2020

======================================================

-Eslarn            667   600     536     477    374

-Floß              542    504    466     438    402

-Flossenbürg   619    549    387     538    353

-Georgenberg 1214   875    690    1268   1127   1473  1476

-Leuchtenberg  158    58      74       67      60

-Moosbach    1746 1347  1005      856    767

-Pleystein      1507 1399  1257    1340  1070

-Vohenstrauß   233   201   170      128    104

-Waidhaus          0       0     0           0      0

-Waldthurn      790    836  799       721  1145

-----------------------------------------------------------------------------------------------

-Durchschnitt:  (747)  (637)  (538)  (583)  (540)

 

-Von den obengenannten Gemeinden sind wir bei der Prokopf-

 Verschuldung einfach der Spitzenreiter!


            Handbremse ziehen!?

-Nun kann sich ein Jeder selber überlegen, soll dies weiterhin so bleiben,

 oder sollten wir mal die Handbremse ziehen.


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20.01.2021 Brunnen fallen lassen!

-Es gibt ein Sprichwort: „Lass das Kind nicht in den Brunnen fallen!“

 

            Ein eigennütziges Helfersyndrom

-Es gibt aber auch sogenannte Eigen-Profilierer, die mit anscheinend ver-

 deckten Augen ein Kind in den Brunnen fallen lassen, sich nach dem

 Geschehen sofort eigennützig anbieten, das Kind sofort zu retten, um

 sein eigennütziges Helfersyndrom profitierend zur Schau zu stellen.

 

            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 20.01.2021

 

          Schon als Kind in den Brunnen gefallen

-In bestimmten Fällen ist eigentlich so ein sinnbildliches Kind bereits schon

 vor einigen Jahrzehnten in den sogenannten Brunnen gefallen und immer

 noch ist kein Schausteller bereit, dieses Kind zu retten.

 

              Anderes Ansehen mehr wert

-Anscheinend ist der Lohn der Rettung geringer als ein anderes Ansehen

 in der Gemeinschaft.

 

-Also rettet, dass Kind, auch wenn man keine Lorbeeren damit ernten kann!

 

            Könnte auch eine Straftat werden

-Eine Nichtrettung könnte auch eine Straftat auslösen!

 


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19.01.2021 Wir drei ghörn zamm!

-Alles was zusammenpasst, sollte auch zusammengehören!

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.01.2021

 

      Wasser, Abwasser und Glasfaser alles in Einem

-Sinnvoll und auch mehr als sehr kostengünstig könnte es sein, wenn man

 schon Erdarbeiten ausführt, dass man dann alle für die Zukunft benötigten

 Hauszu- und auch -ableitungen in einem Aufwasch gleich miteinander

 verlegt.

 

     Verbesserung der Wasserversorgung ist geplant

-In einer Vorinformation ist die Verbesserung unserer Wasserversorgungs-

 anlage, sprich die Erneuerung der Zuführungsleitungen zu den Wasser-

 abnehmern dargestellt und auch zur Ausführung geplant.

 

-Dies ist eine zukunftsvorausschauende Maßnahme und erst recht, wenn

 diese mit 80-90 Prozent bezuschusst werden kann.

 

           Mehrere Leitungen in einen Graben

-Aber nun kommt das aber, wenn man schon Zuleitungsgräben zu den

 Wohngebäuden erstellt, könnte es doch mehr als sinnvoll sein, dass

 man gleich weitere Ver- oder auch Entsorgungsleitungen mit ein verlegt.

 

         Wasserleitung, Glasfaser und Vakuum?

-Hier denke ich zu aller erst an die Rohrverlegung für das Glasfaser und

 auch einer Entsorgungsleitung für eine etwaige Vakuumentsorgung.

 

            Umsetzung mehr als sehr schwierig

-Dies hört sich im ersten Moment als sehr einfach an, aber eine noch

 vorerst fragliche Zusammenverlegung von 3 Erdleitungen oder auch

 Rohren, wird bestimmt bei der Umsetzung auf große Hindernisse

 stoßen.

 

               Vorteile immer nutzen

-Alles was man doch in einem Graben verlegen kann, kommt doch unterm

 Strich günstiger, als die Verlegung erst später, Stück um Stück.


-Mal ein Rechenbeispiel, bei zwei Leitungen miteinander verlegen, könnte

 man zirka 40 % und bei drei Leitungen könnte man 50 % einsparen, wenn

 man dies hochrechnet könnte man z.B. bei einer Baumaßnahme mit zirka

 einer Million Euro, dann 400 000, sprich 500 000 Euro einsparen.

 

           Damaliger Rat der Dorferneuerung

-Bei einer damaligen Einführungsveranstaltung der Dorferneuerung vor

 etwa 30 Jahren hat uns der damalige Oberamtsrat Hammer folgenden

 Rat mit auf den Weg gegeben:

           

          „Wenn Ihr was baut, macht zuerst alles fertig,

               was in den Unterbau reingehört,

              und dann erst macht den Oberbau.“

 

-Dieser meinte ja zu Recht, sollte man dies etwa in umgekehrter Folge

 machen, dann muss man später z.B. die Teerdecke nachträglich wieder

 aufreißen.

 

                Erfolg will sichtbar sein

-Alles was in der Erde verlegt wird, dies sieht man im ersten Moment

 nicht so recht, deswegen werden in optischer Art und Weise die ober-

 flächlichen Maßnahmen zuerst ausgeführt.

 

-Mit der Zusammenlegung von 3 Erdleitungen denke ich auf lange Sicht

 bezogen an die ganze Gemeinde, in erster Linie mal an zwei demnächst

 geplante Baustellen, wie Leßlohe-Hagenhaus und an den Ortsteil Neudorf.

 

-In Leßlohe steht die Wasserleitungserweiterung und der Straßenausbau

 zur Ausführung an, bzw. in Neudorf soll die Dorferneuerung zum Ausbau

 kommen.

 

           Zukunft mit den Bürgern diskutieren

-Ich weiß auch, die Entscheidung über die Zukunft liegt in den Händen der

 Gemeinderäte, aber ich möchte nur versuchen hier einen Anstoß für eine

 Zukunftsdiskussion anzuleiern.

 

             Meinung teilen, dann weitersagen

-Liebe Mitbürger und auch alle Leser meiner sehr kritisch geschriebenen

 Zeilen, könnt Ihr diese meine Meinung mit mir teilen, so redet halt auch

 mal mit den Verantwortlichen unserer Gemeinde.


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17.01.2021 Brandschutz, So oder So!?

-Sehr geehrte Bevölkerung, einschl. des Gemeinderates der Gemeinde

 Georgenberg, demnächst stehen wieder sehr hohe Investitionen zum

 Thema Brandschutz an.

 

          Soll uns alles wurscht sein

-Es kann doch uns allen nicht gleich oder wurscht sein, was so dieser

 sogenannte Feuerwehr-Gemeinderat alles so verzapft.

 

            Viel Geld in den Sand setzen

-In den kommenden Jahren sind ungefähr runde 800 000 Euro an bau-

 lichen Investitionen, wie Feuerwehrbaustellen und auch Feuerwehr-

 Fahrzeuge geplant.

 

       Dienstleistende können einfach nicht da sein

-Wir wissen doch alle, wie es mit unseren Feuerwehrdienstleistenden

 steht, bei Tageseinsätzen ist fast keiner da und dann dürfen wir alle

 froh sein, wenn die Nachbarstützpunktfeuerwehren innerhalb von

 10 bis 20 Minuten voll einsatzfähig vor Ort sind.

 

               So? sehr teuer und unwirksam


 

         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.01.2021

 

 

          Ich muss etwas deutlicher werden

-Nochmals, etwas heftiger von mir angesprochen, haben wir einen

 eigenständigen mitdenkenden Gemeinderat, oder haben wir einen

 Feuerwehr-Gemeinderat, der alles so macht wie die Herren der

 Feuerwehren so wollen, bzw. lassen sich, wenn pressiert noch

 erpressen.

 

          Soll dies unser Brandschutz sein

-Dass ist nicht in Sinne eines wirkungsvollen Brandschutzes und neben-

 bei sollte dieser im Vergleich zu anderen Wehren sehr günstig sein.

 

      Die Verantwortlichen antworten einfach nicht

-In letzter Zeit habe ich Gemeindeverantwortliche angeschrieben, mit der

 Bitte, Sie sollten doch mir die Zukunftsvorstellungen des Brandschutzes

 erklären, bis heute habe ich noch keine Auskunft, und das finde ich

 sehr schade.

 

          Soll dies unsere Demokratie sein

-Ist dies unsere Demokratie, dass man hier in Sachen des zukünftigen

 Brandschutzes so schlecht informiert wird?

 

     Investitionsbetrag einfach zu hoch und unwirksam

-Liebe Bürger, oben habe ich einen Investitionsbetrag erwähnt der für

 unsere Gemeinde einfach zu hoch erscheint, überlegen wir uns doch,

 wie könnte man den Brandschutz in Zukunft gemeinsam neu, kosten-

 günstig und voll wirksam umstrukturieren.

 

  Bitte macht mit, redet mit dem Gemeinderat, aber schnell

-Liebe Bevölkerung, wir sollten dieses einseitige Vorgehen nicht ver-

 schlafen, bitte seit so gut, wer mit mir diese Meinung teilt, der

 sollte die Gemeinderäte in dieser Richtung anreden!

 

         Oder So! kostengünstig und voll wirksam


 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.01.2021


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13.01.2021 Symbol Stuhl, auf den Brotlaib

-Heute in der Tageszeitung berichtet, am Gipfelkreuz des Brotlaib-Felsen,

 nahe der Burgruine Schellenberg, ist daran ein Stuhl befestigt.

 

 

      Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.01.2021 (Quellen: Internet)

 

             Was könnte dies bedeuten:

-Wie schon berichtet, könnte es ein sogenanntes Kunstwerk ausstrahlen

 sollen!?

 

      Es könnte aber auch ein Traum-Symbol sein

-Es könnte ja doch auch ein Traumsymbol sein, dass eine verneinende

 Entscheidung versinnbildlicht!?

 

-Oder man sollte was aussitzen, was man gar nicht möchte!?

 

-Kann auch hindeuten, dass man etwas in Ruhe aussitzen sollte!?

 

-Ein roter Stuhl könnte eine gefährliche Situation ausstrahlen!?

 

-Das Traumsymbol „Stuhl“ kann sich auch nach Behaglichkeit und

 Geborgenheit ersehnen!?

 

          Sprichwörter gibt es wie folgt:

-Es gibt aber auch Sprichwörter wie: U.a. -Dies ist aber ein heißer Stuhl,

 -jemandem am Stuhl sägen, -der soll doch seinen Stuhl räumen, -der

 klebt aber an seinem Stuhl, -dem hat man den Stuhl vor die Tür gestellt,

 -nun bin ich aber vom Stuhl gefallen, -du, der sitzt auf einen wackeligen

 Stuhl, -dass, was er jetzt gesagt hat, dies war purer Stuhl!? usw.


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12.01.2021 Schattenpartei sein!?

-Eine Schattenpartei sein oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab.

 

           Die sogenannten Fadenzieher

-Dies kann auch in einer Kommune vorkommen, da kann es Personen

 geben, die sind keiner Partei angeschlossen, weder im Gemeinderat

 noch im kirchlichen Bereich tätig, aber irgendwie hintenherum ziehen

 sie verdeckt, unauffällig oder auch eigennützig die Funktionsfäden.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.01.2021

 

            Feuerwehr als Unterpartei!?

-Ganz schwer kann es im Gemeindegremium sein, größtenteils sitzen

 hier oftmals sehr viele idealistische und eigenfanatische Vertreter, die

 in Sachen, wenn es um den Brandschutz geht, nicht über ihren eigenen

 Schatten springen können oder auch wollen.

 

       Wirtschaftlichkeit ist günstig und wirksam!

-Dieses sogenannte eigenständige, ortsdenken bezogene Denken kann

 eine Kommune an den Rand einer normalen Wirtschaftlichkeit bringen.




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11.01.2021 Neue Besprechungsform

 


          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.01.2021

 

          Man möchte es nicht glauben

-Man möchte es nicht für möglich halten, was so ein Corona-Virchen alles

 so anrichten kann, ob im negativen oder im positiven Sinne.

 

                Zuhause-Schulung

-Wer hätte es jemals geglaubt, dass in kürzester Zeit die Schulkinder zu

 Hause mittels Zuhause-Schulung unterrichtet werden.

 

       Auch diese Art und Weise sollten wir nutzen

-Diese Art und Weise könnten wir auch bei der Kommune und bei den

 Vereinen sehr gut positiv umsetzen.

 

       Nun mal kurz einige Beispiele genannt:

-Die Gemeinde könnte ihre öffentlichen Gemeinderatssitzungen per

 Internet unseren Bürgern digital zukommen lassen.

 

           Vorträge per Zoom-Meeting

-Vorträge und Schulungen könnten von den Vereinen und auch anderen

 Verbänden digital abgehalten werden.

 

          Auf was wollen wir noch warten

-Kurzum gesagt, die Corona-Zeit kann noch bestimmt eine sehr lange Zeit

 dauert, wollen wir warten und so lange abwarten, bis wir zu guter Letzt

 alle versauert sind.

 

            Der Herausforderung stellen

-Stellen wir uns den neuen Herausforderungen und dann werden wir

 auch die Corona-Zeit mehr als sehr positiv meistern.


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09.01.2021 Brandschutzbericht, FFW Georgenberg

-Alle Jahre, um der ersten Woche im Januar, findet die Aktiven- und auch

 die Mitgliederversammlung statt.

 

-Wegen den Corona-Einschränkungen musste diese Zusammenkunft

 leider ausfallen und wird zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt nach-

 geholt.

 

    Bericht aus der Feuerwehr-Homepage entnommen

-Nachfolgende Bericht konnte ich aus der Feuerwehr-Homepage, wie

 folgt, entnehmen.

 

     Zusammenarbeit, Neuenhammer und Georgenberg

-Die Feuerwehren Georgenberg und Neuenhammer arbeiten in Bezug

 von gemeinsamen Übungen und Unterrichten derzeit sehr eng zu-

 sammen.

 

                 Aktive Führung

-Den Brandschutz führen der 1. Kdt. Dominik Schmid und der 2. Kdt.

 Oswald Hamann, die Verantwortung der Jugendgruppe obliegt den

 Jugendwarten Nicole Bock und Markus Frischholz, die Zuarbeit wird

 geleistet, von den Gruppenführern Klaus Herrmann, Bernhard Riedl,

 Bernhard Schaller, Martin Scheibl, und Matthias Scheinkönig, als

 Atemschutzwart fungiert Matthias Müller.

 

         12 Einsätze wurden bemeistert

-Im abgelaufenen Jahr wurden 12 Einsätze gemeistert, diese waren:

 1-mal der Brandbekämpfung, 2-mal Ölspurbeseitigung, 6-mal wurde

 Unfallhilfsdienst geleistet und 3-mal mussten Unwetterschäden

 beseitigt werden.

 

-Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 2 Jungen und einem Mädchen.

 

                 Vereinsarbeit

-Der Verein wird geführt vom 1. Vorsitzenden Berthold Reber und seinen

 Stellvertreter Alfons Scheibl.

 

-Im abgelaufenen Vereinsjahr musste Erhard Schaller zu Grabe getragen

 werden.

 

-Bedingt durch die sehr einschneidenden Corona-Maßnahmen können

 Versammlungen, Übungen und auch Einsätze nur mit höchsten

 Corona-Vorschriften gemeistert werden.

 

       Berichterstattung derzeit mit Leben erfüllen

-Liebe Leser meiner obigen Zeilen, bitte meldet Eure Jahresberichte an

 den örtlichen Berichterstatter, wenn schon sonst nichts mehr in unserer

 Tageszeitung steht, dass wenigsten unsere Bürger in Sachen Brand-

 schutz informiert werden und dann auch sind.

                (Ihr könnt es auch mir melden)


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08.01.2021 Rückspiegelschau, Vakuumsystem

-Man möchte es nicht für möglich halten, es sind schon wieder um die

 20 Jahre her, da man sich in unserer Gemeinde mit Abwasser-Entsor-

 gungslösungen, teils teils, befasste, worüber die damaligen Verant-

 wortlichen der Gemeinde soweit ins Schwitzen kamen, dass sie da-

 mals hilfesuchend die Bürgerschaft um Abstimmung gebeten haben.

 

         Zwei damalige mögliche Varianten

-In der Bürgerschaft gab es grundsätzlich zwei Meinungen, die eine war

 für die Erbauung von Kleinkläranlagen und die anderen hatten schon

 die weiterschauende Lösung in Aussicht und zwar eine Absaugung der

 Hausabwässer und Weiterleitung in eine Großkläranlage.

 

            Besserwisserische Vorschläge

-In den Jahren um die Jahrtausendwende befasste sich die Siedlerge-

 meinschaft, angestoßen, damals schon von einen verrufenen, Besser-

 wisser, wie könnten wir unsere Abwässer aus unserer Gemeinde

 kostengünstig zukunftswirksam entsorgen.

 


         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.01.2021

 

      Andere Meinung, die finanzkräftigsten Hungerleider

-Dies hatten damals schon sehr frühzeitig ein sehr großer Teil von An-

 schließern mitbekommen, dass Ihnen bei der zukunftsträchtigsten

 Lösung, wie Großanschließer, unbewohnte alte Häuser und unbe-

 bautetes Bauland, Ihnen sehr große finanziellen Belastungen

 drauf zukommen könnten.

 

                 Die Qual der Wahl

-Fünf Jahre quälte sich der Gemeinderat um eine Entscheidung herum,

 konnte und wollte sich einfach nicht entscheiden und hat dann zu guter

 Letzt, auf Drängen von einigen Meinungsmachern, die Gemeindebürger

 um eine Abstimmung gebeten.

 

      Zwei verschiedenste Abstimmungsergebnisse

-Die Abstimmung erfolgte im Jahre 2005, das Ergebnis war dann ortsteil-

 bezogen verschieden ausgefallen und zwar, die Ortschaft Waldkirch

 stimmte für ein Vakuumsystem mit der Weiterleitung der Abwässer

 über Flossenbürg nach Floß, der Rest der Gemeinde, außer Neuen-

 hammer, stimmte für die Erbauung von Kleinkläranlagen.

 

        Wir waschen unsere Hände in Unschuld

-Der Gemeinderat war trotz der zweitteiligen ortsbezogenen Meinungen

 mehr als sehr erleichtert, und stimmten dann bei den bevorstehenden

 Beschlüssen, ohne einer weiteren Überlegung, so wie es Ihnen die

 Bürger vorabgestimmt hatten.

 

        Bau der Kleinkläranlagen beginnt ab 2006

-Ab 2006 haben dann ein sehr großer Teil der sogenannten Georgenberger

 Bürger die Kleinkläranlagen eingebaut, bzw. einige Ortsteile hatte eine

 Sammelkleinkläranlage, Pflanzenkläranlagen oder auch einen Klärteich

 errichtet.

 

        Seit 2012 entsorgt Waldkirch per Vakuumsystem

-Seit Frühjahr 2012 wird die Entsorgung der Hausabwässer in der Ortschaft

 Waldkirch mittels dem Vakuumsystem entsorgt.

 

        Ein Jahrzehnt, die Zeit überholt uns einfach

-Nun sind es mittlerweile schon fast 10 oder 15 Jahre und man kann die

 Vor- und auch die Nachteile der beiden Entsorgungsvarianten erkennen.

 

      Auch die damaligen Gegner sind jetzt glücklich

-Es gab auch damals in Waldkirch Gegner des Vakuumsystems, aber

 nach einem Jahrzehnt, haben sich die damaligen Gegner in Luft auf-

 gelöst und alle sind heil froh und glücklich mit ihrer Abwasserlösung,

 einige Großmäuler bringen es jetzt auf einmal zum Ausdruck, wir

 haben unsere Lösung und wie Ihr des in Zukunft macht, das kann

 uns wurscht bleiben.

 

      Ab und zu immer mal in den Rückspiegel schauen

-So und jetzt komme ich zu dem oben angeführten Rückspiegel, wie

 konnte es damals sein, dass damals zwei verschiedene Lösungen

 für richtig befunden wurden, nur weil man von seinen Bürgern

 seine Ruhe haben wollte.

 

      Darum immer überlegen, die Zeit holt einen ein

-Die Zeit hat sich geändert, unsere schnelllebige Zeit überholt uns der-

 zeit bereits schon in 10 oder 20 Jahren, was eigentlich zu früheren

 Zeiten, derjenige der eine Fehlentscheidung getroffen hat, deren

 Auswirkung dann er selber erst nach 50 Jahren nicht mehr erleben

 brauchte.

 

       Auch ich musste schon so viel eingestehen

-Ich selber bin mit so manchen Entscheidungen auch schon etwas

 daneben gelegen, aber man sollte den Mut und den Schneid dazu

 haben, etwaige Fehlentscheidungen einzugestehen, ich selber

 versuche es, soweit es mir gelingen mag.


            Noch ist die Zeit nicht zu spät

-Ich kann nur nochmals eine Bitte starten, versuchen wir alles was

 möglich ist, um die Zukunft für unsere Nachkommen so vorzube-

 reiten, dass es für diese auch noch lebenswert ist und auch bleibt.

 

          Gut investiertes Geld wird niemals kaputt

-Das was wir heute in die positive Zukunft investieren, dass brauchen

 unsere Nachkommen nicht mehr zu berappen, bzw. sollte der Geld-

 wert einmal fallen, dieses gut investierte Geld wird uns dann nicht

 mehr durch die Finger rinnen.

 

                      Insgeheim

-Insgeheim gibt es derzeit schon sehr viele Stimmen, die sagen, hier

 hätten wir schon etwas mehr in die Zukunft schauen sollen, aber

 zugeben will es halt keiner.

 

              Abwassergeschichte klären

-Liebe Leser aus unserem Gemeindebereich, nun kann sich jeder

 selber so seine Gedanken über diese Abwassergeschichte machen,

 aber auch diese sollte man wie Abwasser klären.



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07.01.2021 Im Vorfeld Bürger informieren

-Ende November des Jahres 2019 fand die alljährliche Bürgerversammlung

 im Berggasthof Schaller statt.

 

                   Bürger informieren

-Bei den erlaubten Wortmeldungen hatte ein Bürger angeregt, bevor etwaige

 Baumaßnahmen oder Beschlüsse zu tätigen sind, so dann sollten doch bitte

 vorher alle beteiligten Bürger vorinformiert, bzw. auch deren wo möglichen

 Einwände gehört werden.

 

-Mit so einer Regelung könnte man im Vorfeld schon einiges vorab abklären

 und etwaige draufzukommende Missstände könnten vermieden werden.

 

               Ratschlag angenommen

-Dieser Vorschlag, der von allen Versammlungsteilnehmer mit Applaus be-

 klatscht wurde, wurde auch von allen anwesenden Gemeindeverantwort-

 lichen mit einem eingezogenen Genick entgegengenommen und zu guter

 Letzt zugesichert, dass vorgenannte Versäumnisse nie mehr vorkommen

 sollten und auch werden.

 

                 Wieder ein Rückfall                 

-Erst vor 4 Wochen ist wieder so ein ähnlicher Fall aufgetaucht, hier ging

 es wiederum um eine ähnliche Sache, dieses vorgenannte Bürgermeister-

 versprechen wurde wieder mal nicht eingehalten.

 

-Es dürfte doch nicht so schwerfallen, man könnte und man sollte doch

 die Bürger informieren, die letztendliche Entscheidung obliegt ganz

 alleine dem Gemeinderat.

 

                   Erneute Unsitte

-Noch etwas hat sich in letzter Zeit eingeschlichen, etwaige Anfragen an

 die Kommunalpolitiker werden gar nicht mehr beantwortet, man könnte

 fast meinen, hier ist eine abgesprochene Verneinungsgemeinschaft

 am Werke.



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01.01.2021 50 Jahre freiwillige Zusammenlegung

                                von 5 ehemaligen Gemeinden

-Am 01. Januar werden es 50 Jahre, dass sich die damaligen fünf

 Gemeinden, Brünst, Dimpfl, Georgenberg, Neudorf und Waldkirch

 freiwillig zu einer gemeinsamen Gemeinde, mit dem Namen

 Georgenberg, vereinigt haben, dies natürlich mit staatlichen

 Geldmitteln gefördert.

 

 

          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.11.2020

 

            Von der Obrigkeit war es so gedacht

-Von staatlicher Seite war es so gedacht, die Verwaltung könnte ge-

 bündelt werden, bzw. eine bessere Zusammenarbeit innerhalb der

 Bürgerschaft sollte von Vorteil sein.

 

          Damals schon gemeinschaftlich gedacht

-Schon im Jahre1963 befasste sich die damalige Gemeinde Brünst

 mit der Sicherstellung des gemeindlichen Feuerschutzes, damit

 dieser im nördlichen Teil des Landkreises, damals Vohenstrauß,

 gewährleistet bleibt, ist die Beschaffung eines LF 8 Mercedes mit

 Allrad für die damaligen Gemeinden Brünst, Georgenberg,

 Neudorf, Waldkirch und Dimpfl angedacht.                                      

                                            Quelle: Zeitungsartikel, 1963, (zn)

 

    Planungen hierfür waren auch von oben angedacht

-Von Seiten des Landratsamtes waren bereits schon frühzeitig da-

 mals intern, „Einige“, hierfür eingeweiht und deshalb wurde bereits

 in den Jahren kurz vor 1970 ein zentrales Verwaltungsgebäude

 mit einem zentralen Feuerwehrhaus in Georgenberg staatlich

 bezuschusst.

 

       Damals beste Euphorie der Zusammenarbeit

-All unsere damaligen Verantwortlichen in unserer Gemeinde und

 auch der Pfarrgemeinde waren im Sinne der Zusammenlegung

 und der Zusammenarbeit bestens mit einem sehr guten Beispiel

 vorangegangen.

 

     Zwei Vereine gemeindeübergreifend gegründet

-Im März 1971 wurde dann gleich der erste gemeindeübergreifende

 Verein, der Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, gegründet,

 dieser Naturverein wurde sehr gut angenommen und in seiner

 Glanzzeit konnte dieser fast mehr als 600 Mitglieder verzeichnen.

 

-Ebenso neu gegründet wurde im Jahre 1984 der Katholische

 Frauenbund Neukirchen St. Christoph, der sich ebenfalls über

 die ganze Gemeinde und ganz besonders innerhalb der Pfarrei

 verteilt.

 

           Kurzfristige ökumenische Bewegung

-Ebenfalls in den Jahren nach 1970 waren Anfänge der ökumenischen

 Bewegung zu erkennen, die eine Einigung und Zusammenarbeit der

 beiden landläufigen Konfessionen anstrebte, auch diese ebbte nach

 sehr kurzer Zeit wieder ab.

 

     Feuerwehr konnte sich nicht damit anfreunden

-Aber nun kommt das Sorgenkind, der gemeindliche Brandschutz

 innerhalb unserer damaligen Gemeinde, es war zwar von staatlicher

 Seite vorgesehen, dass eine Zusammenlegung auch des Brand-

 schutzes geplant war.

 

-Da hat sich aber die damalige Obrigkeit schwer getäuscht, die

 Feuerwehren machten hier nicht mit und hatten Beschwerde mit

 Erfolg eingelegt, zum guten Schluss konnten die damaligen Feuer-

 wehren so bleiben wie sie waren.

 

    Kostspielige und auch fanatische Anschaffungen

-Seit dieser Zeit musste die Gemeinde, ob sie wollte oder nicht, Zug

 um Zug, eine Feuerwehr nach der anderen mit Gerätschaften, Feuer-

 wehrhäusern und Löschfahrzeugen aufrüsten, den damals waren die

 aktiven Feuerwehrmänner noch zahlreich vorhanden und auch orts-

 bezogen sehr fanatisch aktiv.

 

       Eine Atemschutzgruppe wurde auch aufgestellt

-Vor etwa 25 Jahren wurde dann auch noch eine Atemschutzgruppe,

 damals gemeint über die ganze Gemeinde bezogen, mit sehr großen

 Kostenaufwand aufgebaut, derzeit haben wir sogar drei ortsbezogene

 Atemschutzeinheiten, aber nur vier Gerätschaften einsatzbereit im

 Gemeindemittelpunkt Georgenberg stationiert.

 

               Die Zeit hat sich einfach geändert         

-Innerhalb der fünfzig Jahre hat sich sehr viel verändert, von einem

 guten Zusammenhalt, besonders auch von den Feuerwehren, kann

 man nichts mehr erkennen, heutzutage schauen immer noch die eine

 oder auch die anderen ehemaligen Gemeindeteile eifersüchtig und

 sehr fanatisch gegeneinander!

 

      Nach 50 Jahren immer noch keine Einigkeit

-Nach 50 Jahren sollte dies nicht mehr so sein, ich kann nur vermuten,

 hier haben die Verantwortlichen der bisherigen acht Gemeinderats-

 Generationen auch einen sehr großen Teil mit beigetragen.

 

-Bedenkt man, dass die Gedanken von Franz Xaver von Schönwerth,

 150 Jahre nach deren Bücherherausgabe, erst in den derzeitigen

 Jahren jetzt auf einmal zur berechtigten Anerkennung kommt,

 sodann hätten die Feuerwehren ja noch 100 Jahre Zeit, damit

 etwas Licht in die Dunkelheit kommen könnte.

 

     Aktive Feuerwehrler immer weniger, warum?

-Die aktiven Feuerwehrleute arbeiten größtenteils im Schichtdienst

 und dies z. B. in Flossenbürg, Pleystein, Vohenstrauß, Weiden und

 wenns pressiert auch noch weiter entfernt.

 

    Bei Tagesalarmierung fast keine Einsatzbereitschaft

-Bei Tagesalamierung sind halt bloß von jeder Ortsfeuerwehr nur

 etwa 2 bis 3 Personen einsatzbereit vorhanden und mit dieser

 mehr als sehr schwachen Besetzung kann man keinen Feuer-

 schutz oder auch keine Hilfeleistung gewährleisten.

 

     Eigene Wählerliste bald je Gemeindeortsteil

-Theoretisch und auch demokratisch können Wählerlisten so viel wie

 die Bürger wollen aufstellen, aber dies sollte im Zusammenhang

 einer vereinten Gemeinde sinnvoll sein, denn derzeit haben wir

 aktuell schon zwei Ortsteil-Wählerlisten.

 

   Dorferneuerung hatten wir und jetzt schon wieder

-Bei den sogenannten Dorferneuerungen geht es meist immer nur

 um planerische und bauliche Maßnahmen, es sollte auch mal ein

 wichtiges Thema, eine Menschenerneuerung im Zuge einer nach

 50 Jahren noch nicht vereinigten Gemeindebürgerschaft, ange-

 strebt werden.

 

       Gewissenserforschung nach 50 Jahren

-In den vergangen 50 Jahren wurde eigentlich in baulicher und auch

 materialistischer Art und Weise sehr viel geleistet, aber trotzdem

 sollte man zurückdenken, ob bei diesen einseitigen Handlungen,

 der Faktor Mensch doch nicht etwas zu kurz gekommen ist.

 

        Coronazeit lässt eine Feier einfach nicht zu

-Aber trotzdem sollte man Mittel und Wege suchen, um das man

 nach 50 Jahren einfach zurückblickt, um zu erkennen, was gut

 oder auch nicht so gut war, um das man künftig etwas mehr nach

 vorne schaut und dass ganz besonders ein zentraler Ort des

 menschlichen Zusammenseins, unter Einhaltung aller Sicher-

 heitsregeln, unserer Bürgerschaft angeboten wird.

 

  Menschengemeinschaft brauch einfach der Mensch

-Ich hatte schon mal der Kapellengemeinschaft in Georgenberg

 angeregt, man solle sich mehr allgemein um den Menschen

 kümmern, so eine sprichwörtliche Menschenkapelle, hier wurde

 ich einfach nicht beachtet, aber es wäre sinnvoll!

 

        Dank unseren Gemeindevorfahren

-Danken wir all den damaligen Gründungsvätern, fast alle sind be-

 reits schon verstorben, dass diese damals den Gemeinschaftssinn

 auf der Gemeinde- und auch Pfarrgemeindeebene positiv aufge-

 griffen und auch einige Jahre sehr aktiv mit Vorbild uns es vor-

 gelebt hatten.

 

-Ein schöner Leitsatz festgehalten von Franz Xaver von Schönwerth,

 von mir etwas abgeändert:

 

          Schaue mit Dank aufmerksam zurück,

            aber gehe aufrecht nach vorne.

 

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24.12.2020 Unsere Zeitungsausträger

-In der heutigen Zeitung habe ich einen Bericht über die Zeitungsaus-

 träger gelesen, dies gab mir wie folgt zu denken:

 

-Eigentlich haben wir in unserer Ortschaft auch fleißige Austräger, dies

 merkt man eigentlich gar nicht so recht.

 

       Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.12.2020

 

-Da Seppl und die Klara mit all seinen Vertreterinnen sind schon in

 aller Frühe auf Achse, da wo wir noch ziemlich alle im Bett liegen.

 

-Man denkt gar nicht mehr darüber nach, man meint dies müsste so

 sein und auch so bleiben.

 

-Hoffentlich können unsere Wissenszuträger noch sehr lange ihr Amt,

 besser gesagt Ihr Ehrenamt, ausführen.

 

-Dafür einen herzlichen Dank!


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24.12.2020 Danke, aber auch Verzeihung

          Frohe Weihnacht und ein gutes Neues Jahr

-All meinen Lesern und auch allen Mitmenschen wünsche ich frohe

 Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2021.

 

-Ich danke auch Allen, die mir immer so gut zugehört, bzw. auch

 meine Bitten so schön beantwortet hatten, allen Anderen verzeihe,

 ich, weil diese mir nicht verzeihen konnten oder auch wollten.

 

 

                  Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.12.2020


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21.12.2020 Mutation kann heißen

-Dasjenige Lebewesen, dass sich mit seiner Umgebung am schnellsten

 und am nachhaltigsten anpasst, nur das wird die Weiterentwicklungs-

 welle grundsätzlich naturgemäß überleben und auch weiterüberleben.

 

          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.12.2020


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17.12.2020 Angekommen, aber wie!?

          Franz Xaver von Schönwerth

-Ich weiß nicht so genau, ob es Herr Franz Xaver von Schönwerth so

 gewollt hätte, dass man Ihm in seiner ehemaligen damaligen Heimat-

 stätte, entlang des Zottbaches, einen Märchenpfad mit einem erheb-

 lichen Kostenaufwand, ein Märchendenkmal setzt.

 

      Nicht nur Sitten und Sagen gesammelt

-Wer seine damaligen drei Bücher über Sitten und Sagen, der Urschrift

 aus den Jahren um 1857, gelesen hat, der wird erkennen können, dass

 der damalige Sammler nicht nur Sitten und Sagen niedergeschrieben

 hat, er hatte sich ganz besonders der Herkunft, der Art und Weise und

 auch mit der Zukunft der Oberpfälzer Menschen befasst.

 

    Hatte damals schon eine gewisse Vorausschau

-Dass was Herr von Schönwerth damals schon niedergeschrieben hat,

 dass trifft nach etwa mehr als 160 Jahren fast voll und ganz zu, dies

 er zur damaligen Zeit schon etwa wie vorausgesehen haben mag.

 

         Erst nach 100 Jahren interessant

-Bemerkenswert ist, dass Herr Franz Xaver von Schönwerth erst nach

 etwas mehr als 100 Jahren in unserer Heimatgegend bekannt und

 auch geschätzt wird, dass er zur damaligen Zeit leider nicht ge-

 schafft hatte.

 

         Hatte damals mehr zum Anbieten

-In der Urschrift befasst sich der vorgenannte Sammler, wie zum

 Beispiel:

 -Mit dem Geist und der Sitte der Deutschen, mit der Zwietracht, der

  Harmlosigkeit, der Unbeholfenheit, der Kirche, beschreibt uns als

  Oberpfälzer auch deren Herkunft und auch deren Mundart, bzw.

  auch die Art und Weise seines Forschens.

 

         Eiliges Sammeln in digitaler Form

-Eine ganz besondere Sammler-Botschaft legte er damals unserer Bürger-

 schaft sehr ans Herz, dies auch heute noch von Wichtigkeit wäre, und

 dies wie folgt:

 

           Sammeln in eilster Stunde

 -Ich stelle daher wiederholt an Jene meiner Landsleute, in denen der

 Sinn für deutsches Wesen und die Liebe zur Heimat nicht erstorben

 ist, und ihrer sind noch viele, die dringende Bitte, ja doch zu

            sammeln, in der eilsten Stunde,

 was in der Überlieferung des Volkes aus alten Tagen lebt.

 

               Der Dank soll der Lohn sein

-Die Nachwelt wird ihnen Dank wissen.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.12.2020

 

          Sammeln ohne Selbstdarstellung

-Nichts gegen den etwas sehr kostspieligen Märchenpfad, aber trotz

 allem sollten wir die damalige Sammler-Bitte, wenn wir Ihn zur

 heutigen Zeit schon so berechtigt verehren, etwas mehr in

 eine digitale Tat umsetzen.

 



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15.12.2020 Gemeinde-Corona-Beauftragter

-Wer kennt es eigentlich nicht, ein Volkslied aus dem Jahre 1928:

 

            „Was braucht man auf einem Bauerndorf,

             Was braucht man auf dem Dorf? Juchhe!

             Was braucht man auf einem Bauerndorf,

             Was braucht man auf dem Dorf?“

             Auch einen Corona-Beauftragten

             -Eine Bürgermeisterin, die gut moderiert.

              Einen Gemeinderat, der sich gut orientiert.

              Einen Corona-Beauftragten, der sich animiert,

              und uns Alle aus der Corona-Krise führt.

 

   Pandemie könnte bestimmt noch länger dauern

-Erst gestern hatte ich wieder aus einer Fernsehsendung entnehmen

 können, dass die Corona-Pandemie sich noch sehr lange bis ins

 Jahr 2021 hineinziehen könnte.

 

     Corona gerechten Veranstaltungsraum schaffen

-Deshalb ist es jetzt schon angebracht, dass wir uns für die zukommende

 Zeit coronazukunftsgerecht verhalten, einen zentralen Corona gerechten

 Veranstaltungsraum ausstatten um unseren Bürgern in Zukunft einen

 sicheren Aufenthaltsraum anbieten zu können.


    

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 15.12.2020

 

       Örtlichen Corona-Beauftragten anheuern

-Sinnvoll wäre es auch, jetzt schon nach einen Corona-Beauftragten in

 Ausschau zu halten, der uns in der schwierigen Zukunftszeit ganz schön

 langsam aus der Krise führt, bzw. alle demnächst erst zukünftigen mög-

 lichen Veranstaltungen unter Corona-Aufsicht sicher betreut.

 

-Der Corona-Beauftrage könnte und sollte die Verbindung herstellen vom

 Gesundheitsamt und zu uns Bürgern.

 

           So leben, dass wir es überleben

-Ob wir wollen oder nicht, wir werden bestimmt noch eine längere Zeit mit

 der derzeitigen Corona-Pandemie leben müssen, wichtig ist vor allem,

 dass wir es erleben und so ähnlich erleben können, wie wir es in der

 vergangenen Zeit erlebt hatten.

 


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03.12.2020 Gemeinderatssitzung Georgenberg

-20:00 Uhr im Saal des Pfarrheimes in Neukirchen zu St. Chr. 6

TOP 1 Genehmigung, Bauantrag, Mayer Dominik, Einfamilienwohnhaus

                      mit Garagen, Nähe Neukirchen zu St. Chr. 7

 

TOP 2 Beteiligung, Wegebauverfahren der Ländlichen Entwicklung,

       -Leßlohe nach Hagenhaus, (ca. 374 000 €),

       -Lesslohe zur Staatsstraße, (ca. 292 000 €),

       -Lösselberg nach Lösselmühle, (413 000 €),

       -Förderung ca. 70 Prozent.

 

TOP 3 Änderung, Straßenbezeichnung, Sandfeld, westliche Straße,

       -Bisher: Schweizerhof 8,

       -Nun: Unteres Sandfeld 2 usw.

 

TOP 4 Beratung und Empfehlungen Verkehrsschau                 

       -Straßen, Unterrehberg, Nord, beschränken 7,5 to, Anlieger frei,

                  -Keine Beschränkung beider Straße, rechts vor Links !

       -Geländer, Straßengabelung gegenüber Neukirchen zu St. Chr.

                       Hs.-Nr. 20 bleibt abgebaut!

       -Kennzeichnung, Mittelstreifen, Straßeneinmündung im Bereich

                          Krautwinkl soll nicht angebracht werden.

         -Nach meiner Ansicht wären im Gemeindebereich noch weitere

          Stellen, deren eine Mittellinien-Kennzeichnung bedürfen!

          (Es muss erst was passieren!?)

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann (DNT 07., 8. und 09.12.2020)

 

TOP 5 Bauschuttdeponie und Lagerfläche für Grüngut in Oberrehberg

       nun endgültig geschlossen.

       -Ersatz in Planung, 2 oder 3 Container oder Grüngutstandorte.

 

TOP 6 Bestellung, örtlichen Seniorenbeauftragten, Stelle noch zu haben     


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29.11.2020 Überteuerte Brückensanierung

-Bei einer Gemeinde im Altlandkreis Vohenstrauß befindet sich eine

 marode Brücke zu einer Weilerzufahrt.

 

                Brücke sehr marode

-Wegen den derzeitigen knappen Haushaltsmitteln kann diese vorerst

 nicht instandgesetzt oder auch erneuert werden, deshalb wurde diese

 auf 6,66 Tonnen gesperrt.

 

             Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 29.11.2020

 

            Anlieger würde mithelfen

-Ein Straßennutzungsberechtigter hatte einen Vorschlag gemacht, man

 könnte doch diese Zufahrtsstraße in Eigenleistung sanieren, dieser

 würde dies mit Material und mit Hand und Spanndienst unterstützen.

 

             Dies geht leider nicht

-Eine maßgebende Verwaltungsperson erläuterte, dies gehe nicht so

 leicht, dies bedarf einer statischen Berechnung, dies und deren

 Sanierung müsste eine Firma machen und dies könnte um die

 200 000 Euro kosten.

 

     Einsparung würde um die 180 000 Euro ausmachen

-Laut des Ideengebers würde eine Eigensanierung, grob überschätzt,

 etwa Zwanzigtausend Euro betragen, dieser meinte, somit könnte

 man 180 000 Euro einsparen.

 

        Heute geht das einfach nicht mehr

-Zu früheren Zeiten noch wurde sehr viel in Eigenleistung gemacht,

 dies geht heute einfach nicht mehr!?

 

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28.11.2020 Schönwerths damalige Bitte

-Franz Xaver von Schönwerth, geboren 1809 zu Amberg, war Ministerialrat

 in München, heiratete 1858, aus zweiter Ehe, die Tochter Maria, des

 Hammergutsbesitzer von Neuenhammer, Herrn Michael Rath.

 

     Anregung und Unterstützung vom Schwiegervater

-Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit durch die Anregung seines Schwieger-

 vaters und mit tatkräftiger Unterstützung seiner Ehefrau, natürlich auch mit

 den sehr vielen Sammelergebnissen konnte dieser in den Jahren 1857

 bis 1859 drei Buchbände über gesammelte Sitten und Sagen und auch

 mit einigen Heimatbeschreibungen und auch Zukunftsvisionen zum

 Buchdruck bringen.

 

               Eine mauer Buchverkauf

-Von einer Druckauflage von je um die 800 Stück, konnte er, man vermutet,

 wegen seiner sehr direkten Beschreibung von sehr kritischen ethnischen

 Voraussagen, nur um die zirka zweithundert Buchbände verkaufen.

     

              Abschlussgedanke des 3. Buches

     (Wortlaut aus dem Dritten Teil, Fünfzehntes Buch, Seite 366 bis 367)

-Meine Landsleute geben mir das Zeugnis, dass, was ich treu aus des

 Volkes Mund erhoben, nicht minder treu gegeben sei.

 

-Auch mehren sich die Zuschriften aus der Heimat, welche mir Unter-

 stützung zusagen, zum Teil mit der Tat schon vorgeschritten sind.

 

             Hoffen auf Genugtuung

-Ich habe damit die weitere Genugtuung, dass mein Hoffen nicht ver-

 gebens gewesen.

 

-Ich werde also meine Forschungen fortsetzen, mögen diese auch keine

 andere Frucht tragen als dass ich angeregt habe.

 

-Dies soll mir Lohn sein.

 

              Befremdende Wirkung

-Denn wer auf gleicher Bahn geht, wird erfahren haben, dass ein ge-

 wisser Mut dazu gehört, gegenüber der Beschränktheit und Ver-

 schrobenheit, in dem begonnenen Streben auszuharren.

 

             Wer hat hier eine Schuld

-Die Schule trägt einen großen Teil der Schuld, dass der Deutsche

 nicht mehr deutsch ist.

 

 

                     Für eine göttliche Eingebung!

              Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 28.11.2020

 

          Schönwerths dringende Sammel-Bitte

- Ich stelle daher wiederholt an Jene meiner Landsleute, in denen der

 Sinn für deutsches Wesen und die Liebe zur Heimat nicht erstorben

 ist, und ihrer sind noch viele, die dringende Bitte, ja doch zu

            sammeln, in der eilsten Stunde,

 was in der Überlieferung des Volkes aus alten Tagen lebt.

 

               Der Dank soll der Lohn sein

-Die Nachwelt wird ihnen Dank wissen.

 

      Damals angedacht, heutzutage zum Nachdenken

-Franz Xaver von Schönwerth hat sich mit seinen Aufschreibungen sehr

 oft aus dem Fenster gelehnt, wie man nach 150 Jahren erkennen kann,

 dass er damals schon so manches vorausgesehen haben mag.

 

           Ich zitiere: Aus dem 3. Teil, Seite: 338

-Jeder sieht den Anti-Christ in anderer Gestalt.

 

-Elias ist sein Beiläufer.

 

          Durch die Christen, so unter dem

            Apfelbaum noch übrig sind,

               geht er zu Grunde;

        ein starker Sturm im Christmonat

             zeigt seine Ankunft an:

             doch regiert er schon.

 

              Erneuter Sammelaufruf

-Nach hundertfünfzig Jahren sollten wir abermals den Grundgedanken von

 unserem damaligen Sammler, Franz Xaver von Schönwerth, erneut auf-

 greifen, so wie er es damals zum Besten gegeben hat, auch wiederum

 in eilster Stunde, diejenigen derzeitigen Ereignisse und Besonderheiten

 zu sammeln und mittels einer digitalen Datendatei unseren Nachkommen

 mit auf den Weg geben.

 

       Lassen wir diese Zeit nutzlos vergehen!?

-Eine heimatliche Schnapsidee braucht also um die 150 Jahre bis erst

 deren Wirkung ergriffen und begriffen wird!

 

           Es gibt eine alte Weisheit, die besagt,

                    wenn man alt wird,

                   wird man wieder jung.

-Übersetzt kann man dies zu deuten, wenn man älter wird dann kann man

 oft auch wieder kindischer werden.

 

-Man hat sich hier was einfallen lassen, keine Otto-Normalbürger haben

 einen Erstellungsauftrag mehrheitlich erwirkt und einen

            Schönwerth-Kinder-Märchenpfad

 entlang des Zottbachverlaufes für zirka mehr als hunderttausend Euro

 anlegen lassen.

 

-Die Freude der Bevölkerung ist überaus, mit vorgehaltener Hand, sehr

 groß, aber unterm Strich kann man annehmen, dass eine Selbstver-

 wirklichung oder auch eine Selbstbeweihräucherung nicht zu kurz

 kommt.  

 


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21.11.2020 Corona-Gemeinde-Mehrzweckraum

-Ja, wir haben aktuell die Corona-Zeit, aber wir sollten gemeinsam das

 Beste draus machen, aber dies wie vorgeschrieben, mit Abstand und

 mit Nasen- und Mundbedeckung.

 

-Wir sollten die Corona-Zeit dazu nutzen, ganz besonders auch die vor-

 gegebenen Corona-Einschränkungen zu beachten, aber trotzdem die

 höchstmöglichen erlaubten Möglichkeiten auszuschöpfen.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.11.2020

 

    Ein Vorschlag an die Vereine und an die Bevölkerung:

 

         Corona-Mehrzweckraum schaffen

-Die Gemeinde versucht den Pfarrsaal zu mieten,

 

-Rüstet den Pfarrsaal coronaschutzmäßig aus,

 

-Ordnet die Bestuhlung ebenso nach den Corona-Bestimmungen an,

 

-Sorgt für eine gute Tonaufnahme und der Beschallung,

 

-Investiert in eine Schultafel mit Touch-Technologie,

 (Bei vorgenannter Investition würde eine Beamer-Anlage wegfallen)

 

-Die Gemeinde stellt den Vereinen und der Bevölkerung diesen Raum

 kostenlos oder gegen einen kleinen Obolus zur Verfügung,

 

-Jeder Benutzerwillige stellt Antrag bei der Gemeinde.

 

             Nutzungsmöglichkeiten

-Kirchliche Veranstaltungen, z.B. Frauenbund usw.,

-Schulklassen-Ausweichraum, usw.,

-Feuerwehren der Gemeinde Georgenberg, Unterricht, usw.,

-Informationsveranstaltungen, Vorträge, Schulungen, VHS, usw.,

-Vereine und Gruppierungen, usw.,

-Gemeinderatssitzungen, Ehrungen und Sonstiges,

-Jugendgruppen der Gemeinde, Hörmusik, usw.,

-Musikgruppen, usw.

                

           Pfarrheim ein Ort der Mitte

-Dieser Corona-Mehrzweckraum in der Pfarrkirchennähe könnte die

 Gemeinde-Gemeinschaft sehr gut fördern!

 

            Sinnvolle Investition

-Es ist doch anzunehmen, dass diese Corona-Maßnahmen noch eine

 Zeitlang andauern, sodann ist eine Investierung hierfür mehr als gut

 angelegt.

 

     Ein eigenes Geschenk zum 50. Geburtstag

-Unsere Gemeinde sollte den Anlass 50 Jahre Großgemeinde dazu

 nutzen, um sich selbst so ein Zusammengehörigkeitsgeschenk zu

 machen.

 

              Feedback geben

-Wer Lust und Liebe hat, der kann mir eine Rückmeldung oder auch

 eine Beurteilung (Feedback) zukommen lassen.


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17.11.2020 Menschsein auch mit Corona

-Sind wir alle doch einmal ehrlich, die Corona-Krise, bezogen auf die 

 zwischenmenschlichen Beziehungen, schränkt das soziale Leben

 untereinander mehr als sehr erheblich ein.

 

  Das menschliche Beisammensein geht uns einfach ab

-Ganz besonderes wir, die älteren Generationen, würden eigentlich den

 Kontakt zu anderen Menschen unheimlich brauchen, aber wenn man

 alles zu streng handhabt, dann kann dies negative Folgen für die

 menschliche Psyche haben.

 

          Mit Schutz unter die Leute gehen

-Es ist gut so, dass man die Verhaltenseinschränkungen wegen Corona

 nach bestem Wissen und Gewissen, jeder für sich, einhält, aber deswegen

 brauchen wir uns doch nicht alle mehr als selber ein- oder auch wegsperren.

 

           Das zulässige Mögliche nutzen

-Deswegen sollten wir die Erlaubnis nutzen, soweit gegeben, und trotzdem

 sehr viele Veranstaltungen im Freien, dies mit Mund- und Nasenschutz

 und natürlich mit genügend Abstand, abhalten.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.11.2020

 

         Wollen wir eine Menschenkapelle sein

-Ein Beispiel hierfür wäre, man könnte doch eine kurze Andacht im Freien

 vor der Dorfkapelle St. Georg gestalten, denn bei den Weihnachtsmärkten

 nehmen doch auch sehr viele Leute mit angepasster Winterkleidung teil.

 

-Auf einen Vorschlag zur Bildung einer Menschenkapelle konnten sich alt-

 gestrige Katholiken einfach noch nicht anfreunden, so ein Menschseins-

 Bewusstsein wäre in Zukunft mehr als nur sinnvoll.

 

              Das Leben geht einfach weiter

-Nachdem 2. Weltkrieg gab es große Proteste, weil die Jugendlichen die

 Freizeit mit Musik und Tanz nutzten, dies war aber für die Angehörigen,

 die einen Vater oder ein Sohn verloren haben nur schwer zu verstehen,

 aber das Leben geht einfach weiter, wie auch immer.   

 


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13.11.2020 Maske zur Vorsicht tragen

-Naeile waore im Netto zum Eikaaf`m, daou haede bal mein Nach-

 baorn nirt dakennt!

 


          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.11.2020

 

-So ist es halt, seit einem guten halben Jahr, dass man z. B. beim

 Einkaufen eine Maske trägt, denn, man will ja keinen Anderen,

 sollte man unbemerkt selber Corona haben, anstecken, bzw. ein

 Anderwelchiger sollte dasselbe tun!

 

       Mund- und Nasenschutz, oder Schnurrnbinde

-Eigentlich ist es keine Maske, sondern ein Mund- und Nasenschutz,

 oder noch etwas zweideutiger ausgesprochen, eine Schnurrnbindn.

 

        Eigentlich doch eine sehr ernste Sache

-Wenn das Virus nicht so ernst hausieren würde, sodann könnte man

 auf die Vorsichtsmaßnahmen und auf das Maskentragen verzichten,

 aber so ist es halt nicht.

 

            Mit zweierlei Maß gemessen

-Aber irgendwie ist es schon mehr als unverständlich, den Schul-

 kindern lässt man während des Unterrichts Maske tragen und im

 selben Moment versammeln sich und protestieren lautstark und

 unruhestiftend um die 15 000 Straßenstreiker in einer Stadt, dies

 richterlich zugelassen, ohne Maske und ohne Abstandregeln!?

 

            Ähnliches Virus in Westafrika

-Im Jahre 2014 bis 2016 gab es in Westafrika eine Ebola-Epidemie,

 in einer der ärmsten Länder der Welt, gegeben, dieses Virus, ver-

 mutlich ausgelöst einer sozialen Pathologie, hatte gesundheitliche

 und auch wirtschaftliche Folgen mit sich gebracht.

 

-Von einer Epidemie zu einer Pandemie ist kein weiter Weg, erstge-

 nanntes kommt Vorwegs in ärmeren Ländern vor, wie z. B. in Afrika,

 deshalb kann ich nicht verstehen, dass dieses derzeitige Corona-

 Virus den Weg zu uns, als in vermeintliche reiche Länder, wie West-

 europa, übergesprungen ist.

 

           In Dänemark ist es das Nerz-Virus

-Neuerdings ist in Dänemark das Nerz-Virus ausgebrochen, dass von

 den Pelztieren ausgegangen sein soll.

 

          Ärzte haben selbst Doktor-Ängste

-Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass unserer Ärzteschaft in unseren

 westlichen Ländern eine große Herausforderung bevorsteht, die wir

 als Steuerzahler, ob wir wollen oder nicht, zu berappen haben.

 

       Ernstfall gleich als Übung hernehmen

-Diese unsere Corona-Maßnahmen verstehe ich als zukünftige staat-

 liche Notstandsübungen, sollten wir das derzeitige Corona-Virus gut

 überstehen, sodann kann aus den derzeitigen Lehren viel entnommen

 werden, um sich dann in Zukunft weiterhin aufzurüsten für weitere

 vor- und unvorhergesehene Erscheinungen, wie z. B. etwas über-

 trieben dargestellt, ein Mondabsturz mit den besten Sicherheits-

 vorkehrungen zu überstehen.

 

     Zukünfte Einsatzleiter wird dann der Computer sein

-Die bisherigen schrittweisen staatlichen eingeführten Gegenmaß-

 nahmen werden digitalisiert, und sollte wie vorher schon ange-

 deutet eine erneute Erscheinung auftreten, sodann wird uns

 dann der Computer sagen, was wir zu machen haben.

 

      Städte und Gemeinden rüsten schon auf

-Die Städte und die Gemeinden werden schon angehalten Notstrom-

 aggregate und andere Sicherheitsgegenstände anzuschaffen, oder

 es werden auch wasserführende Hilfseinrichtungen in baulicher Art

 und Weise aufgerüstet, bloß mit der hilfegebenden Mannschafts-

 stärke hapert es noch ein bisschen.

 

          Menschliches Beziehungsleben

-Eigentlich bleibt uns nur eines übrig, dass wir die vorgeschriebenen

 Sicherheitseinschränkungen einhalten, aber trotzdem das freund-

 schaftliche, kameradschaftliche und mitmenschliche Beziehungs-

 leben nicht zu kurz kommen zu lassen!

 

   Kommune sollte coronasicheren Meeting-Raum schaffen

-Grundsätzlich sollte jede Kommune wenigsten einen Meeting-Raum

 schaffen, dass soll heißen, hier kann ein Treffen, eine Begegnung

 oder auch eine Zusammenkunft coronasicher gestaltet werden,

 oder im extremsten Fall könnte auch ein GoToMeeting abgehalten

 werden, das heißt, ein Vortrag oder auch eine Besprechung

 könnte mittels der Computertechnik stattfinden.

 

-Unsere Verantwortlichen sollten derzeit nicht den Kopf in den Sand

 stecken und sollten der Zukunft coronasicher ins Auge sehen!



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05.11.2020 Geld genossenschaftlich arbeiten lassen

               Investitionsgenossenschaft könnte helfen!

-Besser gesagt, der Eine hätte es, der Andere nicht!

 

-Der wo es hätte, Derjenige bekommt derzeit keine Sparerzinsen.

 

-Der Andere, der etwas weniger hat, braucht es im Moment zum Leben.

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.11.2020

 

-Wollte die Kommune oder bessere gesagt eine Zukunftsgenossenschaft

 neuzeitlich energiemäßig investieren, sodann würde auf uns Bürger eine

 Kostenbeteiligung zukommen.

 

         Gemeinsam würden wir es schaffen!

-Derjenige, der das Geld sofort zur Verfügung hat, wenns pressiert schon

 im Voraus komplett zahlen könnte, für deren Vorauszahlung könnte die

 Genossenschaft einen Sparerzins von 2 Prozent jährlich vergüten,

 Derjenige der im Moment etwas bei kleiner Kasse ist, der könnte es

 in jährlichen Zahlungsraten abzahlen, diesem würde dann ein Kreditzins

 von 2 Prozent verrechnet.

 

-Mit vorgenannter Möglichkeit wäre uns allen Bürgern geholfen!

 

            Geldwert langfristig erhalten

-Irgendwann wird die Zeit kommen, dann wird das Geld und auch die

 die Ware volkswirtschaftlich keinen Wert mehr haben!?


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05.11.2020 Mobilfunkmessung, Lkrs. Neustadt/WN

-Im nachfolgenden Link kann man die Reichweiten der

 Mobilfunk- Versorgungsmessung digital einsehen.

                 https://arcg.is/Sbe4m


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05.11.2020 Gemeinderatssitzung

-TOP: Die bisherige Mobilfunk-Antennenanlage auf dem Pfarrhof wird

          durch eine breitaustrahlende Antenne ersetzt.

-TOP: Wegen der bestehenden Kontaktverbote wird keine Bürgerver-

          sammlung abgehalten.

 

-TOP: Sinkkasten-Hebegerät, Gemeinschaft beigetreten, Kosten: 2445 €.

 

-TOP: Wo mögliche Feuerwehrbeschaffungen:

      -FFW Neudorf, Löschfahrzeug LF 10, Kosten: 280 000 €

      -FFW Neudorf, Um- oder Anbaue des Feuerwehrhauses

      -FFW Brünst, Kauf, Tragkraftspritzenfahrzeuges fürs Jahr 2023.

                                                                 (DNT, 07.11.2020)


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31.10.2020 Corona-Selbstaufschreibung

                               per Handy-Organisator

-Die Gesundheitsämter kommen mit der Nachverfolgung der Corona-

 Weiteransteckungen personell einfach nicht mehr mit.

 

-Wir Bürger könnten, sollten und müssten hier, versuchen etwas besser

 mitzuarbeiten, dass würde bedeuten, dass ein Jeder tippt seine näheren  

 Personenzusammenkünfte im Organisator seines Handys ein.

 

 

 

Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 31.10.2020: C = Corona-Kontakt

 

                 Eigenweiterinformation

-Sollte ein positiver Test dieser selbstaufschreibenden Person eintreten,

 sodann informiert dieser seine bisherigen Kontaktpersonen selbst und

 auch das Gesundheitsamt, was bereits bisher eigentlich einige schon

 selber gemacht hätten.

 

-War diese Person bei einer kleineren Zusammenkunft anwesend, auch

 hier meldet er es an den Veranstalter bzw. auch an das Gesundheitsamt

 weiter.

 



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30.10.2020 Vorsicht! Mausefalle

-Wollen wir es mal versuchen, uns in die Gedanken der Maus hinein zu

 verdenken und dann weitere Menschenzukunftsgedanken daraus

 erschließen.

 


          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.10.2020

 

       Die Maus kann die Gefahr nicht erkennen

-Sie erkennt eigentlich nur eine kleine Vorderansicht der Mausefalle, riecht

 oder sieht den verlockenden fettigen Käse, kann sich von der gespannten

 Hinrichtungsstätte eigentlich nichts vorstellen.

 

-Der Maus fehlt eigentlich die Sicht aus einer weiteren Entfernung, um

 zuerkennen, was eigentlich nach dem Zuschnappen vor sich geht.

 

                Genauso ergeht es uns

-Und genauso ergeht es uns Menschen oder auch Bürgern eines

 Kolonie-Staates.

 

             Über den Tellerrand sehen

-Wir kleinen Bürger wollen und können eigentlich nicht über den Tellerrand

 hinaussehen, um eine wo mögliche geköderte Gefahr zuerkennen.

 

-Während der schlechten Zeit vor den Jahren um 1930 hat damals ein

 Geistlicher im Vohenstraußer Anzeiger folgenden Leitsatz veröffentlicht:

 

        „Der Deutsche sollte doch nicht so dumm sein,

        und sich wieder vor dem Karren spannen zu lassen“

 

-Dann folgten die Jahre 1933, 1939, 1945, 1949, 1973, 1990, 2001,

 2008 und jetzt 2020 und so weiter.

 

       Vorsicht sollte die Mutter der Porzellankiste sein!    

 

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26.10.2020 Bären aufbinden lassen!?

-Es gibt ein altes Sprichwort: „Der oder die hat mir einen Bären

 aufgebunden!“

 

 

           Skizze und Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 26.10.2020

 

-Und wenn ich so zurücksehe in meinem Leben, da wurde mir schon öfters

 ein Bär aufgebunden oder auch versucht dies zu tun, aber je älter, dass

 man wird, desto erfahrener ist man halt im Leben, denn ein gebranntes

 Kind scheut das Feuer.

 

-Heuer war es wieder schlimm, so die Berichterstattungs-Fritzchen gaben

 immer wieder und immer wieder bekannt, dass der heurige Sommer zu

 heiß und zu trocken gewesen sein soll!

 

-Der Sturzregen Mitte Juni war wohl anscheinend ein trockener Regen und

 über das weitere Jahr hatten wir normale Sonnen und auch Regentage.

 

-Je öfters uns die Berichterstatter den Klima-Bären uns auf den Buckel binden,

 irgendwann werden wir, sollen oder müssen wir es glauben.

 

-Neuerdings gibt es auch weitere Bären, des Öfteren höre ich von den Bürgern,

 als wolle man uns einen Bären aufbinden, aber öffentlich traut sich dies keiner

 zu sagen!?  



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24.10.2020 Kopf in den Sand stecken!?

 

                   Skizze, Rupert Herrmann, 24.10.2020



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21.10.2020 Ernennung zum Altbürgermeister

-Langjähriger Bürgermeister von Georgenberg zum Altbürgermeister

 ernannt.

                                                                 (DNT, 22.10.2020)



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11.10.2020 Atommüll-Endlager, Gefahr für Trinkwasser

-Sollte ein deutsches Atommüll-Endlager in einem Granit-Stock um den

 Bereich von Flossenbürg in den nächsten Jahrzehnten verbaut werden,

 sodann kann dies für unsere Trinkwasserversorgung, wie die Feiselbach-

 und auch die Pechlohquelle, langfristig eine Gefahr werden.

 

-Darum, Holzauge sei wachsam!

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.10.2020



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10.10.2020 Energiegraben,

                 maximal 5 Fliegen auf einen Schlag?

 

 

              Skizze und Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 10.10.2020

 

-Wenn man den Zeitungsbericht der vergangenen Gemeinderatssitzung,

 DNT vom 05.10.2020, liest, dann kann man daraus erlesen, dass in

 Zukunft sehr viele Energieleitungen, z.B. die Verbesserung der Wasser-

 versorgung und auch die Sanierung der Bürgermeisterkanäle, zu einer

 umfangreichen und auch sehr kostspieligen Erneuerung oder auch

 Instandhaltung anstehen.

 

                Maximal fünf Fliegen auf einen Schlag!

-Wenn man etwas vorausschauend in die Zukunft sieht, dann könnten

 verschiedene Energieleitungen, wie folgt, demnächst zum Erbauen

 oder zum Sanieren auf unsere Bürger zukommen:

      -Wasserleitung

      -Vakuum-Abwasserleitung

      -Glasfaserleitung (Telefon)

      -Strom- oder auch andere Steuerleitungen

      -eine wo mögliche zukünftige Fernwärmeleitung (nach Bedarf).

 

 

            Skizze und Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 10.10.2020

 

-Schön wäre es, wie oben genannt, wenn man maximal 5 Fliegen auf

 einen Schlag miteinander erschlagen könnte.

 

            Viel Arbeit kann dann umsonst sein!

-Muss es jetzt noch so dringend sein, dass die Bürgermeisterkanäle

 noch vorher aufwendig saniert werden, wenn in etwa 10 Jahren diese

 durch ein Vakuum-Abwassersystem ersetzt werden?

 

-Könnte man bei der Sanierung der Wasserversorgung oder der Ver-

 legung des neuen Abwassersystems gleich die Mitverlegung des

 Glaserfaserkabels mit einbeziehen?

 

-Sollte eine zukünftige Abwasserentsorgung (Vakuumsystem) in Er-

 wägung gezogen werden, dann könnte man die obengenannten

 Energievarianten, dies nach Bedarf, gleich grundsätzlich mit

 ein verlegen.

 

          Gemeinsame Verlegung bringt Kostenersparnis

-Der Vorteil ist, dass nur ein Graben für bis zu maximal fünf oder auch

 mehrere Energieleitungen benötigt wird, dies schafft erhebliche

 Minderkosten!

 

              Wir sollten von Miesbrunn lernen!

-Anmerkung zu einer wo möglichen Fernwärmeversorgung:

 Wer hätte denn vor 15 Jahren daran gedacht, dass Miesbrunn größten-

 teils mit einer Fernheizung versorgt wird und kurz vorher hatte man

 alle Straßen und Plätze geteert und schön hergerichtet!?

 

               Wert zum Nachdenken

-Mögen meine Anregungen bestimmt etwas sehr hochgegriffen sein,

 aber ein Nachdenken sollte es auf jeden Fall wert sein.

 

-Wie es halt in der Praxis so ist, maximal fünf Fliegen auf einen Schlag

 mit einer Fliegenklatsche zu erwischen ist mehr als sehr schwierig,

 genauso wird man die obengenannten Wünsche auch nicht unter

 einen Hut bringen, aber ein Versuch sollte es wert sein.



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01.10.2020 Gemeinderatssitzung

-TOP: Gebühren für die Trinkwasserversorgung, bzw. für die Abwasser-

         entsorgung, sprich Bürgermeisterkanäle (ausgen. Neuenhammer

         und Waldkirch), werden im Laufe des nächsten Jahres im Turnus

         alle 4 Jahre neu berechnet und werden rückwirkend des kommen-

         den Jahres abgebucht.

 

-TOP: Neue Straßenlampe für Schwanhof Nr. 14.

 

-TOP: Verbesserung der Wasserversorgung ist in Planung (Kosten?).

 

TOP: Deponie Rehberg, Antragstellung wegen Zuschuss für Altlasten-

         sanierung (Höhe: 12000 €).

 

TOP: Beteiligung am Tierheim-Neubau in Weiden, ca. 2000 € pro Jahr.

                                                                (DNT, 05.10.2020)


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14.08.2020 Haushalt Gemeinde Georgenberg 2020

   Quelle: DNT, 14.08.2020 / Rupert Herrmann, 11.10.2020

-1 Verwaltungshaushalt:            2 775 245 €

-2 Vermögenshaushalt:             1 479 764 €

-3 Gesamthaushalt:                 4 255 009 € (4 930 510? €)

 

-10 Einnahmen: u.a., z.B.

-10.1 Grundsteuer A (Land+Forst)   32 218 €

-10.2 Grundsteuer B                      69 905 €

-10.3 Gewerbesteuer                      78 500 €

-10.4 Einkommenssteuer (Anteil)   624 800 €

-10.5 Straßenunterhaltszuschuss  105 440 €

     Summe:                                 906 863 €

 

-20 Ausgaben: u.a., z.B.          (Prokopfanteil 1318)

-20.1 Straßenunterhalt                50 000 €   (38 €)

-20.2 Schulverbandsumlage         52 561 €   (40 €)

-20.3 Schülerbeförderung             74 000 €   (56 €)

-20.4 VG-Umlage                      220 900 €  (168 €)

-20.5 Landkreisumlage               504 676 €  (385 €)

-20.6 Feuerwehrausgaben           208 650 €  (158 €)

-20.7 Abwasseranlage Nha.          30 000 €

-20.8 Abwasseranlage Wal.          20 000 €

-20.9 Wasserleitung, Sanierung  136 500 €  (ca. 100€)

-20.10 Schönwerth-Pfad               58 501 €  (44 €)

-20.11 Sandfeld-Erschließung      157 000 €

 

-30 Schuldenstand: 31.12.2019   1 944 936,91 €

-40 Einwohner: 31.12.2019                  1318 Personen

-40 Prokopfverschuldung: (1318 P)  1 475,67 €



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30.07.2020 Bauausschusssitzung

-TOP: U.a. Renovierungsarbeiten an der Grundschule Neudorf,

          -Zone-30-Einführungen sind in Planung.

                                                               (DNT, 03.08.2020)

 

27.07.2020 Staatsstraße 2396, Richtung Neuenhammer

-Ausbau in Planung, Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach,

 Ausbau in Portionen, Straßenbreite: 6 m. Beginn um 2023.

                                                                    (DNT, 29.07.2020)

 

01.07.2020 Gemeinderatssitzung

-TOP: Straßenbeleuchtung, Umstellung auf LED-Lampen,

          Einmaliger Aufwand: 12 251 €.

         Kalk. Stromeinsparung pro Jahr 4960 € (27 252 kWh).

 

-TOP: Feuerwehr Waldkirch, Feuerwehrlöschpumpe, Instandsetzung,

          zurückgestellt.

 

-TOP: Feuerwehr Neuenhammer, Neubau einer Fahrzeughalle, Zu-

          wendungsbescheid der Regierung Oberpfalz ist eingegangen.

                                                               (DNT, 07.07.2020)

 

18.06.2020 Gemeinderatssitzung

-TOP: Die Feuerwehren dürfen private Swimmingpools nicht aus der

          Öffentlichen Wasserversorgung befüllen.

 

-TOP: Waldfreibad in Neukirchen zu St. Chr. Ist als Naturbadeweiher

          für die Öffentlichkeit geöffnet.

 

-TOP: Feldgeschworene bisher zwölf, neu zehn Personen.

 

-TOP: Straßenbaumaßnahmen, Raum Leßlohe, Lösselberg und

          und Lösselmühle begrenzt durchführbar.

 

-TOP: Kontakt zur Bürgermeisterin, es soll keine vorgegebenen festen

          Sprechzeiten im Georgenberger Rathaus geben, es können

          aber Gespräche vereinbart werden.

 

-TOP: Einwohnerstatistik, 2018: 1333 P. und 2019: 1318 Personen.

 

-TOP: Erhebung einer Gemeindeerkundung einer weiteren Versorgung

          von Anwesen mit schnelleren Internetzugängen – wurde vertagt.

 

-TOP: Bürgerliste, Antrag, die Fraktionsvorbesprechungssitzungen sollten

          in Zukunft entfallen, bzw. die Tagesordnungspunkte sollten in der

          Gemeinderatssitzung alleinig ausführlicher behandelt und nicht in

          den Fraktionssitzungen vorab abgesprochen werden.

        - Dies wurde abgelehnt.                           (DNT, 19. u. 22.06.2020)

 

14.06.2020 Unwetter in Gemeindebereich

-Sonntag nachmittags heftiger Gewitterregen hat sehr viele Schäden an

 Straßen, Feld und Flur angerichtet.

                                                              (DNT, 15.06.2020)

 

13.05.2020 Sandfeld Erschließung Abschluss

-Abschluss der Straßenerneuerung von Georgenberg, Staatsstraße

 bis zum Kindergarten, einschl. deren Wasserleitungserneuerung,

 sowie die restliche Kompletterschließung des Baugebietes Sandfeld.

 

-Planung: Bamler Bauingenieur GmbH Vohenstrauß

               und Ingenieurbüro König aus Weiden.

-Ausführung: Firma Dankerl aus Cham-Selling

                   und Firma Josef Rappl GmbH aus Rötz.

                                                                 (DNT, 18.05.2020)

 

01.05.2020 Neue Bürgermeisterin

-Frau Marina Hirnet löst nach der turnusmäßigen Wahl und nach der

 Stichwahl am 29.03.2020 den achtzehn Jahre lang amtierenden

 Bürgermeister der Gemeinde Georgenberg, Herrn Johann Mauer,

 ab.                                                                      (DNT, 05.05.2020)


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21.03.2020 Mit Moderation zur Einigkeit

-Wenn zwei oder auch drei Meinungen aufeinandertreffen, sodann ist es

 immer mehr als sehr schwierig, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

 

          Suchen wir einen gemeinsamen Nenner

-Zur heutigen Zeit, man möchte es einfach nicht für möglich halten, wo doch

 wir alle mehr als gebildet sind, und es uns allen mehr als sehr gut geht,

 jedoch finden wir sehr schwierig einen gemeinsamen Nenner.

 

        Warum war es nach dem Krieg einfacher

-Nun möchte ich mich etwas an die Zeit zurückerinnern, wie es kurz nach

 dem Krieg, einfach ohne so viele Gesetze und auch Vorschriften, so gut

 funktioniert hatte.

 

-Ich möchte einfach diese Zeit nach dem Kriege nicht herbeisehnen, aber

 man sollte sich schon so seine Gedanken machen, wieso hat es damals,

 bestimmt zu einer sehr schlechteren Zeit, funktioniert und einfach zur

 heutigen nicht mehr!?

 

           Vertreibung aus dem Nachbarland

-Damals nach dem Krieg hatten doch all unsere Bürger sehr ärmliche Verhält-

 nisse, damals wurden auch noch die Sudetendeutschen aus der Tschechoslo-

 wakei aufgenommen, und wie auch immer unserer Vorfahren und auch wir

 haben es damals auch geschafft, aus dem Wenigen was damals noch da

 war, etwas zu machen oder auch zu schaffen.

 

             Einer wird es schon schaffen

-Es gibt ein Sprichwort: „Ein Aufbau ist sehr schwer aber auch leichter, als

 etwas umsonst zubekommen und dies auf diesem Zustand zu halten“

 

-Was zwei oder drei Generationen aufbauen, dies kann die dritte oder die

 vierte innerhalb kürzester Zeit zu Nichte machen!

 

-Aber so ist es halt mal im Leben, wenn sich der eine nicht so verhalten

 würde, sodann könnte der andere nichts dazugewinnen.

 

           Wir alle sollten uns Gedanken machen

-Dieses vorgenannte Verhalten bezieht sich auf die einzelnen Personen und

 auch deren Haushalten, bzw. auch auf alle übergeordneten Staatsgemein-

 schaften.

 

-Eine gewisse Einigkeit baut sich von unten nach oben auf, dies geht los

 von der Familie, weiter zu den kommunalen und auch kirchlichen Gemein-

 schaften, forthin zur Landkreis- Landtags- und Bundestagsarbeit, weiterhin

 neuerdings zu einer sehr guten Zusammenarbeit und auch Einigkeit beim

 Aufbau der Europaarbeit, bzw. nicht zuletzt bei der wirtschaftlichen Welt-

 zusammenarbeit.

 

    Recht auf freie Meinung sollte gewahrt bleiben, aber …

-Aber eines möchte ich sagen, wir sollten, alle wie vor genannt, sehr gut

 zusammenarbeiten, aber persönlich wie auch völkerrechtlich sollte jede

 Person, wie in unserem Grundgesetz bereits schon verankert, ein Jeder

 seine persönliche Freiheit behalten dürfen, aber innerhalb dieser seiner Ge-

 meinschaft um eine mehr als sehr gute Zusammenarbeit und auch Einigkeit

 bemüht sein.

 

-Es sollte doch nicht so sein, dass wir anderen Gemeinschaften irgendetwas,

 was wir meinen, dass dies richtig wäre, einem anderen vorschreiben wollen,

 und wiederum, dieser ein anderer möchte uns ein anderes System aufs Auge

 drücken!?

 

         Es hatte doch schon mal gut funktioniert

-Warum hatte es damals auf der kommunalen Ebene so gut funktioniert, denn

 damals gab es noch Vorbilder, die uns dies Positive vorgelebt und auch vorge-

 macht hatten.

 

        Der Bürgermeister, der Pfarrer und der Lehrer

-Gut funktionierte es damals in einer kommunalen Gemeinschaft, wenn z.B.

 damals der Bürgermeister, der Herr Pfarrer und der Dorfschullehrer, gemein-

 sam mit den Dorfräten eine mehr als sehr gute Dorfzusammenarbeit vor-

 zeigten und auch selber mit der Dorfgemeinschaft mitgelebt hatten.

 

             Vieles ist verloren gegangen

-Dies alles ist in den letzten Jahren oder auch Jahrzehnten mehr als verloren

 gegangen, ein Bürgermeister tut sich zur heutigen Zeit auch schon mehr als

 sehr schwer, denn immer mehr gescheiter werdenden Bürgern etwas vorzu-

 leben, einen einheimischen Pfarrer gibt es derzeit auch nicht mehr und zu

 guter Letzt einen annehmenden Dorfschullehrer gibt es derzeit auch nicht

 mehr.

 

     Heutzutage lässt sich doch keiner mehr was sagen

-Nun könnt Ihr Euch vorstellen, sehr gut vermeintlich gebildete Gemeinde-

 bürger, ein Jeder hat, mit sehr gutem Recht auch seine Meinung, aber es

 fehlt an einer gemeinsamen Meinungsbildung, die wir für unsere Zukunft

 sehr gut gebrauchen könnten.

 

            Das eine löste das andere aus

-Und genauso sieht es bei den übergeordneten Staatengemeinschaften aus,

 zur damaligen Zeit hatten wir, z.B. bei den Parteien nur zwei oder drei Mittel-

 parteien, eine davon hatte fast immer über fünfzig Prozent und somit war

 eigentlich klar, diese hatte dann den Ton angegeben und die Minderheits-

 gruppen konnten nur mehr mit den Ohrwascheln wackeln und sonst auch

 nichts, dieses damalige Einheitssystem ist nun die Folge von Mehrheits-

 systemen.

 

      Warum doch nicht per Minderheitsregierung regieren

-Grundsätzlich befürworte ich eine Managergemeinschaft mittels einer Minder-

 heitsregierung, diejenige Gruppe, die die meisten Stimmen hat, diese stellt

 die Regierung, hat aber dann die mehr als sehr schwere Arbeit aus diesen

 allen Parteiengemeinschaften eine gemeinsame Meinung herauszukristalli-

 sieren und diese auch dann mit einer anerkannten Mehrheit der Stimmbe-

 rechtigten in die Tat umzusetzen.

 

 


                 Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.03.2020

 

              Einen Moderator zur Hilfe holen

-Um die sehr vielen in der Zukunft vorhandenen Meinungen in den Entscheider-

 gremien positiv umzusetzen, wäre es für die Zukunft mehr als erforderlich,

 dass sich für künftige Organisationsentwicklungen ein allseits anerkannter

 und auch bestgeschulter Moderator sich um einen Einigungsprozess ge-

 meinschaftlich annimmt und gemeinschaftlich bespricht und dann nach

 dem Mehrheitssystem einem berechtigten Abstimmungsgremium vorlegt

 um deren endgültigen Abstimmung.

 

       Die Kreativität der Teilnehmer fördern und bündeln

-Ein gut geschulter Moderator (Gruppentrainer) solle die Kreativität aller Teil-

 nehmer fördern, Ideen allen zugänglich machen um dann gemeinsam zu

 Ergebnissen und Vorentscheidungen zu gelangen, die von der ganzen

 Gruppe im Konsens getragen und dann auch umgesetzt werden.

 

               Suchen wir nach Moderatoren

-Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass es so ähnliche wie vorgenannte

 Moderatoren sehr wenige gibt, so dass man sich so eine Persönlichkeit

 etwas kosten lassen sollte, bzw. sollte sich ein zukünftiges Ausbildungs-

 fach für Meinungsgruppentrainer mehr gefördert werden.

 

           Über eine Verdrängung sind sich alle einig

-Ich sehe es doch schon seit längerer Zeit in unserer Gemeinde, bestimmte

 Zukunftsthemen, wie z.B. eine Feuerwehr in Zusammenarbeit, oder ein zu-

 künftiges nachhaltigeres Abwassersystem, oder Themen die unsere Ge-

 meinde nach vorne bringen könnten und sollten, dies alles, wird ganz

 besonders, auch vor einer Wahl, unterdrückt, aber hier sind sich alle

 Wählergruppen alle einig, hier einen Teppich über diese von mir

 genannten Themen zu spannen.

 

                  Folgen wir der Zukunft

-Ob regional und auch kommunal bis auch hoch hinauf zu den gehobenen

 Gremien könnten gute gemeinsame Entscheidungen sich herauskristalli-

 sieren und dann auch gemeinschaftlich umgesetzt werden.

 

            Auch ich will ein Umdenken lernen

-Wir haben doch schon über 70 Jahre die beste Staatsform der Demokratie,

 aber wie wir diese miteinander leben sollten, das haben wir, bzw. auch ich,

 noch nicht so richtig begriffen.

 

            Darum moderativ in die Zukunft

-Darum setzen wir unter Mithilfe einer unparteiischen Moderation auf eine

 erfolgreiche Zukunftsgestaltung.

 

              Gästebuch mit Leben auffüllen

-Liebe Leser und Leserinnen, seit 4 Jahren biete ich sehr komische Heimat-

 gedanken in meiner Homepage an, bitte seit so aufrichtig, wer eine ähnliche

 oder auch eine andere Meinung hat,

       so kannst Du dieses im Gästebuch kundtun! Danke!

 



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15.03.2020

      Neutrale Kommunalwahl-Information 2020

-Alle sechs Jahre wählen, diesmal am 15. März 2020, alle Gemeinden in

          Bayern ihre Bürgermeister/Innen sowie die dazugehörigen

                                     Gemeinderäte/Innen.

 

-Eine sehr gut durchzuführende freie und auch demokratische Kommunal-

 wahl setzt einfach eine neutrale, zentralgebündelte Wahlinformation unab-

 dingbar voraus.

 

-Nachgeführte Aufzeichnungen sollen dem vorgenannten Ziel gerecht

 werden.

 

 


                        Zusammenstellung und Skizze: 27.10.2019


             Gemeinde Georgenberg


                  Bürgermeisterkandidaten/Innen

-BLGAndreas Götz (46 J.) Neudorf, Georgenberg (28,0 %)      DNT, 05.12.2019

-FWG, Martin Scheibl (55 J.) Faislbach, Georgenberg (27,3 %) DNT, 13.12.2019  

-CSUMarina Hirnet (34 J.), Lösselberg, Georgenberg (44,7 %) DNT,24.10.2019



              Gemeinderatskandidaten/Innen

                   BLG (Bürgerliste Georgenberg)                 DNT, 05.12.2019

-1. Andreas Götz, Neudorf, Neudorf, (745) -1-

-2. Achim Helgert, Flossenbürger Straße, Georgenberg, (601) -2-

-3. Peter Lang, Waldthurner Straße, Georgenberg, (243) -7-

-4. Bernhard Götz, Neudorf, Neudorf, (454) -3-

-5. Johanna Bauer, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (452) -4-

-6. Stefan Wüst, Hinterbrünst, Brünst, (360) -5-

-7. Stefan Reiser, Galsterlohe, Neuenhammer, (214) -10-

-8. Markus Meyer, Waldkirch, Waldkirch, (34) -24-

-9. Alexandra Holfelder, Brünst, Brünst, (172) -12-

-10. Tobias Dunkl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (129) -14-

 

-11. Philipp Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (50) -23-

-12. Stefan Frischholz, Neudorf, Neudorf, (222) -8-

-13. Daniel Fichtner, Faislbach, Georgenberg, (78) -21-

-14. Maximilian Zetzl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (103) -18-

-15. Markus Friedl, Brünst, Brünst, (92) -20-

-16. Markus Zetzl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (221) -9-

-17. Felix Woppmann, Neudorf, Neudorf, (279) -6-

-18. Michael Häring, Schwanhof, Neudorf, (98) -19-

-19. Dominik Auer, Schwanhof, Neudorf, (118) -16-

-20. Johannes Haider, Neudorf, Neudorf, (131) -13-

 

-21. Stefan Bock, Hinterbrünst, Brünst, (111) -17-

-22. Franz Fischer, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (73) -22-

-23. Andreas Nickl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (120) -15-

-24. Jürgen Berger, Sandfeld, Georgenberg.(181) -11-

 

Brünst (5); Georgenberg (4); Neudorf (13); Neuenhammer (1); Waldkirch (1) 

                                

 

       Gemeinderatskandidaten/Innen

      CSU/ (Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.)      DNT, 24.10.2019

-1. Marina Hirnet, Lösselberg, Brünst, (1037) -1-

-2. Alfred Bergler, Papiermühle, Neuenhammer, (540) -3-

-3. Gerhard Bierler, Rehlohe, Neuenhammer, (247) -14-

-4. Bringfried Bock, Hinterbrünst, Brünst, (177) -19-

-5. Martina Helgert, Hinterbrünst, Brünst, (231) -15-

-6. Wolfgang Bock, In den Äckern, Georgenberg, (314) -5-

-7. Stefan Frischholz, Oberrehberg, Neuenhammer, (292) -8-

-8. Oswald Hamann, Krautwinkl, Georgenberg, (651) -2-

-9. Bianca Kreuzer, Hammermühle, Neuenhammer, (290) -9-

-10. Andreas Hirnet, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (140) -21-

 

-11. Johannes Janker, Schwanhof, Neudorf, (259) -12-

-12. Matthias Kotschenreuther, Waldkirch, Waldkirch, (210) -17-

-13. Christine Maurer, Neuenhammer, Neuenhammer, (295) -7-

-14. Niklas Krapf, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (194) -18-

-15. Tobias Nickl, Unterbernlohe, Brünst, (168) -20-

-16. Georg Sauer, Hinterbrünst, Brünst, (354) -4-

-17. Susanne Schieder, Alte Königsstraße, Georgenberg, (222) -16-

-18. Michael Schieder, Alte Königsstraße, Georgenberg, (271) -11-

-19. Dominik Schmid, Zum Zottbach, Georgenberg, (123) -23-

-20. Otakar Slanar, Neukirchen zu St. Chr. Neudorf, (55) -24-

 

-21. Stephanie Stahl, Hinterbrünst, Brünst, (280) -10-

-22. Peter Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (135) -22-

-23. Rudolf Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (309) -6-

-24. Klaus Wittmann, Faislbach, Georgenberg. (257) -13-

 

Brünst (7); Georgenberg (6); Neudorf (4); Neuenhammer (5); Waldkirch (2)




                Gemeinderatskandidaten/Innen

               FW (Freie Wähler Georgenberg)                  DNT, 13.12.2019

-1. Martin Scheibl, Faislbach, Georgenberg, (862) -1

-2. Jürgen Schiller, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (431) -3-

-3. Anton Hirnet, Leßlohe, Brünst, (508) -2-

-4. Berthold Zintl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (107) -16-

-5. Max Ertl, Brünst, Brünst, (123) -14-

-6. Maria Frischholz, Neudorf, Neudorf, (388) -4-

-7. Markus Frischholz, Sandfeld, Georgenberg, (133) -12-

-8. Ralf Gürtler, Leßlohe, Brünst, (45) -23-

-9. Erika Haase, Neuenhammer, Neuenhammer, (92) -17-

-10. Ringo Haase, Neuenhammer, Neuenhammer, (237) -7-

 

-11. Thomas Kindl, Mühlweg, Georgenberg, (71) -19-

-12. Marcus Knecht, Alte Königsstraße, Georgenberg, (46) -22-

-13. Florian Mühling, Sandfeld, Georgenberg, (165) -10-

-14. Marina Müller, Mühlweg, Georgenberg, (124) -13-

-15. Matthias Müller, Mühlweg, Georgenberg, (273) -6-

-16. Heiko Nickl, Faislbach, Georgenberg, (119) -15-

-17. David Piehler, Neudorf, Neudorf, (217) -8-

-18. Alfred Plödt, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (57) -21-

-19. Tobias Plödt, Galsterlohe, Neuenhammer, (208) -9-

-20. Felix Reber, Faislbach, Georgenberg, (68) -20-

 

-21. Rita Voit, Hinterbrünst, Brünst, (277) -5-

-22. Martin Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (90) -18-

-23. Michael Werner, Flossenbürger Straße, Georgenberg, (37) -24-

-24. Alexander Wüst, Oberrehberg, Neuenhammer. (137) -11-

 

Brünst (5); Georgenberg (10); Neudorf (5); Neuenhammer (4); Waldkirch (0)

                            

 

                Gemeinderatskandidaten/Innen

              UBW (Unabhängige Bürger Waldkirch)          DNT, 22.11.2019

-1. Christian Käs, Waldkirch, Waldkirch, (487) -1-

-2. Hubert Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (233) -2-

-3. Wolfgang Plödt, Waldkirch, Waldkirch, (192) -3-

-4. Robert Kick, Waldkirch, Waldkirch, (99) -7-

-5. Stefan Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (99) -7-

-6. Hans-Jürgen Wirth, Waldkirch, Waldkirch, (140) -5-

-7. Marina Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (105) -6-

-8. Markus Fritsch, Waldkirch, Waldkirch, (72) -12-

-9. Karsten Reber, Waldkirch, Waldkirch, (82) -9-

-10. Inga Fritsch-Berndt, Waldkirch, Waldkirch, (39) -16-

 

-11. Thomas Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (49) -15-

-12. Reinhold Kick, Waldkirch, Waldkirch, (19) -24-

-13. Konrad Träger, Waldkirch, Waldkirch, (153) -4-

-14. Tamara Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (54) -13-

-15. Irmgard Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (53) -14-

-16. Bernhard Pferrer, Waldkirch, Waldkirch, (22) -23-

-17. Thomas Hartwig, Waldkirch, Waldkirch, (29) -20-

-18. Markus Jakowitsch, Waldkirch, Waldkirch, (35) -17-

-19. Bernd Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (33) -19-

-20. Wolfgang Faltenbacher, Waldkirch, Waldkirch, (29) -20-

 

-21. Marco Plödt, Waldkirch, Waldkirch, (82) -9-

-22. Tobias Lindner, Waldkirch, Waldkirch, (24) -22-

-23. Theo Weiß, Waldkirch, Waldkirch, (73) -11-

-24. Stefanie Holler, Waldkirch, Waldkirch. (35) -17-

 

Brünst (0); Georgenberg (0); Neudorf (0); Neuenhammer (0); Waldkirch (24)




                Amtsperiode der Gewählten:

                            01. Mai bis 30. April 2026

 

        Wahlausgang am 15.03.2020: 1. Bürgermeister/in

     Stimmberechtigte: 1095; Wähler: 858/859, Wahlbeteiligung: 78,4 %; ungültig: 12

                 

       BLG   Götz Andreas (239)       28,0 % (Stichwahl)   

       CSU   Hirnet Marina (382)       44,7 % (Stichwahl)

       FWG   Scheibl Martin (233)     27,3 %

      

     Stichwahlausgang am 29.03.2020: 1. Bürgermeister/in

 

        BLG   Götz Andreas            43,47  %   

        CSU   Hirnet Marina       56,53  %

 

 

             Auszählverfahren / Gemeinderäte

             neuerdings nach Sainte-Lagne/Schepers

 

Liste   Stimmen                            Divisor

         19385           0,5           1,5           2,5         3,5           4,5          

------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

BLG      5281       10562(2)    3520(6)      2112(9)    1508         1173                 

 

CSU      7051       14102(1)    4700(4)      2820(8)    2014(10)   1566(12)      

 

FWG     4815        9630(3)     3210(7)      1926(11)  1375          1070  

 

UBW     2238        4476(5)     1492             895       639           497    

 

-Nach der Mehrheit der Stimmen werden 12 Gemeinderäteplätze markiert

                  und deren Anzahl wie folgt festgehalten.


                               Sitzverteilung

 

 Gemeinderat/Sitze       BLG         CSU         FWG        UBW

  ----------------------------------------------------------------------------------------------------

         12                3           5           3           1

 

 

         Wahlausgang: Gemeinderäte/innen

 

    1.  CSU        1037     Hirnet Marina      (1. Bürgermeisterin)

    2.  BLG         745     Götz Andreas

    3.  FWG        862     Scheibl Martin

    4.  CSU         651     Hamann Oswald

    5.  UBW        487      Käs Christian

    6.  BLG        601      Helgert Achim

    7.  FWG       508       Hirnet Anton

    8.  CSU        540      Bergler Alfred

    9.  BLG        454      Götz Bernhard

   10.  CSU        354      Sauer Georg

   11.  FWG       431      Schiller Jürgen

   12.  CSU        314      Bock Wolfgang

   13.  CSU        309      Völkl Rudolf   (1. Nachrücker) (2. Bgm.)

   

                        Nachrücker:

BLG   Bauer Johanna (452) 4. Platz; Wüst Stefan (360) 5. Platz

CSU   Völkl Rudolf (309) 6.Platz; Maurer Christine (295) 7. Platz  

FWG   Frischholz Maria (388) 4. Platz; Voit Rita (277) 5. Platz

UBW   Völkl Hubert (233) 2. Platz; Plödt Wolfgang (192) 3. Platz

 

 

           Wahlausgang: 2. Bürgermeister

    Konstituierende Sitzung am Mo., den 11.05.2020 (wie folgt: DNT, 14.05.2020)

                     

    Rudolf Völkl (7 Stimmen);  Andreas Götz (6 Stimmen).

 

 

                   Fraktionssprecher:

CSU/UBW:  Oswald Hamann, (Stellvertr.: Christian Käs).

FWG:      Jürgen Schiller, (Stellvertr.: Anton Hirnet).

Frei:  Andreas Götz, Bernhard Götz und Achim Helgert

 

  

 Vertreter in der Gemeinschaftsversammlung VG Pleystein:

      Marina Hirnet, Rudolf Völkl, (Stellvertr.: Christian Käs),

                         Bernhard Götz, (Stellvertr.: Andreas Götz).

 

 

         Kinder- und Jugendbeauftragte:

                     Alfred Bergler

 

 

              Seniorenbeauftragte:

          Johanna Grünauer, (Stellvertr.: Georg Sauer).

 

 

           Haupt- und Finanzausschuss:

           Wolfgang Bock, (Stellvertr.: Alfred Bergler),

           Rudolf Völkl, (Stellvertr.: Oswald Hamann),

           Anton Hirnet, (Stellvertr.: Jürgen Schiller),

           Achim Helgert, (Stellvertr.: Andreas Götz).

 

 

             Bau- und Umweltausschuss:

            Georg Sauer, (Stellvertr.: Oswald Hamann),

           Christian Käs, (Stellvertr.: Wolfgang Bock),

            Jürgen Schiller, (Stellvertr.: Martin Scheibl),

            Andreas Götz, (Stellvertr.: Bernhard Götz Götz).

 

 

         Rechnungsprüfungsausschuss:

            Christian Käs, (Stellvertr.: Rudolf Völkl),

            Schiller Jürgen, (Stellvertr.: Anton Hirnet),

            Andreas Götz, (Stellvertr.: Achim Helgert).

                  Vorsitzender: Christian Käs.            

 

     Nun zuletzt allen Gewählten die herzlichsten Glückwünsche,

       und natürlich viel Erfolg bei der gemeinnützigen Tätigkeit! 


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                     Vervollständigung: Rupert Herrmann, 01.09.2020  

           Verwaltungsgemeinschaft Pleystein

                               Seit 01. Mai 1978

          Mit Sitz in 92714 Pleystein, Neuenhammerstr. 1

    Verbandsschlüssel: 09 3 74 5331; 3655 Einwohner (31.12.2019)

 Stadt: Pleystein, Gemeindeschlüssel: 09 3 74 157; 2337 Einw. (31.12.2019)

 Gemeinde Georgenberg, G-Schlüssel: 09 3 74 123; 1318 Einw. (31.12.2019)

 

                   Gemeinschaftsversammlung

                                  2020 bis 2026

          Vorsitzender: Rainer Rewitzer, Bgm. (Standesbeamter)

          Stellvertreterin: Marina Hirnet, Bgm/in. (Standesbeamtin)

 

    Mitglieder: -Josef Windirsch, -Thomas Parton und -Werner Ries

               -Marina Hirnet (Stellverteter: -Christian Käs)

               -Bernhard Götz, (Vertreter: Andreas Götz)

 

            Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit!  



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                  Kreisratskandidaten/Innen

                   Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab

                   Auszug: Gemeinde Georgenberg


                       Freie Wähler                                         DNT, 26.10.2019

-56. Anton Hirnet, Bundesbeamter, Georgenberg.


CSU       DNT, 28.10.2019

-34 Johann Maurer, Metzgermeister, 1. Bgm., Kreisrat, Georgenberg.


Junge Union  DNT, 28.10.2019

-6. Marina Hirnet, Lehrerin, Gemeinderätin, Georgenberg.



   

               Kreisrats-Wahlergebnisse              

            Landkreis Neustadt an der Waldnaab (60 Sitze)

     Abstimmungsergebnisse aus unserer Gemeinde Georgenberg

                            

                        Freie Wähler (9 Sitze)                    

-56. Anton Hirnet, Bundesbeamter, Georgenberg          4364 Stimmen, Platz 49

 

                            CSU (24 Sitze)                    

-34 Johann Maurer, Metzgermeister, 1. Bgm., KR      19792 Stimmen, Platz 19

                                                                     Weiterhin im Kreisrat

                                           

                        Junge Union (5 Sitze)                    

-6. Marina Hirnet, Lehrerin, Gemeinderätin, Georgenb.   6442 Stimmen, Platz 7

                                                                      2. Nachrückerin



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17.12.2019 Abwasser-Hirngespinst

 

        Damals gab es auch schon ähnliche Gedanken

-Über die Zukunft einer damaligen Abwasserentsorgung hat sich schon

 der damalige Gemeinderat mit Erfolg von einer zukunftsweisenden Ver-

 antwortung gedrückt und hat eine Bürgerabstimmung wie folgt eingeleitet:

                Bau einer eigenen Sammelkläranlage,

                Anschluss an die Anlage in Pleystein,

       Anschluss von Waldkirch an die Kläranlage Floß/Flossenbürg,

             oder Einzellösungen mit Kleinkläranlagen.

                                          (DNT 05.03.2005 / = / 11.06.2005 / 25.06.2005)

   

    Aber nun eine zukünftige vollkommene Abwasserentsorgung

-Die derzeitige Abwasserentsorgung in unserer Gemeinde Georgenberg hat

 mehrere Entsorgungsvarianten, die teils wirtschaftlich, teils bedingt und zu

 guter Letzt mehr als sehr unwirtschaftlich, auf längere Sicht, erscheinen.

 

                 Umlagekosten weit streuend

-Die Unterhaltungskosten u.a. betragen derzeit minimal von 3,10 € (Vakuum-

 System/Waldkirch), über etwa um die 4 bis 5 Euro (bei Kleinkläranlagen),

 bzw. im unwirtschaftlichsten Falle um die 9,10 € (bei der Kläranlage

 Neuenhammer) pro Kubikmeter zugeführter Abwassermenge.

 

             Bürgermeisterkanal auch schon teuer

-Werden derzeit gereinigte Abwässer in einen gemeindlichen Wasserkanal,

 sprich Bürgermeisterkanal, eingeleitet, größtenteils anfallend aus Kleinklär-

 anlagen, fallen zudem eine Benutzungsgebühr von derzeit 1,18 € pro m3

 Abwassermenge an.

 

      Neuerhammer könnte ein Auslöser für die Zukunft sein

-Die Kläranlage Neuenhammer wurde Ende Juni 1998 in Betrieb genommen,

 nach Hörensagen solle nach 20 Jahren ein neues wasserrechtliches Ver-

 fahren notwendig sein, dies aber u.a. zum Überlegen gibt, ob die unge-

 reinigten Abwässer mittels einer Rohrleitung zur Kläranlage Pleystein

 gepumpt werden sollten oder auch könnten.

 

           Für Neuenhammer alleine nicht zumutbar

-So eine Baumaßnahme, nur für den Zulaufbereich der Kläranlage Neuen-

 hammer würde die Investitions- und auch die Unterhaltungskosten für die

 Anschließer noch höher in die Höhe treiben, und somit für die Abwasser-

 einleiter, ohne staatlicher Zuschüsse, weiterhin nicht zumutbar sein. 

 

                  Die Zukunft im Auge behalten

-Betrachtet man es etwas mehr in die weitere Zukunft, sodann werden be-

 stimmt die Anforderungen der Abwasserreinigung, wegen des verständ-

 lichen Wasserreinheitsgebotes, bestimmt verschärft, sodass wir mit all

 den vorgenannten Klärvarianten die geforderten Klärwerte in Zukunft

 nicht mehr einhalten können.

 

-Vorausschauend sollte man sich schon zu sehr frühen Zeiten über Nach-

 folgeklärmöglichkeiten seine Gedanken machen.

 

      Unterdruckentwässerung könnte eine Zukunft sein

-Zu früheren Zeiten war eine Unterdruckentwässerung, sprich Vakuum-

 system, in unseren ländlichen Gebieten noch nicht so richtig bekannt,

 so eine wie im Jahre 2012 in Betrieb genommene Anlage, wie derzeit

 in Waldkirch, hat sich nach einer siebenjährigen Laufzeit, so wie man

 von den Anliegern hört, bisher bestens bewährt.

 

  Eine Schwachstelle könnte eine gemeinsame Lösung auslösen

-Somit sollte man für die Zukunft zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen,

 um eine Rohrleitung wirtschaftlich von Neuenhammer nach Pleystein zu

 verlegen, sollte man sich überlegen, ob man die anfallenden Hausab-

 wässer, die derzeit dezentral (Kleinkläranlagen) geklärt werden, auch

 planerisch und zu guter Letzt auch gleich ausführend mit einbezieht.

 

                         Erstinvestition sehr teuer,

     dann aber langfristige ausgleichende Unterhaltungskosten

-Aufbauend auf eine gutfunktionierende Entwässerung der Abwässer von

 der größtenteils gesamten Ortschaft Waldkirch, über Flossenbürg zur

 Kläranlage Floß, möchte ich für eine zukommende Zeitepoche, von

 etwa 10 Jahren, diese bewährte Variante auch auf unser restliches

 Gemeindegebiet ausweiten und unsere Hausabwässer, gesammelt

 per Unterdruck, ausgehend, grobgesagt von den Ortschaften Leßlohe,

 Neudorf, Georgenberg, Galsterlohe, Neuenhammer bis Pleystein,

 der Großkläranlage Pleystein, wenn eine Aufnahme von Seiten der

 Stadt Pleystein überhaupt erwünscht, zuzuleiten.

 

      Mir kommt es selber als Hirngespinst vor, aber !?

-Ich weiß selber, dieser mein Vorschlag kann im ersten Moment als Hirn-

 gespinst erscheinen, aber für die weitere Zukunft gedacht, meine ich,

 sollte man sich wenigstens Gedanken darüber machen, Erkundigungen

 einholen und für die Zukunft vorauseilend das Beste draus zu machen.

 

               Nun etwas Kalkulatorisches

-Ich hatte mir mal Gedanken gemacht, und dies wie folgt, derzeit sind

 etwa 550 Haushalte noch nicht zentral entsorgt, für diese vorgenannten

 Abwassereinleiter würde man grob gesagt etwa 6 Unterdruckpump-

 stationen benötigen.

 

  Erstellungskosten in Waldkirch etwa 23 600 Euro pro Haushalt

-An die Vakuumentwässerung in Waldkirch mit einer Pumpstation sind

 72 Haushalte angeschlossen, deren Baukosten 1,7 Millionen € gekostet

 hat, dies ist ein Kostenaufwand pro Haushalt von ca. 23 600 €.

 

          Der Wahrscheinlichkeit hochgerechnet

-Hochgerechnet, (vergleichbar von Waldkirch) auf 550 Haushalte,

 550 Haushalte mal 23 600 € = etwa 13 Millionen Euro Baukosten.

 

              23 600 Euro einfach nicht zumutbar

-Ein Kostenaufwand von 23 600 € ist eigentlich für keinen Anschließer

 zumutbar.

 

     Einfach nach Finanzierungsmöglichkeiten suchen

-Es ist auch bekannt, dass einmal ein gegebener Zuschuss kein zweites

 Mal erfolgen kann, wegen einer Gleichbehandlung sollte man eine

 Lösung suchen, und wie folgt, wir Kleinkläranlagenbetreiber zahlen

 den bisher erhaltenen Zuschuss zurück, und versuchen für die oben-

 genannte Vakuumanlage einen ähnlichen Zuschuss zu erhalten, wie

 ihn die Ortschaft Waldkirch im Jahre 2012 von etwa 65 % erhalten hat.

 

         Auch etwas hoch, aber für die Zukunft sinnvoll

-Dies würde in der Praxis so aussehen:

 Baukosten pro Haushalt:                                     23 600 Euro

 Minus, wo möglicher Staatszuschuss von 65 %:   15 340 Euro

 Zwischensumme:                                                 8 260 Euro       

 Rückzahlung des Staatszuschusses (ca):              3 250 Euro

 Verbleibende kalkulatorische Umlagekosten:

                                                11 510 Euro * pro Haushalt

 

   *In bisherigen Urschriften habe ich bedauerlicherweise einen Rechenvorgang

     ausgelassen, es solle nicht heißen 18 590 €, sondern nun 11 510 Euro.

 

   Fazit über vorgenannte Abwasserreinigungsmöglichkeit

-Erlangung einer nachhaltigen und sauberen Abwasserreinigung.

 

-Noch etwas ganz Besonderes, die EU-Kommission plant derzeit

 Strategien für saubere Luft und sauberes Wasser, deshalb sollte

 man vorbeugend in die Zukunft vorbeugen.

                                                           (DNT 12.12.2019 Seite 2)

 

-Das Vakuum-Abwasserentsorgungssystem ist vollkommen grund-

 wassersicher.

 

-Eine Zentrale, bzw. Interkommunale Abwasserreinigung bringt erst

 für die Zukunft sehr große finanzielle Vorteile.

 

-Ein Gleichbehandlungsfaktor bringt in einer Kommune große

 Zufriedenheit.

 

-In Zeiten der fast negativen Sparzinserlangung sollten wir unser Sparer-

 geld, soweit welches vorhanden, schon frühzeitig und vorab langfristig

 in die Abwasserreinigung investieren, denn Sparergeld kann schon

 morgen wertlos sein (Inflation), aber Abwasserzukunftsinvestitionen

 bringen, nicht für uns, aber für unsere Nachkommen,

                     Werterhaltungszinsen.

  (Bildung einer Abwassergenossenschaft mit Geldanlage unserer Bürger anstreben)

 

-Staatliche Zuschüsse, gehändelt nach dem Gleichheitsprinzip könnte

 obengenannte Abwasserreinigungsvariante, auch auf dem Lande,

 noch einigermaßen bezahlbar machen.

 

-Oberflächennahe Verlegung der Rohrleitungen, Verlegungstiefe max.

 1 Meter, Rohre mit geringer Nennweite.

 

 

 

           Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.12.2019

 

-In einer der jüngsten Bürgerversammlung hat ein Georgenberger Bürger

 folgendes zum Besten gegeben:


         „Es sollte vielmehr miteinander geredet werden!“

 

-Sehr geehrte Leser meiner Homepage, nehmt meine Vision, wenn auch

 im ersten Moment etwas sehr ausgefallen erscheinend, ohne besondere

 Vorurteile an sich, lasst Euch dies einige Tage durch den Kopf gehen

 und versucht mir mit

                 Zustimmung oder mit Gegenargumenten,

           dies mittels einer Rückmeldung in meiner Homepage,

                    siehe Rubrik Gästebuch

                                rückzuvermitteln.

 

                         Vielen Dank!


                                        

 

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22.12.2019 Frohe Weihnachten,

                             gutes Neues Jahr 2020!

 

     Euch allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020!

 

     Möge doch der nachgenannte Friedensengel kein „AUSSER“

                 mehr auf seinen Zettel mehr finden?!

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.12.2019


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05.12.2019 Wir missionieren, und diese uns

-Wie schon unser Bundespräsident in unserer Tageszeitung (DNT 10.11.2019)

 zum Besten gegeben hat, unsere Demokratie ist die beste Staatsordnung auf

 der ganzen Welt, diese sollten wir noch besser anerkennen, noch besser

 demokratischer leben und auch erleben und überleben, bzw. sorgsam

 schützen, aber nicht wie manche meinen, auf Biegen und Brechen

 verteidigen.

 

-Ich vermute sehr viele wissen einfach nicht, was das Wort Verteidigung

 auf sich hat und zu guter Letzt mit sich mitbringen kann.

 


             Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.12.2019 

            

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25.11.2019 Wir, ein Ostmark-Grenzgebiet

-Georg Dantl, hat im Juni 1996 in der Heimatkundlichen Beilage der Ober-

 pfälzer Nachrichten, “Was uns die Heimat erzählt“, einen Beitrag über das

 Grenzsicherungsgebiet „Die Ostmark“ verfasst, hiervon ich einige Auszüge

 zu eines besseren Verständnisses zum Besten geben möchte.

 

-Die Berganhöhen des Deutsch-Böhmischen Grenzlandes waren schon immer

 ein Zankapfel zwischen Ost und West.

 

-Nach der ersten Jahrtausendwende wurde der Nordgau durch einen Gürtel

 von wehrhaften Burgen und die Kolonisationstätigkeit der Klöster zu einem

 Angriff oder der Verteidigung gegen die slawischen Völker.

 

             Schlimm waren die Hussiteneinfälle

-Abgesehen von den Hussiteneinfällen in den Jahren 1419 - 1436 blieb unser

 Grenzgebiet zu Böhmen von größeren kriegerischen Auseinandersetzungen

 mit dem östlichen Nachbarn verschont.

 

      Gründung der Tschechoslowakei war ein Anlass

-Größere Probleme traten jedoch auf und es entstand ein neues politisches

 Spannungsfeld zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei, als sich

 nach dem ersten Weltkrieg das Großreich Österreich-Ungarn im November

 1918 nach der Abdankung Kaiser Karls auflöste und im Osten Deutschlands

 die neue tschechoslowakische Republik entstand und die 3,5 Millionen

 Sudetendeutschen dem neuen tschechischen Staat einverleibt wurden.

 

-Nun kam aber der Begriff „Ostmark“ immer wieder mehr zum Tragen, denn

 von tschechischer Seite wurde die sudetendeutsche Bevölkerung mit kultur-

 politischen Maßnahmen immer mehr und mehr unter Druck gesetzt.

 

                     Einheitliche Sprache

-Ein Sprachengesetz bestimmte z.B., dass der behördliche Schriftverkehr in

 den Bezirken, in denen die Deutschen einen Anteil unter 20 Prozent hatten,

 nur in tschechischer Sprache zu erfolgen hatte.

 

-Mit einer vollständigen Lern- und Lernmittelfreiheit in den tschechischen

 Schulen wurde die arme deutsche Bevölkerungsschicht angelockt, ihre

 Kinder in die tschechischen Schulen zu schicken.

 

             Eigenes tschechisches Schulsystem

-So entstanden mehr und mehr die tschechischen Volksschulen, Kindergärten

 und auch die der Zukunft vorausschauenden Bürgerschulen.

 

-Aber noch mehr Besorgnis verursachte die Broschüre

              „Unser Staat und der Weltfriede“,

 bereits schon 1922 herausgebracht, worin der tschechische Hanus Kuffner

 eine Landkarte veröffentlichte, auf der Deutschland als zusammenge-

 schrumpfte „Deutsche Reservation“ (Herkunft) dargestellt wurde und die

 gesamte bayerische Ostmark als Teil des tschechischen Staatsgebietes

 zu erkennen war.

 

               Tschechische Rüstung war zu erkennen

-Dazu kam auch noch die Tatsache, dass die Tschechen durch Straßenbauten,

 Feldstellungen und Flugplätze ihr Land wehrhafter machten, während in der

 bayerischen Ostmark, also bei uns, Wehrverbot herrschte.

 

            Ein Gegenwirken wurde angestrebt

-Von unserer Seite wurde sodann mit allen Mitteln versucht hier erheblich

 entgegenzuwirken.

 

-An unseren Grenzlandschulen sollten nunmehr nur auserlesenen Lehrer ver-

 wendet werden und alle Schulen sollten mit den besten Schriftwerken ausge-

 stattete Lehrer- und Schulbüchereien erhalten, ebenso sollte auch der

 zermürbenden Verarmung der in die Grenzlage gedrängten Bevölkerung ent-

 gegen gewirkt werden.

 

         Organisationseinheiten wurden gebildet

-Nach der Machtübernahme der NSDAP im Jahre 1933 wurde damals unser

 Land in Organisationseinheiten wie Gaue, Kreise, Ortsgruppen, Zellen und

 Blöcke gegliedert, unser Gebiet erhielt die Benennung der Gau Bayerische

 Ostmark.

        

            Hans-Schemm Schulhausneubau,

                            Lehrer waren linientreu

-Als damaliger Gauleiter für unser Gebiet fungierte damals Hans Schemm,

 der spätere bayerische Kultusminister, der auch damals verantwortlich war

 für den Neubau der Neudorfer „Hans-Schemm-Schule“, finanziert durch

 den NS-Lehrerbund Bayreuth.

 

              Unausweichlich folgte der Zweite Weltkrieg

-Diese und noch weitere ähnliche Vorkommnisse führten unsererseits zum

 Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.

 

            Krieg schafft dauerhaft keinen Frieden

-Nach dem zweiten Weltkrieg wurden größtenteils fast alle Sudetendeutschen

 aus der Tschechoslowakei nach Deutschland vertrieben.

 

                              Fazit

-Menschen anderem Aussehen und Verhalten, Kultur, Meinungen und auch

 einer anderen Religionszugehörigkeit können immer ein Keim von Ausein-

 andersetzungen sein, die unter anderem sogar wieder zu einem weiteren

 Weltkrieg führen können.

 

 

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.11.2019

 

            Friedlich miteinander Leben

-Deswegen sollten wir aus Gründen unserer Deutschen Vergangenheit in

 Zukunft mehr als bedacht sein, ein friedliches gemeinsames Zusammen-

 leben allseits zu ermöglichen.


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27.09.2019 Gefahr für die Demokratie

-Unter bestimmten Umständen, wie in der Skizze zu ersehen ist, kann

 ein Specht auch einen Baum zum Umfallen bringen.

 

-Ein Specht ist eigentlich dazu da, die schädlichen Insekten aus der

 Baumrinde zu holen.

 

 

         

           Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.09.2019

 

             Was gibt es für Arten von Spechten

-Zum Beispiel: Buntspecht, Schwarzspecht, Grünspecht, Dreizehenspecht,

 Wendehalsspecht oder auch ein Specht, oder auch andere Spechte, der

 heutigen jüngeren Generation, wie einer, der ein Mäntelchen umhat, damit

 man nicht erkennen kann, für was er, wie zum Beispiel hier in dieser Ab-

 bildung zu ersehen ist, was er eigentlich zu guter Letzt irgendwie was

 Böses vor hat.

 

-Neuerdings werden Schulkinder und dazu noch sehr gut gebildete Menschen,

 von einer derzeitigen gutaussehend gemeinden Gemeinschaft, wie auch

 immer, angeregt, unter einem sehr stark vorgetäuschten Klimavorwand

 auf die Straße zu gehen.

 

       Auf die Straße gehen, die schlechteste Variante

-Auf die Straße zu gehen ist eine Möglichkeit, aber eigentlich die schlechteste

 Variante, man könnte doch in den Schulen oder bei den sonstigen politischen

 Gremien, ebenso für eine klimafreundliche Zukunft werben und der parlamen-

 tarischen Politik zum Handeln mit auf dem Weg geben.

 

     Lehrer, deren Schüler haben auch damals schon versagt

-Auch damals nach den 33-iger Jahren hatte man den Lehrern und den

 Schülern eine positive nationale Zukunft vorgeschwärmt, unterm Strich

 mussten bereits nach etwa 10 Jahren diese vorgenannten jungen Schüler

 im Feindesland für die vorgegaukelte Zukunft ihr Leben lassen.

 

           Nun könnte es bald wieder so weit sein

-Dass man versucht, von irgendwer auch immer, Schülerinnen und Schüler

 auf die Straße zum Streiken aufzurufen, das ist eigentlich ein Missbrauch

 an den Kindern.

 

           Wir haben doch die beste Staatsform

-Wir hätten eigentlich die beste Staatsform, bloß wir sollten unsere Klima-

 Zukunft in einer demokratischen Zukunftsform gemeinschaftlich beraten

 und zu guter Letzt auch gemeinsam gestalten und auch finanzieren.

 

              Bald können es sieben Parteien werden

-Sehr lange wird es bestimmt nicht dauern, dann könnte eine siebte Partei

 ins Rennen gehen und dies mit einer Kurzbezeichnung wie „FFF“,

 besser gesagt: „Fridays for Future“ oder „Freitag für die Zukunft“.

 

-Was das für eine Zukunft sein soll, dies kann man unter dem Verdeckungs-

 mäntelchen, zu heutigen Zeit, aber noch nicht erkennen!?


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20.09.2019 Freitagszukunft

 

 

Schaut Euch doch mal im Internet um,

          was das für eine Zukunft eigentlich sein soll!?

 

-Sehr viele streiken um irgendetwas, und wissen zu guter Letzt nicht

            einmal für was sie streiken.

 

-Nach meiner Meinung lassen sich viele gscheite Leit dazu herbei,

             und das allerschlimmste ist noch,

       hierfür werden Kinder dazu noch missbraucht.

 

-Sucht Euch doch für die Streikerei eine andere Aufklärungsvariante!


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19.09.2019 Kolonie, von wem?



 -Dreimal dürft Ihr raten, als Land, wer ist die Maus?

 

-Behaltet es für Euch, heutzutage darf man halt nicht  

 mehr alles sagen, was man denkt.


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07.07.2019 Hutschen gehen, damals und heute

-Hutschen gehen war zur damaligen Zeit sehr geläufig, wobei sich die Dorf-

 bewohner in verschiedenen Wohnungen bzw. auch Stuben trafen, dort

 zusammen redeten, sangen, Handarbeiten machten, aßen, tranken,

 Musik machten und auch tanzten.

 

-Dies war bei uns in unserer Gegend bis vor ungefähr in den Jahren vor 1970

 noch geläufig, nahm aber dann sehr rapid ab, denn der Fernseher übernahm

 dann die Unterhaltung der Bevölkerung und dies bei Jedermann zu Hause.

 

              Info- oder auch Tratschtreffen

-Das Hutschengehen hatte einen damaligen sehr großen Vorteil, denn jeder

 war dann eigentlich über das ganze Dorf- und auch Familiengeschehen mehr

 als manchmal auch erforderlich informiert, der einzige Nachteil war dann nur

 der, dass sehr viel getratscht worden ist.

 

             Aber derzeit ist es halt anders

-Neuerdings ist es so, willst du deinen Nachbarn wieder mal treffen, so fährst

 du nach Pleystein ins Netto, da kannst du ihn bestimmt auch beim Einkaufen

 wieder mal treffen

 

-Oder ein anderes Beispiel, du hast beim Doktor in Vohenstrauß einen Termin

 und nach dieser etwas sehr langen Warterei, was machst du dann, du gehst

 zum Witt zum Kaffeetrinken und hier triffst du dann wiederum ganz bestimmt

 jemanden von deiner Ortschaft.

 

Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.07.2019

 

-Ab und zu fährt man in dWeihn zum Einkaufen ins Kaufland oder zum Adler

 und wen triffst du hier dann wieder, ganz bestimmt jemanden aus deiner

 Nachbarschaft, und was sagst du dann:

               „Wo kommst denn Du her, überall treffma se,

                            oba daham siert ma de niert!“

 

-So is es halt, die neimodische derzeitige und auch zukünftige Zeit.


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06.07.2019 Unwetter, damals und auch heute

-Eine sogenannte wiederkehrende Erderwärmung, oder das Gegenteil, gab

 es schon zu früheren Zeiten.

 

-Dass hier in dieser Richtung etwas gemacht werden müsste dies leuchtet mir

 als einfache Person auch ein, aber dann müssten wir Alle gemeinsam auch

 mit kleinen Dingen beginnen, auch die mit sehr großem Einfluss sollten dann

 aber auch mit gutem Beispiel vorangehen.

 

         Kann man das Rad überhaupt zurückdrehen

-Eines ist doch klar, wir können und wollen auch das Rad nicht zurückdrehen,

 wir müssen einfach mit der Zeit gehen und dann auch mit dieser das Beste

 draus machen.

 

                 Vergangenheits-Grundsatz

                Nur wer die Vergangenheit kennt,

              kann die Zukunft zu gestalten verstehen!“

 

-Gestern wollte ich einen Kommunalpolitiker sagen, dass es in der Vergangen-

 heit auch schon Regen- und Dürreperioden gab, dieser hat mir nur mit dem

 halben Auge zugehört.

 

-Deshalb möchte ich Unwetter aus der Vergangenheit aus unserer kommunalen

 Gegend von damals vorstellen:

 

1795 Hagelunwetter im Herrschaftsgebiet Waldthurn

                  Herrschaft-Markt- und Pfarrei Waldthurn, von Franz Bergler, 2014, Seite: 226

 

1810-1811, 1814-1815 Böhmisch-Waldheim, Missernte in der Landwirtschaft

               Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 25; (RH 2012)

 

1816-1817 Paulusbrunn fortwährendes Regenwetter Hungersnot

-Die armen Leute von Paulusbrunn sammelten die sogenannten Süßwurzeln auf

 den Feldern, wuschen und trockneten sie, schnitten sie dann mit etwas Stroh

 vermengt auf dem sogenannten Holmstuhl (auch Strohbank benannt) und, nach-

 dem diese Häckerlinge auf dem Ofen gedorrt und zerkleinert waren, wurde eine

 Art Brot daraus gebacken.

                                             Abschrift: Paulusbrunn, 1984, Seite: 75; (RH 2012)

 

1833 Neukirchen Pfarrhof Dezember fürchterlicher Sturm

                                                    Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 10.10.1965

 

1834 Ungewöhnlicher heißer Sommer Leute sterben an der Ruhr

                                                    Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 10.10.1965

 

1842 Trockenes Jahr Futtermangel

                                                   Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 24.10.1965

 

1843/1844 Zwei nasse Jahre

                                                    Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 24.10.1965

 

1856 Böhmisch-Waldheim Missernte in der Landwirtschaft                                     

             Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 25; (RH 2012)

 

1867 Böhmisch-Waldheim Missernte in der Landwirtschaft

              Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 26; (RH 2012)

 

1893 Altfürstenhütte Wetter Unwetter Trockenheit

                                            Abschrift: Chronik Altfürstenhütte, Seite 23 (RH 2012)

 

1893 Waldheim Landwirtschaft es war ein sehr trockenes Jahr

              Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 26; (RH 2012)

 

1893 Neulosimthal Wetter sehr heißer Sommer Winter viel Schnee

                  Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 41; (RH 2012)

 

15.05.1895 Altfürstenhütte Wetter Unwetter Schneefall im Mai

                                             Abschrift: Chronik Altfürstenhütte, Seite 23 (RH 2012)

 

1895 Neulosimthal Wetter Unwetter 16. Mai sehr viel Schnee

             Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 41-42; (RH 2012)

 

18.06.1895 Altfürstenhütte Wetter Unwetter Hagelschlag im Juni

                                             Abschrift: Chronik Altfürstenhütte, Seite 23 (RH 2012)

 

18.06.1895 Neulosimthal Wetter Unwetter heftiges Gewitter

             Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 42-43; (RH 2012)

 

1896/1897 Neulosimthal Wetter Unwette, Ernteausfall von 1896

              Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 43-44; (RH 2012)

 

26.11.1902 Erdbeben in der mittleren Oberpfalz

                                                                          (ON , Heimat 1980, Nr. 9)

 

03.06.1913 Georgenberg Gewitter Sturm Hagel Unwetter

            Neufürstenhüttenweiher hat es abgerissen

                        (VOH, Anzeiger, 04.06.1913,, Verfasser, vermutlich, Pfarrer Zechmeier)

                                    (VOH, Anzeiger, 23.06.1913,, Verfasser, vermutlich, Pfarrer Zechmeier)

 

1927 Neulosimthal Wetter schweres Gewitter mit Hagelschlag

                   Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 44; (RH 2012)

 

1928 Neulosimthal, Wetter kältester Winter

                    Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 44; (RH 2012)

 

05.07.1928 Böhmisch-Waldheim Wetter Unwetter herrschte Windsturm

                 Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 31; (RH 2012)

 

11.02.1929 Böhmisch-Waldheim Wetter Unwetter kälteste Tag seit

              Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 31; (RH 2012)

 

04.07.1929 Neukirchen Pfarrei Unwetter Hagelschlag

                                                (Pfarrbeschreibung Chronik Pfarrei Neuk um 1930)

                                                        Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 24.10.1965

 

04.07.1929 Böhmisch-Waldheim Wetter noch nie gesehener Hagelschlag

              Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 31; (RH 2012)

 

23.05.1963 Neulosimthal, Pfarrkirche, Brand, Blitz schlug in den Turm ein

                            Abschrift: Die verschwundenen Dörfer, Teil III, Seite: 144; (RH 2012)

 

18.11.1981 Georgenberg Gemeinde Schneeverwehungen

                                                                          (ON, 18.11.1981)

 

00.07.1982 Georgenberg Unwetter orkanartiger Sturm

                                                                                   (ON, Juli 1982)

 

               

                     Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.07.2019

 

         Der weitere Weltenverlauf nach deren Entstehung

-So wie hier der Bürgermeister dieses vorgenannte Klima mit solchen oder

 ähnlichen Mitteln auch nicht verändern kann, genauso wenig werden es

 gewisse Klima-Veränderungs-Verbesserer auch nicht zusammenbringen,

 denn nur ein gemeinsames weltübergreifendes klimaverträgliches Ver-

 halten sollte und kann nur von jedem innen heraus erfolgen und zu guter

 Letzt noch etwas mehr als eindeutiger gesagt, der Weltenverlauf nimmt

 einfach, wie schon in der Geschichte wiederholt fortlaufend erfolgt, seinen

 zukünftigen weiteren Verlauf, so wie wir ihn gestalten und zu guter Letzt

 auch leben wollen und auch derzeit müssen, um zu leben und zu überleben.


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25.05.2019 Regionale Zinsen, aber wie!?

-Seit etwa dem Jahre nach 2008 sind die Spareinlagenzinsen bis zum

 heutigen Zeitpunkt etwa bis auf 0,00 Prozent gefallen.

 

         Dies könnte doch eine Zinsenenteignung sein

-Im Großen und Ganzen könnte man meinen und auch sagen, die Null-

 prozentverzinsung, dies war und ist auch heute noch, ist eine stufen-

 weise Enteignung des Geldvermögens des kleinen Mannes.

 

-Experten sagen voraus, eine etwaige Anhebung der Spareinlagenzinsen

 ist demnächst nicht zu erwarten.

 

          Einfach etwas anderes einfallen lassen

-Wenn schon von staatlicher Seite dies nicht behoben werden kann, sodann

 sollte man sich selber regional, aber in Gemeinschaft, Gedanken machen,

 wie man regionales Sparergeld regionaleigenständig selbst anlegen könnte.

 

          

                   Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.05.2019

 

                         Abwasserbeispiel:

-Im Jahre 2005 stand unsere Gemeinde vor dem Problem, eine Gesamt-

 kanalisation innerhalb der Restgemeinde per Vakuumsystem zu erstellen.

 

-Dies hätte, hier mal beispielsweise, einen Abwasseranschluss pro Dursch-

 schnitts-Hausanschließer von etwa 15.000,00 Euro betragen.

 

-Nimmt man mal an, dass eine Restzahlung des zuzahlenden Betrages im

 Jahre 2008 zur Zahlung angestanden wäre.

 

-Seit 2008 bis zur heutigen Zeit sind im Durchschnitt die Sparerzinsen von

 2,5 % bis heute auf 0,00 % gefallen.

 

   Damals investiertes Geld würde heute nicht weniger Wert sein

-Diese vorgenannten 15.000,00 Euro hätte man regional für die eigene

 kommunale Abwasserentsorgung, bildlich gesehen angelegt, sodann

 hätte sich die vorgenannte Summe, innerhalb in den 12 Jahren mit durch-

 schnittlich 2,5 % Zins, mit Zins und Zinseszins, von 15000 auf 19681 Euro

 theoretisch hochgezinst, somit wäre dies ein Zinsgewinn von etwa

 4681 Euro gewesen.

 

         Dies wären theoretische Pluszinsen gewesen

-In diesen 12 Jahren wäre dies eine theoretische Gesamtverzinsung von

 31 % gewesen.

 

             Bis zum Jahre 2030 noch wirksamer

-Sollte der Sparerzinssatz bis zum Jahre 2030 nicht steigen, somit würde

 sich dann eine theoretische Ansparung plus der Gesamtverzinsung auf

 25824 Euro ansteigen, dies würde dann einen Zinsbetrag von 10824 Euro

 ergeben, dies hätte dann eine Gesamtverzinsung innerhalb der 22 Jahre,

 sage und schreibe, von 72 % ergeben.

 

         Inflationswert gar noch nicht mit eingerechnet

-Ein jährlicher Inflationswert von angenommen 2 % pro Jahr ist in der vorge-

 nannten Darstellung überhaupt noch nicht eingerechnet.

 

           Bei Geldentwertung, noch aussagekräftiger

-Sollte aber in den nächsten Jahren eine Geldentwertung oder ähnliches er-

 folgen, sodann wäre der Geldbetrag, den wir damals zum Neubau einer

 Kanalisation nicht eingesetzt haben, ganz oder gar zum Teufel.



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01.04.2019 1. April-Brandschutzverordnung

-Die „Quer“ Fernsehsendung des Bayerischen Rundfunks hatte bei der Aus-

 strahlung Ende Januar dieses Jahres ganz schön viel Staub bei den oberen

 Verantwortlichen der Feuerwehr-Führungskreise aufgewirbelt.

 

-Gleich des anderen Tages hat die Bayerische Staatsregierung sofort alle

 zuständigen Minister und auch deren untergeordneten Beamten schleunigst

 zusammengerufen um nach einer mehr als sonderbaren Hilfelösung für die

 Landfeuerwehren in Grenzlandbereich bei und um ganz Waidhaus und

 Pleystein zu suchen.


               Wir wollen so bleiben wie es bisher war

-Grundsätzlich, alle Freiwilligen Feuerwehren, sowie sie derzeit aufgestellt

 sind, müssen auf Teufel komm raus so bleiben wie es ist und wie es bisher

 so war, denn etwa 60 Prozent aller bayerischen Wahlberechtigten sind

 Feuerwehrler mit samt ihren Angehörigen und auch ihrer anhängenden

 Verwandtschaft.

 

     Weitere Überlegungen wurden von diesen Gremien neu festgelegt:

1. -Genauer gesagt, die Gemeinde Georgenberg liegt eigentlich mehr als sehr

     genau unterhalb der Fluglinie von Nürnberg nach Prag, sollte ein Flugzeug

     in diesem Bereich herunterfallen, so würden alle 5 Feuerwehren gebraucht,

     um bei so einen anzunehmenden Notfall sofort Erste Hilfe oder auch Lösch-

     einsätze zu starten.


                              Fliegen nur bei Nacht

   Die Bayerische Staatsverwaltung hat die Flugbetreiber angewiesen, in Zu-

     kunft, weil eben die Feuerwehreinsatzkräfte zu Tageseinsätzen nicht greifbar

     sind, diese Fluglinie nur mehr bei Nacht zu bedienen.


                      Arbeitslosigkeit kann einspringen

2. -Sollte es aber vorausschauend zu weiteren ähnlichen vorgenannten Vorfällen

     kommen können, sodann solle eine höhere Arbeitslosigkeit in diesem Raum

     angestrebt werden, um somit die Tageseinsatzverfügbarkeit deutlich anzu-

     heben.

 

3. -Sollte der Kartoffelkäfer im grenznahen Raum zu Tschechien unverhofft über

     Hand nehmen, auch hier kann die Feuerwehr sinnvoll eingesetzt werden.


                       Wer fängt eigentlich die Wölfe

4. -Sollte in den nächsten Jahren die Wolfspopulation mehr als zulässig an-

     steigen, auch hier kann zum Einfangen dieser Tiere die Feuerwehr sehr

     gute Dienste leisten.


                     Hilfsfrist eigentlich unveränderbar

5. -Und übrigens soll und muss die 10-Minuten-Hilfsfrist bleiben, des macht

     doch nichts wenn die nachbarlichen Stützpunktfeuerwehren eher da

     sind als die Ortswehren, aber wenn sie dann auch etwas später

     kommen dann sollen Sie halt für die Verpflegung, Essen und

     Trinken, für die Erstdagewesenen, sorgen.

 

6. -Aus all den vorgenannten Gründen, kann in Zukunft auf keine der 5 be-

     stehenden Feuerwehren innerhalb der Gemeinde Georgenberg

     verzichtet werden,

                 koste es einfach was es wolle!?

 

                              Hochachtungsvoll

 

      Die Bayerische Grenzland-Feuerwehr-Einsatzzentrale


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19.03.2019 Vorteile, Abwasser-Vakuumsystem

                Große Sorgen in Kleinschwand

-Die sehr hohen Abwasserentsorgungskosten der Ortschaft Kleinschwand, wie

 letzte Woche in der Tageszeitung berichtet wurde, bewegen sich in der oberen

 Hälfte, mit 7,53 Euro pro Kubikmeter Abwasser, im Landkreisbereich.

 

-Wie im Zeitungsartikel berichtet, weisen die Abwasserkanäle teilweise schon

 nach etwa 20-jähriger Bauzeit Risse in den Abwasserrohren, die in 2 bis 3

 Meter Tiefe im Straßenbereich verlegt sind, auf.

 

               Wollen wir sowas nachmachen

-Wenn man bedenkt, dass vorgenannte Schäden schon nach etwa 20 Jahren

 behoben werden müssen, bzw. an der Kläranlage selber auch noch etwas

 verbessert werden muss, sodann kann man für die Zukunft annehmen, dass

 mit einem Abwasserpreis in Zukunft von über 10 Euro zu rechnen sein wird.

 

-Ich kann nur eines sagen, eine Freispiegelkanalverlegung ist für die Zukunft,

 in Bezug auf Gewässerschutz, nicht mehr anzuraten.

 

            Kleinkläranlagen haben keine Zukunft

-Ebenso die kleineren Ortskläranlagen und ganz besonders die häuslichen

 Kleinkläranlagen haben keine wirtschaftliche und ganz besonders keine 

 finanzielle Zukunft.

 

-Es lässt uns doch eines zum Überlegen anraten, denn die Ortschaft Pirk

 macht sich auch schon Gedanken, ob sie nicht zur Kläranlage nach

 Weiden anschließt.

 

          Wir sollten uns heute schon Gedanken machen

-Wie schnell die Zeit doch vergeht, heuer wird es schon 10 Jahre, dass ein

 Großteil der Gemeindebewohner seine Hausabwässer mittels einer Klein-

 kläranlage in den Vorfluter des Zottbaches einleiten.

 

       Kosten der Kleinkläranlagen auch schon sehr teuer

-Die Kosten einer Kleinkläranlage betragen doch auch schon im Durchschnitt

 etwa 4,50 Euro Unterhaltungskosten, bzw. zugrechnet von 1,17 Euro Ein-

 leitung in den Bürgermeisterkanal, dies entspricht dann etwa abgerundet

 von 5,50 Euro Abwasserentsorgungsgebühr.

 

        Die Waldkirchner waren ein bisschen schlauer

-Im Vergleich zu der vollkommensten Abwasserentsorgung der Ortschaft

 Waldkirch, die ihre Abwässer mittels einem Vakuumsystem bis zur west-

 lichen Ortschaftsgrenze absaugt, dann in einer Druckleitung weiter nach

 Flossenbürg pumpt und dann zur Kläranlage nach Floß weiterleitet, dies

 verursacht die derzeit niedrigsten Kosten innerhalb unserer Gemeinde

 von etwa 3,20 Euro pro Kubikmeter Abwasser.

 

-Der vorgenannte Kostenvergleich gibt doch zu bedenken, überlegt man ganz

 kurz, dann kann man zu folgendem Entschluss kommen:       

 

          Die Zukunft ist die Kläranlage Pleystein

-Jetzt, schon sehr frühzeitig Vorbereitungen treffen für eine zentrale Abwasser-

 entsorgung für die restlichen noch nicht an eine Großkläranlage angeschlos-

 senen Ortsteile, sowie eine Weiterleitung aller Hausabwässer, und auch eine

 Mitnahme deren von der Ortschaft Neuenhammer, zur Großkläranlage Pleystein.

 

            Keine unnützen Arbeiten mehr ausführen

-Alle derzeit und auch zukünftigen anfallenden Unterhaltungsarbeiten unserer

 bisherigen Abwasserentsorgung sollte man unterlassen, wie z. B. alle Spiege-

 lungen der Abwasserkanäle, ganz besonders aller Bürgermeisterkanäle, wie

 auch deren weiteren Unterhaltung, sowie die Abwasserrohrverlegung im neuen

 Baugebiet „Sandfeld“ sollte gleich das System der Vakuumentsorgung mit

 eingeplant werden.

 

     Vorteil könnte ein genossenschaftlicher Zweckverband sein

-Weil es grundsätzlich keine weiteren Zuschüsse für eine beabsichtigte Vakuum-

 entsorgung geben kann oder auch wird, sodann sollte ein genossenschaftlicher

 Abwasserzweckverband gegründet werden, der diese Arbeiten in technisch ge-

 führter Eigenregie, ohne Europäische Ausschreibung, jedoch kostengünstig aus-

 führen könnte, nach abgeschlossener Baumaßnahme, etwa 5 bis 10 Jahre,

 könnte dieses neue Abwassersystem an die Gemeinde rückgeführt werden.

 

              Technische Vorteile eines Vakuum-Systems

-Rohrleitungen mit einem geringen Durchmesser, etwa 90 mm Durchmesser

 

-Sehr geringe Verlegetiefe, etwa Frosttiefe ca. 1 Meter, sehr kostengünstig!

 

-Deutlich niedrigere Baukosten, etwa 50 % günstiger, kürzere Bauzeit

 

-Unterdruck etwa minus 0,6 bar, kann Abwässer auch ca. 4-5 Meter heben

 

-Fließgeschwindigkeit etwa 6 Meter pro Sekunde, Vermeidung von Ablagerungen

 

-Sehr flexible Rohrverlegearbeiten möglich

 

-Ein eindringen von Abwässern in den Boden ist nicht möglich, Wasserschutz

 

-Parallele Verlegungen mit anderen Leitungen ist erlaubt.

                     Breitband-Rohrverlegung

-Und noch eines sollte man gleich sehr frühzeitig mit beachten, im Zuge der

 Verlegung von Abwasser-Vakuumrohren sollte man zugleich die Leerrohre

 für die Breitbandverkabelung mit verlegen.


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11.03.2019 Retten auch wir uns, auch die Bienen

-Das Logo für ein bevorstehendes Volksbegehren, ein Thema für den

 „Runden Tisch“, oder auch für unsere Volksverantwortlichen, sollte

 eigentlich noch etwas erweitert werden, und zwar:

 

             „Retten auch wir uns, auch die Bienen“.

-Ein einseitiges Gerede hat hier eigentlich gar keinen Sinn, nur ein gemein-

 sames Volksverhalten, im obengenannten Sinne, hat hier eine nachhaltige

 Zukunft.

 

-Was nützt uns alles, wenn wir, im beispielhaften Sinne, die Biene retten

 und zu guter Letzt, alle mitlebenden Menschen mehr als nur vergessen.

 

                Wir alle werden absaufen, wenn wir nicht …

 

                   Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.03.2019

 

                       Nachhaltig in Frieden leben

-Wir Menschen kümmern uns in letzter Zeit immer mehr und auch etwas

 sehr engstirnig, einseitig und auch tierliebevorzüglichst um alle Mitlebe-

 wesen, wie z.B. um Hund, Katze und auch Biene, vergessen aber unter

 den Deckmantel der übertriebenen Tierliebe den mitlebenden Mitmenschen,

 und es kann sich in ganz bestimmten Fällen, wie schon so oft in der Ge-

 schichte passiert, so ereignen, dass sich Menschen auf der ganzen Welt,

 vermutlich angezettelt von wahnsinnigen Weltmächten, mittels Kriegsaus-

 einandersetzungen so gegenseitig ausrotten, dass die bisherige mehr

 als zum Teil übertriebene Tierliebe nicht im Verhältnis zu uns

 Menschen steht.


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06.03.2019 Schlegeln oder Aorschbaousn in Neudorf

-Derzeit ist es schon eine bereits über 30-jährige Tradition, dass am Ascher-

 mittwoch einige auserlesene Feuerwehrmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr

 Neudorf ein ganz besonderes Ritual aufführen, dies bei uns als Schlegeln

 oder auch als Aorschbaousn ausgesprochen wird.


                   Dreimal auf dem Arsch gehauen

-Vorgenannte Persönlichkeiten marschieren trommelnd mit lautstarken Ge-

 räuschinstrumenten von Haus zu Haus, aber nur in ihrem Feuerwehreinzugs-

 gebiet, und erregen alle Hausbewohner heraus, oder auch all jene die auf

 dem Weg daherkommen, all diesen wird ein Brett am Hintern, also auf

 dem Arschbacken, angelegt und es wird mit dem Holzhammer dreimal

 kräftig draufgehauen.

 

-Der geschlagenen Person bleibt freiwillig eigentlich nichts anderes übrig

 als einen kleinen Obolus an die Traufhauer abzugeben.


            Erlös wird u.a. gemeinschaftlich verkonsumiert

-Der Ertrag dieser Aktion kommt grundsätzlich der Vereinskasse zugute,

 oder auch nach der Beendigung dieser Sammelaktion gehen sie, neuer-

 dings in ihr Vereinsheim, zurück und stärken sich von dieser

 anstrengenden Tätigkeit.

 

-Ursprünglich hat es diesen sehr schönen Brauch bei uns in den damaligen

 fünf Gemeinden nicht gegeben.

 

 

Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 06.03.2019


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25.02.2019 Ohne Hilfe geht es nicht

-Ein althergebrachter Sinnspruch besagt:

                  „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott“.

-Dieser Spruch ist aber mit sehr viel Aberglaube verbunden und kann natürlich

 bis zu einem bestimmten möglichem Selbsthilfevermögen angewandt werden.

 

-Wie es halt im Leben so sein will und oder auch kann, so können unter

 bestimmten Umständen, entweder lang angestaut oder auch einmal

 sehr kurz und schnell, bedrohliche Lebensabschnitte auf einem zu-

 kommen, und sodann kann es mit der eigenen Selbsthilfe ganz

 schnell vorbei sein.

 

                   Es soll und muss so bleiben

-Bestimmte Personen oder auch bestimmte Gemeinschaftsgruppen wollen

 an einem jahrzehntelangen, festgefahrenen Ichbestrebensvorfall einfach

 nichts ändern, bzw. ein bestimmtes Zusammenhaltungsvermögen, löst

 dann aber auch auf Biegen und Brechen, natürlich immer etwas mehr

 als „ichbezogen“, ein weiter so aus, auch wenn in diesem Sinne kein

 positives Gesamtergebnis für ein zukünftiges Gemeinwohl zu ersehen ist.

 

                Fremdhilfe oder Stange über der Schulter

-Wenn man halt mal in so ein tiefes Loch gefallen ist, wie z.B., wie man

 früher mal gesagt hat, in eine Kuhwampe geraten ist, sodann hilft eigent-

 lich nur mehr eine geeignete, geschulte Fremdhilfe um aus dieser miss-

 lichen Lage zu entkommen, oder etwas mehr als scherzhaft ausgedrückt,

 man bewegt sich bei so gefährlichen Sumpfgewässern nur mit einer langen

 Stange über der Schulter festgebunden.


                Selbst herausziehen geht einfach nicht

-Diese in ein tiefes Wasserloch gefallene Person, kann, hier nur bildlich

 gesehen, sich nicht von alleine mit seinen eigenen Händen, durch

 ziehen an den Haaren, nicht aus dem Sumpfmorast herausziehen.

 

                Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.02.2019


                  Ähnliche Kuhwampenfallen könnten sein:

          Ein uneiniges Europäisches wirtschaftliches Weltgeschehen.

 

         Fehlende politische Zusammenarbeit mit mehreren

                           zukünftigen Fraktionsgruppen.

 

        Jahrzehntelanges Missbrauchs Verhalten bei Kirchen

                        und auch Menschengruppen.

 

       Derzeit unwirksames Brandschutzverhaltens im Kommunalbereich.

 

      Zukünftiger Rückgang von zusammenhaltenden Dorfgemeinschaften.

 

                  Moderation könnte Abhilfe schaffen

-Um den vorgenannten Punkten etwas entgegen zu treten, könnte eine Unter-

 stützung, wie eine unabhängige Moderation, mehr als eine bestmögliche

 Hilfestellung sein.



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31.01.2019 BR-Sendung „quer“, weniger Feuerwehren

   Heißes Eisen, ehemaliger Kommandant fordert weniger Feuerwehren

-Moderator: -Aber jetzt geht die Sorge um, von Zusammenlegung, oder gar

                   von Schließungen ist die Rede-

 

-Götz:      -Da ist man zuerst mal vor den Kopf gestoßen, wir haben probiert,

                hier täglich das Beste zu geben-

 

-Reber:     -und dann gibt’s des nicht mehr, das ist für Viele ein

                 Zusammenbruch-

 

-Haase:     -Eine Jahrzehnte Feuerwehrarbeit ist eigentlich zu Nichte gemacht.

 

-Moderator: -Freiwillige Feuerwehren abschaffen, wer will denn sowas!?

                       Dieser Mann, zum Beispiel:

 

-Herrmann: -„Des brauch ma nimma“

 

-Moderator: -Rupert Herrmann war jahrelang Kommandant der Freiwilligen

                   Feuerwehr Georgenberg.

                 -Aber er sagt: Es gibt einfach zu viele kleine Feuerwehren in

                  den Gemeinden.

                 -Und werktags, wenn die Mitglieder in der Arbeit sind, bleiben

                  diese unterbesetzt.

 

-Herrmann: -Bei Tage ist es halt so, wenns pressiert, san 2 oder 3, und

                  wenn pressiert is überhaupt nicht wer da, ja was soll man

                  dann mit dene 10 Minuten Hilfsfrist anfangen, des bringt

                  nix, wir brauchen eine Feuerwehr die leistungsfähig ist.

 

 

-Moderator: -Feuerwehren zusammenlegen, damit macht er sich in der

                  Gegend keine Freunde, z.B. bei der Feuerwehr Brünst.

 

-Helgert:    -Es geht einfach nicht!

 

-Moderator: -Genauso wie 1 ½ Kilometer weiter bei der Feuerwehr Georgenberg.

 

-Scheibl:    -Jede Feuerwehr und jedes Dorf will eigenständig bleiben.

 

-Moderator: -Und natürlich auch 1500 Meter weiter bei der Feuerwehr Neudorf.

 

-Götz:       -So was löst man nicht auf!

 

-Moderator: -Oh, das sind aber schon sehr viele Feuerwehren auf engsten Raum.

              -Insgesamt gibt es hier 5 Feuerwehren für 1300 Einwohner.

              -Doch dies ist nicht ungewöhnlich in Bayern.

              -In Essenbach in Niederbayern sind es 11 und

              -Beilngries hat sage und schreibe 17 Feuerwehren in ihrer Gemeinde.

 

-Wolter:    -Es gibt zwar mehr als genug Stützpunkte, die sind aber tagsüber 

                 nicht ausreichend besetzt.

            -Das macht eigentlich den Effekt, dass wir bei Tage keine flächen-

             deckende Feuerwehr haben.

 

-Moderator: -Und selbst der Bayerische Oberste Rechnungshof sagt:

             „Brandschutzrechtliche Gründe für die hohe Anzahl der

              Feuerwehren ( … ) sind nicht erkennbar.“

 

-Moderator: Muss man da nicht ernst machen mit Feuerwehrschließungen.

 

-Haase:    -Man kann ja die Feuerwehren nicht nur aus der wirtschaftlichen

                Sicht betrachten.

            -Ist doch kein Wirtschaftsunternehmen, das Gewinn abwerfen kann.

 

-Moderator: -Oder es geht auch um den Stammtisch im Feuerwehrhaus, im

                   Ort, in Zeiten des Wirthaussterbens.

 

-Helgert:    -Es is doch schon eine Gemeinschaft auch, es is ja sonst nichts!

 

-Nickl:      -Mann sieht sich auch immer wieder bei der Feuerwehr, da freut

                man sich.

 

-Götz:      -Fürs Dorfleben an sich, ist die Feuerwehr ja der Dreh- u. Angelpunkt.

 

-Moderator: -Und nun die Feuerwehren anzutasten wäre ein Problem, gerade

                   für den ländlichen Raum.

 

            -Und es wäre auch politischer Selbstmord.

 

-Moderator: -Das zuständige Innenministerium jedenfalls plant nichts dergleichen.

 

             -Also bereitet sich der Exkommandant Rupert Herrmann auf

              den Ernstfall vor.

 

             -Und dies mit einer eigenen Löschvorrichtung.

 

-Herrmann: -Wenn ich weiß, dass jetzat keine Einsatzkräfte da sein können,

                  weil eigentlich viele in der Arbeit sind, dann müssen wir uns

                  selber helfen.

 

-Moderator: -Und so hat Georgenberg, eigentlich noch eine 6. Feuerwehrstation!

 

-Süß:       -Die Feuerwehren hat es schon immer gegeben,

             und wie sie wissen, was es schon immer gegeben hat,

             des muss bleiben, weils des scho immer gebm hat.

                                          Ende


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12.01.2019 Probleme moderatorisch lösen

-Ein positives Problemlösungsbeispiel, anlässlich zum bevorstehenden Bau

 eines Krematoriums innerhalb der Stadt Vohenstrauß, sollte uns zum

 Nachdenken anregen.

 

-Wie auch überall, wenn irgendetwas gebaut werden will oder auch soll,

 dann gibt es Befürworter und auch Gegner.

 

     Ein wertneutrales Stadtoberhaupt macht dies klugerweise so

-Das wertneutrale Stadtoberhaupt lädt demnächst zu einer Informationsveran-

 staltung ein, hier informiert eine wertneutrale Person, besser gesagt ein

 Moderator, die interessierende Bevölkerung und erarbeitet mit Ihnen

 gemeinsam eine basisbezogene Meinungsbildung.

 

-Dieses Ergebnis ist dann die Grundlage zur Beschlussfassung im Stadtrat.

 

                Was ist eigentlich ein Moderator

-Moderation oder auch Gruppenarbeit ist eine Methode zur gemeinsamen

 Arbeit in Gruppen, unterstützt durch einen Moderator.

 

-Ein Moderator ist eine geschulte wertneutrale Person, die ein gemeinsames

 Gruppengespräch kooperativ und gemeinschaftlich zu einem positiven Ziel

 hinführt.

 

   Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.01.2019 (DNT, 12.01.2019, Seite 29)


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11.01.2019 Landtagswahl 2018 Ergebnisübersicht

-Wahl am 14.10.2018; Gemeinde Georgenberg; Quelle: www.wahlen.weiden.de

 Wahlberechtigte: 1091; Wähler: 792; WBT: 72,59%; (Darstellung: Zweitstimme)

                                  Angabe in Prozent

 Wahllokal       CSU     SPD    FW    Grüne    AfD    Linke   Sonstige

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Brünst             33,72   8,14   16,28              36,05                5,81

Dimpfl             42,98  14,88   10,74             16,53               14,88

Georgenberg   56,63    7,23   12,05   8,43      8,43                7,23

Neudorf           30,00  15,00   20,00  12,50     8,75    7,50      6,25

Waldkirch       64,56  10,13   11,39                6,33                7,59

Briefwahl         39,88   7,44   17,56    6,85    16,37               11,90

Gesamt          43,17   9,07   15,84    6,39     16,48                9,07

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07.01.2019 Digitalität braucht all uns Menschen

-Digitalität braucht immer all uns Menschen,

 erst dann ist es eine Hilfe für uns Alle!

 

-Nur das was wir Menschen digital eingeben,

           nur das können wir,

     oder auch unsere Nachkommen,

         digital wieder abrufen.

 

       Regionale Heimatdaten digital erfassen

-Auf der zentralen Ebene brauchen wir uns keine Sorgen zu machen,

       aber auf der regionalen sollten wir alle gemeinsam,

               so schnell wie nur möglich,

         unsere heimatlichen Daten digital erfassen,

   geordnet verwalten und zu guter Letzt unserer Menschheit

          zum digitalen Abruf zur Verfügung stellen.

 

            Wer kann und will helfen

-Wie könnten wir dies nun gemeinsam schaffen,

   bzw. wer kann und könnte uns hier helfen?

 

-Bisherige Hilferufe wurden von amtlichen und auch von

 staatlichen Stellen nicht wahrgenommen.

 

        Fördern, fordern und gestalten

-Fördern und gestalten wir diese nachhaltige Vision

        der zukünftigen positiven Digitalität!

 

           Volksvertreter sind gefragt

-Hier könnten uns unsere gewählten Volksvertreter erheblich unterstützen,

       aber nur wenn sie dies auch nur wollten und auch möchten,

 hier könnte sich für die Zukunft ein Mancher mehr als positiv einbringen.

 

 

  

               Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.01.2019


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24.12.2018 Reden und zuhören (Bericht, DNT vom 24.12.2018)

-Bitte hört diesmal ausnahmsweise nicht auf mein Ge­quas­sel, aber umso

 mehr auf die Besorgnis unseres Bundespräsidenten, dieser bringt derzeit

 eine große Sorge zum Ausdruck, nämlich eine immer mehr zunehmende

 Sprachlosigkeit in unserer Gesellschaft.

 

-In seiner Weihnachtsansprache bringt er wie folgt zum Ausdruck:

 

        „Unsere Demokratie ist immer so stark, wie wir sie machen.

                Sie baut darauf, dass wir unsere Meinung sagen,

                       für unsere Interessen streiten.

               Und sie setzt uns der ständigen Gefahr aus,

             dass auch der andere mal Recht haben könnte“

 

           Reden wäre die Stärke unserer Demokratie

     „Die Fähigkeit zum miteinander Reden und zum Kompromiss

                     ist die Stärke unserer Demokratie.“

 

-Weiter meint er auch: „Wir alle gehören doch zusammen.

 

             Sprachlosigkeit heißt Stillstand

Er meint auch:

    „Aber wer gar nicht miteinander spricht und erst recht nicht zuhört,

           kommt Lösungen kein Stück näher, besser gesagt:

                     „Sprachlosigkeit heißt Stillstand.“

 

-Und solche Untugenden werden von unseren staatlichen Stellen vorgemacht.




                         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.12.2018


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21.12.2018 Tür vor der Nase zugemacht

-Auch heutzutage, in einer vermeintlichen Demokratie, meint man, man 

 dürfte seine Meinung vortragen, diese würde bearbeitet, wenn es sein 

 sollte, gemeinsam besprochen, ausdiskutiert und dann zu guter Letzt 

 gemeinsam getragen und auch angegangen.

 

      Anregungen unerwünscht, schau das du weiter kummst

-Aber dem ist halt nicht so, in unserer ländlichen Gegend, ob bei der Ge-

 meinde oder auch beim Landratsamt sind Anfragen oder auch Zukunfts-

 anregungen überhaupt nicht erwünscht, dies führt dann gar so weit, dass

 keine Anfragen mehr angenommen und bearbeitet werden, bzw. beim 

 Landratsamt wird man sogar eiskalt vor die Tür gestellt.

 

          So ist es auch Marie und Josef ergangen

-Das vor die Tür stellen, dies soll es bereits schon mal vor etwa 2000 Jahren

 gegeben haben, so wie es Maria und Josef, so ist es mir im abgelaufenem

 Jahr mehrmals, ergangen.

 

      Was kümmert mich dein Gemeinschafts-Anliegen

-Sehr viele wissen von solchen unschönen Ereignissen, wollen sich aber 

 dazu nicht äußern und auch nicht gegen solche sogenannten demokratischen 

 Untaten Partei ergreifen.

 

          Geschrieben wird eigentlich viel darüber

-Nun stehe ich halt alleine da, aber sehr viel wird des Öfteren vom gemein-

 schaftlichen Zusammenhalt gesprochen, einige verfassen sogar zwei oder 

 drei Bücher und geben zum Besten, wie man mit der Nächstenliebe umgehen 

 kann oder auch sollte.

 

         Mit unserer Gemeinschaft ist es nicht weit her

-Aber auch diese können und wollen mir auch nicht helfen und nun geht es 

 mir halt so wie Maria und Josef, ich kann nur hoffen, dass meine Zukunfts- 

 gedanken, wenn auch überhaupt, erst in einigen Jahrzehnten einen Zuspruch 

 finden.

 

       Glückwünsche Euch allen und auch mir selbst

-Wenn mir schon keiner helfen kann oder auch will, sodann bleibt mir halt 

 nichts anderes übrig, ich wünsche allen frohe Weihnachten und ein gutes 

 Neues Jahr, und mir selber auch meine eigenen Glückwünsche.

 

            Menschenkapelle, was solle das

-Mit dem Bau einer Menschenkapelle, wenn man hier wiederum nur wollte, 

 könnte man ein besseres Zusammenleben anstreben, dass wir eigentlich 

 alle gebrauchen könnten. 

 

 

           Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.12.2018



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07.12.2018 Frauen im Gemeinderat, Zusammenarbeit

-Vor etwa 60 Jahren, ganz besonders bei uns im Grenzland, da waren die 

 Frauen größtenteils nur zuständig zum Kindergebären, in der Küche, im 

 Haushalt und auch für alles wo halt Not am Mann, also an der Frau, war.

 

          Wer hätte dies damals geglaubt

-Wer hätte sich dies damals träumen lassen, eine Frau würde mal ein Auto 

 fahren oder mit anderen Männern gemeinsam im Gemeinderat sitzen und 

 auch ganz normal gleichberechtigt an einem Geschehen mitzubestimmen.

 

-Damals war es auch bei den Ministranten so, auch hier durften nur die 

 Jungen den Altardienst versehen.

 

       Schön langsam ändert sich schon was

-Man möchte es nicht für möglich halten, was sich in den zurückliegenden 

 Jahren alles so geändert hat, die Frauen gehen einer eigenen entlohnten 

 Beschäftigung nach, Autofahren derzeit ganz normal, die Kinderpflege und 

 deren Betreuung machen jetzt die jungen Ehemänner, ob freiwillig oder 

 wegen eines abhängigen Zusammenlebens, wie auch immer.

 

         Kinderkriegen ist halt Frauensache

-Das einzige, nicht abnehmbare, was den Frauen noch bleibt ist das Kinder-

 kriegen.

 

        Gleichberechtigung ja, Arbeit mehr

-Aber unterem Strich, es hat sich zwar was zu Gunsten der Frauen geändert, 

 aber die Arbeit unserer Frauen ist somit nicht weniger geworden, ich möchte    

 sagen, die ist um ein Vielfaches mehr geworden.

 

-Und weil hat der Tag nur 24 Stunden hat, und schlafen muss man auch 

 einmal, somit haben unsere Frauen für kommunale Ehrenämter, mit bestem 

 Willen, einfach keine Zeit, wenn Sie auch möchten.

 

      Frauen haben ein anderes Entscheidungsbedürfnis

-Ich würde sagen, Frauen sollten sich im kommunalen Leben schon mit 

 beteiligen, denn Frauen haben ein ganz anderes besonderes soziales 

 Denken, wie vielleicht die Männer einfach nur meinen, es besser zu können.

 

              Es fehlt einfach die Zeit

-Aber es hapert einfach an der nötigen Freizeit, aber trotzdem wird unseren 

 Frauen nicht die Chance gegeben, dass sie sich irgendwie mit beteiligten 

 könnten, an einer besseren Basisdemokratie.

 

               Bisher der alte Zopf

-Etwas parteipolitisch gedacht, die bisherigen größeren Wählergruppen tun

 sich schon ein bisschen schwer, dass Sie einfach Frauen mitarbeiten lassen, 

 dies kam bei den letzten Wahlergebnissen, für deren Parteien, negativ zum 

 Ausdruck.

 

             Bezahlte Quotenregelung

-In der großen Politik wird über eine Quotenregelung nachgedacht, dass alles 

 kann man schon so machen, wenn man mit der Politik Geld verdient, aber 

 nicht bei den Ehrenämtern bei einer Kommune.

 

          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.12.2018

 

       Geschlechtlich gemeinsam und miteinander

-Ich würde sagen, in der Kommune braucht man keine Quoten, man braucht 

 eigentlich nur all unseren Bürgern, ob Frauen oder auch Männern, die gleiche 

 und ähnliche Chance zu geben, um am politischen kommunalen Zeitge-

 schehen mitzuwirken.

 

          Mal mehr und auch mal weniger

-Das Gelabere, dass Frauen diskriminiert würden, dies bringt nichts, unterm 

 Strich sollten Frauen und Männer gemeinsam am kommunalen Geschehen 

 gleichberechtig mitwirken können und auch dürfen, es kann dann schon mal 

 sein, dass eine gewisse Zeit, je nach Qualifikation der bereitwilligen Frauen, 

 mehr oder auch weniger Frauen während eines bestimmten Zeitabschnittes, 

 sich beteiligen wollen oder auch können.

 

            Derzeit nicht einmal 10 Prozent

-Ja ich weiß, dass etwa der Frauenanteil aller Wahlbeteiligten etwas über 

 50 Prozent liegt, aber es wird in Zukunft noch eine bestimmte Zeit dauern,

 bis ein Quotenausgleich vorhanden sein wird, wenn überhaupt.

 

-Unserer Kommune würde es bestimmt guttun, wenn etwas mehr eine 

 frauliche Denkweise in das Gemeindegremium mit einfließen würde, um

 einer derzeitigen wo möglichen Hammerherrendenkweise oder einer 

 Männerhierarchie entgegenzuwirken.

 

       Wie kann man unsere Frauen mit einbeziehen

-Anstehende Gemeindeaktionen sollten und könnten u.a. bei den Frauen

 des Frauenbundes oder der Siedlerfrauen angesprochen, deren Meinungen 

 angehört, deren Anregungen im Gemeindegremium mit aufgenommen 

 werden.

 

    Als Zuhörer bekommt man ja nichts mehr mit

-Mit der Bildung von Fraktionen im Gemeinderat vor etwa 40 Jahren, bekommt 

 man als Zuhörer bei Entscheidungen im Gemeinderat nichts mehr mit, denn 

 alle öffentlich anstehenden Themen werden im Fraktionsführervorgespräch 

 und zu guter Letzt bei den nichtöffentlichen Fraktionssitzungen vorabbestimmt 

 vorbesprochen und bei den Sitzungen mit Handzeichen abgenickt.

 

     Desinteresse wird selbst gezüchtet

-Unsere Gemeindeverantwortlichen brauchen sich nicht wundern, wenn 

 unsere Gemeindebürger an den öffentlichen Gemeinderatsitzungen 

 überhaupt, und an den Bürgerversammlungen sehr spärlich sich beteiligen.

 

  Sollte es dorfpatriotische Gemeinde-Wählergruppen geben

-Bei der Gebietsreform im Jahre 1972 wurden mehrere ehemaligen Dorfge-

 meinden zu einer Großgemeinde vereint, nach einer bestimmten Zeit stellte 

 sich heraus, dass von fünf ehemaligen Gemeinden, eine dabei war, die sich 

 vernachlässigt fühlte, ich betone nur schon vernachlässigt fühlte, diese hatten 

 dann eine eigene Dorfwählergruppe innerhalb der neugebildeten Gemeinde 

 gebildet, dies führt, nach meiner Meinung, nicht zu einer besseren Zusam- 

 menarbeit, ich möchte fast sagen, dies fördert ein gegenteiliges Arbeiten,

 dies ist eigentlich nicht gesamtgemeindeförderlich.

 

-Es kann sehr viele Wählergruppen in einer Gemeinde geben, aber es 

 sollte halt bedacht werden, ein gemeinsamer Zusammenhalt sollte 

 größer sein als eine Uneinigkeit.


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05.12.2018 Ein Riss querdurch

-Im Staatswald, oberhalb der Waffenschmiede, wurde eine Douglaskiefer 

 gefällt, hier blieb ein Wurzelstockabschnitt liegen und den habe ich mir

 geholt.

 

-Ich dachte mir, was könnte ich aus diesem Holzscheibenabfall machen 

 und da kam mir der Gedanke, ein Abbild dieser unserer Dorfkapelle 

 drauf eingefräst, dies könnte doch ganz naturheimatlich aussehen.

 

          Eine rissige Angelegenheit

-Gedacht, aber dann auch gleichgetan, aber die erste Zeit war dies ein 

 schöner Anblick, aber in den Sommermonaten, wie es dann so heiß 

 geworden ist, da wurden in diesem Holzstück die sogenannten inneren 

 Spannungen so groß, diese entspannten sich, ich traute meinen Augen

 nicht, ein Spannungsriss ging von der Georgsschrift quer bis zur Mitte hin.

 

      Manches könnte man doch vergleichen

-Manchmal könnte man doch wirklich meinen, dieser Riss wiedergibt auch 

 angebliche Spannungen in einer Gemeinschaft, die für dieses schöne 

 Gotteshaus verantwortlich zeichnen.

 

-So ist es halt mal, innere überspielte verschönerte Spannungen erzeugen 

 Risse, doch manchmal kann man hier einiges kitten, aber wenn halt mal 

 ein bestimmter Spannungsriss erreicht ist, dann bleibt eigentlich nur 

 mehr eine Erneuerung als Ausweg.

 

       Ausweg, wäre eine Menschenkapelle

-Spannungsrisse in einer Gemeinschaft kann man leider mit noch so 

 gutgemeintem Schriftenmaterial nicht aus der Welt schaffen, hier 

 bedarf es grundlegende, gutgemeint, zusammenarbeitende 

 Menschen, die dann auch eine sogenannte Menschenkapelle

 Best möglichst führen.

 

            Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 05.12.2018


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01.12.2018 Veränderungsfähigkeit anstreben

-Und genau über den nachfolgenden von Ihm aufgeführten und auch 

 ausgesprochenen Richtliniengrundsatz, eines maßgebenden Landkreis-

 Politikers, hatte dieser bei mir, wie ich ein kommunales Brandschutz-

 thema ansprechen wollte, sehr hart und auch eiskalt, gegen seinen

 eigenen Leitspruch gehandelt, und mich kurzer Hand ins Freie befördert.

 

-Ist dass die Zukunft unserer bisherigen guten Demokratie!?

  

           Zusammenstellung und Bildkopie: Rupert Herrmann, 01.12.2018

 


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01.12.2018 Schön, wenn man gebraucht wird

-Schön ist es, wenn man von einer ganz anderen Personengruppe, wie 

 eigentlich allgemein bisher nicht mehr, angesprochen wird und man darf 

 mithelfen, um das wiederum eine andere Kinderpersonengruppe ein 

 schönes Bastelerlebnis begehen kann, und wiederum, dann wird 

 einem so herzlichst gedankt, dass man bald in Tränen ausbrechen 

 könnte, dann ist dies für mich die beste Lebenserfüllung!

 

-Unter Anleitung des Kath. Frauenbundes hatten 18 Mädchen und Jungen 

 eine Winterlandschaft aus einem vorgefertigtem kernfaulen und hohlen 

 Baumabschnitt wunderbar hergestellt und verschönert.

 

                      Neuerdings Kinderkirche

-Hut ab, neuerdings nennt man dies, eine sogenannte Kinderkirche, dass 

 man zukünftigen Kindern etwas christlich-soziales näherbringen kann!


         Zusammenstellung, Foto und Skizze: Rupert Herrmann, 01.12.2018

 

                           Gibt auch andere Menschen

-Aber es gibt auch andere Gemeindemitbewohner, die einem „Besserwisser“, 

 aber noch etwas schärfer ausgedrückt, einem „Stänkerer“, da heißt es dann, 

 allseits und auch gemeinschaftlich abgesprochen, den lassen wir ganz

 einfach „Links“ liegen.

 

-Muss denn überhaupt eine angestiftete Mehrheit dann überhaupt „Recht“ 

 haben, aber hier soll sich doch ein jeder seine eigenen Gedanken machen.


 

 

 

 

 

  

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04.11.2018 Blaskapelle Waldkirch, ein goldener Herbst

-Die Blaskapelle Waldkirch, unter der Leitung von Bernhard Träger, hat 

 seit Jahren wieder mal, in der Mehrzweckhalle in Floß, am frühen Sonntag-

 abend einen musikalischen „Böhmischen Herbst“ zum Besten gegeben.

 

-An die dreizehn Mann und zwei Frauen haben bestimmt über die Sommer- 

 monate hinweg sehr fleißig geprobt, bzw. das Gesangsduo Maria und 

 Konrad Träger hatten ihre Gesangsstimmen so feinfühlig aufeinander 

 abgestimmt, dass die Zuhörer, ganz besonders aus der Heimatge-

 meinde Georgenberg und auch vom ganzen Umland von Floß 

 aber nur so staunten.

 

              Höchstleistungen dargeboten

-Sehr gut angekommen ist auch die Moderatorin mit ihren kurzbündigen 

 und treffenden Ansagen der Musikstücke, auch die sehr gut eingestellte 

 Beschallung hat eigentlich dieser positiven Veranstaltung akustisch 

 einen sehr hohen Wert verliehen.

 

           Alphornvortrag sehr leistungsvoll

-Der Höhepunkt war unter anderem ein Solostück des Kapellmeisters, 

 Bernhard Träger, mit seinem Alphorn, geblasen den „Alphornzauber“.

  

                      Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.11.2018

  

-Nach meiner Schätzung waren bestimmt an die 400 bis 500 Zuhörer in 

 der Flosser Mehrzweckhalle anwesend.

 

           Wenn wir nur auch so eine Halle hätten

-Wenn man so in einer vollbesetzten Vortragshalle drinnen sitzt und vom 

 Publikum einfach so positiv mitgerissen wird, sodann könnte man ins 

 Schwärmen und auch zum Nachdenken kommen, wenn wir z.B. auch

  so eine ähnliche Halle oder auch besser gesagt, eine Sport- oder 

 auch Turnhalle hätten, sodann könnten unsere heimischen 

 Musikanten ihre sehr schönen Musikdarbietungen in der 

 eigenen Heimatgemeinde zum Besten darbieten.

 

-Auch sonst irgendwie könnten wir in unserer Gemeinde einen etwas

 größeren Gemeinschaftraum brauchen, um die sportlichen, musika-

 lischen und sonstigen Darbietungen eigenverantwortlich anbieten 

 zu können.


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08.11.2018 Zuhören, andere Argumente ernster nehmen

-Dieser Woche hat ein wiedergewählter federführender bayerischer Politiker 

 empfohlen, man solle einander besser zuzuhören und auch die Argumente 

 von parlamentarischen Mitpolitikern ernster nehmen.

 

-Es gibt eigentlich fast nichts Schlimmeres einen anderen Mitmenschen 

 überhaupt nicht anzuhören, geschweige, wegen keines Bedarfes, mit

 ihm gar nicht zu reden.

 

        Reden lassen, zuhören und miteinander diskutieren

-Auch ein deutscher Erzbischof hat folgendes zum Besten gegeben:

               „Gemeinsinn bedeutet nicht Uniformität,

            sondern ein gemeinsames identitätsstiftendes

         und auch identitätserhaltendes Sinnen und Trachten

              für einen gesellschaftlichen Zusammenhalt“.

 

       Ob diese Sonnenstrahlen zu uns aufs Land herfinden

-Allen vorgenannten Verbesserungswünschen kann ich eigentlich nichts

 mehr hinzufügen, möchte aber die Hoffnung zum Ausdruck bringen, mögen 

 doch diese guten Anregungen auch auf unsere kommunalpolitische Ebene 

 übergreifen, und nicht wie z. B. wie heute in der Tageszeitung zu lesen ist, 

 dass kommunalpolitische Landkreisführungskräfte seine verschiedenen 

 Meinungen, so wie etwa mit „Trump-Methoden“, mittels dem Facebook

 austragen.

 

         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.11.2018


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04.11.2018 Europawahl, 

                 Personaldaten-Erschleichung

-Man möchte es fast nicht für möglich halten, private persönliche Daten 

 können für Wahlzwecke von den europäischen Wahlbewerbern abgerufen 

 werden.

 

-Laut Paragraf 50 des Bundesmeldegesetzes solle eine beschränkte 

 Abfrage möglich und auch erlaubt sein.

 

-Und genau die Europäischen Gremien haben in letzter Zeit so ein

 großes „Gschieß“ und sehr große Anforderungen zwecks mit dem 

 Personendatenschutz.

 

-Man frage sich nur, wo ist eigentlich ein Nutzen von so einer 

 Personaldaten Erschleichung für all unsere Bürger. 

  

         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.11.2018


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30.10.2018 Georgenberger Brandschutz-       

                                            Zusammenarbeit

-Die Brand- und Katastrophenschutzabteilung des Regierungsbezirkes der

 Oberpfalz in Regensburg hat eine eventuelle freiwillige Zusammenarbeit

 der Feuerwehren innerhalb des pflichtaufgabenmäßigen und abwehrenden

 Brandschutzes der Gemeinde Georgenberg vorgeschlagen.

 

-Ein erstes Treffen mit Kommandanten findet heute am Dienstag den 30.

 Oktober 2018 um 19 Uhr im Georgenberger Rathaus statt.

 

         Neuzeitlich gemeinsam beraten und auch abarbeiten

-Man kann nur hoffen, dass mit Beginn des heutigen Datums, alle Gemeinde-

 verantwortlichen, in Einbeziehung aller Feuerwehrdienstleistenden sowie auch

 mit allen Feuerwehrvereinsmitgliedern, gemeinsam über eine wirksame, nach-

 haltige und auch kostengünstigste Lösung für eine zukünftige und neuzeitliche

 Brandschutzbekämpfung erarbeiten und dann gemeinsam auch idealistisch

 durchführen.

 

-Auf Grund der Anregung der Regierung sollte man sehr viele Varianten-

 lösungen ausarbeiten und zu guter Letzt, aber schon vorausschauend 

 auch für die Zukunft, eine optimale Lösung in Betracht ziehen.

 

             Wer hat Angst vor Entscheidungen

-Sollte aber aus einer möglichen Entscheidungsangst von einigen Gemeinde-

 verantwortlichen eine Bürgerbefragung angeleiert werden, sodann wäre 

 eine Volksbefragung, vermeintlich im Sinne der Basisdemokratie, zwar 

 von manchen Entscheidungsträgern erwünscht, zu guter Letzt aber 

 nicht sehr sinnvoll, denn von einer ehemaligen sogenannten Volks-

 entscheidung ist so eine ähnliche Art und Weise bereits schon 

 mal in die Hose gegangen.

 

          Alles Gute zu sinnvollen Entscheidungen

-Nun wünsche ich all unseren Entscheidungsträgern sehr viel Mut zu 

 einer vielversprechenden Lösung für einen zukünftigen Brandschutz 

 in der Gemeinde Georgenberg.

 

        Vorsicht, unsere sehr schnelllebige Zeit ist halt mal so

-Lehren aus der Vergangenheit bestätigen, übereilte Fehlentscheidungen 

 fallen unseren Verantwortlichen innerhalb kürzester Zeit wieder vor die 

 eigenen Füße.

       

          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.10.2018


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17.10.2018 Man solle doch keine Vorurteile haben

-Wenn wir uns alle kurz einmal ganz ehrlich sind, Vorurteile hat doch 

 eigentlich schon mal ein Jeder gehabt, oder man hat sie dann in einer 

 wiederkehrenden anderen Form vielleicht auch immer noch.

 

-Negative Vorurteile können sehr oft herrühren, durch Übertragung und 

 Übernahme, z.B. aus vorherigen Familien-Generationen, negativen 

 Nachbarschaftsvorfällen oder auch von Geschehnissen die in den

 Jahren nach 1930 vorgefallen sind.

 

-Vorurteile, wenn man schon welche hat, sollte man nicht hintenherum

 zu Markte tragen, besser wäre es, man redet über solche vermeintlichen 

 Vermutungen in Augenhöhe.

  

       Überhaupt reden lassen und auch zuhören

-Bei negativen vermuteten Meinungen sollte man immer unsere demo-

 kratische Grundordnung in Erinnerung behalten und wenigstens jede

 Person oder auch Menschengruppe überhaupt zu aller erst mal ihre 

 Meinungen sagen lassen und dann zu einer demokratischen Abstimmung 

 hinführen zu einer gemeinsamen Zielerlangung.

 

-In besonderen positiven Fällen, meistens wenn es dann vielleicht schon

 zu spät ist, kann man dann des Öfteren hören oder auch nicht, Mensch, 

 dies habe ich der und der Person nicht zugetraut, aber jetzt im Nachhinein, 

 wird dann, aber sehr still und meistens mehr als heimlich zum Besten ge-

 geben,

           ah Hund waors schao, und recht

               hätts ah ghabt, oba jetzt is oba scho ummi.

 

-Also wäre es doch viel besser, wir alle würden unsere Vorurteile ablegen, 

 würden alle Meinungen zum Sagendürfen respektieren, dann gemeinsam 

 diskutieren, eine gemeinsame Zielstrategie erarbeiten und dann auch 

 gemeinsam und zielbewusst diese angehen.

 

 

 

 

              Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.10.2018

 

           Redensarten über Vorurteile

-Beurteile einen Baum nicht nach seiner Rinde!           (Deutsches Sprichwort)

 

-Betrachte nicht den Krug, sondern dessen Inhalt.                        (Talmud)

 

-Wer einen Menschen nach seinem Aussehen beurteilt, der beißt 

 auch in Quitten.                                                                    (Hermann Lahm)

 

-Einen Krieg gar nicht zu beginnen, bedeutet bringe deine Vorurteile um.

                                   (Alfred Selacher – etwas abgeändert)

 

-Beurteile niemals ein Buch nach seinem Einband.     (Deutsches Sprichwort)

 

-Zu denken, die anderen hätten Vorurteile, ist ebenso ein Vorurteil. 

                                                   (Sara Oget)

 

-Jedes Vorurteil hat eine gewisse Vorgeschichte.                    (Ernst Ferstl)

 

                Religiöse oder auch nationale Vorurteile

-Nationale und religiöse Zugehörigkeit oder Herkunft sind weder Verdienst

 noch Mangel, sie können aber wegen Vorurteilen zu Vorteilen oder auch 

 zu Nachteilen werden.                                                           (Gjergj Perluca)

 

-Manches Vorurteil kann ein Vorwand für einen gewollten Vorteil sein.

                                                (Ernst Ferstl)          

 

-Wenn dich Menschen schlecht machen, dir dauernd ans Bein seuchen,

                 dann weißt du eines genau –

                   dass sie dich fürchten,

          weil du vielleicht besser sein könntest!

 

-Wenn ein Drache steigen will, muss er gegen den Wind fliegen. (Aus China)

 

-Den wahren Charakter eines Menschen erkennst du daran,

              wie er mit dir umgeht,

            wenn er dich nicht mehr braucht.

 

-Niemand wird dadurch besser,

 dass er andere Menschen schlecht macht.

 


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16.10.2018 Gewerbesteuer-Ungerechtigkeit

-Die Gewerbesteuer, die grundsätzlich den Gemeinden zusteht, gibt es 

 schon sehr lange, eigentlich macht man sich hier keine Gedanken mehr,

 wie diese vom Finanzamt von den Gewerbetreibenden eingezogen wird

 und dann wiederum an die Gemeinden zugeteilt wird.

 

-Vorgenannte Steuer steht keiner konkreten Gegenleistung der Kommune 

 gegenüber.

 Diese Steuereinnahme wird u.a. vor allem für soziale, kulturelle, schulische 

 und wirtschaftliche Maßnahmen verwendet.


          Damals war die Arbeit vor Ort

-Wenn man bedenkt, dass in den Jahren nach dem Kriege größtenteils die 

 Gewerbetreibenden Firmen noch direkt in der Gemeinde betrieben wurden, 

 sodann ist dies zur heutigen Zeit einfach nicht mehr der Fall, weil unsere 

 Bürger zum Arbeiten in die nächste größere Ortschaft oder in die Großstadt 

 alltäglich auspendeln müssen.

 

-Nachgeführte Aufstellung gibt zum Erkennen, dass, z.B. in der Gemeinde 

 Georgenberg zirka 425 Mitarbeiter alltäglich auspendeln müssen und dass 

 bei der Stadt Weiden, bezogen auf das ganze Einzugsgebiet, etwa 11 383 

 einpendeln.

 

-Die Gewerbesteuer steht grundsätzlich der Gemeinde zu, wo das Gewerbe 

 betrieben wird.


          Die Landbevölkerung war schon immer im Nachteil 

-All unsere Auspendler haben alltäglich eine Wegstrecke von ca. 15 bis 30 

 Kilometer zurückzulegen, bzw. eine unentgeltliche Fahrzeit fällt ebenso 

 von zirka 1 bis 2 Stunden an.

 

-Mit einem durchschnittlichen Anfall für Benzinkosten von ungefähr 2 bis 

 3-tausend Euro schlagen alle Jahre zu Buche, ein Ankauf eines zweiten 

 Autos, sowie deren Unterhaltung, bzw. die nicht entlohnte Fahrzeit 

 (Ausfallzeit) sind noch nicht einberechnet.


          Hier sollte doch den Landgemeinden auch was zustehen 

-Eigentlich sollte man doch meinen, ein gewisser Anteil des Gewerbesteuer-

 aufkommens sollte doch grundsätzlich auch der Ortsgemeinde zustehen, 

 wo der Mitarbeiter seinen Wohnort hat.

 

-Aber nun, was meinen Sie, hat es hier eigentlich einen Sinn, dass sich 

 irgendwer, der von Haus auf zuständig sein könnte, sich mit so einer 

 gerechteren Gewerbesteuerzuteilung befasst?


      Übersicht einer vermeintlichen Ungerechtigkeit (Zahlen Jahr 2016) 

Gemeinde       Einw.  H.-Satz(%)  Steuer (€)  St./Einw.(€)  Zu-/Auspendler

==========================================================

Georgenberg  1332     400         44 000          33,03              -425

 

Flossenbürg   1559     330       127 000          81,46              -163

 

Pleystein        2427     350       408 000        168,11              -194

 

Vohenstrauß  7390     350     2 124 000       287,42              -673

 

Weiden       42494     360    17 131 000       403,14         +11383

 

-In der oben aufgeführten Tabelle ist ersichtlich, dass bei der Stadt Weiden,

 rechnerisch, etwa 400 Euro und bei der Gemeinde Georgenberg ja nur

 33 Euro pro Einwohner an Gewerbesteuereinnahmen zustehen.

 

-Ich glaube dies sagt doch schon alles aus!?

 

         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.10.2018

 



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13.10.2018 Landtagswahl 1946 bis 2018

-Zusammenstellung: Von 1946 bis dato, in Prozent, gerundet

-Jahr:  46/50/54/58/62/66/70/74/78/82/86/90/94/98/03/08/13/18/(Georgenberg)

------------------------------------------------------------------------------------ 

-CSU  52/27/38/46/48/48/56/62/59/58/56/55/53/53/61/43/48/37/(43)

-SPD  29/28/28/31/35/36/33/30/31/32/28/26/30/29/26/19/21/10/(09)

-FDP  06/07/07/06/06/05/06/05/06/04/04/05/03/02/01/08/03/05/(02)

-WAV 07/03------------------------------------------------------------------  

-BP    00/18/13/08/05/03/01/01/01/01/--------------------------------

-GB    00/12/10/09/05/01/-------------------------------------------------

-NPD                           07/03/01/01/01/01/---------------------------

-Grüne                                    /02/05/07/07/06/06/03/09/09/18/(06)

-Rep                                                     /05/00/04/03/00/00/

-ödp                                                               /02/02/00/00/

-FW                                                               /04/04/10/09/12/(16)

-Linke                                                                       /04/02/03/(02)

-AfD                                                                                  /10/(17)

-WBT 76/80/82/77/77/81/80/78/77/78/77/70/79/74/61/62/68/72/(76) 

 

               Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 13.10.2018 (15.10.2018)      

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12.10.2018 Demokratische Allein-Machtherrschaft, 

                             eine Gefahr?

-Die bisherige 70-jährige Demokratie konnte man mittels Alleinherrschaft 

 ganz gut führen, aber jetzt beginnt eigentlich die schwierigste Zeit, halt 

 in sehr guten Zeiten und mit sehr vielen, vom Bürger gewählten, mit-

 regierenden Wählergruppen ein gemeinsames politisches, nach-

 haltiges und friedliches Ziel anzustreben.

 

-Die Zeit der Alleinherrschaft hat in Bayern ein Ende und diesen neuen

 Zustand müssen unsere sogenannten demokratischen Volksparteien 

 erst einmal begreifen und sehr schnell eine Basisdemokratie aner-

 kennen und dann mit allen gewählten Parteien (wie auch immer)

 mittels einer Minderheitsregierung das Beste für unser Land

 gemeinsam zu erarbeiten.

 

-Nun in Zukunft sehr viel Glück mit einer Minderheitsregierung, hier 

 könnten eigentlich all unsere Abgeordneten, ohne irgendwelchen

 auferlegten Zwang, ihre Meinung zum Ausdruck bringen.

 

         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.10.2018

 


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10.10.2018 Berg affi steign

-Wolle sich jemand für ein basisdemokratisches, nachhaltiges, heimat- 

 freundliches und friedliches Mitwirken innerhalb von Menschengremien 

 für unseren Heimatsstaat Deutschland mit einsetzen, der solle aber 

 auch den Gipfel des Zielberges mit frohen Eifer und mit vollem Mute 

 mit erklimmen dürfen, all denen wollen wir aber es Dankes würdig sein. 


            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.10.2018


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25.09.2018 Ohne Moderator, aber mehr als sinnlos


                               Sehr gegehrter Herr M...…! 

-Nach einer Nacht des Schlafens musste ich wiederum neu erkennen, dass     

 gestern meine Zukunftsvorstellungen überhaupt zu keiner Anteilnahme ge-

 funden haben, spüren konnte ich auch, dass zu guter Letzt auf meine Punkte 

 überhaupt nicht eingegangen wurde.


        Kein Interesse an einer Georgenberger Zukunfts-Werkstatt

-Feststellen musste ich auch, dass überhaupt kein Interesse zur Bildung einer 

 geordneten Kommunikationsgemeinschaft, wie an einer Georgenberger 

 Zukunfts-Werkstatt besteht und auch keine Willensbereitschaft gezeigt wird, 

 eine ähnliche Bürgerwerkstatt in Pleystein, als Erfahrungssammlung, zu 

 besuchen. 


                          Eine Diskussionsführung fehlt

-Ich musste auch erkennen, dass von uns 5 Teilnehmer einer gescheiter ist, 

 wie der andere, es fehlt einfach ein unparteiischer und auch ein allseits 

 anerkannter Moderator.

 

                      Diese waren schon mal vorhanden

-Denken wir doch zurück an die Zeiten vor etwa 30 Jahren, ich zähle nur zwei 

 Vorbilderpersonen auf, wie unseren damaligen Ehrenbürger Herrn Pfarrer 

 Männer und unseren jetzigen Ehrenbürger Johann Ermer.

 

-Mehr oder auch weniger möchte ich nicht mehr sagen.


         Es fehlt am Diskussionswillen und an der Disziplin

-Lieber M....., du wirst doch und musst doch verstehen, ungeordnete 

 Kommunikations- Gemeinschaften, wie auch immer, bringen für uns

 und auch für unsere Gemeindepolitik keine Zukunft.


                 Gutheit und Ehrlichkeit sind nicht gefragt 

-Ich kann von meiner Seite eigentlich nur eines sagen, mit meinen Aus-

 führungen meine ich  es eigentlich nur mehr als sehr gut und auch ehrlich.


           Hat nur einen Sinn, wenn!?

-Sollte eine geordnete Kommunikationsgemeinschaft, wie von mir vorge-

 schlagen gebildet werden, nur sodann bin ich weiterhin bereit an 

 Diskussionen teilzunehmen.

 

Mit freundlichen Grüßen      Rupert Herrmann

 

 

  

        Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.09.2018

 

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17.08.2018 Bürger überzeugen Gemeinderat

-In einer westlich gelegenen Gemeinde haben aufrichtige, aufgeschlossene 

 und sich selbstzutrauende, Bürger ihren Gemeinderat dazu überzeugt, dass 

 ein Anschluss an eine Großkläranlage sinnvoller und zuletzt auch auf lange 

 Zeit mehr als kostengünstiger ist, als eine Eigenklärung mittels einer häus-

 lichen Kleinkläranlage.

 

-Ein Beschluss des Gemeinderates war bereits im Jahre um 2010 so fest-

 gelegt, dass eigentlich zwei Randdörfer dieser Gemeinde, ihre Abwässer 

 selbstverantwortlich abwasserrechtlich klären sollten.

 

               Bürger wollen Vakuumsystem

-Einige Bürger konnten und wollten sich mit dieser Lösung nicht zufrieden-

 geben, diese hatten ihre Mitbürger zu einem Anschluss per Unterdruck-

 entwässerung, sprich Vakuumsystem, überzeugen können.

 

-Somit hatte dann der Gemeinderat seinen ursprünglichen Beschluss 

 revidiert und dann die Bürgermeinung als neueren Beschluss letztendlich 

 festgelegt.

 

             Alle Bürger mehr als zufrieden

-Nun nach etwa sechsjähriger Anschlusszeit mittels Vakuumsystem und 

 einer Zubringerdruckleitung zu einer zentralen Kläranlage sind alle Bürger 

 in den beiden Orten mehr als zufrieden, denn sie sagen, wir als jeder 

 einzelne Bürger sind froh, dass die Abwässer abgesaugt und einer l

 angfristigen Abwasserklärung zugeführt werden.

 

-Die Anschlussgebühren bewegten sich jedoch verträglich im Durchschnitt

 für ein normalen Wohnhauses um die sechs bis achttausend Euro.

 

             Umlagevarianten beachten

-Die Abwassergebühren bewegen sich derzeit um die sechs Euro, und nur 

 deswegen, weil ein Teil der Erstellungskosten der Großkläranlage auf die 

 Abwasserverbrauchsgebühren umgelegt wurden.

 

-Deswegen sollte man die Kosten bei Erstellungsmaßnahmen niemals 

 auf die Abwassergebühren umverlegen.

 

                          Fazit

-Manches Mal könnte es auch gut sein, wenn die Gemeindeverantwortlichen 

 auf die Bürger hören, die ein Gemeinwohl vertreten.  

 

  

                    Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.08.2018


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17.08.2018 Sehr kostenintensive Schilfkläranlage

-Man kann das Blatt wenden wie man will, eine zukunftserfolgversprechende 

 und auch eine langzeitkostengünstige Klärung von Abwässern wird nur mit 

 Großkläranlagen zu erreichen sein.

 

-Vorige Woche hatte ich eine kleine Ortschaft in unserem westlich/östlichen 

 Landkreis besucht, diese betreibt schon etwa über 20 Jahre eine Schilfklär-

 anlage mit etwa 22 Einleitern.

 

-Damals war diese Form der Abwasserreinigung noch eine angepriesene 

 Versuchsvariante und wurde sogar von sehr vielen amtlichen Stellen für 

 sehr gut erachtet und auch mit besonderen Förderrichtlinien gefördert.


                        Sehr hoher Abwasserpreis 

-Nach etwas über 20 Jahren stellt sich heraus, dass die jährlichen Unter-

 haltungskosten immer mehr gestiegen sind, derzeit beträgt der Abwasser-

 preis etwa 14 Euro pro m3 Wasserverbrauch, dieser schon sehr hohe Wert 

 betrugt etwa vor 3 Jahren noch um die 17 Euro.

 

-Diese vorgenannte Anlage wurde mittels eines Fördervertrages mit einer 

 Laufzeit von 35 Jahren gefördert.


                  Ehemaliger Fördervertrag hemmt 

-Solange dieser gebundene Vertrag läuft kann hier keine Verbesserungs-

 änderung erfolgen.

 

-Diese Ortschaft spielt schon seit längerer Zeit erfolglos mit dem Gedanken, 

 diese Anlage in Eigenregie zu betreiben und zu verwalten.


              Großkläranlage nur 500 Meter weit weg 

-In einer Entfernung von etwa 500 Metern befindet sich eine Großkläranlage 

 mit etwa 1300 Einwohnerwerten.

 

-Auch diese Möglichkeit eines Anschlusses kann vorab wegen des oben-

 genannten Fördervertrages nicht greifen, denn hier sind unsere staatlichen 

 Stellen und Ämter mehr als sehr schwerfällig hier einen befriedigten Bürger-

 kostenausgleich zu finden.


                       Aber keiner will helfen 

-Eine angesprochene Person dieses Dorfes sagte mir, eine Hilfe von staat-

 licher Stelle, wie auch von wem auch immer, sei nicht zu erwarten, zu guter 

 Letzt seien wir als Dorfbewohner alleinig kostenverantwortlich.

 

-Eine Hilfsanfrage an einen Politiker brachte auch keinen Erfolg, dieser sagte:

 

               „Du wirst doch nicht glauben wollen,

          ich helfe 22 Dorfbewohnern und schade dadurch

                 den Rest der ganzen Gemeinde“.

 

-Nun sind wir wieder so weit, es gibt eine Aussage:

 

  „Den Kleinen beißen immer die Hunde!“

  

 


 

  

-Dieses Beispiel sollte unseren verantwortlichen Gemeindevertretern zu 

 einer gemeinsamen zukunftsversprechenden Abwasserlösung anregen.

 

         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.08.2018


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14.08.2018 Jährliche U-Kosten einer Kleinkläranlage

-Eine jährliche Abwassergebühr einer Kleinkläranlage errechnet sich in

 etwa wie bei einer zentralen gemeindlichen Abwasserkläranlage, alle 

 jährlichen anfallenden Kosten werden summiert (Euro) und durch die 

 verbrauchte Wassermenge (m3) dividiert, und dies ergibt dann den 

 Abwasserpreis in Euro / m3.

 

-Nachfolgende Darstellung soll nur eine Information sein, wie sich der 

 Abwasserpreis im Verhältnis zu deren Anzahl der Personen zusammen-

 setzt, die Abwässer in eine Einzelkläranlage einleiten.

 

            Jährliche anfallende Kosten:

     -Fallbeispiel: Kleinkläranlage, im Gemeindegebiet Georgenberg, 4 EW

      (1 Person, 35 m3 jährl. Wasserverbrauch, Alter: 80 Jahre,      

       Hilfebedürftigkeit)

 

     -Wartungskosten, einschl. Messung                                 280 Euro

     -Stromkosten                                                                       40 Euro

     -Funktionstüchtigkeitsprüfung, alle 4 (2) Jahre                   25 Euro                                                      100 € : 4 = 25 €                        

     -Fäkalschlammabfuhr einschl. Fäkalschlammannahme    50 Euro        

           bei der Kläranlage Pleystein, hier alle 5 Jahre

           250 € : 5 = 50 €

     -Angefallene Reparaturkosten, bisher 0 €                          0 Euro

                                                                          Summe:      395 Euro

 

        Zusätzlich der sogenannte Bürgermeisterkanal

     -Gemeindliche Schmutzwassergebühr:

          Grundgebühr:                        70,74 €                          71 Euro

          Schmutzwassergebühr 1,18 € x 35 m3= 41,30 €        41 Euro

 

-Summe aller Unkosten pro Jahr                                 507 Euro pro 1 Person

 

      Sehr hoher Abwasserpreis – Kleinkläranlage – eine Person

-Kalkulatorischer Abwasserpreis: 507 : 35 = 14,48            14,50 Euro pro m3

 

               Je mehr Personen, desto günstiger

-Darstellung des Abwasserpreises bei weiteren Benutzerpersonen.

 (bei 40 m3 / Person

 

EW                             1 P           2 P         3 P         4P           (20P)

Kosten                      507          507         507         507           1000

Wasserverbrauch      40            80          120         160            800   

Abwasserpreis       12,60 €     6,30 €     4,20 €      3,16 €       1,25 €

 

                 Zum Vergleich

-Die Ortschaft Waldkirch leitet ihre Abwässer mittels Unterdruckent-

 wässerung über Flossenbürg in die Großkläranlage nach Floß und 

 entrichtet einen Abwasserpreis von ca. 3,10 Euro / m3, hier ist aber 

 rechnerisch die Grundgebühr enthalten.

 

-Die Ortschaft Neuenhammer mit ihrer Ortschaftskläranlage erhebt 

 einen Abwasserpreis von etwa 9,10 Euro / m3, einschl. Grundgebühr.

 

          Die Minderheit ist hier im großen Nachteil

-An diesen obengenannten Werten kann man ersehen, dass bei den 

 Kleinkläranlagen Personenminderheitsgruppen gegenüber den groß-

 mächtigen anderen Gruppen, mehr als unzumutbar benachteiligt 

 sind und auch werden.

 

  

                   Fazit:

-Hier kann man jedoch nur vermuten, wurden damals vor etwa 13 Jahren,

 bei der sogenannten Unterschriften-Volksabstimmung, die älteren und 

 alleinstehenden Minderheitsgruppen so mit positiven Zahlen beeinflusst, 

 dass diese damals für eine Kleinkläranlagenversion unterschrieben hatten.

 

-Hier hätten aber „Andere“ etwas gescheiter sein können und auch sollen.

 

         Die Zukunft im Auge behalten

-Aber nun Schwamm drüber, was gewesen ist, das war einmal, aber nun 

 sollten wir uns, und auch ganz besonders die Verantwortlichen der Ge-

 meinde Georgenberg, Gedanken für eine zukunftsfähige, nachhaltige 

 und auch wirtschaftliche Abwasserentsorgung für unser gesamtes Ge-

 meindegebiet machen und dann auch langfristig in die Tat umsetzen.

 

           Weitere Gedankengänge:

Schätze den Menschen der dir zeigt, was du ihm bedeutest.

Und lasse den gehen, der nicht zu schätzen weiß, was du für ihn tun würdest!

 

              Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 14.08.2018

 


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10.08.2018 Rest der Gemeinde, 

                 Anschluss an Kläranlage Pleystein

-Seit etwa Januar 2016 werden die sehr hohen Abwassergebühren der 

 Kläranlage in Neuenhammer von den Bürgern der Gemeinde Georgenberg 

 sehr wissbegierig, und doch nichts wissend, diskutiert.

 

-Aber keine der Diskussionsteilnehmer wissen etwas Genaueres über

 die sehr hohe Überteuerung der Abwassergebühr von über 9 Euro 

 pro m3 Abwasserverbrauch.

 

-Verträglich vergleichbare Abwassergebühren in den Nachbargemeinden 

 bewegen sich um die 2 bis 5 Euro.

 

         Oh du schöne „Freie Wähler Kläranlage“

-Aber keine der zuständigen verantwortlichen Stellen kann, will oder darf 

 den Grund der Kostenüberhöhung sagen oder auch darlegen.

 

-Eine fortlaufende Jahres-Kostengliederung seit der Inbetriebnahme der 

 Anlage könnte eine oder auch mehrere Kostenüberhöhungen zum 

 Vorschein bringen.

 

               Ist hier noch etwas zu retten

-Sollten die Verantwortlichen, eine Möglichkeit finden, die Kosten von über 

 9 Euro pro m3 auf um die 5 Euro abzusenken, sodann wäre zwar eine 

 weitergeduldete und befristete Weiterführung für die Neuenhammerer 

 Anschließer aber nur bedingt sinnvoll.

 

-Sollte aber eine Weiterführung der Kläranlage in Neuenhammer für die

  weitere Zukunft nicht mehr sinnvoll sein, sodann sollte man nach einer

  Lösung suchen, die eigentlich in den Jahren um 2005 schon mal intern 

 angesprochen wurde.

 

      Damalige Version nochmals gemeinsam aufgreifen

-Eine damalige Lösungsvariante war, der Rest, die damaligen noch nicht 

 kanalisierten Grundstücke, (nicht Waldkirch und Neuenhammer), der 

 Gemeinde Georgenberg mittels einer Unterdruckentwässerung   

 (Vakuumsystem) zu erfassen und über, und mit den Abwässern

  von Neuenhammer per Druckleitung zur Großkläranlage nach 

 Pleystein zu pumpen.

 

-Diese vorgenannte Variante wurde damals von der vermeintlich 

 irregeleiteten Bevölkerung nicht gewollt.

 

-Nun aber, nach nicht einmal 13 Jahren taucht wiederum eine mögliche 

 Variante auf, die ungeklärten Abwässer von Neuenhammer nach 

 Pleystein zu pumpen.

 

            Alleinige Leitung nicht tragbar

-Dies würde eine Druckleitung nach Pleystein bedürfen, deren Kosten-

 umlegung auf die Neuenhammerer Anschließer einfach nicht zumutbar

 wäre.

 

-Jetzt und in Zukunft sollte man aus den vergangenen Fehlern lernen und 

 zukünftig, für alle Einwohner der Restgemeinde Georgenberg, deren 

 ungeklärten Abwässer zu einer möglichen Einleitung zu der Großklär-

 anlage in Pleystein anstreben.

 

           Nur gemeinsam könnten wir es schaffen 

-Diese vorgenannte Variante sollte unter Miteinbeziehung der gesamten  

 Bevölkerung erörtert, besprochen und zu guter Letzt gemeinsam ange-

 gangen werden.

 

-Natürlich sollte nach sehr viel möglichen zuschussberechtigten 

 Geldtöpfen gesucht werden.

 

           Denken wir doch in die Zukunft

-Eine zukünftige Großkläranlagenentsorgung ist bestimmt auf die längere

 Sicht ein Vorteil für uns alle, wir sollten uns nur einig sein und werden, in 

 den weiteren Jahren werden es uns die Nachkommen sehr dankbar sein.

 

               Fazit

-Nicht eine auserlesene Minderheit sollte gemeinsam für ihr eigenes

 Interesse, sondern die gesamte Bevölkerung einer Gemeinde sollte 

 gemeinsam zu all ihrer gemeinsamen Interessen, zusammenarbeiten.

 

 

  

 

            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.08.2018


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23.07.2018 Die Lösung eines Problems kann ein  

                                                         Problem sein

-Man möchte es eigentlich nicht für möglich halten, eine Problemlösung 

 kann ein Problem sein.

 

-So manches kann man sich gar nicht vorstellen, sehr viele kennen ein 

 allgemeines Problem, sind aber nicht in der Lage von der Problem-

 stellung in die Lösungsstellung zu hüpfen oder zu springen.

 

-Nachfolgend ein Spruch aus der heutigen Tageszeitung:

 

             „Wenn jemand ein Problem erkannt hat

           und nichts zur Lösung des Problems beiträgt,

                ist selbst ein Teil des Problems“

 

                                                                  (Autor unbekannt)

  

             Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.07.2018

 

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19.07.2018 Sehr seltene Gesprächsbereitschaft

-Mehr als sehr seltsam ist es schon, irgendwie muss es sich herumge-

 sprochen haben, man will einfach mit besonders hartnäckigen Personen,

 so etwa mit sehr langweiligen Dampfplauderern nicht mehr reden.

 

-Als einzelne Person macht das einem schon zu schaffen, aber man darf 

 einfach nicht aufgeben, zu guter Letzt muss man einfach die Leute zu 

 einem Gespräch anreden.

 

                  Die Leute einfach anreden

-Und siehe da, es klappt, aber die größte Chance hat man hier von zuge-

 wanderten Bürgern, die kennen einem noch nicht so recht und gewisse 

 Vorurteile haben diese auch noch nicht.

 

-Letzthin habe ich einen frisch zugezogenen Bürger aus unserem Gemeinde-

 bereich einfach angesprochen, ob diese Person mit mir einen Plausch führen 

 möchte, und siehe da es hat ganz hervorragend geklappt.

 

         Eigene Meinung wäre vorhanden

-Es hatte nicht sehr lange gedauert, sodann hatte ich dieses Gespräch zu 

 einem allseits gefürchteten Gemeindeschreckthema hingeführt, auch hier 

 hatte diese Person eine eigene Einstellung hierzu.

 

-Diese Person brachte einen sehr schönen, von der Tierwelt abgeschautem,

 Verhaltensvergleich zum Ausdruck, den ich nun ganz kurz schildern möchte.

  

               Neuer Gedanke, Adlerperspektive

-Man wolle sich doch vorstellen, ein Adler kreist über unseren Gemeinde-

 bereich und beobachtet das derzeitige ortsfanatische Verhalten der 

 Verantwortlichen mit seinen Feuerwehrdienstleistenden all unserer 

 fünf Brandschutzeinrichtungen aus der Vogelperspektive.

 

-Für einen Adler könnte so ein engstirniges Helferverhalten nicht erklärbar

 sein.

 

-Ein Adler kennt keine Grenzen, in deren Bereich sich dieser aufzuhalten

 hätte, dieser braucht zum Überleben eine tägliche Beute und deshalb 

 kennt ein tierisches Lebewesen keine Futtergrenzen.

 

        Adlerverhalten könnte man nachmachen

-Genauso ähnlich könnten sich unsere Helferorganisationen verhalten, und 

 dies mit einem abgeänderten Helferspruch:

 

              „Gemeinsam helfen in Not, ist unser Gebot“

 

 

 

  

            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.07.2018

  

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17.07.2018 Meinung sagen dürfen

-Letzthin wurde ich sehr vehement in eine gedankliche Schwitzzange ge-

 nommen, ich wurde gefragt, mit welcher Berechtigung eigentlich, äußere

 ich meine persönliche Meinung zu einigen Sachen in unserer Kommune.

 

-Im ersten Moment konnte ich eigentlich so schnell keine Antwort geben,

 aber dann ist mir trotzdem unser Grundgesetz eingefallen und hier ist

 Gott sei Dank geschrieben, ein jeder Bürger dürfe oder könnte auch

 seine eigene Meinung im unserem Staate sagen.

 

  

           Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.07.2018

 

                                               Zitate

-Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.

                                                                                               (Konrad Adenauer)

 

-Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

                                                                                                 (George Orwell)

 

-Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen,

 bleibt es trotzdem eine Dummheit.                                         (Anatole France)

 

-Gute Ansichten sind wertlos, es kommt darauf an, wer sie hat und auch sagt.

                                                                                                      (Karl Kraus)


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03.07.2018 Neue zukünftige Art von Gottesdienst

-Die Seniorenbeauftragte der Stadt Pleystein hat zu einer Marienandacht 

 bei der Ölberggrotte am Fuße des Kreuzberges eingeladen.

 

-Mitwirkende waren der Stadtpfarrer und die Gesangsgruppe Putzer / Puff 

 aus Miesbrunn.

 

-Größtenteils waren sehr viele ältere Personen anwesend, die im Altenheim 

 und in der Tagespflegestation eine ruhige und sehr betreute Alterszeit ver-

 bringen.

 

                            Zufriedene ältere Personen

-Sehr aufmerksam haben viele ältere Frauen und auch Männer, sowie auch 

 allgemeine Marienverehrer dieser Andacht beigewohnt.

 

-Nach der Andacht hat die Seniorenbeauftragte zum weiterem Verbleib 

 angehalten, um dass man sich doch gemeinsam unterhalten solle, und 

 für Essen und Getränke sei auch gesorgt.

 

-Viele der älteren Personen sagten, dies war eine schöne Veranstaltung, 

 aber noch viel schöner und erlebnisreicher war nach der Andacht das 

 gemeinsame Plaudern miteinander.

 

           Diese Andacht hat ein persönliches Reden ausgelöst

-Etwas später hatten wir uns ins benachbarte Cafe verzogen und hier hatten 

 wir vier Frauen aus Moosbach getroffen.

 

-Ohne dass wir uns kannten, hatten wir über diese schön gestaltete Andacht 

 gesprochen, ebenso auch über Themen, wie Gott und die Welt.

 

-Eine Frau, schon etwas über 80 Jahre sagte, beten ist schon recht, aber

 es sollte nicht zu viel sein, alles was recht ist, eine gemeinsame Unterhaltung 

 kann in manchen Dingen wertvoller sein als wenn man drei Rosenkränze 

 hintereinander betet.

 

-Da ist mir dann sogleich ein Text aus der Bibel nach Matthias, wie folgt 

 eingefallen:

 

          „Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,

                                da bin ich mitten unter ihnen“

 

-Für mich und meiner Frau waren dies sehr schöne unterhaltsame Stunden, 

 mit Leuten, die wir vorher gar nicht kannten, zu plaudern, zum Abschluss s

 agten diese und auch wir, dies war wieder eine schöne und auch lehrreiche 

 Unterhaltung, so und ähnlich könnten wir uns eine neue Art von Gottesdienst 

 vorstellen.

 

                      Menschenkapelle, was soll das sein

-So ein Bestreben verfolge ich schon längere Zeit, vor etwa 7 Jahren hatte

 ich so eine Idee, eine Menschenkapelle, einer sehr jungen Kapellenbau- 

 gemeinschaft, aber nicht vom Lebensalter her, vorgeschlagen, all diese 

 hatten sich mit mir über sowas bisher überhaupt noch nicht unterhalten.

 

                        Überfanatisches Christseinwollen

-Es ist halt mal so, wenn man mit überfanatisierten Christen ein neuzeitliches 

 besseres Zusammenleben einer Dorfgemeinschaft ansteuern möchte.

 

-Man ist eigentlich gezwungen, dass man Auswärts fährt, so dass man sich 

 mit demokratischen christlichen Menschen unterhalten kann und nach diesen 

 gemeinsamen Gesprächen zur Erkenntnis kommt, dass es uns allen mehr 

 als sehr gut getan hat.

 

                     So eine Menschengruppe kann es geben

-Sag mal, sowas all unseren Eisbären bei unseren alleinherrschenden 

 Ortsgruppen.

 

                          Neue Wege sollte man gehen

-Einige, aber sehr wenige, wissen was ich eigentlich so meine, aber fast alle 

 sind zu schwach, dass sie solche oder ähnliche neue Wege unterstützen, 

 so dass es auch unserer älteren Generationen, und auch ganz besonders 

 unseren Kindern und auch Enkelkindern, wieder gefällt, einem neuzeitlichen 

 Gottesdienst (Menschendienst) beizuwohnen.

 

     Wozu brauchen wir einen kommunalen Seniorenbeauftragten

-Bei uns hatte man mal eine Seniorenbeauftragte, halb pfarreilich und halb 

 kommunal, zur Freude aller älteren Generationen.

 

-Nach einer erforderlichen Neubesetzung hatte die Kommune zum Ausdruck 

 gebracht, weil die Pfarrei zur vollsten Zufriedenheit eine Person hat, sodann 

 meinten alle Verantwortlichen, sowas brauchen wir doch gar nicht mehr!  

 

  

            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.07.2018


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17.06.2018 Die Macht von ungerechten Ichmenschen

-Eine vereinzelnde Macht von Ungerechtigkeiten, ausstrahlend auf sehr

 viele labile und abhängigkeitsbedürftige Personen, diese wissen es selber 

 nicht warum, haben auch heute noch, man möchte es nicht für möglich halten, 

 zu einer Zeit von vermeintlichen scheinbaren aufgeklärten Bevölkerungs-

 schichten, immer noch ein sehr großes verdecktes, teils unsichtbares 

 Beeinflussungsbestreben von einflussbaren Menschengruppen.

 

                       Der Rechtmensch ist zu schwach

-Ganz besonders, eine sehr große Mehrheit von Menschengruppen erahnen 

 zwar, dass Einzelentscheidungen von selbstherrlichen Macherpersonen nicht 

 die richtige Lösung seien, sind aber zu schwach oder irgendwie einer wo 

 möglichen Abhängigkeit verfallen und trauen sich nicht in dieser Gruppe 

 mehr Recht und Gerechtigkeit über Mitmenschen einfordern, die in eine 

 Ungerechtigkeitsspirale abgekanzelt werden.

 

                           Nicht einmal reden will man

-Man sollte doch meinen, man könnte über alles reden, aber auch dieses

 fällt der Ungerechtigkeit zum Opfer!


          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.06.2018

 

-Redensarten wie folgt:

                                   Sei ein Widerstand

-Wenn du gezwungen werden sollst, an der Ungerechtigkeit gegen einen 

 anderen mitzuwirken, dann brich das Gesetz!

 Lass dein Leben einen Reibungswiderstand sein, der die Maschine zum 

 Stehen bringt.                                                  (Henry David Thoreau, 1817 – 1862)

 

                               Unrecht macht Bitterkeit

-Ungerechte Behandlung hinterlässt eine Bitterkeit,

 die so leicht nicht ihresgleichen findet.

                                           (Dr. Carl Peter Fröhling)

 

                                    Kind oder Gesind`

-Man straft gern am Gesind`, was verbrochen hat das Kind.                                                                                                                                     (Sprichwort)


                         Einfluss vorbei, alles vorbei

-Wir werden leicht gegen diejenigen ungerecht, von denen wir sehen,

 dass sie sich unserem Einfluss entziehen.                                                                                                                                                              (Peter Sirus)


                              Täter oder Entschuldigter

-Wer Ungerechtes entschuldigt, ist selbst Täter.

                                               (Kurt Haberstich)

   

                           Einfach die Augen zumachen

-Ich kann Ungerechtigkeit nicht ausstehen. Deswegen mache ich die Augen zu.

                                               (Danil Milrud Rudy)

 

                        Vorgespielte christliche Gerechtigkeit

-Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.                                                                                                (Platon, um 400 v.Chr.)


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27.05.2018  Meinung der Mehrheit anschließen

-Mit der eigenen Meinung, soweit man eigentlich eine eigene hat, hierfür

 gibt es schon wieder verschiedene Meinungen. 

-Hierzu gibt es einen Spruch:

                      „In der Masse trennt man sich gern einmal

                           heimlich von der eigenen Meinung“

                             Martin Gerhard Reisenberg, DNT, 02.05.2018 

-Oftmals kann man bei Beschlussgremien in Erfahrung bringen, einige

 plädieren bei der Aussprache hartnäckig gegen eine wichtige Sache,

 bei der Abstimmung jedoch lehnen sie sich der Mehrheitsmeinung an

 und stimmen dann auf einmal für eine Sache, die ein Jener vielleicht

 gar nicht wollte. 

-Oftmals ist auch ein Gruppendenken, wie auch immer, oder auch eine

 gewisse Abhängigkeit von einzelnen Personen ausschlaggebend.

 

 

            Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.05.2018

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10.05.2018 Schutzzieldefinition der Feuerwehr

                              Schutzziel-Richtwertverfahren, 

  laut Ingenieurbüro für Brandschutztechnik und Gefahrenabwehrplanung

                                          (IBG, 2009) 

                                     Schutzzieldefinition

                     -innerhalb welcher Zeit (Hilfsfrist)

                        -in welchem Gemeindegebiet

                          -mit wieviel Feuerwehrpersonal (Leistungsfähigkeit)

                            -mit welchen Fahrzeugen und technischer Ausrüstung

                             -und mit welchem Zielerreichungsgrad 

-All die geforderten Schutzziele sind nur von einer „leistungsfähigen

 Feuerwehr“ zu gewährleisten.                       

                       Hilfsfrist

-Die geforderte Hilfsfrist (Ausrückezeit und Fahrzeit) von bis zu 10 Minuten

 wurde laut der Vollzugsbekanntmachung anlässlich zum Bay. Feuerwehr-

 gesetz (1983) wie folgt festgelegt: 

 „Um ihre Aufgaben im abwehrenden Brandschutz zu erfüllen zu können,

  müssen die Gemeinden ihre Feuerwehren so aufstellen und ausrüsten,

  dass diese möglichst schnell Menschen retten.

  Hierfür ist es notwendig, dass grundsätzlich (mit dem Vorbehalt bestimmter

  Ausnahmen) jede an einer Straße gelegene Einsatzstelle von einer gemeind-

  lichen Feuerwehr in höchstens zehn Minuten nach Eingang der Brand-

  meldung bei der alarmauslösenden Stelle erreicht werden kann“. 

       5 Ortsteilfeuerwehren, derzeit nicht tagesalarmsicher

-Die geforderte Hilfsfrist (10 Minuten) ist derzeit aktuell von unseren fünf

 gemeindlichen Feuerwehren zwar grundsätzlich einzuhalten, aber die

 Tagesalarmsicherheit kann überhaupt nicht gewährleistet werden. 

-Wem nützt es, dass die Hilfsfrist zwar eingehalten wird, aber das erforderliche

 Schutzziel, sehr erheblich (von sehr vielen Verantwortlichen bekannt), wenn´s

 pressiert, ganz grob fahrlässig vernachlässigt wird.  

-Wie soll denn eine gemeindliche Kleinfeuerwehr, mit z.B. zwei ausrückenden 

 Feuerwehrdienstleistenden, Menschen retten, wenn schon der Atemschutz

 vier Personen benötigt? 

                     Ausrückezeit

-Die Regelausrückezeit einer Freiwilligen Feuerwehr soll 5 Minuten betragen,

 und soll zudem auch bei einem ungünstigen Zeitraum, meistens auch tagsüber

 (Tagesalarmsicherheit) gewährleistet sein. 

                      Definitionen: „Tagesalarmsicherheit“

-„sicher“      Mo. - Fr., 7 - 18 Uhr, mind. 18 P. in 5 Min. od. 6 P. =< 6 Minuten

-„begrenzt“  Mo. - Fr., 7 -18 Uhr,  mind. 12 P. in 5 Min. od. 6 P. in >6 u. =< 8 M.

-„nicht“        Mo. - Fr. , 7-18  Uhr,  weniger 12 P, in 5 Min., od. 6 P > 8 Minuten 

                          10-Minuten-Hilfsfrist nicht einzuhalten

-Vorgenannte Hilfsfrist (Ausrückezeit und Fahrzeit), von mindestens 10

 Minuten, ist in unserer ländlichen Gegend, bedingt der nicht mehr genügend

 vorhandenen Feuerwehrdienstleistenden während der Tageszeit, überhaupt

 nicht einzuhalten! 

           Lösungsmöglichkeit:  Hilfsfrist,  nun 10 bis 14 Minuten

-Um demnächst eine etwas sichere Tagesalarmsicherheit zu gewährleisten,

 wäre es mehr als sinnvoll, dass unsere derzeit 5 gemeindlichen Ortsfeuer-

 wehren gemeinsam eine gemeindliche Stützpunktfeuerwehr bilden, und

 zudem die zuständigen staatlichen Stellen die zeitliche Hilfsfrist, grund-

 sätzlich nur für ländliche Gebiete, von mindestens auf bis zu 10 - 14 Minuten

 ausweitet. 

-Beigefügte Hilfsfristskizze soll dies zum Ausdruck bringen!

  

 

           Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 10.05.2018

 

              Schutzziel-Erreichungsgrad

-Derzeit wird der Schutzziel-Erreichungsgrad von keiner zuständigen Stelle

 erfasst, und wenn ja, dann überhaupt nicht ausgewertet, bzw. nach einer

 Möglichkeit der Erreichbarkeit gesucht.   

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27.04.2018 Aus dem Weg gehen

-Wenn man demokratisch gemeinsam vordiskutierte Wege gehen würde,

 sodann würde man niemanden aus dem Weg gehen müssen.

 

-Will man kommunale Änderungsversuche für die Zukunft anstoßen, so

 kann und muss man verständlicher Weise mit einem sehr heftigen

 Gegenwind rechnen.

 

           Wind ohne Windrad bringt nichts

-Wenn Gegenwind auftritt, dann mangelt es meistens vorher an einen

 gemeinsamen Gesprächswillen für eine anstehende Problemgestaltung.

 

-Was man alles so mitmacht, wenn man versucht etwas positiv gegen

 den Strom zu schwimmen, dies möchte ich nachfolgend schildern:

 

-1. Ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn fanatische aktive Feuerwehrler

      und deren Angehörigen sich meiner Meinung nicht anschließen können,

      aber man könnte und sollte doch über solche Probleme gemeinsam

      diskutieren.

 

-2. Sehr viele Gemeindebürger kommen auf einem, aber nur persönlich,

     zu und sagen: 

                           „Rupert, Du hättest ja recht, aber!?“

   Aber das „aber“ können und wollen mir diese nicht erläutern, bei offenen

      Diskussionen wollen und trauen Sie sich den vorgenannten Zuspruch,

      aus etwaigen Gründen einer wo möglichen Abhängigkeit, überhaupt

      nicht äußern.

 -3. Versucht man Verantwortliche eines Gemeindegremiums anzurufen,

       sodann erfolgt ein Belegzeichen, weil eben schon sehr frühzeitig

       bekannt ist wer hier anruft.

 

-4. E-Mail-Informationen werden entweder gar nicht oder sehr verspätet

     oder nur mit einem Einzeiler notdürftig beantwortet.

 

-5. Offizielle Gesprächswünsche an Gemeindeverantwortliche, weil eben

      keine Bürgergesprächsstunden stattfinden, wurden sehr kurz und

      bündig abgelehnt.

 

-6. Versucht man Gemeindepolitiker mit einem Gespräch zu überraschen,

      sodann erlebt man ganz schöne Überraschungen, wie z.B. hervor-

      klingend aus einen Hausflur: 

       “Ich kann des ganze Gewabl um die Feuerwehren nicht mehr hören -

             hört auf damit - und eine Arbeit hätten wir auch zu verrichten“.

 

-7. Oder wenn man Gemeindeverantwortliche für ein Gespräch anspricht,

     dann sind diese in Zeitnot, wenn man sagt, wann hättet Ihr Zeit, so be-

     kommt man, etwas sehr humorvoll ausgedrückt, eine abweisende

     Antwort, z.B. am ersten Mai im Jahre 2020, dann bin ich nicht mehr

     im Gemeinderat.

 

-Zurzeit haben sich sehr viele, oder auch schon fast alle, hier aber trotzdem

  vereinigend zusammengesprochen und reden mit mir nicht mehr bzw.

  lassen mich links liegen.

 

-Fazit: „Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht

            also verantworten  vor Gericht, dass du der Menge

            nach vom Rechten weichest.”                                                                                                                                                      (In 2. Mose 23,2)

 

 

  

                     Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.04.2018

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25.04.2018 Friedenerhalt mit Änderung

-Wer in Zukunft weiterhin Frieden haben will, der wolle sich ändern!

 

 

  

               Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.04.2018

   

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24.04.2018 Hilfsfrist verwalten oder gestalten

-Die Hilfsfrist bei den Bayerischen Feuerwehren ist nach Vollzugsbekannt-

 machung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes geregelt.

 

-Die Hilfsfrist setzt voraus, dass grundsätzlich jede an einer Straße ge-

 legene Einsatzstelle von einer gemeindlichen Feuerwehr in höchstens

 10 Minuten nach Eingang einer Meldung bei der alarmauslösenden

 Stelle erreicht werden kann.

 

-Die Hilfsfristfestlegung liegt in den Händen der jeweiligen 16 Bundesländer,

 hier gibt es eine Streuung von 8 bis 17 Minuten.

 

       10-Minutenhilfsfrist kann nicht eingehalten werden

-Die festgelegte bayerische Hilfsfrist kann im Flächengrenzgebiet, z.B.

 hier im Grenzland zum Nachbarstaat Tschechien überhaupt nicht ein-

 gehalten werden.

 

          Wer sind eigentlich die Paragraphenreiter

-Auf dieser 10-Minutenhilfsfrist reiten die sogenannten Paragraphenhengste,

 vornehmlich zur Eigenabsicherung, mit einer paragraphenengstirnigen be-

 amtenblinden praxisfremden Eigenauffassung, so engstirnig umeinander

 und treiben die Investitions- und Unterhaltungskosten der Gemeinde-

 feuerwehren in eine wahnsinnige Höhe, wobei dass praxisbezogene

 Schutzziel, Hilfsfrist und vorhandene Personalstärke, wegen der aus-

 wärtigen Beschäftigung der Einsatzkräfte und auch des demografischen

 Wandels, bei unserer ländlichen Gegend überhaupt nicht eingehalten

 werden kann.

 

                        Nach Lösungen gemeinsam suchen

-Nun taucht die Frage auf, solle man die Forderung der bayerischen

 10-Minutenhilfsfrist weiterhin, fast etwas blind, unwirksam und auch

 sinnlos weiterverwalten, oder sollte man nach Möglichkeiten suchen,

 dass wir gemeinsam ein erreichbares und auch kostenverträgliches

 Schutzziel erreichen.

 

-Alle zuständigen Stellen, von unten und auch nach oben, sind in dieser

 Richtung überhaupt nicht flexibel und lassen überhaupt nicht mal einen

 Keim zum Diskutieren aufkommen.

 

          Zusammenarbeit unserer

            Gemeindefeuerwehren

             -Zur Selbsterhaltung – Ja

            -Für den Brandschutz - Nein

  

     Zuständige fast etwas ratlos und vielleicht auch rückständig

-Hier sieht man mal wieder, wie schwerfällig unser Beamten- und

 Verwaltungstum sein kann.

 

-Man sollte nach Möglichkeiten suchen, um eine gemeinsame wirkungsvolle

 Tageseinsatzgewährleistung zu ermöglichen, mehr investieren in einen

 vorbeugenden Brandschutz, bzw. in eine bestmögliche, wenn`s pressiert

 interkommunal, personelle Nachwuchs- und  Ausbildungsförderung.

 

       Reden wäre Gold, schönschweigen ist verantwortungslos

-Gemeinsame Gespräche sollte man nicht unterbinden oder gar verbieten,

 man sollte diese gemeinsam fruchtbringend führen. 

         Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 24.04.2018

 

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23.04.2018 Mittäterschaft des Unterlassens

-Unser Ministerpräsident Markus Söder war diesen Sonntag in Flossenbürg,

 anlässlich des 73. Gedenktags zur Befreiung des Konzentrationslagers

 Flossenbürg , anwesend.

-Bei einem Redaktionsgespräch beim Neuen Tag hatte er folgendes zum

 Besten gegeben: 

        „Es gibt auch die Mittäterschaft des Unterlassens“

                                     Der Neue Tag, 23.04.2018, Seite 1.

 

-Dieser Satz kann auch für vieles Ähnliches gelten, sobald man Unrecht

 unterstützt und auch zulässt, ist es schon fast kriminell und auch im

 besonderem Maße mehr als unchristlich.

  

  

          Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.04.2018

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18.04.2018 Rausschmiss aus dem Landratsamt

-Diesen Mittwochvormittag werden meine Frau und ich nicht vergessen,

 denn dieser sehr abrupte Rausschmiss aus dem Landratsamt hat uns

 Beide sehr nachdenklich gemacht.

 

-Wie hat dies alles angefangen, eigentlich hatte ich schriftlich beim

 Georgenberger Bürgermeister um ein Gespräch gebeten, hier wollte

 ich eine bessere Zusammenarbeit unserer fünf Feuerwehren ansprechen

 und auch anregen, dies wurde mir aber abgelehnt, auch ein zweiter Versuch

 wurde wiederum sehr wortkarg wie folgt:

 

                 „Deshalb sehe ich keinen Bedarf für ein Gespräch“,

 

 abgewimmelt.

 

-Das Wörtchen „Deshalb“ war die einzige Begründung warum der

 Bürgermeister nicht mit mir sprechen will, wollte und auch nicht konnte,

 warum auch immer.

 

               Wollte Landratsamt um Hilfe bitten

-Nun wollte ich das Landratsamt bitten, vielleicht könnte die kommunale

 Aufsichtsstelle eine Vermittlung für ein Bürgermeistergespräch herstellen,

 denn bei uns in Georgenberg gibt es ja keine Bürgermeistersprechstunden.

 

-Bereits am Dienstag beim Landratsamt vorsprechend wurde ich von Pontius 

 zu Pilatus geschickt und keiner konnte und wollte mir so richtig helfen.

 

-Zu Letzt hatte es geheißen, ich sollte mir doch nächsten Morgen per Telefon

 einen Gesprächstermin von einer zuständigen Stelle geben lassen.

 

-Den sogenannten Mittwochmorgen, den ich nie vergessen werde, rief ich

 bei einer Telefonnummer, die mir gesagt wurde, an, ohne schon vorher

 etwas viel Größeres gesagt zu haben, also meinen Namen und einen

 guten Morgen, so wurde ich schon sehr zurückweisend versuchend

 abgewimmelt, es sei doch schon alles über die Zuständigkeit der

 Feuerwehren gesagt.

 

                Fragliche Bürgerfreundlichkeit

-Ich sagte, es gehe zwar sekundär um die Georgenberger Feuerwehr-

 geschichte, aber beim heutigen Anliegen geht es mir primär um eine Bitte,

 ob das Landratsamt einen Gesprächsvermittler zwischen mir und unserem

 Bürgermeister herstellen könnte. 

 

-In sehr forscher Stimme sagte diese Vorzimmerdame, sie könne oder sie

 wolle mir nicht helfen und übrigens hat sie in 5 Minuten einen Termin und

 beendete diesen meinen Telefonwunsch sehr abrupt.

 

-Abgewimmelt dachte ich nach, vielleicht könnte und sollte ich einen Besuch

 abstatten, weil wir Beide, ich und meine Frau sowieso einen Termin in

 Neustadt hatten, schauten wir bei dieser Vorzimmerdame vorbei.

 

          Für was ein Landratsamt, hier ist doch sowieso

                              keine Hilfe zu erwarten

-Ohne dass ich mich vorgestellt hatte, wurden wir Beide mit einem sehr

 ernsten Blick empfangen, wie ich sagen wollte, ob das Landratsamt

 einen Gesprächsvermittler machen könnte, erhob sie sich von Ihrem

 Drehsesselstuhl, im Gehen an uns vorbei sagte sie, es sei doch schon

 so viel geredet worden, öffnete die Tür und gab zu erkennen wir 

 sollten somit das Büro verlassen.

 

  

-Wir alle Beide standen paff da, ich sagte dann, so einfach lasse ich mich

 nicht hinausschmeißen.

 

-Daraufhin ging sie ins Nachbarbüro und hier hatte sie mit wer gesprochen,

 nach zwei Minuten etwa kam eine große ernstausstrahlende Männergestalt,

 mit einem sehr bösen Blick und dunkler Stimme, dies war der Herr Landrat

 persönlich, und sagte:

 

         „Er gebe uns 5 Minuten Zeit um das Landratsamt zu verlassen,

                  wenn nicht, dann ruft er den Ordnungsdienst und wir

                              werden von der Polizei abgeführt“.

 

 

 -Wir Beide schauten uns gegenseitig mehr als sehr dumm an, nun was

 willst du dann machen, bei solchen unfreundlichen Zeitgenossen und

 von besonderen Menschenführungsmethoden haben wir dann fluchtartig,

 aber unfreiwillig das Landratsamt verlassen.

 

-Während des Hinausgehens sagte meine Frau zu mir: „Dies ist der Dank,

 dass Du 40 Jahre aktiven Dienst, davon 18 Jahre mit einen Führungs-

 dienstgrad, geleistet hast.

 

 

-Nun ist es soweit, in unserer wohlmeinenden Demokratie hat ein altge-

 dienter Feuerwehrmann nichts mehr zu sagen, obwohl dieser, so wie

 sehr viele Bürger sagen:

 

            „Rupert Du hättest eigentlich recht, aber?,

 

 aber das „aber“ will und kann mir keiner erklären.

 

                       Die Ausflipper

-Fazit: Hätten die zuständigen Damen und Herren vom Landratsamt eine

 erklärbare Antwort geben können, bzw. ein Vermittlungsgespräch mit dem

 Bürgermeister herbeigeführt, sodann wäre doch alles in Ordnung gewesen,

 aber dass konnten Sie nicht, und deswegen sind die Herrschaften ausge

 flippt.

  

         Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.04.2018

 

                         


 

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17.04.2018 Für Andere einsetzen, warum

-Eine gute Gemeinschaft sollte zusammenhalten, wie man so sagt, wie

 Pech und Schwefel, aber immer das Gute und das Gerechte im Auge

 behaltend.

 

-Es kann auch Gemeinschaften geben, deren gewählte Funktionspersonen,

 aus bedingten Abhängigkeiten, ohne eigener Gerechtigkeitsüberlegung,

 eine Einzeleinbringung von Ungerechtsamkeiten einfach gewissenlos

 unterstützen.

 

-Wer Unrecht deckt, ist fast so schlimm wie ein Unkrautsäer, oder noch

 treffender gesagt:

 

      „Wer Unrecht zulässt, bewegt sich in der Nähe des Teufels“

 

 

          Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 17.04.2018

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17.04.2018 Miteinander oder Einzelkämpfertum

-Seit langer Zeit hatte ich gestern wieder mal eine Person gefunden, mit

 dieser ich einige Stunden ein informatives Diskussionsgespräch führen

 konnte.

 

-Es wurde eigentlich sehr viel über ein dorfgemeinschaftliches Zusammen-

 arbeiten gesprochen, dies ist unserer Bevölkerung im Allgemeinen und

 auch ganz besonders  den Vereinen in den letzten Jahren sehr erheblich

 verloren gegangen.

 

-Auch bei althergebrachten Vereinen, die schon weit über 100 Jahre alt

 sind, wird von der Führungsmannschaft, oder auch von allgemein ver-

 meintlichen Vorbildspersonen keine moralische Zusammenarbeit vorge-

 lebt und auch nicht ausgestrahlt.

 

-Bei allen guten Vorsätzen, die wir besprochen hatten, kamen wir überein-

 stimmend zu folgendem Ergebnis:

 

         „Einzelkämpfer sollten in einer Wir-Gefühls-Gemeinschaft

                               nicht das Sagen haben“

 

-Nachfolgend ein Spruch aus dem Kalenderblatt, vom Montag, den 16.April

 2018, sehr zutreffend und in kurzen Sätzen formuliert.

 

       Dieses Wir-Gefühl braucht von Zeit zu Zeit jeder Mensch,

                 denn wir sind keine Einzelkämpfer, sondern wir sind

                          auf Gemeinschaft angelegt!

              Natürlich ist jeder von uns ein einzigartiges Individuum,

                     doch nur im Miteinander können wir uns

                       im Großen wie im Kleinen entwickeln,

                  können Probleme lösen und Besonderes leisten;

                         wir Menschen brauchen einander!

                                                (Klaus Hurtz)

 

 

-Einzelkämpfer sollten eigentlich eine Gemeinschaft nicht missbrauchen

 und wenn diese bei einer Gemeinschaft nicht mitarbeiten können und auch

 wollen, sodann sollten diese selbst so gescheit sein, wenn sie auch noch so

 gebildet sind, ihr Leben dann alleine und dann auch selbst egoistisch leben.

          Zusammenstellung uns Skizze, Rupert Herrmann, 17.04.2018

 

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15.04.2018  Aktive, Demografie, Moral und Ethik

An Regierung der Oberpfalz

Brand- und Katastrophenschutz 

Thema: Brandschutz Georgenberg

             -hier: -Aktivenmeldung einer Feuerwehr,

                      -Demografische Wandel,

                      -Moral und Ethik. 

 

-In der Erwartung, dass sich der neugewählte Kreisbrandrat bei Ihnen vor-

 stellt, und Sie mit Ihm unsere anstehenden Feuerwehrprobleme besprechen,

 sodann wäre vorgenanntes Thema auch einer Information wert. 

 

-Ich will unsere Feuerwehren nicht verpetzen, aber man sollte Missstände  

  einfach auch nicht verschweigen.

 

-Ich berichte mal von einer Feuerwehr von unserer Gemeinde: 

 

1.0   Aktivenmeldung auf dem Papier, 36 Personen, gemeldete

                                   Feuerwehraktive  

 -Negative Besonderheiten:

        -1.1   davon   4 P   Wohnort mehr als 5 Kilometer entfernt,

        -1.2   davon   2 P   Wohnort um 3 Kilometer entfernt,

        -1.3   davon 13 P   Keine grundsätzliche Feuerwehrausbildung,

        -1.4   davon 16 P   Tagesbeschäftigung, auswärts,

        -1.5   davon 13 P   Schichtarbeit, auswärts,

        -1.6   davon   2 P   Beschäftigung vor Ort, (Gemeindearbeiter u. Sonst.) 

        -1.7   Im gesamten Gemeindebereich hatten wir in den Jahren um 1970 

                 noch etwa um die 170 Groß- und auch Kleinlandwirte.

                -Derzeit haben wir noch etwa um die 10 Großlandwirte, diesen 

                 Großbauern kann man es eigentlich nicht zumuten, dass diese

                 ausrücken, da diese sehr intensiv und auch unabkömmlich und

                 verständlicher Weise ihrer Arbeit nachgehen müssen.

 

2.0   Der demografische Wandel

        -2.1  Wie kann man denn, den negativen demografischen Wandel bei

                 uns im Grenzland, hart an der tschechischen Grenze, entgegen-   

                 wirken. 

 

        -2.2  Wer von einer staatlichen Stellen könnte und sollte uns da helfen

                können, oder soll es hier wieder mal die Gemeinde selber im

                eigenen Wirkungskreis schaffen.

 

        -2.3  Sie werden hier daraus erkennen können, wie ich schon sehr oft

                 erläutert habe, wir im Grenzland können uns ohne staatliche oder

                 auch fremder Hilfe nicht aus dem eigenen Sumpf herausziehen.

 

        -2.4  Auch hier fühle ich mich einsam und verlassen.

 

3.0   Moral und Ethik

        -3.1  Ich habe vor zwei Tagen mit einem Kommandanten gesprochen, wir

                waren uns einer Meinung, die positive Moral, die gute Gesinnung hat

                in den letzten Jahrzehnten erheblich abgenommen, auffallend ist dies

                fast bei allen Vereinen in unserer Gemeinde, besonders auch bei den

                Feuerwehrvereinen und auch ganz ganz besonders bei den 

                Verantwortlichen der Gemeinde selber. 

 

        -3.2  Der Hedonismus oder auch Egoismus, nun auch bereits im länd-

                 lichen Bereich, nimmt immer mehr zu.

 

        -3.3  Nun auch bei uns auf dem Land will kein Bürger, ganz besonders

                die jüngeren, kein Ehrenamt mehr annehmen und auch bei deren 

                Arbeit mitwirken.

 

        -3.4  Nun die Frage, brauchen wir noch mehr Feuerwehrhäuser und 

                Splitterfeuerwehren, die nicht feuerwehrwirksam sind, oder würden

                wir eine erhebliche Investition fördern sollen in Richtung Moral und

                Feuerwehrethik. 

 

        -3.5  Nun werden Sie auch verstehen, dass ich sehr verärgert bin, wenn

                ich von sehr vielen Stellen, wo ich geglaubt hätte diese könnten

                und sollten mir helfen, teils sehr schroff abgewiesen werde. 

 

        -3.6  Ich bin ja schon froh, dass Sie mich anhören und deshalb ein

                Dankeschön.

 

        -3.7  Nun aber möchte ich Ihnen einen Fall schildern, wie eiskalt

                Gemeindeverantwortliche gegenüber seinen mitwirkend

                wollenden Bürgern entgegentreten.

               (Wo ist hier die Moral und Feuerwehrethik!?) 

 

        -3.8  Ich weiß nicht, ob ich es wert bin, dass ich mit meinen sehr ernst

                und gut gemeinten Anregungen überall so abgewiesen werde. 

 

-Nun habe ich wiedermal mein Herz ausgeschüttet, inwieweit Sie mir helfen

 können, dass weiß ich nicht. 

 

-Bitte mein Schreiben nicht falsch verstehen!!! 

 

Mit feuerwehrkameradschaftlichen Grüßen             Rupert Herrmann

 

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13.04.2018 Gesprächsablehnung, Schr. vom 12.04.2018

-Wenn es sein soll, kann die Gemeinde auch sehr schnell antworten!

 

-Trotz sehr vieler offener Fragen, bei all unseren 5 Feuerwehren, sieht

  der Bürgermeister keinen Bedarf für ein Gespräch.

 

-Um vermutlich und auch wahrscheinlich einen Gemeindebürger mundtot

 zu machen, will die Gemeinde in Zukunft keine eMails und auch keine

 Schreiben mehr beantworten.

 

 

-Nun muss ich bereits feststellen, hier arbeiten alle Gemeinde- Landkreis-

 und auch Regierungsfachstellen sehr gut zusammen.

              Skizze: Rupert Herrmann, 21.04.2018

 

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12.04.2018 2. Gesprächsbitte an den Bürgermeister 

An die Gemeinde Georgenberg 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

-auf eine von Ihrem Geschäftsstellenleiter vorab schon erhaltene telefonische

 ablehnende Haltung wegen eines Gesprächstermins mit Ihnen und zu guter

 Letzt Ihres Ablehnungsschreibens hat es mich in die Enge getrieben, so dass

 ich die Tageszeitung „Der Neue Tag“ um Hilfe bitten musste.

 

-Ich war gestern bei der Regierung in Regensburg, Herr Koller sagte mir:

 Der Brandschutz liegt alleinig in den Händen der Gemeinde Georgenberg!

 

-Ich solle doch mit meinem Bürgermeister reden!

 

 

 

 

-Aber Sie als Bürgermeister wollen mit mir nicht reden, warum?, haben Sie

 Angst  oder sonst was!?

 

 

 -Darum möchte ich Sie nochmals bitten, hören wir mit den Streitereien auf

 und setzen wir uns doch zusammen, wenn es auch für Sie und so manche

 Herren sehr schwer fallen sollte, und besprechen die anliegenden

 Feuerwehrprobleme, die eigentlich nur die Gemeinde selber löschen kann

 und auch muss.

 

-Reichen wir uns die Hände und packen es an!

 

-Als langjähriger Kommandant könnte ich auch eine Kleinigkeit mit beitragen.

 

-Im Anhang, der Bericht aus der heutigen Tageszeitung

                     „Kämpfer für Stützpunktfeuerwehr“

 

 MfG Rupert Herrmann

 

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06.04.2018 Brandschutz, Bericht an den Neuen Tag

                Warum benötige ich die Lokalzeitung?

-Schon vor etwa 20 Jahren versuchte ich eine bessere Zusammenarbeit

 unserer 5 Feuerwehren anzustreben, habe damals im Jahre 1996 die

 Arbeitsgemeinschaft der fünf Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde

 Georgenberg ins Leben gerufen.

 (Siehe Jahresbericht 1996 – 1997) 

 

 Arbeitsgemeinschaft der 5 Freiwilligen FW der Gemeinde Georgenberg

-Wir versuchten damals alles gemeinsam zu machen, wie z.B. Verteilung

 der Tätigkeiten auf mehrere Schultern, machten Jugendarbeit und

 Jugendausbildung. 

 

-Nach 2 Jahren übergab ich meine damalige 18-jährige Kommandantenzeit

 in jüngere Hände, mit der Hoffnung diese würden diesen guten Versuch der

 Zusammenarbeit weiterführen.

 

                       Feuerwehrdorfpatriotismus wieder da

-Und siehe da, in zwei Jahrzehnten hat der Feuerwehrdorfpatriotismus fast

 alles wieder aufgefressen.

 

-Diese Gemeinschaft besteht zwar noch, aber alle 5 Feuerwehren arbeiten,

 jeder für sich, auf eigene Faust in der Gemeinschaft so notgedrungen

 weiter mit. 

 

           Gemeinde in dieser Richtung mehr als sehr labil

-Die Gemeinde ist in dieser Richtung mehr als labil und traut sich eigentlich das

 Heft nicht in die Hand zu nehmen.

 

-In den letzten Jahren habe ich dann immer versucht auf die Feuerwehren

 und auf die Gemeindeverantwortlichen einzuwirken um eine bessere

 Zusammenarbeit wieder anzustreben.

 

                 Gesprächsteilnehmer haben zwei Gesichter

-Wenn ich in Einzelgesprächen mit der allgemeinen Bevölkerung rede, sodann

 gibt mir jeder recht, aber bei öffentlichen Anlässen will sich keiner, vielleicht

 aus Abhängigkeit oder aus anderen wahltaktischen Gründen, mehr dafür

 äußern. 

 

-Ich habe schon bei sehr vielen, auch übergeordneten, Stellen versucht eine

 bessere Zusammenarbeit unserer Feuerwehren in unserer Gemeinde anzu-

 streben, aber zwecklos, ein jeder schiebt es auf den anderen und keiner will

 das heiße Eisen (Heilige Feuerwehrkuh) in Angriff nehmen.

 

         Auch übergeordnete Stellen ziehen den Schwanz ein

-Bisher eingeschaltete Stellen:

  -Einzelgespräche mit Bürgern, mit allen Gemeinderäten und auch

    Parteigremien,

  -Gespräche und Anträge beim Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung,

  -Schriftverkehr mit der Landkreisaufsichtsbehörde,

  -Schriftverkehr mit der Regierung der Oberpfalz,

  -und auch mit dem Landesfeuerwehrverband. 

-Alle Stellen haben mich bisher abgewiesen und auch nicht beachtet.

  

            Nicht mal mehr wert sein für ein Gespräch, sehr traurig

-Neuerdings ersuchte ich nochmals einen Termin beim Bürgermeister zu be-

 kommen, denn bei uns gibt es ja keine Bürgersprechstunden, dieser sieht in

 dieser Richtung jedoch keinen Bedarf für ein Gespräch. (Schriftverkehr)

 

                           Meine allerletzte Hoffnung

-Nun versuche ich zu aller Letzt eine Möglichkeit meine Informationen an die

 Bürger und auch an alle Verantwortlichen zu bringen. 

 

A. Istzustand:

-Seit der Gebietsreform im Jahre 1971 hatte sich die Gemeinde Georgenberg

 fünf Freiwillige Feuerwehren geleistet, deren Einsatzkräfte wurden von den

 jeweiligen zuständigen Ortsfeuerwehrvereinen gestellt.

 

-Laut dem Feuerwehrgesetz ist die Gemeinde für die Aufstellung, Ausrüstung

 und Unterhaltung der gemeindlichen Feuerwehren zuständig, aber die Orts-

 feuerwehren steuerten, bedingt durch ihre Feuerwehrortsvereine mit ihren

 indirekt gewählten Feuerwehrgemeinderäten, den bisherigen sehr teuren

 und auch einen etwas sehr bedenklichen fast unwirksamen Brandschutz

 in der Gemeinde Georgenberg.

 

-Der Gemeinde blieb bisher eigentlich nichts anderes übrig, alles das was die

 Feuerwehren, einschl. des Feuerwehrgemeinderates, sich gewünscht hatten,

 dann einfach nur mehr zu bezahlen.

 

-Zu meinem eigenen Bedauern muss ich auch persönlich zugeben, zu solchen 

 eigenartigen gemeinschaftlichen Machenschaften habe auch ich mich in der

 Vergangenheit mit hinreißen lassen.

 

-Vor etwa 20 Jahren versuchte ich etwas gegenzusteuern, dies ist mir leider

 nicht gelungen.

 

-Bedingt durch den demografischen Wandel und des sehr hohen auswärtigen

 Beschäftigungsanteiles fast all unserer Dienstleistenden ist es zur heutigen

 Zeit so,dass bei Tageseinsätzen keine unserer fünf Ortsfeuerwehren eine

 Mindesteinsatzstärke erreicht, so kann es vorkommen, dass nur 2 – 3

 Einsatzkräfte, oder in bestimmten Fällen auch keiner, zum Einsatzort

 ausrücken kann. 

 

-Zusätzliche Investitionen in weitere Feuerwehrhäuser und dergleichen ist in

 Zukunft ein purer Wahnsinn, neuerdings sollte versucht werden, dass die der-

 zeitigen Schwachpunkte mit einer Ist-Zustandsanalyse ermittelt werden und

 nach meiner Meinung, z.B. u.a. in die Jugendgewinnung, -ausbildung und

-förderung erheblich verstärkt investiert wird.

 

-Bisher hatten sich die Gemeindeverantwortlichen und die Feuerwehren, deren

 gemeinsam verursachten Schuld, sich gegenseitig in die Schuhe geschoben.

 

-Vorgenannt, dies ist ein Notstand, diesen hatten wir eigentlich vor 40 Jahren

 noch nicht, deshalb sollten die Verantwortlichen jetzt, hier in diesem Falle, zu

 allererst die Gemeindeverantwortlichen mit allen Feuerwehrbeteiligten eine

 kommunale oder auch eine interkommunale Zusammenarbeit anstreben.

 

-Sehr nachdenklich stimmt mich mein derzeitiger Entflechtungswille dieser

 schon jahrzehntelangen verfahrenen Situation schon, denn meine Gedanken

 werden ganz besonders von der Gemeinde Georgenberg nicht ernst

 genommen, bzw. alle übergeordneten scheinbaren Aufsichtsbehörden

 wollen und trauen sich auch um die ernste Angelegenheit annehmen.

 

B. Möglicher Sollzustand: Nur ein Vorschlag, kein Anschaffen an den Gemeinderat!

-Die Gemeinde solle mal zu aller erst, den pflichtaufgabenmäßigen Auftrag,

 laut unserem Feuerwehrgesetz, alleinig verantwortlich in die Hand nehmen

 (BayFwG, Art. 1).

 

-Die Gemeinde bildet, eine Stützpunktfeuerwehr für den gesamten Gemeinde-

 Bereich Georgenberg (BayFwG, Art. 1 und Art. 16).

 

-Die 5 Feuerwehrvereine der Ortsfeuerwehren stellen ihre Einsatzkräfte der

 Stützpunktfeuerwehr und zudem auch den örtlichen Brandschutzgruppen der

 Gemeinde Georgenberg zur Verfügung (BayFwG, Art. 5).

 

-Der Feuerwehrkommandant dieser Stützpunktfeuerwehr der Gemeinde

 Georgenberg wird in geheimer Wahl von allen feuerwehrdienstleistenden

 Mitgliedern aller 5 Ortsfeuerwehrvereinen gewählt (BayFwG, Art. 8).

 Laut Festlegung der Gemeinde können ein oder zwei Stellvertreter gewählt

 werden (BayFwG, Art. 8).

 

-Die Gemeinde hat in den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeiten eine

 gemeindliche Feuerwehr (Stützpunktfeuerwehr) aufzustellen, auszurüsten

 und zu unterhalten (BayFwG, Art. 1).

 Zusätzlich sollte noch in jedem ehemaligen Feuerwehrort eine Brandschutz-

 gruppe erhalten bleiben und mit einer Behelfsausrüstung einsatzfähig

 ausgerüstet bleiben (Feuerwehrhelfer vor Ort). 

 

-Mittels einer intensiven interkommunalen Zusammenarbeit könnte grund- 

 sätzlich eine überörtliche Hilfe der gemeindlichen Nachbarfeuerwehren

 mehr als sehr sinnvoll sein (BayFwG, Art. 17).

 

-In Zukunft sollte die bisher nicht einzuhaltende Hilfsfrist nicht so hoch be-

 wertet werden, vielmehr sollte das Brandschutzziel, besser gesagt, die

 Hilfsfrist einschl. die vorhandene Personaleinsatzstärke betrachtet werden.

 

-Alle bisherigen örtlichen Feuerwehrvereine sollen unbedingt erhalten bleiben,

 bzw. zur Nachwuchsförderung sollen sie von der Gemeinde gefördert werden.

 

-Um die Einsatzschlagkraft zu stärken, sollten z.B. die Jugendausbildung, die

 Jugendarbeit und auch alle fachbezogenen Einsatzausbildungen in

 kommunaler oder auch in interkommunaler Zusammenarbeit

 gemeinsam durchgeführt werden.

 

-Die Politik, die Gemeindeverwaltung und alle Feuerwehrverantwortlichen

 sollten ihre gemeinsame Energie nicht nur in den Bau von Feuerwehr-

 häusern investieren, sondern wegen des demografischen Wandels,

 die Personalgewinnung und auch die Personalerhaltung fördern und erhalten.

 

  -Ich kann mich eigentlich nur den Willen des Katholischen Frauenbundes

   aus unserer Region anschließen, hier heißt es U.a.:

       „Alte Zöpfe entzöpfenl und wieder neu flechten“ 

                         (DNT, 09.04.2018, Seite 30)

 

 

        Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.04.2018

  

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03.04.2018 Gesprächsablehnung, Schr. vom 30.03.2018

-Der Brandschutz ist alleinige Aufgabe der Gemeinde im Rahmen des

 kommunalen Selbstverwaltungrechts.

 

-Der Bürgermeister sieht keinen Bedarf für ein Gespräch.

 

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01.04.2018 Eingliederung - Bürgerrecht

-Wenn im Jahre vor oder auch noch um 1900 eine Familie oder eine

 Person von einer anderen Gegend oder einer anderen Ortschaft zu uns

 zugezogen ist, sodann mussten sich diese erst die sogenannte Bürger-

 schaft erdienen und auch erarbeiten.

                                                          

 

          Die Zugereisten hatten es nicht leicht

-So dass ein neu Zugereister erst einmal in der neuen Ortschaft mitreden

 durfte, sodann musste ein jener zuerst mal ein bestimmtes Alter erreicht

 haben, weiterhin musste einen Hausbesitz oder ein gewisses Eigentum

 vorhanden sein und sehr wichtig war, diese Zugezogenen,

                 „die Zouhgroorsten“,

 mussten sich zu allererst in die Dorfgemeinschaft integrieren und eigentlich

 sehr viel Kusche tun und sich ein Angenommenwerden von den

 Ureinwohnern erdienen.

 

-Wenn einer sich das sogenannte Bürgerrecht erobert hatte, so durfte dieser

 an den Wahlen teilnehmen, durfte sich z.B. im Wirtshaus mit an den Bürger-

 tisch hinsetzen und im Allgemeinen dann auch schön langsam mitreden.

 

 -Diese vorgenannte Besonderheit hat sich eigentlich nach dem ersten

 Weltkrieg bereits schon etwas gelockert, aber nach der Einführung des

 deutschen Grundgesetztes nach dem 2. Weltkrieg gab es ähnliche

 unmitmenschliche Einbürgerungsmethoden dann nicht mehr.

 

                       Gibt es heute sowas auch noch

-Man sollte es eigentlich nicht mehr für möglich halten, zur heutigen kultivierten

 Zeit, da gibt es noch Personen, die einigen frischzugezogenen Personen-

 gruppen, obwohl sie sich bereits kulturell und auch im Allgemeinen sehr gut

 aktiv integriert  haben, sehr erschwerlich eine Mitsprachechance.

 

-So wie in etwa könnte es heißen:

 „Was will denn der da, der Frischzugezogene, der kommt so daher und will

 unser altgewohntes Dasein so einfach über den Haufen schmeißen, sowas

 wollen wir uns als einheimische Hinterrucksanschaffer einfach nicht bieten

 lassen“.

 

               Für jeden Zugezogenen sollten wir dankbar sein

-Wir sollten doch froh sein, wenn junge Familien zu uns herziehen und noch

 schöner ist es, wenn diese erfreulich mal eine neuere Kultur mitbringen.

 

-Wenn eine Menschengruppe eine Ehrenamtstätigkeit annimmt, dann sollte

 man doch diesen dann in ihrem neuen Tätigkeitsbereich ein gewisses freies

 Sagen und auch ein eigenständiges Handeln zugestehen.

 

-Fazit: Wenn wir schon Vorurteile von frisch zugezogenen Bürgern haben,

 wie soll dann eine Integration von Menschen aus anderen Ländern bei uns

 fruchten.

 

           Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 01.04.2018

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31.03.2018  Feuerwehrgemeinden hart an der Grenze

Regierung der Oberpfalz, Emmeramsplatz 8, 93047 Regensburg

Sachgebiet 10, Sicherheit und Ordnung

 5. Brand- und Katastrophenschutz

 Thema: Zukunft der Landfeuerwehren in der Oberpfalz,

              hier: Im Flächenbereich hart an der tschechischen Landesgrenze.  

Sehr geehrte Damen und Herren! 

-Als ehemaliger aktiver Feuerwehrmann und derzeit als allgemeininteressierter

 Bürger, wohne ich unweit vom Grenzübergang Waidhaus entfernt, beobachte

 schon Jahrzehnte lang die bisherigen negativen Wirksamkeiten und die sehr

 hohen Investitions- und Unterhaltungskosten des Brandschutzes, bedingt 

 durch die sehr vielen kleineren relativ unwirksamen Feuerwehren, bzw. auch 

 wegen des demografischen Wandels werden die Einsatzkräfte bei den Tages-

 einsätzen immer weniger.

 

-Eine Nachbarschaftshilfe von östlicher Seite ist nicht gegeben, denn an

 diesem Grenzstreifen befinden sich in einer Entfernung von bis zu 10

 Kilometer überhaupt keine Dörfer. 

 

-All unsere Stützpunktfeuerwehren in der Nachbarschaft haben eine Ent-

 fernung von 6 bis 8 Kilometer bis zu unseren Ortsansiedlungen, diese

 sind aber rund um die Uhr personenbezogen einsatzfähig.

 

-Im Durchschnitt hat jede Gemeinde in diesem Grenzabschnitt zwischen

 4 und 6 Feuerwehren, deren mittlere Anfahrstrecke beträgt ja zwar nur

 1 bis 3 Kilometer, jedoch bei Tageseinsätzen können bedingt nur 2 – 3

 Kräfte ausrücken, somit wird eine erforderliche Mindestpersonaleinsatz-

 stärke, jedoch nicht verantwortbar, erheblich unterschritten. 

 

-Bei der Tageszeit sind einfach nur sehr wenige Einsatzkräfte vor Ort und

 der demografische Wandel macht uns in unserem Grenzgebiet erheblich

 zu schaffen. 

 

-Was nützen uns sehr viele kleinere auffrisierte kostenintensive Feuer-

 wehren mit all den dazugehörigen Feuerwehrautos und den Häusern,

 wenn das Personal bei den einzelnen Feuerwehren einfach nicht mehr

 da ist. 

 

-Um den größten Schwachpunkt bei den derzeitigen Feuerwehren entgegen-

 zutreten, sollte vielmehr eine personenbezogene Investition erfolgen, denn 

 mit noch so vielen hochgerüsteten Feuerwehrhäusern bei kleineren Feuer-

 wehren kann man keinen optimalen Feuerschutz sicherstellen, jedoch hier-

 durch unterstützt man nur das Wirtshaussterben auf dem flachen Lande.

  

-Welche Zukunftsschritte könnten und sollten, nach Ihrer Ansicht, all diese

 Grenzlandgemeinden verfolgen, dass zu guter Letzt ein wirksamer und 

 kostengünstiger Brandschutz erreicht wird? 

 

-Ich bin schon zufrieden, wenn ich eine erklärliche schriftliche Antwort erhalte.

 

Mit freundlichen Grüßen                   Rupert Herrmann 

 

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30.03.2018  1. Gesprächsbitte an den Bürgermeister 

An die

Gemeinde Georgenberg

 

Thema: Brandschutz der Gemeinde Georgenberg

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister. 

-Die derzeit sehr zugänglichkeitsschwerfällige Gemeindeführung hat mich in

 die Enge getrieben, sodass ich meine bedenklichen Meinungen über den

 derzeitigen Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg in fast unerlaubter-

 weise, ohne den Dienstweg einzuhalten, an übergeordnete Stellen weiterge-

 leitet hatte.

 

-Hier wurde mir sehr eindeutig nahegebracht, dass das kommunale Selbstver-

 waltungsrecht eigentlich einen sehr hohen Stellenwert hat.

 

-Dass dieses Recht so hoch hängt, dass wusste ich leider nicht und ich kann

 eigentlich nur sehr leise vermuten, dass dies sehr viele Verantwortliche in

 unserer Gemeinde auch nicht so hoch einschätzen und somit Ihnen auch

 nicht so richtig bewusst ist, welche Verantwortungen Ihnen obliegen.

 

-Weil dem alles so ist, wie es die kommunale Selbstverwaltung so will, sodann

 sollten alle anliegenden Zukunftsentscheidungen sehr wohlweislich mit allen

 beteiligten Stellen und auch mit allen interessierten Bürgern besprochen

 werden, aber die letztendliche Entscheidung liegt dann in den Händen des

 Gemeinderates.

 

-Nun zu meinem Anliegen, der demografische Wandel geht auch bei uns in

 unserer Gemeinde nicht spurlos vorüber und auch nicht bei unseren fünf

 Feuerwehren.

 

-Weil dem so ist, so wollte ich mit Ihnen über die Zukunft eines neuzeitlichen

 Brandschutzes in unserer Gemeinde Georgenberg sprechen.

 

-Hierzu möchte ich um einen Termin bitten.

 

-Ich lasse Ihnen meine Gedankengänge, die ich bereits an höhere Stellen

 versandt hatte, zukommen und über diese könnten wir uns unterhalten.

 

Mit freundlichen Grüßen     Rupert Herrmann 

 

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25.03.2018 Brandschutz, Sammelbrief nach Oben

An

-Regierung Oberpfalz Demografie

-Landesfeuerwehrverband Bayern

-Landrat, Landratsamt Neustadt / WN

m. d. B. u. WL auch an andere zuständige Stellen 

 

Thema: Interkommunale Zusammenarbeit der Feuerwehren

             -hier: Brandschutz der Gemeinde Georgenberg 

 

-Seit längerer Zeit mache ich mir schon Gedanken über eine bessere 

 Zusammenarbeit unseres Brandschutzes in der Gemeinde Georgenberg.

 

-Ich weiß, dies ist ein sehr heißes Eisen, aber bekanntlich sollte man nur

 heißes Eisen schmieden, in diesem Falle wäre es ja besser formbar.

 

-Entschuldigen Sie meine derzeitig sehr groß angelegte Info-Aktion, bitte

 haben Sie Verständnis, bisher wurde ich von sehr vielen Stellen überhaupt

 nicht so richtig wirkungsvoll wahrgenommen!

 

-Mein Anliegen könnte bestimmt auch weitere Gemeinden und Feuerwehren

 in unserem Grenzlandbereich betreffen.

 

-Betonen möchte ich, alle vorhandenen Feuerwehrvereine sollten bleiben,

 diese stellen ihr Personal dem Brandschutz der Gemeinde zur Verfügung.

 

-Sollten von Ihnen, wie auch immer, solche oder ähnliche negative Ereignisse

 geduldet oder auch noch mit unterstützt werden, oder auch nicht, so lassen

 Sie mir dies, aber dann schriftlich, zukommen.

 

-Persönliche Vorstellung:

   66 Jahre, 18 Jahre Kommandant, kein Gemeinderat, meine derzeitigen

    Gedanken sind sehr geprägt von meiner Mitverschuldung und von Mit-

    unterlassungen einer besseren Zusammenarbeit in der Vergangenheit

    bei unseren fünf Feuerwehren in unserer Gemeinde Georgenberg.

  

-Vorstellung Gemeinde Georgenberg und Feuerwehren (Brandschutz):

       1. Gemeinde direkt angrenzend an das Nachbarland Tschechien;

           Änderung von oben oder nach Notlage, künstliche Notlage einleiten

       2. Etwa 1350 Einwohner, Prokopfverschuldung: ca. 1100 bis 1200 Euro

       3. Gebietsreform 1971, 5 ehemalige Gemeindeteile, sehr fanatisch

       4. Fünf Feuerwehrhäuser, fünf Feuerwehrautos

       5. Brandschutzunterhaltskosten etwa 25 - 30 Euro pro Einwohner

       6. Drei Feuerwehren nur etwa 1 bis 3 Kilometer voneinander entfernt,

      geschätzte Investitionskosten: 3 FW = 500 000 Euro.

      Dies ist der Schwerpunkt meiner Information!

       7. Rückgang der Feuerwehraktiven

       8. Mindesteinsatzstärke aller FW bei Tageseinsätzen nur 2 – 3 Personen

       9. Hilfsfrist (10 min) kann ländlich bezogen nicht eingehalten werden

     10. Vorbeugenden Brandschutz verstärkt betreiben, Ersatzlösung finden

     11. Auf Stützpunktfeuerwehren der Nachbargemeinden angewiesen

     12. Demografischer Wandel wirkt sich demnächst noch mehr aus

     13. Effiziente Jugendarbeit, Jugendausbildung und Übungen sind bei den

           dezentralen Feuerwehren nicht sinnvoll und werden auch nicht genutzt

     14. Der Dorfpatriotismus der einzelnen Feuerwehren nach 1971, und ist

            auch heute noch, generationenbedingt vermehrt vorhanden

     15. Bisher lenkten die einzelnen Feuerwehren den Gemeindebrandschutz

     16. Gemeinderäte sind wahlbedingt von den Feuerwehren abhängig

     17. Bürger der Gemeinde würden eine Zusammenarbeit begrüßen, trauen

      sich aber dies nicht öffentlich bekunden

     18. Gemeinderäte nehmen eine interne Beratung nicht an

     19. Externe Beratung mit Hinführung zur besseren Zusammenarbeit  

     20. Wie könnte man Punkt 19 umsetzen, helfen Sie mir!?

 

Vielleicht könnten Sie mir und auch ganz besonders uns helfen!

 

Mit freundlichen Grüßen     Rupert Herrmann

 

Erläuterungen wie folgt:

 

1. Gemeinde direkt angrenzend an das Nachbarland Tschechien

-Wenn man an der Grenze zu Tschechien einen Kreis zieht mit einem Halb-

 messer von 4,5 Kilometer, dann fehlt uns ein voller Halbkreis, dieser befindet

 sich auf tschechischer Seite, und wiederum auf dieser Seite sind überhaupt

 keine Ortschaften angesiedelt (Vertreibung 1946).

 

-Unser Grenzlandgebiet würde hier vom bayerischen Staat eine besondere

 Beratung zu einer besseren bestimmenden Zusammenarbeit der Feuer-

 wehren auf dem Lande benötigen.

 

-Auf Anfrage bei einer Moderatorin sagte mir diese, entweder kommt eine

 Änderung von oben, oder es kommt eine Notlage, damit sich was ändert

 oder auch ändern muss.

 

-Sollte man hier eine künstliche Notlage vortäuschen, dies könnte und sollte

 unseren Verantwortlichen zum Nachdenken und zum Handeln anregen.

 

2. Etwa 1350 Einwohner, Prokopfverschuldung: ca. 1100 bis 1200 Euro

-Einwohner im Jahre 1992 1574 Personen; 2016 ca. 1350 Personen,

                   24 Jahre Jährliche Minimierung von 9,3 Personen

 Kalkulatorische Einwohnerzahl im Jahre 2030, 14 Jahre x 9,3 = 130

 1350 minus 130 = 1220 Einwohner.

 

-Wenn immer mehr bauliche Investitionen (Feuerwehrhäuser usw.) gebaut

 und auch dann unterhalten werden müssen, unterm Strich dann gar nicht

 mehr in Zukunft gebraucht werden, sodann steigt die Verschuldung immer

 mehr in die Höhe und irgendwann wird es dann mal heißen unsere derzeit

 noch eigenständige Gemeinde ist nicht mehr existenzfähig.

 

-Und dann werden sich die Gemeinderäte wundern, und wissen dann auf

 einmal nicht mehr warum dies so gekommen ist.

 

3. Gebietsreform 1971, 5 ehemalige Gemeindeteile, sehr fanatisch

-Wir hatten im Jahre 1971 die freiwillige Gebietsreform eingeleitet, damals von

 Staatsseite wäre auch die Eingemeindung der Feuerwehren im Jahre 1972

 vorgesehen gewesen, aber aus Furcht von den sehr fanatischen bayerischen

 Feuerwehren (heilige Kühe) hatten die Politiker Angst und hatten eine Einbe-

 ziehung der Feuerwehren zur Großgemeinde verhindert.

 

-Seit dieser Zeit hatten, und haben auch heute noch, dann die Feuerwehren

 dass Heft in die Hand genommen und bestimmen aus wählertaktischen

 Gründen auch heute noch die Feuerwehrgemeindepolitik.

 

-Bei den Feuerwehren heißt es seit der Gebietsreform schon und auch heute

 noch, das ist unser Feuer, und gesagt wird auch noch mir oder auch dirz.

 

-Ich weiß nicht ob dieser Zustand an bayerischer Spitze bekannt ist, wenn

 nicht dann sollte meine Information etwas ernster genommen werden, wenn

 aber solche oder ähnliche Missstände bekannt sind und unbewusst oder

 auch gar bewusst (Angst vor Wählerstimmen) nichts unternommen wird,

 sodann muss ich sagen, dann ist dies sehr traurig.

 

-Nur weil im Gemeindeortsteil Brünst das ehemalige Schulhaus zurecht

 verkauft wurde, nun wollen die Brünstner Feuerwehrler hierfür ein neues

 Feuerwehrhaus, mit 350 000 Euro Investitionskosten, als Ersatz.

  

4. Fünf Feuerwehrhäuser, fünf Feuerwehrautos

-Drei Feuerwehrhäuser wurden um 1960 gebaut (Brünst, Neudorf und Neuen-

 hammer, dann vor der Gebietsreform beim neuen Gemeindesitz ein Rathaus

 mit Feuerwehrhaus (Georgenberg), 1983 ein neues Feuerwehrhaus in einem

 anderen Ortsteil (Waldkirch), 1988 wiederum ein neues Haus (Neudorf), 2003

 wurde in einem anderen Ort beim Feuerwehrhaus ein Gemeinschaftshaus

 angebaut (Neuenhammer), 2014 wurde das Feuerwehrhaus beim Gemeinde-

 sitz generalsaniert (Georgenberg).

 

-Im Jahre 2018 will ein anderer Ort ein neues Feuerwehrhaus (Kosten ca.

 350 000 Euro) neu bauen (Brünst) und demnächst will Neudorf an sein

 Feuerwehrhaus (50 000 Euro) anbauen.

 

-Losgegangen ist es bereits in den Jahren um 1975, da wurden zwei über-

 dimensionierte Feuerwehrautos (Brünst und Georgenberg) altgebraucht

 von Berlin angeschafft.

 

-Dies war damals der Auslöser einer weiteren nicht mehr, bis auch heute

 noch, aufzuhaltende Kettenreaktion.

 

-Wenn einer was bekommen hatte, dann wollte der andere auch was und

 immer vor den Gemeindewahlen wurden große Feuerwehrwünsche wahl-

 taktisch durchgesetzt.

 

 5. Brandschutzunterhaltskosten etwa 25 - 30 Euro pro Einwohner

-Rund um die 30 000 Euro Investitions- Unterhaltungskosten (Zinsen und

 Abschreibung) werden alljährlich ausgegeben, dies entspricht etwa 25 Euro

 pro Gemeindeeinwohner pro Jahr.

 -Die Nachbargemeinde, die Stadt Pleystein, mit dieser teilen wir die

 Verwaltungsgemeinschaft, hat einen Aufwand von etwa 10 Euro pro

 Einwohner.

 

-Wollten wir mit Pleystein interkommunal zusammenarbeiten, so könnte

 man mit einem gut durchorganisierten Brandschutz, die Kosten bestimmt

 auf 15 Euro herunterdrücken.

 

-Dies wäre eine rechnerische Einsparung von 135 000 Euro in 10 Jahren.

 -Sinnvoll, aus meiner Sicht, wäre eine interkommunale Zusammenarbeit

 mit der Stadt Pleystein.

  

6. Drei Feuerwehren nur etwa 1 bis 3 Kilometer voneinander entfernt,

           geschätzte Investitionskosten: 3 FW = 500 000 Euro.

           Dies ist der Schwerpunkt meiner Information!

-Drei Ortsfeuerwehren sind ungefähr 1 bis 3 Kilometer (Mittemitteort) (Brünst,

 Georgenberg und Neudorf).

 

-Und genau in diesem Dreierbereich wurde in Georgenberg das Feuerwehr-

 haus (Kosten ca. 100 000 Euro) im Jahre 2014 generalsaniert, nun soll in

 Brünst ein neues Feuerwehrhaus (Kosten ca. 350 000 Euro) gebaut und in

 Neudorf soll das Feuerwehrhaus (Kosten ca. 50 000 Euro) angebaut werden.

 

-Bei diesen 3 Orten wäre das größte Einsparpotenzial.

 

-Im vorgenannten Fall sieht man, dass die Gemeinde kein Zukunftsdenken

 für ein vereintes zusammenarbeiten hatte und auch hat.

 

-Sehr bemerkenswert ist, dass bei freiwilligen Leistungen an die Vereine,

 z.B. schon bei etwa 300 Euro, wegen der Konsolidierungsmaßnahmen, die

 Kommunalaufsichtsbehörde einschreitet und im Gegensatz bei einer sinn-

 losen Investitionsmaßnahme (350 000 Euro), auch wenn es eine Pflichtauf-

 gabe sein soll, niemand eine wirtschaftliche Notwendigkeit einfordert, und

 somit werden hier Gelder zum Fenster hinausgeworfen.

  

7. Rückgang der Feuerwehraktiven

-Wenn ich bedenke, zu meiner Zeit hatten wir in den Jahren um 1980 bei

 jeder Feuerwehr um die 40 aktive Feuerwehrleute, zurzeit sind es nur mehr

 zwischen 15 und 25 Personen, Frauen schon inbegriffen.

  

8. Mindesteinsatzstärke aller FW bei Tageseinsätzen nur 2 - 3 Personen

-Bedingt durch die Auswärtsbeschäftigung und auch der wechselnden

 Schichtarbeit beträgt bei Tageseinsätzen die Einsatzstärke um die 2 bis 3

 Personen.

 

-Was nützen hier 5 hochfrisierte Feuerwehrhäuser mit 5 Feuerwehrautos,

 wenn beim Einsatzfalle keine Feuerwehr voll einsatzbereit ist.

  

9. Hilfsfrist (10 min) kann ländlich bezogen nicht eingehalten werden

-Ich weiß, die Hilfsfrist (10 min.) ist verbindlich festgesetzt, nach dieser Frist

 werden die Feuerwehrbedarfspläne auf dem Papier eingeteilt.

 

-Aber beim besten Willen, bei uns auf dem Lande, kann diese Frist über-

 haupt nicht eingehalten werden, bei den Einsatzberichten werden dann

 alle Hühneraugen auch mit zugedrückt.

 

-Also werden diese Pläne nur auf dem Papier erstellt, dass somit die Verant-

 wortlichen mit so einem Paragrafenpapier abgesichert sind.

 

-Es ist bei Tageseinsätzen einfach nicht mehr Personal vorhanden, dann ist

 es so, dass wir auf benachbarte Feuerwehren angewiesen sind, die dann

 in 12 und 15 Minuten bei uns aber dann auch voll einsatzfähig da sind.

 

-Was bringt uns dann die gesetzliche Hilfsfrist, wenn das Schutzziel

 (Hilfsfrist und Personalstärke) einfach nicht vorhanden ist.

  

10. Vorbeugenden Brandschutz verstärkt betreiben, Ersatzlösung finden

-In den letzten 40 – 50 Jahren hat sich doch beim Brandschutz so manches

 geändert, die brandgefährdenden Gebäude wie damals die Kleinlandwirt-

 schaften gibt es ja nicht mehr, vor etwa 50 Jahren hatten wir noch 140 Klein-

 und Großlandwirte und derzeit sind dies nur mehr 10 bis 15 Betriebe.

 

-Wir haben in unserer Gemeinde derzeit 570 Wohngebäude, mit einem gut

 ausgerüsteten vorbeugenden Brandschutz kann man schon sehr viel er-

 reichen, wie z.B. gesetzlich vorgeschriebene Feuermelder, bei besonderen

 brandgefährlichen Gebäuden könnten diese mit der Einsatzzentrale ver-

 bunden werden, bzw. jedes Wohngebäude hat einen Wasserleitungsan-

 schluß, bzw. sind gemeindeweit etwa 150 Hydranten vorhanden, an diesen

 Stellen könnte man Ersteinsatzlöschmittel installieren, dann könnten rüstige

 Rentner sofort nach Entstehung eines Brandes schnell löschen und nicht

 warten bis die einheimische Feuerwehr mit 2 oder 3 Mann nach etwa 10

 Minuten ankommt, dann ist bestimmt das Feuer schon soweit fortgeschritten,

 dass nichts mehr zum Retten ist.

 

-Ersatzlösung finden, einfache Nachbarschaftshilfe anregen, es muss doch

 nicht ein noch rüstiger 70-jähriger beim Brennen zuschauen, wenn dieser

 mit einfachen Mitteln ganz schnell helfen könnte.

 

-Solche oder ähnliche einfache Brandschutzmaßnahmen sollte man noch

 mehr ausbauen, wenn sie auch in unsere neumoderne Zeit nicht mehr so

 passen möchten.

 

-In letzter Zeit haben doch die Verkehrsunfälle zugenommen und in diesen

 Fällen kommen doch auch die Stützpunktfeuerwehren, auch wenn diese

 länger als 10 Minuten anfahren müssen.

 

-Ich wage es zu sagen, in bestimmten kritischen zukünftigen Fällen wird

 man sich dann bestimmt solche einfachen Mittel einfallen lassen.  

 

11. Auf Stützpunktfeuerwehren der Nachbargemeinden angewiesen

-In der Vergangenheit hat sich bisher sehr gut bewährt, die Nachbarfeuerwehr

 der Stadt Pleystein (mit uns eine Verwaltungsgemeinschaft), etwa 7 Kilometer

 entfernt, kommt aber dann voll einsatzfähig (mit Atemschutz) bei uns am

 Brandplatz an.

 

-Bei unseren 3 Feuerwehren bestehen auf dem Papier drei Atemschutz-

 gruppen, wie sollen den die 3 Feuerwehren, getrennt anfahrend mit je 2-3

 Personen, einen einsatzbereiten Atemschutz auf die Beine bringen.

 

-Das was bisher auf dem Papier so ermittelt und eingeteilt ist, wird dann bei

 einem Ernstfall dem Zufall überlassen. 

 

12. Demografischer Wandel wirkt sich demnächst noch mehr aus

-Wenn bei uns auf dem Lande nicht gegengesteuert wird (Breitband usw.),

 sodann werden in Zukunft die einsatzfähigen Feuerwehrler noch weniger.

 

-Auch ein gewisser Heimat- und Helfergedanke unserer jungen Nachwuchs-

 bevölkerung lässt doch immer mehr nach.

  

13. Effiziente Jugendarbeit, Jugendausbildung und Übungen sind bei den

      dezentralen Feuerwehren nicht sinnvoll und werden auch nicht genutzt

-Sind wir uns doch mal ehrlich, wie soll eine kleine Ortsfeuerwehr eine an-

 ständige Jugendförderung und auch Jugendarbeit betreiben, wenn dann

 dies bei so einer dezentralen Art und Weise (2-3 Jugendlichen) nicht sinn-

 voll ist.

 

-Warum verlassen nach einer gewissen kurzen Zeit sehr viele Feuerwehr-

 anwärterInnen den Feuerwehrdienst, nur weil den Jugendlichen bei einer

 dezentralen Ausbildung und Jugendarbeit das nicht geboten werden kann,

 was sich die heutige Jugend vorstellt.

 

-Zur heutigen Zeit kann man die Ausbildung nicht mehr so betreiben, wie wir

 es in den Jahren um 1980 betrieben haben.

 

-Heute haben wir das Zeitalter der neuen Medien, und umso mehr müssen in

 Zukunft die Ausbilder auf diese Neuzeit eingehen.

 

-Dies alles könnte aber doch sehr viel besser bei einer zentralen Ausbildung

 ermöglicht werden.

 

-An einer weiteren Beförderungstrecke zum zentralen Ausbildungsort sollte

 dies nicht scheitern, denn die Jugendlichen fahren ja sonst auch wie weit

 wo hin.

  

14. Der Dorfpatriotismus der einzelnen Feuerwehren nach 1971, und ist

      auch heute noch, generationenbedingt vermehrt vorhanden

-Jetzt haben wir bereits etwa 50 Jahre die Gebietsreform und wir sind in

 dieser Zeit kein bisschen zusammengewachsen.

 

-Eins muss ich hier auch deutlich sagen, all unsere Allvorderen machen hier

 bestimmt kein gutes Vorbild.

 

-Manchmal verhalten sich ausgewachsene Männer wie kleine Kinder, wenn

 der eine was hat, will der andere auch was.

 

-Und der Gemeinderat ist wiederum (wahlbedingt) nicht in der Lage, dass

 diese unsere Gemeinde eine friedlich zusammenarbeitende Gemeinde wird.

 

-Wenn schon die Jugend wollte, aber diese werden dann von der älteren

 feuerwehrfanatischen Altersschicht zu einer weiteren Eigenständigkeit der

 Feuerwehr angeregt.

 

 15. Bisher lenkten die einzelnen Feuerwehren den Gemeindebrandschutz

-Dies sollte man versuchen abzustellen, hier wäre zu allererst die Gemeinde 

 gefordert und auch verantwortlich, gefolgt auch von den Aufsichtsbehörden,

 wenn auch diese meinen sie hätten nicht zum Sagen.

 

-Ich kann nur eines sagen, wer Mängel oder Ungereimtheiten in unserer

 gemeindlichen Gesellschaft erkennt, wenn auch nicht verantwortlich, diese

 sieht oder nicht sehen will, schriftlich zugetragen werden und trotzdem nichts

 unternimmt, da wage ich schon zu sagen, all diese sind nicht recht viel besser,

 als der Gemeinderat, der vielleicht bewusst oder auch unbewusst, wie hier

 in diesem Falle, eine Fehlentscheidung trifft.

  

16. Gemeinderäte sind wahlbedingt von den Feuerwehren abhängig

-Etwa rund über 50 Prozent unserer Feuerwehrler (in diesem Falle helfen sie

 zusammen) mit ihren Angehörigen wählen und schauen dass sie von jeder

 Feuerwehr die meistens Gemeinderäte je Feuerwehrortschaft in den Ge-

 meinderat reinbringen.

 

-Nun kann man sich vorstellen, wenn von jeder Feuerwehr, zwar gewählt,

  abgestellte Räte im Gemeinderat sitzen, wie dies mit dem Brandschutz

  abläuft.

 

17. Bürger der Gemeinde würden eine Zusammenarbeit begrüßen, trauen

      sich aber dies nicht öffentlich sagen

-Sehr viele normaldenkende Bürger und ganz besonderes die Bürgerinnen

 denken wie folgt, ist doch gleich wer kommt, wichtig ist, dass wer kommt und

 dies im einsatzfähigen Zustand.

 

 

   

 18. Gemeinderäte nehmen eine interne Beratung nicht an

-In bestimmten Fällen helfen dann die Feuerwehr-Gemeinderäte wieder mal

 zusammen und nehmen Ratschläge, vielleicht auch als Trotz, einfach nicht an.

 

-Ich muss auch ehrlich sagen, wir alleine können hier vor Ort uns mit eigenen

 Kräften aus dieser allhergeführten Lage nicht befreien.

 

-Deswegen wäre es sinnvoll, dass wir eine Zuwendung des Freistaates Bayern

 zu einer Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit beantragen sollten.

 

19. Externe Beratung mit Hinführung zur besseren Zusammenarbeit

-Bei dieser vorgenannten Maßnahme würde ja ein externer Berater mit allen

 Beteiligten einen wirksamen und auch bezahlbaren Brandschutz ermitteln,

 zusammenführen und auch dann gemeinsam zum Umsetzen einleiten.

 

-So wie mir bekannt ist, wäre unser Grenzgebiet an der tschechischen Grenze

 förderberechtigt.

 

-Dieses Angebot vom Freistaat Bayern sollte unsere Gemeinde mit allen

 Feuerwehren beantragen um einen gemeinsamen neuzeitigen Brandschutz

 in unserer Gemeinde Georgenberg herbeizuführen.

  

20. Wie könnte man Punkt 19 umsetzen, helfen Sie mir!?

-Wäre eine Workshopveranstaltung hier sinnvoll?

 

-Wie könnten wir uns aus der eigenen gefesselten Lage befreien?

 

-Sollte man hier eine künstliche Notlage (Siehe Punkt 1) herbeiführen,

 ohne dass es unsere Verantwortlichen merken.

 

                                     Bitte helfen Sie uns!!!

 

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23.03.2018 Schutzzielvorgabe - Hilfsfrist und

                                                    Personalstärke

An das

Landratsamt Neustadt / WN

Abteilung Brand- und Katastrophenschutz

                 m.d.B.u.WL auch an den Kreisbrandrat

 

Thema: Zukünftiger neuzeitlicher Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg

             -hier: Schutzzielvorgabe - Hilfsfrist und Personalstärke

 

-Einen herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Einwände, ich kann

 Sie verstehen, der gesetzliche Rahmen ist halt mal so, aber Sie sollten

 auch mich verstehen, dass man gemeinsam versucht in unserem ländlichen 

 Gebiet die Wirksamkeit des Brandschutzes erhöht und zugleich auch den

 Aufwand, also die Kosten, hierfür in Grenzen hält.

 

-Vielleicht werde ich oftmals als Kritisierer hingestellt, ich kenne unseren

 Brandschutz in unserer Gemeinde zu genüge, nach einer langen Aktiven-

 zeit weiß ich wovon ich rede, und weil ich in den letzten Jahren auch bei

 den ländlichen fanatischen Feuerwehren mit dabei war, sehe ich zur

 heutigen Zeit ein, hätten wir damals schon besser zusammengearbeitet,

 sodann würde es zur heutigen Zeit sehr viel besser ausschauen.

 

-Dass sie sehen, dass ich nicht nur kritisieren will, somit lasse ich Ihnen

 eine von mir erstellte Zusammenstellung über die kilometerabhängige

 Hilfsfrist zukommen.

 

-Was nützt uns das, wenn wir auf dem Papier eine vermutliche oder auch

 geschätzte Hilfsfrist (10 min.) ermitteln, man sollte die Schutzzielvorgabe

 als Oberbegriff benutzen, in dieser sollte die Hilfsfrist und die dann auch

 vorhandene verfügbare Personalstärke einbezogen werden.

 

-Was nützt es, wenn wir alle Brandschutzvorhaltungen nach der gesetzlich

 festgelegten Frist einhalten, aber die erforderliche Personalstärke bei

 Tageseinsätzen überhaupt nicht vorhanden ist.

 

-Das alles ist eigentlich nur eine Absicherung auf dem Papier, in Wirklichkeit

 ist es halt dann ganz anders.

 

-Wir sollten gemeinsam der Wirklichkeit ins Auge schauen und mit einer

 gemeinsamen Lösung den gesetzlichen Willen einhalten versuchen.

  

            Zusammenstellung über die kilometerabhängige Hilfsfrist

 

   Fahrstrecke vom Feuerwehrhaus        von auswärts       von Georgenberg   ============================================================

1.    Pleystein nach                 Prollermühle           5,4 Km                 4,9 Km

 

2.    Bernrieth nach Neuenhammer, Kirche           3,3 Km                 3,8 Km

 

3.    Waldthurn nach Neuenhammer, Kirche         5,4 Km                 3,8 Km

 

4.    Flossenbürg nach Waldkirch Hs.-Nr. 7          4,8 Km                  6,3 Km

 

5.    Waidhaus nach Hagenhaus Hs. Nr. 7            7,7 Km                 4,9 Km

 

6.    Georgenberg nach Neudorf Hs.-Nr. 21             -                         2,7 Km

 

7.    Georgenberg nach Dimpfl Hs.-Nr. 12               -                         5,5 Km

 

-Wir können unsere 5 Feuerwehren noch so mehr als sinnvoll notwendig

 aus oder auch aufrüsten, denn bei Tageseinsätzen sind halt dann bei jeder

 Feuerwehr nur 2 -3 Feuerwehrleute einsatzbereit, somit sind wir dann doch

 auf die Stützpunktfeuerwehren der Nachbargemeinden angewiesen.

 

-Deswegen könnte es sinnvoll sein, dass wir uns alle soweit durchringen

 könnten, und uns über eine interkommunale Zusammenarbeit aller Feuer-

 wehren uns unterhalten könnten und auch sollten.

 

-Zurückzukommen auf die Aussage einiger Frauen aus unserer Gemeinde,

 Ihnen ist eigentlich uninteressant wer zum Helfen kommt, wichtig ist, dass

 wer kommt und dies dann auch wirksam.

 

-Ich wollte oder will eigentlich sinnbildlich nur einen Stein ins Wasser werfen,

 und dieser Stein, dieser sollte Kreise ziehen und die Kreise sollten eigentlich

 so schnell wie möglich das Ufer erreichen.

 

-Ich bitte Sie, prüfen Sie meine Meinung, und wenn es sein sollte könnten Sie

 auch diese Meinung unterstützen, fangen wir an!

 

-Nebenbei eine Info: Beim Lagerhallenbrand am 07. November 2014, in

 Oberrehberg Hs.-Nr. 4, um Mitternacht war damals die Feuerwehr Bernrieth

 als erstes einsatzbereit am Brandplatz.

 

 Dies sollte uns doch sehr zum Nachdenken anregen.

 

Mit freundlichen Grüßen      Rupert Herrmann

 

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19.03.2018 Kommunale Ehrenämter

-Ein gemeinschaftliches demokratisches Zusammenleben der Staaten- oder

 auch der Kommunalgemeinschaft benötigt mehr als nur sehr dringend ehren-

 amtliche Mithelfer.

 

-Eine Förderung unserer Bürger zur Annahme von vielseitigen Ehrenämtern

 wäre von Seiten unserer Kommunalvorbilder mehr als nur wünschenswert.

 

            Brauchen wir sowas überhaupt

-Vor etwa 15 Jahren wurde ein Infoheft über alle Veranstaltungen der

 Gemeinde in Frage gestellt. Es hat geheißen:

 

      „Andere Gemeinden haben zwei lose Blätter, anstatt eines

                gebundenen Terminkalenders, geht doch auch!“

 -Vor einem halben Jahr ging es um die Gewinnung eines Nachfolgers für

 einen Seniorenbeauftragten, händeabweisend ausgedrückt, hat es geheißen,

 brauchen wir nicht mehr!

 

        Wo ist hier der Gewinn, brauchen wir nicht

-Derzeit aktuell, es wird ein Heimatpfleger gesucht, bisher wurde noch keiner

 gefunden, viele werden sich denken, auch hier benötigen wir doch keinen.

 

-Es ist bestimmt zu vermuten, dass es in Zukunft viele weitere derzeitige

 Ehrenamtsbesitzer ihr Amt aus Altersgründen niederlegen werden, einer

 vorgenannten Wahrscheinlichkeit vorzugreifen, wird es vermutlich wieder

 heißen, brauchen wir nicht.

 

                     Irgendwann auch mal die Andern

-Wenn diese vorher aufgeführte negative Einstellung zu unseren dringend

 benötigten Ehrenämtern so weiter geht, dann kann oder könnte es eines

 Tages einmal so sein, dass auch einmal bisher gut vergütete

 Ichführungspersonen auch einmal nicht mehr benötigt werden.

 

-Schade, dass unser Heimatgedanke so vor die Hunde gehen muss!

 

            Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 19.03.2018

 

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19.03.2018 Kirche in Bewegung

-Wenn man bedenkt was sich in den letzten fünfzig Jahren in der Sache

 unseres Glaubens alles so verändert hat, man möchte es einfach nicht

 glauben.

 

-All diejenigen, die uns den Glauben vorleben sollten, glauben selber nicht,

 dass sich beim Glauben etwas ändern sollte, sonst müssten sie doch glauben,

 dass der Glaube in Zukunft verloren gehen könnte.

 

           Glauben heißt, Glauben neu leben

-Dass nicht der Glaube zum vorgenannten Nichtglauben mehr als überhand-

 nimmt, sollte man sich über eine Auffrischung unseres Glaubens für unsere

 zukünftige Jugend Gedanken machen.

 

-Wer die Jugend hat, der wird die Zukunft unseres Glaubens haben, also

 lassen wir unserer zukünftigen Jugend unseren bisherigen Glauben

 neugestalten und auch selbst wieder aufs Neue erleben.

 

-Seit einigen Jahren haben wir in unserer Dorfgemeinschaft eine neuerbaute

 Dorfkapelle aus Stein, diese sollte, nach den damaligen Gedanken der da-

 maligen Miterbauer, die Gemeinsamkeit der Dorfgemeinschaft stärken.

  

 

 

 

              Menschenkapelle, warum nicht 

-Ein Wunsch zum bildlichen Bau oder Aufbau einer Menschenkapelle, inner-

 halb in unserer, derzeit unvereinten, Dorfgemeinschaft wurde mir nicht

 gegönnt.

 

-Glaubt mir, die Zeit geht und läuft sehr rasant weiter, wer sich nicht ändern will

 oder auch nicht kann, den wird in Zukunft die Zeit selber ändern.

 

-Nachfolgend zitiere ich Auszüge aus einem Bericht: DNT, 19.03.2018, S. 23.

 (Ergänzung, möchte hierzu eine Leserin aufmerksam machen (18.04.2018))

 

                  Kirche in Bewegung

-Pfarrer gestalten keine Jugendarbeit mehr, dadurch geht bei Jugendlichen die

 Identifizierungsebene der Kirchengemeinde und der Gemeinde verloren.

 

-Um Jugendliche zu erreichen, müssten Inhalte auf die Gruppenebene

 projektiert werden.

 

-Jugendliche dürften nicht an den klassischen Sonntagsgottesdienst

 angepasst werden.

 

-Nichts sei schlimmer, als Jugendliche mit christlichen Texten zu langweilen.

 

-Man müsste ihnen vielmehr die Chance zum Leben für ihr eigenes Leben geben. 

                  Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 19.03.2018

 

 

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19.03.2018 Frieden ohne Waffen schaffen

-Seit etwa in den Jahren um 2011 gibt es derzeit vermehrte aktuelle

 Spannungen zwischen den verschiedenen Weltmächten und auch

 von kleineren Wirtschaftsstaaten.

 

           Frieden mit Frieden herbeiführen

-Nachstehende Skizze sollte uns zu denken geben!

 

                       

        Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 19.03.2018

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10.11.2017    Schau zurück, und dann nach vorn

                         Ein neues Brünstner Feuerwehrhaus muss her

 

-Es gibt einen allgemeinen Lebens-Sinnspruch, dieser heißt:

 

                        „Schau nach vorne und nicht zurück“

 

-Gut, dies mag ja unter normalen Umständen immer richtig sein, aber wenn

 es um allgemeine Zukunftsprobleme in einer Gemeinde geht, dann könnte

 es besser sein, man schaut zuerst sehr aufmerksam in die Vergangenheit 

 zurück, versucht die unangenehmen damaligen Verwirklichungen zu

 lokalisieren und versucht mit diesen negativen Erkenntnissen, noch-

 malige nichtfunktionierende, damals vielleicht unüberlegte, Handlungen,

 einfach, vorausschauend für die Zukunft, nicht noch einmal zu machen.

 

-Mein derzeitiges Augenmerk liegt bei der Gemeinde, was sind für

 investierende Maßnahmen für die Zukunft, die demografische Personen-

 entwicklung mit einbezogen, noch wirtschaftlich und auf die lange Sicht

 überhaupt noch sinnvoll.

 

    Als junger Bürger wollte ich es damals auch nicht wahrhaben

-Zwei meiner Sprüche lauten: „Wo kommst du her, wo willst du hin?“

          oder „schau zuerst zurück und dann überlegt nach vorn“.

 

-Erstens möchte ich gleich zum Erkennen geben, dass ich in der Ver-

 gangenheit auch so manche Maßnahmen mit unterstützt hatte, da wo

 ich heute nach etwa 30 Jahren selber erkennen muss, dass so manche

 Dinge nicht so gut gelaufen sind.

 

-Aber nun zur Sache, ich möchte eigentlich einige, damals vielleicht zwar

 gut gemeinte, Baumaßnahmen aufzählen, bei denen es sich heute nach

 etwa vierzig Jahren herausstellt, dass man diese damals nicht in dieser

 Form angestoßen und auch nicht verwirklicht hätte und auch hat.

 

                         Bis heute noch keine Einheit

-Eines muss ich ganz offen sagen, seit der Gebietsreform im Jahre 1972 ist

 unsere Gemeinde Georgenberg, mit unseren damaligen eigenständigen  

 fünf Gemeinden, überhaupt noch um kein bisschen zusammengewachsen.

 

-Gut vom kleinen Manne kann man dies einfach nicht erwarten, aber unsere

 überherrliche Obrigkeit hat in den vergangenen 45 Jahren überhaupt nichts

 unternommen, dass wir in Zukunft eine gemeinsame Großgemeinde sein

 wollen und auch sein sollten.

 

             Was ist damals einfach so geplant und gebaut worden

-1   Bau von zwei Fußballplätzen in der Gemeinde, wegen der Zentralschule.

 

-2   Bau einer Pfarrkirche, Verlegung der Pfarrei hierher, beides nichts 

       geworden.

 

-3   Vorgesehener Bau einer Zentralschule, Gottseidank nichts geworden.

 

-4   Bau von Feuerwehrhäusern und von dezentralen Dorf-, Vereins- und

                  Gemeinschaftshäusern, hier hatte einfach und mehrmals der

                  Dorfpatriotismus gesiegt.

 

-5   Erweiterung des Rathauses, Kosten etwa 400 000 DM, steht heute leer.

 

-6   Vor kurzer Zeit noch eine dezentrale Abwasserentsorgung von den

      Hauseigentümern bauen lassen. Die Einsicht ist bereits vorhanden.

 

-7   Neuerdings soll erneut ein Feuerwehrhaus in Brünst neu gebaut werden.

 

                         Demografische Weiterentwicklung

-Betrachten wir doch mal die demografische Entwicklung der letzten

 fünfzig Jahre:

 -Kirchen und Kapellen: Damals zu klein, heute zu groß.

 

 -Pfarrgemeinde: Heute noch Neukirchen St. Chr. in naher Zukunft dann         

                         Seelsorgeeinheit mit der Pfarrei Waldthurn.

 

 -Friedhof: Damals noch Erweiterung (1970) geplant, heute zu groß.

 

 -Schulen: Damals Neukirchen St. Chr., (1792); Neudorf (1938);

                            Neuenhammer (1845); Waldkirch (1921) u. Brünst (1934).

                            Heute teilweise noch 4 Klassen in Neudorf, Zweigschule der

                            Zottbachtal-Schule angegliedert, in Zukunft: Grund- und

                            Volksschule noch in Pleystein und in absehbarer Zeit die

                            Volksschule in Vohenstrauß.

 

-Feuerwehren

-Damals Dimpfl (1883); Neudorf (1887; Waldkirch (1888), Brünst 1889

              und Georgenberg 1891,

              Heute: Eine effektive und kostenwirtschaftliche Zusammenarbeit

                        beim Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg wäre

                        mehr als sinnvoll.

 

 -Banken: Damals zwei Banken in der Gemeinde, heute keine mehr.

 

 -Polizei- und Grenzschutz: Heute nichts mehr.

 

 -Vereine: Damals von einer Vereinssparte zwei bis drei Vereine, heute?

 

 -Arbeitsplätze: Damals kleine Firmen vorhanden, heute sehr spärlich.

 

 -Lebensmittelgeschäfte: Damals 8 bis 12 Geschäfte, heute nichts mehr.

 

                     Aber nun die Flinte nicht ins Korn werfen

-Gut, dies war die Vergangenheit, wir sollten jedoch aus diesen vergangenen

 Entwicklungen den weiteren wahrscheinlichen Zukunftstrend erkennen und

 dann unsere Zukunft für die Gemeinde sinnvoll weiterplanen, das sagt noch

 lange nicht, dass wir uns aufgeben sollten oder auch müssten, wir sollten in

 Zukunft sehr wohl unterscheiden, was für uns wichtig und auch wirtschaftlich

 ist.

 

     Seid Ihr Euch bewusst, wer für den Brandschutz verantwortlich ist

-Nun ein etwas ernsteres Wort an unsere Verantwortlichen der Gemeinde

 Georgenberg, wenn nun ein Verantwortlicher den vorgenannten Zeittrend der

 Zukunft erkennen kann, sodann sollte doch klar sein, dass wir in Zukunft kein

 neues Feuerwehrhaus in Brünst mehr brauchen.

 

                      Helft doch endlich mal zusammen

-Und nun ein Wort an die Feuerwehren, der Feuerwehrsinnspruch lautet:

                                 Helfen in Not ist unser Gebot,

 sodann setzt Euch alle zusammen und helft euch selber aus Eurer eigen Not

 heraus und kommt zur Einsicht, dass man mit gemeinsamer Zusammenarbeit

 den Brandschutz in unserer Gemeinde sehr wirkungsvoll und auch

 kostenverträglich ausführen könnte.

                                                            Rupert Herrmann, 10.11.2017


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01.03.2018  Brandschutz Georgenberg,

                  Feuerwehrhaus Brünst

An das  

Landratsamt Neustadt / WN

Abteilung Brandschutzwesen

 

Thema: Gemeinde Georgenberg

               -Zusätzlicher baulicher Brandschutz mehr als nur notwendig!?

                  -hier Feuerwehrhausneubau in Hinterbrünst.

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

-In der Gemeinderatssitzung am 07.09.2017 hat der Gemeinderat einen

 neuen zusätzlichen Feuerwehrhausneubau im Gemeindeortsteilbereich

 Hinterbrünst beschlossen.

 

-Ich persönlich, ohne Neidfaktor geäußert, halte diese Investition, wie

 oben genannt, für mehr als nur übertrieben und eine große Geldver-

 schwendung.

 

-Nachgenannte Gründe u.a. sollten allgemein, besonders auch von der

 Aufsichtsbehörde bedacht werden, um dann die Gemeinden draußen

 vor Ort für eine zukunftsvorausschauende Beratung zu animieren.

 

-1 Wir haben 5 Feuerwehren, 1330 Einwohner, Stand: 30.06.2016.

 

-2 Demografische Wandel, mögliche Tageseinsätze mehr als unter dem Soll.

 

-3 Drei Atemschutzgruppen, fast jede unterbesetzt und bei Tageseinsätzen

     überhaupt nicht wirkungsvoll.

 

-4 Die Wegstrecke vom Mittelpunkt der Gemeinde bis zum möglichen

    Einsatzschwerpunkt nach Hinterbrünst (Hotel Kastanienhof) beträgt

    3,6 Kilometer und ist in der 10-Minutenfrist jeder Zeit zu erreichen.

 

-5 Ein neues Haus braucht dann auch mal ein neues Feuerwehrauto.

 

-6 Unterhaltungsaufwand aller Feuerwehren der Gemeinde beträgt um

    die 29 Euro pro Einwohner, Vergleich mit der Stadt Pleystein mit

    5 Feuerwehren ca. 10 Euro.

 

-7 Ottonormalbürger, wie etwa Frauen aber auch nichtfanatische Bürger

     gefragt, so antworten diese, ganz einfach ausgesprochen: Sollen doch

    die Feuerwehren alle zusammenarbeiten, ist doch gleich wer kommt,

    wichtig ist, dass wer kommt und dies dann im ausgebildeten wirkungs-

    vollen Zustand.

 

-8 Weil nämlich die Feuerwehr eine sogenannte heilige Kuh ist, deswegen

    wird die vorgenannte Meinung nicht öffentlich ausgesprochen.

 

-Ich weiß ganz genau, der Gemeinderat ist alleiniges letztendliches Be-

 schlussorgan und braucht sich nicht an vorausschauende Zukunfts-

 meinungen zu halten, aber eines geht mir dann hier nicht ein, wenn

 bei freiwilligen Leistungen an unsere Vereine ein kleinerer Geldbetrag

 von der Aufsichtsbehörde abgelehnt wird und im vorgenannten Fall

 werden zigtausende Euro in den Sand gesetzt.

 

-Sehr geehrte Landkreisbehörde, dies ist mein letzter Versuch, die Feuer-

 wehren zur Zusammenarbeit zu überzeugen, wenn Sie anderer Meinung

 sind wie ich, sodann lassen Sie mir eine detaillierte schriftliche Antwort

 zukommen.

 

Mit freundlichen Grüßen  Rupert Herrmann

 

 

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01.08.2017  50 Jahre, damals Schule,

                                     heute Brandschutz

-Etwas an die 50 Jahre ist es her, dass sich auch damals schon, vor der

 Gebietsreform, die damaligen noch eigenständigen Gemeinden, der

 jetzigen Gemeinde Georgenberg, auch schon über so manche an-

 stehenden Zukunftsprobleme gestritten hatten.

 

-Damals, da ging es um eine Neubauplanung einer sogenannten Zentral-

 schule bzw. einer Verbandsschule an mehreren Stellen im Einzugsgebiet

 der jetzigen Gemeinde Georgenberg.


               Jeder wollte sie haben

-Ein jeder damaliger Gemeindeortsteil, wie Neukirchen St. Chr., Neuen-

 hammer, Georgenberg und zu guter Letzt auch die Brünstner suchten

 nach verlockenden Vorteilen für einen Neubau.

 

-Gottseidank ist es mit dem damaligen Schulhausneubau nichts geworden,

 so stände das damalige neuerbaute Schulhaus heute auch leer.

 

-Die demografische Menschenentwicklung ist einfach nicht aufzuhalten,

 heute schon sind die damals neuerbauten Schulhäuser, z.B. in den  

 Nachbargemeinden, nicht mehr ausgelastet und in ferner Zukunft wird

 die Schulausbildung im Hauptschulbereich mit sehr großer Wahrschein-

 lichkeit, dies sinnvoll, nach Vohenstrauß verlagert werden.


                 Brandschutz mit Schule vergleichbar

-Wenn wir die Vergangenheit in den letzten 50-Jahren der Schulausbildung

 betrachten, sodann könnte man in der Wahrscheinlichkeit, dies betrachtet

 für die Zukunft des Brandschutzes in der Gemeinde Georgenberg, so beur-

 teilen, dass ein zukünftiges Gemeinschaftsdenken im Brandschutz auf

 Gemeindeebene und nicht zuletzt, wenn’s pressiert, auch auf der Ebene

 der Verwaltungsgemeinschaft anzustreben sein wird.


             Gemeinschaftsdenken fördern und fordern

- Aber jetzt nach 50-Jahren appelliere ich an all diejenige Altersgruppe, die

 damals  all diese Dorfspektakel miterlebt, bzw. auch mit veranstaltet haben, 

 (zwei Fußballplätze wurden in Eigenregie aus dem Boden gestampft usw.),

 die heute nachkommenden Menschengenerationen, hier in diesem Falle

 die Feuerwehrler, nicht wiederum zu einem sehr fanatischen Dorfpatriotismus 

 anzustiften und auch zu unterstützen.

 

-Ein Grundsatz könnte sein: Schaue zurück in die Vergangenheit und gehe

 mit diesen neu dazugewonnenen Erkenntnissen in die Zukunft.


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29.06.2017  Helfer vor Ort braucht Helfer

-Das neu erhaltene HvO-Einsatzfahrzeug der Arbeitsgruppe der Gemeinde

 Georgenberg erhielt am Sonntag den 18. Juni 2017 den kirchlichen Segen.

 

-Auf dem Foto des Zeitungsartikels fehlen nach meiner Ansicht einige Haupt- 

 akteure, die maßgeblich diese unsere Helfergruppe vor Ort in unserer

 Gemeinde vor etwa 4 Jahren mitgegründet haben.

 

         Vielleicht ist es nur eine Magenverstimmung

-Vom allgemeinen Hören-Sagen wird neuerdings eine Unverträglichkeitser-

 scheinung innerhalb dieser Gruppe vermutet.

 

          Auch hier könnten Helfer gebraucht werden

-Eine solche heilbare Krankheitserscheinung könnten wiederum Helfer vor Ort,

 aus unserer Gemeinde, die sich nach ihrer pflichtgemäßen Zuständigkeit an-

 nehmen könnten, sollten und auch müssten, wieder in erfolgreiche Bahnen

 lenken.

 

-Eine weitere Möglichkeit wäre einen externen erfahrenen Helfer zu Rate zu

 ziehen, um wieder zu einer verträglichen und zufriedenstellenden Handlungs-

 situation zu gelangen.

 

-Als letzte Möglichkeit könnten gemeinsame und aktive Selbstheilungskräfte

 diesem kurzzeitig aufgetretenen Phänomen entgegenwirken.

 

                           Dank und Hoffnung

-Alle Bürger in unserer Gemeinde sind froh, dass wir diese unsere Helfer vor

 Ortgruppe besitzen, wir sind aber auch froh und dankbar, wenn wir sie auch

 weiterhin, in einer sehr guten Harmonie haben dürfen.


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11.04.2017  

 Aprilscherz 2017 – Ersatzdenkmal - Houchsoichabrunnen

                  Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 11. April 2017

 

-Heuer, anlässlich zum 1. April, hat sich ein Aprilscherzer, aus unserer

 Gemeinde, für nur ein paar Minuten, folgenden Scherz erlaubt:

 

-Wie wir doch alle wissen, ist derzeit das Houchsoichamännchen vom

 Georgenberger Zweit-Gemeindebrunnen, zwecks einer Beinverletzung

 in Reparatur.

 

-Dieser freie Standplatz auf der Steinsäule hat sich angeboten, ein original

 bayerisches Ersatzdenkmal, für nur kurze Zeit, darauf abzustellen.

 

 

                                      Objektbeschreibung:

-Dieser sogenannte bayerische Staatslöwe hält seine rechte Pratze über

 unser Georgenberger Gemeindewappen, etwas einfacher gesagt, dieser

 solle eine Schutzmacht über uns und über die ganze Bevölkerung sein.



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 29.01.2017  Feuerwehrbedarfsplan ja, aber wie ?

 

       Auszug eines Münchners, „feuerwehrleben.de“ vom 14. Januar 2011

              Volle Meinungsunterstützung, Rupert Herrmann, 29.01.2017

 

-Das Hauptziel darf nicht sein, die eigene Feuerwehr möglichst groß zu

 erhalten, sondern muss lauten:

 

               Was könnte und sollte verbessert werden

-Wie kann ich mit so wenig Steuermitteln wie nur möglich, das gewünschte

 Schutzziel sicher erreichen.

 

                    Diese Punkte wären sehr interessant

-Das kann aber nur funktionieren, wenn:

 

-Nicht an jeder Milchkanne eine Feuerwehr unterhalten wird,

 

-das Feuerwehr-Wettrüsten sollte ein sofortiges Ende haben.

 

           Welche Fahrzeuge werden überhaupt benötigt

-Endlich sehr konsequent die „nächste Fahrzeug-Strategie“ umsetzen,

 

-eine massive Typenreduzierung bei den Fahrzeugen umgesetzt wird.

 

              Wie schaut es mit den Fw-Dienstleistenden aus

-Die Allmacht der örtlichen Feuerwehrkommandanten sollte gebrochen werden,

 

-lieber ein Fahrzeug mit 9 Kameraden, als 5 Fahrzeuge mit nur je 2 Mann.

 

                          Wirkungsvoller Einsatz

-Feuerwehr ohne Atemschutz bringt einfach nichts mehr,

 

-Feuerwehr sollte in Zukunft ein bezahlbarer Dienstleister werden.

 

              Reden, reden und wieder miteinander reden

-Wir alle sollten kritikfähiger werden,

 

-Wenn wir bereit sind zu diskutieren, über jede heilige Kuh der Feuerwehr.

 

               Bedarfsplan ist nicht gleich Bedarfsplan

-Dies sind nur einige Punkte, die die Feuerwehren und die Gemeinden

 umsetzen sollten, bevor sie sich über einen Bedarfsplan unterhalten,

 bzw. einen Auftrag hierfür vergeben.

 

-Denn eines sollte doch klar sein, in wenigen Jahren wird es vorbei sein

 mit jedweder Ausrüstung für sehr viele, oder zu viele Feuerwehren.

 

-Denn das Geld wird immer weniger und wird bestimmt anderswo

 besser benötigt.



 


   

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18.09.2016   Zweckverband, „Zottbachtaler Feuerwehren“

-Zurzeit wird ein Feuerwehrbedarfsplan, nach erfolgreicher Animierung, im

 Auftrag der Gemeinde Georgenberg erstellt.

 

-Dies wäre derzeit der richtige Zeitpunkt um neue Denkmodule in der Sache

 des zukünftigen neuzeitlichen gemeindlichen Brandschutzes gemeinsam

 auszuarbeiten.


                          Tagesalarmsicherheit

-Nach meiner Vermutung ist derzeit bei unseren 5 gemeindlichen Feuerwehren

 die Tagesalarmsicherheit nicht so richtig vorhanden.

 

                         Sehr viele wissen dies

-Dies wissen sehr viele unserer Bürger, es wissen aber auch unsere Gemeinde-

 verantwortlichen, aber keiner traut sich das unsichere Kind beim Namen nennen.

 

                   Suche nach gemeinnützig Willigen

-Wovor habt Ihr Gemeindeväter eigentlich Angst, habt Ihr Angst nicht mehr ge-

 wählt zu werden, macht doch Euch nichts draus, dann werden dann doch

 sicher bestimmt in Zukunft andere gemeinnützige Willige gewählt.

 

                      Was kostet uns der Brandschutz

-Aber wieder zurück zum Brandschutz in unserer Gemeinde.

 

-Wenn schon für unseren Brandschutz Geld ausgegeben wird, dann sollte

 vorgenannter Schutz schon was bringen.

 

-Nachfolgende Gemeinden geben pro Kopf und Jahr für den Brandschutz aus:

 

-Flossenbürg        2 FW      1700 Einw.             8      €/Einwohner

-Pleystein             5             2700                     9,50  €

-Floß                    2             3500                   13      €

-Moosbach         10             2500                   18      €

-Waidhaus           4             2350                    18      €

-Georgenberg      5             1350                    29,50  €

 

           Bayerischer Durchschnitt 10 Euro pro Einwohner

-Eigentlich, diese Übersicht sollte schon genügen, dass in Zukunft was

 unternommen wird, denn der Bayerische Durchschnitt liegt um die

 10 Euro / Einwohner.

 

                      Was haben wir dezentral

-Wir haben zwar eine oder auch mehrere Atemschutzgruppen, aber unterm

 Strich haben wir trotzdem keine.

 

-Mit der Jugendarbeit ist dies fast sehr ähnlich, mit 2 bis 4 Jugendlichen

 kann man dezentral in den bisherigen Feuerwehrorten keine Ausbildung

 sinnvoll durchführen.

 

-Geeignete Verantwortliche für die Feuerwehr-Jugendarbeit sind dezentral

 einfach nicht vorhanden.

 

-Unterm Strich gibt die Gemeinde sehr viel Geld für den Brandschutz aus,

 aber ein effektives Brandschutzwirken ist wegen der zukünftigen demogra-

 fischen Entwicklung mehr als sehr schwierig.

 

                  Unsere Bayerischen Lobbyisten

-So nebenbei gesagt, die Bayerischen Lobbyisten halten nichts von einer

 besseren zukünftigen Zusammenarbeit der Feuerwehren, denn diese wollen

 ja seine Gerätschaften in sehr großer Vielzahl verkaufen.

 

               Zusammenarbeit, VG Pleystein sehr gut

-Seit 01. Mai 1978 haben wir mit der Stadt Pleystein eine gut funktionierende

 Verwaltungsgemeinschaft, mittlerer Weile haben wir uns schon an die

 positiven Vorteile gewöhnt.

 

       Haben auch einen Zweckverband Zottbachtalschulen

-Wir haben derzeit auch einen Zweckverband für die Grund- und Hauptschule

 und nennt sich Zottbachtalschulen Pleystein.

 

           Wie wäre es mit einem Zweckverband          

                      „Zottbachtalfeuerwehren“

-Es gäbe doch auch eine Möglichkeit einen Zweckverband

                     „Zottbachtalfeuerwehren“

 innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft zu bilden.

 

-Vorteile könnten sein:

 

                    Zuschussfähige Geldmittel

-Für eine interkommunale Zusammenarbeit gäbe es geeignete und sehr

 interessante bayerische zuschussfähige Geldmittel.

 

-In der vorgenannten Förderung wäre ein gemeinsam zu erstellender zu-

 künftiger Feuerwehrbedarfsplan schon von Vorteil.

 

            Feuerwehr vor Ort (FvO) sollte bleiben

-Die Feuerwehren vor Ort (FvO) sollten verbleiben, ein gemeinsam erstellter

 Feuerwehrbedarfsplan würde die Feuerwehrgerätschaften und deren Einsatz

 regeln.

 

                  Sehr vieles gemeinsam machen

-Die Übungen und die allgemeine Ausbildung könnte vom Zweckverband

 gesteuert werden.

 

-Ebenfalls die Atemschutzträger könnten vom Zweckverband ausgebildet

 und auch sinnvoll eingesetzt werden.

 

-Die Jugendarbeit, die Grundausbildung sowie alle Weiterbildungsmaß-

 nahmen sollten in den Händen des Zweckverbandes liegen.

 

 Geschultes zentrales Ausbildungspersonal ist von Wichtigkeit

-Der Zweckverband könnte und sollte sich dann auch eine geeignete Personal-

 kraft für die allgemeine Jugendarbeit leisten, denn eine sehr gut strukturierte

 Jugendarbeit ist die Zukunft für Morgen.

  

           Einsparen und doch investieren

-Gute Ausbildung kostet halt eben Geld, bisher wurde ja auf dem Sektor der

 Jugendausbildung und der Jugendarbeit noch nicht so recht sehr viel Geld

 und Aufwand investiert, wolle man sich von den bisherigen überdimensio-

 nierten Wasserbeförderungsgerätschaften verabschieden, sodann könnte

 man von den eingesparten Geldmitteln einen Teil für vorgenannte wichtige

 Zukunftsausbildung hernehmen.

 

-Wir sollten auch sehr viel mehr für den vorbeugenden Brandschutz tun.

 

    Mitsprache und Basisdemokratie ist Grundvoraussetzung

-Der Zweckverband sollte so strukturiert sein, dass die Mitsprache aller

 teilnehmenden Feuerwehren innerhalb das Zweckverbandes gewährleistet

 ist und dass die Motivation fortlaufenden für eine sehr gute Zusammenarbeit

 gefördert wird.

 

                      Landesdurchschnitt anstreben

-Ein jährlicher Kostenaufwand pro Einwohner sollte, von Seiten des Zweckver-

 bandes, zwischen 10 bis 15 Euro pro Einwohner angestrebt werden.

 

                     Wir alle würden profitieren

-Dies würde dann von Seiten unserer Gemeinde eine jährliche geschätzte

 Einsparung von 10 bis 15 Tausend Euro erbringen.

 

                              Nun überlegt mal

 

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06.09.2016   So, wie ein Bienenvolk

-So wie in der allseits immer sehr interessanten Heimatzeitung „Die neue

 Wawl“, Ausgabe September 2016, „Das Leben der Biene“ so schön be-

 schrieben ist, so möchte ich meine Gedankengänge, wie auch immer, weiter-

 spinnen, natürlich auf der Grundlage der vorgenannten Recherche über das

 Leben einer Biene, auch im Zusammenhang mit dem naturgeregelten Zusam-

 menleben.

 

-Das wir Menschen alle Lebewesen, die es auf der Welt gibt, irgendwie

 brauchen, ich glaube, dies leuchtet uns allen ein.

 

                        Bienenkönigin und ihr Volk

-Auch damals schon, in früheren Zeiten stellte die Bienenkönigin den König –

 oder auch eine andere Vorbildperson – und die fleißigen Arbeiterinnen im

 Bienenstaat das „einfache“ Volk dar.

 

                   Botenstoffe, etwas Besonderes

-Von einer gesunden Königin wir fortlaufend eine Botenstoffmischung, die

 sogenannte Königinnensubstanz aus ihren Mandibeldrüsen in den Bienen-

 stock abgegeben.

 

-Außerdem sorgt diese Botenstoffmischung für eine Veränderung des Lernver-

 haltens der jungen Arbeiterinnen, welche als frisch geschlüpfte Bienen in ihren

 ersten Lebenstagen dafür zuständig sind, ihre Herrscherin zu füttern und zu

 pflegen.

 

             Bei jungen Lebewesen noch sehr wirksam

-Bei dieser Tätigkeit sind sie hohen Dosen ausgesetzt, die bei jungen Arbeite-

 rinnen negatives Lernen verhindern, folglich keine Aggressionen untereinander

 und gegen ihre Tätigkeit entwickeln, sondern ihre Aufgabe friedlich und wider-

 standslos verrichten.

 

                      Im Alter lässt halt vieles nach

-Mit fortschreitendem Alter der Bienen lässt der Einfluss der Pheromone zu

 ihrem Überlebensvorteil nach, da nun die Arbeiterinnen andere Aufgaben wie

 beispielsweise die Nahrungssuche übernehmen müssen, bei denen ein Lernen

 aus negativen Erfahrungen unbedingt erforderlich ist.

 

            Selbsterhaltungstrieb ist sehr ausgeprägt

-Irgendwie habe ich auch mal gehört, eine einzelne Biene oder auch ein

 Bienenschwarm greift auch kein anderes Bienenvolk an und wiederum hat

 eine fremde Biene, die nicht zum eigenen Bienenstock gehört, keine Chance

 hier einzudringen.

 

-Nun glaube ich, habe ich zum Bienenstaat, der in natürlicher Art und Weise,

 eigentlich ohne Gesetzestexte sehr gut zurechtkommt, nichts mehr hierfür

 zu sagen.

 

                   Botenstoff-Ausstreuer, wo sind sie

-Aber nun meine etwas sehr frech gestellte Frage, wo sind denn unsere

 positiven Botenstoff-Ausstreuer, wo sind denn unsere uneigennützigen

 Vorbildpersonen?

 

                     Bayern - 3 - Dorffest ein Vorbild

-Es gibt schon einige, die es immer wieder mal versuchen ernstgemeinte allge-

 mein zusammenarbeitende Bestrebungen in die Gänge zu bringen, wie z. B.

 eine gemeinsam angestrebte Bayern - 3 - Dorffest-Gestaltungs-Erlangung!

 

-Hut ab, wer war hier der Pheromonen-Ausstreuer.

 

                     Eigengedanken verwirklichen

-So und jetzt wo ich erst so richtig in Fahrt kommen könnte, sodann höre

 ich auf und überlasse einen Jedem seine eigene Nachdenkmeinung.



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31.08.2016   Zottbachtal- (Feuerwehren) helau

-Heute einmal möchte ich die Feuerwehren etwas aus der närrischen Sicht

 der Faschingszeit beleuchten.

 

                     Fasching gemeinsam feiern

-Einige Jahrzehnte lang hat sich schon der Faschingszug in Pleystein

 eingebürgert, und an dieser närrischen Veranstaltung nehmen wir auch

 als die Grenzlandbevölkerung, entlang des Zottbachquelllaufes, teil.

 

           Zusammenarbeit, so wie das Wasser läuft

-So wie das Wasser zu Tale läuft, so sagt man, sollten sich auch die an-

 liegenden bewohnten Menschenansiedlungen zum nächsten zentralen

 Punkt ausrichten.

 

               Bisher ist ja schon einiges geschehen

-Einiges ist ja schon geschehen, die Verwaltung der Gemeinde und der Stadt

 und auch das Schulwesen wird ja schon gemeinsam gemeistert.

 

-Seit einigen Jahren können wir auch am Einkaufsmarkt, am beheizten

 Freibad und auch an der Seniorenbetreuung teilhaben.

 

                    Kinder-Fußballbetreuung

-Neuerdings veranstalten alle Jahre die Pleysteiner Fußballer für die Kinder

 ein 3-tägiges Fußballerlebnis, an dieser Veranstaltung nehmen auch sehr

 viele Kinder aus unserer Gemeinde teil, dies ist bereits ein Anfang einer

 sehr guten Zusammenarbeit.

 

-Im Anfang gab es einige Gewöhnungsschwierigkeiten, aber was solls, man

 kann ja nur mit der Zeit gehen, und sodann ist es derzeit mehr als nur richtig,

 dass wir als Gemeinde mit der Stadt Pleystein sehr gut zusammenarbeiten.

 

                    Einiges könnte noch folgen

-Aber es gäbe noch einige freie Fachrichtungen, die wir gemeinsam bessern

 meistern könnten und auch sollten.

 

-Hier u. a. nur mal kurz angesprochen, wie etwa eine gemeinsame Bauhof-

 verwaltung, eine gemeinsame Wasser- und Abwasserbearbeitung, die letzt-

 endliche komplette Schulzentralisierung und auch einen gemeinsamen Aufbau

 einer zentralen Zottbachtal-Stützpunktfeuerwehr in Pleystein.

 

-Wie ich schon mal gesagt hatte, alles was man gemeinsam effektiver und

 besser machen kann, sollte man gemeinsam erledigen, aber hier sollten und

 müssten wir alle etwas mehr über unseren Schatten springen.

 

                 Kostenaufteilung kann sinnvoll erfolgen

-Mittels einer Kostenträgerrechnung könnten zum Jahresschluss alle gesam-

 melten angefallenen jährlichen Kosten auf die Teilnehmergemeinden verteilt

 werden.

 

              Feuerwehren-Zusammenarbeit wäre sinnvoll

-Hier in meinem heutigen Bericht möchte ich die Feuerwehr-Zusammenarbeit

 ansprechen und auch etwas gliedern.

 

-Wir hier in der Gemeinde Georgenberg haben eine bedingte Abwanderung

 von der jugendlichen Bevölkerung, also werden immer weniger Feuerwehr-

 leute vor Ort sein können, bzw. die neu zu uns zuziehen sind nach bisherigen

 Erkenntnissen nicht so erbaut, dem Feuerschutz zu dienen.

 

                 Wir haben zwar 5 Feuerwehren, aber ..

-Wir haben derzeit 5 Ortsfeuerwehren, und unterm Strich, mehrere von diesen

 haben derzeit nicht mehr mal das erforderliche Personal bei Tageseinsätzen

 einsatzbereit zu sein, sprich die Ausbildungs- und Weiterbildungsveranstal-

 tungen sowie die Jugendausbildung kann einfach nicht so stattfinden, so wie

 es eben sein sollte.

 

-Wir haben zwar eine Atemschutzgruppe aber zu guter Letzt im Ernstfall

 bedingt nur einsetzbar.

 

              Viele Feuerwehrler arbeiten ja in Pleystein

-Sind wir uns doch mal ehrlich, größtenteils arbeiten unsere Feuerwehrler in

 Pleystein, in Vohenstrauß oder in Flossenbürg.

 

   Feuerwehrlösungen gemeinsam suchen und verwirklichen

-Wenn sich unsere Feuerwehrler, die in Pleystein arbeiten sich bei der Feuer-

 wehr in Pleystein mit einbringen, sich aus- und weiterbilden lassen, dann

 könnten diese bei Einsätzen im Pleysteiner Raum und auch im Georgenberger

 Raum, beteiligt als Stützpunktfeuerwehrler, mit ausrücken.

 

              Gemeinsame Jugendausbildung anstreben

-Es wäre doch auch sinnvoller wenn die Jugendausbildung zentral in Pleystein

 erfolgen könnte.

 

-Eine Umverteilung unserer 5 Feuerwehren sollte zum Einzugsbereich

 Pleystein erfolgen.

 

          Ortsfeuerwehren mit Mindestausstattung erhalten

-Aber keine Angst, es sollte und bräuchte auch kein Feuerwehrverein aufgelöst

 zu werden, auch die Brandschutzgruppe der Gemeinde Georgenberg könnte

 und sollte bleiben, bzw. auch bei den bisherigen Feuerwehren sollte eine Not-

 mannschaft und sowie eine Mindestausstattung vorhanden sein, um gewisse

 Tätigkeiten, wie (KatS), Straßensicherung, kleinere Einsätze selbst auszu-

 führen, bzw. könnte eine „Feuerwehrhelfergruppe vor Ort“ („FHvO“) aufgebaut

 werden, die eigentlich so eine ähnliche Aufgabe machen wie die „HvO“.

 

           Zeitpunkt einer Änderung wäre derzeit gegeben

-Nach einer längeren Denkphase hat sich die Gemeinde zu einem Feuerwehr-

 bedarfsplan durchgerungen, und genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt,

 solche Denkanstöße, wie vor genannt, gemeinsam in die Tat umzusetzen.

 

-Glaubt mir, der neue zukünftige Weg, der derzeit eingeleitet wird, wie auch

 immer, wird dann eine Menschengeneration dauern, bis eine erneute

 Änderung wieder erfolgen kann.

 

               Hoffentlich ist dies kein Faschingsscherz

-Ich glaub es war mal wieder ein Faschingsscherz, also nehmen wir es

 mehr von der lustigen Seite, also:

 

            Feuerwehr der Stadt Pleystein und der Feuerwehren der

                   Gemeinde Georgenberg, Zottbachtal helau.

 

PS: Sollte ich nicht in etwa richtigliegen, so sagt auch bitte nichts weiter.



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28.08.2016   Verkehrs-Sicherheits-Helfer

                           vor Ort (VSHvO)

-Derzeit gibt es „Helfer vor Ort“ (HvO), die sich sehr helferfreundlich und un-

 eigennützig, und dies bei Tag und Nacht, auf Abruf, für unsere Bevölkerung

 positiv einsetzen.

 

-Auf Grund eines besonderen Vorfalles wurde diese Helfergruppe gegründet.

 

               Sehr kritische Verkehrsvorkommnisse

-Aber es gibt halt in einer Kommune immer wieder, auch weitere, sehr kritische

 Vorkommnisse, deren Verkehrs-Entschleunigung, wir mittels geeigneter

 „Verhehrs- Sicherheits-Helfern vor Ort“, müssen nicht immer Personen sein, 

 schön langsam, auf einer Art und Weise, ohne dass es der Verkehrsteilnehmer

 so richtig bemerkt, zielbringend, letztendlich versuchen sollten, zu minimieren.

 

-In diesem Falle möchte ich, u.a. die erst neu ausgebaute Ortsdurchfahrts-

 straße von Georgenberg über Faislbach nach Neuenhammer ansprechen.

 

                    Die Faislbacher Ortsdurchfahrtsstraße

-Diese Ortsteils Durchfahrtsstraße wird, so wie es Anlieger immer vermuten,

 mit einer überhöhten Geschwindigkeit in beiden Richtungen durchfahren,

 bzw. auch von Fahrzeugen benutzt, die eigentlich, sinnvollerweise, die

 Staatsstraße von Georgenberg nach Neuenhammer benutzen sollten und

 auch könnten.

 

-Nun stellt sich die Frage, wie könnte hier eine Verkehrs Entschleunigung,

 wie vor genannt, in beiden Fällen erreicht werden.

 

                       Nachfolgende Lösungsvarianten

-Nachfolgend einige Varianten aufgeführt, die zu einem sinnvollen Ergebnis

 führen könnten:

 

-A: Man tut hier nichts und lässt alles einfach auf sich zukommen, mit der

      Meinung, es wird schon nichts passieren.

 

-B: Man stellt Info-Schilder auf, u.a. „Vorsicht Kinder, langsam fahren“, usw.

 

-C: Man versucht die bisherige Verkehrsregelung, auf Rechts vor Links

      umzustellen.

 

-D: Man versucht die Ortsgeschwindigkeit auf unter 50 Km/h abzusenken.

 

-E: Man baut, an bestimmten Stellen, Bodenwellen oder auch Brems-

      schwellen ein.

 

                  Aus meiner Sicht, die erfolgsversprechenste

-F: -Die Gemeinde erwirbt z.B. zwei Geschwindigkeitsanzeigetafeln, Kosten

      ca.  5000 Euro, und ergründet zu allererst einmal, wie viele Fahrzeuge auf

      beiden Straßen täglich fahren und auch deren Durchfahrtsgeschwindig-

      keiten.

 

                 Ist eine andere Straße auch benutzbar

     -Nach einer Auswertung kann man weitere Schritte einleiten, wie z. B.,

        Fahrer, die nicht unbedingt übern Rehberg fahren müssen, dazu

        animieren, dass diese, die etwas längere Fahrstrecke auf der Staats-

        straße benutzen.

 

        Dann glaube ich, hat man schon etwas Positives im ersten Schritt

        erreicht.

 

   Und nun zur Minimierung der Schnellfahrergeschwindigkeit

      Die Schnellfahrergeschwindigkeiten durch Faislbach erkennt man auf der

      Auswertung auch, die Spitzengeschwindigkeiten liegen ergebnisreich

      bereit.

 

      Die Fahrzeugfahrer sehen ja selber seine gefahrenen Kilometer und sehr

      viele von diesen bremsen ab und fahren mit gebotener Geschwindigkeit

      weiter.

 

                           Eigenheilkräfte einsetzen lassen

      Man sieht es aus dem Eigenverhalten, z. B. wenn man selber in Vohen-

      strauß einem Kilometermännchen entgegenfährt, ein sehr großer Anteil

      berichtigt dann seine eigene Geschwindigkeit.

 

      Aber jetzt seien wir uns mal ehrlich, mit diesem vorgenannten Verkehrs-

      sicherheitshelfer kann man bestimmt ca. 90 % der Schnellfahrer zum

      langsameren Fahren animieren.

 

             Verantwortliche Personen, reden ins Gewissen

      Und wieder ehrlich gesagt, meistens sind die Schnellfahrer einheimische

      Bürger, mit so einem Sicherheitsmännchen kann man auf lange Sicht,

      diese, wenn übrigens dann noch einige vorhanden, persönlich ermitteln

      und dem Gemeindeoberhaupt melden, dieser wiederum redet mit diesen

      Personen, ohne dass dieser den Melder des Rasers nennt, auch dies sollte

      Aufgabe eines Gemeindeoberhauptes sein, und redet diesem ins Gewissen

      und wir werden dann bestimmt sehen, dies bringt Erfolg.

 

              Polizei erst ganz, wenn überhaupt,

                        zum Schluss einschalten

      Und nun zum Abschluss, Ihr werdet und solltet jetzt erkennen können, dass

      man so ein vorgenanntes Übel aus der Welt schafft, ohne Mitwirkung einer

      Polizei und bisher hat mit so einem System noch kein so ein vermutlicher

      Raser eine Geldstrafe bezahlt, sollte aber ein gutes Zureden keinen Erfolg

      bringen, sodann wäre ein letztendliches Anmahnen mit Strafgeld oder

      Sonstigem sinnvoll.

 

                       Nun macht mal, was sinnvoll ist

-So und jetzt habe ich einige Varianten vorgestellt und nun können die

  Verantwortlichen eine Lösung aussuchen, und diese, vielleicht noch in einer

  verbesserten Art, dies erfolgversprechend in die Tat umsetzen.

 

-So eine Darstellung könnte man auch in der sogenannten freien Presse den

 Bürgern, und ganz besonders den mutmaßlichen Rasern, näherbringen.



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27.08.2016   Der zwuaorte Vorstand is für Katz

-Vor Jahrzehnten noch, wurde nach einer sehr anstrengenden Wahl, der

 neu- oder der wiedergewählte zwuaorte Vorstand auf Hanslart gehänselt:

 

-„Die Hundshüttn is fürn Hund, und da zwuaorte Vorstand is für Katz!?“

 

-Des is zwaor heit ah nuh, oba derzeit in einer etwas anderen Art und Weise.

 

-Wie war den das Vereinsvorstandsleben vor um die fünfzig Jahren.

 

                                  Damals und Heute

-Damals war es halt so, da haben noch vorbildhafte Vorbilder aus der

 Gemeinde mit Vorbild die Vorstandsposten übernommen und haben

 auch ehrenhaft dieses Gremium geleitet und auch ihren Vereinsmit-

 gliedern ehrenhalber bestens zur Seite gestanden.

 

-Heute ist die Zeit der Vereinsleitung eine etwas andere als damals, die Zeit ist

 einfach schnelllebiger und auch mit der modernen Computertechnik sehr

 kompliziert, bzw. die Vereinsmitglieder auch schon anspruchsvoller, geworden.

 

                      Wo sind unsere gebildeten Vorbilder

-Ja damals hatte noch der Dorfschullehrer, oder auch der Herr Dorfpfarrer,

 bzw. wenn Polizisten anwesend waren, oder auch ein groß gern ange-

 sehener Bauer, oder auch die damaligen gewählten Gemeinderäte,

 hatten für eine Vereinsvorstandschaft immer parat gestanden und

 hatten sich solche Ehrenposten von den kleinen Leuten überhaupt

 nicht nehmen lassen.

 

                                   Schaufensterposten

-Zur heutigen Zeit überlässt man die führenden Vereinsposten dem kleinen

 Manne, oder auch einer schwachen gutherzigen Frau, versucht höchstens auf

 dem Papier den zuaorten Vorstand zu machen, denn hier kann man dann

 überhaupt nichts falsch machen, und versucht mit so einer Postenübernahme

 schon den Wahlkampf für die nächste Wahl einzuleiten.

 

                               Wo sind die Herren Generäle

-Ein sehr eifriger KleineLeuteVorstand lässt man dann, weil er in Anfang noch

 sehr eifrig ist, oft alleine an vorderster Front kämpfen, bis er sich ausgekämpft

 hat und dann auch etwas verärgert die Löffel schmeißt und die sogenannten

 Herrn Generäle, denen man Vorstandsposten zutrauen könnte und auch sollte,

 scheuen diesem Ärgernis ein helfendes Ende zu setzen.

 

                                  Was könnte hier helfen

-In letzter Zeit setzt sich immer mehr durch, dass die Vorstandschaft schon

 sehr oft von zwei oder auch drei gleichrangigen Vorständen geleitet werden,

 natürlich einer ist der Federführende.

 

-Alle Drei teilen sich die anfallenden Vereinstätigkeiten auf und führen einen

 wankenden Verein aus der Krise.

 

-Auch öfters kann man feststellen, dass kleine Splittervereine mit etwas

 gleichem Sinn und Zweck dann auch gemeinsam fusionieren.

 

                                 Meine Devise lautet:

-Alles was man gemeinsam effektiver und wirksamer machen kann, dass

 sollte man gemeinschaftlich auch ausführen.



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26.08.2016   Braucht man Whistleblower?

-Eigentlich kann man grundsätzlich alles glauben, was die freie Presse so

 schreibt, ob es ein Jeder glaubt, dass ist eigentlich jedem seine eigene Sache,

 aber sehr viele meinen, man sollte oder muss alles so glauben, was eigentlich

 auf einem weißen Stück Papier, glaubhaft dargestellt, steht, wenn es auch

 noch so normalmenschlich, einfach nicht glaubhaft sein kann.

 

   Zeitung lesen, Zukunft erkennen, aber dann auch handeln

-Zurzeit sollte man schon etwas sehr hellhörig die Tageszeitungen lesen und

 auch der Zukunft sehr kritisch ins Auge schauen.

 

-Sollte einer in den Tageszeitungen nur die schönen dargestellten Sach- und

 Personenbilder ansehen, sodann kann man sich schon denken, dass sich ein

 jener über die kommende ernst zu erscheinende Zukunft überhaupt keine

 Gedanken macht.

 

                           Braucht man Whistleblower

-Aber noch mal zurück zu meiner Frage, brauchen wir Whistleblower!?

 

-Ich sage ja, ein Vorgenannter wird ebenso benötigt wie eine freie Presse.

 

                        Was will eigentlich der kleine Mann

-Was könnten mehrere Whistleblower mit seinen Anhängern bieten:

 

-Auf jeden Fall mal, alles was den kleinen Mann zu Gute kommen kann, und

 dass sind mal Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden.

 

-Muss es denn sein, dass man Menschen in ferne Länder schicken will oder

 auch muss, um an fremdländischen Kugeln und Krankheiten zu sterben!?

 

                Was kann einem Whistleblower passieren:

-Bei uns sind Vorgenannte aber zumeist immer noch auf sich alleine gestellt.

 

-Oft erfahren sie weder persönliche Unterstützung noch gesellschaftliche

 Anerkennung.

 

-Wer den Mund aufmacht riskiert Ausgrenzung und Mobbing durch Vorge-

 setzte, Kollegen und auch von vermeintlichen eigensüchtigen Kommunal-

 politikern und deren Anhängern oder auch umgekehrt.

 

     Wie ich schon mal gesagt habe: Wachen wir mal endlich auf!


  

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04.08.2016   Desinteressierte Übernahme von

                      Vereinsdaten

-Vor Jahren hatte ein ehemaliger OWV-Heimatpfleger einen Versuch gestartet,

 ablagefähige Vereinsdaten sowie auch heimatgeschichtliche Gründungs- und

 Zeitgeschehensdaten in einem Gemeinde-Vereins-Archiv zu archivieren, um

 nach einer längeren Sammlertätigkeit, etwa nach 10 bis 15 Jahren, von einer

 geeigneten Person ein umfassendes Georgenberger Heimatbuch  erstellen zu

 lassen.

 

                         Schnell, ein Heimatbuch muss her

-Diesen Vorschlag hatten vor etwa 10 Jahren eine Handvoll sehr schnell und

 sehr eifrige ichbezogene, scheinbar kurzzeitwillige (2 bis 3 Jahre), Heimat-

 buchersteller zu Nichte gemacht.

 

       Einige Vereine hatten schon sehr eifrig gesammelt

-Die von mir gesammelten Vereinsdaten, von Seiten der Vereinsschrift-

 führung sehr zeitaufwendig und vollständig seit der Vereinsgründung

 zusammengestellt, wollte ich schon seit längerer Zeit der Gemeinde,

 sprich der Verwaltungsgemeinschaft, zur Ablage und zu deren nach-

 haltigen Verwaltung zukommen lassen.

 

                       Übergabe mehr als sehr schwierig

-Eine schriftliche Terminvereinbarung, beantragt von meiner Seite, wurde von

 der VG überhaupt nicht beantwortet.

 

-Eine telefonische Nacherinnerung ergab, dass ich die Vereinsunterlagen an-

 fangs August bei der Gemeinde in Georgenberg abgeben könne.

            

          Hier kann man Halbherzigkeit vermuten

-Eine apathisch und indifferente Entgegennahme dieser vorgenannten Vereins-

 daten sollte eigentlich im Stehen erfolgen.

 

-Auf Wunsch durfte ich einige geschichtliche Erklärungen abgeben, wer eigent- 

 lich in den letzten einhundert Jahren schon geschichtliche Unterlagen gesam-

 melt hat.

 

-Sehr lethargisch wurde meinen Worten gefolgt.

 

           Wunsch, langfristige Verwaltung durch die VG

-Zuletzt hatte ich noch eine abschließende Bitte, ich wollte wissen, wer in

 Zukunft diese Vereinsdaten, laut Arbeitsverteilungsplan der VG Pleystein,

 betreut und verwaltet.

 

-Mir wurde gesagt, in den Arbeitsverteilungsplänen sei eigentlich derzeit noch

 keine Person für solche, scheinbar, nebensächlichen Tätigkeiten vorgesehen.

 

-Mein Wunsch ist halt derer, die heimatkundlichen Vereinsdaten sollten von

 der VG langfristig und nachhaltig verwaltet werden.

 

-Mein Wunsch wurde, aus meiner Sicht, sehr indolent entgegengenommen.



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03.08.2016   Wach auf!, lebe und gestalte mit

                     eine friedliche Zukunft

-Der regionale Jugendtag auf dem Fahrenberg befasste sich mit dem Thema:

 Wach auf und nimm dein Leben mit in die Hand und nutze die Zeit, die uns

 einfach noch verbleibt.

 

-In unserer derzeitigen sogenannten modernen schnelllebigen sehr guten Zeit,

 hat unsere nachwachsende Jugend keine Angst und auch kein Verständnis,

 dass sich die zukünftige Zeit, wenn’s pressiert von Weltmächten vorgesteuert,

 einmal ganz sehr schnell ändern könnte.

 

                                            Wach auf!

-Dieses „Wach auf!“ kann für und von verschiedenen Seiten betrachtet werden

 und dies wie folgt:

 

                          Glauben zukunftsgerecht gestalten

-Mitgestaltung des zukünftigen christlichen Glaubens, das die nachwachsende

 Jugend wieder mehr Mitwirkung entfacht, ohne dass an den Grundsätzen

 unseres Glaubens gerüttelt wird!

 

-Verständnis aufbringen, dass in Zukunft auch andere Glaubensrichtungen, laut

 unserem Grundgesetz, in unseren Gemeinden mit uns friedlich und verträglich,

 sowie auch selbstregulierend leben dürfen und auch sollen.

 

                             Was wollen wir, den Frieden

-Friedensgedanken, auf der Grundlage der Basisdemokratie, in allgemeinen

 Informationen und Vorträgen, den friedsamen Bürgerwillen, schon etwas sehr

 bestimmt, auf einer demokratischen Art und Weise, von unten nach oben

 tragen.

 

-Unfriede wurde in der Vergangenheit schon des Öfteren von oben nach unten

 telegiert und der kleine Mann musste den Kopf hinhalten und zu guter Letzt

 auch sein Leben dafür hergeben.

 

             Wenn man nur wolle, dann kann man was machen

-Sehr viele sagen, da kann man als kleiner Mann einfach nichts machen, aber ich sage, ja man könnte doch was machen, denn wir haben Gott sei Dank noch die Demokratie, der kleine Mann sollte in der Sache, wenn es um den Frieden geht, wenigstens hier ein bisschen einig sein.

 

                       Mehr zukünftige Wahlbeteiligung

-Wichtig ist auch wieder mehr zur Wahl zu gehen, ich sage nur eins, wehe dem, wenn die Wahlbeteiligung mal unter die 50 Prozent fällt, dann haben wir die Demokratie verschlafen und dann an Länder verkauft, die schon darauf warten.

 

                                   Also aufwachen

-Aufwachen, mitgestalten, diskutieren in den Gemeinschaftsversammlungen,

 in den Vereinen und Verbänden, und somit eine friedliche und lebenswerte Zukunft mit zugestalten.

 

                     Versuchen wir demokratisch zu leben

-Ich weiß auch, manchen federführenden Personen ist die Basisdemokratie,

 z.B. eine Workshopveranstaltung, ein Dorn im Auge, denn mit einer eifrigen

 Bürgermitsprache können die gewählten Personen keine eigenen Schachzüge

 veranstalten.

 

                                     Wir schaffen es

-Also wachen wir auf und steuern gemeinsam in eine friedliche Zukunft, ich

 kann einfach nur sagen, wenn wir wollen, dann schaffen wir es auch!

                                        Ausgangsquelle: Der Neue Tag, Mittwoch, 3. August 2016


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24.07.2016   Stadt und Land, Pleystein und

                      Georgenberg, Hand in Hand

-Heute Vormittag bin ich den Kirchenweg, also besser gesagt den Feldkreuz-

 weg, von der Dorfkapelle St. Georg aus zur Pfarrkirche hochgegangen, um an

 der Pontifikalmesse, anlässlich unseres Pfarrpatroziniums, dass unserer

 Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer zelebriert hatte, teilzunehmen.

 

-Ich bin etwas sehr verschwitzt und auch etwas sehr verspätet oben an der

 Kirche, etwa nach 10 Uhr angekommen, wie schon gedacht, die Kirche war

 schon randvoll.

 

 

 Schon zu früheren Zeiten, wurde auf dem Kirchplatz diskutiert

-Da sah ich vor dem ehemaligen Heroldnhaus, wie es schon zu früheren Zeiten

 auch immer der Brauch war, einige Personen stehen, die auch nicht mehr in

 die Kirche hineinkommen wollten und auch nicht mehr konnten.

 

-Nicht lange überlegt, geseelte ich mich zu dieser Gruppe.

 

 

                          Schule in Neudorf, ja oder nein

-Ein beistehender, erst vor einigen Jahren zugezogener, sehr helferfreundlicher

 Gemeindebürger sprach das Neudorfer Schulhausthema an, hierzu hatten wir

 uns beide in ein gegensätzliches Gespräch verwickelt.

 

-Dieser meinte, die bisherigen Grundschulklassen sollten unbedingt in Neudorf

 verbleiben, der Kindergarten und die Grundschule würden von Seiten der

 Betreuung unbedingt zusammengehören.

 

 

                    Der Zukunft sollte man ins Auge schauen

-Ich sagte aber, man sollte, bedingt für die Zukunft, abwägen was auf längere

 Sicht für unsere Kinder und auch zu guter Letzt für die Gemeinde- und auch

 für die Pfarrgemeinde das Bessere sei.

 

 

                      Bisheriges würde dann auch wegfallen

-Recht musste ich aber Ihm geben, so wie er sagte, wie das Schultheater,

 Kindergesangsgruppen und heimatliche Schulwanderungen würden sich nicht

 mehr direkt in unserem Gemeindegebiet abspielen, dies ist ein einschneiden-

 der Punkt, diesem könnte und sollte man aber wiederum gemeinsam in einer

 anderen Art und Weise entgegentreten.

 

 

                        Sinnvoll Zentrales hat Vorteile

-Ich hatte aber anklingen lassen, die Schüler aus unserem Raum werden

 sowieso mit dem Bus zusammengefahren und auf zwei Schulstandorte

 aufgeteilt, die Kinder sind schon mal im Bus und bräuchten nur nach

 Pleystein zum einheitlichen Schulhauptstandort gefahren werden, mit 

 dieser Version würde sich die Fahrzeit und die Kinderaufteilungszeit im

 Georgerberger Gemeindebereich pro Tag um eine halbe bis eine

 dreiviertelte Stunde minimieren.

 

-Die Kinder bräuchten dann auch nicht mehr zum Sport- und Werkunterricht

 nach Pleystein gefahren werden.

 

-Ich sagte auch, die Art und Weise der Ausbildung innerhalb der Grundstufe

 würde dann einheitlich sein, wie z.B. die Computerausbildung, würde dann

 auch allgemein zentral genutzt werden können.

 

-Man sollte auch bedenken, Lehrkräfte fahren wegen eines Lehrfaches nach

 Neudorf und nach einer Lehrstunde wieder zurück.

 

 

                 Die Vorteile überwiegen dem der Nachteile

-Ich weiß, die Zentralisierung der Schulausbildung nach Pleystein hat einige

 Nachteile, aber die Vorteile überwiegen im Allgemeinen.

 

-Die Schulkindermittags- und die Hausaufgabenbetreuung könnte dann in einer

 zentralen Art und Weise in Pleystein sehr wirtschaftlich ausgebaut werden.

 

 

                        Einen Ausgleich anstreben

-In der Sache um der Orts- und Heimatkunde sollte vom Pleysteiner Schul-

 gremium unser Georgenberger Heimatbereich nicht vernachlässigt werden,

 bzw. sollten wir das Kinderangebot in unserem Raum dann etwas mehr auch

 selbst mit in die Hand nehmen und den Kindern eine zusätzliche Freizeitge-

 staltung mit anbieten.

 

 

              Zusammenarbeit auch andersweitig ausdehnen

-Ich sagte auch, und weil wir nun schon bei einer möglichen Zentralisierung

 oder einer besseren interkommunalen Zusammenarbeit sind, sodann könnte

 man all Jenes, das sinnvoll ist, gemeinsam ausführen, um dann gemeinsam

 ein effektives und wirtschaftliches Wirken zu erwirken.

 

 

                     Eine staatliche Förderung gäbe es

-Ein interkommunales Zusammenarbeiten oder auch ein Zusammenwirken

 würde vom Freistaat derzeit gefördert.

 

 

                      Interkommunale Zusammenarbeit

-Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den beiden sogenannten Ge-

 meinden, wie Pleystein und Georgenberg, könnte in den Bereichen wie

 beim gemeinsamen Brandschutz (Zottbachtaler Feuerwehr), gemeinsame

 zentrale Grundschulausbildung, Zusammenarbeit bei den jährlich anfallen-

 den Gemeindearbeiterarbeiten, wie z.B. das mähen der Straßenseitenstreifen

 und auch anderer sinnvoller gemeinsamer Arbeiten (Aufteilung der anfallenden

 Kosten nach einen Kostenstellenplan), die Information der Bürger aus unseren

 beiden zusammenarbeitenden Gemeinden könnte in einer zentralen Art und

 Weise erfolgen, natürlich auch unter der Berücksichtigung, dass manche

 Informationen und Vorträge auch im Gemeindebereich Georgenberg

 abgehalten werden könnten.

 

 

                               Sinnvolles Miteinander

-Sinnvoll könnte auch sein, dass bestimmte Tätigkeiten, wie Wasserwart- und

 Klärwärterarbeiten gemeinsam ausgeführt werden könnten, hier könnte man

 einer Doppelausbildung und einer nichtausgelastender Arbeitsstelle entgegen-

 wirken.

 

 

                            Zukunftsgrundsatz beachten

-Grundsatz: Alles was man gemeinsam günstiger und effektiver erledigen kann,

 sollte man auch gemeinsam ausführen.

 

-Die Zukunft liegt in einer interkommunalen Zusammenarbeit!

 

 

         Meinungen kann es viele geben, aber nur eine Lösung

-Trotz dieser unserer gegensätzlichen Meinung sind wir so auseinanderge-

 gangen, ein Jeder, oder auch die verantwortlichen der Gemeinde oder auch

 alle Gemeindebürger sollten über den Sinn einer weiteren sinnvollen Zu-

 sammenarbeit diskutieren um dann einfach so schnell wie möglich und

 auch sinnvoll in die Tat umzusetzen.

 

-Vielleicht kommt wiedermal ein Bischof aus Regensburg, dann, sollte es dann

 uns noch erlaubt sein, sodann können wir über ausgeführte Verbesserungen

 weiter diskutieren. 

 

                          -Viele denken so in etwa, aber keiner……


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09.07.2016   Vereinigter Feuerschutzgedanke,

                                vor 50 Jahren

-Oftmals zerbricht man sich den Kopf über den Brandschutz für die zukünftige

 Zeit, wie es sich halt schon oft bewahrheitet hat, sollte man auch mal ganz

 kurz in die Vergangenheit zurückschauen, und siehe da, vor etwa mehr als

 50 Jahren schon, hatte sich die damalige Landkreisstelle Vohenstrauß Ge-

 danken gemacht, wie man den Feuerschutz im nördlichen Landkreisteil ge-

 währleisten könnte und haben auch einen Vorschlag den damaligen

 Gemeinden zukommen lassen, und dies wie folgt:

 

00.00.1963    Sicherstellung gemeindlicher Feuerschutz

-Gemeinde Brünst, Gemeinderatssitzung.

 

-Zur Sicherstellung des gemeindlichen Feuerschutzes gab Bürgermeister

 Nickl ein Schreiben des Landratsamtes zur Kenntnis.

 

                  Ein  LF 8 für 5 damalige Gemeinden

-Damit der Feuerschutz im nördlichen Teil des Landkreises (damals Vohen-

 strauß) gewährleistet bleibt, ist an die Beschaffung einer LF 8 Mercedes

 Diesel-Allrad-Antrieb mit Vorbaupumpe durch die Gemeinden Brünst,

 Georgenberg, Neudorf, Waldkirch und Dimpfl gedacht.

 

-Dadurch würden die Gemeinden vom Ankauf je einer TS 8/8 Tragkraftspritze

 und vom Bau von Feuerlöschteichen entbunden, andererseits könnte dadurch

 eine schlagkräftige Feuerwehr in den beteiligten Gemeinden aufgebaut

 werden.

 

-Der Gemeinderat erkannte die Vorteile an und stimmte dem Antrag zu, doch

 müsse eine höhere Bezuschussung und eine Senkung der Eigenleistung er-

 reicht werden.

                                           Zeitungsartikel, 1963 (zn)


               Aufbau einer schlagkräftigen Feuerwehr

-Zu dieser Sache brauche ich bestimmt nicht mehr viel zu sagen, aber eines

 ist mir hier besonders aufgefallen, der damalige Landkreis spricht hier, durch

 diese Maßnahme könnte eine schlagkräftige Feuerwehr in den beteiligten

 Gemeinden (die beteiligten Gemeinden sind jetzt genau die jetzige Gemeinde

 Georgenberg) aufgebaut werden.

 

-Ich kann doch auch nichts dafür, dass es damals auch schon Verantwortliche

 gegeben hat, die damals auch schon recht gehabt hätten.



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03.07.2016   Musikkapelle mit Feuerwehr    

                            vergleichbar!?

-Beim heutigen Dorffest in Hinterbrünst bin ich mal wieder mit einen ehe-

 maligen Feuerwehrkameraden zusammengetroffen.

 

-Ihr werdet lachen, wir sind wieder über Gott und die Welt gekommen.

 

-Mein Partner sagte, er war, wie wir ja auch, bei der Sommerserenade in

 Vohenstrauß, da hatte die Waldkirchner Blaskapelle, unter der Leitung

 von Bernhard Träger, mehr als sehr schön aufgespielt.

 

                              Wille zur Zusammenarbeit

-Wir Beide mussten feststellen, dass sich derzeit die Musiker, aus mehreren

 Gruppen, je nach Bedarf, bei der einen oder der anderen Blaskapelle aus-

 gleichend aushelfen, miteinander spielen um der heutigen demografischen

 Entwicklung vorzubeugen, um wenigsten beim Auftreten einer Musikkapelle

 einen sehr guten Klangkörper vorzuweisen.

 

-Wir sagten auch, dieser Spielerausgleich von der einen zur anderen Musik-

 kapelle, dass hätte es zur damaligen Zeit, etwa vor 50 Jahren, überhaupt

 nicht gegeben.

 

                           Vorgenanntes könnte man stehlen

-Nun sagte mein Gegenüber, dieser Ausgleichs- und Zusammenspielerwille,

 dieser sollte in Zukunft auch von der Feuerwehr vorhanden sein, sodann

 würden die Feuerwehren in unserer Gemeinde Georgenberg genauso ein

 schönes gemeinsames Spiel der Feuerwehren abgeben.



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30.06.2016   Priorität, zu allererst Brandursachen

                     minimieren, dann ..

-Ein Autor, genannt Erös, schreibt zu den allgemeinen weltpolitischen

 Brandeinsätzen wie folgt:

 

-Zitat:            „Man lobt die Feuerwehr, statt Brände zu verhindern

                               und Brandursachen zu bekämpfen“

 

-Und genau dies trifft auch bei unserer Feuerwehr selber zu, in unserem

 allgemeinen Lande, bzw. auch hier heraußen auf dem flachen Lande.

 

-Zur heutigen, sehr technisierten Zeit, sollte es doch möglich sein, dass wir

 Feuerbrände bis auf das höchstmöglichste minimieren sollten und auch

 könnten, mit dieser Investition, ob mit Geld oder mit der vorbeugenden allge-

 meinen Brandausbildung könnte man bei der Bevorratung von fahrbaren

 Wasser-Feuerlöscheinrichtungen, und dies bei jeder einzelnen kleineren

 Feuerwehr, und dies wiederum in jeder Gemeinde sehr wirkungsvoll

 organisiert, sehr erhebliche kommunalpolitische Finanzmittel einsparen

 und trotzdem deren Wirksamkeit erheblich hochfahren

 

-Nach etwa mehr als 125 Jahren sollten doch mal die Feuerwehren von der

 althergebrachten Wasser-Brandbekämpfung als Hilfeleistung der Feuerwehren

 wegkommen, und die Marktlücken einer modernen Hilfeleistungs- und zeitge-

 rechten Brandbekämpfung herauskristallisieren und zu guter Letzt unseren

 jungen nachkommenden Menschengenerationen als neuzeitliches Hilfe-

 leistungsverfahren mehr als gewinnbringend geschmackhaft machen.

 

-Es gäbe sehr viele Möglichkeiten, wie man unseren Mitmenschen, in

 bestimmten, vielleicht auch in ganz ausgefallensten Notlagen, helfen könnte.



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 03. bis 05. Juni 2016

 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Georgenberg

-Freitag, den 03.06.2016

 19:00 Uhr, Totengedenken an der Dorfkapelle Sankt Georg in Georgenberg,

                    anschließend Einzug der Vereine in das Festzelt am Bauhof

 19:45 Uhr, Bieranstich 

 21:00 Uhr, "ZEFIX", die Partyband aus Mittelfranken 

 

-Samstag, den 04.06.2016 

 14:00 Uhr, Kinder spielen Feuerwehr, am Gerätehaus

 18:00 Uhr, Seilziehwettbewerb

  20:00 Uhr, GERLOSBLUAT, Band aus dem Zillertal


 

-Sonntag, den 05.06.2016

 8:30 Uhr, Aufstellung zum Kirchenzug am Faislbach, anschließend                                    Festgottesdienst und Frühschoppen im Festzelt

 13:30 Uhr, Aufstellung zum Festzug am Faislbach

 14:00 Uhr, Festzug durch die Ortschaft Georgenberg, dann Festbetrieb

                   mit der Blaskapelle von Waldkirch

 Ab 17:30 Uhr, Musikantentreffen mit Musikern aus der Region

 

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02.06.2016   Altes Georgenberger Feuerwehrhaus

                     in Faislbach

 

-Anlässlich zum 125-jährigen Feuerwehrjubiläum hat sich die Feuerwehr

 Georgenberg, nach 18-jähriger Mietzeit, um dieses Gebäude angenommen,

 sodass auch das Aussehen, anlässlich zu diesem großen Fest, dem auch

 gerecht wird.

 

 

            Wann wurde dieses Haus überhaupt gebaut

-Die damalige Gemeinde Georgenberg hat im Jahre 1938 dieses Gebäude als

 Feuerwehrhaus gebaut und hatte die Hausnummer Faislbach 19.

 

-Seit 1970 als altes Feuerwehrhaus weitergeführt, da ein neues Feuerwehr-

  haus in Georgenberg beim Rathaus gebaut wurde.

 

-Ab 01.01.1998 von der FFW Georgenberg für 20 Jahre zu einem

 symbolischen jährlichen Mietpreis, von damals 1 Deutschen Mark, gemietet.

 

 

                     Symbolischer Mietpreis, warum

-Im Jahre 1997 hat die Feuerwehr Georgenberg, zum Zwecke der alten

 Feuerwehrgerätschaften, dieses Haus uneigennützig mit einem Kostenauf-

 wand von damals um die 5000 DM und mit sehr vielen Eigenleistungsstunden

 durch die Jugendfeuerwehr generalsaniert.

 

 

            Anlässlich zum 125-jährigen wieder saniert

-Die Jugendfeuerwehr hat dieses Ortsbildgebäude, anlässlich zum 125-jährigen

 Feuerwehrfest, mit sehr viel Aufwand wieder saniert.

 

-Die Miete läuft Ende des Jahres 2017 aus und somit könnte sich die

 Feuerwehr Gedanken machen, ob sie dieses Gebäude, zu einer weiteren

 Unterstellmöglichkeit, von der Gemeinde, wiederum zu einem symbolischen

 Kaufpreis, käuflich erwirbt.

 

-Als eingetragener Verein wäre dies rechtlich möglich, bzw. die Gemeinde

 könnte sich von solchen Gebäuden trennen, für die kein gemeindlicher Sinn

 und Zweck mehr vorhanden ist.

 

 

               Hat die Feuerwehr einen Mut zum Ankauf

-Ob die Feuerwehr zu einem Ankauf überhaupt gewillt ist, dies ist fraglich, ich

 hoffe das die Durchsetzungskraft für einen vereinlichen Erwerb sich durch-

 setzen könnte, sodann hat zwar der Verein eine Aufgabe aber zu guter Letzt

 auch ein eigenes Gebäude.



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31.05.2016   Gebildeter und doch einfach gesagt

-Zum Thema demografischer Wandel sagt Professor Dr.-Ing. Lothar Koppers,

 hier auszugsweise, in einer besonderen Art und Weise, wie folgt seine

 Meinung:

 

-Konzentrierung der ehrenamtlichen Aufgaben, was die Menschen gerne

 machen.

 

-Vereine mit ähnlichen Zielen sollten ortsübergreifend fusionieren.

 

-Außerdem schadet es nicht, wenn wieder mehr miteinander gesprochen

 wird.

                           (70 Jahre, Der Neue Tag, Dienstag 31.05.2016, Nummer 123 / 53)

 

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25.05.2016    Gute Idee, gemeinsamer Florianstag

                         in Tännesberg

 

-Erstmals feierte der Markt Tännesberg mit all seinen Feuerwehren gemein-

 sam den Florianstag, grundsätzlich fällt der Namenstag des Schutzpatrons

 der Feuerwehren alle Jahre auf den 04. Mai.

 

-Laut Pfarrer Wilhelm Bauer von Tännesberg, wird zu allererst grundsätzlich

 allen verstorbenen Feuerwehrkameraden gedacht, jedoch sollten sich auch

 die Feuerwehrdienstleistenden als allgemeine Rettungsdienste für all unsere

 Mitmenschen einsetzen, er sagte: „Setzt Euch für die Menschen ein und

 entwickelt Euch weiter!“

 

-Dem kann ich mich nur anschließen.

 

 

          Bei uns ist sowas bestimmt überhaupt  nicht möglich 

-Wenn ich in letzter Zeit, die Leit- und Grundsätze, in der Sache um der

 Zusammenarbeit unserer Feuerwehren beim Brandschutz, unsere Feuer-

 wehrverantwortlichen der Gemeinde so betrachte, bzw.  die Uneinigkeit und

 die Zerstrittenheit der jeweiligen fünf Feuerwehren, ebenfalls in unserer Ge-

 meinde, sodann kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass so eine gute

 Sache auch bei uns gefeiert werden könnte.                                                                                                                    Siehe Bericht, DNT, 25.05.2016

 

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26.04.2016    Wahlbedingte Vorenthaltungen gibt’s überall!

 

-In der gestrigen Diskussionssendung „hart aber fair“ ging es um eine

 zukünftige Rentenlösung in unserem Staate, hierbei brachte der Moderator

 folgendes vor, dass fast alle Wählergruppen, wie auch immer, eine wo

 mögliche Lösung des zukünftigen Rentenproblemes vor der Wahl nicht ins

 Spiel bringen wollten.

 

-Hierbei dachte ich wieder an eine Begebenheit in unserer Gemeinde   

 Georgenberg vor zwei Jahren, also vor der Kommunalwahl, auch hier waren

 sich all unsere Wählergruppen sehr sonderbar einig, etwaige Lösungsmöglich-

 keiten einer jeweiligen Wählergruppe, über eine bessere gemeinsame Zusam-

 menarbeit der 5 Feuerwehren in unserer Gemeinde, unseren Wählern  

 vorzuenthalten.

 

-Sinnvoll wäre es doch gewesen, die jeweiligen Wählergruppen legen ihre

 allgemeinen Meinungen für eine zukünftige Wahlperiode vor der Wahl vor

 und der Wähler kann dann, nach der Methode der Basisdemokratie, mittels

 der Wahl entscheiden, welche Meinungen dann durch die  gewählten

 Gemeinderäte zum Zuge kommen sollten.

 

-Nun kann man sich nur die Frage stellen, geht es hier mehr um sehr viele

 Sitze in einer Fraktion zu erhaschen oder sollte es mehr um eine gemein-

 same Erarbeitung von Lösungen für die anstehenden Zukunftsprobleme

 gehen.

 

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22.03.2016    OWV Georgenberg e.V., Ehrenmitglied

-Der Verein ernannte, Ludwig Herrmann, zum Ehrenmitglied.

                                                                        (Bild/DNT 22.03.2016)


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21.03.2016    Wer sollte und müsste was ändern!?

              Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 21.März 2016

-Des Öfteren wurde und werde ich immer wie folgt angesprochen:

 

             „Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

       die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann

        und die Weisheit, dass Eine vom Anderen zu unterscheiden.“

 

-So einen Belehrungssatz sagen mir Personen, die eigentlich, in der Art Ihrer 

 Zuständigkeit, in der Lage sein sollten und auch müssten, Dinge zu ändern,

 und nicht abwarten, bis die eigenen Vorteile vom Fenster hereinfliegen!

 

-Eigentlich sollte es so heißen:

 

     „Gib mir die Weisheit, dass ich weiß wie ich manches zu ändern hätte,

      gib mir auch den Mut althergebrachte Sitten und Gebräuche, mittels

           einer Basisdemokratie, der neueren Zukunft anzupassen,

           und nach einer  erfolgten Änderung, im Sinne einer besseren        

          Zusammenarbeit, die Gelassenheit, dass ich den Erfolg vom

                   Einen zum  Andern sehr gut erkennen kann.“

 

 

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15.03.2016  Straßenausbau, sozial und 

                       kommunal umlegen    

        Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 15.März 2016

-Unsere Gemeinde hat auch wie sehr viele andere Gemeinden eine 

 Straßenausbausatzung.

 

               Satzung, Stadt und Land, nicht vergleichbar

-Diese Satzung leitet sich althergebracht von den städtischen Siedlungs-

 gebieten erheblich ab.

 

-Eines müssen und sollten wir uns bedenken, ein städtisches Siedlungs-

 gebiet und unsere Wohngebiete auf dem Land kann man einfach nicht  vergleichen.

 

         Umlage einer Erschließungsstraße ist etwas anderes

-Vorab gleich einmal gesagt, ein Neubau einer Erschließungsstraße ist in

 einer Straßenausbaumaßnahme nicht mit enthalten, ein Neubau einer

 Erschließungsstraße soll, wie es bereits schon jetzt der Fall ist, auf alle

 Anlieger der  Erschließungsstraße umgelegt werden.

 

                    Viele wissen vom Unrecht, aber

-Sehr viele wissen, dass das Gesetz des Straßenausbaues auf dem Lande

 sehr ungerecht ist, aber weil es halt bayerisches Gesetz ist, so will halt ein

 jeder  gegenüber der Obrigkeit mehr als loyal sein, sagt eigentlich nichts

 dazu, soweit er von größeren Zahlungen nicht betroffen ist.

 

-Derzeit kann es so sein, dass ein Straßenanwohner im Ortsbereich eine

 Kostenumlage zu erwarten hat und im Gegensatz, ein Anwohner einer

 Straße im Außenbereich nichts zahlen muss.

 

-Dies ist aus kommunaler Sicht gesehen einfach nicht gerecht.

 

              Suchen nach einer gemeinsamen Lösung

-Deswegen sollte die Umlage des Straßenausbaues, die die Anlieger  grundsätzlich zu zahlen haben, abzüglich des Gemeindeanteiles, neu

 geregelt werden, und dies bedarf eines anderen staatlich zugelassenen

 Umlage-  schlüssels bzw. einer neuen Gemeindesatzung hierfür.

 

-Der Staat hat zwar derzeit eine Abänderung beschlossen, die sich aber

 von der bisherigen Art nicht recht viel abweicht.

 

-Um eine gerechtere Lösung hierfür zu finden, sollten sich alle Bürger in einer

 Gemeinde im Klaren sein, und gemeinsam nach einer gerechteren Lösung  suchen.

 

                Hier nun mal ein Gedankenbeispiel

-Um mal so eine andere Art der Umlage ins Gespräch zu bringen, versuche ich  mal einen Diskussionsgedanken in die Gesprächsrunden einzubringen.

 

-Grundsatz:

-Die Straßenausbauumlage aller Gemeindestraßen solle auf alle Bürger der

 Gemeinde Georgenberg umgelegt werden.

 

-Eine rechnerische kalkulatorische Straßennutzungszeit könnte 30 Jahre  betragen (nach dieser Zeit kann wieder ein Straßenunterhaltungaufwand  anstehen).

 

-Umlagezeitraumbedarfsberechnung sollte alle 5 Jahre erfolgen (alle 5 Jahre

 wird der jährlich zu zahlende Kostenaufwand (plus – minus) neu berechnet.

 

      Die Gemeinde Georgenberg hat 61 Kilometer Straßen

- 61 Kilometer Straßen, davon 55 Km GVStr, und 6 Km Ortsstraßen,

 

-Derzeit stehen etwa 24 Kilometer in den kommenden nächsten Jahren zum  Ausbau bzw. zur Unterhaltung an.

 

-Auf 30 Jahre aufgeteilt würden alle Jahre etwa 800 Meter zum Unterhalt  anstehen.

 

-Jährlicher  Unterhaltungsaufwand, 800 m  x 180 Euro / m =        144000 €,

-Abzüglich ein rechnerischer staatlicher Zuschussanteil                 46000 €,

-Jährlicher Umlagebetrag                                                             98000 €,

 

            Jährlicher Umlagebetrag, laut Gedankenbeispiel

-Einrechn. Anteil pro Jahr bei 450 Haushalte                                   217 €

 

-Dies könnte mal ein sehr grober Umlagebetrag sein.

 

-Ein noch gerechterer Umlageschlüssel ist auf jeden Fall zu suchen, denn

 zusätzlich sollte man, z.B. auch Gewerbetreibende und die Landwirte 

 zusätzlich mit einbeziehen,  usw.

 

-Mit dem vorgenannten Diskussionsbeispiel sollten und könnten die

 Straßenausbaulasten auf alle Bürger einheitlich, gerecht und kommunal 

 und sozial umgelegt werden.

 

           Bestimmt wird es wieder sehr viele Gegner geben

-Ich kann mir sehr gut vorstellen, es wird bestimmt, so wie es bereits schon

 bei  den Kanalisationsmaßnahmen der Fall war, sehr viele Gegner geben, die    Gegner werden auch in diesem Falle wieder diejenigen sein, die sehr viel 

 Angst haben, dass Sie sich bei solchen Beteiligungsmaßnahmen einbringen  sollten und auch müssten.

 

-Ich kann nur hoffen, dass sich die Siedlergemeinschaften bei dieser  Lösungssuche auch beteiligen.

 

          Die Entscheidung liegt in den Händen der Gemeinde

-Die Entscheidung liegt zu guter Letzt in den Händen des Gemeinderates,

 sowie auch bei den Fraktionen.

 

-Nun bin ich mal gespannt, wer sich dieser Sache zu aller erst annimmt und  hinführt zu einer gerechteren Lösung.

 

                                            -Viel Spaß!   

 

 

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14.03.2016    Feuerwehr-Integration für den

                        Brandschutz

           Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 14.März 2016

-Nicht nur Europa, oder auch wir die Bundesrepublik Deutschland, haben

 derzeit ein enormes bevorstehendes Integrationsproblem, sondern auch 

 unsere, schon seit 1971 vereinigte, Gemeinde Georgenberg, mit der 

 Integrierung der fünf Feuerwehren für einen gemeindlichen einheitlichen  Brandschutz.

 

-Unsere Bundeskanzlerin sagt derzeit noch sehr bestimmt:

      „Wir schaffen dies und wir müssen dies auch schaffen“!

 

-Mit so einer Befehlsausgabe kann ich mich nicht sehr anfreunden, aber 

 nach meiner Meinung könnten wir alle gemeinsam in der Gemeinde eine  integrierende Zusammenarbeit mit vielen Gesprächen und Diskussionen  herbeiführen.

 

-Federführende Funktionsträger in unserer Gemeinde sind nicht einmal 

 gewillt, oder auch wenn’s pressiert nicht in der Lage, vereinigende 

 Gespräche zu anstehenden Gedankengängen mit Gemeindebürgern

 zu führen.

 

-Dies ist aber zwar sehr bedauerlich aber wirklich wahr!  

 

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07.03.2016    Gasthaus „Zur Heimat“, „Zacherl“, nun Ende

-Eine langjährige Gastwirtschaft, z.B. 106 Jahre Vereinslokal der

 Feuerwehr Neudorf, hat für immer ihre Bewirtschaftung eingestellt.

                                                                          (Bild/DNT 07.03.2016)


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04.03.2016    Interkommunale Zusammenarbeit 

                        der Feuerwehren

        In Erfahrung gebracht: Rupert Herrmann, anno 04. März 2016

                     Ursprung

-Dato gelesen:

 www.verwaltungskooperation.at/images/Diplomarbeit_Bauer.pdf

-Eine Diplomarbeit, Diplom-Verwaltungswirt, Christian Bauer, 2009 / 2010

-Auszüge: Punkt 6. FAZIT,  Seite 85-87  (Baden-Württemberg)

 

      Interkommunale Zusammenarbeit  (IKZ) der Feuerwehren

-In großem Umfang müssen die Verantwortlichen und Kritiker überzeugt, 

 sowie alte Denkstrukturen in den Gemeinden und Feuerwehren mit ihren  Ortsteilen und Abteilungen durchbrochen werden.

 

          Schlauchturmdenken! Mehr Zusammenarbeit

-Das Kirch- und Schlauchturmdenken, vor allem in den ehemals eigen-

 ständigen Ortsteilen und deren Feuerwehrabteilungen muss eingestellt

 und gemeinsam auf Verbesserungen hingearbeitet werden.

 

-Alle Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung und Feuerwehr müssen im

 Team zusammen agieren und Partner für ihre Vorhaben suchen bzw. sich

 auf Anfragen von Kooperationen einlassen.

 

-Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit ist keine Einbahnstraße,

 jeder der kooperierenden Partner muss Vorteile erhalten.

 

-Dabei können auch andere Vorteile aus anderen Kooperationen als  Gegenleistung erbracht werden.

 

        Vertrauen gemeinsam erarbeiten  (Workshop-Methode)

-Wichtigster Nährboden für die Partnerschaft ist das Vertrauen in der Arbeit

 und Leistung des Anderen.

 

-Auch die eigenen Kräfte in der Verwaltung und Feuerwehr dürfen dabei nicht

 zu kurz kommen.

 

               Freiwillig und gemeinsam

-Die IKZ der Gemeinden sollte freiwillig und ohne Zwänge erfolgen, sie

 muss für alle Beteiligten einen höheren Nutzen als Aufwand erbringen und

 bedarf von jeder Seite eine gewisse Kompromissbereitschaft.

 

                               Klare gemeinsame Ziele

-Es gilt, die Ziele klar zu definieren und Betroffene sowie Verantwortliche, 

 für diese zu gewinnen.

 

-Der Grundsatz der Gemeinde muss durch die eigene Feuerwehr, auch mit

 Unterstützung von anderen Wehren gewährleistet sein.

 

                       Alte Strukturen überprüfen

-Allerdings müssen auch die Strukturen der Feuerwehren kritisch betrachtet  werden und einvernehmliche Lösungen gefunden werden.

 

-Die IKZ kann hierbei ein Instrument darstellen, um bisherige Standards im  

 Bevölkerungsschutz zu erhalten und auszubauen.

 

-Auch ohne die dringende Notwendigkeit haushaltswirtschaftlicher Maß-

 nahmen ist die IKZ ein geeignetes Mittel, Missstände im Feuerwehrbereich

 zu beheben und Verbesserungen zu erzielen.

 

                        Positiven Nutzen erkennen

-Die Größenvorteile und der erweiterte Einfluss der Gemeinde mit dem damit

 verbundenen Erfahrungsaustausch können den Kommunen und ihren Feuer-

 wehren mehr Nutzen bringen als es ohne die Kooperation der Fall war.

 

                         Der demografische Wandel

-Der feuerwehrtechnische Bereich wird in den nächsten Jahren durch sinkende

 Mitgliederzahlen undTagesalarmverfügbarkeitsprobleme auch verstärkt die

 Möglichkeit von gemeindeübergreifenden Partnerschaften in Betracht ziehen

 müssen, um die Anforderungen im Einsatzgeschehen bewältigen zu können.

 

-Dabei sind frühzeitig abgestimmte und gemeinsam erarbeitete Konzepte ein

 wichtiger Bestandteil, um die Einsatzbereitschaft zu erhalten und weitere

 Kooperationen zu ermöglichen.

 

                          Abgestimmte Planungen

-Nur durch abgestimmte Planungen können gemeinsame Beschaffungen,

 einheitliche Ausstattungen, besser ausgebildete und spezialisierte Kräfte,

 sowie eine optimale Zusammenarbeit im Einsatzfall gewährleistet und 

 erreicht werden.

 

                Wollen wir auf Zwangslagen warten?

-Nicht nur Zwangslagen sollten die Verantwortlichen von der Gemeinde und

 Feuerwehr dazu bewegen, die Interkommunale Zusammenarbeit zu nutzen.

 

-Auch die gemeinsame Aufgabenerfüllung, Verwaltung oder Nutzung von

 Unterstützungseinrichtungen kann den Gemeinden und Feuerwehrange-

 hörigen Vorteile und größeren Nutzen verschaffen, als alle Dinge alleine  bewältigen zu wollen.

 

                Es liegt nur in den Händen der Gemeinde!

-Die Interkommunale Kooperation der Feuerwehren ist, aufgrund der

 kommunalen Selbstverwaltung und der Zuständigkeiten nach dem  Feuerwehrgesetz Sache der Gemeinden.

 

                     Was könnte der Landkreis tun?

-Den Landkreisen kommen bei der IKZ hauptsächlich Unterstützungs-

 aufgaben zu.

 

-Die Kreisbrandmeister sollten zur Förderung von Kooperationen ihr Wissen 

 und ihren Überblick über das Feuerwehrwesen im Landkreis nutzen,  Möglichkeiten für gemeindeübergreifende Zusammenarbeiten aufzeigen 

 und für die IKZ werben.

 

-Als finanzielle Unterstützung für Interkommunale Zusammenarbeiten, 

 sollten die Landkreise ein Zuschusssystem erarbeiten, welches 

 Kooperationen stärker fördert und dadurch Anreize schafft.

 

-Von diesen Einflussmöglichkeiten sollte jedoch weniger Gebrauch gemacht

 werden, da die Gemeinden selbst erkennen müssen in welchen Bereichen

 Kooperationen Verbesserungen herbeiführen.

 

                          Und was der Freistaat?

-Die Zuwendungen, welche das Land an die Gemeinden gewährt, sollten

 dahingehend überarbeitet werden, dass Gemeinden welche miteinander

 kooperieren höhere finanzielle Zuschüsse erhalten, als jene die nicht

 zusammenarbeiten.

 

-So könnte ein finanzielles Anreizsystem den Gemeinden die Entscheidung zur

 Kooperation erleichtern.

 

                     Formen der Zusammenarbeit

-Die öffentlich-rechtlichen Formen der IKZ werden in den nächsten Jahren

 mehr Bedeutung erhalten als bisher.

 

-Dabei wird die öffentlich-rechtliche Vereinbarung wohl die am meisten

 genutzte Form darstellen.

 

-Zweckverbände für das Feuerwehrwesen werden die Ausnahme bleiben.

 

                                      Was nun?

-Die Interkommunale Zusammenarbeit ist ein geeignetes Instrument um die

 Gemeinden mit ihren Feuerwehren zukunftsfähig zu machen.

 

-So können auftretende Schwierigkeiten in allen Bereichen durch gemeinsame

 Lösungen und Partnerschaften bewältigt werden.

 

-Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren, der hohe Standard ihrer Ausstattung

 und die sehr gute Qualität ihrer Arbeit kann weiterhin garantiert und verbessert

 werden.

 

-Wichtiges Kriterium ist dabei das Vertrauen ineinander und das gemeinsame

 Wirken aller Beteiligten.

 

-Mehr denn je wird der Leitspruch der Feuerwehr

                   „…einer für alle und alle für einen!“

 an Bedeutung gewinnen, denn nur wenn die Gemeinden und Feuerwehren

 für- und miteinander ihre Chancen ergreifen, werden die kommenden Jahre

 weiterhin positive Entwicklungen bringen!

                                    -Ende- 

 
 

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03.03.2016    Vereinsinterne Workshop fehlgeschlagen!

             Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 03.März 2016

-Etwa vor einem Jahr, da hatte eine Gemeinschaft etwas Schwierigkeiten

 mit der internen Vereinszusammenarbeit.

 

                Workshopveranstaltung als Lösung

-Als abseitsstehendes Mitglied sagt man sich, vielleicht könnte hier eine  Workshop-Veranstaltung einer besseren Zukunftslösung dienen.

 

-Zu dieser Zusammenkunft habe ich mich bedauerlicherweise als Moderator  selbst eingeladen.

 

                   Basisdemokratie, Zettelmethode

-Die Einführung ist gut gelaufen, es wurden für jede Person zwei leere Zettel  ausgeteilt und hier sollte und konnte ein Jeder pro Zettel ein Kriterium, 

 anlässlich zu den Vereinsschwierigkeiten aufschreiben.

 

-Die Zettel wurden eingesammelt, vorher gemischt aus dem Behältnis  entnommen, vor den Anwesenden laut vorgelesen und an die leere Pinnwand

 mit einer Stecknadel befestigt.

 

                          Kriterienmehrheit erkannt

-Ganz schnell stellte sich dann heraus, was den einzelnen Vereinsmitglieder 

 auf den Nägeln brennt.

 

-Die meisten Zettel lauteten:    „Bessere Zusammenarbeit in unseren Verein“.

 

              Nach einer Pause wollten wir weiter machen

-Dann sagte ich, so wir hätten nun gemeinsam ein Kriterium unseres eigenen  

 Vereins erkannt, nun liegt es in Eueren Händen, dass wir alle und auch Ihr um

 Lösungen sucht, wie man Manches verbessern könnte.

 

                       Dann kam die Empörung

-Aber dann war bei einigen die Schallmauer erreicht, diese fielen regelrecht

 über meine Person her und bekrittelten wie folgt:

              -was ist denn mit deiner Zusammenarbeit,

              -dass was du machst, das sind ja Schullehrermethoden usw.

 

                        Musste leider abbrechen

-Mir blieb dann eigentlich nichts mehr anderes übrig und musste, wiederum

 bedauerlicherweise, diese gutgemeinte, mehr als sehr demokratische,

 Workshopmethode einfach abbrechen.

 

                                  Fazit:

-Ich vermute, dass hier  ein paar Hintenrumsteuerer erkannt haben, welche

 Wirkung so eine Workshopveranstaltung hat, dass eigentlich die Mehrheit 

 das Sagen hat und nicht solche Personen, die die Führungspersonen von

 hinten her mit einen Zwirnsfaden steuern wollen.

 

-Auch ohne Workshop geht das Vereinsleben weiter, bestimmt auch besser!

 

 

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02.03.2016    Dorf- und Gemeindebewohner-Erneuerung

                        wäre sinnvoll!

          Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 02.März 2016

-Eine Dorferneuerung hatte im Jahre 1987 für die beiden Teilnehmergemein-

 schaften Georgenberg II und Waldkirch II begonnen und wurde im Jahre 

 2014 abgeschlossen.

 

-Eigentlich wurden nur bauliche Maßnahmen wie auch immer durchgeführt.

 

-Derzeit, wäre es für unsere, mehr als sehr schwerfällig zusammen 

 zuarbeitenden ehemaligen Ortsteilen,  jetzt an der Zeit, dass man sich  gemeinsame Gedanken zu einem  besseren Zusammenarbeiten innerhalb

 in unserer Gemeinde workshoplich befasst.

 

-So eine Dorf- und Gemeindebewohner-Erneuerung könnte einer besseren

 Zusammenarbeit in unserer Gemeinde mehr als nur dienen.

 

-Vielleicht könnte und sollte uns hier der neue Heimatminister unter die 

 Arme greifen!

  

 

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01.03.2016    Landesfeuerwehrverband  einfach hilflos!

-Eine fruchtbringende Zusammenarbeit unserer fünf Feuerwehren, in 

 unserer Gemeinde Georgenberg, wäre doch für die Zukunft mehr als  verbesserungswürdig.

 

-Dieses Anliegen habe ich dem (LFV) Landesfeuerwehrverband Bayern e.V.

 geschildert.

 

-Kurzum, eine kurze schriftliche Antwort (Schlusssatz) habe ich wie folgt  erhalten:

 

                    „Wir können Ihnen leider nicht weiterhelfen“

 

-Dies finde ich mehr als nur traurig, ein Verband ist nicht in der Lage, dass 

 er sich um die Bedürfnisse der Landfeuerwehren, nicht einmal im Geringsten 

 annehmen kann oder auch nur will.

-                 „traurig aber wahr!“  

 

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23.02.2016    DJK Neukirchen Sankt Christoph, Wahl

-1. Vorsitzender: Anton Haider, Stellvertreter: Arnold Woppmann und Christian

 Striegl, Schriftführer und Hauptkassier: Johannes Haider, Beisitzer: Dominik

 Auer, Josef Völkl, Josef Wittmann, Markus Woppmann und Tobias Wüst,

 Fußballabteilungsleiter: Jürgen Schiller, Platzkassier: Marcus Helgert und

 Josef Völkl, Leiter des Ordnungsdienstes: Gerald Moll, Platzwarte: Alfons

 Scheibl und Berthold Zintl, Kassenprüfer: Albert Kick und Siegfried Lang.

                                                                           (Bild/DNT 23.02.2016)


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22.02.2016    Interkommunale Kooperation, Brandschutz,

                        Stadt Pleystein und Gemeinde Georgenberg,

                        Zottbachtal-Feuerwehr?

         Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 22. Februar 2016

-Als einen ersten Schritt eines Erfolges ist zu werten, dass die Gemeinde 

 Georgenberg, nun jetzt erfreulicherweise, eine Erstellung eines Feuerwehr-

 bedarfsplanes versucht positiv in die Tat umzusetzen.

 

-Etwas sehr kurz vor der anstehenden Gemeinderatssitzung möchte ich

 vorausschauenderweise nun gleich nochmals ein zweites Eisen ins

 Feuer werfen.

 

-Seit 01. Mai 1978 arbeiten wir doch innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft  

 Pleystein sehr gut und erfolgreich zusammen.

 

                         Kooperation (Zusammenarbeit)

-Nun könnte es doch einer Überlegung wert sein, eine Kooperation in Sachen

 „Brandschutz“ zwischen beiden Kommunen, der Stadt Pleystein und der  Gemeinde Georgenberg, einzugehen.

 

                 Hierfür gäbe es finanzielle Zuwendungen

-Im vorgenannten Falle, gäbe es eine nicht zu verachtende Zuwendungs-  möglichkeit nach der „Richtlinie für Zuwendungen desFreistaates Bayern zur  Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit“.

 

-Unter Absatz  2.2 b, ist wie folgt vermerkt: „Hierzu zählen auch 

 interkommunale Kooperationen von (Orts-) Feuerwehren“.

 

-Unter den zuwendungsfähigen Ausgaben zählen auch, u.a.: um Projekte der

 interkommunalen Zusammenarbeit vorzubereiten und durchzuführen, wie z.B.

 Beratung und Moderation.

 

                    Fö(o)rderung eines Umdenkprozesses

-Um unsere aktiven Feuerwehreinsatzkräfte (Vorwegs die Älteren) vom

 Kirchturm- oder vom Schlauchturmdenken etwas weg zubringen, wäre es

 vorerst dringlichst wichtig, dass alle beteiligten Feuerwehrangehörigen

 über die zukünftigen Vorteile einer interkommunalen Kooperation

 (Zusammenarbeit) informiert und hierfür  positiv beraten und zu guter

 Letzt auch hierfür dazu gewonnen  werden.

 

-Ich kann nur eines sagen, meint nicht, wenn Ihr eine Feuerwehrbedarfs-

 planung, jetzt einfach sehr schnell, in Auftrag gibt, dann habt Ihr die

 derzeitigen  anstehenden  und auch die zukünftigen demografischen Veränderungen aus der Welt geschafft. 

 

         Interkommunale Zottbachtal-Feuerwehr!?

-Eine interkommunale Kooperation im ländlichen Raum, wie z. B. bei uns im

 Zottbachtal, würde bestimmt einen wünschenswerten und erforderlichen

 Brandschutz sicherstellen!

 

-Wenigstens einer Überlegung sollte es wert sein!


 

    Dies ist ein offener Brief, Zusendung an die Gemeinde am 22.02.2016

         Wer ähnlich so denkt!?, bitte meldet Euch bei der Gemeinde!

 

 

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11.02.2016    Unrecht-Demokratie?

             „Herrschaft des Unrechts“

-Ich habe geglaubt, mich laust der Affe!, wie ich die Äußerung von unserem  Ministerpräsidenten, „Herrschaft des Unrechts“, gelesen habe.

 

-Aber je länger ich diese etwas sehr waghalsige Presseveröffentlichung verdaut

 hatte, umso besser regte mich diese zum Nachdenken an.

 

                Könnte dies bei uns auch so sein?

-In unserer derzeitigen örtlichen Demokratie kann es schon vorkommen, dass

 vermeintliche, demokratische  auszusehende, Beschlüsse vorverfasst und

 dann auch einstimmig zu beschließen sind und dann auch so beschlossen

 werden.

 

-Viele informierte Bürger, wenn’s pressiert auch die Abstimmenden gleich 

 selber, meinen, hier wurde ein einstimmiger Beschluss herbeigeführt und

 das muss  dann auch so richtig und auch gerecht sein und auch so

 zugegangen sein.

 

     In letzter Zeit werden sehr viele Beschlüsse revidiert!

-Man merkt dies, wenn innerhalb sehr kurzer Zeit ein neuer Beschluss den 

 vorhergegangenen einholt.

 

-Ich kann auch nur sagen: Was ich nicht sage, das meine ich auch gar nicht! 

 


 

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08.02.2016    Gemeinde wie Europäische Union

              Eine Zusammenarbeit wäre doch sinnvoll!

-Etwa zeitgleich mit der Gebietsreform im Jahre 1972 haben sich die damaligen

 neun EU-Mitgliedsstaaten im Jahre 1973 bis zur heutigen Zeit auf 28 Mitglieds-

 staaten erweitert.

 

-Aus der Meinung von sehr vielen Bürgern ist zu erkennen, dass eine

 Zusammenarbeit mit diesen Europäischen Staaten, ob in guten oder

 auch in weniger guten Zeiten, mehr als sinnvoll ist, aber auch in

 besonderen Fällen, wäre.

 

               Die Wirklichkeit schaut etwas anders aus!

-In Wirklichkeit ist es halt so, dass alle EU-Staaten bei den kleinen Gesetzes-  und Vorschriftenerfindungen (z.B. Gurkenkrümmung) und bei der Finanzmittel-

 verteilung mehr als sehr gut sich einbringen, aber wenn es um etwas schwer- 

 wiegende gemeinsame Entscheidungen geht, dann  möchte man dann zu

 guter Letzt nicht mehr bei dieser Gemeinschaft dabei sein.

 

-Sodann möchte jeder einzelne Staat wieder seine eigene Suppe kochen und

 dann auch alleine verspeisen.

 

              Auf Gemeindeebene nicht recht viel anders!?

-Und so in etwa sehe ich es in unserer Gemeinde ebenso, seit 1971, bereits  schon vor 45 Jahren auf dem Papier, zu einer größeren Gemeinde, zu einer 

 sinnvollen Zusammenarbeit verbunden.

 

-Zum Beispiel beim Brandschutz, jede ehemalige damalige Gemeinde versucht

 immer seine eigenen Vorteile zu erarbeiten und vor lauter Nationalitätenkampf  wird eine sinnvolle fruchtbringende Zusammenarbeit mehr als nur vernachlässigt.

 

           Wir trauen uns aber nichts dagegen zu sagen!?

-Dieses Problem kennen sehr viele Bürger, aber keiner will oder traut sich hier  etwas zusagen, denn dann könnte man sogleich in eine bestimmte Ecke 

 gestellt werden.

 

-So wie vorher kurz beschrieben, so ist es eigentlich im kleinen Bereich

 innerhalb einer Gemeinde und auch dann im etwas größeren, in unserem

 Land und zu  guter Letzt in einer übergeordneten Stellung, bei der

 Europäischen Union.

 

                  Bessere Zusammenarbeit anstreben!

-Es sollten doch alle drei Ebenen, auch mit etwas Selbstbewusstheit,  demokratisch gemeinsam zusammenarbeiten, dass es eigentlich zu guter 

 Letzt allen etwas mehr als gut tut.

 

-Dies ist aber in der Praxis mehr als sehr schwierig!?

 

     Wo sind jetzt unsere Führungskräfte der Zusammenarbeit!?

-Was meint Ihr?, sollten nicht die Führungskräfte allgemein, mit Vorbild,

 mehr als sehr gut zusammenarbeiten und vorangehen und den sogenannten

 Strippenziehern, die scheinbar von hinten irgendwo her die Fäden ziehen, die

 Möglichkeit der unsichtbaren Steuerung, das Handwerk legen.        

 

 

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 02.02.2016    Fässer ohne Boden, 

                         auch der Brandschutz

-Unser Gemeinderat (GR) versucht, vernünftigerweise, ein bestehendes Fass,

 von mehreren, ohne Boden, das ehemalige Brünstner Schulhaus, los zu

 werden und befüllt schon gleich wieder, und dies unter sehr großer Bedrängnis

 der Brünstner  Dorfbevölkerung, mit dem vorgenannten Verkaufserlös  ein

 Fass, das wieder keinen Boden hat, einen Brünstner Feuerwehrhaus Ersatz-

 oder auch Erweiterungsbau, zu befüllen.

 

                  Einer hatte sich getraut etwas zu sagen!

-Zu dieser Veranstaltung an diesem Dienstag waren fast alle Verantwortlichen  des Gemeinderates anwesend, aber zu einer weiteren Befüllung eines

 weiteren  Fasses ohne Boden, da hat sich eigentlich nur ein Gemeinderat,

 diese Meinung  vertritt dieser schon seit längerer Zeit, dagegen geäußert,

 dieser hat aber keine Unterstützung von seiner Kollegenschaft, und im

 diesem Fall verständlicherweise auch nicht von der Brünstner Bevölkerung

 bekommen.

 

         Alle anderen haben mehr Angst als Vaterlandsliebe!

-Aber nun sind wir uns doch mal alle ehrlich, sehr viele denken doch so wie

 der vorher erwähnte GR, aber viele trauen sich ihre Meinung nicht aus-

 sprechen und überhaupt nicht öffentlich in den Mund nehmen und schon

 gar nicht zum Besten geben.

-Wo diese Aussageangst herkommt, dies sollten sich unsere Gemeinderäte

 mal vor unserer  Bevölkerung so schön von der Seele reden!

-Unsere Gemeinderäte sollten und bräuchten doch keine Angst vor irgend-

 etwas  zu haben brauchen, sie sollten ganz einfach nur ihre Rechte und

 Pflichten der Gemeinde-Selbstverwaltung mehr als sehr ernster nehmen.

 

       Erfreulich, ein Feuerwehrbedarfsplan soll kommen!

-In der Sache Brandschutz bin ich schon wieder etwas erleichtert und  

 zuversichtlicher, denn die vor 2 Jahren, damals halt vor der Wahl, einstimmige

 Ablehnung zu einer Durchführung einer Feuerwehrbedarfsplanung, dieses  

 hartnäckige dagegen sein will nun der Gemeinderat revidieren und demnächst

 trotzdem einen gemeinschaftlichen zusammenarbeiteten

 Feuerwehrbedarfsplan aufstellen.

 

                           Dies freut mich aber mehr als sehr!

 

 

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14.01.2016  Gemeindliche Gebäude

-Die Unterhaltungskosten, der mehr als nur sehr schwach genutzten Gebäude 

 der Gemeinde, sind, nicht nur vermutlich, erheblich höher als deren Einnahme-  quellen! 

 

-Auf die Dauer kann es sich die Gemeinde nicht leisten, da und dort und 

 vielleicht auch irgendwo noch, ein unrentables Gebäude  zu unterhalten.

 

            Zukunftspläne von Wichtigkeit

-Liebe Mitbürger, bräuchten wir nicht nur für den Georgenberger Brandschutz  einen Bedarfsplan, wir bräuchten auch dringend einen Zukunftsplan für

 unsere Gemeinde, eben auch bedacht für die zukünftige weitere sinnvolle

 Zusammen-  arbeit in der Verwaltung und auch in der parlamentarischen

 Gemeindeführung  und der Gemeindehaushaltung.

 

-Besser gesagt, was brauchen und wollen wir und was wollen und können wir

  in Zukunft auch bezahlen.

 

-An so einen Zukunftsplan sollten alle zuständigen Stellen und auch  interessierende Bürger teilnehmen und auch mitwirken, denn die zuletzt  genannten Bürger müssen ja es dann auch bezahlen.

 

           Zusammenarbeit wäre sehr wichtig!

-Gäbe es nicht die Möglichkeit, dass man vieles miteinander macht, das man 

 zusammenarbeitet im Sinne zum sehr großen Nutzen und zu einem sehr  geringen Preis.

 

-Wie könnte, z.B. ein besseres Zusammenarbeiten in unserer Gemeinde  aussehen:

 

                Pfarrheimsaalnutzung!

-Bedenken wir eins, unser Pfarrheimsaal steht die längste Zeit leer und wird

 sehr schwach genutzt, könnte es hier nicht eine Möglichkeit einer sinnvollen 

 kostentragender Nutzung  geben!?


 

 

                          Pfarr- Gemeinde und Bürgerfest!

-Zu bedenken ist auch eins, die sehr vielen Feste, die übers Jahr gefeiert

 werden wollen, gäbe es auch hier nicht die Möglichkeit einer Zusammen-

 arbeit von mehreren Vereinen.

 

-Ein alljährliches Gemeinde- und Pfarrfest könnte doch in Zusammenarbeit mit  der Pfarrei, der Gemeinde und mit sehr vielen Vereinen, anlässlich zum  Patroziniumstag abgehalten  werden.

 

-Der gemeinsam  erwirtschaftete Erlös könnte den Pfarrheimunterhaltungs-

 kosten dienen.

 

           Was wäre ein Sport- und Vereinshaus!?

-Die Veräußerungsangelegenheit eines derzeitigen ehemaligen Schulhauses

 wird bestimmt noch nicht die Letzte sein!

 

-Aber jetzt vielleicht schon ein bisserl weiter gedacht.

 

-Es könnte ja sein, dass um 2018 das Neudorfer Schulhaus frei wird.

 

-Sollten wir uns nicht schon jetzt Gedanken machen, wie und ob man dieses

 Gemeindegebäude mit Umgriff sinnvoll weiter nutzen kann!?

 

-Wenn mehrere Vereine zusammenarbeiten und sich um dieses Gebäude auch

 die Kosten der Unterhaltung tragen, dann könnte dies für uns und für unsere

 nachkommende Jugend nur mehr als wie sinnvoll sein.

 

-Sollte es aber nicht so sein und die Gemeinde keine andere sinnvolle Nutzung

 aufweisen können, so dann wird mit sehr großer Bestimmtheit auch dieses Ge-

 bäude verkauft werden.

 

-Das war nur mal ein vorsichtiger Anstoß zum Nachdenken!                                                                    

 

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11.01.2016    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg,

                        Versammlung, Wahl

-Wahl:  1. Vorsitzender: Thomas Essler, 2. Vorsitzender: Berthold Reber,

 Schriftführerin: Franziska Scheibl, Kassier: Bernhard Riedl, Kassier-Stellver-

 treter: Stefan Kres, Kassenprüfer: Josef Kick und Willibald Schaller, Beisitzer: 

 Christoph Gruber, Alfons Scheibl, Stefan Scheibl und Peter Schmid. 

 Fahnenträger: Christoph Gruber und Klaus Herrmann.                                                                                                                       (Bild/DNT11.01.2016)


 

11.01.2016    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugend, Wahl

-Wahl:  Jugendsprecher: Felix Reber, Stellvertreter: Christian Scheibl, 

 Schriftführerin: Laura Frischholz und Kassiererin: Jasmin Bock.

                                                                              (Bild/DNT 11.01.2016) 


 

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05.01.2016 Raunacht-Traum

-Allseits bekannt, finden die Raunächte vom 21. Dezember bis zum 06. Januar  statt.

 

-An der Thomasnacht vom 21. auf den 22. Dezember, dies ist der Tag der

 Winterwende, bin ich mit Raunachtgedanken ins Bettgegangen und hatte,

 wie nachfolgend geschildert, einen ganz besonderen Raunachts-Traum.

 

                 Den Faislbacher Einsiedler besucht

-Im Traum habe ich unseren Einsiedler auf der Danzerschleife besucht und 

 wollte dann den Gemeindeweg in Richtung Faislbach, beim Scheiblseppe seiner  Halle vorbei, der erst heuer neu hergerichteten Straße in Richtung

 Faislbacher Dorfplatz nach Hause gehen.

 

-Runterwärts beim Spandlsepp habe ich gemeint, mich verfolgt jemand, ich  drehte mich des Öfteren um, aber ich hatte jedoch niemand gesehen.

 

            Da taucht eine sonderbare Gestalt hinter mir auf

-Aber irgendwie musste doch was in der Nähe gewesen sein, wie ich am soge-

 nannten Faislbacher Dorfplatz angelangt bin, da hörte ich Schritte hinter mir,  eine Stimme sagte, dreh dich nicht um, ich will und ich muss unerkannt

 bleiben.

 

-Ich sagte, was ist denn los, habe ich was verbrochen oder ?, nein sagte eine

 Gestalt hinter mir, ich konnte diese ja nicht sehen, weil ich mich nicht

 umdrehen sollte.

 

                         Sonderbare Vorbesprechungen

-Die Gestalt sagte weiter, wir sind hier an einem Platze, da wird sehr viel

 miteinander gesprochen und auch ausge….., ich sagte, das kann schon

 sein, da kann doch ich nichts dafür!

 

-Ja, Du hast schon recht, aber wenn man doch eine scheinbar gemeinsame  Sache angeht, dann sollte man doch die Gemeinschaft mit einbeziehen.

 

-Ja sagte ich, da hast Du auch wieder recht, aber!?,

 

                   Ist doch eine Bürgerbefragung sinnvoll

-Aber was aber;   Du warst doch auch der Gleiche, wie die Bürgerbefragung

 im Jahre 1994 stattgefunden hat, da ging es, ob die Georgenberger eine

 Dorfkapelle wollen, da hatte die Mehrheit gegen einen Kapellenbau abge-

 stimmt, und Du und noch ein  paar Einige, ihr habt auf Biegen und Brechen,

 entgegen der Dorfbevölkerung, trotzdem  eine  Kapelle gebaut.

 

-Ich sagte, ich weiß es, es war bestimmt nicht richtig, heute sehe ich es ein,  aber es ist doch jetzt schön, dass wir diese Kapelle haben!?

 

-All dies ist schon recht und gut, wenn ihr schon so eine schöne Kapelle habt,  dann wäre es doch jetzt angebracht, dass sich eine junge Nachfolger-

 generation  um die Dorfkapelle weiter kümmert, dass eine Dorfkameradschaft

 gepflegt wird,  und nicht das ihr streitet wir die jungen Schulbuben. Wie viele

 Baudenkmäler  wollt ihr denn noch erstellen?

 

-Ich sagte, Du hättest schon wieder recht, aber wem sagst Du das!?

 

                        Was wollt ihr denn alle noch

-Aber das ist noch nicht alles, was wollt ihr Georgenberger denn noch?, ihr habt  drei Baugebiete und keines ist richtig voll bebaut, jetzt erst wieder aufgestellt  einen zweiten Rathausbrunnen, den Houchsoicher, welche Mehrheit hat  eigentlich diesen gewollt, Ihr wollt 5 Feuerwehren mit 5 Feuerwehrautos aus-

 rüsten und habt nicht einmal genügend Personal dafür, Ihr habt die Faislbach-  straße neu instandgesetzt  und habt den Abwasserkanal neu verlegt, in einer  Art Mischkanal, wisst Ihr denn nicht, wenn in Zukunft , zwar vielleicht in weiter  Ferne, eine neue Abwasserlösung, mittels Vakuumsystem (Trennsystem), so  wie in Waldkirch, auf euch zu kommt, dann kann man diesen Kanal als Regen-  wasserkanal zwar weiter benutzen, aber die Rohrleitungen für das Trennsystem  müssen neu verlegt werden.

 

                             Rat für die Zukunft

-Ich warne Euch alle, gebt für die Unterhaltung der jetzigen Bürgermeister-

 kanäle keine müde Mark mehr aus, den die Zukunft der Abwasserbeseitigung

 liegt im Vakuumsystem und zu guter Letzt mit einer Pumpleitung zur

 Vollbiologischen Kläranlage nach Pleystein.

 

-Ich sagte, Du hättest ja auch schon wieder recht, aber wem soll ich das

 sagen!?

 

-Er sagte, ich sage es dir deswegen, weil wenn etwas nicht so gut läuft, dann  sucht man immer einen Schuldigen, und der bist halt Du, ob Du willst oder

 nicht.

 

                       Neuzeitliche Bürgerinformation

-Ich sagte was solle ich denn dann machen, er sagte, Du hast eine Homepage, 

 ein neuzeitliches Informationswerk und hier kannst Du dies zum Besten geben.

 

-Zum Abschluss sagte ich noch zu ihm, warum sagst Du es nicht denen, die es

 eigentlich angeht, er sagte, wenn wieder mal an dieser Stelle einige bei-

 sammenstehen, dann werde ich Ihnen per Gedankenübertragung schon

 die Meinung sagen.

 

-Durch all diese Vorhaltungen, ob richtig oder unrichtig, bin ich patschnass,  liegend im Bett, von diesem sonderbaren Traum aufgewacht.

 

                             Der Traum ist zu Ende

-Noch lange Zeit bin ich im Bett gelegen und dachte nach, war dies jetzt  Wirklichkeit, oder war es wirklich ein Traum!?                             

                                                  
 


 

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05.01.2016 Stammtischgerede, Abwasser

-Zur Zeit wird an den Stammtischen und auch an den Wirthaustischen sehr

 viel über die sehr hohen Abwassergebühren der Kläranlage in Neuenhammer

 gesprochen.

 

-„Es wäre doch damals (vor erst 11 Jahren) besser gewesen, wir hätten uns

 mittels einer Rohrleitung und einem Vakuumsystem an die Kläranlage in 

 Pleystein angeschlossen!“

 

-Damals hatten wir, unter Einfluss von bestimmten Eigeninteresslern, dem da-

 maligen Visionär, man glaubte dieser sei doch krank, überhaupt kein Zutrauen

 geschenkt.

 

         Die Einsicht kommt aber sehr bald!

-Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, dass bereits nach erst 11

 Jahren, die Erleuchtung eingetroffen ist.

 

-Aber wie soll es, oder wie kann es, trotz allem für die weitere Zukunft sinnvoll

 weitergehen!?

 

       Schuldbekenntnis wäre wünschenswert!

-Als erstes sollten mal die damals und auch heute noch zuständigen Verant-

 wortlichen ein öffentliches Schuldbekenntnis vor all unseren Bürgern ablegen!

 

-Wenn dies erfolgt ist, erst dann, kann es mit weiteren vereinten Kräften weiter-

 gehen!

 

-Und wie könnte dies aussehen!?

 

       Und dann diesmal mit vereinten Kräften

                         die Sache anpacken!

-Es wird doch jetzt schon gesagt, dass das zu klärende Abwasser, mittels einer

 Leitung nach Pleystein geleitet werden sollte.

 

-Aber, wir sind uns doch alle im Klaren, diese vorgedachte Meinung kann man

 doch den Anschließern von Neuenhammer, kostenmäßig, dies ohne Staatszu-

 schuss, überhaupt mit den derzeitigen sehr hohen Kosten, nicht zumuten.

 

-Aber suchen wir jetzt nach weiteren Lösungen!?

 

-Wenn schon eine Pumpleitung von Neuenhammer nach Pleystein verlegt

 werden sollte, so dann könnte es auch gleich sinnvoll sein, dass das weitere

 Hinterland (z.B. Georgenberg usw.) auch gleich mitbeteiligt würde.

 

   All dies hätten wir damals günstiger haben können!

-Zu guter Letzt, wiederum diese Version (oder Vision) wird bestimmt noch  kommen, oder sind wir uns doch zurückschauend im Klaren, all dies, 

 „eine gemeinsame Abwasserklärung unserer Hausabwässer  in der  Rest- 

  gemeinde Georgenberg (außer Waldkirch) hätten wir damals mit einem 

  hohen Staatszuschuss sehr sehr viel kostengünstiger haben können!?

 

-Nun gebt mal Eurer Einsicht freien Lauf!?    


 

  

                 Staatlicher Lichtblick!?

-Seit Juni 2014, in Auftrag gegeben, gibt es ein staatliches Hilfsprogramm  für

 anstehende Kanalsanierungen, die einen gewissen Härtefall überschreiten.

 

-Rahmen: Bisherige Ersterschließungsförderung,

                 12 Milliarden Euro, Ende 2015,

              Neu: Kanalsanierungs-Hilfsprogramm,  30 Millionen Euro, Beginn 2016,

              Programmlaufszeit: 15Jahre, 68 Gemeinden in Bayern, und  19 in der 

              Oberpfalz sind Härtefallgemeinden.

-Ob wir eine Härtefallgemeinde sind oder werden wollen, dass wollen wir

 unseren Bürgermeister fragen.   

 

 

 

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02.01.2016    Theater ums Theater

-Klar ist eigentlich für uns alle, die Sicherheit der Theaterbesucher geht vor!

 

-Die Vorgenannte Sicherheit wird von den Vorgaben der Versammlungstätten- 

 Verordnung eindringlich geregelt.

 

-Jedoch sollte zu Gunsten des Veranstalters (bisherige mögliche Besucher-

 zahl: ca. 115 Personen), gemeinsam nach einer Lösung gesucht werden,

 dass in Zukunft, einfach ein  wirtschaftlicher und ein sicherer Theaterspiel-

 betrieb gewährleistet werden kann (150 bis 160 Personen).

 

-Es sollte doch möglich sein, dass sich alle beteiligten Stellen, wie das  Landratsamt, die Verantwortlichen der Gemeinde, die federführenden 

 Persönlichkeiten des Kirchenrates und des Pfarrgemeinderates, sowie in

 diesem Falle, die Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph, oder auch 

 noch weitere Führungskräfte von anderen Vereinen, zusammensetzen und 

 nach einer Möglichkeit gemeinsam suchen, dass ein wirtschaftliches und  sicheres Theaterspielen möglich wird.

 

-An eine kleine Umbaumaßnahme könnte man hier natürlich denken.

 

-Aber grundsätzlich ein Wort zusätzlich an die Gemeinde:

 

-Schade ist, dass unsere Gemeinde nicht einmal einen kommunalen 

 Versammlungs- oder auch Veranstaltungsraum, mit  etwa 200 bis 300 

 Personen, aufweisen kann.

 

-Sollte man jetzt gleich diese Diskussionsmöglichkeit hierzu nutzen, um für

 die Zukunft einen kommunalen Raum in Ausschau zu halten, dass sich die

 Vereine, (z.B. auch der Sportverein)  besser entfalten könnten!

 

-Noch vor kurzer Zeit hatte man hören können, Geld spielt keine Rolle, aber 

 wo ist die Rolle mit dem Geld!?   


 

 

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30.12.2015    Houchsoicha-Brunnen vor dem Rathaus

-Nun steht er wieder, der sehr „Eigenwillige-Erstellte-Houchsoicha-Brunnen“,  schon damals im Jahre 1978, erstellte Rathausbrunnen, dieser sollte damals 

 schon die Gemeindeortsteile eigentlich besser zur Zusammenarbeit

 zusammen führen.

 

             Spitznamenbrunnen, der Erste

-Ob dies mit dieser dargestellten Spitznamenzusammenführung, an einer  vier-

 eckigen  länglichen Steinsäule, oben drauf, da wo ein - gewisses kleines  er-

 bärmliches, doch über alle anderen, wenn es gelänge, etwas mehr oder auch    weniger anschaffen möchte -, Männlein, bildlich gesehen, über alle einge-

 meindeten  ehemaligen Dorfgemeinden  versuchen möchte, so mächtig herunter  zu pieseln, oder scheinbar versuchten dies zu tun, das Gelbe vom Ei war, das  möchte ich zur heutigen Zeit bezweifeln.

 

           War der Rathauserweiterung im Wege

-Im Jahre 1989, wegen der Rathauserweiterung wurde der sogenannte erste

 Houchsoicha-Brunnen abgebaut, zum Wiederaufbau hat es nach der

 Erweiterung kein sehr großes allseitiges Verlangen mehr gegeben.

 

           Ein etwas anderer Brunnen solle her

-Erst bei der Dorfbefragung, anlässlich zur Dorferneuerung im Jahre 1994, kam

 wieder ein Wunsch auf, einen Rathausbrunnen ins Leben zu rufen.

 

-Damals hatte es die Gemeinde unter der Anleitung der Dorferneuerung sehr  richtig gemacht und hat diesen Brunnen als Ideenwettbewerb öffentlich aus-  geschrieben.

 

-Der von der Jury auserwählte Brunnen, Vorschlag von Reinhold Schultes, geht

 eigentlich fast wieder auf den ersten Brunnen hinaus, auf eine gewisse Zu-

 sammenarbeit innerhalb der Gemeinde mit den 5 ehemaligen Gemeindesorts 

 teilen.

 

            Sinnbildlich ein Ähnlicher, der Zweite

-Der aktuelle gewollte Brunnen bestehe aus fünf heimischen Granitsäulen, die 

 Mittelsäule, etwas im Durchmesser stärker angelegt, soll den Mittelpunkt der 

 Gemeinde Georgenberg, und die weiteren vier etwas schwächeren Granit-

 säulen sollen die weiteren ehemaligen Gemeindeteile versinnbildlichen.

 

-Oben drauf ein vierblätteriges, halbovales, Granitbecken, aus deren Mitte das

 Quellwasser sprießt, das zum  Zusammenleben einer gut geführten Gemeinde

 einfach hierfür gebraucht  wird, dieses Wasser vereinigt sich wieder in der

 Grundsäule und wird dann wieder einem neuen Kreislauf zugeführt.

 

  Der Brunnen gehört zum Rathaus, der Dritte, wie schon damals

-Wenn dieser damalige erste Rathausbrunnen wieder als Nachbar neben dem

 Anderen stehen würde, dann erhoffen  sich einige „Eigenwillige“ wieder mehr

 Zusammenhalt in unsere Gemeinde, was ich, wenn es in nächster Zeit nicht

 anstrengend besser wird, bezweifeln möchte.

 

                 Der erste Zusammenhalt trägt schon Früchte

-Die Zusammenarbeit liegt in unseren Vorbildern, nämlich bei den Gemeinde-

 räten.

 

-Aktuell haben derzeit beim Wiederaufbau unentgeltlich mitgeholfen:

 

-Primär: Martin Scheibl und Johann Maurer.

 

-Sekundär: Alfred Blödt, Edmund Holfelder Tiefbau GmbH, Völkl Bau,

 Steinwerk Reichenberger Farbe Colortec, Christa und Wilhelm Gickhorn,

 Josef Voit,  Thomas Schaller, Tobias Dunkl, Siegmund Holfelder, Achim

 Helgert und Christian Maurer. 

 

          Spitznamenerklärung:  (Meine Version)

-„Die Brünstner Stollhosn“                  (Vermehrung wie die Stallhasen)

-„Die Dimpfler Seisäck“                      (erfolgreiche Schweinemästung)

-„Die Woldkirchner Pfingsthörner“       (Wetterhorn zu Pfingsten geblasen)

-„Die Neidarfer Kullöffelschnitzer“       (Nebenerwerb während Winterszeit)

-„Die Girgnbercher Houchsoicha“       (Durchführung von wasserspritzenden

                                                                                 Aktionen)

 

-Ich hoffe, dass die zwei jetzigen Brunnen, den Gemeindezusammenhalt 

 erheblich verbessern!               Viel Erfolg!

 

                         Meinungen von Rupert Herrmann    /    Bild/DNT 30.12.2016

 


 

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24.12.2015   Gemeinde Georgenberg

            Abwasserklär-Varianten

                     

            Zusammenstellung: Rupert Herrmann,  24.12.2015

 

-Interessensfaktoren:

 

1)     Mögliche bebaubare Grundstücke,

2)     Baugrundstücke, laut Flächennutzungsplan,

3)     Bauerwartungs-Grundstücke,

4)     Unbebaute Grundstücke, Baugebiet oder Bebauungsplan,

5)     Leer stehende, nicht bewohnte Anwesen,

6)     Klärteich-Kläranlage (Sammelanlage),  1)

7)     Pflanzenbeet-Kläranlage (Einzelanlage),   1),  2),

8)     Planzenbeet-Kläranlage (Sammelanlage),  1),

9)     Mechanische biologische Kleinkläranlage (Einzelanlage),  1),  2),

10)   Mechanische biologische Kleinkläranlage (Sammelanlage),  2)

11)   Mechanische biologische  Kläranlage Neuenhammer,

12)   Vollbiologische Kläranlage, Vakuumsystem Waldkirch,

                                                    Flossenbürg / Floß,

13)   Gewerbegebiet, laut Flächennutzungsplan,

14)   Gewerbebetriebe,

15)   Vorhandene  Kanäle:  Trennsystem,

16)   Vorhandene  Kanäle:  Mischsystem.

 

                 1)  Möglichkeit mit direkter Einleitung in den Vorfluter,

                      (Befreiung von der Kleineinleiterabgabe möglich)

 

                 2)  Möglichkeit mit indirekter Einleitung in den Vorfluter,

                      (Bgm.-Kanal, Befreiung nicht möglich)

 

Fazit:

-In unserer Gemeinde gibt es 16 mögliche Faktoren, die eine Abwasser-

 klärung möglich sein lassen.

 

-Die jährlichen Unterhaltungskosten von 6 vorgenannten Klärmöglichkeiten  bringen eine Kostenspannbreite von 0,50 bis 9,45 Euro pro m3 

 Wasserverbrauch zu Tage.

 

-Ob man hier in unserer Gemeinde an einen einigermaßen gerechten Gleich-

 heitsgrundsatz gedacht hat, das bezweifle ich, denn 16 mögliche Varianten

 und eine sehr hohe Kostenspannbreite bringen eigentlich schon alles zum  Ausdruck.

 

-Das damalige, nicht entscheidungsfreudige und auch -willige, parlamen-

 tarische Gremium hat, auf ein anraten der fraglich etwas gesteuerten

 Bürgermeinungsbefragung, halt so entschieden!

 

-Aber heilbar ist in Zukunft eben auch alles!

 

 

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19.12.2015    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Abwassergebühr: Kläranlage Neuenhammer              ()=kalkulatorisch

-Bisher:      Grundgebühr    60 €, Gebühr 4,85 €,   Gesamt  (5,35 Euro)

-ab 2015:    Grundgebühr  150 €, Gebühr 7,84 €,   Gesamt  (9,45 Euro)

-Dies ist eine Erhöhung um 70 Prozent!

-Die Kleinverbraucher können sich hier sehr kostenintensiv behandelt fühlen!

                                                                  (Bild/DND 19.12.2015) 
 

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18.12.2015    Gemeinde Georgenberg

        Kostenvergleich,  Entwässerungsanlagen

 

      Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 18.12.2015

 

-Alle Werte in Euro und nach dem Schätzverfahren ermittelt.

 

-1) Angenommene Geschossfläche: D = 250 m2, (mittl. Durchschnittshaus)

 

-2) Anschlussbeitragssatz: Neuenh.: 21,88 €; Waldkirch: 25,32 € (pro m2)

 

-3) Durchschnitt: 2 Personen, a. 40 m3 x 2 = 80 m3 / Durchschnittsanwesen

 

-4) Unterhaltungskosten pro Jahr und pro m3 Wasserverbrauch

 

-5) Biologische Klärung: V = vorhanden;  M = mit sehr hohen Aufwand möglich!

 

-6) Erstellungskosten, Zuschuss bereits abgezogen

 

Nr.         Anlage          Erstell.-     Unterh.-  Bgm.-     Kosten        Nach-

                                 Kosten      kosten    kanal     30 Jahre      rüstung

                               1), 2), 6)      3), 4)         3)                             5)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

1        Klärteich           3000          0,50          -           4200             M

 

2        Sammel-          3000          0,70          -           4680             M

          pflanzenbeet

 

3        Sammel-          3500          1,20       0,60        7820             M

          Kleinklär-

 

4        Kleinklär-         3500          3,50        0,60      13340             M

 

5        Klär- (Nha)      5470          9,45          -          28150            M

 

6       Vakkumsyst.    6330         3,05          -          13650             V

          Wk - Floß 

 

Fazit: Primärentwässerung:

  Die Anlage 6 führt die Abwässer einer Großkläranlage zu, diese kann sie,

    nach dem neuesten Stand der Technik, bereits vollbiologisch reinigen.

 

   Die Anlagen 1 bis 5 können nach Ablauf  der derzeit bestehenden                         Zulassungen, in etwa 5 oder 10 bis 20 Jahren, eine erweiterte 

                   Reinigung, wie bei derzeit in Anlage 6, 

                  mit etwas sehr hohen Kosten, anstreben.        

 

 

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12.12.2015    Gemeinde Georgenberg, Schlüsselzuweisung

-Jahr 2015: 707848 €; 2016: 696500 €, minus 11348 €  = minus 1,60 %

 

                                                                       (Bild/DNT 12.12.2015)


 

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01.12.2015    VdK Ortsverband Brünst, Neuwahl, 4 Jahre

-1.Vors.: Wolfgang Piehler, Stellvertreter: Johann Bock, Schriftführer; Wolfgang

 Piehler, Schatzmeisterin: Rita Bock, Beisitzer: Ingrid Schell, Johann Baier,

 Bernhard Schaller und Willibald Schaller, Frauenbeauftragte: Rita Bock und  

 Jugendbeauftragter: Willibald Schaller.          (Bild/DNT 01.12.2015) 

 

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30.11.2015    Gemeinde Georgenberg, Ehrenamt, Ehrung

-Dankesurkunde für Kommunale Ehrenamtliche an:

-Martin Bock, Alfred Schriml u. Werner Weitensteiner. (Bild/DNT 30.11.2015) 

 

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28.11.2015    Verwaltungsgemeinschaft Pleystein, Ausbildung

-Stellenausschreibung: Auszubildende(n), Verwaltungsfachangestellte(r).

-Ausbildung:3 Jahre, Bewerbungsende: 28. Februar 2016. (DNT 28.11.2015) 

 

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25.11.2015    Freiwillige Feuerwehr  Neudorf, Frauentätigkeit

-5 Frauen haben Modulare Truppmannausbildung erfolgreich abgeschlossen.

                                                                    (Bild/DNT 25.11.2015)
 

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23.11.2015    Gemeinde Georgenberg, Bürgerinformation

-Abwasseranlage Waldkirch:

       -Erstellung:

        -Erstellungskosten:                  1687904 €

        -Abzüglich Zuschüsse:             1091008 €

        -Zuschussanteil:                                                  64,84 %

        -Umlagekosten:                         596896 €

        -Geschoßflächenanteil:              23572 m2

        -Herstellkosten-Beitragssatz:                              25,32 €/m2

 

       -Unterhalt: 

        -Jährliche Unterhaltskosten (4 Jahre): 24865€

        -Grundgebühr, je Wasserzähler:                              60 €

        -Verbleibende Umlage:                      20665 €

        -Wasserverbrauch (cbm)                     8140

        -Einleitungsgebühr (cbm)                                       2,54 €

        -Einleitungsbebühr (Grundgebühr + cbm)  3,05 €  

                                                              (DNT 26.11.2015 + RH) 


 

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19.11.2015    Gemeinde Georgenberg, Straßenbau, Faislbach

-Abschluss des Straßen- und des Kanalausbaues in Faislbach.

-Kanalneubau, Mischwasserkanal: Vom Zottbach bis Ortsausgang

 Faislbach (3).

-Straßenausbau: Zottbach bis Ortsausgang (Faislbach Hs-Nr. 1,

 plus Nebenstraßenausbau: bei Faislbach Hs.-Nr. 1, 4 und 24.                                                                                            (Bild/DNT 19.11.2015)  


 

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16.11.2015    Gemeinde Georgenberg, 50 Jahre CSU

-Seit 50 Jahren „CSU-Ortsverband Georgenberg“ in der derzeitigen

 Gemeinde Georgenberg.

-Ehrung an Gründungsmitglieder:  Albert Kick und Ludwig Herrmann.

                                                                 (Bild/DNT 16.11.2015)  


 

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07.11.2015    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Gremium zog Antrag auf Ausweisung einer Vorrangfläche für die

 Errichtung von Windkraftanlagen zwischen Neuenhammer und 

 Waldthurn, (Gebiet Eisschellen) vorerst zurück. 

 Wiedereinreichung möglich.                          (DNT 07.11.2015) 


 

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05.11.2015    Gemeinde Georgenberg, Bürgerversammlung

-Einwohnerstand: 31.12.2014 = 1336, Aktuell derzeit nur 5 Geburten. 

                                                                    (DNT 05.11.2015) 


 

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29.10.2015    Freiwillige Feuerwehr  Neudorf, Jugendflamme

-5 Jugendliche legen das Feuerwehrabzeichen „Jugendflamme“ ab.

                                                                 (Bild/DNT 29.10.2015) 


 

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24.10.2015    Grundschule Pleystein, Klassen Neudorf

-Elternvertretung: 1/2 Kombiklasse:  Sandra Käs, Melanie Puff

                            3   Klasse:         Jasmin Helgert und Daniela Schön

                            4 Klasse:           Sabine Striegl und Andrea Reber

                                                                  (Bild/DNT 24.10.2015) 
 

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13.10.2015    Schwesternstation Neukirchen SanktChristoph

-70-jähriges Bestehen, seit September 1945 in unserer Pfarrei erfolgreich tätig.

                                                                 (Bild/DNT 13.10.2015) 


 

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26.09.2015    Freiwillige Feuerwehr  Neudorf, Erste-Hilfe-Kurs

-Freiwillige Feuerwehr Neudorf (bei Georgenberg) absolviert

 Erste-Hilfe-Kurs.                                      (Bild/DNT 26.09.2015)  


 

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24.09.2015    Gemeinde Georgenberg, Straßenbau

-Straßeninstandsetzungs- und Asphaltierungsarbeiten: von Schwanhof 

 (Hs.-Nr. 11), vorbei am Friedhof bis Straßenkreuzung (Neukirchen 

 Hs.-Nr. 15; vom Friedhof in Richtung Neudorf, vorbei am Heroldn-

 brunnen bis Neudorf (Hs.-Nr. 13).                (Bild/DNT 24.09.2015) 


 

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23.09.2015    Gemeinde Georgenberg, BurgruineSchellenberg

-Erstellung, Pavillon, Unterstellmöglichkeit, Forstbetrieb Flossenbürg

                                                                    ild/DNT 23.09.2015) 


 

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07.09.2015    Gemeinde Georgenberg, Burgruine Schellenberg

-Die Zugangsbrücke zum Aussichtsturm der Burgruine Schellenberg wurde  erneuert.

 

-Materialkosten übernahm die Bayerische Staatsforsten, Forstbetrieb  Flossenbürg,

 

-Die weiteren Hauptkosten schluckte die Gemeinde Georgenberg und einen

 geringen Teil, der OWV Georgenberg.               (Bild/DNT 07.09.2015) 


 

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22.08.2015    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Befürwortung, Tourismuseinrichtung Campingplatz Gaisweiher.

-Rechnungsprüfung: Alle Hunde sollten angemeldet werden.

-Jahresabschluss- Haushalt: Verwaltung: 2469045 €; Vermögen: 970875 €

                      Gesamt: 3439920 €, einschl. Stabilisierungshilfe: 300000 €

                                      (DNT22.08.2015) 


 

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22.08.2015    Schützengesellschaft Grenzland Waldheim

-Aufstieg der Luftgewehrmannschaft in die Bezirksliga Nord, Eintrag 

 ins Goldene Buch der Gemeinde Georgenberg.    (Bild/DNT22.08.2015)


 

 

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06.08.2015    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren

-Feuerwehr-Rallye 2015, in Neuenhammer, Absage, geringe Resonanz,

 Sieger: FFW Georgenberg.                               (Bild/DNT 06.08.2015)


 

 

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27.07.2015    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Genehmigung:  Kauf , Schneepfug und Streuautomat,  27 965 €,

   -Abriss Wohnstallhaus, Neubau eines Wohnhauses, Hinterbrünst  48,

                                                                       (DNT 27.07.2015) 


 

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02.07.2015    Gemeinde Georgenberg, Verwaltungsgemeinschaft

-Neuer Mitarbeiter in der VG, ab 01.07.2015, Matthias Schreier-Lunz.

                                                                   (Bild/DNT 02.07.2015) 


 

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16.07.2015    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren,                                                      Leistungsprüfung

-Ablegung einer Leistungsprüfung, Teilnehmer: FW Brünst, 

 Georgenberg und Neudorf.                            (Bild/DNT 16.07.2015) 


 

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27.06.2015    Gemeinde Georgenberg, Grundschule

-Pausenplatz,Aufstellung einer Turmkombination mit Fallmatten.

                                                                    (Bild/DNT 27.06.2015) 


 

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20.06.2015    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Beschließung: Stabilisierungshilfen (250 u. 300 000€) richtig einsetzen!

                       Aufhebung des Bebauungsgebietes „Mitteräcker“,

              Weilerschild „Danzerschleif“ stellt das Bauamt Amberg/S. auf.

 

-Baugenehmigungen:  -Renate und Richard Bock, Erweiterung, Wohnhaus,

      -Sabrina und Christian Gleißner, Abbruch des Wohnhauses mit Scheune,

        Waldkirch 8, Neubau eines Einfamilienhauses,

       -Sonja und Karl Schweigl, Neubau eines Wohnhauses in Dimpfl 17,

       -Klara und Josef Kick, Neubau einer Doppelgarage,

       -Gerda und Siegfried Hunsperger, Errichtung eines Terrassendecks.

                                                                         (DNT 20.06.2015) 


 

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17.06.2015    Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Alte Mühle

-Baumaßnahme Wasserraderneuerung und Wurmbekämpfung abgeschlossen.

                                                                    (Bild/DNT 17.06.2015)

 

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04.06.2015    Gemeinde Georgenberg, Paneuropa-Union

-Pflanzung einer Linde in Neudorf, Europa-Linde an der Grenze.

                                                                           (Bild/03.06.2015) 


 

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12.05.2015    Kinderchor in der Pfarrgemeinde

-Kinderchor ins Leben gerufen, Susanne Schieder, mit 19 Kindern.

                                                                   (Bild/DNT 12.05.2015) 


 

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07.05.2015    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren,                                                     Absturzsicherung

-Prüfung für Absturzsicherung: Martin Scheibl (FW Georgenberg),

             Maximilian Janker, Dominik Meyer, David Piehler, Felix Woppmann

             u. Markus Woppmann (FW Neudorf).      (Bild/DNT 07.05.2015)  


 

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06.05.2015    VdK-Ortsverband Waldkirch, Neuwahlen

-1. Vorsitzender: Josef Träger, 2. Vors.: Herbert Säckl, Schriftfüherin:

  Renate Reber, Kassier: Martin Käs, Beisitzer: Rudolf Völkl.

                                                                 (Bild/DNT 06.04.2015) 


 

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27.04.2015    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Ausbildung

-Truppmannausbildung: Brünst:  4 P.; Georgenberg: 4 P; Neudorf: 5 Personen.

                                                                   (Bild/DNT27.04.2015) 

 

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13.04.2015    Fördergemeinschaft Dorfkapelle St. Georg

-Neuwahl: 1. Vors. Albert Kick; 2. Vors.: Reinhold Völkl, Schriftführer:

                  Reinhold Schultes, Schatzmeister: Reinhard Zimmermann,

                  Beisitzer: Elfriede Süß, Irene Scheibl, Martin Scheibl, Peter                               Schicker,  Josef Pilfusek und Johann Ermer. 

                                                                  (Bild/DNT13.04.2015) 


 

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02.04.2015    CSU-Ortsverband Georgenberg, Neuwahl

-Neuwahlen: 1. Vors.: Marina Hirnet, 2. Vors.: Hildegard Helgert und Josef

 Woppmann, Schriftführer: Josef Pilfusek, Kassier: Michael Schieder, Beisitzer:

 Robert Götz, Andreas Hirnet, Rudolf Hirnet, Matthias Kotschenreuther Martin  Vogl, Kassenprüfer: Ludwig Herrmann und Erhard Schaller. 

                                                                  (Bild/DNT 02.04.2015) 


 

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01.04.2015    SV Neuenhammer 1966, Neuwahl

-1. Vors.: Peter Völkl, 2. Vors.: Dominik Schmid, Schriftführer: Ludwig Baier,

 Kassier: Peter Schmid, Jürgen Berger, Beitragskassier: Josef Kick, Sportleiterin:

 Beate Schmid, Jugendleiter: Jürgen Berger, Beisitzer: Sabine Hilpert, Ria Völkl,

 Johannes Baier und Alfred Plödt,                   (Bild/DNT01.04.2015) 


 

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31.03.2015    Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Neuwahl

-1. Vors.: Manfred Janker, Stellvertr. Martina Helgert und Barbara Knecht,

 Schriftführer: Josef Pilfusek, Hauptkassier: Josef Woppmann,

 Markierungswarte:

 Werner Gleißner, Manfred Janker, Egbert Kohl, Josef Meckl, Markus Meyer

 Siegfried Völkl, Naturschutzwart: Rainer Folchmann, Vogelschutzwart:

 Willibald Gleißner, Heimatpfleger: Albert Kick, Wanderwartin: Sieglinde

 Gleißner, Mühlenwart: Josef Scheufler, Bänkewarte: Max Reber, Bernhard

 und Willibald Schaller, Pressewart: Josef Pilfusek, Beisitzer: Rita Bock,

 Rainer Folchmann, Katharina Helgert, Angelika Hirnet und Monika Schaller.         

                                                                     (Bild/DNT 31.03.2015)

       

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27.03.2015    Siedlergemeinschaft Neuenhammer, Auflösung

-Auflösung, Siedler können sich anderen Gemeinschaften anschließen,

 Finanzvermögen wird demnächst aufgeteilt.           (DNT 27.03.2015) 


 

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27.03.2015    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren,

                          Atemschutz

-Atemschutzausbildung: Daniel Holfelder, Philipp Völkl, Daniel Feiler 

(FW Brünst), u. Stefan Scheibl (FW Georgenberg) . (Bild/DNT 27.03.2015) 


 

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25.03.2015    Siedlergemeinschaft Georgenberg, Neuwahlen

-Neuwahl: 1. Vors.: Claus Zille, 2. Vors.: Marina Völkl, Schriftführer: Robert

 Götz, Kassier: Heinrich Stern, Frauenbeauftragte: Waltraud Zille u. Sieglinde

 Götz, Beisitzer: Rita Bock, Johann Bock, Wolfgang Piehler, Josef Kick,

 Kassenprüfer: Albert Kick und Hermann Pflaum, Gerätewart: Peter Schicker,

 Spielplatzwart: Rainer  Lang,Standartenträger: Josef Kick.    

                                                                                     (Bild/DNT 25.03.2015) 

 

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25.03.2015    Pfeifenclub 1978 Brünst, Neuwahlen

-Neuwahl: 1. Vors.: Martin Scheibl,  2. Vors.:Thomas Essler, Schriftführerin:

 Rita Voit, Kassier: Stefan Kres, Kassenprüfer: Monika Schaller und Angelika  Kres, Beisitzer: Bernhard Schaller, Paul Völkl und Josef Voit.

                                                                  (Bild/DNT 25.03.2015)

 

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21.03.2015    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Haushalt: 

  Gesamt 3461186 €;  Verwaltungs-  2069157 €; Vermögens- 1392029 €

 

-Einwohner: 

   31.12.2014 rd. 1346; Pro Kopfverschuldung: 1216 €; 2015 ca. 867 €.

 

-Genehmigung: Änderung des Bebauungsplanes „Mitteräcker“ ?,

                       Neubau, Milchviehlaufstall, Franz Nickl, Unterbernlohe

                       Abbruch des Wohnhauses, Andreas Hirnet, Neukirch. 1

                                                                           (DNT 21.03.2015) 


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16.03.2015    Theatergruppe Neukirchen St. Christoph

-20-jähriges Bestehen: am Samstag, den 23.05.2015.

-Neuwahl:1. Vors.: Klaus Wittmann, 2. Vors.: Stefan Wüst, Schriftführerin:

 Petra Scheibl, Kassiererin: Yvonne Schmid, Hilfskassier: Klaus Herrmann,

 Bühnenmeister: Dominik Mayer, Johannes Wittmann und Felix Woppmann.

                                                                     (Bild/DNT 16.03.2015) 


 

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04.03.2015    Freiwillige Feuerwehr  Neudorf, Leserbrief

-Neudorf der einzige Standort:

 

-Meinung: Kauf eines TSF-W nicht sinnvoll, dafür LF 10 (Allrad) für Neudorf!

 

-Weil: In Neudorf ist der  derzeitige Ausbildungsstand  am Besten!

 

           Gerangel wegen den nötigen Personenfür den Atemschutz!?

 

                  Leserbrief: Stefan Frischholz, Neudorf     (DNT 04.03.2015) 


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25.02.2015    DJK Neukirchen St. Christoph, Sportheim,

-Planung, Aufstockung, Kostenschätzung 165000 €. (Bild/DNT 25.02.2015) 


 

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21.02.2015   Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Thema: Kauf eines Feuerwehrautos:

 

-Bürgermeister (JM): „Für mich ist einfach Georgenberg der Mittelpunkt!“

 

-Kreisbrandrat (RM): „Wasserführendes Fahrzeug soll die stärkste  Feuerwehr                                    erhalten“! Dies wäre derzeit Neudorf.

 

-Fraktionssprecher (RG): Weitergabe, TSF-W, nach Zusammenschließung von 

                                     Brünst und Georgenberg.

 

-TSF-W setzt wirkungsvollen Atemschutz (12 P) voraus! Hat nur Neudorf!

 

-Kauf eines TSF-W: einstimmig!

 

-Standort des TSF-W:   7 für Georgenberg, 6 für Neudorf.  (DNT 21.02.2015)


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16.02.2015    Brandschutz, Gemeinde Georgenberg, Leserbrief

-Eine Feuerwehr, fünf Vereine

-Zur Zusammenarbeit der Feuerwehren in der Gemeinde Georgenberg:

 

                            Wie läuft es jetzt

-Als langjähriges aktives Mitglied möchte ich die Zukunft der Feuerwehren in  unserer Gemeinde Georgenberg betrachten.

 

-Dem Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg unterstützen derzeit

 personell  und auch eigenständig die fünf Feuerwehren Brünst, Georgenberg,

 Neudorf, Neuenhammer und Waldkirch.

 

-Jede dieser Wehren hat – außer seit Kurzem Georgenberg – ein Feuer-

 löschfahrzeug.

 

-Die Mindesteinsatzstärke wird bei Tageseinsätzen von fast jeder Feuerwehr  mehr als zulässig unterschritten.

 

-So kann es vorkommen, dass eine Feuerwehr nur mit zwei bis drei Einsatz-  kräften zum Einsatzort abrücken kann.

 

-Es wäre auch möglich, dass keiner Einsatzkraft vor Ort ist.

 

-Laut Aussage des Bürgermeisters fallen für die fünf Feuerwehren ein jährlicher

 Unterhaltungsaufwand von rund 45 000 Euro an.

 

-Somit ist die Einsatzfähigkeit sehr gering, aber die Unterhaltungskosten sehr  hoch.

 

                        Was meint die Bevölkerung hierzu

-Aus der Bevölkerung höre ich des Öfteren, auf so einen Brandschutz kann man  sich zu guter Letzt einfach nicht wirkungsvoll verlassen.

 

                                 Was meine ich

-Deswegen meine ich und auch sehr viele Bürger aus unserer Gemeinde, dass  eine aktive Feuerwehrgruppe, die von allen Feuerwehrkameraden unterstützt  wird, genügt.

 

-Wenn diese Umstellung abgeschlossen wäre, könnte ein neues wasser-  führendes Löschfahrzeug (beispielsweise LF 10), dessen Stützpunkt beim  Georgenberger  Rathaus sein sollte, angeschafft werden.

 

-Die personelle Unterstützung sollte von den bisherigen Feuerwehren erfolgen.

 

-Dadurch könnte die Wirksamkeit erheblich erhöht und die Unterhaltungskosten

 gesenkt werden.

 

-Vorgenannte aktive Feuerwehrgruppen der Gemeinde Georgenberg sollten

 dann nur noch von zwei Kommandanten geführt werden, alle anderen

 Führungskräfte wären dann Zug- oder Gruppenführer dieser Einheit.

 

         Bestehende Feuerwehrvereine müssen bleiben

-Alle bisher bestehenden Feuerwehrvereine sollen und müssen bleiben, denn

 die Vereine sind der Zusammenhaltungsfaktor in den Ortsteilen.

 

                      Eigentlich läge es an der Gemeinde

-Die Gemeinde sollte in Zukunft die Zusammenarbeit auch etwas überwachen,

 fördern und einfordern.

 

-Solange dies nicht richtig funktioniert, sollte hier mit einem Investitionsstopp

 geantwortet werden.

 

-Keine Angst, auch mit dem derzeit fehlenden Fahrzeug ist der Brandschutz in  der Gemeinde gesichert.

 

               Übergangslösung, Einsatzstelle Brünst

-Bis das neue Löschfahrzeug angeschafft ist, sollte der Standortstützpunkt  Brünst sein.

 

-Somit würden hier alle Aktiven, wie Kraftfahrer der Klasse 2 (alt), die Atem-

 schutzträger sowie das weitere Lösch- und Hilfspersonal von diesem Stütz-

 punkt zum Einsatzort ausrücken, ganz besonders bei Tageseinsätzen.

 

-Wenn sich alle Einsatzeinheiten auf ein Fahrzeug konzentrieren, ist auch  gewährleistet, dass mit einer Mindesteinsatzstärke der Einsatzort angefahren  werden kann.

 

               Gemeinsamkeit, Zusammenarbeit pflegen

-Grundsätzlich sollte die weitere Zusammenarbeit an einem gemeinsamen

 Stützpunkt erste Priorität haben.

 

-Dies könnte mit der Jugendarbeit und –ausbildung beginnen sowie mit

 Übungen, der Aus- und Fortbildung enden.

 

-Ausgelagert in die bisherigen Feuerwehreinheiten könnte folgende Dinge sein:

 Ausbildungsstelle, Personalbeförderungsdienst, bei einem abgelegenen Dorf

 ein bisher schon bestehendes Tragkraftspritzenfahrzeug sowie an einem Ort

 ein Mehrzweckfahrzeug für die Ölspurbeseitigung und den Straßenhilfsdienst.

 

-Somit wäre mit vorgenannter Vorstellung den vielseitigen Bürgerwünschen  gedient.

 

                    Was wollen eigentlich unsere Bürger

-Denn sie sagen: „Wir brauchen doch nur eine Feuerwehr, aber dann eine  

 leistungsfähige.“

 

-Die Umstellungsphase dauert bestimmt fünf bis zehn Jahre.

 

-Ich kann nur hoffen, dass so eine Umstrukturierung verwirklicht wird.

 

         Leserbrief,  16. Febuar 2015, Rupert Herrmann, Georgenberg


 

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31.01.2015   Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Bestätigung, Kommandanten, Erster: Andreas Götz, Zweiter: Christoph Striegl.

-Laut Bürgermeister (JM), bleibt für Georgenberg nur ein TSF übrig, weil  genügend Atemschutzträger fehlen.

-Gemeinderat will Nägel mit Köpfen machen, in der Sache Zukunftskonzept, wir

 haben lauter alte Löschfahrzeuge.

-Meinungen: (JS und BG) sinnvolle Vorausplanung; (MS) nichts übers Knie  brechen, ein wasserführendes Löschfahrzeug sollte in zentraler Lage in  Georgenberg stehen.

-Weitere: (RV und JW) in der nächsten Sitzung wollen wir ganz einfach und sehr

 schnell beschließen, sonst hört die Diskussion nie auf!

-Beschluß: einstimmig, in Sitzung am 19. Feb. will man vorgenanntes  beschließen.

                                                                               (DNT 31.01.2015)

 

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30.01.2015    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Sitzung

-Stellvertretender Kommandant in Neudorf: Bisher Achim Helgert,

                                                              Neu, Christoph Striegl.

-„Sie wollen alle an einem Strang ziehen“, in puncto Zukunftskonzept und wenn  es um den Kauf von Löschfahrzeugen geht.       (Bild/DNT 30.01.2015) 

 

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28.01.2015    Soldaten- und Kriegerkameradschaft Brünst

-Neuwahlen:1. Vors.: Bringfried Bock, 2. Vors.: Albert Scheinkönig,  Schriftführerin: Claudia Bock, Kassier: Jürgen Adomat, Beisitzer: Karl Bock,  Josef Helgert, Albert Mäckl, Kassenprüfer: Johann Lang und Josef Völkl.                                                                                 (Bild/DNT 28.01.2015) 


 

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23.01.2015    Brandschutz Gemeinde Georgenberg, Leserbrief

-Ehemaliger Kommandant Rupert Herrmann, stimmt der Aussage von Herrn  Reiner Klingholz (Institut-Berlin) wie folgt zu:

-„Muss die Freiwillige Feuerwehr in einem kleinen Dorf die gleichen hohen  Standards erfüllen, wie in einer dicht besiedelten Gegend?“ (DNT 23.01.2015) 


 

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21.01.2015   Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Jahreshauptvers.

-2. Bürgermeister (JW), „Wir dürfen den Leuten die Motivation nicht nehmen, 

 wir haben eine florierende Dorfgemeinschaft, mit einem ehrenamtlichen  Engagement sondergleichen“.                            (Bild/DNT 21.01.2015) 

 

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20.01.2015   Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Dienstvers.

-Aussage, Kommandant (AG), „Wofür brauchen wir neue Löschfahrzeuge, 

 die stehen ja eh nur das ganze Jahr herum, dafür habe ich kein Verständnis“.

-Kreisbrandrat (RM), „Wir wissen, was wir an euch haben, und hoffe auf eine

 zukunftsweisende Entscheidung des Gemeinderates bei Ersatz- und Neube-

 schaffungen“.                                                   (Bild/DNT 20.01.2015) 

 

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15.01.2015    Freiwillige Feuerwehr Brünst, Dienstvers.

-2. Bürgermeister (JW), „bei den Löschfahrzeugen wird sich in nächster Zeit  etwas tun“.                                                      (Bild/DNT 15.01.2015)  

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12.01.2015    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugend,

-Jugendfeuerwehr:Sprecher: Felix Reber, Stellvertr.: Christian Scheibl,

 Schriftführerin: Laura Frischholz und Kassiererin: Jasmin Bock.

                                                                          (Bild/DNT 12.01.2015) 


 

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12.01.2015   Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Dienstvers.

-Antrag an Gemeinde, Ersatzbeschaffung eines Löschfahrzeuges,

-2. Bürgermeister (JW), „vielleicht kommt zum Fest ein Löschfahrzeug hinzu?“

-Ihm geht es eigentlich mehr um den sogenannten Brandschutz in der Gemeinde.

                                                                          (Bild/DNT 12.01.2015) 

 

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10.01.2015    KLJB Neukirchen St. Christoph, Neuwahlen

-1.Vors.: Stefanie Bock, 2. Vors.: Joelle Helgert, Schriftführerin: Tamara

 Kneißl u. Anna Schwarzmaier, Schatzmeister: Dominik Meyer und 

 Monika Bock, Beisitzer: Daniel Feiler, David Piehler und Markus 

 Woppmann, Fahnenträger: Philipp Völkl.             (Bild/DNT 10.01.2015) 


 

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31.12.2014    Gemeinde Georgenberg, Bauhof, Josef Meckl,

-Bauhofteamleiter, Josef Meckl, geht in den Ruhestand, übergangsweise

 bis Juli  2015 noch Wasserwart.

-Neuer Bauhofteamleiter ab 01.01.2015, Thomas Schaller, ab Juli 2015  Wasserwart, Fachkraft für Wasserversorgung.     (Bild/DNT  07.01.2015)

 

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31.12.2014    Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph

-Theateraufführung: „Die Jungfern vom Bründlhof“

-Darsteller:  Martina Bock, Andrea Kneißl, Tamara Kneißl, Sandra Woppmann,

 Karina Zehent, Hans Braun, Thomas Essler, Mario Schaller, Christian

 Wittmann und Stefan Wüst.

-Regisseur: Max Zehent, Souffleuse: Petra Scheibl, Maskenbildnerinnen:

 Martina Bock und Michael Wittmann, Bühnenbild: Klaus Wittmann, Johannes Wittmann und Felix Woppmann.                                 (Bild/DNT 31.12.2014


 

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22.12.2014    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Das Tanklöschfahrzeug der Georgenberger Wehr hat ausgedient (Getriebe-

 schaden), eine Reparatur kostet mindestens 4000 €, das lohnt sich nicht mehr!

-Er könne sich vorstellen, im Haushaltsplan 2015 schon mal 80 000 € für ein  neues Fahrzeug einzuplanen.

-Das beschädigte Auto wird aus dem Verkehr gezogen.

-Eine Zukunftsplanung der Feuerwehren  sei auch angesagt! (DNT 22.12.2014)

 

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17.12.2014    Gemeinde Georgenberg, Schlüsselzuweisung

-Jahr 2014: 619688 €, Jahr 2015: 707847 €, plus 88160 € = 14,2 %

                                                                           (Bild/DNT 17.12.2014)


 

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02.12.2014    Kindertagesstätte Neukirchen Sankt Christoph,

-Sprecher: Vorsitzende: Christine Maurer, 2. Vorsitzende: Marina Völkl,

 Schriftführerin: Sabrina Reed, Beisitzer: Vanessa Auer, Nadine Meixner 

 und Stefan Frischholz.                                               (DNT 02.12.2014)

 

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01.12.2014    Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Zusammenarbeit

-Der OWV kann gemeinsam mit seinen tschechischen Partnern das Projekt

 „Grenzüberschreitendes Wandern“ erfolgreich abschließen.

-Gemeinschaftswerk: Grenzüberschreitender Wanderweg zur Waldheimer

 Schloßgruft und zur Mariengrotte, sowie die Nurtschwegverlegung im Bereich

 Waldheim und der Turm auf dem Rabenberg wurde in den Fernwanderweg

 E6, Nurtschweg eingebunden.                                    (Bild/DNT 01.12.2014)

 

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01.12.2014    Männergesangverein Georgenberg, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzender: Hermann Pflaum, 2. Vorsitzender: Anton Haider,  Geschäftsführer: Andreas Haider, Beisitzer: Josef Ditz, Erhard Süß,

 Martin Völkl und Klaus Süß, Kassenprüfer: Matthias Scheibl und

 LudwigWüst.                                                      (Bild/DNT 01.12.2014) 


 

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28.11.2014    Gemeinde Georgenberg, Breitbandversorgung

-Alle möglichen Kunden im Erschließungsgebiet sollen mindestens 30 Megabits

  Anschlusspro Sekunde erhalten.

-Laufzeit bis 2018, Fördersatz: 90%, Höchstbetrag: 930000€.

                                                                         (Bild/DNT 28.11.2014)

  

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27.11.2014    Gemeinde Georgenberg, Bürgerversammlung

-Thema: Zukunftsplanung der Feuerwehren, Fehlanzeige! (DNT 27.11.2014) 


 

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21.11.2014    Freie Wähler, Ortsgruppe Georgenberg

-Wahl: 1. Vorsitzender: Alfred Schriml, 2. Vorsitzender: Martin Scheibl,  Schriftführer: Anton Hirnet, Schatzmeister: Berthold Zintl, Ausschuss: Karl 

 Bock, Wolfgang Piehler und Gisela Pieper.            (Bild/DNT 21.11.2014)  

 

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15.11.2014    Gemeinde Georgenberg, Altbürgermeister

-Seit 13.11.2014 ist Albert Kick, Altbürgermeister der Gemeinde Georgenberg.

                                                                          (Bild/DNT 15.11.2014) 


 

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08.11.2014    Gemeinde Georgenberg, Brand, Oberrehberg

-Brand der Lagerhalle in Oberrehberg 4, am 07.11.2014 um etwa 1 Uhr nachts.

-Schaden etwa 300 000 €, Alarmierung einiger Feuerwehren hat nicht

 funktioniert, Brünst und Georgenberg wurden nicht zum Einsatz gebracht und

 auch scheinbar nicht gebraucht.                                   (Bild/DNT 08.11.2014)

 

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18.10.2014    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-DJK Sportheim, Eigentum der Gemeinde, Gmde. will mit dem Sportverein DJK

 und der Pfarrei, über eine Instandsetzung oder über einen Neubau sprechen.

                                                                           (Bild/DNT 18.09.2014) 


 

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16.10.2014    Gemeinde Georgenberg, Dorferneuerung

-Dorferneuerung für Georgenberg II und Waldkirch II ist somit beendet.

-Einleitung im Jahre 1987, Laufzeit: 26 Jahre, Abschluss: 2014.

-Investitionssumme: Georgenberg II: 2886000 €, Waldkirch II: 1948000 €,

-Anteil der Gemeinde: 938000 Euro.                       (Bild/DNT 16.10.2014) 


 

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15.10.2014    FC-Bayern-Fanclub Neudorf, Versammlung

-10-Jahresfeier am 16. Oktober,

-Neuwahl: 1. Vorsitzender: Peter Meyer, Stellvertreter: Dominik Meyer, 

 Schriftführerin: Tamara Kneißl, Schatzmeister: Gerald Frischholz, Beisitzer:  Klaus Wittmann und Felix Woppmann.                  (Bild/DNT 15.10.2014)

 

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23.09.2014    Gemeinde Georgenberg, Brandschutz

-Kreisbrandrat(RM) sehr enttäuscht über  Ablehnung eines LF10  Löschfahrzeuges.

 „Neudorf ist zwar nicht die größte Wehr, ist aber top beieinander. Sie kann

 auch während des Tages genügend Leute stellen. Momentan hätten die

 Neudorfer eindeutig die aktivste Truppe in der Kommune. Ich war dafür,

 dass man alles bei einer Wehr konzentriert und dort alles beieinander hat,

 bei welcher Feuerwehr müsse doch dem Gemeinderat egal sein!“

-Aber jetzt spricht der Herr (RM), „Den drei anderen Wehren mache ich keine  große Hoffnungen, sollten sie in den nächsten Jahren neue Fahrzeuge für sich  beantragen, sodann werde ich dann schon ein gewaltiges Wort mitsprechen“.

-Man wolle doch meinen, der KBR hätte doch nur ein Beratungsrecht!?

                                                                                  (DNT 23.09.2014) 


 

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23.09.2014    Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Friedhof

-Erstellung einer Urnenwand mit 20 Urnenkammern,  jede kann mit zwei  Überurnen oder drei Urnenkapseln belegt werden.

-Das ehemalige Grabkreuz von Karl Antusch, ziert die Mitte der beiden  Urnenstelen.                                                      (Bild/DNT 23.09.2014)

 

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22.09.2014    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Bauschuttdeponie, Grundwasseruntersuchung nicht die besten Werte,

 in Zukunft wird nur mehr Erdaushub angenommen.

-Schulmöbelwerden für die Grundschule angeschafft.

-Wohnhaus bei der Grundschule, Zustand, wie soll es weitergehen?

-Man möchte es nicht für möglich halten, in Zukunft werden Sprechstunden an  den Freitagen von 16 bis 18 Uhr angeboten, wie lange?  (DNT 22.09.2014) 


 

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20.09.2014    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Kauf, Löschfahrzeug LF 10, für FFW Neudorf, mit 6 : 6 Stimmen abgelehnt.

-Bürgermeister(JM): „Alle fünf Löschfahrzeuge sind einsatzfähig, ich sehe

 keinen großen Handlungsbedarf“, od. „Braucht die Gemeinde so ein großes

 Fahrzeug?“

- 2.Bürgermeister(JW): „Mir geht es um das Zukunftskonzept!“

-Gemeinderat(MS): „Ein Neukauf für Neudorf ist der Totengräber für die

 anderen Feuerwehren“                                            (Bild/DNT 20.09.2014)

 

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09.09.2014    Gemeinde Georgenberg, Schulklassen Neudorf

-1/2 Klasse: 15 Kinder, Lehrerin: Manuela Strunz,

-2 Klasse:    16 Kinder, Lehrerin, Alexandra Schendera,

-3/4 Klasse:  26 Kinder, Lehrerin, Katharina  Merther,

-Fachlehrerinnen: Ingrid Kirzinger und Ursula Hecker,

-Kath. Religionslehre: Hans Mühlhofer,

-Förderunterricht: Margareta Hudson.                       (DNT 09.09.2014) 

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08.09.2014    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Umbau

-Umbau Feuerwehrhaus abgeschlossen, 4000 bis 5000 Stunden,

 Bauzeit 4 Jahre.

-2. Kommandant(MS): „Ist ein Projekt der Zukunft“!?

-Einweihungam 14. September 2014.            (Bild/DNT 08. U. 12.09.2014)

 

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30.08.2014    Gemeinde Georgenberg, Bauhof, Einweihung

-Umbau und Sanierung des vorhandenen Bauhofgebäudes, sowie die

 Erstellung eines Erweiterungsbaues, Kalkulatorische Kosten 338 000 €.

                                                                           (Bild/DNT 30.08.2014) 

 

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29.07.2014    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren

-Jugendleistungsprüfung, Neudorf 6 Personen und Neuenhammer  2 P.

                                                                          (Bild/DNT 29.07.2014) 


 

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19.07.2014    Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Leistungsprüfung

-Gruppe 37 und 38 hat die Leistungsprüfung mit Erfolg bestanden.

                                                                         (Bild/DNT 19.07.2014)

 

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23.06.2014    Kapellenausschuss Brünst, 80-Jahrfeier

-Glockenweihe( Hl. Josef) am 19. u. Benedizierung der Kapelle am

 20.Oktober 1934.

 Sanierung im Jahre 1997 bis 1999, Wiedereinweihung am 25.07.1999.

                                                                           (Bild/DNT23.06.2014) 


 

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14.06.2014    Gemeinde Georgenberg, Feldgeschworene

-Vereidigung: Günter Götz und Rudolf Völkl.            (Bild/DNT 14.06.2014)

-Kauf: Unimog mit Streuautomat, 160 000 €,

-Beitritt zum Förderverein KZ-Gedenkstätte Flossenbürg,

-Rupert Herrmann, Übergabewunsch von Unterlagen an das Gemeindearchiv

 unter Zeitzeugen, es wird sich schon ein Terminfinden!?

                                                                          (Bild/DNT 14.06.2014) 

 

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06.06.2014    Tschechoslowakei, Großer Rabenberg, Turm

-Sanierung, ehemaliger Grenzturm, Eröffnung am 14. Juni 2014.

                                                                          (Bild/DNT 06.06.2014) 


 

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26.05.2014    Gemeinde Georgenberg, Europawahl, 25. Mai

-CSU: 53,14%, SPD: 13,35%, Grüne: 3,93%, FDP: 0%, FW: 8,12%,

 Linke:  4,97%, ÖDP: 3,40%, BP: 1,57%, Piraten: 0,79%, AfD: 8,64%, 

 Sonstige: 2,09%; WB: 34,7%                            (Bild/DNT 26.05.2014)

 

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16.05.2014    Gemeinde Georgenberg, Sitzung nach der Wahl

-Zweiter Bürgermeister: Josef Woppmann.

-Haupt-und Finanzausschuss: Robert Götz, Stefan Frischholz, Achim Helgert

 und Rudolf Völkl.

-Bau-und Umweltausschuss: Alfred Bergler, Martin Scheibl und Christian Käs.

-Rechnungsprüfungsausschuss: Robert Götz, Mario Schaller (Vorsitz), und  Rudolf Völkl.                                                        (Bild/DNT 16.05.2014) 


 

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02.05.2014    Blaskapelle Waldkirch, Leistungsprüfung

-Christian Münchmeier und Michael Völkl schaffen Leistungsprüfung D1.

                                                                          (Bild/DNT 02.05.2014)

 

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29.04.2014    Gemeinde Georgenberg, Bundesverdienstkreuz

-Johann Ermer, erhielt von der Regierung der Oberpfalz, Bundesverdienstkreuz

 am Bande.                                                           (Bild/DNT 29.04.2014) 


 

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12.04.2014    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Jahresrechnung 2013:  Verwaltungshaushalt:   2380598,22€

                                  Vermögenshaushaus:   1219125,22 €

-Eingang: Bedarfs- und Stabilisierungshilfe:         270000€

-Sondertilgungen werden geleistet.                             (DNT 12.04.2014)

  

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20.03.2014    Pfarrgemeinde Neukirchen Sankt Christoph, Wahl

-Sprecher: Bernhard Lang, Stellvertreter: Robert Götz, Schriftführerin:

 Hildegard Helgert, Gewählte: Alfred Bergler, Maria Bock, Günter Götz,

 Katharina Helgert, Christine Maurer, Georg Sauer und Josef Schönberger.

 Berufene: Schwester Oberin Bonita, Anja Thalhauser (Kita), Stefan Völkl

 (Jugend). Amtliche: Geistlicher Rat Antony Soosai und Pfarrvikar Pater

 Marianus Kerketta.

-Arbeitskreise: Liturgie: Sw. Bonita, Senioren: Hildegard Helgert, Kinder:  Christine Maurer, Kindertagesstätte: Anja Thalhauser,Ministranten: Alfred  Bergler, Jugend: Bernhard Lang und Stefan Völkl, Erwachsenenbildung: Georg  Sauer, Mission, Entwicklung und Frieden: Maria Bock, soziale und caritative  Aufgaben: Katharina Helgert, Ehe und Familie: Günter Götz, Öffentlichkeits-  arbeit: Robert Götz, hausmeisterliche Tätigkeiten: Josef Schönberger.                                                                                                   (DNT 20.03.2014)

 

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18.03.2014    Gemeinde Georgenberg, Kommunalwahl

Gemeinderäte:

-CSU: 5 Sitze: Robert Götz (710), Josef Woppmann (703), Stefan Frischholz (497), Marina Hirnet (431), und Alfred Bergler: 429).

 

-FW:   5 Sitze: Martin Scheibl (775), Achim Helgert (482), Bernhard Götz (427), Mario Schaller (425) und Jürgen Schiller (381).

 

-UBW: 2 Sitze: Christian Käs (307) und Rudolf Völkl (243) .

 

Gesamtstimmen:  CSU: 7399, FW 6376, und UBW 2715. (DNT 19.03.2014)

 

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18.03.2014    Gemeinde Georgenberg, Kommunalwahl

-Wahl am 16.03.2014,

-Landkreis: CSU: 47,29%, SPD: 26,45%, Grü: 4,93%, FW: 12,92%,

                   FDP/UW: 3,36%, Ödp: 5,05%

 

-Landkreis: Andreas Meier: 63,16, Udo Greim: 21,13%,

                   Klaus Bergmann: 6,35% und Manfred Plößner: 9,35%

 

-Gemeinde: Andreas Meier: 70,19, Udo Greim: 12,43%,

                    Klaus Bergmann: 6,55% und Manfred Plößner: 10,83%

 

-Gemeinde: CSU: 55,55%, SPD: 21,26%, Grüne: 4,44%, FW: 11,26%,

                    FDP/UW 2,32%, ÖDP: 5,17%

 

-Bürgermeister: Johann Maurer, mit 82,48 %    (DNT 17. und 18.03.2014)

 

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27.02.2014    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung,

-Haushaltsplan: Verwaltungsetat: 1901228 €, Vermögensetat: 530552 €

                           Gesamt: 2431780 €                        (DNT 27.02.2014) 

 

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26.02.2014    DJK Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung

-Neuwahl:1. Vorsitzender: Anton Haider, Stellvertreter: Arnold Woppmann

 und Christian Striegl, Schriftführer: Johannes Haider, Kassier: Heiko Nickl,

 Beisitzer: Thomas Essler, Florian Mühling, Josef Wittmann, Markus

 Woppmann und  Tobias Wüst, Fußball-Abteilungsleiter: Jürgen Schiller, Platzkassier: Josef  Helgert und Josef Völkl, Leiter des Ordnungsdienstes: Peter Meyer, Platzwarte:  Alfons Scheibl, Berthold Zintl, Kassenprüfer: Albert Kick und Siegfried Lang.

                                                                           (Bild/DNT 26.02.2014) 


 

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25.02.2014    Freiwillige Feuerwehr Neuenhammer, Versammlung

-Nachwahl:  2. Kommandant: Bastian Volkmer.

-Bürgermeister(JM):„Uns reicht ein Tragkraftspritzenfahrzeug in

 Neuenhammer!“

                                                                           (Bild/DNT 25.02.2014) 


 

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24.02.2014    Helfer vor Ort, Ortsgruppe Georgenberg

-Gründungsversammlung am 21. Februar 2014.

-Sprecher: Ringo Haase, Stellvertr. Sprecher: Alexander Pilfusek,

 Schriftführerin: Alexandra Hacker, Schatzmeisterin: Edeltraud Pilfusek,

 Beisitzer: Elisabeth Holmann, Andrea Hughes, Jasmin Janker, Melanie Puff,

 Christina Völkl und Manfred Janker.                         (Bild/DNT 24.02.2014)

  

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22.02.2014     CSU Ortsgruppe Georgenberg, Wahlversammlung

-Kein Wort über die Zukunft der 5 Feuerwehren!             (DNT 22.02.2014)

 

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21.02.2014    Freie Wähler, Ortsgruppe Georgenberg,

-Wahlversammlung:  z.B. die 5 Feuerwehren sollten nach vertrauensbildenden

 Maßnahmen auf einen guten technischen Stand gehalten werden!

                                                                                 (DNT 21.02.2014)

  

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15.02.2014    CSU Ortsgruppe Georgenberg,Wahlversammlung,

-Über alles Mögliche wurde geredet, aber in der Sache, Feuerwehrbedarfs-

 planung, kein einziges Wort, scheinbar wie so oft gemeinsam ausgemacht!?

                                                                          (Bild(DNT 15.02.2014) 


 

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14.02.2014    Freie Wähler, Ortsgruppe Georgenberg,

-Wahlversammlung: Thema Feuerwehr-Zukunftsplanung, wurde wegen dem  heißen Eisen, hier waren sich alle Wählergruppen einig, nicht angefasst!!

-Hier wäre eine sinnvolle Diskussion, eine gute Wahlvorbereitung recht  gewesen!?                                                         (Bild/DNT 14.02.2014)

 

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08.02.2014   Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Antrag von Rupert Herrmann: Bildung einer Workshopgruppe mit einem

 externen Berater oder Moderator, zum Ziele, eine Feuerwehrbedarfsplanung

 zu erstellen.

-Hier waren sich alle einig, man wolle doch diese wichtige Entscheidung nicht

 zu einer Wahlschlammschlacht ausarten lassen. Deshalb weg mit solchen

 demokratischen neuzeitliche Gedanken. Wo kämen wir denn da hin!

-Bürgermeister(JM): Der neue Gemeinderat wird sich sehr intensiv mit diesem

 Thema auseinander setzen und übrigens ist doch schon sehr viel darüber  diskutiert worden. Wir wollen doch tun was der KBR sagt, dieser ist gegen eine  Workshopgruppe!

-Bei der Grundschule Neudorf wurde eine Löschwasser-Zisterne hergestellt.

-Ortschaft Dimpfl, wurden Hausnummern-Hinweisschilder angebracht.

                                                                                 (DNT 08.02.2014)

  

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25.01.2014    Gemeinde Georgenberg, Geburtenübersicht

-1996:17; 10; 6; 9; 2000: 11; 12; 8; 14; 8; 11; 12; 18; 11; 9; 2010: 14; 6; 11; 10.

-Langzeittrend:  Durchschnitt, Erste Hälfte: 9,44 Kinder;  2. Hälfte: 11,33

 Kinder. Zuwachs, trotz allgemeiner Abnahme, um 2 Kinder!

                                                                                  (Bild/DNT 25.01.2014) 


 

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22.01.2014    Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Versammlung

-Kommandant(AG): „Natürlich muss so eine Anschaffung genau überlegt und

 geprüft werden“. Deshalb sollte sich die Gemeinde Zeit nehmen!

-Kreisbrandmeister(AH):„Keinen Sinn sieht er in einem Workshop für die  Erstellung einer Bedarfsplanung. „Bei externen Beratern ist der Konkursver-

 walter  nicht mehr weit“                                           (Bild/DNT 22.01.2014) 


 

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20.01.2014    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugend

-Wahl: Sprecher: Felix Reber, 2. Sprecher: Christian Scheibl, Schriftführerin:  Laura Frischholz , Kassiererin: Jasmin Bock.         (Bild/DNT 20.01.2014) 


 

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20.01.2014    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Versammlung

-Resultat aus mehreren feuerwehrinternen Gesprächen: Bildung einer

 Workshopoder Arbeitsgruppe, Leitung durch einen externen Berater oder

 Moderator, Ziel: Feuerwehrbedarfsplanung.

-Ein ehemaliger Kommandant sagte(RH): „Die Basisdemokratie kommt immer  mehr auf uns zu!“ Deshalb geheime Abstimmung wie folgt:

-Ergebnis: 22 für eine Workshopgruppe, 10 dagegen. 69% dafür!

-Kreisbrandrat(RM):“Keine Feuerwehr kann bestimmen, was die Gemeinde zu

 machen hat! usw. usw.“

-Bürgermeister(JM): Im Kindergarten und in der Grundschule ist

 Gemeindeeinheit vorhanden, bei der Feuerwehr, dann nur ein totales

 Ortsdenken“ – Ich kann mir kein neues Löschfahrzeug für eine Feuerwehr

 vorstellen.

-Einige meinten, das sollten und müssten doch wir selber schaffen!

-Man kann nur gespannt sein, was die „69 Prozent“, weiterhin in Richtung

 Basisdemokratie, etwas tun und auch tun wollen!?

                                                                                   (Bild/DNT 20.01.2014) 

 

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 15.01.2014    Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzende: Katharina Helgert, 2. Vorsitzende: Rita Voit,  Schriftführerin: Manuela Piehler, Kassier: Franz Nickl und Wolfgang

 Herrmann, Kassenprüfer: Jürgen Berger und Michael Stahl, Beisitzer:

 Karl Bock, Klaus Höcker, Josef Janker sen. und  Sabrina Wittmann.                                                                                              (Bild/DNT 15.01.2014) 


 

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14.01.2014    KLJB Waldkirch, Jahreshauptversammlung

-Wahl:1. Vorsitzender: Thomas Pentner, 2. Vorsitzende: Verena Pentner, 

 Schriftführerin: Verena Träger, Kassier: Nico Wokensky, Kassenprüfer:  Christian Gleißner und Karsten Reber, Beisitzer: Verena Träger und Andreas  Gleißner, Geistlicher Rat: Antony Soosai.              (Bild/DNT 14.01.2014)

 

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14.01.2014    Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung

-Wahl, Kommandanten: 1. Kdt. Siegmund Holfelder jun., 2. Kdt. Florian

 Lehrfeld.

-Bürgermeister(JM): „Wir wollen unsere fünf Feuerwehren erhalten, und das

 Zukunftskonzept solle der neue Gemeinderat entscheiden.

-Kreisbrandrat(RM): „Ein Workshop darf nicht bestimmen, wie und was?,

 dass ist Aufgabe der Gemeinde, der Kommandanten und der

 Landkreisführungskräfte“.                                    (Bild/DNT 14.01.2014) 

 

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 08.01.2014    Freiwillige Feuerwehr Waldkirch, Versammlung

-Nachwahl: 1. Vorsitzender, nun, Bernd Pentner.

-Bürgermeister(JM): „Der Gemeinderat und die Kommandanten werden sich

 noch ganz schön den Kopf zerbrechen müssen“.

-Kreisbrandmeister(AH): “Workshop über Feuerwehrplanung wenig sinnvoll,

 da sind mit unter auch Leute mit wenig Vorkenntnissen darunter und erteilte

 hiermit eine klare Absage“.                                  (Bild/DNT 08.01.2014)

 

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30.12.2013    Privatkirche Neuenhammer, Ehrung

-Josef Ditz, Hammermühle, 60 Jahre Organist.        (Bild/DNT 30.12.2013) 


 

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28.12.2013    Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph

-Stück: „Die Gespenstermacher“. Mitspieler: Karina Zehent, Stefan Wüst, Hans

 Braun (Floß), Christian Wittmann, Sandra Woppmann, Andrea Kneißl, Thomas

 Essler und Martina Bock, Regisseur: Max Zehent, Souffleuse: Petra Scheibl,

 Bühnenmeister: Thomas Essler, Klaus und Johannes Wittmann, Felix  Woppmann und Stefan Wüst.                              (Bild/DNT 28.12.2013) 

 

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19.12.2013    Gemeinde Georgenberg, Feldgeschworene

-Obmann: Albert Kick, Stellvertreter: Bringfried Bock, weitere: Josef Braun,  Johann Frauenreuther, Rudolf Frischholz, Stefan Frischholz, Andreas Götz,  Josef Kick, Erhard Schaller, Franz Striegl, Josef Striegl und Johann Völkl  Hinterbrünst.                                                       (Bild/DNT 19.12.2013) 

 

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18.12.2013    Gemeinde Georgenberg, Schlüsselzuweisung

-Jahr 2014: 619688 €, Jahr: 2013: 586456 €, Erhöhung: 33232 €

                                                                          (Bild/DNT 18.12.2013)

 

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14.12.2013    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Schnelles Internet soll uns eine Pflichtaufgabe sein.     (DNT 14.12.2013)

 

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05.12.2013    Oberpfälzer Waldverein Georgenberg

-Verein setzt „Förster-Hammer-Brunnen“ in der Waldabteilung Troidlberg

 instand.

-Ersterrichtung im Jahre 1972 durch Revierförster Josef Hammer.

-Viele sagen auch, das wäre der „Hammerhundsbrunnen“                                                                                                            (Bild/DNT 05.12.2013)


 

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28.11.2013    Gemeinde Georgenberg, Bürgerversammlung

-Thema Feuerwehr: Weiterer Diskussionsbedarf.

 1.Bürgermeister(JM): Vor allem wegen der Anträge der Feuerwehren Brünst

 (Errichtung einer neuen Fahrzeughalle) und Neudorf (Kauf eines Löschfahr-  zeuges LF 10), dazu kommt, dass das Löschfahrzeug der Feuerwehr Neuen-  hammer in einem sehr schlechten Zustand ist.        (Bild/DNT 28.11.2013) 


 

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23.11.2013    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Gemeinde bekommt 20000 € Bedarfszuweisung und 250000 € Stabilisierungs-

 hilfe.

-Einsparungen: Einbau der Pelletsheizung, der Grundschule, neue Heizungs-  anlage im Rathaus, Umstellung der Straßenbeleuchtung auf Gelblicht.

-Somit muss die Gemeinde die freiwilligen Leistungen auf ein Minimum  zurückfahren.

-Der Bürgermeister möchte die Anträge von der Feuerwehr Neudorf (Löschfahr-  zeug  (LF 8) und Brünst (Bau einer neuen Fahrzeughalle) dem derzeitigen  Gemeinderat nicht mehr aufhalsen.                               (DNT23.11.2013) 

 

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 11.11.2013    Gemeinde Georgenberg, Heimatkunde

-Schönwerth-Gedenktafel an der Hammerwirthauswand enthüllt und gesegnet.

-Anfertigung: Regensburger Dombaumeister Helmut Stuhlfelder.

-Franz Xaver von Schönwerth: „Die Beziehung zu Neuenhammer hat mit

 Michael Rath begonnen, das war der Schwiegervater von seiner Frau, Maria

 Rath, die er am 11. November 1856 heiratete.

                                                                     (Bild(DNT 11. u. 12. 11.2013) 

 

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11.11.2013    Gemeinde Georgenberg, Brandschutzübung

-Angenommener Wiesenbrand auf dem SV-Sportplatz in Neuenhammer.

-Kreisbrandmeister(AH): „Man sieht, dass der Samstagnachmittag nicht  unbedingt eine gute Zeit für eine Übung ist“, „Nach dem anfänglichen Personal-  mangel und leichtem Chaos hatte ich schon große Bedenken“.

-Bürgermeister(JM): „Aber brennen kann es ja zu jeder Zeit“.

-Diesen Vorfall sollte man sich aber sehr zu Herzen nehmen!?

                                                                          (Bild/DNT 11.11.2013) 

 

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09.11.2013    Gemeinde Georgenberg, Trinkwasserversorgung

-Einweihung, Hochbehälter auf dem Troidlberg, am 08. November 2013.

-Laut dem Landratsamt im Jahre 2009, Abteilung Gesundheitswesen, der

 Hochbehälter in Brünst und auf dem Troidlberg steht zu einer umgehenden

 Sanierung an.

-Geschätzte Gesamt-Investitionskosten: 820000€. Zuschuss: verpasst???

-Hochbehälter Troidlberg: Wasserspiegel: 705,80 Meter, Volumen 350  Kubikmeter, (bisher 200 m3),

-Gesamtprojekt: Sanierung der Quelle Feiselbrunnen, Stilllegung des Hochbe-

 hälters in Brünst, Wasserleitungsringschlüsse Faislbach-Brünst und Brünst-

 Hinterbrünst-Leßlohe sowie die Ergänzung und Anpassung der Elektro- und

 Fernwirktechnik.                                                 (Bild/DNT09.11.2013)
 

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06.11.2013    Gemeinde Georgenberg, Schule

-Versammlung der Grund- und Mittelschule Zottbachtal in Pleystein.

-Elternbeirat, Grundschule (P+N) : Vorsitzende: Evi Weiß, Stellvertreterin:  Manuela Brey, Anja Schaller, Barbara Weig und Martina Kindl.

-Elternbeirat, Mittelschule (P): Vorsitzende: Andrea Beer, Stellvertreterin:  Michaela Stauber, Sonja Hilpert, Inge Weber und Bettina Rewitzer.

-Klassenelternsprecher(N): 1. Klasse: Jasmin Helgert, 2/3 Klasse: Martina Kindl,

                                        4. Klasse in Pleystein.       (DNT 06.11.2013) 


 

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05.11.2013    Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Ehrung

-Rosalinde Müller ist seit 1988, also 25 Jahre, Pfarrsekretärin.

                                                                          (Bild/DNT 05.11.2013) 

 

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21.10.2013    Gemeinde Georgenberg, Trinkwasserversorgung

-Hochbehälter auf dem Troidlberg, Tag der offenen Tür. (Bild/DNT 21.10.2013)

 

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18.10.2013    Gemeinde Georgenberg, Schule

-Elternvertretung der Grundschule in Neudorf:

-Sprecherin: Erika Haase, Stellvertreterin: Martina Frischholz, sowie Jasmin  Helgert, Martina Kindl, Martina Lehrfeld und Daniela Schön.    

                                                                                 (DNT 18.10.2013) 

 

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15.10.2013    FC-Bayern-Fanclub Neudorf, Versammlung

-Nachwahl: Schriftführerin: Tamara Kneißl, Beisitzer: Dominik Meyer 

 und Felix Woppmann.                                         (Bild/DNT 15.10.2013)


 

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12.10.2013    Gemeinde Georgenberg, Abwasseranlage Waldkirch

-Einweihung der Abwasseranlage Waldkirch am 11. Oktober 2013.

-Bürgermeister(JM): „Projekt für die Zukunft“, Gott sei Dank haben mich die

 Waldkirchner Bürger, mit einer Bürgerabstimmung  (36 ja und zu 25 nein),

 zu  Gunsten einer zentralen Abwasseranlage überredet, dies wurde dann

 eine  Vakuumanlage. 

-Jetzt nach längerer Überlegung, bin ich eigentlich froh, dass die Waldkirchner

 so weitreichend in die Zukunft voraus gedacht haben!

-Baubeginn: April 2011, Inbetriebnahme: 2012, 67 Vakuum-Hausanschluss-  schächte, 4180 Meter Vakuumleitung (D=80 – 125 mm), 3270 Meter Ab-  wasserdruckleitung mit 80 mm Durchmesser  von Waldkirch nach

 Flossenbürg.

-Störungenmeldungen werden per GSM-Modem dem Klärwärter gemeldet.

                                                                   (Bild/DNT 12. u. 1410.2013)

  

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04.10.2013    Gemeinde Georgenberg, Gemeindearbeiter -Josef Meckl, 1988 Anstellung zum Bauhofmitarbeiter, Ehrung: 25 Jahre.

                                                                          (Bild/DNT 04.10.2013)


 

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26.09.2013    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Brandschutz, Antrag der FFW Neudorf, Ankauf eines Löschfahrzeuges LF 10.

-Alle Feuerwehren vor einer dörflichen kommunalnationaler Neiddebatte!?

-Meinung Meckl: LF 10 hohe Kosten, Riesenknüppel für neuen GR, wir haben  kein Konzept, bitte nichts überstürzen, Arbeitskreis bilden!

-2. Bürgermeister(JW): Großes Auto ist doch die Zukunft!

-Freie Wähler(WW): Ein Fahrzeug für Neudorf nicht allein! (für ganze Gemeinde),

                              (SR) Investition für die gesamte Gemeinde.

-Anschaffungskosten: 240000 €,

-Planungs-und Beratungsbüro aus Amberg soll neutrale Informationsleistungen

 erarbeiten, dies soll dann ein Grundstein zu weiteren Abstimmungen sein.

-Bau einer Fahrzeughalle in Brünst, laut GR kein Bedarf, derzeitiger Bestands-

 schutz des Feuerwehrautos, in Zukunft muss es dann ein kleineres sein.

-Das freiwerdende TSF von Neudorf solle Neuenhammer erhalten!

                                                                                 (DNT 26.09.2013)

 

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23.09.2013    Gemeinde Georgenberg, Bundestagswahl, 22.09.2013

-WK Weiden: CSU: 52,7%, SPD: 22,5%, FDP: 3,3%, Gr.: 4,3%, Li.: 3,3%,

 Pir.: 1,4%, NPD: 1,6%, ödp: 0,9%, Altern.: 3,5%, FW: 3,5%, 

 Konrad Dippl: 4,3%

-Georgenberg: 1074 Wahlberechtigte, 798 Wähler, 74,3 % Wahlbeteiligung.

 CSU: 52,9%, SPD: 22,0%, FDP: 2,2%, Gr.: 3,5%, Li.: 4,4%, Pir.: 0,7%,

 NPD: 2,0%, ödp: 1,5%, AFD: 3,6%, FW: 3,9% und Sonstige: 4%. 

                                                                          (Bild/DNT 23.09.2013) 

 

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16.09.2013    Gemeinde Georgenberg, Landtagswahl, 15.09.2013

-Bayern: CSU: 48,37%, SPD: 20,5%, FW: 8,5%, Gr.: 8,6%, FDP: 3.1%

 Li.:2,1%

-Oberpf.: CSU: 49,9%, SPD: 19,5%, FW: 12,4%, FDP: 1,9%, Li.: 1,9%,

 ödp: 2,7%

-Landkr.: CSU: 49,0%, SPD: 26,1%, FW: 9,7%, Gr.: 3,4%, FDP: 3,4%,

 Li.: 1,6%

-Georgenberg: 1126 Stimmberechtigte, 762 Wähler, 67,67 Wahlbeteiligung

 CSU: 50,1%, SPD: 23%, FW: 10,4%, Gr.: 3,9%, FDP: 0,9%, Li.: 2,5%,

 ÖDP: 2,9%,  REP: 0,66%, NPD: 2,39%, BP: 2,39% und Piraten: 0,4%

                                                                     (DNT 16. und 17.09.2013) 


 

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12.09.2013    Pfarrei Neukirchen Sank Christoph, Pfarrvikarstelle

-Ab 01.09.2013 endet die Pfarrvikarzeit von Kaplan Anish George.

                                                                                 (DNT 12.09.2013) 


 

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09.09.2013    Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Pfarrvikarstelle

-Ab 01.09.2013 tritt Pater Marianus Kerketta die Pfarrvikarstelle an.

                                                                          (Bild/DNT 09.09.2013)


 

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05.09.2013    Gemeinde Georgenberg, Schule

-Zottbachschule: Gesamt: 214 Kinder, Mittagsbetreuung im Angebot.

-Klassen in Neudorf: 1. Klasse: Alexandra Schendera, (19) 5 Mäd., 14 Buben,

                               2/3. Klasse: Katharina Merther,

                                      Förderlehrer: Margareta Hudson, Hans Messer..

-Klassen Pleystein:   4. Klasse: Stefanie Ach, 5. Klasse.: Anneliese Pressl ,

                                6. Klasse: Christa Wildenauer, 7. Klasse: Alfred Held,

                          8. Klasse: Silke Forster, 9. Klasse: Christine Segerer-Weiß,

                          Rektor Heinz Kett, ohne Klassenfürhung.

-Soziales und Werken/Textiles Gestalten: Ingrid Kirzinger, Elisabeth Koller,  Technik und Wirtschaft: Martina Röder u. Martina Kaiser, katholische  Religionslehre: Hans Müllhofer, Stadtpfarrer Hans Ring.                                                                                                                   (DNT 05.09.2013)

 

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30.08.2013    Freiwillige Feuerwehr Brünst, Leistungsabzeichen

-Training macht sich bei der Leistungsprüfung bezahlt.(Bild/DNT 30.08.2013) 


 

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29.08.2013    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren

-Feuerwehren der Gemeinde stellen sich vor, 27 Kinder waren interessiert.

                                                                          (Bild/DNT 29.08.2013) 


 

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22.08.2013    KLJB Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzender: David Piehler, Stellvertreterin: Stefanie Bock,  Schriftführer: Johannes Haider und Anna Schwarzmaier, Kassier: Dominik

 Meyer und Monika Bock, Beisitzer: Joelle Helgert, Sophie Völkl, Philipp Völkl  und Markus Woppmann, Kassenprüfer: Bernhard Lang und Christian Käs,  Geistliche Beiräte: Antony Soosai und Anish George.                                                                                                                 (Bild/DNT 22.08.2013) 


 

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08.08.2013    Gemeinde Georgenberg, Einbau von Betonbrücken

-Glasschleifererweg, Einbau von Ketonia Betonbrücken beim Gemeinschafts-  haus in Neuenhammer und  kurz unterhalb der Kläranlage Neuenhammer 

 bei der  Wehranlage Osgyan.                               (Bild/DNT 08.08.2013)

 

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02.08.2013    Christian-Kreuzer-Familien-Erholungsheim

-in Neukirchen zu St. Chr., besser gesagt Neudorf Hs.-Nr. 22. 12 Betten.

-Einrichtung trotz schlechter Belegung soll bleiben, Belegung im Jahresdurch-  schnitt rund 300 Besucher mit 800 Übernachtungen, geplante Sanierungs-

 maßnahmen.                                                      (Bild/DNT 02.08.2013) 


 

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22.07.2013    Gemeinde Georgenberg, Trinkwasserversorgung

-Tag der offenen Tür, Abschluss der Arbeiten:

-Sanierung der Quelle Feiselbrunnen, Neubau des Wasserhochbehälters  Troidlberg mit Erneuerung der Elektro- und Fernwirktechnik sowie Errichtung

 der Wasserleitungsringschlüsse mit Bau des Zählerschachts in Brünst.                                                                                         (Bild/DNT 22.07.2013)

 

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06.07.2013    Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Alte Mühle

-Erneuerung des Mühlenrades, Einbau am 18.06.2013, Alte Mühle Gehenhammer.                                                 (Bild/DNT 06.07.2013) 


 

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10.06.2013    Freiwillige Feuerwehr Waldkirch, 125 Jahre

-Programm: Freitag 07.06. bis Sonntag 09.06 2013,

-Freitag:     Totengedenken, Tag der Jugend, mit der Band „Frontal“,

-Samstag:  „Original Oberpfälzer Gaudibursch`n,

-Sonntag:   9 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Festzug, Blaskapelle Waldkirch,

                20 Uhr Gastspiel der„Isartaler Hexen“.

                                  (Bild/DNT 05.06./07.06./ 10.06./11.06. und 12.06.)

 

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03.06.2013    Sportkegelclub Neuenhammer, 20 Jahre

-Gemeindekegeln und Geburtstagsfest, schönstes Geburtstagsgeschenk.

                                                                         (Bild/DNT 03.06.2013) 


 

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27.05.2013    Siedlergemeinschaft Georgenberg, 45 Jahre

-45-Jahrfeier mit Kommersabend, Mitglieder: bei Gründung 18, 

                        derzeit: 124.                                (Bild/DNT 27.05.2013) 


 

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16.05.2013    Gasthof „Zum Waldlerfranz“, 40 Jahre

-Ersteröffnung am 13. Mai 1973, Wiedereröffnung am 13.12.1991.

-Vereinslokal der: SV Neuenhammer , Reservistenkameradschaft Georgenberg,

 Lottogemeinschaft Rehberg-Nord, SPD Georgenberg und  Antan-Stammtisch.

                                                                         (Bild/DNT 16.05.2013)


 

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14.05.2013    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugendgruppe

-Wieder eine Jugendgruppe: Gruppensprecher: Dominik Scheibl und Alexandra

 Scheibl, Schriftführerin: Laura Frischholz, Kassiererin: Jasmin Bock.

                                                                         (Bild/DNT 14.05.2013) 


 

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13.05.2013    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Ehrung

-Vier neue Ehrenmitglieder: Albert Kick, Hermann Pflaum, Wilhelm Gicklhorn

 und Peter Schicker.                                             (Bild/DNT 15.05.2013)


 

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10.05.2013    Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung

-Bürgermeister und Gemeinderat signalisieren für einen Ankauf eines Lösch-

 fahrzeuges für die Feuerwehr Neudorf, ob es ein LF 10/6 oder TSF-W werden

 solle, dass wolle man noch deren Kosten gegenüberstellen.

-Bürgermeister(JM): „Ein TSF-W könnte jeder fahren und ein Fahrzeug mit

  Allradantrieb müsse es ja nicht unbedingt sein“.

-Die Feuerwehr Neuenhammer würde dann das altbrauchbare Fahrzeug von

 Neudorf übernehmen.

-Stadt Pleystein stellt Antrag, auf Herstellung eines Notverbundes zwischen den

 Wasserversorgungseinrichtungen Pleystein und Georgenberg.

                                                                                   (DNT 10.05.2013)

 

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04.05.2013    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren

-Einsatzübung der Feuerwehren Waldkirch, Brünst, Neudorf, Neuenhammer und

 Georgenberg, Brand einer Hütte auf der Planerhöhe.  (Bild/DNT 04.05.2013) 


 

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30.04.2013    Freiwillige Feuerwehr Waldkirch, Patenbitten

-Feuerwehr Waldkirch bittet in Waldthurn um Patenschaft für 125-Jahrfeier.

                                                                          (Bild/DNT 30.05.2013) 


 

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22.04.2013    Schützengesellschaft Grenzland Waldheim

-Vereinsmeisterschaft: Schützenkönig 2013: Bernhard Piehler.

                                                                          (Bild/DNT 22.04.2013) 


 

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22.04.2013    Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph

-30 Jahre Theateraufführungen.

-Wahl: 1. Vorsitzender: Klaus Wittmann, 2. Vorsitzender: Stefan Wüst, 

 Schriftführerin: Petra Scheibl, Kassier: Yvonne Schmid und Klaus Herrmann,

 Kassenprüfer: Wolfgang Bock und MatthiasScheibl. (Bild/DNT 22.04.2015)

 

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15.04.2013    Kath. Frauenbund Neukirchen Sankt Christoph

-Versammlung, Wahl: 1. Vorsitzende: Hildegard Helgert, 2. Vorsitzende: Julia

 Helgert-Drexler, Schriftführerin: Rita Völkl, Kassiererin: Karin Dunkl,  Beisitzerinnen: Helga Essler, Waltraud Herrmann, Angelika Hirnet, Klara Kick,  Marita Osgyan, Ortssprecherinnen: Rosa Götz und Monika Lang, Kassen-

 prüferinnen: Agnes Reber und Kornelia Reber.                                                                                                                             (Bild/DNT 15.04.2013) 


 

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10.04.2013    Siedlergemeinschaft Georgenberg, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzender: Claus Zille, 2. Vorsitzender: Wolfgang Piehler,  Schriftführer: Robert Götz, Kassier: Heinrich Stern, Frauenbeauftragte: 

 Waltraud Zille und  Sieglinde Götz, Gerätewart: Peter Schicker, Spiel-

 platzwart: Rainer Lang, Beisitzer: Rita Bock, Sieglinde Götz, Johann  Bock,  Wilhelm Gicklhorn, Klaus Süß und Stefan Reiser, Kassenprüfer: Albert Kick

 und Hermann Pflaum.                                         (Bild/DNT 10.04.2013) 

 

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08.04.2013    Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Versammlung 

-Rückblick: Überarbeitung und Weiterführung der OWV-Chronik,

 zäher Verkauf!                                                           (DNT 08.04.2013)

 

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23.03.2013    Gemeinde Georgenberger, Gemeinderatssitzung

-Konsolidierung der Finanzen, Schulden abbauen, Keine Kreditaufnahme.

-Bauten dieses Jahr abschließen: Abwasseranlage Waldkirch, Neubau des  Wasser-Hochbehälters Troidlberg mit der Sanierung der Quelle Feiselbrunnen,  der Erstellung der Wasserleitungsringschlüsse mit dem Wasserzählerschacht  Brünst, einschl. der Erneuerung der Elektro- und Fernwirktechnik.                                                                                                       (DNT 23.03.2013) 

  

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15.03.2013    CSU-Ortsverband Georgenberg, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzender: Josef Woppmann, Stellvertreter: Marina Hirnet u.  Hildegard Helgert, Schriftführer: Josef Pilfusek, Schatzmeister: Robert Götz,  Beisitzer: Rudolf Hirnet, Matthias Kotschenreuther, Franz Nickl, Martin 

 Vogl, Dr. Georg Wolf, Kassenprüfer: Ludwig Herrmann und Erhard Schaller.                                                                                    (Bild/DNT 15.03.2013)

 

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13.03.2013    Sportverein SV Neuenhammer, Versammlung

-Wahlen:1. Vorsitzender: Peter Völkl, 2. Vorsitzender: Dominik Schmid,

 Schriftführer: Ludwig Baier, Kassier: Peter Schmid und Jürgen Berger,  Beitragskassier: Josef Kick, Sportleiterin: Beate Schmid, Beisitzer: Sabine  Hilpert, Ria Völkl, Johannes Baier und Christian Striegl, Kassenprüfer: Ria 

 Völkl und Christian Striegl.                                 (Bild/DNT 13.03.2013) 


 

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09.03.2013    Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Sitzung

-Zum Thema Zukunftskonzept, Gemeinderat kündigt demnächst eine  Entscheidung an. Gemeinde müsse zuerst Schulden abbauen.   

                                                                         (Bild/DNT 09.03.2013) 

 

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06.03.2013    Siedlergemeinschaft Waldkirch, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzender: Matthias Kotschenreuther, 2. Vorsitzender: Günter 

 Götz, Schriftführer: Markus Fritsch, Kassier: Martin Vogl, Ausschuss: 

 Renate Reber, Rainer Folchmann, Markus Götz, Robert Kick, Herbert Säckl

 und Josef Träger, Kassenprüfer: Franz Seidl und Erwin Völkl.                                                                                                       (Bild/DNT 06.03.2013)

 

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05.03.2013    Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung

-Nachwahl: 2. Kommandant: Josef Janker jun.

-Bürgermeister(JM): Wünsche sich auch Vorstellungen zu dem von den  Brünstnern beantragten Neubau einer Fahrzeughalle.

                       (Kann mir mal wer ein Maßband leihen!?) 

                                                                          (Bild/DNT 05.03.2013)

 

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05.03.2013    Siedlergemeinschaft Neuenhammer, Versammlung

-Wahl:1. Vorsitzender: Willybald Lang, 2. Vorsitzender: Franz Striegl, Schrift-

 führerin: Monika Lang, Kassiererin: Claudia Weiß, Ausschuss: Johanna  Grünauer, Hannelore Maurer und Gerhard Weiß.                                                                                                                         (Bild/DNT 05.03.2013)

 

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02.03.2013    Jagdgenossenschaft Dimpfl, Versammlung

-Verpachtung der Jagd: Holger Osgyan, weitere 10 Jahre. (DNT 02.03.2013)

 

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26.02.2013    DJK Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung 

-Umkleidekabinen und Duschen sind unzulänglich.  (Bild/DNT 26.02.2013)


 

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23.02.2013    Gemeinde Georgenberger, Gemeinderatssitzung

-Bauen im Außenbereich, im Bereich bei Dimpfl Hs.-Nr. 1 und  4 möglich.

                                                                           (Bild/DNT 23.02.2013)

 

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14.02.2013    CSU-Ortsverband Georgenberg, Stammtisch

-Anratung: Vor einer Entscheidung des Gemeinderates, in Sachen 

 Gerätehäuser und Löschfahrzeuge, sollte erst die Meinung von 

 Professor Dr. Lothar Koppers, wegen des demografischen Wandels 

 eingeholt werden.                                                      (DNT 14.02.2013) 

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06.02.2013    Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Alte Mühle

-Bewirtschaftung der Alten Mühle in Gehenhammer, ab 01.02.2013,

 Ehepaar Ingrid und Thomas Graf von Flossenbürg.

-Öffnungszeiten: mittwochs und Freitag bis Sonntag ab 13 Uhr.

                                                                          (Bild/DNT 06.02.2013) 

 

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29.01.2013    KLJB Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzender: David Piehler, Schriftführer: Johannes Haider, Kassier:

 Dominik Meyer, Beisitzer: Philipp Völkl und Markus Woppmann, Kassenprüfer:

 Bernhard Lang und Christian Käs, Geistlicher Beirat: Geistlicher Rat Antony

 Soosai und Kaplan Anish George.                                                                                                                                             (Bild/DNT 29.01.2013) 


 

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22.01.2013    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Versammlung

-Wahl: 1. Vorsitzender: Franz Scheibl, 2. Vorsitzender: Alfons Scheibl, Schrift-

 führerin: Jasmin Helgert, Hauptkassier: Bernhard Riedl, Revisoren: Albert Kick  und Josef Kick, Beisitzer Johann Bock, Wilhelm Gicklhorn, Klaus Herrmann,  Thomas Schaller, Stefan Scheibl und Peter Schmid, Fahnenträger: Klaus  Herrmann und Christoph Gruber.                          (Bild/DNT 22.01.2013)

 

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22.01.2013    KLJB Neukirchen Sankt Christoph, Wiederbelebung

                                      (Bild/DNT 22.01.2013)

  

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21.01.2013    Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Versammlung

-Wahl: 1. Kommandant: Matthias Scheinkönig, 2. Kdt.: Martin Scheibl,  Gerätewart: Stefan Scheibl.

-Bürgermeister(JM): Ankündigung, Entscheidung über Zukunftskonzept 

 in drei Monaten, Mittelpunkt solle die Gemeinde sein, da können bei

  Bedarf die Gemeindearbeiter mit einspringen.                                                                                                                            (Bild/DNT 21.01.2013) 

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15.01.2013    Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung

-1. Bürgermeister(JM): Auch der Antrag der Neudorfer Wehr für ein Lösch-  gruppenfahrzeug sind in den Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft be- 

 sprochen worden.

-Dabei ging es auch um mögliche Zusammenschlüsse von Feuerwehren?

                                                                          (Bild/DNT 15.01.2013)

 

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14.01.2013    KLJB Waldkirch, Jahreshauptversammlung

-Wahl:1. Vorsitzende: Verena Pentner und zugleich Carola Pentner,  Schriftfüherin: Verana Träger, Kassier: Nico Wokensky, Beisitzer: 

 Sabrina Walter und Karsten Reber, Geistlicher Beirat: Pfarrer Antony

 Soosai.                                                             (Bild/DNT 14.01.2013) 


 

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14.01.2013    Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Kirchenrat

-Kirchenpfleger: Josef Meckl, Schriftführerin: Monika Adomat, 

 Weitere: Josef Kick und Johann Lang von Hinterbrünst.                                                                                                                     (DNT 14.01.2013)



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00.00.1970    5 Stützpunktfeuerwehren genügen

                     Eintrag: Rupert Herrmann, 31.08.2016

-So wie ich gehört habe, sollte es noch vor der Gebietsreform gewesen sein,

 da sind wieder mal die Kommandanten des Altlandkreises Vohenstrauß, in 

 einem Wirtshaus in Miesbrunn, beieinandergesessen und haben, bestimmt

 damals schon, über die damalige Zukunft der Feuerwehren gesprochen und

 nach der amtlichen Kommandantentagung auch sehr heftig weiter diskutiert.

 

              Einer von zwei Burschen sagte seine Meinung

-Zu später Stunde, es soll schon nach der Polizeistunde gewesen sein, kamen

 zwei Burschen, die von der Brautschau von Pleystein herkamen, der eine war

 sogar der Sohn eines, aber zwar nicht anwesenden, Kommandanten.

 

-Die jungen Burschen hörten sich dies eine Zeitlang an und einer von beiden

 konnte dieses Gejammere nicht mehr hören und ergriff unerlaubt das Wort

 und sagte:

 

    5 leistungsfähige Stützpunktfeuerwehren würden genügen

-Eigentlich würden wir im östlichen Altlandkreis nur mehr 5 Stützpunktfeuer-

 wehren benötigen, und die sollten schlagkräftig sein.

 

                      Dieser bekam Wirtshausverbot

-Diese unerlaubte Wortmeldung brachte das Feuerwehrfass zum überlaufen

 und der Versammlungsleiter entgegnete ihm, was er sich erlaube, dieser

 Rotzlöffel, und sogar noch der Sohn eines Ortskommandanten, deinen Vater

 werde ich dies schon sagen und ganz zu Letzt hatte er diesen frechen

 Burschen des Wirtshauses verwiesen.

 

                       Anregung zum Nachdenken

-So, und nun nach diesem damaligen Geschehen, etwa nach 50 Jahren,

 sollten wir uns schon einige Gedanken machen.

 

-Die damaligen jungen Burschen, eigentlich nicht feuerwehrfanatisch, hatten

 damals schon erkennen können, dass der Feuerwehrfanatismus auch damals

 schon sehr ausgeprägt war und dass eine Eigenbrötelei auf eine lange Sicht

 keinen Sinn hat.

 

                 Vermutlich sind es immer die Älteren

-Aber die damalige ältere federführende Feuerwehrgeneration hatte aus ihrer

 Sicht, sich für den Erhalt der sehr vielen Brandschutzfeuerwehren entschieden.

 

-Nach etwa 50 Jahren, steht wieder dass ähnliche Feuerwehrproblem, wie

 damals, zur Diskussion.

 

-Und siehe da, es sind immer wieder die etwas älteren federführenden Feuer-

 wehrkameraden, die einen zusammenarbeitenden Brandschutz vehement

 ablehnen.

 

                Aus der Vergangenheit könnte man lernen

-Muss sich eine Einsicht und eine Wahrheit erst wieder nach 50 Jahren

 bewahrheiten.   



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00.00.1963    Feuer mit der Fahne auswedeln

                            Eintrag: Rupert Herrmann, 31.08.2016

-Im Jahre um 1963 hat sich folgendes Ereignis in einem Ort im damaligen

 nördlichen Altlandkreis Vohenstrauß ereignet.

 

           Junger Kommandant nimmt an der

                      Kommandanten-Tagung teil

-Ein damals jung und frisch gewählter Kommandant einer damaligen Ortswehr hat

 zum ersten Mal an der Kommandanten-Versammlung in einer Gaststätte in Vohen-

 strauß teilgenommen.

 

                Wir wollen unbedingt eine Vereinsfahne

-Der Verein der Feuerwehr hatte sich schon das Datum für die Fahnenweihe

 im kommenden Jahr zurechtgelegt und der Kommandant sollte dies in der

 Versammlung zum Besten geben.

 

-Alles schön und gut, aber nach der Versammlung sind die Kommandanten

 noch etwas länger beisammengesessen und hier hatte sich eine folgende

 Auseinandersetzung ergeben.

 

            Fast keinen gscheidn Schlauch, aber eine Fahne

-Der Damalige zuständige Sachbearbeiter vom Landratsamt hatte den Ersten

 Kommandanten in der Reißn und sagte zu Ihm, was Ihr habt so viel Geld für

 eine Fahne von 3000 Mark übrig, aber Ihr habt ja nicht einmal einen gscheidn

 Löschwasserschlauch.

 

-Etwas verärgert ist der junge Kommandant nach Hause gefahren und im Jahre

 1964 wurde im Juli die neue Fahne geweiht und es wurde anständig gefeiert

 und dies, vermutlich, nur mit einem besessenen gscheidn Löschwasser-

 schlauch.

 

                  Feuer mit der Vereinsfahne auswedeln

-Zum Abschluss dieses ins Gewissensredens sagte dann der Höchstverant-

 wortliche, dann werdet Ihr halt in Zukunft das Feuer mit der neuen Fahne

 auswedeln.

 

      Feuerwehrverein ist nicht gleich Brandschutz, oder nicht

-Dass war damals so, und wie es zur heutigen Zeit ist, darüber könnt Ihr

 Eure eigenen Gedanken machen.


 

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1290              Klosterhof Waldkirch, urkundlich erwähnt

-Und schon 1290 wird der Klosterhof Waldkirch urkundlich erwähnt.

-Dieser war im Forst entweder neu angelegt worden oder durch gerodetem

 Waldboden vergrößert worden; dieser Klosterhof bildete den Mittelpunkt der

 klösterlichen Liegenschaften in der Gegend.

-Die Bewirtschaftung erfolgte anfangs wahrscheinlich durch Laienbrüder, später

 durch Klosterverwandte (Hörige) und Zinsbauern unter einem Klosterverwalter.

-Frühzeitig wird das Kloster für seine Untertanen in der Umgebung ein Gottes-  haus erbaut haben.

                Pfarrbrief Neukirchen St. Christoph, vom 24.10.1965 


 

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01.10.1133    Gründung, Zisterzienerkloster Waldsassen     

-Gründung, Zisterzienerklosters Waldsassen von Markgraf Diepold II. von  Vohburg.      Quelle: 300-jähr. Weihejubiläum, Pfarrkirche

                                    Neukirchen zu St. Christoph, Seite 41. 


 


 

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