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Zeitgeschehen Georgenberger Nachrichten All diese meine Niederschriften, auch aus der Vergangenheit, kann man nachlesen, oft ist es so, dass man bestimmte Vorgänge und auch Zusammenhänge, auch bereits schon aus der jüngsten Vergangenheit, nicht mehr so richtig im Gedächtnis hat.
Darstellung der Informationen in chronologischer Reihenfolge. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Siehe Bürger-Meinungen (Gästebuch!)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.11.2024 Mediengesteuerte Bürger!? Damals war es der Volksradio!? Vier, statt drei Gewalten!? Medien sollten nicht steuern!? Medien sowie eine Leitkuh!? Fehlende Ungleichung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.11.2024 Unfriedens-Gefahr bis zur Wahl!? Eine vorgespielte Zweidrittel-Mehrheit wird uns verraten!? Unfriedens-Gruppierungen gruppieren sich samgoka!? Friedensgruppieren können nur mit dem Hintern wackeln!? Demokratie verteidigen ist gleich Unfrieden betreiben!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.11.2024 Nicht Reden wollen!? Ist eigentlich einer wie ich!? Was hast du für zukünftige Visionen!? Was wolltest du erreichen!? Keine Zeit zum Reden!? Scheinbare Abneigung zum Reden!? Tröstung, mir selber geht es auch nicht anders!? Auch ich warte schon sehr lange für ein Friedensgespräch!? Soweit sind wir schon gekommen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.11.2024 Digitale STASI-Methoden!? Bei uns gibt es so was nicht!? Bei uns läuft doch fast schon alles digital!? Datenverkauf möglich!? Daten gehen übers Wasser!? Sind wir schon aus Glas!? Meinung haben, aber bitte nicht öffentlich sagen!? Gesellschaft wird gemieden!? STASI im Osten, Beginn und Ende!? Macht Euch selber Euere Meinung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.11.2024 Vertrauensfrage gleich Wahlrede!? Westliche Wirtschaft und Landespolitik vor dem Aus!? Schwerwiegende Folgen!? Verblümte, gefahranhaftende Bundestagswahl!? Wir waschen unsere Hände in Unschuld!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.11.2024 -Irgendwann werden unsere zukünftigen, von uns gewählten Politiker, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.11.2024 Ja sagen, aber trotzdem nein!? Nichtssagende Demokratie!? -Aber eine Begründung zu den vorgenannten „aber…!?“, hier bekomme ich Zustimmung ja, aber trotzdem nein!? Bitte such dir eine andere Person!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.11.2024 Bürger entscheiden lassen!? Bist du der König der Juden!? – Ans Kreuz mit ihm!? Der vermeintlich unschuldige Pilatus Entscheidung an die Bevölkerung abgewälzt Ähnlicher Fall, Abstimmung für Kleinkläranlagen!? Anstifter waren einige Großflächenanschliesser!? Jetzt sagen sehr viele, es wäre doch damals besser gewesen!? Ratsentscheidung war damals beeinflusst ängstlich!? Die Bürger hätten es ja so gewollt!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.11.2024 Gesetzbuch der Bienen!? Vergleichbar: Bienenvolk und Staat!? Nach dem Krieg, gute Zusammengehörigkeit!? Bienenvolk ohne Gesetze!? Übermütige Kuh geht aufs Glatteis!? Verwaltungsstaat wird immer mehr Aufgeblasener!? -Ein damaliger Bauer von Brünst hat einmal gesagt: Gute Nacht allbeisammen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.11.2024 Fragwürdige Ampel-Minderheits- Regierung!? Koalitionen sind grundsätzlich immer ungut!? Nach Zeitenwende folgt ein vorläufiger Notstandsruf!? Notstandsgesetze brauchen Zweidrittel-Mehrheit!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.11.2024 einer Demokratie die Ampelsteuerung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.11.2024 Nicht auf Katzen schießen!? Hund und Katze nein, Mensch und Soldat ja!? -Nun stellt sich die Frage: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.11.2024 Das sinkende Schiff!? -Wenn einer mit einer besonderen Aufgabe nicht so recht fertig wurde, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.11.2024 -Bei unsereiner staatlichen regierenden Stelle wird es nicht mehr lange Wenn einer geht, erst dann hat ein anderer eine Chance!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.10.2024 Sichere Arbeit, aber wie!? Energie und Rohstoffe, da kaufen, wo sie günstig sind!? „Ein Land hat dies, was es sich erarbeitet!“ -Nun, wie könnten wir wieder zurückkommen wie zu Erhards Zeiten, wie -Freie Marktwirtschaft frei arbeiten lassen! Wirtschaft sollte keine Subventionen brauchen!? Wenn nicht im Guten, dann könnte Notlage kommen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.10.2024 Klimatod oder Atomtod!? Die Erde mutiert wie ein Rad, aber immer vorwärts!? Den Klimatod, den schluckt die Mutation langfristig!? Aber der Atomtod, dieser ist menschengemacht!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.10.2024 Kopf in Sand stecken!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann 17.10.2024 Wir können doch als einzelne Person nichts machen!? Wir haben doch ein Grundgesetz!? Wir sollten doch unseren Hintern hochheben!? Warten bis bessere Zeiten kommen mögen!? Hier kann ich nur mal träumen!? Bitte nicht, den Kopf in den Sand stecken!? -Wegsehen hilft jetzt nicht weiter, wer angesichts der Bedrohung den Kopf -Er hat schon immer den Kopf in den Sand gesteckt, wenn große Probleme XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.10.2024 Freisein, so oder so!? Johann Wolfgang von Goethe Haben wir wirklich ein Freisein!? Unter der Haube, wer ist es!? Abhängigkeit macht Unfrei-Sein!? Vorspannen lassen!? Verstecktes oder auch verdecktes Unfrei-Sein!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.10.2024 Streitkultur ist kein Streit!? Guter Streit gehört zu einer Demokratie!? Streitbare Vielfalt bringt positive Zukunft!? Einfach aus der Vergangenheit lernen!? Bei uns, ist es hier Zapfenduster!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.10.2024 Lohnerhöhung derzeit sinnvoll!? Wir sollten uns dem Weltmarkt stellen!? Was soll uns lieber sein!? Politiker haben Angst, die Wahrheit zu sagen!? Nun lassen wir das Kind in den Brunnen fallen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.10.2024 Lohnanpassung an Weltmarkt!? Billige Produkte von China waren doch beliebt!? Freie Marktwirtschaft soll weltweit gelten!? Lohnunterschied einfach erkennbar!? Nun, was wäre sinnvoll!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.10.2024 Anderen hat er geholfen!? Übertriebende auch gutgemeinte Helferei bringt nichts!? Gutseinwollen muss nicht immer Frieden bringen!? Lassen wir das Schulmeistern sein!? Zeitenwende richtig verstehen!? Bei der Kirche fast so ähnlich!? Helfer muss gesund sein, dass er helfen kann!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.10.2024 Arbeits- Kampf- und Kriegsstreik!? Abgleich Arbeitgebern mit Arbeitnehmern!? Streikende sind Spiegelbild der Politik!? Ist Streik bei Krieg anwendbar!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.10.2024 Vielvölkerstaat zu Nationalstaat!? Menschengruppen frei und gemischt leben lassen!? Sprache, Religion und Kultur frei leben lassen!? Übertriebener Vielvölkerstaat auch nicht gut!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.10.2024 Eigenes Grab schaufeln!? Auch andere Länder fordern freie Marktwirtschaft!? Nachfrage regelt Preis und auch Lohn!? Mindestlohnsprung ist zu groß!? rund 2 Euro und bei uns sind dies an die 12 Euro!? Selbsteinsicht oder Nullausgangslage!? in einer informativen Art und Weise fast nicht zu erreichen sein wird, sodann kommt nur noch von außerhalb ein vorprogrammierter uns ereilender Chrash (Nullausgangspunkt) infrage, der uns und unseren Nachkommen nicht sehr leichtfallen wird, dies aber bereits schon von einigen Weltmächten eingefädelt wird!? Eigenes Grab schaufeln!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.10.2024 Demokratie ernährt Beamte!? Bei der EU nicht recht viel anders!? Beamte vervielfältigen sich fast von selber!? Aber dann wurden wir privatisiert!? Wenn nicht, dann Trennung!? Nutzen wir die Zeitenwende hierfür positiv!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.10.2024 Erfolglose Friedensbemühungen!? Ehemalige Kriegsteilnehmer bereits schon alle verstorben!?
Kopfkranker Friedenmahner!? Krieg gegen unsere eigene Demokratie!? Verteidigung bringt immer Unfrieden!? Niemals Demokratie mit Krieg verteidigen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.10.2024 Hoffe und Verzage!? -Solche positiven Gedankenzüge sind leichter einzuhalten, solange man Hoffnungsgedanken einfach umsetzen!? -Das Wort hoffen kann man in gewisser Art und Weise nicht beeinflussen, Gemeinsamer Zusammenhalt ist Hoffnung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.09.2024 Kriegsanleihe, damals, heute!? Waffen erzeugen zweimal Wirtschaftswachstum!? Woher das Geld für die weltweite Aufrüstung!? Wer hat Krieg angestiftet oder angefangen!? Bitte nur stumm denken!? Derzeitiges Welt-Übel – Minderheiten auch leben lassen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.09.2024 Vereinte Nationen für Frieden!? Ziele der Vereinten Nationen!? -Kapitel II: Eine Vereinigung steht sich selbst im Weg!? Wer ist die treibende Kriegskraft!???? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.09.2024 Wahlen erneuern Demokratie!? Vor 50 Jahren, leicht zu führende Demokratie!? Wir alleine sind die Demokratie!? Nun ist eigentlich die Demokratie gefordert!? Lernen wir neu die Demokratie zu leben!? Vergesst die Brandmauern!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.09.2024 Musik unserer Heimat!? Treffen von Jung und Alt!? Von der Knopfharmonie bis zur Harfe!? Deutschgesungene Weisen, fast nicht mehr hörbar!? Freier Eintritt und gute Brotzeiten!? Musiker kommen von weit her!? Heimatzuhörer mehr als sehr schwach!? Musikalische Entspannung tut sehr gut!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.09.2024 Demokratie-Missionierung, sinnvoll!? Selbstbestimmtheit beachten!? Geldgeberische Missioniererei!? Der unbeliebte Deutsche als Schulmeister!? Lass doch jedem seine Werte!? Freier Marktwirtschaftlicher Handel!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.09.2024 Unsichtbare Götter!? Unsichtbare Steuerer, wie auch immer!? Geld und Macht, macht wieder Geld!? Auch Kommunal, fast ähnlich!? Mach mit, dann wirst Du was!? Marionetten – Demokratie!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.09.2024 Damals auch nichts getan!? Wer so Manches gedeihen lässt, kann Unkraut ernten!? Pflänzchen Unkraut, bitte nicht auch noch düngen!? Auch damals nichts dagegen gemacht!? Pfarrer Losch musste aber dafür sein Leben opfern!? Friedenskeim im Keim erstickt!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Für Frieden nehme ich gerne Schaden auf mich!? Gebildete sind sehr glaubhaft!? Aus den Augen, dann wieder ein anderer Sinn!? Werden es unsere Nachkommen verzeihen!? Lebende Kriegsgeneration gibt es nicht mehr!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.09.2024 Not, ein Licht für die Zukunft!? Licht ist Zukunft!? Immer nach einem Krieg, eine neue Zukunft!? Die Krise, die uns zwingt, uns zu verändern, -„Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist“ Cicero, Buch De Divinatione -„Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. „Von deutschem Boden muss in Zukunft immer Frieden ausgehen.“ Unser Wirtschaftsleben scheint kaputt und verloren zu sein, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.09.2024 Oma, eine Umweltsau!? -Dies aber von bestimmten Umweltverbesserern, die es vermutlich an- -Und hier gibt es eine Menge von grünangehauchten Jugendlichen, die Wer hatte es ihnen vorgesagt oder beigebracht!? Soll dies der Dank dafür sein!? Haben wir überhaupt noch Vorbildpersonen!? Schutz ernster nehmen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.09.2024 Wechsel, wie Unterhose!? Immerwährende Suche darnach!? Wehe dem, es würden alle so machen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.09.2024 Zwischen zwei Stühlen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 09.09.2024 Dient aber keiner Lösungsfindung!? -Damals hat man gesagt: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.09.2024 Welthandel mit China!? China zuerst Freund – dann Feind!? Arbeiten und Arbeiten, Lohn um die 2 Euro pro Stunde!? Freie Marktwirtschaft holt uns ein!? Nun liebe Politiker, was wollt ihr!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.09.2024 Hausunterhalt schwieriger!? Farbanstrich am Haus ein Problem!? Mit Geld nicht so recht flüssig!? Frühzeitig den Farbanstrich erneuern!? -Da fiel mir eine Redewendung ein: -Nun kann mein Gesprächspartner, das machen, was er zu guter XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.09.2024 Lege ich zu Akten!? Wau-wau bleibt einfach Wau-wau!? Umsetzung, einfach mehr als schwierig!? So kommen wir einfach nicht weiter!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.09.2024 Minderheitsregierung, sinnvoller!? Nachteil einer Mehrparteien-Koalition!? Mehrheit des Wählerwillens, einfach verschwommen!? Minderheitsregierung sinnvoll? Moderator könnte Gemeinsamkeit moderieren!? Fraktionszwang verhindern!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.09.2024 Medien, Glauben schenken!? Der staatliche Medien-Glaube!? Schenkungsmisstrauen!? Locke die Leitkuh!? Wie weit kann man uns Bürger locken!? Stille Mutation der Medien!? Wasserzuträger mit gefangen!? Studienfälscher!? -Weiter kann es auch heißen: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.09.2024 Wirtschaft so oder so!? Firma in Flossenbürg muss zu machen!? Freie Marktwirtschaft, damals ein Aufstieg!? Firmen hauen einfach ab!? Zwei Wege, so oder so!? Geht’s du links, ins Verderben!? Am Boden liegend geht’s dann wieder aufwärts!? Geht’s du rechts, ein steiniger Weg, aber wieder aufwärts!? Ein Bauer muss es uns sagen!? -Damals hat ein Bauer schon lange gewusst wie man wirtschaften XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.09.2024 Demokratie gemeinsam gestalten!? Mehrheit des Wählerwillens sollte Priorität haben!? Ungut, ein Wischiwaschi aus drei Parteien!? Minderheitsregierung wäre fast das demokratische!? Demokratie einfach gemeinsam gestalten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.09.2024 Nutz und deren Ausnutz!? Das Rad der Zeit!? Fressen und gefressen werden!? Einer sollte oder muss ja was managen!? In Georgenberg hat mal Einer gesagt: Herrgott lässt Dumme aus!? Bei allen Lebewesen ist es nicht anders!? Eine Hand wäscht die andere!? Zuerst ausgenützte Staaten, dann unsere fraglichen Feinde!? Zusammenschießen, Mord und dann Wiederaufbau!? Gemeinschaftssinn nimmt einfach ab!? Rad, wieder erneut in Bewegung setzen!? Was nützt es den Menschen, wenn er gut arbeiten kann, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.08.2024 Fremdenfreundlichkeit nimmt ab!? Fremdenhass bitte vermeiden!? Im Nachbarland war es fast genauso!? Dann, aber heim ins Reich!? Unfreundlich behandelte Minderheiten!? Wieder ein neues Drehbuch!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.08.2024 Sprechmüde Basis-Demokratie!? Ostdeutschland, keine Basisparteien!? Bei uns wird es nicht viel anders!? Sprechablehnendes Verhalten!? Kandidaten-Wahlausnutz!? -Kurz vor der Wahl, da braucht man die Kandidaten, um mit XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.08.2024 Vielfalt der Kirche leben!? Kirche einfach zu langweilig!? Kirche menschlich vielfältiger gestalten!? Familienkirche gestalten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.08.2024 Ende Demokratie-Missionierung!? Niemals Missionierungsdruck aufbauen!? Negatives Beispiel: Afghanistan Demokratie von selber wachsen lassen!?
Missionssanktionen bringen nichts!? -Es gibt ein Sprichwort: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.08.2024 Bauern-Verwaltungsgemeinschaft!? Paragrafenschwemme!? Freie Marktwirtschaft, nun eine Gesteuerte!? Landwirtschafts-Verwaltungsgemeinschaften!? Schlafende Bevölkerung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.08.2024 Sinkendes Schiff verlassen!? Wache und schlafende Mitbürger!? Gosche verbrennen wird angeordnet!? Zugewanderte und abgeordnete Wehrdienstler!? Verhalten wir uns, wie ein Bienenvolk!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.08.2024 Vielfalt statt Einfalt!? Einfalt führt zu Unfrieden!? Vielfalt wirkt demokratischer!? Respekt zu anderen Menschen!? Vielfalt bringt Vielfalt!? Freisein mit Gemeinsinn!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.08.2024 Keine Antwort, ist auch Eine!? Fragen, keine Antworten!? Bestensfalls!? Schlechterfalls!? Allerschlechterfalls!? -Allerschlechtendes, hier könnte man vermuten, wissen Menschsein, und auch bleiben!? -Hier kann man nur die Frage stellen, wird man hier über- XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.08.2024 Gesteuerte Demokratie!? Marionetten-Demokratie!? Gesteuerte Wahlvorbereitung!? Sind wir nicht selbst schuld!? System zwischen Ost und West!? Russland und unser System diskutiert!? -Er sagte dann zu mir, wir in Russland durften nix sagen und XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.08.2024 Genau, so fängt es an!? Ehemals Firma Schulte und Schmidt!? Etwa 240 Arbeitskräfte vor dem Aus!? Ältere Arbeitskräfte arg betroffen!? Weltwirtschaftskrise in Anmarsch!? Arbeit ist Geld und zugleich Auskommen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.08.2024 Alte weiße Männer, wie lange!? Koloniennahme!? -Es scheint so, dies könnte sich in Zukunft für uns rächen!? Wir werden Minderheit sein und auch bleiben!? Nie eine Weltmacht!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.08.2024 Friedliche FriedensWerbung Ohne Opfer wird es nicht gehen!? Friedliche Zeitenwende unabdingbar!? -Ich persönlich plädiere für eine friedliche Friedenswerbung, des- Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 05.08.2024 -Liebe Bürger aus den Nachbargemeinden, wie Waidhaus, Pleystein, Bitte keine Demonstrationen, aber friedliche Werbung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.08.2024 Zeitenwende der Kirche!? Bodenpersonal!? Christen treten einfach aus!? – Warum!? Mehr Menschenkirche vorleben und leben!? -Der Glaube soll grundsätzlich beibehalten werden, aber diesen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.08.2024 Brandschutz der Zukunft!? Brand- und Katastrophenschutz!? Staat wird Brandschutz bündeln!? Verein und Notfeuerwehr soll aber bleiben!? Staat wird bestimmt eingreifen!? Die Aktivität wird sich erheblich steigern!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.08.2024 Vermeide Fremden- u. Meinungshass!? Minderheitenschutz beachten!? Sich pluralistisch verhalten!? Gelingen einer Integration!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.08.2024 Hund mehr wert als Mensch!? Soldat nur eine Briefmarke wert!? Hund mehr wert, als!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.08.2024 Deutschland damals groß gemacht!? Sehr hohe Kriegsschulden!? Wer waren die Geldgeber!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.07.2024 Vereinigte Boykottierung, Wahnsinn!? Lieber miteinander sprechen!? Vermutlich, abgesprochenes, Friedensgespräch boykottiert!? -Vor nicht allzu langer Zeit wurde ein von mir einberufenes Friedens- Arme Gesellschaft – Antidemokratisches Verhalten!? -Eigentlich sind wir alle sehr arm dran, wenn wir nicht mehr mal XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.07.2024 Auch damals, alte Stänkerer!? Meinungen mundtot machen!? Am Pranger gestellt!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, den 23.07.2024 Sogenannt, Katholisch gemacht!? Ab nun, alle stillgehalten!? Rad dreht sich wieder von vorne!? Anders Meinungen mundtot machen!? -Wenn man unsere Geschichte so verfolgt, dann könnte sich ein XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.07.2024 Freundliches Pfarrfest!? Wetter war auch schön, fast zu heiß!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.07.2024 Alles mit uns machen lassen!? -Dann kommt es immer auf den Einzelnen drauf an, ob ein -Können wir überhaupt souverän über unser eigenes Land ver- -Was uns alles so schön vorgesagt wird, muss nicht immer zum -Deshalb wachen wir auf, denn, wir sind im letzten Jahrhundert XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.07.2024 Unbebaute Grundstücke mähen!? -Aber er gibt auch einige unbebaute Grundstücke, die in -Vor Jahrzehnten war ich in Österreich, deren bergigen -Da stellt sich die Frage, sollten wir eine zügellose Ge- XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.07.2024 Wissen was los oder lose ist!? -Letztens habe ich wieder mal mit einem Bürgermeister unserer -Er sagte mir, merk dir eins, die Gemeindemitbürger müssen und -Zum Abschluss fragte ich Ihm noch, ob ich seine Ratschläge auch XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.07.2024 Waldthurner Freundlichkeit!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.07.2024 Nein für ein Friedensgespräch!? Eiskalte Ablehnung!? -Sollte es an mir liegen, dann könnte sich doch eine andere XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.07.2024 Talente suchen, finden und fördern!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.07.2024 Schlecht abgesicherte Straßenstolperstelle!? -Ich hatte eine Antwort erhalten, die beginnt mit einem nackten Hallo -Muss zuerst etwas passieren, bis die Gemeinde reagiert und diese -Vor kurzem habe ich in einer anderen Gemeinde einen Info-Fall ge- XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.07.2024 Frieden, aber reden miteinander!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.07.2024 Stumm wie Fische!? Querdenkermeinung rechtsverdächtig!? Wollte einfach nur den Grund wissen!? Auch hier wurde ich scharf abgewiesen!? Hier fragliche Scharfrichter- und Henkermethoden Eine Person sagte, Angriff muss verteidigt werden!? -Ich wollte aber wissen, wie eine Person über den Weltfrieden Stelle mir ein Bürgermeistergespräch anders vor!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.06.2024 Hass und Hetze sind ungut!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.05.2024 Intelligenz führt ins Verderben!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.05.2024 Zeitenwandel: So oder so!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.05.2024 Deutschland wache auf!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.02.2024 Demokratie demokratisch leben!? -Weltweite unterdrückte Minderheiten sind meistens ein Auslöser -Lasst einen freien Welthandel unser aller zum Besten sein!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.12.2023 Friedenswunsch für 2024!? -Unfrieden entwickelt sich meistens, wenn Minderheiten verachtet und -Lasst doch alle Minderheiten auf der ganzen Welt, bestehend aus XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.12.2023 Denken ja, aber nichts sagen!? Sage nichts und weine!? -Hierüber ein Volkslied in Kurzform, wie folgt: „Die Gedanken sind frei, Sagen und nicht weinen!? -Eine freie Demokratie kann nur erfolgversprechend XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.12.2023 Raufgierige alte Männer!? Junge Generationen suchen Frieden!? -Und so sollte es auch auf der Staatenebene sein, sollten unsere Keiner geht hin!? „Was wäre, wenn, es wäre Krieg und Keiner geht hin!?“ Alte Männer, so sollten Sie nicht sein!? -„Junge Männer, die sich nicht kannten und nicht hassten, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 09.12.2023 -Frage: Muss es wirklich wieder soweit kommen!? Welt-Frieden stiften!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.11.2023 Politik-Drehbuch!? -Man möchte es kaum für möglich halten, dass neuerdings so
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 28.11.2023
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.11.2023 Misch Dich ja nicht ein!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.11.2023 Ukraine, Bürger-Zerstrittenheit!? -Mit der Religionszugehörigkeit ist es eine ähnliche zerstrittene Ange- Minderheitenschutzrecht beachten! -Die BürgerInnen des Landes der Ukraine sind hin- und hergerissen -In der nachfolgenden Zusammenstellung ist die Zerstrittenheit der -Gibt den Menschen, die in einer Minderheit leben müssen, auch die Befragung der Ukrainischen Bevölkerung Ende Dez. 2013 Euromaidan- 45 % 50 % 5 % Rückhalt d. Euromaidan-Demo. Ukraine in EU Zollunion mit Russland XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.11.2023 Medien-Demokratie rückhabenwollen!? Gleichschaltungs-Medium? -Derzeit ist es so, dass sich die noch wenigen eigenständigen Demokratie = Vielfalt von Meinungen, wie auch immer!? Spiel als Kriegstreiber!? Unparteiische Medien sind wichtig!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.11.2023 Minderheitenschutz in Osteuropa!?
-10 Tadschikistan10,0 Mill. 2 500 000 25,0 % Tadschikisch, Persisch, Russisch in der Minderheit!? Minderheitenschutz gewährt Frieden!? -Die russischsprachigen Bürger in den 14 Ländern sind in der Minderheit,
Hört doch endlich mal auf!!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.11.2023 Bildung statt Unfrieden Damals, der Dumme war immer ein Raufer!? „Der Gescheitere gibt nach!“ Wir, die Kleinen wurden schon ein wenig gescheiter!? Mehr Bildungs-Investition! Unfrieden säen, Demokratie ernten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.11.2023 Eidesformel ernster nehmen!?
intern verteidigt werden!? (Besser gesagt gewahrt werden)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.10.2023 Streitbare Demokratie!?
-Und noch eins sei gesagt: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.10.2023 Wachsame Opposition wichtig!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.10.2023 Koalitionen noch sinnvoll!?
Zwei-Parteien-Koalition -Wenn eine der sogenannten mittleren Parteien keine eigene
Wahlbeteiligung unter 50 Prozent!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.10.2023 Unfrieden-Verherrlichung!? -Ja es stimmt, wir Menschen sind mit von solchen
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.10.2023 Zuerst eins, dann …? Positives Meinungsbild:
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.07.2023 Ein Traum: Aiwanger, Wagenknecht!? -Beide Obengenannten sagen, was wir als Bürger ganz ver- -Eine freie Wählergruppe möchte bei der kommenden XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.06.2023 Auch Drewermann will Frieden! Friedens-Info-Aufruf: -Wer Angst sät, will, ob wir wollen oder nicht, zu seinem Gunsten Un- -Wenn doch in einer Demokratie die Mehrheit unserer Menschenfamilie Morgen kann es schon zu spät sein!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.06.2023 EU+NATO-Demokratie-Export, Kriegsgefahr!? -Last doch alle Menschen auf unserer Erde nach Ihren eigenen Vor- XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.04.2023 Lüge, und dranglauben!? -Darum sucht immer nach dem Für und dem Wider, oder -Ein erlaubtes kritischen Nachdenken oder auch ein Über- -Im Medien-Navigator könnt Ihr dann eine Lüge von der Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.04.2023 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.04.2023 Verbots- oder Anreizkultur!?
-Heutzutage ist es aber so, dass wir uns in Zukunft vor lauter -Nun die Frage, welche von beiden obengenannten Kulturen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.04.2023 Friedenspfade – Friedensträume -Wenn wir würden diese Liebe leben, -Nun, was schließt sich dieser Liebe alles an, -Ja, so könnte man auf einem Stück Weg -Wir Menschen haben die Gabe des Verstandes, der Sprache, -Denn Habsucht, Vergeltung und die unselige Rache Auszug aus dem Gedichtband „Verzage nicht - hoffe“ Friedenssamen säen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.04.2023 Angstmache mit der Sau!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.04.2023 -Mit der Angstmache kannst du sehr viel erreichen, ohne dass es -Die Angstmache ist schon losgegangen, z.B. mit der Coronakrise, Wissen wäre besser als Glaube!? -Angst wird uns auch gemacht, dass der Russe, der Chinese und Frieden mittels eines Weltgerichts!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.03.2023 Demokratie-Mission, drei Generationen!? -Man sollte es nicht so machen, wie man es 20 Jahre in Afghanistan -Gebt der Demokratie einfach mehr Zeit zum Wachsen, derjenige der XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.03.2023 Längst wäre es an der Zeit!? Fanatismus bringt hier leider nichts!? Weltfrieden in Gefahr!? Unser Land und der Weltfrieden, diesmal Ukraine!? -Haben wir nichts aus der grausamen Geschichte gelernt!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.03.2023 Geschichte ergründen, Zukunft leben!? -Die Welten-Geschichte wird uns meistens grundsätzlich von -Auch ein gutgläubiger Mensch kann wahrlich ferngesteuert ins -Nicht alles was einem herrschaftlich angeboten wird, muss XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.03.2023 Menschen leben lassen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.03.2023 Minderheiten-Nichtschutz, bringt Unfrieden!? -Minderheiten-Nichtschutz, ob innerhalb der Familie, der Kommune, -Ob wir dies wollen oder auch nicht, liegt in unseren Händen oder -An einem Beispiel möchte ich es uns vor Augen führen, angenommen, -Darum schützt den Minderheitenschutz wie ein rohes Ei, denn unsere XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.02.2023 Was wollt Ihr!?, den totalen Frieden! -Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges wurde damals das Deutsche -Nach zirka 80 Jahren frage ich unsere Deutsche Bevölkerung, was -Wer eine ähnliche Meinung hat, der kann sich bei mir melden!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.02.2023 Marktsättigung, was nun!? -Dies ist aber leider auf der ganzen Welt so, und somit haben wir Zwei mögliche Wege -Es gibt oder gäbe zwei Wege, wie wir dieses Problem gemeinsam Einen friedlichen nachhaltigen Welthandel!? -Entweder wir treiben in Zukunft einen globalen, friedlichen und Oder ins Verderben!? -Oder wir lassen uns von imperialen Kräften in eine bestimmte Was nun!? -Nun die Frage: In welche Richtung wollen und sollten wir uns XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.02.2023 Demokratisch-Nationale Ziele!? Staatsformen der Welt: Staaten % zum Beispiel -Oder: Wir sollten unsere Demokratie mit Vorbild positiv vorleben, Fazit: Eine fanatische Kriegstreiberei mit anderen Staatsformen ist nicht im Sinne einer demokratischen Staatsform!!!!??? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.01.2023 Wollen wir, was Andere wollen!? -Als vermutlicher eigenständiger Staat sollte es uns doch erlaubt sein, dass -Wir sollten in verdeckter Art und Weise nicht „müssen“, wir sollten „wollen“, -Schaut man zurück in unsere Geschichte, dann kann man erkennen, dass -Wir, die normale Menschenfamilien hätten noch das demokratische Recht -Bitte unterstützt deshalb keine weitere Kriegstreiberei und animiert unsere XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.12.2022 Gut Weihnacht und Neujahr! -Was sollten wir uns zu Weihnachten wünschen dürfen, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.12.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.12.2022 Kriegsvorfinanzierung gab es immer!? -Heutzutage kann man eine ähnliche Feststellung machen, dies -Vorgenannte Investitionen, als Same einmal gesät, kannst Du -Nun stellt sich die Frage, kann es wieder Länder geben, die mal -Hier gilt die Prämisse: Säen und dann einfach Ernten. -Sät lieber Frieden und Ihr werdet das zehn- bis zwanzigfache XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.09.2022 Bürger Deutschlands wacht auf!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.09.2022 -Laut unserem Grundgesetz (Art. 20) heißt es, alle Staatsgewalt solle Volksmacht demokratisch zum Ausdruck bringen Wort „Gewalt“ nicht mehr zeitgerecht!? Bitte lassen wir uns nicht fragen!? Friedenswillen kundtun!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.08.2022 Wirtshäuser kaputt gemacht!? -Hatten wir in unserer Gemeinde vorher an die fünfzehn Wirtshäuser und Was war eigentlich der Grund? Schöne Wirtshauserinnerungen!? Nein, wir wollten dann es anders!? -Und nun ist es jetzt so, dass wir die heimatlichen Wirtschaften kaputt Ein Wiederaufbau durch die Jugend!? Zentrales Mehrzweckgebäude!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.08.2022 Demokratie verteidigen!? Welthandel im Miteinander!? Wir sollten keine Richter spielen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.07.2022 Letzte Ehrenerweisung erwünschenswert!? -Irgend wenn sierstas ganz bestimmt eih, -Oba sur langst nuh wer bist und wos haost. -Zuletzt ah mal bist dann ganz zwiedah, -Mehr oder auch viel weniger brauche ich zu diesem Text und zu XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.07.2022 Mehr Eigenständigkeit wagen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.07.2022 Imperial-Mächte würden dies nicht zulassen!? Freien Handel mit allen Ländern der Welt! Bitte keine Demokratie-Mission! Freie Presse, richtig tätigen!? Last jedem Land die eigene Kultur!? Wenn zwei sich streiten, dann misch dich nicht ein! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.07.2022 Glaube nur dies, was Du…!? Eigene Meinung suchen!? Ferngesteuerte Meinungsmache nimmt zu!? Tragische Ereignisse blenden uns!? Angst vor der vierten Macht!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.07.2022 Wichtigste Rede für den Frieden! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.07.2022 Hier der Link: Bitte sagt Euere Meinung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.07.2022 Sanktionen waren ein Eigentor!? Einer wird immer der Dumme sein!? hatten, war fast immer der Einmischende der „Dumme“! Streithähne sollten sich selber einigen!? Streit mit Rohstoffzulieferanten bringt doch nichts!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.07.2022 -Nun haben wir den Salat, dass Gas wird uns ausgehen und Noch eine Dummheit machen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.06.2022 Spiel mit dem Feuer!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.06.2022 Ein Stellvertreterkrieg!? Vorbeugender Brandschutz von Nöten!? Wie lange wollen wir noch warten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.06.2022 Wir fördern zweimal den K….!? Zweimalige Kriegsförderung!? Frieden, bitte ohne Waffen!? Hätte, hatte, Fahrradkette!? Mörderischer Unsinn!? Unterm Strich, nichts erreicht!? -Ich bin grundsätzlich gegen Waffenlieferungen, wie auch immer! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.06.2022 Wer zieht eigentlich die Fäden!? Als Volk hätten wir viel Macht!? -Und weil wir uns, oder wir alle, unterm Strich nicht einig sind, sodann könnten Die Schlafwandler im ersten Weltkrieg!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.06.2022 Glauben wir nicht alles, was uns gesagt wird!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.06.2022 Sprache-Kultur- und Glaubenskrieg!? Ukraine, derzeit noch nicht EU-fähig!? Sprachen- und Glaubenskrieg!? -Besser gesagt, dies ist eine Glaubensauseinandersetzung zwischen den Wenn zwei sich streiten, soll sich keiner einmischen!? Demokratie-Missioniererei, in Afghanistan auch nichts gebracht!? Keine Waffen an die Ukraine!? Minsker Abkommen umsetzen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.05.2022 Geld landet im Mischwasserkanalsystem!? Vorher, ist ja richtig, aber!? -Das bisherige Mischwasserkanalsystem könnte man für die Regenwasser-
Bitte schaut in die Zukunft!? -Liebe Gemeinderäte, denkt nochmal nach und verbaut nicht die Zukunft XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.05.2022 Minsker Abkommen kennen!? öffentlichen Berichterstattung, von Grund auf, nicht erklärt. Nicht so richtig bekannt!? sten Grundlagen des Minsker Abkommens leider nicht so richtig eindeutig Anerkennung des Minderheitenschutzes!? -Es sollte eine lokale Selbstverwaltung der vorgenannten beiden Land- -Praktisch gesagt, die Bürger in den beiden genannten Gebieten sollten Beide Abkommen, soviel wie null und nichtig!? -Beide Abkommen wurden von beiden Seiten nicht eingehalten bzw. die Wer sind die Kriegstreiber!? steckt hinter diesen Kriegsbestrebungen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.05.2022 1307 Bürgertalente einigen!? Positive Vergangenheit Im Wandel der Zeiten Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.05.2022 Schwerhörige Mitverantwortliche!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.05.2022 Von Südafrika lernen!? Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 24.05.2022, Bild: Wikipedia
-Wer hat so viel Mut, dies den beiden Kontrahenten beizubringen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.05.2022 Bleibt unser Sozialsystem!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.05.2022
So ähnlich war es schon mal!? Entsetzlicher Umsetzungstrick!? Munkeleien kann man schon hören!? Die Maus in der Falle!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.05.2022 Obstpresse auch anders gesehen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.05.2022 Die Soll-Presse -Eine neutrale Berichterstattung sollte ein Für und ein Wider heraus- Die Ist-Presse -Darum seien wir mehr als klug und lassen uns von der Presse nicht XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.05.2022 Wer führt uns eigentlich!? Kriegslüsternheit!? -Würde es nach einigen kriegslüsternen Politikern und auch nach der vierten Eigentlich schon Kriegszustand!? -Bedenken wir, jede unüberlegte Handlung, wie und von wem auch immer, Unsere Selbstmordgedanken!? Sind wir eigentlich unabhängig und frei!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.04.2022 Freiheit für Glaube und Sprache!?
-Es ist halt immer sehr schwierig, wenn in einem Land, ob so oder so, -Hier eine Auflistung von Minderheiten in folgenden Ländern: -Land: Sprache: russisch Religion: orthodox -Ukraine 17 % 75 % Und nun zum Fazit: -Ein ähnliches Problem werden wir in Deutschland in etwa Bitte keine Waffen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.04.2022 Warum nicht so wie damals!? -Genauso hätte es der damalige Präsident von Amerika im Jahre 2018 -Beide Streithähne und weitere nachfolgende Staatenmächtepersonen -Es gibt Personen, die sagen Frieden und meinen Krieg, wer sind deren Den Spieß umdrehen!? Quelle: Oberpfälzer Nachrichten, 10.11.1990 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.04.2022 Ein dunkler Karfreitag!? -Nun ist es wieder soweit, dass Gewitterwolken über unser Europa ziehen -Man fragt sich nur, wer soll diesmal am Kreuze sterben!? Ein Demokrat setzt grundsätzlich niemals Waffen ein! -Auch Kriegsunterstützer sind Menschenvernichter und sollten sich zu XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.04.2022 Halt, Stopp, wenn das so …!? -Es gibt Mächte auf der Welt, die sagen Frieden und wollen Krieg, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.04.2022
Unser Staat und der Weltfrieden Neues Buch!? -Ein so ähnliches Buch wird es bestimmt geben, wo eigentlich der Gute Nacht, ungewisser Morgen!? -Es wird eine Zeit kommen, da gehen wir nachts zu Bette und des Andere Demokratie? Kapital oder Sozial? Wir haben und hätten es in der Hand!? Frage: Wollen wir eigentlich, dass, was „Andere“ mit uns wollen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.04.2022 Nehmen wir mal an!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.04.2022 Krieg und Klimaziel verträgt sich nicht! Waffen schweigen lassen! Minsker Abkommen endlich umsetzen! Ausgang vor Ende des Krieges schon bekannt!? Demokratie friedlich und langfristig leben lassen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.04.2022 Erstmals, nun ist es soweit!? Vier Feuerwehren, nun eine aktive Gruppe -Wie lange wird es bei uns in der Gemeinde Georgenberg noch -Vielleicht wird es mal zu Pfingsten sein, oder auch nicht!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.04.2022 Oel ins Feuer gießen!? Frieden mit Waffen schaffen, ist Oel ins Feuer gießen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.04.2022 -Mehr oder weniger, möchte ich gar nicht zum Ausdruck bringen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.03.2022 Kriegsopfer, offener Brief an alle!? -So wie man den Trend der Lage beobachten kann, könnte sich schein- Nie wieder Krieg!? Ehemalige Kriegsheimkehrer leben nicht mehr! -Nun stelle ich mir die Frage, was wäre, wenn, was würden all unsere nicht Unsere Kriegsopfer von damals! Quelle: Kriegsopfer der Gemeinde Georgenberg (2017) 2. Weltkrieg: Beginn: 01. September 1939, Ende: 08. Mai 1945 Nun überlegt mal!? Dieser mein Veröffentlichungswunsch wurde leider nicht erfüllt! -Die Antwort lautete sinngemäß mit meinen eigenen Worten: „Bleibt Putin an der Grenze zwischen Polen und Deutschland stehen!?“ Kriegslüsterne Berichterstattung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.03.2022 Demokratie oder Hegemonie!? -Ein geeintes Deutschland im Herzen Europas sei für andere Mächte Wer will uns wieder, zu was machen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.03.2022 Jetzt geht’s aufwärts!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.03.2022
Ähnliche Fehler nicht wieder machen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.03.2022 Tod oder Freiheit!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.03.2022 -Möge sich ein Jeder, genau der vorgenannten Fakten, deren Vor- -Es gibt einen menschengemachten Klimawandel, kann es auch einen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.03.2022 So ähnlich wie in Afghanistan!? Krieg ist doch kein Demokratisierungsmittel! So verteidigt man keine Demokratie! -Ich sage es noch einmal, die Afghanen waren schlauer, und lassen Sind wir überhaupt noch ein eigenständiges Land!? -Was hatten wir uns vor 77 Jahren geschworen: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.03.2022 Zuerstdagegen, unddanndafür!? -Wenn man in unserer demokratischen Staatsform etwas umsetzen möchte, -Das beste Beispiel war kurz nach Corona-Beginn, hier hatten alle Politiker, -Ein weiteres Vortäuschungsspiel folgte, auch hier hatte es geheißen, wir Wir wollen es eigentlich nicht anders haben? Frieden, wäre verhandelbar, wenn man nur wolle!? -Es gibt einen Spruch: Die Afghanen waren schlauer!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.03.2022 So ähnlich war es schon mal!?
-Diese Vertreibung war eigentlich schon nach dem ersten Weltkrieg geplant, -Auch hier lebten zwei Völker und Sprachen in einem neugebildeten Staate, -In diesem Hetzbüchlein kam damals ein Minimierung-Spruch, vergleichsweise -Ein weiterer römischer Staatsspruch wurde hier wie folgt auch erwähnt: Die Missionierung nahm seinen Lauf Weltmächte immer im Spiel Ukraine, so ähnlich wie bei der Tschechoslowakei Wir Menschen werden niemals klüger!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.03.2022 Friedenswerbung mit weißer Taube! Vergangenheit, möchte mit einer weißen und unparteiischen Taube Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.03.2022 -Lassen wir alles weg, was unsere Friedenstaube schmutzig machen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.03.2022 Gemeinde-Haushalt 2022 -358 999 € +358 999 € Zuführung Kreditkosten Einnahmen Ausgaben Grundsteuer A: 32 225 € Kreis-Umlage: 551 562 € Baumaßnahmen, Vermögenshaushalt: Fraglichkeit: -Eine Finanz-Stabilisierung kann nur mit einer gutüberlegten, sparsamen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.03.2022 Ein Wort, eine Waffe!? Zusammenstellung uns Skizze: Rupert Herrmann, 02.03.2022 Geben wir der Demokratie einfach Zeit! -Wenn schon wir nicht mehr die Früchte der Demokratie ernten können, Der Gescheitere gibt einfach nach! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.02.2022 Vor Karren spannen lassen!? „Der Deutsche sollte doch nicht so dumm sein, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.02.2022 -Dass Wörtchen „wieder“ sollte uns erneut nachdenklich machen!? Damalige Weltwirtschaftskrise Weltmächte steuern, wie schon immer!? Schon wieder eine Weltwirtschaftskrise!? -Es war damals und schon immer so, und heute könnte es wieder so Ein Demokratisierungswille sollte keinen Krieg auslösen!? Der Zeit eine Chance geben!? Widerstand vortäuschend minimieren!? Für Frieden eintreten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.02.2022 Zeit selber arbeiten lassen! -Für alles auf der Welt gibt es Leitsätze, nur man sollte sich diese mit ein bisschen Zeit immer wieder mal in Erinnerung rufen. So etwa wie folgt: -Kommt Zeit kommt Rat, oder Zeit heilt alle Wunden, oder Alles hat seine Zeit, und zuletzt, was man nicht tun kann, tut die Zeit! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.02.2022 Mir selber ergeht es auch nicht anders!? -Mir selber ergeht es auch so, so Vieles habe ich schon angestoßen, aber sehr Vieles werde ich, weil eben die Zeit hier mitzuarbeiten hat, bestimmt nicht mehr erleben dürfen, wie z.B. eine bestmögliche Zu- sammenarbeit all unserer örtlichen Feuerwehren! Auch die Demokratie braucht Zeit -Mit der Demokratisierung einiger anderer Weltenländer, wie z. B. mit Afghanistan oder auch derzeit mit der Ukraine und auch weiteren Missionsländern, auch hier sollte man die Zeit für eine gute und friedvolle Demokratie von selber arbeiten lassen. Früchte sollen die Enkel oder Urenkel ernten -Es kann dann auch so sein, dass die Früchte einer guten und fried- vollen Zukunft erst unsere Enkel oder auch Urenkel ernten können. Demokratie-Eigenpflege -Hüten und pflegen wir unsere Demokratie selber und sehen nicht einen Splitter im anderen Auge, wir selber aber unseren Balken nicht erkennen wollen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.02.2022 Putins-Friedensangebot vor 21 Jahren -Sehr viele unserer Mitbürger werden sich nicht mehr so an dieses Friedensangebot von Präsident Putin, dass er bei einer Ansprache im deutschen Bundestag gehalten hatte, erinnern können. -Herr Putin fühlte sich schon damals von westlicher Seite übergangen und nicht recht ernst genommen, und begegnete den Abgeordneten, „soll dies echte Partnerschaft sein!?“ -Runde 20 Jahre sind vergangen und es hat sich in dieser Richtung nichts zum Besserem verändert, und nun könnte er an einen bestimmten Punkt angelangt sein, um ein Zeichen zu setzen, wo eine positive Zusammen- arbeit beginnen und auch enden könnte. -Merken wir uns eines, mischen wir uns nicht in Angelegenheiten anderer Länder ein, denn, uns selber will es ja auch nicht gefallen, wenn andere Missionierer uns verändern wollten. -Ist es uns überhaupt wert, wegen anderer Meinungen, wenn diese auch noch so gut sein möchten, mit anderen Staaten eine Latte vom Zaun zu brechen, lassen wir doch die Zeit zu einem besseren Miteinander für sich alleine arbeiten! Presseartikel, Der Neue Tag, 26.09.2001
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.12.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.12.2021 Standfestigkeit fehlt!? -Wie es mit der Standfestigkeit eines Baumes sein kann, so kann es bei uns Menschen, oder bei unserem Staate auch so sein!? Baum neigt sich, die Blätter werden gelb? -Wenn irgendetwas nicht so ist, wie es sein sollte, der Baum neigt sich auf eine Seite, oftmals meint man, dies könnte vielleicht der Wind sein, der den Baum in eine Richtung drückt, bzw. und auch die Blätter auf einer Seite verfärben sich ganz gelb. Stützpfahl nicht immer gut -Oftmals meint man, man sollte diesen neigenden Baum mit einem Pflock stützen, aber es hilft nichts, ein gesunder Baum braucht eigentlich keinen Stützpfahl. Auf festen Boden gut gedeihen -Grundsätzlich sollte man mehr auf die Standfestigkeit schauen, meistens ist es bei uns Menschen auch so, oftmals fehlt das Fundament, dass man eigentlich braucht, um standhaft durchs Leben zu gehen. Die Untergräber, die sind gefährlich!? -So wie man einen Menschen oder auch einen Menschenstaat bewusst oder auch unbewusst untergraben kann, dies auch oftmals, meistens verdeckt, passieren kann, aber bemerkt man es viel zu spät, dann kann man eigent- lich nicht mehr viel machen. -Irgendwie meine ich, oder es kommt mir nur so vor, als würde der Erdboden unter unseren Füßen ins Wanken geraten, nicht das es uns so geht wie im nachfolgenden Bild. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.12.2021
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.12.2021 Reinhaltungs- u. Reinigungspflicht!? -Der Freistaat Bayern verordnet den Gemeinden, laut BayStrWG, die Pflicht, eine Satzung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter zu erlassen. Verboten ist: -Verboten sind unter anderem auf öffentlichen Straßen: -Baumaterial zu lagern und allgemeinen Schmutz zuzulassen, -Flüssigkeiten aller Art auf die Straße auszuschütten oder zu lassen, -Gehwege durch Tiere verunreinigen zu lassen, -Sträucher und Baumäste in den Gehweg wachsen zu lassen, usw. Pflichtarbeiten, u.a.: -Jedem Samstag zu kehren, -Staubfrei zu halten, -von Unkraut und Gras zu befreien. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.12.2021 Winterarbeiten -Die Sicherungs- und Räumpflicht der öffentlichen Straßen und der Gehwege im Winter ist einzuhalten! Bußgebühr -Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße von bis zu 1000 Euro be- legt werden. Straßenreinigungsatzung nur auf dem Papier!? -Was nützt eigentlich eine Straßenreinigungssatzung, wenn deren Anordnung nicht einmal eingehalten wird, bzw. wenn deren Nichteinhaltung nicht einmal eine mündliche, personenbezogene Erinnerungspflicht einhergeht!? Steigerungspotenzial -Mit der Einhaltung der oben aufgeführten Satzung könnten wir das Aussehen und das Ansehen unserer Gemeinde erheblich steigern!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.12.2021 Neue Wasser- und Abwasserpreise -Aktuelle Baumaßnahmen erforderten die Anpassung der Wasser- und Abwassergebühren an die neueste periodische Preisberechnung. Zusammenstellung: Rupert Herrmann, DNT, 10.12.2021 u. Gemeindehomepage Wasser/Gemeinde Abwasser Neuenh. Waldk. Rest Vor 2021 Ab 2021 Ab 2017 Ab 2015 Vor 2021 Ab 2021 Gebühr:(€) 1,38 1,87 7,84 2,54 1,18 1,72 Grundgeb.: 70,00 79,17 150,00 60,00 70,74 70,00 Verbrauch/ 3 Px35 m3 105 105 105 105 105 105 Summe 1: 144,90 196,35 823,20 266,70 123,90 180,60 Summe 2: 214,90 275,52 973,20 326,70 194,64 250,60 Plus 7 % 229,94 294,81 - - - - Preis/m3 2,19 2,81 9,27 3,11 1,85 2,39 (5,39*) Kosten für die Kleinkläranlagen kommt noch hinzu! -Zu den vorgenannten Abwassergebühren kommen die Kosten für das Betreiben der Kleinkläranlagen noch dazu, diese können sich von zwei bis vier Euro bewegen (*3 Euro plus 2,39 ist 5,39) und dann haben wir nicht mal die vollkommenste Abwasserlösung wie in Waldkirch!? Macht euch eure eigenen Gedanken -Jeder Leser dieser vorgenannten Preistabelle kann für sich selber er- kennen, dass in unserer Gemeinde, im Bezug auf die Abwasserge- bühren, ein erheblicher Preisunterschied besteht. Freifliesendes Wasser teurerer als Pumpwasser -Beim Thema Wassergebühren im Vergleich zur Stadt Weiden, mit einem Wasserpreis von 2,03 Euro pro m3, sind unsere Preise erheb- licht teurerer, obwohl unser Quellwasser freifließend uns zuläuft. Die Vergangenheit holt so manchem ein!? -Beim Abwasser, hier sieht man einen erheblichen Preisunterschied, hier kann man ersehen, dass in der Vergangenheit schon etwas danebengegriffen wurde.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.11.2021 Kinder-Dahinführung, immer noch!? -Schon im Dreizehnten-Jahrhundert zogen, unter unerklärbaren damaligen Anleitungen, Kinder aus Deutschland und auch aus Frankreich in einem unbewaffneten Kreuzzug ins Heilige Land. Jugendliche kamen nicht wieder nach Hause! -Meistens waren es Kinder aus kinderreichen Bauernfamilien, für deren vor Ort keine Arbeit vorhanden war. -Heimgekommen sind von diesen ferngesteuerten Kindern keine mehr! Zu Ende des zweiten Weltkrieges war es nicht anders! -Während den Vorbereitungstätigkeiten für den zweiten Weltkrieg wurden auch wieder Kinder, schon in den Grundschulen, auf eine nationale Wehrhaftigkeit vorbereitet, all diese, die um 1940 noch auf der Schul- bank gesessen hatten, mussten noch zu Kriegsende mit 16 Jahren in den Krieg ziehen und sind nicht wieder heimgekehrt. Mit Kindern kann man sehr viel machen!? -Kinder und Jugendliche kann man ferngesteuert und mit verschleierten Zielen in eine bestimmte Richtung lenken, was diese dann, deren Aus- wirkungen im Vorherein nicht sichtbar zu erkennen können. Schon wieder Kinderaktionen!? -Derzeit laufen schon wieder Kinderaktionen, deren Hinführung zu einen Aufstand gegen unsere bewährte Staatsführung sich entgegensetzen wollen, deren Ziele aber derzeit für sehr viele noch nicht erkennbar sind. So fängt man Jugendliche!? -Auch die Herabsetzung des allgemeinen Wahlalters auf 16 Jahre sollte von den heranwachsenden Jugendlichen mit Vorsicht, auf eine friedvolle Zukunft, sehr genau abgewogen werden, um wohl überlegt bei einer der zukommenden Wahlen, so zu wählen, dass sie nicht später, dann selber einen persönlichen Nachteil erleiden könnten. Aber bitte keine schulische Unterstützung! -Ich selber halte in unserer besten Demokratie nichts von Kinder-Demons- trationen, schon gar nicht, wenn diese von ausländischen Jugendlichen angeführt und auch gesteuert, wenn es pressiert, noch schulisch unter- stützt, werden.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.11.2021 Kapellen-Modell, Nachahmer gesucht!? -Anlässlich zum Renovierungsabschluss und zum 65-jährigen Jubiläum der Hinterbrünstner Dorfkapelle, am 25. Juli 1999, hat damals ein gelernter Schreiner und auch ein Modellbastler die frisch renovierte Kapelle im Maßstab 1:15 originalgetreu nachgebaut und uneigennützig unserer Dorfgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Alle waren sehr begeistert! -Damals waren alle Festteilnehmer sehr begeistert, man wolle doch dieses Prachtstück in Ehren halten, einen originellen Platz zuteilen und gegebenenfalls der Nachwelt als immer- währendes Andenken bereithalten. So eine Person wäre eine Bereicherung wert! -So einen Modell-Bastler könnte man doch auch für so ähn- liche anspruchsvolle Anfertigungen gebrauchen, wäre es doch einen Versuch wert, diese gesuchte Person einmal persönlich anzusprechen!? Viel Erfolg bei der Bastlersuche! Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 29.11.2021, Foto: 03.07.2016
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.11.2021 Tiny-Häuser, die Zukunft!? -Seit einigen Tagen kann die Ortschaft Neuenhammer einen Zuwachs von zwei Tiny-Häusern verzeichnen. Das Mühlerl und ihre Wohnungen -Auf diesem Aufstellungsplatz standen zwei ältere Wohnhäuser, einmal das ehemalige „Mühlerl“, erbaut im Jahre 1877 als Wohnhaus mit Mühle mit der Hausnummer 8 und der Wohnhausbau Nr. 9, erbaut im Jahre 1883, diese wurden vor einigen Jahren abgerissen. Ein Umdenken für die Zukunft -Der Besitzer hatte sich im Jahre 2018 noch Gedanken gemacht, hier an diesem Platz ein neues Wohnhaus mit 4 Gästezimmern zu errichten, dieses Ansinnen sollte einer besseren Lösung dienen. -Diese zwei Minihäuser können der Besitzergastwirtschaft als verlängerte Werkbank für Gäste- oder als Wochenendaufenthalte dienen. Derzeitige Wohnverhältnisse einfach zu groß -Unsere Wohnverhältnisse hatten sich in den letzten Jahrzehnten er- heblich vergrößert, denn der mittler Wohnflächenbereich einer Familie liegt derzeit bei ca. 100 Quadratmetern und die Personenanzahl liegt etwa bei 2,5 Personen. In Richtung Klimaschutz -Nach den neuen Klimazukunftsregeln sind eigentlich unsere Wohn- flächen zu groß, und somit könnten die obengenannten Mini-Häuser die Zukunft werden. Anblick noch gewöhnungsbedürftig -Der Anblick ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber Häuser in dieser Art gibt es bereits schon mehrere. Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 28.11.2021
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.11.2021 Stabilisierungshilfe für Georgenberg -Eine Kommune, die als strukturschwach gilt, bzw. die von einer negativen demografischen Entwicklung betroffen ist und sich auch in einer unver- schuldeten finanziellen Schieflage befindet, kann vom Bayerischen Staat eine staatliche Hilfe zur Selbsthilfe erhalten, um auch deren Altschulden- tilgung frühzeitiger loszuwerden und auch für Investitionen der gemeind- ichen Grundausstattung unterstützt zu werden. 275 000 Euro, gute Unterstützung -Für dieses Jahr hat die Gemeinde Georgenberg eine Stabilisierungshilfe von 275 000 Euro erhalten. -All dieses Geld solle für die Zukunft wirtschaftlich gut investiert werden, um unseren Nachkommen eine sichere Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Mit Schuldeninvestition, Unterstützung erwarten -Vor etwa 30 Jahren hat es mal geheißen, wir müssen mehr Schulden machen, dass wir mehr staatliche Unterstützung bekommen, oder vor etwa 7 Jahren, da wurde fantasiert, warum kaufen wir nicht gleich zwei Feuerwehrautos, weil wir hatten doch erst eine große staatliche Unter- stützung bekommen!? Macht doch mach das Fenster zu! -Ich kann nur eines feststellen, bei den kommunalen Pflichtaufgaben wurde bisher sehr oft Geld zum Fenster hinausgeworfen!? -Stabilisieren soll doch heißen, stabilisiert, wirtschaftlich und nachhaltig in die Zukunft zu investieren!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.11.2021 Weniger Straßenlampen, pro Klima!? -Wollen wir für dem Klimaschutz regional etwas beiwirken, sodann könnte oder sollte man auf einen Verzicht von unnötigen Straßenlampen hin- wirken. -Derzeit betreibt unsere Gemeinde um die 290 Straßenlampen, diese ver- brauchen etwa 103 000 KWh pro Jahr. Dafür 25 Wohnhäuser pro Jahr versorgen!? -Dieser jährliche Stromverbrauch der vorgenannten Straßenlampen ent- spricht etwa 5 Prozent des gesamten Wohnstrom-Verbrauches, umge- rechnet könnte man etwa 25 Wohnhäuser über das ganze Jahr mit Strom versorgen. Andere Nutzung, aber wie!? -Preisfrage an alle Mitleser, wie könnte man alle etwaigen überflüssigen Straßenlampen zielgerecht zu einer anderen Zweckbestimmung um- funktionieren. -Warten wir es einfach ab, oder steuern wir der Zukunft mit Zukunft entgegen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.11.2021 Konzessionsabgabe, eine Gemeindesteuer? -Vorgenannte, die von mir so genannte, Strom-Gemeindesteuer, die der Stromkunde nicht auf dem ersten Blick auf der Stromrechnung erkennen kann, die aber der Gemeinde per Vertrag zu Gute kommt. Recht auf Verlegung und Benutzung -Eine Strom-Konzessionsabgabe sind zahlbare Entgelte für die Einräumung des Rechts für die Verlegung und Benutzung von Stromleitungen innerhalb des Gemeindegebietes an den Gemeindehaushalt. Zulässiger Höchstwert -Laut der Konzessionsabgabenverordnung (KAV) vom 01. Januar 1992 darf ein zulässiger Höchstwert von 1,32 Cent pro Kilowattstunde nicht über- schritten werden. -Letzte Vertragsänderung im Oktober 2003, Vertragsdauer 20 Jahre. Stromkunde zahlt diese Abgabe -Die vorgenannte Konzessionsabgabe zahlt der Stromkunde an den Strom- lieferanten, diese den Betrag hochgerechnet an die Gemeindekasse aus- bezahlt. Beispiel: -Ausgabe pro Haushalt, Stromverbrauch Durchschnitt = ca. 4000 KWh x 1,32 Cent = 53,80 Euro. -Gemeindeeinnahme (2018) zirka 30 000 Euro Einnahme deckt sich fast mit Stromkosten der Straßenlampen -Diese vorgenannte jährliche Einnahme der Strom-Gemeindesteuer deckt sich in etwa mit den Ausgaben der Stromkosten für die rund 290 Straßen- lampen, die sich in unserer Gemeinde befinden. Umlage einer Straßenbeleuchtung!? -Somit könnte diese Konzessionsabgabe eine anteilige Aufteilung der Stromkosten für die gemeindliche Straßenbeleuchtung sein. -Die Stromkosten für eine Straßenlampe betragen etwa 100 Euro, deren Unterhaltung noch nicht inbegriffen. -Eine Umstellung auf Sparlicht wird seit 2010 umgesetzt! Vollzeitige Nachtstunden-Straßenbeleuchtung noch sinnvoll? -Ob im Zuge des Entgegenwirkens des Klimawandels in Zukunft die Straßenlampen noch vollzeitig über die Nachstunden leuchten müssen, dass wird sich zeigen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.11.2021 OWV-Ausbuttern vor 30 Jahren -Auch vor 30 Jahren fand der alljährliche traditionelle Ausbutterabend des OWV Georgenberg grundsätzlich an einem Samstag zwischen Weih- nachten und Neujahr im Vereinslokal „Berggasthof Schaller“ statt. -Diese heimatbezogene Veranstaltung war von der einheimischen Bevölke- rung und auch von den saisonbedingten Urlaubsgästen immer sehr zahl- reich gut besucht. Hier wurden ganz besonders die Urlaubsgäste geehrt -Das Gemeindeoberhaupt nahm dies zum Anlass, um langjährige Urlaubs- gäste zu ehren und ihnen auch ein Erinnerungsgeschenk zu überreichen. Von den Gemeinde-Eliten durfte keiner fehlen -An dieser Veranstaltung nahmen damals Vorwegs fast alle kommunalen Funktionsträger teil, dies waren damals grundsätzlich unser Hochwürdiger Herr Pfarrer, der Bürgermeister sowieso, die Forst- und auch die Polizeibe- diensteten und auch fast alle Gemeindeverantwortlichen, die etwas schon waren oder bei einer anstehenden Wahl noch was werden wollten. -Mit dem Ausbuttern wurde erst angefangen, als meistens unser Herr Pfarrer mit etwas 15-minutiger Verspätung anwesend war. Vorführung vom Milchrahm bis zur Butter -Auch damals schon wurde der Entstehungsprozess vom Milchrahm bis zur Butter mittels eines hölzernen Butterfasses vorgestellt. Unsichtbare Arbeit hatte die Vereinswirtin -Damals war die Gastwirtschaft zum Posterer mit fast hundert Ausbutter- gästen voll bis auf den letzten Stuhl belegt und diese hatten sich von der Vereinswirtin, von der Hedwig, mit Butter, Buttermilch, Quark und ge- kochten Kartoffeln und mit frischem Bauernbrot verwöhnen lassen. Ohne Musik kein Ausbutterabend -Musik und Gesangsvorträge wurden damals von den einheimischen Musikanten wie z. B. vom Kreuzer Sepp und dem Franz Würl oder von der OWV-Gesangsgruppe vorgetragen. -Dieser Ausbutterabend fand meisten bis spät in die Mitternachtsstunden statt und sehr heftige Gemeindediskussionen durften natürlich auch nicht fehlen. Menschenvereinsamung ist im Kommen -Nach etwa 30 Jahren hat sich sehr Manches verändert, hier mag derzeit die Pandemie „Corona“ seine Teilhabe mitbegründen, aber ein gemein- sames Menschenzusammentreffen hat in der derzeitigen Zeit erheblich abgenommen, Schade!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.11.2021 Verbesserung der Wasserversorgung -Laut Gemeinderatsbeschluss vom Oktober 2019 soll ein großer Teil des Leitungsnetzes der Wasserversorgung der Gemeinde Georgenberg er- neuert und auch auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. -Die Arbeiten begannen im Frühjahr 2021 und wurden von der Baufirma Wilhelm Bauer und Co. KG aus Erbendorf ausgeführt. Kalkulatorische Baukosten -Grobe Baukosten laut VG Pleystein vom 08.11.2021 etwa 1 700 000 Euro, etwaige Bezuschussung lt. RzWas beträgt um die 90 Prozent. Ausführung: -Waldkirch: -Ortsmitte, Waldkirch 12 bis Waldkirch 42 770 Meter -Waldkirch 38 bis Waldkirch 51 730 Meter -Waldkirch 62 bis Waldkirch 1 550 Meter -Georgenberg: -Drachselbächl bis Waidhauser Str. 18 270 Meter -Faislbach 24 bis Faislbach 8 440 Meter -Neudorf: -Neudorf komplett 970 Meter -Neukirchen 2 bis Neukirchen 45 275 Meter -Schwanhof: -Unterhalb Friedhof bis Schwanhof 20 300 Meter -Brünst: -Brünst 4 bis Hinterbrünst 14 760 Meter -Hagenhaus: -Hinterbrünst 31 bis Hagenhaus 6 1560 Meter -Leßlohe: -Leßlohe 1 bis Leßlohe 4 790 Meter -Summe des verlegten Leitungsnetzes 7415 Meter -Vorabige Kosten: 1 700 000 Euro -Kosten pro verlegten Meter Leitungsnetz runde 230 Euro -Abzüglich des Zuschusses, minus 90 Prozent 1 530 000 Euro -Verbleibende Umlagekosten (Gesamt) 170 000 Euro -Verbleibende Umlagekosten, rechnerisch pro Person (1317) 129 Euro -Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (3 Jahre) 1,38 plus 1.23 Euro -Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (6 Jahre) 1,38 plus 0,61 Euro -Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (9 Jahre) 1,38 plus 0,41 Euro Fast nicht glaubhaft, Darlehen ohne Zinsbelastung!? -Laut Auskunft der VG, fallen fast unglaublich auf das Darlehen keine Zinsen an? -Sollte eine längere Laufzeit der Umlage gewählt werden, so ist ein etwaig später anfallender Zinssatz mit einzukalkulieren! Umlage auf Wasserpreis vorgeschrieben! -Laut Auskunft der ersten Bürgermeisterin vom 08. November ist der gemeindliche Eigenanteil auf die Wasserbenutzungsgebühren umzulegen. Gemeinderat hat zu entscheiden! -Nun seien wir doch mal gespannt, was die Endabrechnung und die Umsetzung der Umlage vom Gemeinderat mit sich bringt!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.10.2021 Roboter-Ausgleichs-Rente!? -Wenn die Überalterung der Rentner immer mehr zunimmt und die nach- kommenden jungen Renteneinzahler immer weniger werden, dann könnte es demnächst heißen, die Rente ist in Zukunft nicht mehr sicher!? Politik einfach ratlos!? -Derzeit beraten Politiker wie man die ganze Rentengeschichte in Zukunft sicherer machen könnte, aber hier sehe ich keinen erfolgversprechende zukünftige Rentenauszahlung. Roboter zahlen in keine Rente ein!? -Wenn man bedenkt, wir haben derzeit in Deutschland 221.500 Industrie- Roboter im Einsatz, und jeder von diesen ersetzt 3 Arbeitskräfte, dann wären dies 664.500 Arbeiter. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.10.2021 -Würden diese vorgenannten ersetzten Arbeitskräfte auch mit in die Renten- kasse einzahlen, so dürfte die Rente in Zukunft gesichert sein.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.10.2021 Brandschutz, Auf-Abrüstung!? -Vor lauter baulichen Brandschutz-Aufrüstungsaktionen wird bei uns in der Gemeinde der demografische Personal-Rückführungs-Wandel schlicht ganz einfach übersehen! Widerspruch wird nicht erkannt!? -Es gibt federführende Brandschutz- und Gemeindeverantwortliche, die erst auf eine wiederholte Nachfrage und dies widerwillig, aber dann sehr anscheinend mehr als selbstbewusst zum Erkennen geben, dass bei uns in der Gemeinde jede Feuerwehr ein Feuerwehrauto und auch ein großes dazugehöriges Feuerwehrhaus benötigen, koste es was es wolle!? Nachwuchs fehlt einfach!? -Im zweiten Satz geben diese zu erkennen, dass alle Feuerwehren mit ihren Nachwuchspersonal einfach in Zukunft sehr große Schwierigkeiten haben werden. Feuerwehrler aus Holz schnitzen!? -Da kann man eigentlich nur sagen, wollen sich so etwaige wie vor genannt, in Zukunft sich die Feuerwehrkräfte selber aus Holz schnitzen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.10.2021 Frage, wo bleibt denn hier die intelligente Vernunft! -Schön wäre es, wenn diese vom Himmel regnen würde!? Gemeinderäte einfach ansprechen! -Darum liebe Mitbürger, macht euch selbst eure Gedanken über unseren sehr kostenhohen und unwirksamen Brandschutz und spricht unsere Gemeinderäte über dieses mögliche zukünftige Missverhalten einfach an!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.10.2021 Ältere Person sprach mich an!? -Heute war ich im nordwestlichem Gemeindeortsteil und hatte mit einer etwas über 80-zigjährigen Person über einen aussterbenden Beruf ge- sprochen. Was sagst du dazu!? -Beim Verabschieden vor der Haustür sprach diese Person mich nochmals an, was ich eigentlich zu den zukünftigen Feuerwehrhäusern sage, die in letzter Zeit und auch erneut wieder gebaut werden und auch sollen? -Er meinte, ohne dass ich ihm darauf angesprochen hatte, dass dies doch für ihn mehr aus übertrieben erscheine! Hatte erst gestern Kontakt mit Feuerwehrlern -Ich sagte ihm, in dieser Art werde ich öfters darauf angesprochen, erst gestern hatte ich ein Gespräch mit jungen Feuerwehrkameraden. Jede Wehr braucht ein Haus und ein Fahrzeug! -Darauf angesprochen, wie sie sich die Zukunft eines zukünftigen kosten- günstigen und wirksamsten Brandschutz vorstellen könnten, konnten mir diese keine plausible Antwort auf meine Frage geben, sie sagten mir nur eins, mit der Nachwuchsförderungen hätten sie große Schwierigkeiten, zu der Ausrüstung meinten sie, jede Wehr unserer Gemeinde braucht ein Fahrzeug und ein Feuerwehrhaus. Soll man hier schweigen!? -Auf diese Antwort kann man nichts mehr dazu sagen, es ist besser, man zieht sich hier zurück und schweigt. Der Gemeinderat wäre hier doch gefragt!? -Der Erstgenannte sagte mir zum Abschluss, aber der Gemeinderat könnte doch, wie man bei uns so ortsüblich sagt, auch ein bisschen gscheiter sein. -Ich erwiderte, wir die Kleinen können nichts machen und sagte Servus!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.10.2021 Irgendwas hat scheinbar gefehlt!? -Heute, an so einen schönen Sonntagsnachmittag, nebenbei wurde heute auch das Erntedankfest und auch der Tag der Deutschen Einheit begangen, hatte der Neukirchener Pfarrgemeinderat und auch noch emsige Frauen- bundsfrauen zu einen sehr schönen Seniorennachmittag ins Pfarrheim eingeladen. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.10.2021 Gutbesuchte Erntedanksandacht! -Zuvor hatte unser Herr Pfarrer eine Erntedanksandacht abgehalten, diese wurde von den Alphornbläsern aus Waldkirch und auch an der Orgel wunderbar musikalisch umrahmt! -Die Begrüßung erfolgte vom Arbeitskreis der Senioren, bzw. auch von unserem Hochwürdigen Herrn Pfarrer, der begleitet wurde von seinem Herrn Kaplan. Wo waren die Vorzeigepersonen? -Wie ich so durch die Tischreihen schaute, ich glaubte, ich hatte es Ihnen an den Augen ablesen versuchen können, irgendwie oder irgendwer hatte hier vermutlich noch gefehlt, aber wie es halt im Leben so ist, die berüchtigten Wahlen sind derzeit für eine gewisse Zeit wieder vorbei. Unsere Frauen ein Vorbild! -Alle Anwesenden freuten sich schon auf den von den Frauen gespendeten guten Kuchen und auf eine oder auch zwei Tassen Kaffee oder auch Tee. Foto: Rupert Herrmann, 03.10.2021 Rikscha-Fahren durchs Dorf! -Eine Überraschung gab es nach dem Kaffeetrinken, am Kirchenplatz stand eine motorisierte Rikscha parat, dieser lebensfrohe motorisierte Dreirad- fahrer hatte sehr viele Senioren und Seniorinnen ums Dorf gefahren.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.10.2021 Rasenmäher abhandengekommen!? -Auf erschreckende Weise ist in einer östlichen Landkreisgemeinde, hart an der tschechischen Grenze, ein Rasenmäher abhandengekommen. -Seitdem kann dieser Mäher seinen idealistischen und uneigennützigen Dienst, wie bisher, nicht mehr ausüben. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 02.10.2021 -Wer kann sachdienliche Mitteilung zu der Wiederauffindung dieses Mähers machen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.09.2021 Wahl, am Hintern vorbei!? -Die Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen hat in den letzten Jahr- zehnten in unserer Gemeinde schon erheblich abgenommen. Spiegel der Wahlbeteiligung -Der Spiegel der Wahlbeteiligung erwidert, von 1987 ausgehend, wie folgt: 87, 73, 77, 85, 84, 79, 73, 74 und 78 Prozent. Sehr müde Wahllisten-Unterstützer? -Wenn ich mir die Wahlparteien vor Ort so ansehe, wie diese eine Wahl- begeisterung unseren Bürgern zu einer demokratischen Wahl und auch zu einer motivierten Wahlbeteiligung vorleben und auch animieren, so- dann dürfte die zukünftige Wahlbeteiligung nochmals erheblich abfallen. Sind wir vielleicht demokratiemüde!? -Ein aufrichtiger und ein offener Wahlkampf hat bei uns in der Gemeinde in den letzten Jahrzehnten mehr als erheblich nachgelassen und so wie ich dies so sehe, geht dies an manchen Wählergruppen-Verantwortlichen eiskalt und undemokratisch am (A….) Hintern vorbei! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.09.2021 Hintern schauen!? -Du kannst noch so oft mit verrenkten Stellungen in deinen eigenen Hintern schauen, wenn du vorne nichts reintust, kommt hinten auch nichts raus!? Zusammengefasste-Schaltung!? -Auch der örtlichen Berichterstattung wird keine Wahlvorbereitungs- Information mehr erlaubt!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.09.2021 WahlOMat, Zukunftswahl!? -Mein Enkel brachte mich auf die Idee, wähle doch mal versuchsweise mit dem, im Internet angebotenen, „Wahlomat“! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.09.2021 -Ich bin sehr positiv überrascht, über die mir angebotene Wahlmöglichkeit. Wahl nach Wahlprogramm und nicht nach dem Gesicht -Ich könnte mir vorstellen, dass so eine Wahlabfrage, eine zukünftige digitale Wahlmöglichkeit sein könnte, also eine Wahl nach den mög- lichen Wahlprogrammen, als nach der bisherigen vermutlichen Ge- sichterwahl. -Lassen wir uns überraschen, was noch alles in Zukunft auf uns zu- kommen mag.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.09.2021 Im Wandel der Zeiten!? -Schon unsere Vorfahren, und wiederum deren, machten sich, wie der- zeit auch wir, immer große Sorgen, um die zukommende Zukunft. Das Rad der Erde dreht sich weiter -Aber das Rad der Erde und der Zukunft, ob wir es wollen oder auch nicht, dreht sich unaufhaltbar weiter, denn wir Lebewesen auf unserer Erde sind eigentlich nur ein kleiner Bestandteil für eine sehr kurze Zeit, also nur Gast auf Erden. Eigentlich, es geht nichts verloren -Wenn sich chemische Elemente verbinden oder Energie durch Spaltung gewonnen wird, wird immer wieder ein anderes Element frei, denn zu guter Letzt geht keine Energie oder auch kein Element verloren, aber es kann sich der Elementenausgleich verschieben, dies kann sich dann auf einen etwaigen Klimawandel hinaus auswirken, dies eigentlich der Erde selber nichts ausmacht, aber auf deren Lebewesen, die sich durch Mutation deren wieder anpassen müssen oder auch nicht. Im Wandel der Zeiten -Eigentlich unterliegen wir Menschen immer einem Wandel, ob gewollt oder auch ungewollt und zwar wie folgt: Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 14.09.2021 Klimawandel -Das sogenannte Klima auf unserer Erde lässt sich eigentlich nicht von uns Menschen steuern, besser gesagt, auch nicht so machen, so wie wir es so wollen, aber eines können wir schon, wir könnten und müssten mit ihr schonender umgehen! Kann nur global erreicht werden -Ein schonender Umgang sollte oder müsste aber in globaler Form auf unserer ganzen Erde erfolgen nur so könnte es gemeinsamen einen erfolgreichen Sinn machen! Was hindert an der Erreichbarkeit!? -Einige Klimaverbesserer meinen, ein positiver Klimawandel ist mit einer kapitalistischen Staats- oder auch Machtsform nicht zu erreichen, nur ein gemeinsamer Gemeinschaftsgedanke könnte hier Abhilfe schaffen!? Menschenmeinungsumbildung -Diese vorgenannte Menschenmeinungsumbildung könnte in Zukunft unsere Bürger wieder in zwei oder auch mehrere Meinungsgruppen spalten! Auch von unten nach oben beginnen -Die größte Treibhausgaseinsparung auf dem Land könnte mit der Sonnenenergie und auch mit der Einsparung der Heizungsenergie (Kohle, Öl und Holz) erfolgen, dies würde bedeuten, unsere Häuser vollwärmeisolieren, Wände, Fenster und der Dacheindeckung, und diese dann mit einer Fotovoltaikanlage auszurüsten. Fernwärmeheizung könnte eine Zukunft sein!? -In weiter Ferne könnte auch ein zentrales Heizungssystem auf uns zukommen, hier könnten dann geschlossene Häusergruppen mittels Fernheizung genossenschaftlich versorgt werden! Mit Genossenschaften was machen!? -Auch Windenergie könnte mit einer genossenschaftlichen Vereinigung unsere Stromenergie auf dem Lande bereichern! Im Ausgleich, das Auto belassen! -Wenn wir, wie schon vorher genannt, Klimapolitik auf dem Lande be- treiben, aber lasst uns im Ausgleich bitte unser Auto, angetrieben wie auch immer, auf dem Lande, denn wir sind doch schon immer bestraft genug. Hausvollwärme-Isolierung bringt sehr viel -Darum, wir sollten das Kind doch nicht mit dem Bade ausschütten, ich könnte mir vorstellen, so eine Klimabewahrungs-Strategie muss doch nicht von heute auf morgen erfolgen, denn unser Arbeitsmarkt braucht in den kommenden 50 Jahren auch noch eine sinnvolle Beschäftigung! -Wie heißt es doch, in der Ruhe liegt die Kraft und gemeinsam könnten wir es bestimmt schaffen wie auch ich es geschafft hatte, mit einer kompletten Haus-Wärme-Isolierung konnte ich etwa 50 Prozent der Heizungskosten einzusparen! Belohnung oder Bestrafung -Hier sollte der Staat mit langfristigen zinslosen Darlehen sowie mit einer finanziellen Unterstützung unseren Häuslebauern unter die Arme greifen, besser gesagt, uns Bürger mehr belohnen als bestrafen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.09.2021 Klimawandel weitersagen!? -Wie wir alle, in letzter Zeit erkennen können, werden sich Klimaereignisse in den nächsten Jahrzehnten verstärkt und auch intensiver wiederholen und sich vermehrt mutiert fortsetzen. Lehren aus Ahrweiler ziehen -Um, dass sich dieses Dilemma, wie es Mitte Juni bei Ahrweiler passiert ist, nicht wiederholt, sollten wir uns den unerwarteten Wasserkatastrophen recht frühzeitig vorbeugen. Ehemalige Zeitzeugen gab es nicht mehr -Ein Bürgermeister aus dieser Gegend hatte berichtet, seit Menschenge- denken, die halt derzeit noch leben, hatten so eine schlimme Unwetter- katastrophe noch nicht erlebt und hatten so ein übergewaltiges voraus- gesagtes Hochwasser nur bis zu einem immer bisherigen erfolgten Pegelstand erwartet. -Diese schwere Unwetterkatastrophe sollte eine Lehre sein, weswegen wir uns einen vielbesagten Grundsatz beherzigen sollten: „Schaue zurück, aber gehe nach vorne!! Schauen wir doch mal in unsere Vergangenheit zurück: Zusammenstellung, 07.09.2021, Rupert Herrmann Quellennachweis beim Verfasser 1795 Hagelunwetter im Herrschaftsgebiet Waldthurn (Suche nach dem Wetterhorn in Bernrieht?) 1810-1811, 1814-1815 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim 1816-1817 Fortwährendes Regenwetter Hungersnot, Paulusbrunn -Die armen Leute von Paulusbrunn sammelten die sogenannten Süß- wurzeln auf den Feldern, wuschen und trockneten sie, schnitten sie dann mit etwas Stroh vermengt auf dem sogenannten Holmstuhl (auch Strohbank benannt) und, nachdem diese Häckerlinge auf dem Ofen gedorrt und zerkleinert waren, wurde eine Art Brot daraus gebacken. 1833 Dezember, fürchterlicher Sturm Pfarrhof Neukirchen 1834 Ungewöhnlicher heißer Sommer, Leute sterben an der Ruhr 1842 Trockenes Jahr Futtermangel 1843/1844 Zwei nasse Jahre 1856 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim 1867 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim 1893 Unwetter Trockenheit, Altfürstenhütte 1893 Landwirtschaft, sehr trockenes Jahr, Böhmisch-Waldheim 1893 Sehr heißer Sommer, Winter viel Schnee, Neulosimthal 15.05.1895 Unwetter Schneefall im Mai, Altfürstenhütte 1895 Unwetter 16. Mai, sehr viel Schnee, Neulosimthal 18.06.1895 Unwetter Hagelschlag im Juni, Altfürstenhütte 18.06.1895 Unwetter, heftiges Gewitter, Hagelschlag, Neulosimthal (Feldausschwemmungen von 2 Metern Tiefe) 1896/1897 Ernteausfall von 1895, Neulosimthal 26.11.1902 Erdbeben in der mittleren Oberpfalz 03.06.1913 Gewitter, Sturm, Hagel, Unwetter, Neufürstenhüttenweiher hat es abgerissen, Menschen mussten in Georgenberg gerettet werden. 1927 Schweres Gewitter mit Hagelschlag, Neulosimthal 1928 Wetter kältester Winter, Neulosimthal 05.07.1928 Unwetter, Windsturm, Böhmisch-Waldheim 11.02.1929 Unwetter kälteste Tag, Böhmisch-Waldheim Das Thermometer sank bis auf 39 Grad Celsius unter Null 04.07.1929 Unwetter Hagelschlag, Neukirchen, Pfarrei 04.07.1929 Noch nie gesehener Hagelschlag, Böhmisch-Waldheim 23.05.1963 Pfarrkirche, Blitzeinschlag in den Turm, Neulosimthal 18.11.1981 Schneeverwehungen, Gemeinde Georgenberg 00.07.1982 Unwetter orkanartiger Sturm, Krautwinkl 27.05.1984 Unwetter, Sturzregen, Oberrehberg und Neuenhammer 01.02.1986 Schneesturm Verwehungen, Gemeinde Georgenberg 24.04.1986 Tschernobyl Super-Gau Kernkraft Unfall, Samstag 14.01.1987 Schneesturm Schneeverwehungen, Gemeinde Georgenberg 28.02.1990 Schneesturm, Organ „Wiebke“, Gemeinde Georgenberg 03.09.1991 Trockenheit Wassermangel, Gemeinde Georgenberg 27.12.1995 Hochwasser Schmelzwasser, Neuenhammer 23.07.1998 Unwetter, Sturm, Orkan „Hurrikan“, Gemeinde Georgenberg 12.08.2002 Regenfälle Unwetter Hochwasser, Gemeinde Georgenberg 29.07.2005 Sturmschäden, Orkan „Franklin“, Gemeinde Georgenberg (Bereich Kühtränk und Binsenstock) 11.02.2006 Unwetter, Schneelast, Einsturz der Scheune, Danzermühle 01.03.2008 Unwetter Sturm Orkan „Emma“, Gemeinde Georgenberg 14.06.2020 Unwetter Regensturzflut, Raum Georgenberg-Neukirchen -Leider gibt es fast keine greifbaren Daten aus unserem Erfassungsgebiet der jetzigen Gemeinde Georgenberg von der damaligen Unwetter-Zeit. So in Böhmen, auch bei uns! -Man kann aber sagen, sowie das Wetter im böhmischen Nachbarland war, so war es auch bei uns auf der bayerischen Seite. -Eins sollten wir bedenken, all das Niederschlagswasser, und ganz be- sonders ein möglicher Sturzregen der im tschechischen Quellgebiet des Zottbaches und am Westhang von Neulosimthal niedergeht, muss sich dann in der Talenge bei Georgenberg und Neuenhammer einen Abfluss, mit oder ohne Folgen, suchen. Achtsam in die Zukunft -Seien wir alle gerüstet um etwaige negative Folgen von Unwetterkatas- trophen entgegen zu stehen. -Sagen wir die vergangenen Unwetterkatastrophen an unsere Nach- kommen weiter, dass auch diese wissen, es könnte mal ein Unwetter- ereignis wie damals mal wieder auftreten. -Dieser Bericht wurde in der Tageszeitung leider nicht veröffentlicht!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.09.2021 Demografie, Gemeinde und Brandschutz -Die neue Einwohnerzahl der Gemeinde Georgenberg, laut Stand vom 31. Dezember 2020, beträgt 1307 Einwohner. Abnahme von 19 Prozent! -Seit der Gebietsreform im Jahre1972, damals noch 1610 Einwohner, hat unsere Einwohnerzahl um 19 Prozent abgenommen. -In der nachfolgenden Aufstellung ist zu ersehen, dass die jungen Nach- folgerjahrgänge erheblich abnehmen und die älteren Jahrgänge ent- gegengesetzt zunehmen. Alter 1987 2011 2017 18-30 302 (100 %) 184 (-39 %) 143 (-52 %) 30-40 372 (100 %) 378 (+1 %) 322 (-13 %) 50-65 275 (100 %) 311 (+13 %) 344 (+25 %) 65 bis 229 (100 %) 281 (+2 %) 304 (+32 %) Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 03.09.2021 (Statistik kommunal 2020) Wirkt sich auch auf den Brandschutz aus!? -Diese negative demografische Entwicklung wirkt sich auch auf die Einsatzfähigkeit beim Brandschutz in unserer Gemeinde aus! Tageseinsatzfähigkeit nicht gegeben!? -Bei Tageseinsätzen, bedingt durch auswärtige Beschäftigung unserer Brandschutzeinsatzkräfte, ist eine vollkommene Brandschutz- und auch Hilfeleistung nicht mehr ausreichend gegeben. Nachwuchs fehlt! -Ebenso nimmt bei den jüngeren Jahrgängen die Bereitschaft beim ge- meindlichen Brandschutz uneigennützig mitzuarbeiten mehr als sehr erheblich ab. Feuerwehren geht die Luft aus!? -Die Freiwilligen Feuerwehren haben ein Defizit bei der Nachwuchsarbeit, diese werden aber von der Gemeinde nicht unbedingt unterstützt, denn es heißt ja in Feuerwehrgesetz, das Einsatzpersonal für den Brandschutz sollen die Freiwilligen Feuerwehren beistellen. -Irgendwann wird die Zeit kommen, da den Feuerwehren der Nachwuchs immer mehr wegbröckelt und zu guter Letzt können diese kein Personal mehr beistellen. Gemeinde dann in der Pflicht!? -Dann wird die Gemeinde nach Lösungen suchen müssen, zu guter Letzt wird es dann vermutlich mal eine Pflichtfeuerwehr geben!? Könnte es noch andere Lösungen geben!? -Sollte man zum derzeitigen Zeitpunkt noch so lange warten, oder sollte die Gemeinde derartige Weichen stellen, um unseren nachkommenden Generationen die uneigennützige Brandschutztätigkeit mit fördernden Lockmitteln wieder etwas annehmbarer zu machen. Pflichtaufgabe der Gemeinde -Eigentlich wäre der Brandschutz in unserer Gemeinde deren eine Pflichtaufgabe, mal sehen was diese daraus macht!? -Diese Darstellung hat unsere freie Presseberichterstattung leider nicht veröffentlicht!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.09.2021 Krieg oder Frieden spielen!? -Unser ehemaliger Pfarrer, Antony Soosai, hat in einen Pfarrbrief, im Jahre 2004, einen guten Friedensgedanken wie folgt anklingen lassen. -Er schilderte einen Mann, der Kinder beim Spielen beobachtete und dieser diese dann fragte, was spielt Ihr da? Krieg oder Frieden!? -Wir spielen Krieg sagten die Kinder, darauf der Mann, wie kann man nur Krieg spielen, Ihr wisst doch sicher, wie schlimm ein Krieg sein kann, Ihr solltet lieber Frieden spielen! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 01.09.2021 Wie sollen wir nur Frieden kennen!? -Auf die Anregung wollten die Kinder Frieden spielen, wussten aber nicht wie man Frieden spielt!? -Es ist wirklich so, Krieg erscheint uns leichter als Frieden zu tun, und was müssten wir tun auf unserer Welt, in unserem Staate oder auch in unserer Kommune oder auch selbst in unserem engsten Umkreis, um das Positive vorzuleben und auch dann zu tun!? Negative Vorbilder -Die öffentlichen und privaten Berichterstattungen berichten größtenteils nur von Kriegen, von Demonstrationen, von Mord und Totschlag, von Hetze und dies aus aller Welt und malen den schwarzen Teufel somit alltäglich an die Wand. -Sehr grausame Krimi-Sendungen im Fernsehen und Kriegsspiele bei den digitalen Endgeräten überwiegen fast im Angebotsprogramm! Was sind Ich-Menschen!? -Im kommunalen Bereich wird kein einvernehmliches Miteinander ge- fördert und wir Menschen vereinsamen und werden dann zu ganz besonderen Ich-Menschen. -Ein Sprichwort besagt: „Frage nicht, was Du in unserer Gemeinde werden willst, sondern überlege, wie Du in einer Gemeinschaft mitarbeiten kannst!?“ Unerwünschte Flöhe ins Bett holen!? -Die negativen Auswirkungen von Krieg im Ausland spielen und auch zu tun, sehen wir ja derzeit aktuell, und wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn wir dann, uns aus eigener Mit-Schuld, unerwünschte Flöhe uns ins Bett holen!? Friedens-Volks-Partei wünschenswert -In Anbetracht unserer negativen Kriegsvergangenheit sollten wir uns, für unsere Zukunft, eine Friedens-Volks-Partei wünschen!!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.08.2021 Kindergartenbetreuung pausenreich!? -Unlängst hatte mich eine Kindergartenkind-Oma angesprochen, ob ich eigentlich wisse, wie es während der Coronazeit mit der Kinderbetreu- ung im Kindergarten zugegangen ist. Vorgaben von staatlicher Seite -Wir alle wissen ja, die Corona-Vorgaben kamen von staatlicher Seite und somit konnte und durfte der Kindergarten einige Monate von den Kindern nicht besucht werden. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.08.2021
Großeltern mussten viel ausbaden!? -Dies erforderte sehr viel Kraftanstrengung von den Eltern und auch von den Großeltern um die Zuhausegebliebenen Kinder selbst zu betreuen. Und jetzt macht KITA Urlaub!? -Und jetzt, wo die Kinder wieder in den Kindergarten dürften, und nun macht der Kinderhort 4 Wochen Urlaub und die Kinder fallen größten- teils den Großeltern wieder zur Last. Ausgleich und Wiedergutmachung -Wäre es denn nicht angebracht, dass die Kindergarteneinrichtung eine großzügige Notaufnahmemöglichkeit ermöglicht!? -Aus sozialer Sicht wäre dies mehr als nur erforderlich, damit die Eltern und die Großeltern wenigsten eine kleine Erholungspause sich gönnen könnten. War schon mal sehr viel besser! -Ich, aus meiner eigenen Erfahrung kann und muss hier deutlich sagen, wir hatten schon mal einen kinderfreundlicheren Kindergarten. -Diese Oma sagte mir, man traut sich gar nichts zu sagen, nicht das die Kinder dann derentwegen Nachteile erleiden könnten. Elternbeirat wäre hier doch gefragt!? -Frage: Warum greift hier nicht der Kindergarten-Elternbeirat ein!? -Ich, stelle mir von einem sozialfreundlichen Kindergarten ganz was anderes vor!!!???
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24.08.2021 Glaube oder Aberglaube!? -Ein altes Sprichwort besagt: „Ein Glaube kann Berge versetzen“ aber ein
„Aberglaube versetzt Berge, wo überhaupt keine vorhanden sind“
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.08.2021
Der richtige Glaube nimmt ab -Derzeit ist es aktuell so, der Glaube nimmt fortschreitend ab und der Aber-
glaube nimmt rasant zu!
Glaube verbirgt Kräfte -Man möchte es nicht für möglich halten, was in den vorgenannten Glaubens-
möglichkeiten, wie auch immer, für unheimlich, gewaltige und großer Kräfte
stecken.
Medien sind Glaubensüberbringer -Informationen über den Glauben oder auch ganz besonders über den Aber-
glauben wird derzeit über die Zeitungen und den Medien gewinnbringend
ausgestrahlt und verbreitet.
Angst macht Glauben -Eigentlich braucht man nur unheimliche und unerklärbare Ängste verbreiten,
und schon ist die Saat für den Aberglauben gesät.
Wahnsinn, übernatürliche Kräfte steuern wollen!? -Ein derzeitiger aktueller Aberglaube kann zum Ausdruck bringen, dass
natürliche Personen versuchen wollen, die Wirksamkeit der übernatür-
lichen Kräfte steuern zu wollen!?
-Hinter einem Glauben oder auch einem Aberglauben kann im Hinter-
grund auch ein finanzieller Eigennutz und Egoismus stecken.
Ziel mit Eintracht und Frieden -Es bringt nichts, wenn der Glaube und der Aberglaube sich gegenseitig
bekriegen, nur ein offener Meinungsaustausch kann zu einem erfolg-
reichen Ziel und zu einem inneren Frieden führen!
Nicht ins Bockshorn jagen lassen -Drumm liebe Mitbürger, schaltet euer eigens einfaches Hirn ein und nimmt
die sogenannte Erderwärmung und den Klimawandel zwar als richtig wahr,
aber lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen und unterstützt diejenige Meinung,
die ein erfolgreiches Ziel vor Augen hat!
Alles mutiert!? -Wir Menschen erzeugen eine fortlaufende Mutation und diese Mutation
wird auf uns Menschen und auch auf alle Lebewesen wieder zurückfallen.
Rad soll sich immer vorwärts drehen! -Ein Sprichwort besagt: Das Leben geht weiter, ob Freispruch oder Zuchthaus,
und wir werden das Rad niemals rückwärts drehen können, dies lehrt uns
eigentlich schon unsere Geschichte. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
23.08.2021 Der liebe Fraktionszwang!? -Grundsätzlich und normalerweise gibt es, und soll es, ja keinen Fraktions-
zwang auf aller politischen Ebenen geben, sagt man und meint man!?
-Aber in der Wirklichkeit ist es fast mehr als haarsträubend, was sich da
alles so auf der Politikebene abspielt.
Fraktionszwang im Bundestag -Erst letzte Woche wurden verschiedene Bundespolitiker in einer Talkshow
zu den Versäumnissen der Rückholung von deutschen Staatsbürgern aus
Afghanistan befragt.
-Ein Politiker aus der Opposition gab zum Besten, dass von ihrer Fraktion,
bereits schon im Mai, ein Antrag gestellt wurde, dass eine Abholung von
deutschen Bürgern aus Afghanistan frühzeitig erfolgen sollte, denn hier
hatte die Regierungskoalition dies einstimmig abgelehnt.
Oppositionsanträge werden grundsätzlich abgelehnt -Die Moderatorin befragte den anderen Regierungsteilnehmer ob dies wahr
ist, dass Er auch dagegen gestimmt hatte.
-Dieser bejahte die Frage und gab zum Erkennen, dass Anträge von Oppo-
sitionsparteien grundsätzlich, ohne zu überlegen, jeden Antrag, wie auch
immer, ablehnen.
Was sind dann unsere Abgeordneten!??? -Da frage ich mich schon, ob wir überhaupt noch eine Demokratie haben,
normalerweise sollten doch die Abgeordneten frei nach ihrem Gewissen
abstimmen können oder auch dürfen.
Bei der Gemeinde fast ähnlich -Bei uns in der Gemeinde kann es fast ein so ähnliches Problem sein, da
werden bestimmte Beschlüsse im engstem Kreise vorabgesprochen und
die Mehrheitsgemeinderäte haben nur mehr die Wahl sich dieser Ab-
stimmung anzuschließen.
In Zukunft, Minderheitsregierung? -Bei der großen Politik würde ich vorschlagen, aus demokratischer Sicht,
sollte es in Zukunft eine Minderheitsregierung das Sagen haben, denn
diese müsste dann eine Mehrheit aus dem Bundestag zur Abstimmung
gewinnen.
Auf der Kommunalebene, Fraktionen abschaffen -Auf der Kommunalebene sollten die Fraktionen abgeschafft werden, die
Tagesordnungspunkte sollten in der Gemeinderatssitzung ausführlich
behandelt werden und auch dann frei nach jedem seinem Gewissen
abgestimmt werden können, und die Zuhörer würden dann auch
wieder mehr mitbekommen.
Über 70 Jahre schon Demokratie!? -Jetzt haben wir schon über 70 Jahre unsere Demokratie und bestimmte
Eliten wollen es immer noch nicht verstehen, wie eine Demokratie zu
moderieren wäre.
Demokratie-Selbstuntergrabung -Wenn es so weiter geht, dann könnte es einmal leicht der Fall sein, dass
wir unsere Demokratie uns mal selber untergraben.
-Denkt mal nach, ob ich nicht ein bisschen Recht hätte!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
22.08.2021 Raus aus fremden Ländern!? -Schon seit längeren Jahren, halten wir uns, auf Anraten, von besonderen
Weltmächten, in fremden Ländern mit unserem Soldaten als sogenannte
Beschützer oder auch als Demokratie-Missionierer auf.
Hausfriedensbruch und Staatenfriedensbruch!? -Stellt euch vor, ein anderer betritt unberechtigt dein Haus, dies ist dann ein
sogenannter Hausfriedensbruch und beim unberechtigten Betreten eines
anderen Staates ist dies ein Staatenfriedensbruch!?
Frieden schaffen, ohne Soldaten!? -Hoffentlich geht diese derzeitige Mission, der Herausbringung von gefähr-
derder Personen gut aus, denn mit so einer Aktion könnte es sehr leicht
zu einem weiteren Spannungsfall führen!
-Frage, wie seht ihr es, lasst in der Bürgermeinung Euren freien Lauf!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.08.2021 Statistik, Gemeindevergleich -Die demografische Entwicklung macht sich bei den grenznahen Gemeinden
erheblich bemerkbar.
-Ebenso ist der Prozentsatz von Kindern und von Personen im Alter bis zu
zu 40 Jahren niedrigen als zu anderen Gemeinden, dies wirkt sich aber
auch dann beim Durchschnittalter aus, dies dann auch hier höher erscheint.
-Die Verschuldung pro Kopf schuldet sich in den Steuereinnahmen und den
Schlüsselzuweisungen, bzw. und den Ausgaben und den jeweiligen
Investitionen.
-Gemeinden Esl. Floß Flossb. Geo. Leuch. Mossb. Pley. Waidh. Waldth. -Einw. 1970 3045 4168 2071 1610 1199 2641 2788 2592 2052 -Einw. 2019 2691 3408 1525 1318 1150 2433 2337 2199 1914 -Diff. In % -11,7 -18,2 -26,4 -18,1 -4,0 -7,9 -16,2 -15,2 -6,7 -P. 0-40 J./% 40,2 40,9 35,5 37,9 41,3 41,8 39,7 38,7 42,3 -P. 65 -/% 21,0 23,3 23,5 23,1 19,0 22,0 23,5 23,0 20,2 -D-Alter 45,6 45,4 47,8 46,6 44,0 44,5 46,9 46,5 44,4 -Steuer-Ein. 2188 3314 1131 850 783 1424 3159 3391 1523 in 1000 -Gr.-St. A 43 52 16 32 24 66 35 26 29 -Gr.-St. B 215 264 142 66 69 150 235 170 119 -Gewerbe-St. 617 1061 161 113 124 254 1519 2074 441 -Verschuld/ 374 376 538 1459 58 855 2085 0 721 pro Kopf in € Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 19.08.2021 -Eine farbliche Kennzeichnung erleichtert die Übersicht der Statistik. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
18.08.2021 Wer Krieg sät, ...!? -Ein Sprichwort besagt: „Wer Krieg sät, wird Tote ernten“!
-Da haben wir den Hinteren wieder mal so richtig reingebracht, dass
kommt heraus, wenn man, dass tun muss, was andere durch die
Hintertür geschmackhaft uns vor Augen vor- und verführen.
Ausbildung zum Krieg, nicht sinnvoll! -Eine Ausbildung von Kriegssoldaten in Afghanistan, dies hört sich
eigentlich ganz human an, aber dies ist eine Anstiftung für einen
weiteren Krieg.
-In diesem jetzigen Fall waren die Afghanen diesmal schlauer und
hatten gegen die erneuten Besatzer keine Gegenwehr geleistet!
-Hier ist der Weltelitenschlachtruf nicht aufgegangen, der wie folgt heißt:
„Teile und regiere!“
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.08.2021
Lass sie doch leben, wie sie wollen! -Lassen wir die Afghanen so leben, wie diese selber leben wollen und
mischen wir uns nicht hinein, was uns eigentlich nichts angehört!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.08.2021 Gehe niemals missionieren!? -Doktor Reinhard Erös hat einmal gesagt, gehe niemals in ein anderes Land
zum Missionieren!
Einem anderen Menschen nichts aufzwingen -Und ich muss sagen, er hatte und hat in dieser politischen und militärischen
Beziehung zu Afghanistan recht behalten, versuche niemals mit militärischer
Gewalt unsere Demokratie, mit Besserwisserei, einem Land aufzuzwingen,
dass dies überhaupt nicht will, bzw. derzeit überhaupt noch nicht in der
Lage ist, dies innerlich aufzunehmen und auch zu verkraften.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.08.2021
Die Welt aus ihren Angeln heben zu wollen!? -Wir sollten eigentlich selber auf unsere Demokratie schauen und diese nicht
aus dem eigenen Blick zu verlieren und diese aufrichtig allen anderen
Mitmenschen mit Vorbild vorleben und nicht meinen wir wollen anderen
Ländern vorleben wie man mit einer anderen Klimapolitik die Welt aus
ihren Angeln heben möchte!?
Joe Biden hat recht! -Der neue Präsident von Amerika, Joe Biden, hat erst vor einer Woche ge-
sagt, Afghanistan muss sich selber finden und auch selber verteidigen.
Wir hatten doch mal geschworen, nie wieder Krieg!? -Ich muss mich schon fragen, was hatten oder haben unsere Soldaten in
Afghanistan und auch in Mali zu suchen, wir hängen uns an Atommächte
ran und verlieren überhaupt unsere eigenen Menschenrechtsinteressen.
In unserer Gemeinde nicht viel anders -Dass das missionieren schon in der eigenen Gemeinde nichts bringt, dies
musste ich und muss ich auch zum Thema Brandschutz auch selber er-
fahren, wenn die Mehrheit oder auch eine Eliten-Mehrheit dies und jenes
Zukünftiges nicht will, dann kannst Du mit erklärenden Worten auch nichts
ausrichten. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
13.08.2021 Damals war noch was los!? -Man möchte es nicht für möglich halten, was etwa vor 40 Jahren los war,
in Bezug auf Geselligkeit und Kameradschaft unter den Vereinen und
auch Verbänden.
Starke Rückläufigkeit -All dies ist in den letzten 20 Jahren so ganz langsam immer weniger ge-
worden, bis es vor eineinhalb Jahren die Corona-Maßnahmen völlig
zum Erliegen gebracht hatte.
Damals, große Geburtstagsfeiern -Wenn ich mich so erinnere, da wurden damals noch große Geburtstage
gefeiert und natürlich die Vereine waren in großer Anzahl vertreten.
Fast eine Mitgliederversammlung -Oftmals ist so eine Feieerei ganz schön ausgeartet, die Mitgliedert oder
auch die Aktiven der Vereine hatten meisten nur ein Thema und hier
ging es um den Fanatismus und auch der Rechthaberei.
Mittelpunkt, nicht das Geburtstagskind -Das Geburtstagskind ist halt so dagesessen und musste teilweise den
Vereinskrampf einfach so anhören und mit ihm wurde fast kein Wört-
chen geredet, zum Teil schäme ich mich noch heute für dieses Fehl-
verhalten.
-Ähnliche Vereinsversammlungen hatte es auch beim Leichenschmaus
gegeben, nämlich nach der Beerdigung im Vereinslokal.
Hatte auch etwas Gutes! -Aber ein „Gutes“ hatte es auch, denn die Gesellschaft und der Zusammen-
halt wurde dadurch erheblich verbessert, ich muss ehrlich sagen, an so
ähnlichen Zusammenkünften sind so manche schöne Vorschläge von
den Anwesenden gemacht worden, die auch dann spontan umgesetzt
wurden.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.08.2021 Fördert die Geselligkeit und die Kameradschaft -Also liebe Vereinsgesellen, nutzt jede Möglichkeit, um die Kameradschaft
und die Geselligkeit so zu fördern, dass diese nicht zu kurz kommt.
-Letzthin hätte ich schon gedacht, ein Anfang wäre wohlweislich schon
wieder gemacht. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
10.08.2021 Demokratie, gesteuerte Macht!? -Man möchte es einfach nicht für möglich halten, was sich unter den Deck-
mantel einer Demokratie alles so verstecken kann oder auch tut.
Ich stehe zur Demokratie! -Ich selber stehe voll und ganz hinter unserer Demokratie, aber wir alle
sollten eigentlich richtigerweise mehr darnach leben und auch vorleben.
Aber halt die Macht!? -Wie es doch die Macht versucht und auch gekonnt versteht, mittels den
angeheuerten Medien, dass bestimmte „Wohlwollen“ unseren Bürgern
kundzutun, dass wir demokratisch, eigentlich dass tun wollen sollen,
so wie es die vorgenannten so wollen.
-Kapital und Macht kann die Demokratie missbrauchen und wir sind so
intelligent und lassen es ohne nachzudenken zu.
-Das kann eine neue Form eines zukünftigen Krieges sein oder auch
noch werden.
Manipulation -Sehr grob gesagt, die Mehrheit, wir die Bürger, lassen uns von einer
Minderheit von Eliten manipulieren und steuern.
-Wenn ich, dass so richtig betrachte, dann kann es so sein, dass wir Bürger
ferngesteuert werden und nach einer bewussten hineingesteuerten miss-
lungenen Lage, nach deren Ausgang, wir dann auch noch die Folgen
tragen sollen und auch müssen, sowie es in der kriegerischen und
komplizierten Vergangenheit schon der Fall war und auch noch ist.
Wahl, schon entschieden!? -Eigentlich bräuchten wir zur kommenden Bundestagswahl gar nicht mehr
zur Wahl gehen, denn die Macht hat uns über alles schon im Vornherein
ausspioniert und am Wahltage um 18 Uhr liegt bereits ein schon fast per
Meinungsrundfrage und Hochrechnung ein fast amtliches Wahlergebnis
vor.
Warum habe ich eigentlich so gewählt!? -Schon ein halbes Jahr vorher werden, wir die wählbaren Bürger, auf gewisse
Wahlthemen hin getrimmt und der Wähler bekommt gar nicht mit, warum
dieser am Wahltage so oder so gestimmt hat.
Angstmache kann vieles bewirken!? -Normalerweise sollten wir unsere eigenen Schwachstellen und auch der
Anderen kennen und uns nicht mit Bedrohung und Angstmacherei unser
Leben verderben lassen.
-Des Öfteren eine Unwahrheit uns Bürgern unterbreitet, desto mehr nimmt
es dann der Bürger als Wahrheit wahr.
Hinterpersonen gibt es überall!? -Ob in der großen oder auch sehr kleinen Politik herrschen Lobbyisten oder
auch Hinterpersonen, die die Geschicke der Zukunft zu ihren Vorteilen
nutzen.
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 10.08.2021
-Die große Politik wird mit Parteispenden, Lobbyismus und Beratungsfirmen
in eine bestimmte Richtung gelenkt, sodass es der Abgeordnete gar nicht
mehr mitbekommt, wer dies oder dass so eingefädelt hat.
-Legen wir in Zukunft sehr großen wert auf eine demokratische handlungs-
weise unserer Politiker und auch ganz besonders unserer Kleinpolitiker.
Medien sind die vierte Macht!? -Von den Medien werden wir sehr oft mit beeindruckenden Sprachbildern
überhäuft, die uns im Rundumdenken sehr beeinflussen können.
Säe Zwietracht, und du wirst Deine gewünschte Frucht ernten!? -Sehr oft hört man aus oberen Kreisen, Teile und regiere, der Gemeinschafts-
mensch soll entwurzelt werden, sodann kann man mit all diesen geteilten
Personengruppen machen was man möchte!?
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09.08.2021 Innerer Priestermangel!? -Aus dem Schematismus der Geistlichkeit aus dem Jahre 1921 ist er-
sichtlich, dass 1270 Priester in der Diözese Regensburg ihren Dienst
taten.
Damalige Verstärkung -Auch damals schon hatte die Seelsorgestelle in Regensburg eine Ver-
stärkung von 176 Ordensgeistlichen, dies waren etwa 14 Prozent aller
Geistlichen.
-Neuerdings im Jahre 2020, nach 100 Jahren, zählt die Diözese Regens-
burg 1162 Priester, davon 135 ausländische Priester, wiederum davon
93 aus Indien, 27 aus Polen und 15 aus Nigeria, dies ist ein Prozentsatz
von zirka 12 Prozent.
Abnahme der Priester -Die Priestergesamtanzahl hat gegenüber den vergangenen 100 Jahren
um etwa 8,5 Prozent abgenommen.
Erforderlicher gewünschter Nachwuchs
-Bei einer 50ig-jährigen Priesterzeit würde die Diözese Regensburg all-
jährlich einen Priesternachwuchs von etwa 23 Neuzugängen benötigen.
-Soweit ich informiert bin, kann die Diözese aus eigenen Kräften nur etwa
fünf bis 10 Jungpriester alljährlich dazugewinnen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 09.08.2021
(VOH-Anzeiger vom 01.03.1921)
Ausländischer Priesterwunsch -Somit wird in Zukunft, wenn sich nichts Besseres ereignet, ein Nach-
wuchs von um die 10 bis 20 ausländischer Jungpriester angeheuert
werden müssen.
Warum und wieso!? -Frage, warum kommt kein eigener Nachwuchs nach, an was mag es
wohl liegen!?
Wie arm sind wir!? -Ich muss schon sagen, dieses Problem stellt uns in eine traurige Ecke,
wo wir doch in allen Herren Ländern missionieren und auch wollen!?
-Wir alle sind zwar intelligenter geworden, aber umso ärmer!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
06.08.2021 Macht bringt Unfrieden!? -Habe heute, bei einem sehr interessanten längeren Gespräch, wieder
mal sehr viel dazu gelernt.
Macht und Gewalt!? -Lügen, Macht und die Gewalt bringen sehr großen Unfrieden auf der
ganzen Welt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.08.2021
Miteinander und Füreinander -Versuchen wir vorgenanntes Weltübel mit Wahrheit, mit gleichheitlicher
Gerechtigkeit im Miteinander auf gleicher Augenhöhe, den Frieden
auf der Welt uns zu erarbeiten.
Macht die größere Gefahr!? -Derzeit heißt es des Öfteren, der Klimawandel ist von Menschen gemacht,
aber bei der weltlichen Macht oder der vermeintlichen Übermacht ist es
noch viel schlimmer!
-Wer kann sich bei so einem Lebensgedanken in unserer sehr raffgierigen
Zeit hier mit anschließen!?
Miteinander und nicht Macht! -Eigentlich sollte nicht die Macht, sondern das Miteinander von der
Menschengemeinschaft ausgehen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.08.2021 … auf und davon! -Man möchte es nicht für möglich halten, wie schnell doch die Zeit vergeht,
und mit Ihr auch unser menschliches Verhalten.
Allgemein und auch Corona -In den letzten Jahrzehnten haben die gesellschaftlichen Veranstaltungen
in unserer Gemeinde enorm abgenommen, bzw. die Corona-Maßnahmen
haben es zum vollständigen Erliegen gebracht.
Auch was erlaubt gewesen wäre!? -Seltsam, nicht einmal was erlaubt gewesen wäre hatten wir ausgenutzt,
dass wir uns im Freien treffen hätten können, auch das wurde uns nicht
vergönnt.
Aber was ist so alles in der Zwischenzeit so passiert:
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.08.2021
-Da kann man nur sagen, da ist so Manches auf und davon gegangen!
-All die Vereine durften keine Versammlungen mehr abhalten, all diese
sind auf und davon gegangen!
-Es wurde jemand gewählt und auch nicht, sie oder er will jetzt am
liebsten auf und davon?!
-Viele Vereine haben fast keine Mitglieder mehr und an der Führung will
es auch fehlen, aber nun gehen alle auf und davon!
-Personen will man ansprechen, aber all diese gehen auf und davon!
-Den Parteien laufen die Mitglieder und auch die Anhänger auf und davon!
-Den Sparern laufen die Zinsen auf und davon!
-Viele ziehen von der Stadt aufs Land, aber einige von uns rennen
auf und davon!
-Aber irgendwann rennen auch wir einmal, auf und davon!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.08.2021 Mit der Mehrheit…!? -Mit der Mehrheit stimmen, oder sich trauen, wollen, dürfen oder müssen,
dies kann für unsere demokratisch Gewählten nicht so einfach demo-
kratisch händelbar sein!
Überall das Gleiche -Wenn man so die große Politik betrachtet, dann kann man erkennen, dass
die Regierungskoalition fast immer im kontrollierten Einklang, auch mittels
einer vorherigen Probeabstimmung, die vorgefertigten Regierungsbe-
schlüsse im Durchboxverfahren beschließen.
30 legen fest, der Rest muss so mitstimmen -Der Koalitionsvertrag wird meistens von um die 30 Personen aller Parteien
innerhalb von 4 Wochen verhandelt und dann dürfen die Abgeordneten
in den folgenden 4 Jahren nur mehr diesen Einzelpersonenbeschlüssen,
hier dann nur mehr zunickend zustimmen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.08.2021
Mitstimmen, oder du bist weg -Wer sich dann bei den Abstimmungen getraut anders stimmen zu wollen,
oder auch im Ausnahmefall anders stimmt, dieser hat dann mit einer
Ausgrenzung zu rechnen.
Minderheitsregierung wäre demokratischer -Eigentlich hätten von den derzeitigen 6 Parteien eine Jede ein bisschen
gute Regierungsgedanken, aber eine Minderheitsregierung will man ja
nicht, an so einer wird man in Zukunft nicht vorbeikommen, ob man
will oder nicht.
-Wenn man nachfragt, dann heißt es immer wieder, einen Fraktionszwang,
den gibt es nicht, obwohl ihn es gibt. Da lacht die Henne -Bei der Kommune, da ist es nicht recht viel anders, da kann es vorkommen,
eine Koalitionsmehrheit beschließt Unmengen Bauinvestitionen in Ge-
schlossenheit, wenn man sich mit Einzelpersonen unterhält, dann halten
diese, die sehr hohen Bauinvestitionen für einen Wahnsinn, haben aber
selber dafür gestimmt, da fragt man sich schon!?
Bitte lebt die Demokratie -Darum löst die Fraktionen auf, diskutiert gemeinsam die Tagesordnungs-
punkte unparteiisch und kommt dann gemeinsam zu einen ersprießlichen
Beschluss und die Zuhörer bekommen auch Wissenswertes mit.
-Übrigens die zielführenden Vorgespräche am Montag vor der Gemeinde-
ratssitzung gehen in die Richtung einer gelenkten Marschrichtung.
Nach der Wahl ist vor der Wahl -Bitte versucht unsere Bürger und ganz besonders all die letztgewesenen
GemeinderatskandidatenInnen in offenen Bürgergesprächen bei an-
stehenden Projekten und auch allgemein mit einzubeziehen, aber die
endgültige Entscheidung liegt in den Händen des Gemeinderates.
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22.07.2021 Hochwasserrückhaltefläche!? -Die Hochwasserkatastrophe letzter Woche in Westdeutschland sollte uns
allen zum Nachdenken anregen.
-Bei der vorgestrigen Markus-Lanz-Nachtsendung wurde sehr ausführlich
diskutiert, warum die Ortsbewohner die Unwetteralarmierung einfach
nicht so ernst genommen hatten.
Hochwassererinnerungen nicht mehr vorhanden -Ein Bürgermeister hatte dies so erklärt, nach Menschengedenken, soweit
sich noch lebende Einwohner an zurückliegende Unwetter erinnern konn-
ten, konnten sich nur erinnern, dass das Hochwasser immer nur zu einen
bestimmten Höhepunkt angestiegen ist.
-Laut deren Überlieferung dachten die Einwohner, dies könnte wieder so
werden, sowie sich die Vorfahren erinnern konnten.
Dorfbach enorm angestiegen -Bei diesem Unwetter ist der Dorfbach, der normalerweise eine Höhe von
80 cm hat, dieser hatte innerhalb kurzer Zeit einen Hochwasserspiegel
von 3 bis 4 Metern.
Unserer Vergangenheit erinnern -Wie ich dies so gehört hatte, da dachte ich an einen Leitsatz wie folgt:
„Schaue zurück, aber gehe nach vorne.“
-Sollte so ein Unwetter auch bei uns einmal auftreten, sodann sollte man
doch auch ein bisschen darauf vorbereitet sein, oder nicht!?
Unwetterkatastrophen der letzten Jahrzehnte: -Di. 18.06.1895 Raum Neulosimthal, heftiges Gewitter, Hagelschlag und
enormes Hochwasser, Ausschwemmung 2 Meter Höhe.
-Di. 03.06.1913 Raum Neufürstenhütte, Sturm, Hagel und Hochwasser
Das war damals mit eines der schlimmsten Unwetter,
Neufürstenhüttenweiher ist der Damm gerissen und hat
nachfolgende Mühlen und Wassergewerke mitgerissen.
In Georgenberg mussten Personen gerettet werden
(Mühle und Schusta-Kaorl), bzw. die Brücke zum
Danzerwerk hat dieses Hochwasser mitgenommen.
Auch Neuenhammer war von dem Hochwasser betroffen,
die angestandene Hochwasserhöhe ist heute noch am
Haus Nr. 4b, mittels Schildes ersichtlich.
-Do. 04.07.1929 Pfarrei Neukirchen, Unwetter, Hagelschlag
-Di. 09.08.1938 Pfarrei Neukirchen, Schweres Unwetter, Ernte vernichtet
-So. 27.05.1984 Bereich Oberrehberg-Neuenhammer, Hochwasser
-Mi. 27.12.1995 Gemeindebereich, Hochwasser, Schmelzwasser
-Mo. 12.08.2002 Gemeindebereich, Unwetter, Hochwasser
-So. 14.06.2020 Baugebiet Sandfeld, Dauerregen, Regensturzflut.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.07.2021
Was wäre wenn!? -Sollte irgendwann mal so eine außergewöhnliche Flut von einem Hoch-
wasser, ausgehend aus dem Quellgebiet des Zottbaches, dann sind
Gebiete in unserer Gemeinde, wie z.B. Vorderwaldheim, Georgenberg
(Am Mühlweg und Zum Zottbach), die Danzerschleife und auch die
Ortschaft Neuenhammer betroffen.
Hochwasserrückhaltefläche könnte Vorbeugung sein -Eine Hochwasserrückhaltefläche könnte im Talbereich oberhalb von
Georgenberg, im Bereich der Wirtswiese und der Bachwiese von
Faislbach Hs.-Nr. 9. angelegt werden!?
-In der naturbedingen Talenge könnte mittels Polter ein Unwetterüber-
wasser zurückgestaut werden, bzw. Holz und Baumteile könnten hier
schon aufgehalten werden und würden z. B. die Zottbachbrücke
nicht am Durchfluss hindern.
Donau Anrainerstädte könnte man entlasten -Wenn dies viele Gemeinden als Bach-Anrainer dies so machen, sodann
könnte man ein anfallendes Hochwasser an den Donaustädten erheblich
absenken.
Hochwasseranalyse wäre sinnvoll -Zum Schluss gesagt, eine Hochwasser-Analyse könnte hier in Voraus-
schau ein etwaiges auf uns zukommendes Hochwasser abmildern.
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21.07.2021 Den Fußballern nachmachen!? -Man möchte es nicht für möglich halten, die Jugendfußballspieler vom
FSV Waldthurn, des TSV-es Pleystein, der DJK Neukirchen zu St. Chr,
und neuerdings mit dem TSV Flossenbürg trainieren und spielen unter
den gemeinsamen Namen „Spielgemeinschaft Fahrenberg“.
Vor 50 Jahren noch undenkbar! -So eine gute Zusammenarbeit, diese hatte es in den 1970iger Jahren
noch nicht gegeben, nur ein Beispiel, damals spielten die Neukirchner
noch gegen die Neuenhammerer Fußballspieler.
Mit der Zeit kommt die Einigkeit -Man sieht wie die Zeit vergeht und diese bringt uns was „Neues“ mit.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.07.2021
Weitsicht und Einsicht ist Gold wert! -Man muss die weitvorausschauende Weit- und auch Einsicht der Jugend-
Verantwortlichen der einzelnen Verbände sehr hoch anrechnen, denn
unterm Strich, so kann ich mir vorstellen, wird jede Jugendfußballgruppe
allein keine vollständige erfolgreiche Jugendmannschaft zusammen
bringen.
Nachahmenswert!? -Was meint Ihr, könnten dies auch andere Vereine, Verbände oder auch
Hilfs-Gruppen nachmachen!?
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21.07.2021 Demokratische Parteien Wahl müde !? -Heute sind es noch genau 66 Tage bis zur Bundestagswahl und auf
kommunaler Ebene gab es bisher noch keine Wahlinformationen.
Wie war es vor 66 Jahren? -Dies war vor 66 Jahren noch ganz anders, da wurde schon einige Monate
vor der Wahl auf dem Kirchweg und dann nach dem Gottesdienst auf dem
Kirchplatz und dann auch noch im Wirtshaus „Zum Goldenen Löwen“ sehr
heiß diskutiert, wer und wie hoch, wird die eine oder die andere Partei ge-
winnen.
-Nach einigen etlichen getrunkenen Bieren, da wurde sehr hart politisch
diskutiert, bzw. des Öfteren konnte es sogar zu kleinen Handgreiflich-
keiten kommen.
Eine hatte immer die Mehrheit -Zur damaligen Zeit, da gab es ja grundsätzlich nur die drei mittleren
Parteien, da wo eine davon immer die große Mehrheit hatte und die
Übriggebliebenen gingen in die Opposition.
Demokratie noch geschätzt! -Damals wurde unsere noch sehr junge Demokratie hochgeschätzt und
die Wahlbeteiligung war meisten um die 80 Prozent.
Nachlassende Demokratiegedanken!? -Heutzutage, weil es uns schon sehr lange Zeit besser geht wie zu den
damaligen Zeiten, nun kann ich ein ermüden unserer demokratischen
Parteien erkennen.
Wahlprogramm vor Personenwahl -Sehr oft wird eine Person aller Parteien in den Mittelpunkt gestellt und
ein Wahlprogramm interessiert meistens keinen Wähler mehr!?
-Ich sage Euch, ein gutes zukunftsorientiertes Wahlprogramm sollte uns
Bürgern der Kompass für eine gute demokratische Wahl sein.
Der Wolf im Schafspelz!? -Noch eines möchte ich zum Ausdruck bringen, bitte schaut auf, und
versucht den Wolf mit dem Schafspelz zu erkennen!?
-Ich weiß, wir haben derzeit Einschränkungen wegen Corona, aber man
sollte doch Mittel und Wege ergreifen, um unseren Bürgern, die demo-
kratischen Parteien und deren Wahlprogramm vorzustellen.
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20.07.2021 Sozialkreditsystem heute und morgen!? Punktesystem für morgen -Dies ist ein elektronisches Überwachungs- und Bewertungssystem, das
ein positives wie auch ein negatives Verhalten der Bürger, wie es derzeit
schon in China erfolgt, (Startkapital 1000 Punkte) mittels einem Punkte-
system, im plus oder minus, ein Leben im Staate fördert oder auch be-
straft.
-Positivpunkte könnten u. a. sein: Gehörig sein zu der Obrigkeit, wenig
Fleisch essen und auch auf dem Lande mit dem Fahrrad zum Einkaufen
fahren.
-Negativpunkte wären also das Gegenteil von Positiv-Bürgern.
Punktesystem von heute!? -Derzeit gibt es noch kein wie oben aufgeführtes Punktesystem, aber in
gewisser Weise wird man schon mit Vorurteilen belastet, wenn man
des Öfteren negative Anfragen oder kritische Hinterfragungen an ver-
antwortliche Stellen sendet.
Fast keine Antwort auf Fragen -Bei mir ist es derzeit so, dass ich auf ehrliche Anfragen, wie auch immer,
überhaupt keine Antwort mehr erhalte, oder wenn ja, dann am Betreff
erheblich vorbei!
Offenes Meinungssagen? -Warum ist es eigentlich so schwierig, einem fragenden Bürger eine
ehrliche und aufrichtige schriftliche Antwort zu geben.
-Schon seit einigen Jahren muss ich erkennen, dass Polit-Eliten ihre
Meinung nicht mehr äußern wollen, schon gar nicht schriftlich!?
-Nun die Frage, haben wir derzeit schon so ein ähnliches Bürgerpunkte-
System, soll dies eine zukünftige erneuerte Demokratie werden? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.07.2021 Personalnotstand beim Brandschutz -Muss doch immer zuerst etwas passieren, wie z. B. Naturkatastrophen
und auch sonstige unliebsame Vorkommnisse, dann erst wird ein ge-
wisses Umdenken von den verantwortlichen Stellen ernst genommen.
Alarmierung schwach, Uneinigkeit groß -Bei der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen vermutet man,
dass es eine örtliche akustische Vorwarnung anscheinend nicht gegeben
hat und jetzt im Nachhinein schieben sich das Bundesamt für Bevölkerungs-
schutz und Katastrophenhilfe (BBK) und die Länder, besser gesagt die
Landkreise sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.
Einigkeit und Zusammenarbeit mehr als sehr schwach -So ungefähr ist es bei uns in der Gemeinde, die Feuerwehrler und der
Gemeinderat wollen sich gegenseitig mit übertriebenen baulichen Maß-
nahmen und sonstigen übertrieben Forderungen übertreffen und über-
sehen, dass eigentlich, dass erforderliche Personal bei etwaigen an-
fallenden Tageseinsätzen überhaupt nicht, oder sehr spärlich vor Ort
sein kann.
Bei Tage haben wir einen Personal-Notstand -Wir haben derzeit einen stationierten Atemschutz beim Georgenberger
Feuerwehrauto, haben aber in der Gemeinde drei Atemschutzgruppen,
und die eine will von der anderen nichts wissen.
-Mit so einer Notfallgruppe kann man eigentlich nichts anfangen, hier
ist jede feuerwehrtechnische Investition eigentlich zum Fenster raus-
geschmissen.
Gemeinderat verantwortungslos? -Bei so einem Brandschutz muss man sich eigentlich nur wundern, dass
unser Gemeinderat überhaupt noch ruhig schlafen kann!?
Mitbürger sagt Euere Meinung! -Liebe Gemeinde-Mitbürger, solltet Ihr meine Meinung auch in etwa
ein bisschen teilen können, dann bitte seit so aufrichtig und spricht
unseren Gemeinderat zu diesem Brandschutz-Notstand an.
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18.07.2021 Naturkatastrophen damals und heute!? Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 18.07.2021 -Genau vor etwa 125 Jahren waren auch in unserer Region, damals schon,
Naturkatastrophen, wie Hitzesommer, schneereiche Winter und auch sehr
heftige Gewittergüsse.
Opfergedenken -Bevor ich mit meiner Zusammenstellung beginne, möchte ich an die Opfer
der Hochwasserkatastrophe von Nordrhein-Westfalen gedenken und uns
allen, in Zukunft eine gute Vorsorge in dieser Art in Erinnerung rufen!
Erlebnisbericht -Nachfolgende Ereignisse stammen aus der Heimatgeschichte von
Neulosimthal. Quelle: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Im Jahre nach 1958
1893 sehr heißer Sommer -Der Sommer 1893 war so heiß, dass die ganze Ernte auf den Feldern ver-
dorrte und die Landwirte nicht wussten, wie sie das Getreide unter Dach
bringen konnten. Die Frucht blieb zur Hälfte auf den Feldern liegen.
Drauf folgt ein strenger Winter -Der Winter darauf war sehr streng und brachte so viel Schnee, dass man
drei Monate lang den Schlitten von Neulosimthal bis Tachau benützen
konnte.
1894 war gutes Jahr -Ihm folgte aber ein warmes Frühjahr und ein guter Sommer, beides sehr
günstig für die Ernte, sodass dieses Jahr entgegen den beiden vorange-
gangenen Missjahren als ein gutes bezeichnet werden konnte.
1895, im Mai sehr viel Schnee, Schneebruch -Das Jahr 1895 wurde von einem mäßigen Winter eingeleitet und von einem
warmen Frühjahr fortgesetzt, das zu den besten Hoffnungen für das Ge-
deihen der Feldfrüchte berechtigte. Am 15. Mai abends setzte jedoch plötz-
lich ein jäher Temperaturwechsel ein und es fiel innerhalb 12 Stunden eine
solche Menge Schnee, dass am 16. Mai der Erdboden meterhoch mit
Schnee bedeckt war. Die Obstbäume, die in vollem Blütenschmuck standen,
brachen unter der Last der Schneemassen zusammen und die Landschaft
zeigte ein Bild wie mitten im Winter. Glücklicherweise nahmen die Feld-
früchte keinen großen Schaden, da unmittelbar einsetzendes Tauwetter
den Schnee in wenigen Tagen zur Gänze wegschmolz.
-Der Wald allerdings zeigte ein Bild der Verheerung. Ganze Abteilungen, vor-
nehmlich Jungwald und Stangenholz, waren buchstäblich niedergebügelt,
total verbrochen und entwurzelt.
-Die Forstverwaltung hatte vollauf zu tun, um die Aufräumarbeiten durchzu-
Führen und der Gefahr des Überhandnehmens des Borkenkäfers vorzu-
bauen. Da sich die Zahl der verfügbaren Holzarbeiter als viel zu klein er-
wies, wurden ganze Abteilungen des verbrochenen Waldes in Teile abge-
steckt und mit der Bedingung auf sofortige Aufarbeitung und Abfuhr an die
Bevölkerung als Abraum verkauft.
Winter 1895/96 sehr schneereich und kalt -Der Winter 1895/96 war wieder sehr schneereich und von grimmiger Kälte
begleitet. Er dauerte mit unverminderter Strenge bis Ende März. Das Früh-
jahr war warm und von selten guter Vegetation. Die Feldfrüchte entwickelten
sich vorzüglich, sodass ein gutes Jahr zu erwarten war. Häufige Gewitter
mit erfrischenden Niederschlägen ließen diese Hoffnung als sicher er-
scheinen. Doch ein altes Sprichwort sagt: „Man solle den Tag nicht vor dem Abend loben“.
18. Juni 1896 schweres Gewitter mit Hagel und Sturzregen -Der 18. 06.1896, war der denkwürdigste und schwärzeste Tag in der Ge-
schichte Neulosimthals brach an. Bereits frühmorgens herrschte eine
drückende Schwüle. Um 11 Uhr zog von Südosten ein Gewitter herauf,
dass durch greuliches Blitzen und gewaltiges Donnerrollen das Schlimmste
befürchten ließ. Um halbzwölf setzte das Unwetter mit solcher Heftigkeit
ein, dass selbst die ältesten Leute sich seinesgleichen nicht erinnern
konnten. In den Wohnungen mussten die Lampen angezündet werden,
um den Kontrast der greulich zuckenden Blitze und der pechschwarzen
Finsternis auszugleichen. Ein Hagelschauer Setzte ein, der eine halbe
Stunde unvermindert andauerte. Schlossen in der Größe von Tauben-
eiern zertrümmerten alle Fenster in der Windrichtung, durchschlugen
Schiefer- und älterer Schindeldächer und droschen die gesamten Feld-
früchte in den Erdboden.
Dann folgte ein schwerer Wolkenbruch -Der hierauf folgende Wolkenbruch, der eine volle Stunde ohne Unterlass
anhielt, riss Ackerkrume von den Berghängen zu Tale und überschwemmte
die tiefer liegenden Wiesen und Häuser. -Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Besitzer Hs.-Nr. 1, Wolf und
Hs.-Nr. 2, Wenzel Güntner, mussten geräumt werden, da durch einen
Dammbruch des Ortsteiches die Wassermassen in Wohnungen und
Ställe drangen und für Mensch und Vieh die Gefahr des Ertrinkens be-
stand. -Erst um halb zwei Uhr nachmittags war das Unwetter vorüber und nun zeigte
sich ein trauriges Bild der Zerstörung und der Vernichtung. -Die Feldfrüchte waren vollständig vernichtet, die Wiesen überschwemmt
und die Häuser stark beschädigt. Das Brennholz lag fuhrenweise in der
Hagenlohe, unzählige Wäschestücke mussten dort gesucht werden, viele
waren überhaupt nicht mehr zu finden.
Wasserrinnen von Zwei Meter Tiefe -Von der vernichtenden Gewalt der Wassermassen zeugte vornehmlich der
Anblick der Äcker der Landwirte Georg Schreiner Hs.-Nr. 10 und Johann
Hetz, Hs.-Nr. 37 an der östlichen Lehne des Girnberges, wo Gräben bis zu
zwei Meter Tiefe gerissen waren. Alle Lebewesen in Feld und Flur, wie
Vögel, Hasen und desgleichen waren tot. -Allgemeines Jammern und Wehklagen der hartbetroffenen Bewohner er-
tönte von allen Seiten. Die Leute waren nicht nur um den Ertrag der dies-
jährigen Ernte restlos gekommen, sondern auch auf Jahre hinaus schwer
beschädigt und sahen bitterster Not entgegen. -Ihrer schweren Aufgabe bewusst, wandte sich die Gemeindevertretung in
schriftlichen Eingaben und persönlichen Vorstellungen an alle Körperschaften
und Behörden, schilderte die traurige Lage der Betroffenen und bat dringend
um ausgiebige Hilfe für die so schwer Geschädigten.
Die höchsten Stellen nahmen es in Augenschein -Kommissionen trafen ein, um den Umfang der Katastrophe festzustellen;
der Majaratsherr der Herrschaft Tachau und damaliger österreichischer
Herrenhauspräsident, Fürst Alfred zu Windischgrätz, erschien persönlich
an Ort und Stelle, um das Elendsbild in Augenschein zu nehmen, und ver-
sprach, bei den Maßgebenden Landesstellen um ausgiebige Hilfe zu
intervenieren.
Hilfe kam sehr zögerlich und mit Auflagen -Leider entsprach jedoch die erfolgte Hilfe nicht den gehegten Erwartungen.
Außer vollkommen unzulänglichen Überweisungen von Naturalien, wie
Kartoffeln und Getreide, sowie unbedeutenden Geldspenden, bewilligte der
Landesausschuss von Böhmen 40 000 Gulden. Dieser Betrag kam aber
der betroffenen Bevölkerung nicht direkt zugute, sondern, es sollte davon
die schon längst projektierte Straße von Neulosimthal nach Neufürsten-
hütte gebaut werden, um so der von der Unwetterkatastrophe betroffenen
Bevölkerung aus den vier Waldgemeinden Altfürstenhütte, Böhmischdorf,
Neulosimthal und Waldheim Arbeit und Verdienst zu verschaffen mit der
Bedingung, dass der Bau dieser Straße innerhalb von fünf Jahren in
Angriff genommen werde.
Baumaßnahme zog sich hinaus -Die Durchführung dieses Straßenbauprojektes scheiterte jedoch aus ver-
schieden Gründen. Der Kostenvoranschlag wies nämlich als Erfordernis
fast den doppelten Betrag der bewilligten Subvention auf, aber die armen
Waldgemeinden waren nicht in der Lage, den Fehlbetrag aufzubringen,
weshalb sich kein Unternehmer fand, den Bau dieser Straße durchzuführen.
Ein weiterer Vermittlungsvorschlag, die vier Gemeinden mögen die kosten-
lose Lieferung und unentgeltliche Zufuhr des Pflastermaterials übernehmen,
scheiterte am Widerstand zweier Gemeinden. -Erst nach fünf Jahren, knapp vor dem Verfall dieser Subvention, fand dieser
Straßenbau eine teilweise Realisierung durch den Bau des Straßenstückes
Neulosimthal nach Altfürstenhütte als Anschluss an die Bezirksstraße
Waldheim-Schönwald-Tachau.
Folgenschwere Jahre -Der Winter 1896/97 war trotz seiner Milde für den Großteil der Bevölkerung
eine sehr harte und traurige Zeit. Durch den Ausfall der gesamten Ernte
herrschte in den meisten Familien großer Mangel an den notwendigsten
Lebensmitteln wie Brot und Kartoffeln und bitterste Not war die Folge.
Dorschenschnitte wurden am Ofen gebacken, um nur einigermaßen
den Hunger der Kinder zu stillen. -Desgleichen machte der Frühjahrsanbau große Schwierigkeiten, da kein
Saatgetreide vorhanden war und zum Ankauf die dazu erforderlichen Geld-
mittel fehlten. Viele Landwirte waren daher gezwungen, Hypotheken aufzu-
nehmen, nur wenige konnten dies, um über diese schwere Zeit hinwegzu-
kommen. -Nur die Aussicht, bei dem bevorstehenden Neubau des Dr.-Wenzel-Güntner-
Spitales Arbeit und Verdienst zu finden, war ein starker Trost für die ganze
Bevölkerung. Dieser Lohnende Verdienst und eine gute Ernte des Jahres
1897 halfen, die große Not des Katastrophenjahres zu überwinden.
1927 kam wieder ein Hagelschlag -Anfangs Juli 1927 zog in der Mittagszeit wieder ein schweres Gewitter mit
Hagelschlag über unser Dorf hinweg, das sämtliche Feldfrüchte vernichtete. -Innerhalb einer halben Stunde war auf Feld und Wiese beinahe alles ver-
wüstet. -Der Kirchturm wurde beschädigt, das Naturschieferdach der Schule beinahe
vollständig zertrümmert und 97 Fensterscheiben eingeschlagen. -Auch viele andere Häuser erlitten Schaden, und der Glaser machte ein gutes
Geschäft.
1928, einer der kältesten Winter -Den kältesten Winter erlebten wir im Jahre 1928 mit zwei Kälteperioden in
den Monaten Januar und Februar. Das Thermometer zeigte an der Nord-
wand der Schule minus 27 Grad, im Freien sogar minus 33 Grad.
Anmerkung von meiner Seite -Diese vorgenannte Naturkatastrophe hatte damals, zum Glück, kein Menschen-Lebewesen mit in Tod gerissen, aber zur damaligen Zeit war dies für die Neurosenthaler Bürger und auch für unsere Bürger auf der bayerischen Seite, denn auch hier wird es bestimmt seine Schäden angerichtet haben, eine sehr große Herausforderung.
Wetter-Mutation -Ich selber, sehe dies so, das allgemeine Wetter mutiert, so wie auch
Corona, schon seit ewigen Jahren unsteuerbar rund um den Erdball.
-Nutzen wir die zukommende Zeit und treffen bauliche und schützende
Vorsorge gegen die zukünftigen Naturkatastrophen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.06.2021 Virtuelle Veranstaltungen ermöglichen! -Für uns in der Gemeinde Georgenberg könnte es doch mehr als nur
sinnvoll sein, all unseren kommunalen Vereinen, Verbänden und auch
Bürgern einen virtuellen Veranstaltungsraum mit digital ausgerüsteter
Technik kostenlos anzubieten.
-Derzeit sind physische Veranstaltungen nur eingeschränkt erlaubt, des-
wegen könnte eine neue Art von Besprechungen und auch Vorträgen
für unsere Bevölkerung mehr als sehr informativ sein.
-Hierfür wäre ein zentraler Veranstaltungsraum mit allen möglichen Ver-
anstaltungs-Techniken sinnvoll, um den Teilnehmern eine ähnliche Er-
fahrung wie bei einer Live-Veranstaltung zu ermöglichen.
-Ein Download von „Zoom“ oder auch „Webex“ würde eine jährliche Ge-
bühr von um die 150 Euro ausmachen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
16.06.2021 Gründung einer Energiegenossenschaft!? -In meiner Heimat-Homepage sind vermeintlicher Weise nicht nur uner-
wünschte politische Themen zu finden, sondern ich bemühe mich auch
um wirtschaftliche Themen, wie um die Gründung von einer Energie-
genossenschaft.
-Ich selber bin Genosse von zwei regionalen Energiegenossenschaften,
die eine jährliche Ausschüttung von um die zwei bis drei Prozent erbringen.
Sparergeld regional arbeiten lassen! -Wäre es doch sinnvoll, in unserer Gemeinde die Gründung einer allge-
meinen Energiegenossenschaft anzustoßen.
Gemeinsam sehr vieles vorantreiben -Eine Genossenschaft könnte sehr viele Energiethemen anregen und
auch finanziell mit umsetzen, wie um eine klimaneutrale Energiege-
winnung und auch von teilzentralen Stromspeichereinheiten, wie die
Förderungen von Fotovoltaikanlagen, wie auch von Fernheizungen
oder die Umsetzung einer zukünftigen Abwasserentsorgung mittels
dem Vakuumsystem und so weiter und so fort.
Jetzt red i - Sendung -In der heutigen „Jetzt red i - Sendung“ konnte man sehr viele praktische
Anregungen hierfür erfahren!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.06.2021
Damals schon, Einer für Alle und Alle für Einen! -Genau vor 125 Jahren wurde bereits damals schon eine Allgemeinzweck-
Genossenschaft in unserem damaligen ländlichen regionalen Raum ge-
gründet.
Genossenschaftsgründung im Jahre 1896 -Unter Federführung des Lehrers Anton Simson wurde im Jahre 1896 der
Darlehenskassenverein Neuenhammer und Umgebung e. G. m. u. H.,
im Gasthaus Gmeiner mit 28 Genossen gegründet.
Damaliger Sinn und Zweck: -Geldmittel gemeinsam beschaffen, Geldanlage gemeinsam ermöglichen,
-Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten, Beschaffung von landwirt-
schaftlichen Waren, Maschinen und Geräten und die Beschaffung von
Maschinen zur Ausleihe.
-Suche heutzutage mal eine Lehrkraft oder andere Wissenseliten, die sich
uneigennützig für eine Gemeinschafts-Genossenschaft einsetzen!?
Inflation entgegentreten -Mittels einer Genossenschaft könnte man die Sparergeldmittel, die bei
der Bank derzeit keine Zinsen erbringen, in gewinnbringende Investitions-
projekte einbringen und somit dann zugleich auch eine durchschnittliche
jährliche Rendite mit erwirtschaften.
Selber in den Hintern beißen? -Sollte mal die Inflationswertmenge die Sparergeldmenge erheblich über-
steigen, sodann können wir uns hernach nur noch selber in den eigenen
Hintern beißen, weil wir unsere damaligen verfügbaren Spargroschen
nicht regional gewinnbringend für deren Zukunft angelegt haben.
Wer würde hier vorangehen!? -Wenn, wie vor genannt, dies eine gewinnbringende Zukunft sein könnte,
wer würde sich als Elitenkraft hierfür uneigennützig dafür einsetzen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
15.06.2021 Wir, die Gewählten!? -Bei unserer sehr gut strukturierten parlamentarischen Demokratie werden
unsere Gemeinderäte alle 6 Jahre von allen wahlberechtigten Gemeinde-
bürgern gewählt und über diese Zeit verfügen diese über die alleinige Ent-
scheidungskompetenz.
Alle Jahre eine Bürgerinformation -Laut bayerischer Gemeindeordnung hat die Gemeinde die Pflicht, alle Jahre
eine Bürger-Informationsversammlung abzuhalten, hier soll ein Meinungs-
austausch zwischen Bürgermeister, den Gemeinderäten und den Bürgern
stattfinden, diese hat also keine Entscheidungsgewalt.
Vorschläge oder auch ein Aufbegehren -Vorschläge aus der Bürgerversammlung sind von Seiten der Gemeinde
innerhalb einer Frist von 3 Monaten zu behandeln.
-In nur besonderen Fällen kann die Bürgerschaft ein Bürgerbegehren, bzw.
einen Bürgerentscheid erzwingen, wenn dann, dann ist ein Zutrauen zum
Gemeinderat dann sowie schon gestört.
Bürgerfreundliches Wirken -Es gibt aber Gemeinden, die informieren ihre Bürgerschaft rechtzeitig vor
jeder geplanten Maßnahme, diskutieren über Meinungen und nehmen all
dieses Meinungswissen mit, für eine erfolgreiche Abstimmung in einer der
nächsten Gemeinderatssitzungen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 15.06.2021
-Manche Gemeinden laden auch ein zu Workshopveranstaltungen und ver-
suchen alle Meinungen aus den Einwohnerschicht herauszufinden, veran-
stalten Meinungsrundfragen, bzw. diskutieren in offenen Gesprächen alle
Themen, die einer bestmöglichen Zukunft bedürfen.
Wir sind doch die Gewählten -Es gibt aber auch Gemeinden, die halten sich streng an die Gemeinde-
ordnung und halten halt alle Jahre einmal eine sehr kurze Bürgerver-
sammlung ab, dass halt das Kind seinen Namen hat.
-Viele Bürger trauen sich den Gewählten gar keine Fragen stellen, denn
eine ausführliche Meinungsauskunft ist scheinbar nicht zu erwarten, bzw.
eine mögliche Anregung wird sogar als Besserwisserei aufgefasst.
-Viele Räte vertreten vielleicht die Meinung, die letztendliche Beschluss-
fassung der kommunalen Gemeinde obliegt, und dies auch richtigerweise,
nur dem Gemeinderat, und dass sind wir, die Gewählten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.06.2021 Positive Streitkultur!? -Eine Streitkultur, eine politische etwas Rauere, hat es in den siebziger
Jahren noch gegeben, diese ist in den letzten Jahrzehnten buchstäb-
lich abhandengekommen.
-Einerseits war es gut so, denn meisten ist aus einem politischen Streit
nichts Gescheites herausgekommen.
Damals noch die drei Parteien -Zur damaligen Zeit, da gab es nur die drei mittleren Parteien, dies
waren die „Schwarzen“, die „Roten“ und die „Gelben“.
-Die „Gelben“ dies waren größtenteils Geschäftsleute und auch Unter-
nehmer, diese hatten sich damals, schon wegen ihrem Handel sehr
zurückhaltend verhalten und hatten sich nicht öffentlich parteilich
hervorgetan.
Ein Geschäftsmann ist halt so -Dies ist halt so, mit einem Geschäftsmann brauchst Du Dich gar nicht
über parteiliche Themen unterhalten, der gibt jedem Recht, ob so oder
so, unterm Strich will er nur sein Geschäft draus machen.
Schwarz und rot, da war was los! -Bei den damaligen „Schwarzen“ und den „Roten“ da ist es im Wirtshaus
bei einem politischen Diskurs oder auch bei einem Politstreit schon
etwas heftiger zugegangen.
-Damals wurden sehr viele politische Wahlversammlungen zu den Bundes-
und Landeswahlen abgehalten und waren auch von den damaligen fana-
tischen Wahlanhängern sehr gut besucht, damals gab es in unserer
Gemeinde noch eine Wahlbeteiligung von über 80 Prozent, diese ist
um 2000 auf etwa 60 bis 70 Prozent zurückgegangen, ist aber wieder
in den Jahren nach 2010 wegen der Möglichkeit der Briefwahl wieder
auf etwa um die 70 Prozent angestiegen.
Kontrollierter Demokratiestreit kann sinnvoll sein -Eine positive Streitkultur, ich betone eine positive, wäre innerhalb in
unserer Demokratie wieder mehr als sehr wichtig, denn hier kann ein
Jeder seinen Standpunkt kundtun und aus diesem positiven Streitge-
spräch kann nach Alternativen Ausschau gehalten werden, unabhän-
gig davon, wie nützlich, überholt oder angemessen das bisherige
Bewährte auch sein mag.
-Streitgespräche zwischen den Einzelnen oder von Gruppen sind grund-
sätzlich eine demokratische Normalität, dies fördert ein lebendiges und
auch ein menschliches Zusammensein.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.06.2021
Streitkultur, offen, aber bitte fair -Eine konstruktive Streitkultur sollte ein offenes und auch ein faires
Meinungssagen von beiden Seiten ermöglichen, ohne jemanden zu
verletzen, man sollte sich auch eine angemessene Zeit, aber auch
nicht zu lange, hierfür einräumen.
-Ein guter Streit endet mit einer Einigung zwischen den Konfliktparteien,
sollte dies nicht zum Ziel führen, sodann könnte ein unparteiischer
geschulter Moderator zu Hilfe geholt werden.
Wir Oberpfälzer, tun uns hier ein bisschen schwer -Mit einer offenen Streitkultur tun wir uns Oberpfälzer schon etwas hart,
wenn beide Seiten meinen sie wären im Recht, dann wird dies nie zu
einem Erfolg führen.
Unsere Parteien im Heute -Nun wieder zurück zu unseren Parteien in unserer Gemeinde, die
„Schwarzen“ gibt es, aber diese beschäftigen mit sich selbst und
ein öffentlicher Diskurs findet leider grundsätzlich nicht statt.
-Die „Roten“ sind seit etwa 2014 nicht mehr zu einer Gemeindewahl an-
getreten und ruhen derzeit vor sich hin.
-Die „Gelben“ verhalten sich weiterhin so ruhig wie schon zu damaligen
Zeiten.
Neue Mittelpartei -Neu im Rennen meinte man seien die „Freien“, diese haben sich aber
wegen einem selbstzuzuschreibendem Wahlvorkommnis, etwas sehr
verschnupft, wieder etwas zurückgezogen.
Anregung zur Streitkultur -Mir selber erscheint es so, unsere Bevölkerung ist derzeit demokratisch
ermüdet und wollen an sich kein politisches Gespräch mehr an sich
heranlassen, diese meinen aber, die da „Oben“ werden es schon
richten, und wenn ja, dann wird im Nachhinein, dann wieder auf die
Politiker geschimpft.
Ausgrenzung wäre unklug -Laut unserem Grundgesetz darf ein jeder Bundesbürger eine freie
Meinung haben, deshalb grenzt niemals eine Wählergruppe aus,
wie diese auch heißen mag.
Wahlrecht in Ehren halten -Ich kann nur sagen, unser Wahlrecht in unserer Demokratie sollten
wir uns schon in Ehren halten, dass unsere gute Demokratie nicht
doch einmal vor die Hunde geht!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.06.2021 Kluge Abwasserbeseitigung -Der heutige Zeitungsartikel (DNT, 11.06.2021, Seite 20), betreffend die
Stadt Pleystein, wegen des Mängelpotenzials des Kanalnetzes durch
einen sehr hohen Anteil von Fremdwasser, bedingt auch größtenteils
durch einen sehr hohen Anteil von Mischwasserkanälen, sollte uns als
Georgenberger Bürgerschaft schon auch zum Nachdenken anregen.
Was ist eigentlich Abwasser -Abwasser setzt sich zusammen aus Schmutzwasser, dies wiederum auf-
geteilt in Regenwasser, Schmutzwasser und auch Fremdwasser.
Unterteilung des Schmutzwassers -Schmutzwasser wird unterteilt in Grauwasser und Schwarzwasser,
ersteres ist eigentlich ein fäkalienfreies, gering verschmutztes Ab-
wasser, das zweitere, das Schwarzwasser sind häusliche Abwässer
mit fäkalen Rückstandsstoffen.
Fremdwasser -Fremdwasser kommt eigentlich nur bei baulichen Schäden in der
Kanalisation vor.
Abwasserentsorgung der Zukunft -Bei uns in der Gemeinde Georgenberg steht doch in den nächsten
Jahren eine vollkommene Abwasserentsorgung ins Haus und deshalb
sollten wir uns jetzt schon mit Abwasser-Entsorgungs-Zukunftsge-
danken auseinandersetzen.
Entsorgung von Regenwasser -Die Entsorgung des normalen Regenwassers sollte in Zukunft Vorwegs
in hauseigenen Brauchwasserbehältern (Garten gießen) aufgefangen
werden, hiervon mögliches Überwasser sollte in Versickerschächten
abgeleitet werden, sollte immerhin noch Regenwasser das Grundstück
verlassen müssen, dies könnte dann in den bisherigen Abwasserkanälen
zu den Vorflutern erfolgen.
Entsorgung von Schmutzwasser -Wir sollten uns heute schon Gedanken machen wie wir in Zukunft unser
Schmutzwasser (nur reines Schmutzwasser) über Vakuumrohrleitungen
von uns nach Pleystein zur Großkläranlage bringen könnten und auch
sollten. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.06.2021
Vakuum, die Sicherste Entsorgungsmethode -Dass Vakuumentsorgungssystem ist eigentlich die sicherste Methode
um nur reines Schmutzwasser zur Kläranlage zu bringen.
Entsorgung oder Vermeidung von Fremdwasser -Würde bei einer Abwasserbeförderung mittels eines Vakuumsystems
nicht mehr anfallen.
Machen wir uns heute schon darüber Gedanken! -Nutzen wir die Zeit und machen uns Gedanken, wie wir unsere Abwässer
in Zukunft sicher und auch umweltfreundlich zu einer Großkläranlage
bringen könnten.
Alles erst in den Boden, dann erst Teerdecke aufbringen -Die Gemeinde wäre in Zukunft gut beraten, bei anstehenden Erdarbeiten
alle möglichen Zu- und Ableitungen von und zu den Häusern gemeinsam
zu planen und nach deren Ausführung, zu guter Letzt erst, die letzte
Schicht der Straßendecke erst dann aufzubringen.
Was war bisher und wo anders!? -Baugebiet Sandfeld (bereits verlegter Mischkanal?), Wasserleitungs-
verlegung im Raum Leßlohe und Hagenhaus (nur Einleitungsverle-
gung?) oder in der Vorplanung einer Dorferneuerungsmaßnahme in
Neudorf (ob hier bereits eine gemeinsame Leitungsverlegungen im
Zusammenhang mit einer Vakuum-Abwasserentsorgungssystems
eingeplant werden, dies entzieht sich derzeit meines Informations-
standes). XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.06.2021 Verschwörung, oben herab? -Letzte Woche bekam ich einen abendlichen anonymen Anruf, ich sollte
doch bestimmte Themen nicht so hart ansprechen, bzw. sollte ich mich
nicht so viel von Verschwörungstheorien leiten lassen!?
Euere Meinung sagen, in Homepage „Bürger-Meinungen“ -Ich kann nur eines sagen, wenn Personen andere Meinungen wie ich habe,
dann ist dies ja auch ganz normal, aber dann sollten diese den Schneid
haben, dies in meiner Homepage unter „Bürgermeinungen“, dann aber
mit Namensnennung, mir kundzutun, dass dies dann wiederum alle
Mitleser mitverfolgen können.
Warum mache ich dies so!? -Zur Sache, warum ich einige Themen sehr hart anspreche, liegt daran,
dass ich bewusst einige Dinge mehr als übertreibe, um überhaupt ein
bestimmtes Leseinteresse und auch ein Augenmerk auf dieses Thema
zu erwecken, bzw. nach einer etwaigen Diskussion könnte man dann
eine gemeinsame Zukunftsmeinung auf einen Nenner bringen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.06.2021
-Zum Thema Verschwörung möchte ich mich mit Hilfe von Wikipedia recht-
fertigen, denn hier heißt es:
„Eine Verschwörung ist eine geheime Zusammenarbeit
mehrerer Personen zum Nachteil Dritter“.
-Besser gesagt, dies ist eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen
unter einheitlicher Zielsetzung und bewusster Ausschaltung fremden oder
des öffentlichen Einblicks.
-Zu meiner Richtigstellung, also eine Verschwörung ergeht niemals von
einer einzelnen und auch einer einfachen Person, wie von mir, aus.
Ländliche Machenschaften -Einen wo möglichen heimlichen Personenverbund in kleinsten Kreisen,
innerhalb einer Kommune, hatte es auch schon mal im Jahre um 2005
gegeben, hier gab es heimlich gesteuerte Bestrebungen um irgendwie
für deren sogenannten kleinsten Bürger etwas anzustoßen, um etwas
scheinbar Positives für deren zu erreichen, dies sich aber für diese ge-
heime Gruppe sich dann hingelenkt und verdächtigerweise zu deren
Vorteil hatte ergeben, dieses Bestreben hat dann zu guter Letzt der
Gemeinderat noch, ohne einer weiteren Überlegung, zugestimmt
und auch dann so beschlossen.
Übergeordnete Verschwörung -Verschwörungen gegen einen Staat, gegen ein bestimmtes Volk, einer
Glaubensrichtung hat es in der Vergangenheit schon immer gegeben
und wird es auch in der Zukunft immer wieder geben, das dumme daran
ist nur, dass es das kleine Volk meistens gar nicht spannt, und wenn,
dann ist es meist schon zu spät.
Positive Interessenbildung -Zu früheren Zeiten da war es in einer Kommune so, hier hatten der Pfarrer,
der Lehrer und der Bürgermeister das Sagen und da konnte man sich auch
im positiven Sinne drauf verlassen.
-Vorgenannte Eliten gibt es derzeit nicht mehr, meistens ist es so, dass im
hintenherum Verschwörungsintrigen geplant werden und diese ohne deren
Auffälligkeit ihr Ziel verfolgen, meisten haben diese Personen kein öffent-
liches Amt, bessergesagt sind unauffällige Personen in einer Kommune.
Wir sollten unbedingt aus der Geschichte lernen!? -Unsere Geschichte sollte uns eine besondere Lehre sein, denn Intrigen-
macher verfolgen einen geheimen Plan, den man sich ausdenkt und den
man durchführt oder auch durchführen lässt, um anderen Menschen be-
wusst zu schaden, sich selber einen undurchschaubaren Vorteil heraus-
sieht, besser gesagt, dass man absichtlich Missverständnisse erzeugt
und dafür sorgt, dass andere miteinander in Streit geraten oder auch
zu etwaigen Kampfmaßnahmen bereit sein sollten!
Aufdeckung fast nicht möglich -Eine Verschwörungstat aufzudecken ist heutzutage mehr als sehr schwierig,
denn vereinte und geballte Kräfte setzen alles Mögliche in die Gänge, um
deren Entdeckung zu verhindern, unterm Strich wird dann meisten nur unter
vorgehaltener Hand darüber gesprochen.
-In größeren Kreisen werden Informationen teils bis zu 50 Jahre geheim
gehalten, nach dieser vergangenen Zeit lebt dann meisten kein Zeit-
zeuge mehr. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
31.05.2021 Mehrfachverlegung von Leitungen Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 31.05.2021 -Zurzeit werden in der Gemeinde Georgenberg, im Ortsteilbereich Hagen-
haus, die Versorgungsleitungen für die Wasserversorgung erneuert.
Ein Graben, nur eine Leitung!? -Für dieses Teilstück von zirka 1,5 Kilometer fallen eine kalkulatorische
Investitionssumme von ungefähr 180 000 € an.
Einsparungsmöglichkeit von zirka 50 % -Würde man in diesen Verlegegraben gleich mit, das Telefon, das Glas-
faserleerrohr und zugleich auch das Vakuumrohr für die demnächst ge-
plante Abwasserentsorgung gemeinsam mit verlegen, sodann könnte
man eine Erdarbeiten-Einsparung von zirka 50 % erreichen.
Hier wären dies 65 000 Euro -Die Erdarbeiten machen bei dem obengenannten Fall etwa 130 000 €
aus, hier könnte man mit einer Vielverlegung gute 65 000 Euro ein-
sparen.
Viel Glück beim Geldhinauswerfen! -Mit dieser möglichen einzusparenden Geldsumme könnte man so vieles
Nützliches in unserer Gemeinde anschaffen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
30.05.2021 Bundestagswahl der Zukunft Rüffel bekommen -Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich einen Rüffel bekommen, weil ich in
meiner Heimat-Homepage angeblich politische Themen anspreche!
Jede Partei hat etwas Gutes! -Ich sehe dies schon etwas anders, denn bestimmte politischen Themen
gehören unparteiisch in einer Heimatplattform schon angesprochen!
Nur Positives zusammenführen -Ehrlich gesagt, ich stehe positiv zu allen Wählergruppen, die unser demo-
kratisches Grundgesetz achten und auch mit Vorbild vorleben.
Alle Vorteile bündeln -Sind wir uns doch ehrlich, all diese unsere derzeitigen sechs Wähler-
gruppen, haben Vorteile und auch Nachteile in ihrem Wahlprogramm,
aber wie könnten wir die Summe aller Vorteile und aller Parteien auf
einen Nenner zusammenbringen!?
Minderheitsregierung!? -Ich persönlich stehe zu einer Minderheitsregierung, denn hier könnten
die gewählten Abgeordneten ohne Parteizwang abstimmen, ich gebe
zu, so Manches wird zwar in Ihrer Abhandlung etwas länger dauern,
aber unterm Strich wäre dies alles demokratischer im Sinne einer Zu-
kunft für Frieden, Naturerhalt und einer wirtschaftlichen positiven
Entwicklung!
-Ich sehe bei der zukommenden Bundestagswahl schon eine auf uns
zukommende Herausforderung.
Wir befinden uns derzeit im Schlafwagenabteil -Ein demokratischer öffentlicher Wahlkampf ist derzeit bei uns auf dem
Lande erheblich zum Erliegen, schon sogar einschläfernd, gekommen!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.05.2021
Steuern die Medien unsere Wahl!? -Wollen wir einen dahin gesteuerten Wahlkampf unserer öffentlichen
Medien über uns ergehen lassen, oder wir nehmen dies auch ein
bisschen selbst mit in die Hand, denn eine mögliche auf uns zukom-
mende ländliche Zukunft wird bestimmt nicht nur Vorteile mit sich
bringen!
Aufruf an Alle -Nun ein allgemeiner Aufruf an all unsere Wählergruppen, stellt eure
Vorteile all uns Bürgern vor und zu Letzt kann ein Jeder bei der Wahl
so handeln wie es unser Grundgesetz vorsieht.
Wachet auf, wehret den Anfängen -Ich ermuntere alle Wählergruppen versucht die Vorteile Euerer Gruppe
unserer Landbevölkerung kundzutun, denn unsere Vergangenheit sollte
uns eine Lehre sein, sollte ein gewisser Trend mal erreicht sein, dann
ist eine auf uns zukommende Möglichkeit nicht mehr zu bremsen.
Wahlveranstaltung per Zoom oder per Webex -Wenn derzeit schon die Corona-Regeln eine derzeitige öffentliche
Zusammenkunft es nicht zulassen, dann versucht wenigsten per
Zoom- oder Webex-Meeting ein, z.B. ein Podiumsgespräch oder
auch eine Informationsveranstaltung digital abzuhalten.
Wir, dass Volk sind so gut wie unsere Politiker!
Bitte lasst mir Eure Meinung zukommen! -Solltet Ihr eine andere Meinung hierzu haben, dann rafft Euch doch
auf und schreibt mir Euere Meinung in meiner Heimat-Homepage
unter der Ruprik „Bürger-Meinungen“. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
29.05.2021 Straßenhausnummer eins oder zwei!? -Mit den Hausnummern in unserer Gemeinde ist es einfach so eine Sache,
damals wurden, im Jahre um 1830, die damaligen Anwesen und auch
Häuser katastermäßig angelegt und dabei nach einem bestimmten Prinzip
deren Hausnummern, meistens im Uhrzeigersinn, in aufsteigender Num-
mernfolge festgelegt, wurde aber danach wieder ein Haus erbaut, so be-
kam dies die nächstfolgende Hausnummer.
Ein Hausnummern-Wirrwarr -Deswegen haben wir halt den Hausnummern-Wirrwarr, der Paketzustell-
dienst hat hier schon seine Schwierigkeiten um die anzufahrenden Em-
pfänger zu finden, aber neuerdings, im digitalen Zeitalter, ist es nicht
mehr schwierig, denn, den Zustellern wird der Anfahrtsweg digital
zugewiesen.
Mitte ab 1990 Straßennamen und Umnummerierung -In den Jahren 1996 wurden in der Ortschaft Georgenberg Straßennamen
eingeführt, bzw. 1997 in Hinterbrünst ein neues Hausnummernsystem,
im Sinne entlang an der Staatsstraße, die Häuser links davon mit unge-
raden und rechts davon mit geraden Hausnummern.
-Mit der Vergabe der Hausnummern ist nur die Gemeinde hierfür zuständig.
Zwei Meinungen beim Gespräch -Ich hatte mit einer Person aus der Gemeinde über etwaige Vergabe-
varianten gesprochen, hier wurde die Meinung vertreten, rechter Hand
der Straße wird nunmehr die ungerade Hausnummer festgelegt.
-Diese Person konnte ich nicht überzeugen, dass es im umgekehrten
Sinne sein sollte.
Hier der Faktencheck, ein kurzer Auszug laut Wikipedia -Ich dachte mir, dies soll der Faktencheck ergründen, wie es eigentlich so
sein sollte.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 29.05.2021
-Hierbei beim Faktencheck erhält die rechte Straßenseite die geraden und
die linke Straßenseite die ungeraden Hausnummern.
-Hier in diesem Falle, wer anschafft, will Recht haben!
Wir ändern selbst die Änderungen -Sollte der Faktencheck recht haben, so dann stünde nach einer Haus-
nummernänderung schon nach 3 Monaten wieder eine Änderung an? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.05.2021 Regensturzflut Georgenberg -Es wird uns sehr oft von sehr vielen Medien, wie auch immer, ein gebleit,
dass wir in letzter Zeit sehr trockene und heiße Sommer hatten, ja dies
stimmt in den letzten beiden Sommerperioden.
-Aber es gibt ein Sprichwort: „Es regnet nicht allerweil in einen Weiher“.
-Aber wie es derzeit so ausschaut, kann es dieses Jahr sehr regnerisch
werden, wenn man in die Vergangenheit zurückschaut, dann war es
öfters schon der Fall, dass nach einem oder zwei Hitzesommern ein
Regensommer folgen kann oder auch könnte, warten wir es ab.
Bürgermeister-Regensturzfluten -Regen-Sturzfluten hatten wir in der Vergangenheit, soviel ich weiß,
dreimal bzw. viermal, und dies in Abständen von genau 18 Jahren
und jedes Mal, kurz darauf, wo ein CSU-Bürgermeisteramt an deren
neugewählte Person frisch übergeben wurde.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.05.2021
Regensturzfluten seit 1980 -Sonntag, den 27. Mai 1984, Regensturzflut ausgehend von Oberrehberg in Richtung zur Talsenke Neuenhammer.
-Montag, den 12.August 2002, Regensturzflut ausgehend am Südhang der Flurabteilung Schweizerhof in Richtung Georgenberg, entlang des Zottbaches.
-Sonntag, den 28. Mai 2006, Regenflut entlang des Zottbaches.
-Sonntag, den 14. Juni 2020, Regensturzflut ausgehend am Südhang der Flurabteilung Schweizerhof und am Osthang der Ortschaft Faislbach in Richtung Zottbach.
Überflutungsgefahr für Gebäude entlang am Zottbach -Ortschaft: Georgenberg, Straße: Mühlweg Hs.-Nr. 1 und 2; und Straße: Zum Zottbach Hs.-Nr. 2 und 4. (Straßenüberflutung)
-Baugebiet: Sandfeld, Straße Sandfeld Hs.-Nr. 6 und 8 und ganz besonders die Hausnummern 9 und 11. (Überwasserauffangbecken zu klein)
-Ortsteil: Danzerschleif, Hs.-Nr. 2
-Ortschaft: Neuenhammer, Hs.-Nr. 4B und 4A (Straßenüberflutung)
-Ortsteil: Prollermühle: Hs.-Nr. 1. Hochwasserumleitung erfolgreich angelegt! (jedoch Straßenüberflutung bleibt bestehen)
-Sollte die Gemeinde mal keine weiteren Sorgen mehr haben, dann könnte
man sich um eine Minimierung von Überflutungsschäden Gedanken
machen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
26.05.2021 Parteien-Mitte, damals und heute!? -Genau am heutigen Tag in vier Monaten findet wieder die Deutsche
Bundestagswahl 2021 statt.
-Hier bewerben sich sehr viele Parteien, sehr viele erklären, zum Teil auch
berechtigt, aus wahltaktischen Gründen, sie wären eigentlich die Mitte
aller Parteien im Deutschen Lande.
Gründung Bundesrepublik Deutschland -Nach dem verlorenen Krieg wurde am 23. Mai 1949 die Bundesrepublik
Deutschland gegründet.
-Mit einem kurzen Rückblick möchte ich die Parteilandschaft kurz nach der
Gründung unserer Bundesrepublik darstellen.
Erste Bundestagswahl am 14. August 1949 -Die erste Bundestagswahl fand am 14. August 1949 statt, hier hatten sich
78,5 Prozent an der Wahl beteiligt, hier zogen 402 Abgeordnete in den
Deutschen Bundestag ein, zusätzlich 8 Berliner Abgeordnete mit einge-
schränktem Stimmrecht. -Damals gab es noch nicht das Fünfprozent-Klausel.
Parteien von Links nach Rechts -Einziehende Bundestagsabgeordnete: (Sitze / und Prozentanteile) Jahr 1949 Jahr 2017 Prognose 2021 DKP-DRP: 5 (1,3 %). Linke: 69 (9,7 %) Linke: (8,8 %) KPD: 15 (3,7 %); SSW: 1; Grüne: 67 (9,5 %) Grüne: (24 %) SPD: 131 (32,6 %); SPD: 153 (21,6 %) SPD: (14,8 %) Union: 139 (36,6 %); Union: 246 (34,7%) Union: (25,5 %) FDP: 52 (12,9 5); FDP: 80 (11,3 %) FDP: (11,5 %) Unabhäng.: 3; WAV: 12 (3 %); DP: 17 (4,2 %); Grüne: (sh. oben) Grüne: (sh. oben) DZP: 10 (2,5 %); BP: 17 (4,2 %); AfD: 94 (13,2 %) AfD: (10,7 %)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.05.2021
Parteien in unseren damaligen Gemeinden um 1950 -In unserer jetzigen Großgemeinde gab es damals in den Jahren
um 1950 sechs gewählte Parteien, wie z.B.:
-CSU: 27,4 % Die Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. Unterstützer waren größtenteils Bauern und auch die kleineren Landwirtschaftsbetreiber.
-SPD: 28 % Sozialdemokratische Partei Deutschlands Dies war eine reine Arbeiter-Partei
-FDP: 7,1 % Freie Demokratische Partei Dies waren Geschäftstreibende und Unternehmer
-WAV: 2,8 % Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung Existent nur von 1945 bis 1953
-BP: 17,9 % Bayern Partei Strebte die Wiedererlangung der Unabhängigkeit des Freistaates Bayern an
-GB/BHE: 12,3 % Gesamtdeutscher Block/Bund der
Heimatvertriebenen und Entrechteten
-Wahlbeteiligung war damals um die 80 Prozent.
Damals gab es sehr raue Wahlkämpfe -Die damaligen politischen Parteienkämpfe waren von 1949 bis zirka
um 1970 sehr aktiv und auch sehr heftig, so konnte es damals schon mal
passieren, dass Partei-Meinungsverschiedenheiten am Biertisch zu einer
Streiterei oder zu einer kleinen Rauferei ausgeartet sind.
Heutzutage fast kein Wahlkampf mehr -Dies ist heutzutage überhaupt nicht mehr der Fall, dies ist eigentlich gut
so, aber die Gleichgültigkeit zu unseren demokratischen Volksparteien
hat erheblich zugenommen, ein Wahldiskurs wird nicht mehr im Wirtshaus
öffentlich ausgetragen, der Wählerwunsch findet, so wie es sich gehört,
in der Wahlkabine statt.
Sollte es eine Demokratie-Gleichgültigkeit sein!? -Negativ ist schon, dass fast keine Wahlversammlungen regional mehr
stattfinden, die Wähler lassen sich lieber eine vermutliche eingetrichterte
Wählermeinung im Fernsehen über sich ergehen.
Sehr wenige Wählergruppen-Vereine -Wir haben in unsere Gemeinde, bezogen auf die Bundestagswahl, nur die
CSU-Wählergruppe die als Verein noch öffentlich Wahlwerbung betreibt,
die SPD gibt es zwar vereinlich noch, ist eigentlich nach der Bundestags-
wahl nach 2005 immer ruhiger geworden, bzw. derzeit kann man von Ihr
nicht mehr viel hören, eine Gemeinschaft für die FDP, Linke oder auch der
Grünen gibt es bis dato noch nicht, es gibt zwar eine kommunale Wähler-
gruppe die Freien Wähler, ob diese einen Bundestagswahl hochziehen dies
ist zu bezweifeln, denn seit nach der vorjährigen Kommunalwahl ist ein
Vereinserliegen festzustellen.
Es ist wie es ist! -Aber so ist es wie es ist, der Wähler hat die freie Wahl und kann sich für
diejenige Wählergruppe entscheiden, für die er es für richtig empfindet.
Damalige getrennte Parteitische im Dorfwirthaus -Aber noch eine Begebenheit zum damaligen Wählermeinungsaustausch
in den Jahren um 1970 in unserem damaligen Dorfwirthaus „Zum Ritter
St. Georg“.
CSU contra SPD -Die damaligen SPDler sind immer am Sonntagsvormittag bereits um 9 Uhr
zum Ritter zum Kartenspielen gegangen, deren Platz war immer am großen
Stammtisch, die sogenannten CSUler, die Bauern und die kleinen Landwirte
gingen zuerst in die Kirche und anschließend dann ins Dorfwirtshaus, diese
setzten sich aber auf einen anderen Tisch nieder, wenn man von der Ein-
gangstür reingeht, gleich links in der Ecke, diese unterhielten sich über die
Landwirtschaft, über das Wetter und auch über die Politik unseres Staates.
-Einen Ausspruch eines Großbauern von der Brünst, diesen habe ich mir bis
heute noch gemerkt:
„Ein Staat, ein Volk oder auch ein Bauer, hat dass,
was er sich hart erarbeitet!“
-Dieser vorgenannte Spruch galt für die Landwirte noch bis zu den Jahren
um 1990, vor dieser Zeit konnte man mit viel Arbeit auch viel Lohn er-
wirtschaften dies ist heutzutage einfach nicht mehr so einfach der Fall.
FDP, neutrales Verhalten -Die Wahlanhänger der Freien Demokraten hatten sich schon immer nach
außen hin mit Vorsicht, wegen ihres unparteiischen Geschäftsverhaltens,
ganz neutral und auch verdeckt verhalten.
Schlussfolgerung: -Nach der Gründung der Bunderepublik waren unsere Bürger mit der Zu-
neigung oder deren Zugehörigkeit zu einer Partei mehr als sehr offen
und diese hatten ihre Meinung zur Partei auch hartnäckig unterstützt, dies
ist zur heutigen Zeit, richtigerweise, derzeit nicht mehr der Fall, aber ein
demokratisches Wahlverhalten, dies erkennt man z. B. an der mehr als
sehr schwachen Wahlbeteiligung, hat in den letzten Jahren erheblich
nachgelassen.
Demokratie leben -Unsere sehr gute derzeitige Demokratie sollten wir alle gemeinsam, ein
Jeder mit Vorbild, immer wieder neu gut leben und auch vorleben, so-
dann bräuchten wir diese nicht, wie so Manche meinen, zu verteidigen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
23.05.2021 Mutation der Erde -Die globale Erderwärmung ist ein Teil der allgemeinen Erd-Mutation und
auch ihrer Selektion, hier wird sich im Grunde genommen immer der Ge-
sündere oder auch das Stärkere durchsetzen, diese sich für deren Weiter-
entwicklung fortpflanzen können, dürfen und auch werden.
Fressen und gefressen werden -Ein Sprichwort besagt: „Fressen und gefressen werden“ und die natürliche
Auslese macht hier sein Bestes draus.
-Die Evolutionsgeschichte beinhaltet die laufende Veränderung der Lebe-
wesen und ihrer Natur im Lauf der fortlaufenden Erdgeschichte.
Wir, die Deutschen wieder -Grundsätzlich werden wir die globale Erdveränderung, und erst recht nicht
dass kleine Deutschland, und deren Fortentwicklung nicht aufhalten können.
-Wir sollten dies aber mit bestem Willen, soweit wie wirtschaftlich möglich
und auch sinnvoll, dies, aber nur gemeinsam global, in Grenzen halten!
Nur schon das Virus macht und schon zu schaffen -Das beste Beispiel ist hier die derzeitige Viruserscheinung, auch meinen
wir, wir könnten dieses in Griff bekommen, aber auch hier sind uns mensch-
liche Grenzen gesetzt.
Unwetterbericht der letzten 200 Jahre -Hier mit meinem Bericht will ich mehr auf unsere regionale Wetterer-
scheinung in den letzten 200 Jahren eingehen.
-Immer wenn ein Extremfall auf unserer Erde auftaucht, dann wird versucht
hierfür Gründe zu suchen, mit etwas Angst kann man uns Menschen in
eine bestimmte Richtung steuern.
1896, erstmalige Benennung
der menschengemachten Erderwärmung -Auch im Jahre 1896 war bei uns, wie später in meiner Zusammenstellung
zu ersehen ist, und auch auf der ganzen Erde eine enorme Hitzewelle fest-
zustellen, hier hat damals schon der Chemiker und Physiker Svante Arrhenius,
eine besagte menschenhandgemachte globale Erwärmung vorausgesagt.
Unwetter-Erscheinungen in unserem Gebiet (Quellennachweise sind dem Verfasser bekannt) 1739 bis 1740 Von Oktober bis Mai Frosttemperaturen 13.08.1795 Enormes Hagelunwetter 1810 bis 1811 Missernte in der Landwirtschaft 1814 bis 1815 Missernte in der Landwirtschaft 1816 bis 1817 Fortwährendes Regenwetter, Hungersnot 1833 Unwetter, Sommer war sehr unregelmäßig nass und kalt 1834 u. 1835 Außerordentliche Trockenheit, Leute sterben an der Ruhr 1842 Außerordentliche Trockenheit 1843 u. 1844 Zwei nasse Jahre 1856 Missernte in der Landwirtschaft, 1857 Ruhr 1860 Missernte in der Landwirtschaft 1867 Missernte in der Landwirtschaft 1882 Missernte, Hungerjahre 1893 Missernte, große Trockenheit, Notstandsarbeit eingeführt 15.05.1895 Unwetter, meterhoher Schneefall im Mai 1896 Unwetter, Großer Ernteausfall, (Menschenhandgemachte globale Erwärmung erstmal vorausgesagt) 26.11.1902 Erdbeben in der mittleren Oberpfalz 1927 Schweres Gewitter, Hagelschlag 1928 Kältester Winter, 33 Grad Kälte 10.07.1928 Unwetter, Sturmschäden, enorme Hagelschäden 11.02.1929 Unwetterkältester Tag, 39 Grad 04.07.1929 Unwetter, großer Hagelschlag, Schaden an der Pfarrkirche 09.08.1938 Schweres Unwetter, Hagelschlag, Ernte völlig vernichtet 18.11.1981 Große Schneeverwehungen, Dimpfl, Hagenhaus Juli 1982 Unwetter, orkanartiger Sturm, Krautwinkl 27.05.1984 Unwetter, wolkenbruchartiger Regen, Oberrehberg 01.02.1986 Schneesturm, Schneeverwehungen 14.01.1987 Schneesturm, Schneeverwehungen 03.09.1991 Trockenheit, großer Wassermangel, Trinkwassersicherung / Wasserzuleitung 27.12.1995 Hochwasser wegen Schmelzwasser 23.07.1998 Unwetter, Sturm, Orkan Wiebke 12.08.2002 Regelfälle, Unwetter, Hochwasser 29.07.2005 Unwetter, Sturmschäden, Tornado 11.02.2006 Enormer Schneefall, Einsturzgefahr durch Schneelast 01.03.2008 Unwetter, Sturm, Orkan Emma 05.08.2010 Unwetter, Hochwasser bei der Prollermühle
Ein auf und ein ab gab es schon immer -In der vorgenannten Übersicht kann man erkennen, dass es in der Ver-
gangenheit in Bezug des Klimas immer schon ein periodisches auf
und ein ab gegeben hat.
-Ja wir haben eine gewisse Veränderung der Klimaverhältnisse auch in
unserem kommunalen Bereich, seit etwa nach 1990 hatten wir keine
Winter mehr mit enormen Schneefällen, einige Winter fast mit keinen
Schneefall, sowie es in Norddeutschland schon immer der Fall war.
Klimaveränderung etwa um 1990 -Eine mir erscheinende Veränderung kann ich seit etwa 1990 feststellen,
also in den letzten 30 Jahren hat sich hier sehr viel verändert, nun wäre
es doch nur eine Zukunftsaufgabe, zu versuchen, unser Verhalten wieder
auf die Zeit von vor 1990 zurück zu drehen, denn vor 1990 ist uns doch,
aus der Sicht der ländlichen Bevölkerung auch nichts abgegangen.
-Vor der Wiedervereinigung sind im Luftraum unserer Gemeinde über-
haupt keine Flugzeuge geflogen, die Fliegerei hat seit dieser Zeit erst
erheblich zugenommen!
Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten -Also versuchen wir, alles was wir seitdem mehr als übertrieben haben,
alles Übertriebene wieder schön langsam zurückzufahren, damit wir
uns keine wirtschaftlichen Nachteile einfahren um nicht das Kind mit
dem Bade auszuschütten.
-Hier sehe ich bei unseren derzeitigen Politikern keine Erkenntnis, denn
ein Jeder versucht zwar einen Baum zu umarmen, aber eine gewisse
Elitenschicht der Weltwirtschaft will sich nicht ändern und zu guter Letzt
sollten wir wieder auf dem armen Lande alles mitausbaden.
-Hüten wir uns vor einer Politik, die in Zukunft alles mit der Brechstange
erlangen möchten und im Hinterkopf eine ganz andere Zukunft erstreben
wollen möchten.
Einfach nur oft genug sagen!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.05.2021
-Frage, was kann mit dem zukünftigen Wandel der Zeit noch alles auf
uns drauf zukommen!? Zukünftige Investitionen und Mehrausgaben? -Das kann die Corona-Schuldentilgung von Europa und von Deutschland
sein, in Zukunft sollen auch die Wohnhäuser mit Außenwärme-Isolierung
ausgestattet werden, die Heizungsanlagen sollen auch nach den neuen
Ansprüchen umgerüstet werden, eine Elektrovoltaikanlage solle auch
noch vorgeschrieben aufs Dach, die Heizmaterialkosten und die Sprit-
kosten für die Autos sollen auch teurer werden, ebenso auch die Strom-
kosten, eine Mehrwertsteuererhöhung wird bestimmt auch zu erwarten
sein, und in etwas weiterer Ferne steht eine Verbesserung unserer Ab-
wasserentsorgung, ein Vakuumsystem, auch noch ins Haus.
-Es ist damit zu rechnen, dass es auf eine Mehrbelastung von ungefähr
10 bis 20 Prozent pro Jahr und pro Haushalt hinauslaufen könnte.
-Bei all dem Wandel der Zeit werden wir bestimmt als Landbevölkerung
wieder die sogenannten Dummen machen müssen.
-Wir Bürger hätten eine Veränderungsvariante eigentlich, ein Jeder,
selber in der Hand!
Lieber mit Geld zahlen als mit ….? -Übrigens dürfen wir noch dankbar sein, dass wir unsere Schulden per
Geld und nicht per Blut zahlen dürfen!?
-Es gibt ein schönes Sprichwort:
„Die schönsten Kälber suchen ihren Schlächter selber!“
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.05.2021 18 Jahre, ein weiter so? -Wenn man den Wahlvorhersagen der Bundestagswahl Glauben schenken
darf, dann ist ein „weiter so“, nach 16 Jahren, laut Meinung unserer Bürger
sehr in Frage gestellt.
-Bei uns in der Kommune war es anders, hier setzte sich bei der letzten
Wahl, im Jahre 2020, die bisherige Führungsmacht wieder weiter durch.
Fehlender demokratischer Gegenpol -Die bisherige Opposition hatte sich aus unerklärlichen Gründen zerstritten
und somit ist kein demokratisch gewünschter Gegenpol mehr vorhanden.
Ein Negatives weiter so -Warum haben wir derzeit wieder „ein weiter so“ wie in den vergangenen
18 Jahren, die Nachfolgegewählten haben auch gar keine andere Wahl,
als wie bisher weiterzumachen.
Zwei Fehleinschätzungen -Zwei große Zukunftsfehler wurden in der Vergangenheit von unseren
Gewählten begangen, und warum und wie so?, weil diese heil froh waren,
dass Ihnen eine ferngesteuerte Bürgermeinung eine schwerwiegende
Beschlussfassung abgenommen hatten.
Zwei verschiedene Bürgermeinungen -Dies war erstens die Abwasserentsorgung in unserer Gemeinde, wenn
man bedenkt, die Bürgerabstimmung in Waldkirch hatte sich sehr klug
und weitvorausschauend für ein Vakuumsystem, der Rest der Gemeinde,
außer Neuenhammer, hatte sich, von einigen Eisbären gesteuert, für die
unvollkommene Lösung der Kleinkläreinlagen entschieden.
Bürger mussten Entscheidung in die Hand nehmen -Der Gemeinderat hatte beide Systeme, wie vor genannt, ohne sinnvoll
darüber nachzudenken, nur dass die jeweiligen Bürger im Moment halt
zufrieden sind, für zweierlei Abwasser-Systeme in ein und derselben
Gemeinde abgenickt beschlossen.
Kleinkläranlagen ein Fehlbeschluss -Derzeit gibt es aber schon sehr viele Bürger, die diesen Fehlerbeschluss
erkennen, aber sich nicht offen hierzu bekennen wollen.
Die Zeit wird es schon heilen -Eine besondere Person, auf vorgenanntes Thema angesprochen, hatte
mir zur Antwort gegeben, wir können doch diese Fehleinschätzung nicht
schon nach 10 Jahren zugeben und unseren Bürgern eine weitere
Investition zumuten, warten wir ab, die Zeit wird es regeln!?
-Die derzeitigen Gewählten können, wollen und dürfen diesen Fehlgriff
nicht eingestehen, und lassen dieses Thema unter einer Geruchsdecke
so lange verschwinden, bis dies in etwa 20 oder 30 Jahren in Vergessen-
heit geraten ist und dann von oben eine erneute Staatliche Regelung
eintrifft.
Schnelllebige Zeit überholt uns -Wenn vor 100 Jahren mal ein Fehler gemacht wurde, den hat derjenige,
der ihn gemacht hatte nicht mehr als Fehler erlebt, aber zur heutigen
schnelllebigen Zeit überholt einem ein begangener Fehler sehr schnell.
Beim Brandschutz nicht anders -Ein weiter so wird es beim Brandschutz auch so geben, eine eingeleitete
Zusammenarbeit unserer 5 Feuerwehren im Jahre 1996 wurde etwa
gleich nach 2 Jahren danach wieder Zug um Zug zerstört.
-Eine fehleingeleitete Brandschutzinvestition zieht sich etwa bis zu 20
Jahre hin, solange bis wieder eine Neuankauf ansteht.
Uns fehlt einfach das Personal bei Tage -Aber was soll die ewige sinnlose Brandschutz-Investiererei, bei uns
fehlen derzeit allgemein die Dienstleistenden und ganz besonders
all jene bei einer Tagesalarmierung.
-Um die bisher gemachten Fehleinschätzungen nicht zugeben zu müssen,
wird das eine wieder mit der anderen zugedeckt.
Deswegen ein weiter so, wie bisher!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
18.05.2021 Unliebsame Meinung unerwünscht!? -Im Kommunalbereich sind angeblich unerwünschte Meinungen nicht
erwünscht!
-Schriftliche Meinungen oder auch Anregungen werden sehr zögerlich
aufgenommen, bis diese zum Umsetzen wären, ist eigentlich schon
wieder alles vorbei und vorüber!
Eiskalte Gespräche -Bei mündlichen Gesprächen kommt man sich vor, wie wenn man vor
einem Richter sitzt und neben ihn ein Mit-Schreiber sitzen täte, also
ein Zeuge ist immer an Bord.
Meinungen sind zum Diskutieren da -Eine gut strukturierte Demokratie sollte eigentlich Meinungen in jeder
Art und Weise aushalten, diese wären eigentlich zum Diskutieren da!
Vernetzung abgelehnt -Eine Vernetzung meiner Heimatdaten wurde wie folgt abgelehnt, Politik
hätte nichts in einer Heimat-Homepage verloren.
-Da hat diese Person schon recht, aber meine Meinungen und Darstellungen
haben nichts mit Politik zu tun, ich beleuchte in alle Himmelsrichtungen
und möchte eigentlich nur auf besondere Vorkommnisse drauf hinweisen.
-Es ist mir ganz klar, dass dies die Heeresleitung nicht hören und auch
nicht lesen möchte, mit meinen Darstellungen geht es auch dann ohne
Vernetzung!
So fühlt man sich!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
16.05.2021 Vor 98 Jahren neues Zahlungsmittel! -Sollte man dem Hundertjährigen Wetter-Kalender Glauben schenken
dürfen, dass ein Wetter wie es vor 100 Jahren war, wieder so eintreffen
könnte, und man dies vergleicht mit der Geldentwertung im Jahre 1923,
sodann könnten wir uns im Jahre 2023 auf eine große Herausforderung
gefasst machen!
Sind Wetter und Geld vergleichbar!? -Aber wie es halt mit der unsicheren Wettervoraussage auch so ist, so
könnte es, wenn die Mächtigen der Erde es nicht so wollen, wir mit
einem kleinen blauen Auge davonkommen!
-Damals ist man mit einem Rucksack voll Geld einkaufen gegangen und
mit einem halbvollen ist man heimgekehrt!
Wir alle werden uns sehr ärgern! -Sollte dies zutreffen, wenn man den 100-jährigen Kalender Glauben
schenken darf, dann dürfen sich unsere damaligen Gemeindeverant-
wortlichen selbst in Ihren Po-Po beißen, denn diese hatten vor Fünf-
zehn Jahren eine große Investition verhindert, dies uns in 10 Jahren
ein hartes neues Schweinegeld kosten wird.
-Wollen wir alle hoffen, dass hier der Aberglaube des Hundertjährigen
Geldkalenders hier nicht zutrifft!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
16.05.2021 Kommunale Corona-Ohnmacht? -Diese Woche hatte ich die Fernsehsendung „Nachtcafe“ angeschaut, hier
wurde über die negativen Folgen der bisherigen, aber auch zwingend
notwendigen, Corona-Maßnahmen diskutiert.
Menschenkontakte sind einfach sehr wichtig! -Hier wurden die fehlenden persönlichen Kontakte unter den Kindern und
auch zu den älteren Menschen aber auch allgemein unter uns Menschen
angesprochen.
Dieses Virus wird uns länger bleiben -Mit dieser neuen jährlich wiederkehrenden Wohlstandserkrankung werden
wir in Zukunft einfach leben müssen, aber dass „Wie“, dies liegt in unseren
Händen!
-Bei allem Respekt vor dieser Krankheit, es kann und darf doch nicht der
Fall sein, dass wir uns die ganze Zeit fast buchstäblich einsperren, so wie
es in den letzten 14 Monaten der Fall war!
Nach Möglichkeiten suchen -Wir sollten nach Möglichkeiten suchen, dass wir uns gegen dieses Virus
schützen, aber trotzdem alle erlaubten Menschenzusammenkünfte uns
erlauben dürfen!?
Wie war es leider bisher!? -Nun, wie war es in den letzten Monaten in unserer Gemeinde, fast keine
Botschaft von Seiten der Kommune war zu hören, in der Tageszeitung
war auch nicht sehr viel zu lesen, die Beerdigungen mussten in sehr
engsten Kreisen abgehalten werden, die Mitglieder der Vereine und
Verbände konnten sich leider nicht treffen.
Aber was hätte man trotzdem machen können!? -Sehr viele Vorschläge wurden an Verantwortliche gesendet, aber alle
wurden wegen einer einheitlich aussehenden Blaupause abgelehnt, bzw.
die Weiteren dann zu guter Letzt überhaupt nicht mehr beantwortet.
Reden sollte man aber schon! -Über Vorschläge, wie auch immer, sollte man wenigsten reden, auch
wenn diese noch so abwegig erscheinen mögen, aber wenn man einen
guten Willen hat, dann könnte man sehr oft das Beste draus machen.
-Ich hatte Vorschläge gemacht, dass wir als Kommune das Pfarrheim
Corona gerecht herrichten und hier könnten Corona gerechte einheit-
liche Veranstaltungen an einem Ort stattfinden.
Digitale Veranstaltungen abhalten -Es könnten auch digitale Veranstaltungen, wie Zoom-Meeting oder auch
Webex-Meeting von Seiten der Kommune und auch von den Vereinen
angeboten werden.
Veranstaltungen im Freien -Wir sollten auch die Möglichkeit nutzen, dass wir einfach bestimmte
Treffen im Freien abhalten, hier ist das Ansteckungsrisiko sehr gering.
-Wichtig wäre, dass unsere Kommune aus der Corona-Ohnmacht wach
wird und alles Mögliche in die Hand nimmt, dass wir alles Mögliche,
was erlaubt ist, auch durchführen!
Hinterzimmer-Methoden? -Vermutlich, spielt sich derzeit das kommunale Leben in berüchtigten
engsten Kreisen statt, wie viele meinen, hier gehört die Verantwortung
auch hin, dies stimmt, aber mit uns Bürgern sollte man aber trotzdem
reden oder auch wenigstens mit uns diskutieren.
Eine allgemeine Ohnmacht ist zu erkennen! -Weitere Ohnmachtsgedanken kommen hier zum Ausdruck, gewünschte
Bürgerinformationen in der Tageszeitung werden bereits nach der Vor-
zensur überhaupt gar nicht veröffentlicht!
-Ebenso in der Tageszeitung kann man lesen, sehr viele gewählten Räte/
Innen legen bereits schon nach einem Jahre, ohne einer Grundangabe,
ihr Ehrenamt nieder, an was mag dies wohl liegen!?
Befinde mich in Corona-Ohnmacht!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.05.2021
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
13.05.2021 Über den Wolken schweben! -Schon zu früheren Zeiten hat es öfters geheißen, dieser schwebt ja
über den Wolken!
-Gott sei Dank, zu heutigen Zeiten ist es nicht mehr so oft der Fall.
-Normalerweise sollte man doch meinen, wir Menschen sollten doch
alle als Mensch gleich sein.
Generationenproblem -Schon die damaligen Eltern und Großeltern wollten sich von ihren
Nachkommen nicht recht viel sagen lassen, aber derzeit ist es zeit-
gerecht, man lässt sich was sagen!
Kommafalschsetzung sehr schlimm! -Wissenseliten können und wollen nicht begreifen, dass eine Komma-
falschsetzung gar nicht so schlimm sein sollte, wichtig ist doch, dass
man das Geschriebene gut aufnimmt und zum positiven Umsetzen
mit verhilft.
Der andere bringt keinen Nagel in die Wand! -Wiederum handwerklich begabte Menschen können sich nicht in die
Lage versetzen, dass es sehr gescheite Menschen geben kann, die
nicht einmal einen Nagel in die Wand bringen.
Ausgleich wäre erwünscht! -Unterm Strich sollten wir uns Menschen mehr ausgleichen und ge-
meinsam uns gegenseitig unterstützen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.05.2021
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
13.05.2021 Kinderverführung, damals und heute!? -Schon damals, beginnend in den Jahren um 1926, wurden unsere Kinder,
losgelöst von Ihren Eltern, in eine ganz besondere Richtung gelenkt,
erstmals sehr positiv erscheinend, dies sehr verführerisch mit schulischer
Ausbildung und in sportlicher Art und Weise vorangetrieben, dies sich aber
zu guter Letzt für unsere Vorfahren-Kinder dann leider sehr negativ ausge-
wirkt hatte.
-Auch damals schon hatten die Verführer den vielbesagten Spruch im Hinter-
kopf, wie dieser heißt:
„Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft!“
-Dann war es damals leider so, derjenige junge Bursche, der nach 1930
zur Schule gegangen ist, sehr viele hatten sich anschließend, entgegen
ihren Eltern, freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet und zu Kriegsende sind
nur mehr sehr wenige wieder nach Hause zurückgekehrt!
-All dies sollte uns zum Nachdenken Anlass geben!
Und wie schaut es derzeit heute aus!? -Wenn ich derzeitig im Fernsehen sehe, dass Kinder auf der Straße eine
scheinbar eingetrichterte Meinung zum Ausdruck bringen, und in eine
scheinbar verlockende Zukunft verführt werden könnten, sodann denke
ich an unsere negative Vergangenheit zurück, die damals schon nicht
gut ausgegangen ist!
Wenn dann, lieber so wie diese zwei Vögel!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
08.04.2021 Gemeinderatssitzung Zusammenstellung: Rupert Herrmann, (DNT vom 12.04.2021) -TOP 1: -Franziska H. und David Ü., Leßlohe, Hs.-Nr. 7 Neubau eines Wohnhauses und Umnutzung des Nebengebäudes in ein Heizungsgebäude.
-TOP 2: -Andreas H., Neukirchen zu St. Christoph, Hs.-Nr. 1 Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage
-TOP 3: -Johann M., Neuenhammer, Hs.-Nr. 1 (8) Abriss eines Hauses sowie Neubau von drei Tiny-Häusern.
-TOP 4 und 5: -Karin J., Hinterbrünst Hs.-Nr. 14 (Alt 1) Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung. Neubau einer landwirtschaftlichen Lagerhalle.
-TOP 7: Beschlussfassung des Haushaltsplanes Jahr 2021 -Verwaltungshaushalt:(Verwaltung) 2 933 110.- € -Vermögenshaushalt:(Investitionen) 3 060 784.- € -Gesamt-Haushalt: 5 993 894.- €
-Einnahmen: u.a.: (alle 380 %) -Grundsteuer A: (Land- und Forstwirtschaft) 32 237.- € -Grundsteuer B: (außer Land- und Forstw.) 65 687.- € -Gewerbsteuer: 80 242.- € -Einkommenssteueranteil: 595 950.- € -Schlüsselzuweisung: 757 036.- €
-Ausgaben: -Bewirtschaftungsanteil an Kita 261 210.- € -Straßenunterhalt 80 000.- € -Schulverbandsumlage 61 969.- € -Umlage der Verwaltungsgemeinschaft 234 066.- € -Kreisumlage 522 015.- €
-Investitionen: -Digitale Funkmeldeempfänger, 35 000.- € davon Zuschuß 24 000.- €
-An- und Umbau des Feuerwehrhauses in Neudorf 60 000.- € (1. Rate)
-Fortführuung des Neubaues FW-Haus Hinterbrünst 100 000.- € (2. oder 3. Rate)
-Ankauf eines Tragkraftspritzenfahrzeuges 24 000.- € für Feuerwehr Neuenhammer (Nachtragsbeschluss)
-Zuschuss für Ausbau der Kindertagesstätte 100 000.- €
-Erneuerung der Trinkwasserversorgung 1 792 630.- € (Rohrneuverlegung im Bereich Leßlohe-Hagenhaus)
-Beschaffung digitale Wasserzähler 13 000.- €
-Anteil für Tierheim-Neubau 4 573.- €
-Straßenausbauplanung: Lösselmühle- Lösselberg 19 600.- € und Leßlohe – Hagenhaus
-Sanierung der Ortsstraße Leßlohe 100 000.- €
-Sanierung der Danzerschleif-Brücke 100 000.- €
-Neukreditaufnahme: 1 630 000.- € -Kreditaufnahme (Gesamt: 3 341 050.- €
Prokopfverschuldung: Jahr 2020: 1370 €; Jahr 2021 2536 € (grob 5000 alte DM)
-Weitere Investitionen sind geplant: -Feuerwehrautos: -Feuerwehr Brünst -Feuerwehr Neudorf, (bereits beschlossen) -Feuerwehr Waldkirch
Haushaltsplan mit 5 Gegenstimmen angenommen.
TOP 8: Bündelausschreibung, Kommunale Strombeschaffung
für die Jahre 2023 bis 2025 Bisher: Normalstrom, nun: Ökostrom ohne Neuanlagenquote XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
04.04.2021 Der Wolf im Schafspelz -Ist eine Redewendung, die für jemanden gebraucht wird, die schaden-
bringende Absichten durch ein harmloses Auftreten zu tarnen versuchen.
-Schon im Neuen Testament in der Bibel wird hier gewarnt: (Matthäus 7:15-20)
„Hütet euch vor den falschen Propheten!
sie sehen aus wie sanfte Schafe,
in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe,
an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.04.2021
Kommunaler Erntebericht -Wenn es nach den Früchten geht, dann schaut es bei den bisherigen
und derzeitigen Kommunalverantwortlichen sehr mau aus, denn, schon
in sehr kurzer Zeit erkennt die Bevölkerung, dass bei der zentralen
Abwasserentsorgung eine ganze Herde von Wölfen ihr Unwesen
getrieben hatten und noch weitertreiben werden.
Beim Brandschutz ähnlich -Beim Brandschutz ist es fast das ähnliche, hier bestimmen die Wölfe und
die braven Schafe sollen und müssen bezahlen, bloß eine schüchterne
Gleichheit merkt schon, dass Wölfe mit einem Schafpelz unter ihnen
sind, trauen sich, aber aus Angst, nichts dagegen zu tun.
Land und Bund, keine Vorbilder mehr -Beim Land und beim Bund ist es fast nach schlimmer, hier bereichern
sich Wölfe, maskiert mit einem Schafsfell, und machen mit der Masken-
vermittlung das große Wölfefressen.
Weltmächte nicht viel besser -Bedenkt man, dass im letzten Jahrhundert Weltwölfe zwei Weltkriege
angezettelt hatten, der Anfänger war so blöd, dass er nicht erkannte,
dass auch hier Wölfe im Sinne einer Materialschlacht, mit deren Geld-
profit, im Vordergrund stand.
2021, vor der Wahl -Liebe Mitbürger, lasst niemals Minderheiten, also Wölfe im Schafspelz,
an die Regierung, versucht einen Ausgleich von der Regierung zur
Opposition zu schaffen, dass eigentlich die bisherigen federführenden
Volksparteien mittels Demokratie, Arbeit und Frieden unser Volk
weiterhin gut regieren können und auch dürfen.
Keinen Unfrieden -Was wir überhaupt nicht gebrauchen können, das ist ein Unfrieden
in unserem Land und auch auf der ganzen Welt, bilden wir uns nicht
ein, wir sollten wegen der Demokratie bei den Weltmitgliedstaaten
missionieren.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.03.2021 Corona-Testen wie in Tübingen Zusammenstellung: Rupert Herrmann -Seit längerer Zeit schon, testen die Stadt Tübingen und Rostock all diejenigen
Bürger, die an bestimmten zugelassenen Veranstaltungen teilnehmen
wollen, und dies mit einem sehr großen Erfolg!
-Unsere Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, hatte dieser Woche folgende
Nachahmung ausgesprochen: „Alle könnten tun, was Tübingen und auch Rostock macht!“
-Der Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, Herr Boris Palmer, hatte dieser
Woche wie folgt zum Besten gegeben, unter all unseren Bürgern kann ein
Corona-Ausstrahler vorhanden sein, dieser muss gar keine Krankheits-
Symptome haben, aber ein solcher kann dieses Corona-Virus ausstrahlen
und diesen sollte man mit dieser Testung herauskristallisieren.
-Nun wenn schon unsere Frau Bundeskanzler dies zum Nachmachen
empfiehlt, also sollten wir uns sehr schnell in unserer Gemeinderegion
nach einem Testobjekt Ausschau halten und so eine ähnliche Testung
auch unseren Bürgern vor Ort anbieten.
-Ich selber würde hier als zentralen Ort der Testung unser Pfarrheim in
Neukirchen zu Chr. vorschlagen, die Räumlichkeiten hierfür wären vor-
handen, die Bibliothek und der Gruppenraum zum Testen, bzw. gleich
in der Nähe der Pfarrsaal für Veranstaltungen, bzw. die Pfarrkirche für
kirchliche Anlässe.
-Von Seiten der Gemeinde sollten die vorgenannten Räumlichkeiten
coronatauglich ausgestattet werden.
-Zum Testen könnten sich die Helfer vor Ort oder auch andere Hilfsgruppen
zur Verfügung stellen.
-Aber nun bräuchten die Gemeindeverantwortlichen die Schneid und
den Mut, hier zu handeln wie die Tübinger und die Rostocker.
-Liebe Zuhörer und auch Leser, wenn ihr diesen Nachahmer-Vorschlag
für gut findet, sodann gibt doch sehr schnell unseren Gemeinde-
verantwortlichen ein Zeichen, dass sich diese aufraffen und alles
Mögliche hierfür ermöglichen.
-Mit so einer Testung könnten wir die Monate bis zum September geschickt
und gekonnt überbrücken.
-So eine Testung würde ich mir sehr gerne zu Ostern wünschen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.03.2021 50 Jahre OWV Georgenberg Vor 50 Jahren, am 27. März 1973, wurde der Waldverein Georgenberg
im Berggasthof Schaller in Georgenberg gegründet.
Wieso kam es damals zur Vereinsgründung -Bevor ich zur Vereinsgründung etwas berichten möchte, will ich die da-
malige Lebenssituation bei uns auf dem Lande etwas kurz erläutern.
Damals fünf eigenständige Gemeinden -Gebietsbezogen bestand unsere derzeitige Großgemeinde in den Jahren
vor 1970 aus fünf eigenständigen Gemeinden, und zwar aus den Ge-
meinden Brünst, Dimpfl, Neudorf, Georgenberg und Waldkirch.
Anteil der landwirtschaftlichen Betriebe sehr hoch -Damals überwiegten noch die landwirtschaftlichen Betriebe, hier hatten
sich um die 113, mit 2-15 Tagwerk und 64 Betriebe, mit 15-30 Tagwerk
im Nebenerwerb und 42 Betriebe, mit über 30 Tagwerk im Haupterwerb,
ihren Lebensunterhalt verdient.
Auspendler gab es auch schon -Gewerbetreibende und Firmen hatten wir um die 20 an der Zahl, darunter
z.B. zwei Hohlglasschleifen mit 85 Arbeitsplätzen, weiterhin pendelten
zirka 190 Arbeitskräfte aus, z.B. nach Vohenstrauß oder Weiden.
Gastwirtschaften und Verkaufsläden -Zur damaligen Zeit hatten wir im derzeitigen damaligen Einzugsgebiet
neun Verkaufsläden und 15 Gastwirtschaften.
Beginn eines positiven Aufwärtstrends -Diese damalige Zeitepoche löste einen großen Aufwärtstrend aus, ich
möchte fast sagen, dies war der Beginn der Industrialisierung, weg
vom Land, hinein in die Ballungsgebiete.
Guter Rat teuer -Bereits im Jahre 1963 kam eine Anratung des Landkreises an die da-
maligen fünf Gemeinden, ein gemeinsames Löschfahrzeug LF 8 an-
zukaufen, dadurch könnte eine gemeinsame schlagkräftige Feuerwehr
in Zukunft aufgebaut werden, hat es in der Begründung geheißen.
(Zusammenarbeitsanregung damals schon!?)
Freiwillige Gebietsreform in Anmarsch -Dieser Trend machte sich auch bei einer bevorstehenden Gebietsreform
bemerkbar, denn bei einer Bürgerabstimmung war der überwiegende
Großteil unserer damaligen Bevölkerung für einen Landkreissitz in
Weiden, der Weiden-Land heißen sollte, aufgeschlossen dafür.
Neustadt und die Staatsregierung wollte es anders -Die Staatsregierung in München hatte diese vorgenannte Bürgermeinung
im Jahre1973 abgelehnt und hatte sich endgültig für den Landkreis
Neustadt, mit dem Sitz in Neustadt an der Waldnaab, entschieden.
Auch der Forst öffnete freigiebiger den Wald -Zeitgleich hatte sich auch der damalige Bayerische Forst für die Öffnung
des Waldes, zur Naturbetrachtung für die allgemeine Bevölkerung,
bereitwillig ausgesprochen.
Mit dem Dreibein zum Ziel -Alle nachfolgend genannten hatten vereint ein gemeinsames Ziel, der
damalige Landrat, noch übergangsweise von Vohenstrauß aus, der
damalige Leiter der Forstverwaltung Flossenbürg und der Vorsitz-
ende der Oberpfälzer Waldvereines, Hauptverein Weiden, in der
damaligen, im Jahre 1971 freiwillig gegründeten Großgemeinde,
einen OWV-Zweigverein zu gründen.
-Diese vorgenannte Grundidee hatte erfolgversprechend sehr viele
federführende Nachahmer und aktive Mitunterstützer aus der
gesamten kommunalen Ebene sowie auch vom Forst, von der
Polizei und ganz besonders von der Gesamtbevölkerung.
Vereinsgründung am 27. März 1971 -Gegründet wurde der Verein von 38 Gründungsmitgliedern, an einem
Samstag, im Vereinslokal Berggasthof Schaller in Georgenberg.
Sechs Geburtshelfer -Geburtshelfer waren der damalige Landrat des Landkreises Vohenstrauß,
Franz Weig, der Oberforstmeister Willi Nirschl, der Pfarrer von der Pfarrei
Neukirchen zu St. Chr., Willibald Männer, der erste Bürgermeister der
frisch gebackenen Großgemeinde Georgenberg, Adolf Herold sowie
dessen Stellvertreter, Johann Ermer und ganz besonders der OWV-
Hauptvorsitzende, Dr. August Lindner aus Weiden.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.01.2021 Aufgaben des Vereines, u.a. -Pflege und Förderung von Heimatwissen, des Wanderns, des Natur-
und Landschaftsschutzes, des Tier- und Pflanzenschutzes, des heimat-
kundlichen Schrifttums, des bodenständigen Volks- und Brauchtums in
Lied, Tanz und Spiel, die Anlegung von Wanderwegen und Lehrpfaden,
der Bau und deren Unterhaltung von Aussichtstürmen und Aufenthalts-
räumen, die Herausgabe von Wanderkarten, sowie der
Ortsverschönerung.
Gemeinnützigkeit -Dieser Verein lehnt Bestrebungen und Bindungen politischer, konfes-
sioneller und klassentrennender Art ab, und strebt keinen personellen
Gewinn an, verwendet all seine Mittel nur für gemeinnützige Zwecke.
Verwaltungsorgane -Verwaltungsorgane sind die Vorstandschaft, der Ausschuss und die all-
jährliche Jahreshauptversammlung, sämtliche Wahlen finden turnus-
gemäß, vormals alle 2 Jahre, nun alle 3 Jahre statt.
Warte und auch Beiräte -Von der Mitgliederversammlung sollen gewählt werden, u. a. der Markie-
rungswart, der Bänkewart, die Wanderwarte, der Naturschutzwart, der
Landschaftsschutzwart, der Vogelschutzwart, der Fotowart, der Jugend-
wart und der Heimatpfleger, sowie auch von jedem ehemaligem Ge-
meindeteil, je ein Beirat.
Monatlichen Mitgliederversammlungen -Die Monatsversammlungen sollen durchrollierend abwechselnd in den
Gasträumen innerhalb der ehemaligen Gemeinden stattfinden.
Mitgliedermitbestimmung -Der Verein legte bisher grundsätzlich sehr großen Wert auf die Meinungen
all seiner Mitglieder, die bei den monatlichen Mitgliederversammlungen
gehört werden sollen, in bestimmten Fällen sollten sie auch mitbestimmen
dürfen.
Allgemeine Veranstaltungen, jährlich wiederholend, u.a. -Neujahrssingen, Jahresgedenkgottesdienst, allmonatliche Mitgliederver-
sammlungen und auch Wanderungen, Teilnahme am Faschingszug,
Aktion „Ramma-dama“, Kinderferienprogramm, Maibaumaufstellen,
letzte Maiandacht bei der Binsenstockkapelle, Frühjahrswanderung,
Johannisfeuer mit anderen Vereinen, Schellenbergfest, Festbesuche,
Vorführung des „Alten Bauernhandwerks aus Georgenberg“, Heimat-
kundliche Wanderung, Filmvorführungen, Diavorträge und Archivierung,
Herbstwanderung, Musikanten- und Gesangsveranstaltungen, Pflege
der Volksmusik, Erstellung eines Veranstaltungskalenders, Nikolaus-
dienst, Adventssingen, Weihnachtsfeier, Ausbutterabend, sowie auch
die all zehnjährigen Vereinsfeiern.
Geburtshilfe und Patenverein -Im Jahre 1973 wurde beim OWV Reinhardsrieth Geburtshilfe geleistet,
bzw. im Jahre 1981 machte unser Verein beim neu gegründeten OWV-
Verein Pfrentsch den Paten, dies mittels eines alten Brauchs altehr-
würdig erbittet wurde, im Jahre 1990 war unser Verein bei der Grün-
dung der „OWV Sektion München“, in München anwesend.
-Gute Verbindung hat der Verein auch zur Wandergruppe des TGS
Dietzenbach.
Anschaffungen, bauliche Maßnahmen u. Unterhaltung, u.a. -Festwagen „Burgruine Schellenberg“, Wanderbank-Garnituren, Mitge-
staltung und Unterhaltung der Burgruine Schellenberg mit Aussichts-
turm und auch des Wanderparkplatzes Planerhöhe, Sanierung und
Ausbaumaßnahmen u. Unterhaltung der „Alten Mühle Gehenhammer“,
Einbau einer Brotzeitstube, sowie der weiteren Unterhaltung und auch
Anpachtung, Aufstellung von Wandertafeln, Beschaffung einer Vereins-
standarte, Erstellung einer Vereinschronik, Pflege der Feuchtbiotop-
flächen und der Auffrischung der Flurdenkmäler per ABM-Maßnahme,
Zuschussvergabe für die Einkleidung der Trachtenträger usw.
40 Jahre Vereinsstandarte -Im Jahre 1981, anlässlich zum 10-jährigen Vereinsjubiläum, wurde
ein Vereinsstandarte von Mitgliedern gespendet und mit folgendem
Fahnenspruch gesegnet:
„Liebe den Wald, und die Menschen darin“
-Sollten wir uns alle an den sinnvollen Spruch rückerinnern!?
Erste Vorsitzende -1971 bis 1988 und 1998 bis 2003 Johann Ermer, (22 Jahre)
-1988 bis 1990 Josef Pilfusek, (2 Jahre)
-1990 bis 2003 Georg Wolf, (13 Jahre)
-2003 bis dato. Manfred Janker,
Nun mal kurz in den Rückspiegel geschaut -Wenn man ganz grob mal so in den Rückspiegel der abgelaufenen
50 Jahre schaut, so dann kann man in groben Zügen erkennen, was
all in den vergangenen Jahren von all den federführenden Personen
und auch all ihren Mitgliedern so Vieles geleistet wurde, da kann
man einfach nur den Hut ziehen und einen sehr, sehr großen Dank
aussprechen!
Der Gemeinde mehr als sehr viel erspart -Sind wir uns doch alle einmal ehrlich, all dies was dieser unser Verein
geleistet hat, all dies ist unserer Gemeinde und auch all unseren
Bürgern zu Gute gekommen.
Wir können einfach nur danken -Wenn schon, dann bedanken wir uns, wir, die einfachen Bürger für
all die geleisteten Tätigkeiten in den letzten vergangenen 50 Jahren.
-Bedanken wollen wir uns auch von allen Ehrenmitgliedern, auch von
all jenen damaligen weit vorausschauenden Geburtshelfern, die uns
bereits des Weges vorausgegangen sind!
Mit der Brille nach vorne schauen -Wenn ich so mit meiner wasserdampfbeschlagenen Corona-Brille
etwas nach vorne in die Zukunft schauen möchte, sodann sehe ich
die Zukunft etwa verschwommen und auch etwas vernebelt, drum
den Scheibenwischer einschalten und es wird bestimmt nach den
Corona-Einschränkungen wieder irgendwie weiter gehen, wenn
ja, dann vielleicht in einer ganz anderen Art und Weise! Viel Glück dabei uns Allen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
25.02.2021 Gemeinderatssitzung -TOP 1 Einführung elektronischer Wasseruhren -Die derzeitigen mechanisch ablesbaren Wasseruhren werden demnächst,
Zug um Zug, durch elektronisch auslesbare Wasseruhren ersetzt.
-Der Wasserbereitsteller kann nach Bedarf oder einmalig zum Jahresende
den Gesamtwasserverbrauch elektronisch (nähe Wohnhaus) abrufen,
der Wasserabnehmer kann jedoch seinen laufenden Verbrauch selber
an der Wasseruhr ablesen.
-Diese Wasseruhr hat folgende Speichermöglichkeit: Aktuelles Datum und
die Zeit, Gesamtvolumen, Durchfluss, Vorwärtsvolumen, Rückwärtsvolumen,
kleinster Durchfluss, Wassertemperatur, Umgebungstemperatur, Fehler-
stunden, Betriebstage und dem Status.
-Unterm Strich könnte auch eine Wasserleckstelle oder auch geringe Undicht-
heiten an der Hauswasserleitung, und noch vieles mehr, ausgelesen werden.
-Eine vollkommene Auslesung der Daten obliegt einer Berechtigung der Funk-
auslesbarkeit!
-Eine Verlängerung der Eichfrist kann auf Grund von Stichprobenverfahren
erfolgen (länger als 6 Jahre).
-Anmerkung: Eine Anfrage (03.03.2021) wegen deren Wirtschaftlichkeit wurde
bei der VG schriftlich gestellt. -Mündliche eingeforderte Antwort der VG am 12.03.2021:
Eine genaue Information der Wirtschaftlichkeit erfolgt in
der nächsten Ausgabe im Georgenberger Gemeindeblatt.
-TOP 2 Einführung, Rats-Informations-System -Ein Rats-Informations-System wird laut Gemeinderatsbeschluss eingeführt.
-Dies ist ein EDV-gestütztes Informations- und auch Dokumentenmanage-
mentssystem.
-Alle Daten erhalten die Gemeindeverantwortlichen in digitaler Form.
-TOP 3 Neuer Straßenname, Am Schweizerhof -Im oberen Bereich des Baugebietes Sandfeld nennt sich die Anliegerstraße
„Sandfeld“, im unteren Bereich wird eine neue Straßenbenennung
„Am Schweizerhof“ festgelegt (bisherige Hausnummer „Schweizerhof 8“
entfällt hiermit.
-Nachtrag: Tagesordnungspunkt 13 und 14 waren nichtöffentlich! -wurden aber nachträglich für die Öffentlichkeit freigegeben!
-TOP 13 Anbau des Neudorfer Feuerwehrgerätehauses -Der Gemeinderat stimmte dem Anbau des Neudorfer Feuerwehr-
gerätehauses zu!
-TOP 14 Ankauf eines Löschgruppenfahrzeuges LF 10 -Ebenfalls stimmte der Gemeinderat für den Ankauf eines Lösch-
gruppenfahrzeuges LF 10 für die Freiwillige Feuerwehr Neudorf zu!
-Diese beiden Tagesordnungspunkte wurden weder im Gemeindekasten,
noch in der Gemeinde-Homepage oder auch nicht in der Tageszeitung
vorangekündigt!?
Bürger wurden nicht informiert!? -Ein Beschlussbericht ist in der Tageszeitung, vermutlich fast vorsätzlich,
nicht erschienen.
-Hier geht es um runde 400 00 Euro und wir Bürger werden nicht einmal
zeitgemäß darüber informiert? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
14.02.2021 Teilnahme, Faschingszug in Pleystein -Heute, genau auf den Tag, nahm die Jugendgruppe der Freiwilligen
Feuerwehr Georgenberg, dies vor 33 Jahren, zum ersten Mal, am
Pleysteiner Faschingszug sehr vollzählig und auch erfolgreich teil.
Der Schlachtruf war: „Pulver Helau! - Georgenberg Helau!
Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 14.02.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.02.2021 Alle für Eines! -Unsere Vorfahren hatten vor genau 125 Jahren in Neuenhammer eine
Darlehensgenossenschaft gegründet.
Sinn und Zweck -Der Sinn und der Zweck waren, Geldmittel gemeinsam zu beschaffen,
eine gemeinsame Geldanlage zu ermöglichen, eigenerzeugte Waren
gemeinsam auf den Markt zu bringen und ganz besonders gemeinsam
Maschinen und Gerätschaften einzukaufen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.02.2021
Aktuell gibt es derzeit keinen Zins -Weil es derzeit keinen Zins auf Sparguthaben gibt, sollten wir die der-
zeitigen regionalen vorhandenen Spargeldmittel so für die Zukunft
investieren, dass wir uns selber und auch noch unsere Nachkommen
einen nachhaltigen Wertertragszins uns erwirtschaften.
Eigennützige Genossenschaften gründen -Dies würde bedeuten, wir gründen 2 Genossenschaften, eine Betreiber-
und eine Investitionsgenossenschaft.
Betreibergenossenschaft -Die Betreibergenossenschaft wäre zuständig für die Betreibung eines
Betriebes. (z.B. Betreutes Wohnen, Zentrale Hackschnitzelheizung,
Fotovoltaikanlage oder auch Abwasserabsauganlage)
Investitionsgenossenschaft -Die Investitionsgenossenschaft bemüht sich innerhalb unserer Ge-
meinde um sehr vieles Investitionsgeld zu sammeln und dies der
Betreibergenossenschaft beizustellen.
Während der Bauzeit kein Zinserlös -Während der Bauzeit, etwa 2 Jahre würde kein Zinserlös für die Geld-
Investoren ausbezahlt, erst wenn die Betreibergenossenschaft in den
Betrieb übergeht, würde diese der Investoren-Genossenschaft eine
Gewinnausschüttung übergeben, und diese würde dann an ihre
Geldanleger einen anteiligen Anlegerzins ausbezahlen.
Dann aber Zinsausschüttung -Derzeit bekommen wir sowieso keinen Geldanlegerzins, aber nach
2 bis 3 Jahren, wenn die Betreibergenossenschaft Gewinn macht,
könnte an die Geldinvestoren ein Zins von ca. 2 bis 3 Prozent aus-
bezahlt werden.
Unsere Gemeinde würde wieder wachsen -Die Betreibung eines gutfunktionierenden Betriebes würde örtliche
Arbeitskräfte brauchen, bzw. ein Zuzug von Menschen könnte unsere
Baugebiete mit Leben erfüllen und auch der Kinderhort wäre dann
sicher ausgelastet!
Mal ein Fallbeispiel -Nehmen wir mal an, für eine Erstellung eines Zukunftsbetriebes
würde man ungefähr 2 bis 3 Millionen Euro benötigen.
-Dieses Geld sollte erst von der Investitionsgenossenschaft von unser
allen Bürgern erworben werden.
Grobe Kalkulations-Schätzung: Wir haben in unserer Gemeinde ungefähr 500 Haushalte. -10 Haushalte od. Personen ca. 50 000 € x 10 = 500 000 € -50 Desgl. ca. 10 000 € x 50 = 500 000 € -100 Desgl. ca. 5 000 € x 100 = 50 000 € -50 Desgl. ca. 1 000 € x 50 = 50 000 € -Gemeinde Georgenberg 800 000 € (Brandschutzeinsparmaßnahmen) -Pfarrei 50 000 € -Öffentliche Zuschussgelder 50 000 € -Geldaufnahme von öffentlichen Banken 250 000 € Summe: 2 250 000 Euro
Einige Eliten würde man da schon brauchen -Wer traut sich in unserer Gemeinde so eine Investitions- und auch
Betreibergenossenschaft uneigennützig ins Leben rufen!?
Geld würde uns nicht kaputt gehen!? -Übrigen, wir würden unseren derzeitigen Geldwert für die Zukunft
erhalten und auch Zukunftsarbeitsplätze für unsere Gemeinde
schaffen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
30.01.2021 Frieden bewahren!? -Über eines sind mir uns doch alle im Klaren, wir alle wollen den Frieden,
ich aber vermute, das Gegenteil wird von unseren sogenannten „unpartei-
ischen“ Informationsdiensten mehr als sehr einseitig dargestellt, um auch
deren ihrer Auftraggeber zufrieden zu stellen!
Information über Krieg oder Frieden -Krieg oder Frieden in Europa, wer bestimmt dies auf unserem Erdball!?
-All dies, können Sie aus dem nachfolgenden Link entnehmen:
https://www.youtube.com/?gl=DE&hl=de Suche: Krieg oder Frieden
-Aus dem vorgenannten Diskussionsgespräch, dass etwa 160 Minuten
dauert, kann man entnehmen, was ein Jeder für sich erkennen kann
oder auch selber vermag.
Internet macht es möglich -Die neuzeitliche Informationstechnologie, das Internet, gibt uns die freie
Möglichkeit, bei was und bei wem wir uns frei informieren können und
auch sollten, und nicht wie zu damaligen Zeiten, dass bestimmte Infor-
mationsausgeber, vorgesagte Zukunftsmeinungen, auf die schöne Art
und Weise, oder auch bewusste Feindbilder, den Bürgern vorgegaukelt
hatten, dass es immer wieder, so wie es von irgendwer gewollt war, sich
ein Krieg entflammte, dies sich derzeit schon wieder einzuschleichen
versucht.
Sehr viel Gewalt im Fernsehen -Ich weiß nicht, ob es nur mich aufgefallen ist, ich vermute, dass fast alle
Informationsquellen nur bedacht sind, rohe Gewalt und auch negative
Vorkommnisse, aus aller Welt, uns Bürgern zu berichten, diesen Anteil
vermute ich zu schätzen, dieser könnte um die 60 bis 70 Prozent aus-
machen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.01.2021
Wir Bürger wollten dies ja nicht so -Wir Bürger wollten eigentlich eine friedliche Berichterstattung, wir sind zwar
die Masse der Bürger, aber unser einsames Sprachrohr wird nicht gehört
und zu guter Letzt sind wir dann noch so ungemein benachteiligt und dürfen
für, etwas überspitzt genannt, sogenannte Kriegstreibernachrichten die
Informationsgebühren dafür noch bezahlen.
Positive Berichte mehr als sehr spärlich -Versuchen wir doch eine andere Taktik zu verfolgen, nicht wie es z.B.
beim Klimawandel und bei der Erderwärmung bereits mehr als sehr ein-
seitig uns vorgesagt wird, könnten oder sollten die Informationsträger
ein Pro und ein Contra uns aufzeigen, damit könnte dann sich ein jeder
Informationsabgreifer dann selber seine Meinung bilden, dies würde
sich dann auch bei einer der nächsten Wahlen zum Ausdruck kommen.
Gute Eliten -Merken wir uns eines: „Gute Eliten brauchen eine gute Bevölkerung,
eine gute Bevölkerung braucht ebenfalls mehr als sehr gute Eliten!“
Freie Bürgermeinung, wie auch immer -Auch die regionale Berichterstattung sollte die Meinungsbildung unserer
Bürger frei und unzensiert zum Ausdruck bringen dürfen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
28.01.2021 Prokopf-Verschuldung, Übersicht Zusammenstellung; Rupert Herrmann, 28.01.0221,
Quelle: Statistik von Bayern und DNT, Haushaltsabschluss
-Gemeinde 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 ====================================================== -Eslarn 667 600 536 477 374 -Floß 542 504 466 438 402 -Flossenbürg 619 549 387 538 353 -Georgenberg 1214 875 690 1268 1127 1473 1476 -Leuchtenberg 158 58 74 67 60 -Moosbach 1746 1347 1005 856 767 -Pleystein 1507 1399 1257 1340 1070 -Vohenstrauß 233 201 170 128 104 -Waidhaus 0 0 0 0 0 -Waldthurn 790 836 799 721 1145 ----------------------------------------------------------------------------------------------- -Durchschnitt: (747) (637) (538) (583) (540)
-Von den obengenannten Gemeinden sind wir bei der Prokopf-
Verschuldung einfach der Spitzenreiter! Handbremse ziehen!? -Nun kann sich ein Jeder selber überlegen, soll dies weiterhin so bleiben,
oder sollten wir mal die Handbremse ziehen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
20.01.2021 Brunnen fallen lassen! -Es gibt ein Sprichwort: „Lass das Kind nicht in den Brunnen fallen!“
Ein eigennütziges Helfersyndrom -Es gibt aber auch sogenannte Eigen-Profilierer, die mit anscheinend ver-
deckten Augen ein Kind in den Brunnen fallen lassen, sich nach dem
Geschehen sofort eigennützig anbieten, das Kind sofort zu retten, um
sein eigennütziges Helfersyndrom profitierend zur Schau zu stellen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 20.01.2021
Schon als Kind in den Brunnen gefallen -In bestimmten Fällen ist eigentlich so ein sinnbildliches Kind bereits schon
vor einigen Jahrzehnten in den sogenannten Brunnen gefallen und immer
noch ist kein Schausteller bereit, dieses Kind zu retten.
Anderes Ansehen mehr wert -Anscheinend ist der Lohn der Rettung geringer als ein anderes Ansehen
in der Gemeinschaft.
-Also rettet, dass Kind, auch wenn man keine Lorbeeren damit ernten kann!
Könnte auch eine Straftat werden -Eine Nichtrettung könnte auch eine Straftat auslösen!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.01.2021 Wir drei ghörn zamm! -Alles was zusammenpasst, sollte auch zusammengehören!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.01.2021
Wasser, Abwasser und Glasfaser alles in Einem -Sinnvoll und auch mehr als sehr kostengünstig könnte es sein, wenn man
schon Erdarbeiten ausführt, dass man dann alle für die Zukunft benötigten
Hauszu- und auch -ableitungen in einem Aufwasch gleich miteinander
verlegt.
Verbesserung der Wasserversorgung ist geplant -In einer Vorinformation ist die Verbesserung unserer Wasserversorgungs-
anlage, sprich die Erneuerung der Zuführungsleitungen zu den Wasser-
abnehmern dargestellt und auch zur Ausführung geplant.
-Dies ist eine zukunftsvorausschauende Maßnahme und erst recht, wenn
diese mit 80-90 Prozent bezuschusst werden kann.
Mehrere Leitungen in einen Graben -Aber nun kommt das aber, wenn man schon Zuleitungsgräben zu den
Wohngebäuden erstellt, könnte es doch mehr als sinnvoll sein, dass
man gleich weitere Ver- oder auch Entsorgungsleitungen mit ein verlegt.
Wasserleitung, Glasfaser und Vakuum? -Hier denke ich zu aller erst an die Rohrverlegung für das Glasfaser und
auch einer Entsorgungsleitung für eine etwaige Vakuumentsorgung.
Umsetzung mehr als sehr schwierig -Dies hört sich im ersten Moment als sehr einfach an, aber eine noch
vorerst fragliche Zusammenverlegung von 3 Erdleitungen oder auch
Rohren, wird bestimmt bei der Umsetzung auf große Hindernisse
stoßen.
Vorteile immer nutzen -Alles was man doch in einem Graben verlegen kann, kommt doch unterm
Strich günstiger, als die Verlegung erst später, Stück um Stück. -Mal ein Rechenbeispiel, bei zwei Leitungen miteinander verlegen, könnte
man zirka 40 % und bei drei Leitungen könnte man 50 % einsparen, wenn
man dies hochrechnet könnte man z.B. bei einer Baumaßnahme mit zirka
einer Million Euro, dann 400 000, sprich 500 000 Euro einsparen.
Damaliger Rat der Dorferneuerung -Bei einer damaligen Einführungsveranstaltung der Dorferneuerung vor
etwa 30 Jahren hat uns der damalige Oberamtsrat Hammer folgenden
Rat mit auf den Weg gegeben:
„Wenn Ihr was baut, macht zuerst alles fertig,
was in den Unterbau reingehört,
und dann erst macht den Oberbau.“
-Dieser meinte ja zu Recht, sollte man dies etwa in umgekehrter Folge
machen, dann muss man später z.B. die Teerdecke nachträglich wieder
aufreißen.
Erfolg will sichtbar sein -Alles was in der Erde verlegt wird, dies sieht man im ersten Moment
nicht so recht, deswegen werden in optischer Art und Weise die ober-
flächlichen Maßnahmen zuerst ausgeführt.
-Mit der Zusammenlegung von 3 Erdleitungen denke ich auf lange Sicht
bezogen an die ganze Gemeinde, in erster Linie mal an zwei demnächst
geplante Baustellen, wie Leßlohe-Hagenhaus und an den Ortsteil Neudorf.
-In Leßlohe steht die Wasserleitungserweiterung und der Straßenausbau
zur Ausführung an, bzw. in Neudorf soll die Dorferneuerung zum Ausbau
kommen.
Zukunft mit den Bürgern diskutieren -Ich weiß auch, die Entscheidung über die Zukunft liegt in den Händen der
Gemeinderäte, aber ich möchte nur versuchen hier einen Anstoß für eine
Zukunftsdiskussion anzuleiern.
Meinung teilen, dann weitersagen -Liebe Mitbürger und auch alle Leser meiner sehr kritisch geschriebenen
Zeilen, könnt Ihr diese meine Meinung mit mir teilen, so redet halt auch
mal mit den Verantwortlichen unserer Gemeinde. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.01.2021 Brandschutz, So oder So!? -Sehr geehrte Bevölkerung, einschl. des Gemeinderates der Gemeinde
Georgenberg, demnächst stehen wieder sehr hohe Investitionen zum
Thema Brandschutz an.
Soll uns alles wurscht sein -Es kann doch uns allen nicht gleich oder wurscht sein, was so dieser
sogenannte Feuerwehr-Gemeinderat alles so verzapft.
Viel Geld in den Sand setzen -In den kommenden Jahren sind ungefähr runde 800 000 Euro an bau-
lichen Investitionen, wie Feuerwehrbaustellen und auch Feuerwehr-
Fahrzeuge geplant.
Dienstleistende können einfach nicht da sein -Wir wissen doch alle, wie es mit unseren Feuerwehrdienstleistenden
steht, bei Tageseinsätzen ist fast keiner da und dann dürfen wir alle
froh sein, wenn die Nachbarstützpunktfeuerwehren innerhalb von
10 bis 20 Minuten voll einsatzfähig vor Ort sind.
So? sehr teuer und unwirksam
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.01.2021
Ich muss etwas deutlicher werden -Nochmals, etwas heftiger von mir angesprochen, haben wir einen
eigenständigen mitdenkenden Gemeinderat, oder haben wir einen
Feuerwehr-Gemeinderat, der alles so macht wie die Herren der
Feuerwehren so wollen, bzw. lassen sich, wenn pressiert noch
erpressen.
Soll dies unser Brandschutz sein -Dass ist nicht in Sinne eines wirkungsvollen Brandschutzes und neben-
bei sollte dieser im Vergleich zu anderen Wehren sehr günstig sein.
Die Verantwortlichen antworten einfach nicht -In letzter Zeit habe ich Gemeindeverantwortliche angeschrieben, mit der
Bitte, Sie sollten doch mir die Zukunftsvorstellungen des Brandschutzes
erklären, bis heute habe ich noch keine Auskunft, und das finde ich
sehr schade.
Soll dies unsere Demokratie sein -Ist dies unsere Demokratie, dass man hier in Sachen des zukünftigen
Brandschutzes so schlecht informiert wird?
Investitionsbetrag einfach zu hoch und unwirksam -Liebe Bürger, oben habe ich einen Investitionsbetrag erwähnt der für
unsere Gemeinde einfach zu hoch erscheint, überlegen wir uns doch,
wie könnte man den Brandschutz in Zukunft gemeinsam neu, kosten-
günstig und voll wirksam umstrukturieren.
Bitte macht mit, redet mit dem Gemeinderat, aber schnell -Liebe Bevölkerung, wir sollten dieses einseitige Vorgehen nicht ver-
schlafen, bitte seit so gut, wer mit mir diese Meinung teilt, der
sollte die Gemeinderäte in dieser Richtung anreden!
Oder So! kostengünstig und voll wirksam
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.01.2021
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13.01.2021 Symbol Stuhl, auf den Brotlaib -Heute in der Tageszeitung berichtet, am Gipfelkreuz des Brotlaib-Felsen,
nahe der Burgruine Schellenberg, ist daran ein Stuhl befestigt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.01.2021 (Quellen: Internet)
Was könnte dies bedeuten: -Wie schon berichtet, könnte es ein sogenanntes Kunstwerk ausstrahlen
sollen!?
Es könnte aber auch ein Traum-Symbol sein -Es könnte ja doch auch ein Traumsymbol sein, dass eine verneinende
Entscheidung versinnbildlicht!?
-Oder man sollte was aussitzen, was man gar nicht möchte!?
-Kann auch hindeuten, dass man etwas in Ruhe aussitzen sollte!?
-Ein roter Stuhl könnte eine gefährliche Situation ausstrahlen!?
-Das Traumsymbol „Stuhl“ kann sich auch nach Behaglichkeit und
Geborgenheit ersehnen!?
Sprichwörter gibt es wie folgt: -Es gibt aber auch Sprichwörter wie: U.a. -Dies ist aber ein heißer Stuhl,
-jemandem am Stuhl sägen, -der soll doch seinen Stuhl räumen, -der
klebt aber an seinem Stuhl, -dem hat man den Stuhl vor die Tür gestellt,
-nun bin ich aber vom Stuhl gefallen, -du, der sitzt auf einen wackeligen
Stuhl, -dass, was er jetzt gesagt hat, dies war purer Stuhl!? usw. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
12.01.2021 Schattenpartei sein!? -Eine Schattenpartei sein oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab.
Die sogenannten Fadenzieher -Dies kann auch in einer Kommune vorkommen, da kann es Personen
geben, die sind keiner Partei angeschlossen, weder im Gemeinderat
noch im kirchlichen Bereich tätig, aber irgendwie hintenherum ziehen
sie verdeckt, unauffällig oder auch eigennützig die Funktionsfäden.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.01.2021
Feuerwehr als Unterpartei!? -Ganz schwer kann es im Gemeindegremium sein, größtenteils sitzen
hier oftmals sehr viele idealistische und eigenfanatische Vertreter, die
in Sachen, wenn es um den Brandschutz geht, nicht über ihren eigenen
Schatten springen können oder auch wollen.
Wirtschaftlichkeit ist günstig und wirksam! -Dieses sogenannte eigenständige, ortsdenken bezogene Denken kann
eine Kommune an den Rand einer normalen Wirtschaftlichkeit bringen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.01.2021 Neue Besprechungsform
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.01.2021
Man möchte es nicht glauben -Man möchte es nicht für möglich halten, was so ein Corona-Virchen alles
so anrichten kann, ob im negativen oder im positiven Sinne.
Zuhause-Schulung -Wer hätte es jemals geglaubt, dass in kürzester Zeit die Schulkinder zu
Hause mittels Zuhause-Schulung unterrichtet werden.
Auch diese Art und Weise sollten wir nutzen -Diese Art und Weise könnten wir auch bei der Kommune und bei den
Vereinen sehr gut positiv umsetzen.
Nun mal kurz einige Beispiele genannt: -Die Gemeinde könnte ihre öffentlichen Gemeinderatssitzungen per
Internet unseren Bürgern digital zukommen lassen.
Vorträge per Zoom-Meeting -Vorträge und Schulungen könnten von den Vereinen und auch anderen
Verbänden digital abgehalten werden.
Auf was wollen wir noch warten -Kurzum gesagt, die Corona-Zeit kann noch bestimmt eine sehr lange Zeit
dauert, wollen wir warten und so lange abwarten, bis wir zu guter Letzt
alle versauert sind.
Der Herausforderung stellen -Stellen wir uns den neuen Herausforderungen und dann werden wir
auch die Corona-Zeit mehr als sehr positiv meistern. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
09.01.2021 Brandschutzbericht, FFW Georgenberg -Alle Jahre, um der ersten Woche im Januar, findet die Aktiven- und auch
die Mitgliederversammlung statt.
-Wegen den Corona-Einschränkungen musste diese Zusammenkunft
leider ausfallen und wird zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt nach-
geholt.
Bericht aus der Feuerwehr-Homepage entnommen -Nachfolgende Bericht konnte ich aus der Feuerwehr-Homepage, wie
folgt, entnehmen.
Zusammenarbeit, Neuenhammer und Georgenberg -Die Feuerwehren Georgenberg und Neuenhammer arbeiten in Bezug
von gemeinsamen Übungen und Unterrichten derzeit sehr eng zu-
sammen.
Aktive Führung -Den Brandschutz führen der 1. Kdt. Dominik Schmid und der 2. Kdt.
Oswald Hamann, die Verantwortung der Jugendgruppe obliegt den
Jugendwarten Nicole Bock und Markus Frischholz, die Zuarbeit wird
geleistet, von den Gruppenführern Klaus Herrmann, Bernhard Riedl,
Bernhard Schaller, Martin Scheibl, und Matthias Scheinkönig, als
Atemschutzwart fungiert Matthias Müller.
12 Einsätze wurden bemeistert -Im abgelaufenen Jahr wurden 12 Einsätze gemeistert, diese waren:
1-mal der Brandbekämpfung, 2-mal Ölspurbeseitigung, 6-mal wurde
Unfallhilfsdienst geleistet und 3-mal mussten Unwetterschäden
beseitigt werden.
-Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 2 Jungen und einem Mädchen.
Vereinsarbeit -Der Verein wird geführt vom 1. Vorsitzenden Berthold Reber und seinen
Stellvertreter Alfons Scheibl.
-Im abgelaufenen Vereinsjahr musste Erhard Schaller zu Grabe getragen
werden.
-Bedingt durch die sehr einschneidenden Corona-Maßnahmen können
Versammlungen, Übungen und auch Einsätze nur mit höchsten
Corona-Vorschriften gemeistert werden.
Berichterstattung derzeit mit Leben erfüllen -Liebe Leser meiner obigen Zeilen, bitte meldet Eure Jahresberichte an
den örtlichen Berichterstatter, wenn schon sonst nichts mehr in unserer
Tageszeitung steht, dass wenigsten unsere Bürger in Sachen Brand-
schutz informiert werden und dann auch sind. (Ihr könnt es auch mir melden) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
08.01.2021 Rückspiegelschau, Vakuumsystem -Man möchte es nicht für möglich halten, es sind schon wieder um die
20 Jahre her, da man sich in unserer Gemeinde mit Abwasser-Entsor-
gungslösungen, teils teils, befasste, worüber die damaligen Verant-
wortlichen der Gemeinde soweit ins Schwitzen kamen, dass sie da-
mals hilfesuchend die Bürgerschaft um Abstimmung gebeten haben.
Zwei damalige mögliche Varianten -In der Bürgerschaft gab es grundsätzlich zwei Meinungen, die eine war
für die Erbauung von Kleinkläranlagen und die anderen hatten schon
die weiterschauende Lösung in Aussicht und zwar eine Absaugung der
Hausabwässer und Weiterleitung in eine Großkläranlage.
Besserwisserische Vorschläge -In den Jahren um die Jahrtausendwende befasste sich die Siedlerge-
meinschaft, angestoßen, damals schon von einen verrufenen, Besser-
wisser, wie könnten wir unsere Abwässer aus unserer Gemeinde
kostengünstig zukunftswirksam entsorgen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.01.2021
Andere Meinung, die finanzkräftigsten Hungerleider -Dies hatten damals schon sehr frühzeitig ein sehr großer Teil von An-
schließern mitbekommen, dass Ihnen bei der zukunftsträchtigsten
Lösung, wie Großanschließer, unbewohnte alte Häuser und unbe-
bautetes Bauland, Ihnen sehr große finanziellen Belastungen
drauf zukommen könnten.
Die Qual der Wahl -Fünf Jahre quälte sich der Gemeinderat um eine Entscheidung herum,
konnte und wollte sich einfach nicht entscheiden und hat dann zu guter
Letzt, auf Drängen von einigen Meinungsmachern, die Gemeindebürger
um eine Abstimmung gebeten.
Zwei verschiedenste Abstimmungsergebnisse -Die Abstimmung erfolgte im Jahre 2005, das Ergebnis war dann ortsteil-
bezogen verschieden ausgefallen und zwar, die Ortschaft Waldkirch
stimmte für ein Vakuumsystem mit der Weiterleitung der Abwässer
über Flossenbürg nach Floß, der Rest der Gemeinde, außer Neuen-
hammer, stimmte für die Erbauung von Kleinkläranlagen.
Wir waschen unsere Hände in Unschuld -Der Gemeinderat war trotz der zweitteiligen ortsbezogenen Meinungen
mehr als sehr erleichtert, und stimmten dann bei den bevorstehenden
Beschlüssen, ohne einer weiteren Überlegung, so wie es Ihnen die
Bürger vorabgestimmt hatten.
Bau der Kleinkläranlagen beginnt ab 2006 -Ab 2006 haben dann ein sehr großer Teil der sogenannten Georgenberger
Bürger die Kleinkläranlagen eingebaut, bzw. einige Ortsteile hatte eine
Sammelkleinkläranlage, Pflanzenkläranlagen oder auch einen Klärteich
errichtet.
Seit 2012 entsorgt Waldkirch per Vakuumsystem -Seit Frühjahr 2012 wird die Entsorgung der Hausabwässer in der Ortschaft
Waldkirch mittels dem Vakuumsystem entsorgt.
Ein Jahrzehnt, die Zeit überholt uns einfach -Nun sind es mittlerweile schon fast 10 oder 15 Jahre und man kann die
Vor- und auch die Nachteile der beiden Entsorgungsvarianten erkennen.
Auch die damaligen Gegner sind jetzt glücklich -Es gab auch damals in Waldkirch Gegner des Vakuumsystems, aber
nach einem Jahrzehnt, haben sich die damaligen Gegner in Luft auf-
gelöst und alle sind heil froh und glücklich mit ihrer Abwasserlösung,
einige Großmäuler bringen es jetzt auf einmal zum Ausdruck, wir
haben unsere Lösung und wie Ihr des in Zukunft macht, das kann
uns wurscht bleiben.
Ab und zu immer mal in den Rückspiegel schauen -So und jetzt komme ich zu dem oben angeführten Rückspiegel, wie
konnte es damals sein, dass damals zwei verschiedene Lösungen
für richtig befunden wurden, nur weil man von seinen Bürgern
seine Ruhe haben wollte.
Darum immer überlegen, die Zeit holt einen ein -Die Zeit hat sich geändert, unsere schnelllebige Zeit überholt uns der-
zeit bereits schon in 10 oder 20 Jahren, was eigentlich zu früheren
Zeiten, derjenige der eine Fehlentscheidung getroffen hat, deren
Auswirkung dann er selber erst nach 50 Jahren nicht mehr erleben
brauchte.
Auch ich musste schon so viel eingestehen -Ich selber bin mit so manchen Entscheidungen auch schon etwas
daneben gelegen, aber man sollte den Mut und den Schneid dazu
haben, etwaige Fehlentscheidungen einzugestehen, ich selber
versuche es, soweit es mir gelingen mag. Noch ist die Zeit nicht zu spät -Ich kann nur nochmals eine Bitte starten, versuchen wir alles was
möglich ist, um die Zukunft für unsere Nachkommen so vorzube-
reiten, dass es für diese auch noch lebenswert ist und auch bleibt.
Gut investiertes Geld wird niemals kaputt -Das was wir heute in die positive Zukunft investieren, dass brauchen
unsere Nachkommen nicht mehr zu berappen, bzw. sollte der Geld-
wert einmal fallen, dieses gut investierte Geld wird uns dann nicht
mehr durch die Finger rinnen.
Insgeheim -Insgeheim gibt es derzeit schon sehr viele Stimmen, die sagen, hier
hätten wir schon etwas mehr in die Zukunft schauen sollen, aber
zugeben will es halt keiner.
Abwassergeschichte klären -Liebe Leser aus unserem Gemeindebereich, nun kann sich jeder
selber so seine Gedanken über diese Abwassergeschichte machen,
aber auch diese sollte man wie Abwasser klären. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
07.01.2021 Im Vorfeld Bürger informieren -Ende November des Jahres 2019 fand die alljährliche Bürgerversammlung
im Berggasthof Schaller statt.
Bürger informieren -Bei den erlaubten Wortmeldungen hatte ein Bürger angeregt, bevor etwaige
Baumaßnahmen oder Beschlüsse zu tätigen sind, so dann sollten doch bitte
vorher alle beteiligten Bürger vorinformiert, bzw. auch deren wo möglichen
Einwände gehört werden.
-Mit so einer Regelung könnte man im Vorfeld schon einiges vorab abklären
und etwaige draufzukommende Missstände könnten vermieden werden.
Ratschlag angenommen -Dieser Vorschlag, der von allen Versammlungsteilnehmer mit Applaus be-
klatscht wurde, wurde auch von allen anwesenden Gemeindeverantwort-
lichen mit einem eingezogenen Genick entgegengenommen und zu guter
Letzt zugesichert, dass vorgenannte Versäumnisse nie mehr vorkommen
sollten und auch werden.
Wieder ein Rückfall -Erst vor 4 Wochen ist wieder so ein ähnlicher Fall aufgetaucht, hier ging
es wiederum um eine ähnliche Sache, dieses vorgenannte Bürgermeister-
versprechen wurde wieder mal nicht eingehalten.
-Es dürfte doch nicht so schwerfallen, man könnte und man sollte doch
die Bürger informieren, die letztendliche Entscheidung obliegt ganz
alleine dem Gemeinderat.
Erneute Unsitte -Noch etwas hat sich in letzter Zeit eingeschlichen, etwaige Anfragen an
die Kommunalpolitiker werden gar nicht mehr beantwortet, man könnte
fast meinen, hier ist eine abgesprochene Verneinungsgemeinschaft
am Werke. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.01.2021 50 Jahre freiwillige Zusammenlegung
von 5 ehemaligen Gemeinden -Am 01. Januar werden es 50 Jahre, dass sich die damaligen fünf
Gemeinden, Brünst, Dimpfl, Georgenberg, Neudorf und Waldkirch
freiwillig zu einer gemeinsamen Gemeinde, mit dem Namen
Georgenberg, vereinigt haben, dies natürlich mit staatlichen
Geldmitteln gefördert.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.11.2020
Von der Obrigkeit war es so gedacht -Von staatlicher Seite war es so gedacht, die Verwaltung könnte ge-
bündelt werden, bzw. eine bessere Zusammenarbeit innerhalb der
Bürgerschaft sollte von Vorteil sein.
Damals schon gemeinschaftlich gedacht -Schon im Jahre1963 befasste sich die damalige Gemeinde Brünst
mit der Sicherstellung des gemeindlichen Feuerschutzes, damit
dieser im nördlichen Teil des Landkreises, damals Vohenstrauß,
gewährleistet bleibt, ist die Beschaffung eines LF 8 Mercedes mit
Allrad für die damaligen Gemeinden Brünst, Georgenberg,
Neudorf, Waldkirch und Dimpfl angedacht. Quelle: Zeitungsartikel, 1963, (zn)
Planungen hierfür waren auch von oben angedacht -Von Seiten des Landratsamtes waren bereits schon frühzeitig da-
mals intern, „Einige“, hierfür eingeweiht und deshalb wurde bereits
in den Jahren kurz vor 1970 ein zentrales Verwaltungsgebäude
mit einem zentralen Feuerwehrhaus in Georgenberg staatlich
bezuschusst.
Damals beste Euphorie der Zusammenarbeit -All unsere damaligen Verantwortlichen in unserer Gemeinde und
auch der Pfarrgemeinde waren im Sinne der Zusammenlegung
und der Zusammenarbeit bestens mit einem sehr guten Beispiel
vorangegangen.
Zwei Vereine gemeindeübergreifend gegründet -Im März 1971 wurde dann gleich der erste gemeindeübergreifende
Verein, der Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, gegründet,
dieser Naturverein wurde sehr gut angenommen und in seiner
Glanzzeit konnte dieser fast mehr als 600 Mitglieder verzeichnen.
-Ebenso neu gegründet wurde im Jahre 1984 der Katholische
Frauenbund Neukirchen St. Christoph, der sich ebenfalls über
die ganze Gemeinde und ganz besonders innerhalb der Pfarrei
verteilt.
Kurzfristige ökumenische Bewegung -Ebenfalls in den Jahren nach 1970 waren Anfänge der ökumenischen
Bewegung zu erkennen, die eine Einigung und Zusammenarbeit der
beiden landläufigen Konfessionen anstrebte, auch diese ebbte nach
sehr kurzer Zeit wieder ab.
Feuerwehr konnte sich nicht damit anfreunden -Aber nun kommt das Sorgenkind, der gemeindliche Brandschutz
innerhalb unserer damaligen Gemeinde, es war zwar von staatlicher
Seite vorgesehen, dass eine Zusammenlegung auch des Brand-
schutzes geplant war.
-Da hat sich aber die damalige Obrigkeit schwer getäuscht, die
Feuerwehren machten hier nicht mit und hatten Beschwerde mit
Erfolg eingelegt, zum guten Schluss konnten die damaligen Feuer-
wehren so bleiben wie sie waren.
Kostspielige und auch fanatische Anschaffungen -Seit dieser Zeit musste die Gemeinde, ob sie wollte oder nicht, Zug
um Zug, eine Feuerwehr nach der anderen mit Gerätschaften, Feuer-
wehrhäusern und Löschfahrzeugen aufrüsten, den damals waren die
aktiven Feuerwehrmänner noch zahlreich vorhanden und auch orts-
bezogen sehr fanatisch aktiv.
Eine Atemschutzgruppe wurde auch aufgestellt -Vor etwa 25 Jahren wurde dann auch noch eine Atemschutzgruppe,
damals gemeint über die ganze Gemeinde bezogen, mit sehr großen
Kostenaufwand aufgebaut, derzeit haben wir sogar drei ortsbezogene
Atemschutzeinheiten, aber nur vier Gerätschaften einsatzbereit im
Gemeindemittelpunkt Georgenberg stationiert.
Die Zeit hat sich einfach geändert -Innerhalb der fünfzig Jahre hat sich sehr viel verändert, von einem
guten Zusammenhalt, besonders auch von den Feuerwehren, kann
man nichts mehr erkennen, heutzutage schauen immer noch die eine
oder auch die anderen ehemaligen Gemeindeteile eifersüchtig und
sehr fanatisch gegeneinander!
Nach 50 Jahren immer noch keine Einigkeit -Nach 50 Jahren sollte dies nicht mehr so sein, ich kann nur vermuten,
hier haben die Verantwortlichen der bisherigen acht Gemeinderats-
Generationen auch einen sehr großen Teil mit beigetragen.
-Bedenkt man, dass die Gedanken von Franz Xaver von Schönwerth,
150 Jahre nach deren Bücherherausgabe, erst in den derzeitigen
Jahren jetzt auf einmal zur berechtigten Anerkennung kommt,
sodann hätten die Feuerwehren ja noch 100 Jahre Zeit, damit
etwas Licht in die Dunkelheit kommen könnte.
Aktive Feuerwehrler immer weniger, warum? -Die aktiven Feuerwehrleute arbeiten größtenteils im Schichtdienst
und dies z. B. in Flossenbürg, Pleystein, Vohenstrauß, Weiden und
wenns pressiert auch noch weiter entfernt.
Bei Tagesalarmierung fast keine Einsatzbereitschaft -Bei Tagesalamierung sind halt bloß von jeder Ortsfeuerwehr nur
etwa 2 bis 3 Personen einsatzbereit vorhanden und mit dieser
mehr als sehr schwachen Besetzung kann man keinen Feuer-
schutz oder auch keine Hilfeleistung gewährleisten.
Eigene Wählerliste bald je Gemeindeortsteil -Theoretisch und auch demokratisch können Wählerlisten so viel wie
die Bürger wollen aufstellen, aber dies sollte im Zusammenhang
einer vereinten Gemeinde sinnvoll sein, denn derzeit haben wir
aktuell schon zwei Ortsteil-Wählerlisten.
Dorferneuerung hatten wir und jetzt schon wieder -Bei den sogenannten Dorferneuerungen geht es meist immer nur
um planerische und bauliche Maßnahmen, es sollte auch mal ein
wichtiges Thema, eine Menschenerneuerung im Zuge einer nach
50 Jahren noch nicht vereinigten Gemeindebürgerschaft, ange-
strebt werden.
Gewissenserforschung nach 50 Jahren -In den vergangen 50 Jahren wurde eigentlich in baulicher und auch
materialistischer Art und Weise sehr viel geleistet, aber trotzdem
sollte man zurückdenken, ob bei diesen einseitigen Handlungen,
der Faktor Mensch doch nicht etwas zu kurz gekommen ist.
Coronazeit lässt eine Feier einfach nicht zu -Aber trotzdem sollte man Mittel und Wege suchen, um das man
nach 50 Jahren einfach zurückblickt, um zu erkennen, was gut
oder auch nicht so gut war, um das man künftig etwas mehr nach
vorne schaut und dass ganz besonders ein zentraler Ort des
menschlichen Zusammenseins, unter Einhaltung aller Sicher-
heitsregeln, unserer Bürgerschaft angeboten wird.
Menschengemeinschaft brauch einfach der Mensch -Ich hatte schon mal der Kapellengemeinschaft in Georgenberg
angeregt, man solle sich mehr allgemein um den Menschen
kümmern, so eine sprichwörtliche Menschenkapelle, hier wurde
ich einfach nicht beachtet, aber es wäre sinnvoll!
Dank unseren Gemeindevorfahren -Danken wir all den damaligen Gründungsvätern, fast alle sind be-
reits schon verstorben, dass diese damals den Gemeinschaftssinn
auf der Gemeinde- und auch Pfarrgemeindeebene positiv aufge-
griffen und auch einige Jahre sehr aktiv mit Vorbild uns es vor-
gelebt hatten.
-Ein schöner Leitsatz festgehalten von Franz Xaver von Schönwerth,
von mir etwas abgeändert:
Schaue mit Dank aufmerksam zurück,
aber gehe aufrecht nach vorne.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.12.2020 Unsere Zeitungsausträger -In der heutigen Zeitung habe ich einen Bericht über die Zeitungsaus-
träger gelesen, dies gab mir wie folgt zu denken:
-Eigentlich haben wir in unserer Ortschaft auch fleißige Austräger, dies
merkt man eigentlich gar nicht so recht.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.12.2020
-Da Seppl und die Klara mit all seinen Vertreterinnen sind schon in
aller Frühe auf Achse, da wo wir noch ziemlich alle im Bett liegen.
-Man denkt gar nicht mehr darüber nach, man meint dies müsste so
sein und auch so bleiben.
-Hoffentlich können unsere Wissenszuträger noch sehr lange ihr Amt,
besser gesagt Ihr Ehrenamt, ausführen.
-Dafür einen herzlichen Dank! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.12.2020 Danke, aber auch Verzeihung Frohe Weihnacht und ein gutes Neues Jahr -All meinen Lesern und auch allen Mitmenschen wünsche ich frohe
Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2021.
-Ich danke auch Allen, die mir immer so gut zugehört, bzw. auch
meine Bitten so schön beantwortet hatten, allen Anderen verzeihe,
ich, weil diese mir nicht verzeihen konnten oder auch wollten.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.12.2020 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
21.12.2020 Mutation kann heißen -Dasjenige Lebewesen, dass sich mit seiner Umgebung am schnellsten
und am nachhaltigsten anpasst, nur das wird die Weiterentwicklungs-
welle grundsätzlich naturgemäß überleben und auch weiterüberleben.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.12.2020 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.12.2020 Angekommen, aber wie!? Franz Xaver von Schönwerth -Ich weiß nicht so genau, ob es Herr Franz Xaver von Schönwerth so
gewollt hätte, dass man Ihm in seiner ehemaligen damaligen Heimat-
stätte, entlang des Zottbaches, einen Märchenpfad mit einem erheb-
lichen Kostenaufwand, ein Märchendenkmal setzt.
Nicht nur Sitten und Sagen gesammelt -Wer seine damaligen drei Bücher über Sitten und Sagen, der Urschrift
aus den Jahren um 1857, gelesen hat, der wird erkennen können, dass
der damalige Sammler nicht nur Sitten und Sagen niedergeschrieben
hat, er hatte sich ganz besonders der Herkunft, der Art und Weise und
auch mit der Zukunft der Oberpfälzer Menschen befasst.
Hatte damals schon eine gewisse Vorausschau -Dass was Herr von Schönwerth damals schon niedergeschrieben hat,
dass trifft nach etwa mehr als 160 Jahren fast voll und ganz zu, dies
er zur damaligen Zeit schon etwa wie vorausgesehen haben mag.
Erst nach 100 Jahren interessant -Bemerkenswert ist, dass Herr Franz Xaver von Schönwerth erst nach
etwas mehr als 100 Jahren in unserer Heimatgegend bekannt und
auch geschätzt wird, dass er zur damaligen Zeit leider nicht ge-
schafft hatte.
Hatte damals mehr zum Anbieten -In der Urschrift befasst sich der vorgenannte Sammler, wie zum
Beispiel: -Mit dem Geist und der Sitte der Deutschen, mit der Zwietracht, der Harmlosigkeit, der Unbeholfenheit, der Kirche, beschreibt uns als Oberpfälzer auch deren Herkunft und auch deren Mundart, bzw. auch die Art und Weise seines Forschens.
Eiliges Sammeln in digitaler Form -Eine ganz besondere Sammler-Botschaft legte er damals unserer Bürger-
schaft sehr ans Herz, dies auch heute noch von Wichtigkeit wäre, und
dies wie folgt:
Sammeln in eilster Stunde -Ich stelle daher wiederholt an Jene meiner Landsleute, in denen der
Sinn für deutsches Wesen und die Liebe zur Heimat nicht erstorben
ist, und ihrer sind noch viele, die dringende Bitte, ja doch zu
sammeln, in der eilsten Stunde,
was in der Überlieferung des Volkes aus alten Tagen lebt.
Der Dank soll der Lohn sein -Die Nachwelt wird ihnen Dank wissen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.12.2020
Sammeln ohne Selbstdarstellung -Nichts gegen den etwas sehr kostspieligen Märchenpfad, aber trotz
allem sollten wir die damalige Sammler-Bitte, wenn wir Ihn zur
heutigen Zeit schon so berechtigt verehren, etwas mehr in
eine digitale Tat umsetzen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
15.12.2020 Gemeinde-Corona-Beauftragter -Wer kennt es eigentlich nicht, ein Volkslied aus dem Jahre 1928:
„Was braucht man auf einem Bauerndorf, Was braucht man auf dem Dorf? Juchhe! Was braucht man auf einem Bauerndorf, Was braucht man auf dem Dorf?“ Auch einen Corona-Beauftragten -Eine Bürgermeisterin, die gut moderiert.
Einen Gemeinderat, der sich gut orientiert.
Einen Corona-Beauftragten, der sich animiert,
und uns Alle aus der Corona-Krise führt.
Pandemie könnte bestimmt noch länger dauern -Erst gestern hatte ich wieder aus einer Fernsehsendung entnehmen
können, dass die Corona-Pandemie sich noch sehr lange bis ins
Jahr 2021 hineinziehen könnte.
Corona gerechten Veranstaltungsraum schaffen -Deshalb ist es jetzt schon angebracht, dass wir uns für die zukommende
Zeit coronazukunftsgerecht verhalten, einen zentralen Corona gerechten
Veranstaltungsraum ausstatten um unseren Bürgern in Zukunft einen
sicheren Aufenthaltsraum anbieten zu können. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 15.12.2020 Örtlichen Corona-Beauftragten anheuern -Sinnvoll wäre es auch, jetzt schon nach einen Corona-Beauftragten in
Ausschau zu halten, der uns in der schwierigen Zukunftszeit ganz schön
langsam aus der Krise führt, bzw. alle demnächst erst zukünftigen mög-
lichen Veranstaltungen unter Corona-Aufsicht sicher betreut.
-Der Corona-Beauftrage könnte und sollte die Verbindung herstellen vom
Gesundheitsamt und zu uns Bürgern.
So leben, dass wir es überleben -Ob wir wollen oder nicht, wir werden bestimmt noch eine längere Zeit mit
der derzeitigen Corona-Pandemie leben müssen, wichtig ist vor allem,
dass wir es erleben und so ähnlich erleben können, wie wir es in der
vergangenen Zeit erlebt hatten.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.12.2020 Gemeinderatssitzung Georgenberg -20:00 Uhr im Saal des Pfarrheimes in Neukirchen zu St. Chr. 6 TOP 1 Genehmigung, Bauantrag, Mayer Dominik, Einfamilienwohnhaus
mit Garagen, Nähe Neukirchen zu St. Chr. 7
TOP 2 Beteiligung, Wegebauverfahren der Ländlichen Entwicklung,
-Leßlohe nach Hagenhaus, (ca. 374 000 €),
-Lesslohe zur Staatsstraße, (ca. 292 000 €),
-Lösselberg nach Lösselmühle, (413 000 €),
-Förderung ca. 70 Prozent.
TOP 3 Änderung, Straßenbezeichnung, Sandfeld, westliche Straße,
-Bisher: Schweizerhof 8,
-Nun: Unteres Sandfeld 2 usw.
TOP 4 Beratung und Empfehlungen Verkehrsschau
-Straßen, Unterrehberg, Nord, beschränken 7,5 to, Anlieger frei,
-Keine Beschränkung beider Straße, rechts vor Links !
-Geländer, Straßengabelung gegenüber Neukirchen zu St. Chr. Hs.-Nr. 20 bleibt abgebaut!
-Kennzeichnung, Mittelstreifen, Straßeneinmündung im Bereich
Krautwinkl soll nicht angebracht werden.
-Nach meiner Ansicht wären im Gemeindebereich noch weitere
Stellen, deren eine Mittellinien-Kennzeichnung bedürfen!
(Es muss erst was passieren!?)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann (DNT 07., 8. und 09.12.2020) TOP 5 Bauschuttdeponie und Lagerfläche für Grüngut in Oberrehberg
nun endgültig geschlossen.
-Ersatz in Planung, 2 oder 3 Container oder Grüngutstandorte.
TOP 6 Bestellung, örtlichen Seniorenbeauftragten, Stelle noch zu haben XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
29.11.2020 Überteuerte Brückensanierung -Bei einer Gemeinde im Altlandkreis Vohenstrauß befindet sich eine
marode Brücke zu einer Weilerzufahrt.
Brücke sehr marode -Wegen den derzeitigen knappen Haushaltsmitteln kann diese vorerst
nicht instandgesetzt oder auch erneuert werden, deshalb wurde diese
auf 6,66 Tonnen gesperrt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 29.11.2020
Anlieger würde mithelfen -Ein Straßennutzungsberechtigter hatte einen Vorschlag gemacht, man
könnte doch diese Zufahrtsstraße in Eigenleistung sanieren, dieser
würde dies mit Material und mit Hand und Spanndienst unterstützen.
Dies geht leider nicht -Eine maßgebende Verwaltungsperson erläuterte, dies gehe nicht so
leicht, dies bedarf einer statischen Berechnung, dies und deren
Sanierung müsste eine Firma machen und dies könnte um die
200 000 Euro kosten.
Einsparung würde um die 180 000 Euro ausmachen -Laut des Ideengebers würde eine Eigensanierung, grob überschätzt,
etwa Zwanzigtausend Euro betragen, dieser meinte, somit könnte
man 180 000 Euro einsparen.
Heute geht das einfach nicht mehr -Zu früheren Zeiten noch wurde sehr viel in Eigenleistung gemacht,
dies geht heute einfach nicht mehr!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
28.11.2020 Schönwerths damalige Bitte -Franz Xaver von Schönwerth, geboren 1809 zu Amberg, war Ministerialrat
in München, heiratete 1858, aus zweiter Ehe, die Tochter Maria, des
Hammergutsbesitzer von Neuenhammer, Herrn Michael Rath.
Anregung und Unterstützung vom Schwiegervater -Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit durch die Anregung seines Schwieger-
vaters und mit tatkräftiger Unterstützung seiner Ehefrau, natürlich auch mit
den sehr vielen Sammelergebnissen konnte dieser in den Jahren 1857
bis 1859 drei Buchbände über gesammelte Sitten und Sagen und auch
mit einigen Heimatbeschreibungen und auch Zukunftsvisionen zum
Buchdruck bringen.
Eine mauer Buchverkauf -Von einer Druckauflage von je um die 800 Stück, konnte er, man vermutet,
wegen seiner sehr direkten Beschreibung von sehr kritischen ethnischen
Voraussagen, nur um die zirka zweithundert Buchbände verkaufen.
Abschlussgedanke des 3. Buches (Wortlaut aus dem Dritten Teil, Fünfzehntes Buch, Seite 366 bis 367) -Meine Landsleute geben mir das Zeugnis, dass, was ich treu aus des
Volkes Mund erhoben, nicht minder treu gegeben sei.
-Auch mehren sich die Zuschriften aus der Heimat, welche mir Unter-
stützung zusagen, zum Teil mit der Tat schon vorgeschritten sind.
Hoffen auf Genugtuung -Ich habe damit die weitere Genugtuung, dass mein Hoffen nicht ver-
gebens gewesen.
-Ich werde also meine Forschungen fortsetzen, mögen diese auch keine
andere Frucht tragen als dass ich angeregt habe.
-Dies soll mir Lohn sein.
Befremdende Wirkung -Denn wer auf gleicher Bahn geht, wird erfahren haben, dass ein ge-
wisser Mut dazu gehört, gegenüber der Beschränktheit und Ver-
schrobenheit, in dem begonnenen Streben auszuharren.
Wer hat hier eine Schuld -Die Schule trägt einen großen Teil der Schuld, dass der Deutsche
nicht mehr deutsch ist.
Für eine göttliche Eingebung! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 28.11.2020
Schönwerths dringende Sammel-Bitte - Ich stelle daher wiederholt an Jene meiner Landsleute, in denen der
Sinn für deutsches Wesen und die Liebe zur Heimat nicht erstorben
ist, und ihrer sind noch viele, die dringende Bitte, ja doch zu sammeln, in der eilsten Stunde, was in der Überlieferung des Volkes aus alten Tagen lebt.
Der Dank soll der Lohn sein -Die Nachwelt wird ihnen Dank wissen.
Damals angedacht, heutzutage zum Nachdenken -Franz Xaver von Schönwerth hat sich mit seinen Aufschreibungen sehr
oft aus dem Fenster gelehnt, wie man nach 150 Jahren erkennen kann,
dass er damals schon so manches vorausgesehen haben mag.
Ich zitiere: Aus dem 3. Teil, Seite: 338 -Jeder sieht den Anti-Christ in anderer Gestalt.
-Elias ist sein Beiläufer.
Durch die Christen, so unter dem
Apfelbaum noch übrig sind,
geht er zu Grunde;
ein starker Sturm im Christmonat
zeigt seine Ankunft an:
doch regiert er schon.
Erneuter Sammelaufruf -Nach hundertfünfzig Jahren sollten wir abermals den Grundgedanken von
unserem damaligen Sammler, Franz Xaver von Schönwerth, erneut auf-
greifen, so wie er es damals zum Besten gegeben hat, auch wiederum
in eilster Stunde, diejenigen derzeitigen Ereignisse und Besonderheiten
zu sammeln und mittels einer digitalen Datendatei unseren Nachkommen
mit auf den Weg geben.
Lassen wir diese Zeit nutzlos vergehen!? -Eine heimatliche Schnapsidee braucht also um die 150 Jahre bis erst
deren Wirkung ergriffen und begriffen wird!
Es gibt eine alte Weisheit, die besagt,
wenn man alt wird,
wird man wieder jung. -Übersetzt kann man dies zu deuten, wenn man älter wird dann kann man
oft auch wieder kindischer werden.
-Man hat sich hier was einfallen lassen, keine Otto-Normalbürger haben
einen Erstellungsauftrag mehrheitlich erwirkt und einen Schönwerth-Kinder-Märchenpfad entlang des Zottbachverlaufes für zirka mehr als hunderttausend Euro
anlegen lassen.
-Die Freude der Bevölkerung ist überaus, mit vorgehaltener Hand, sehr
groß, aber unterm Strich kann man annehmen, dass eine Selbstver-
wirklichung oder auch eine Selbstbeweihräucherung nicht zu kurz
kommt.
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21.11.2020 Corona-Gemeinde-Mehrzweckraum -Ja, wir haben aktuell die Corona-Zeit, aber wir sollten gemeinsam das
Beste draus machen, aber dies wie vorgeschrieben, mit Abstand und
mit Nasen- und Mundbedeckung.
-Wir sollten die Corona-Zeit dazu nutzen, ganz besonders auch die vor-
gegebenen Corona-Einschränkungen zu beachten, aber trotzdem die
höchstmöglichen erlaubten Möglichkeiten auszuschöpfen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.11.2020
Ein Vorschlag an die Vereine und an die Bevölkerung:
Corona-Mehrzweckraum schaffen -Die Gemeinde versucht den Pfarrsaal zu mieten,
-Rüstet den Pfarrsaal coronaschutzmäßig aus,
-Ordnet die Bestuhlung ebenso nach den Corona-Bestimmungen an,
-Sorgt für eine gute Tonaufnahme und der Beschallung,
-Investiert in eine Schultafel mit Touch-Technologie, (Bei vorgenannter Investition würde eine Beamer-Anlage wegfallen)
-Die Gemeinde stellt den Vereinen und der Bevölkerung diesen Raum
kostenlos oder gegen einen kleinen Obolus zur Verfügung,
-Jeder Benutzerwillige stellt Antrag bei der Gemeinde.
Nutzungsmöglichkeiten -Kirchliche Veranstaltungen, z.B. Frauenbund usw., -Schulklassen-Ausweichraum, usw., -Feuerwehren der Gemeinde Georgenberg, Unterricht, usw., -Informationsveranstaltungen, Vorträge, Schulungen, VHS, usw., -Vereine und Gruppierungen, usw., -Gemeinderatssitzungen, Ehrungen und Sonstiges, -Jugendgruppen der Gemeinde, Hörmusik, usw., -Musikgruppen, usw.
Pfarrheim ein Ort der Mitte -Dieser Corona-Mehrzweckraum in der Pfarrkirchennähe könnte die
Gemeinde-Gemeinschaft sehr gut fördern!
Sinnvolle Investition -Es ist doch anzunehmen, dass diese Corona-Maßnahmen noch eine
Zeitlang andauern, sodann ist eine Investierung hierfür mehr als gut
angelegt.
Ein eigenes Geschenk zum 50. Geburtstag -Unsere Gemeinde sollte den Anlass 50 Jahre Großgemeinde dazu
nutzen, um sich selbst so ein Zusammengehörigkeitsgeschenk zu
machen.
Feedback geben -Wer Lust und Liebe hat, der kann mir eine Rückmeldung oder auch
eine Beurteilung (Feedback) zukommen lassen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.11.2020 Menschsein auch mit Corona -Sind wir alle doch einmal ehrlich, die Corona-Krise, bezogen auf die
zwischenmenschlichen Beziehungen, schränkt das soziale Leben
untereinander mehr als sehr erheblich ein.
Das menschliche Beisammensein geht uns einfach ab -Ganz besonderes wir, die älteren Generationen, würden eigentlich den
Kontakt zu anderen Menschen unheimlich brauchen, aber wenn man
alles zu streng handhabt, dann kann dies negative Folgen für die
menschliche Psyche haben.
Mit Schutz unter die Leute gehen -Es ist gut so, dass man die Verhaltenseinschränkungen wegen Corona
nach bestem Wissen und Gewissen, jeder für sich, einhält, aber deswegen
brauchen wir uns doch nicht alle mehr als selber ein- oder auch wegsperren.
Das zulässige Mögliche nutzen -Deswegen sollten wir die Erlaubnis nutzen, soweit gegeben, und trotzdem
sehr viele Veranstaltungen im Freien, dies mit Mund- und Nasenschutz
und natürlich mit genügend Abstand, abhalten.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.11.2020
Wollen wir eine Menschenkapelle sein -Ein Beispiel hierfür wäre, man könnte doch eine kurze Andacht im Freien
vor der Dorfkapelle St. Georg gestalten, denn bei den Weihnachtsmärkten
nehmen doch auch sehr viele Leute mit angepasster Winterkleidung teil.
-Auf einen Vorschlag zur Bildung einer Menschenkapelle konnten sich alt-
gestrige Katholiken einfach noch nicht anfreunden, so ein Menschseins-
Bewusstsein wäre in Zukunft mehr als nur sinnvoll.
Das Leben geht einfach weiter -Nachdem 2. Weltkrieg gab es große Proteste, weil die Jugendlichen die
Freizeit mit Musik und Tanz nutzten, dies war aber für die Angehörigen,
die einen Vater oder ein Sohn verloren haben nur schwer zu verstehen,
aber das Leben geht einfach weiter, wie auch immer.
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13.11.2020 Maske zur Vorsicht tragen -Naeile waore im Netto zum Eikaaf`m, daou haede bal mein Nach-
baorn nirt dakennt!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.11.2020
-So ist es halt, seit einem guten halben Jahr, dass man z. B. beim
Einkaufen eine Maske trägt, denn, man will ja keinen Anderen,
sollte man unbemerkt selber Corona haben, anstecken, bzw. ein
Anderwelchiger sollte dasselbe tun!
Mund- und Nasenschutz, oder Schnurrnbinde -Eigentlich ist es keine Maske, sondern ein Mund- und Nasenschutz,
oder noch etwas zweideutiger ausgesprochen, eine Schnurrnbindn.
Eigentlich doch eine sehr ernste Sache -Wenn das Virus nicht so ernst hausieren würde, sodann könnte man
auf die Vorsichtsmaßnahmen und auf das Maskentragen verzichten,
aber so ist es halt nicht.
Mit zweierlei Maß gemessen -Aber irgendwie ist es schon mehr als unverständlich, den Schul-
kindern lässt man während des Unterrichts Maske tragen und im
selben Moment versammeln sich und protestieren lautstark und
unruhestiftend um die 15 000 Straßenstreiker in einer Stadt, dies
richterlich zugelassen, ohne Maske und ohne Abstandregeln!?
Ähnliches Virus in Westafrika -Im Jahre 2014 bis 2016 gab es in Westafrika eine Ebola-Epidemie,
in einer der ärmsten Länder der Welt, gegeben, dieses Virus, ver-
mutlich ausgelöst einer sozialen Pathologie, hatte gesundheitliche
und auch wirtschaftliche Folgen mit sich gebracht.
-Von einer Epidemie zu einer Pandemie ist kein weiter Weg, erstge-
nanntes kommt Vorwegs in ärmeren Ländern vor, wie z. B. in Afrika,
deshalb kann ich nicht verstehen, dass dieses derzeitige Corona-
Virus den Weg zu uns, als in vermeintliche reiche Länder, wie West-
europa, übergesprungen ist.
In Dänemark ist es das Nerz-Virus -Neuerdings ist in Dänemark das Nerz-Virus ausgebrochen, dass von
den Pelztieren ausgegangen sein soll.
Ärzte haben selbst Doktor-Ängste -Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass unserer Ärzteschaft in unseren
westlichen Ländern eine große Herausforderung bevorsteht, die wir
als Steuerzahler, ob wir wollen oder nicht, zu berappen haben.
Ernstfall gleich als Übung hernehmen -Diese unsere Corona-Maßnahmen verstehe ich als zukünftige staat-
liche Notstandsübungen, sollten wir das derzeitige Corona-Virus gut
überstehen, sodann kann aus den derzeitigen Lehren viel entnommen
werden, um sich dann in Zukunft weiterhin aufzurüsten für weitere
vor- und unvorhergesehene Erscheinungen, wie z. B. etwas über-
trieben dargestellt, ein Mondabsturz mit den besten Sicherheits-
vorkehrungen zu überstehen.
Zukünfte Einsatzleiter wird dann der Computer sein -Die bisherigen schrittweisen staatlichen eingeführten Gegenmaß-
nahmen werden digitalisiert, und sollte wie vorher schon ange-
deutet eine erneute Erscheinung auftreten, sodann wird uns
dann der Computer sagen, was wir zu machen haben.
Städte und Gemeinden rüsten schon auf -Die Städte und die Gemeinden werden schon angehalten Notstrom-
aggregate und andere Sicherheitsgegenstände anzuschaffen, oder
es werden auch wasserführende Hilfseinrichtungen in baulicher Art
und Weise aufgerüstet, bloß mit der hilfegebenden Mannschafts-
stärke hapert es noch ein bisschen.
Menschliches Beziehungsleben -Eigentlich bleibt uns nur eines übrig, dass wir die vorgeschriebenen
Sicherheitseinschränkungen einhalten, aber trotzdem das freund-
schaftliche, kameradschaftliche und mitmenschliche Beziehungs-
leben nicht zu kurz kommen zu lassen!
Kommune sollte coronasicheren Meeting-Raum schaffen -Grundsätzlich sollte jede Kommune wenigsten einen Meeting-Raum
schaffen, dass soll heißen, hier kann ein Treffen, eine Begegnung
oder auch eine Zusammenkunft coronasicher gestaltet werden,
oder im extremsten Fall könnte auch ein GoToMeeting abgehalten
werden, das heißt, ein Vortrag oder auch eine Besprechung
könnte mittels der Computertechnik stattfinden.
-Unsere Verantwortlichen sollten derzeit nicht den Kopf in den Sand
stecken und sollten der Zukunft coronasicher ins Auge sehen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.11.2020 Geld genossenschaftlich arbeiten lassen Investitionsgenossenschaft könnte helfen! -Besser gesagt, der Eine hätte es, der Andere nicht!
-Der wo es hätte, Derjenige bekommt derzeit keine Sparerzinsen.
-Der Andere, der etwas weniger hat, braucht es im Moment zum Leben.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.11.2020
-Wollte die Kommune oder bessere gesagt eine Zukunftsgenossenschaft
neuzeitlich energiemäßig investieren, sodann würde auf uns Bürger eine
Kostenbeteiligung zukommen.
Gemeinsam würden wir es schaffen! -Derjenige, der das Geld sofort zur Verfügung hat, wenns pressiert schon
im Voraus komplett zahlen könnte, für deren Vorauszahlung könnte die
Genossenschaft einen Sparerzins von 2 Prozent jährlich vergüten,
Derjenige der im Moment etwas bei kleiner Kasse ist, der könnte es
in jährlichen Zahlungsraten abzahlen, diesem würde dann ein Kreditzins
von 2 Prozent verrechnet.
-Mit vorgenannter Möglichkeit wäre uns allen Bürgern geholfen!
Geldwert langfristig erhalten -Irgendwann wird die Zeit kommen, dann wird das Geld und auch die
die Ware volkswirtschaftlich keinen Wert mehr haben!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.11.2020 Mobilfunkmessung, Lkrs. Neustadt/WN -Im nachfolgenden Link kann man die Reichweiten der
Mobilfunk- Versorgungsmessung digital einsehen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.11.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Die bisherige Mobilfunk-Antennenanlage auf dem Pfarrhof wird
durch eine breitaustrahlende Antenne ersetzt. -TOP: Wegen der bestehenden Kontaktverbote wird keine Bürgerver-
sammlung abgehalten.
-TOP: Sinkkasten-Hebegerät, Gemeinschaft beigetreten, Kosten: 2445 €.
-TOP: Wo mögliche Feuerwehrbeschaffungen: -FFW Neudorf, Löschfahrzeug LF 10, Kosten: 280 000 € -FFW Neudorf, Um- oder Anbaue des Feuerwehrhauses -FFW Brünst, Kauf, Tragkraftspritzenfahrzeuges fürs Jahr 2023. (DNT, 07.11.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
31.10.2020 Corona-Selbstaufschreibung per Handy-Organisator -Die Gesundheitsämter kommen mit der Nachverfolgung der Corona-
Weiteransteckungen personell einfach nicht mehr mit.
-Wir Bürger könnten, sollten und müssten hier, versuchen etwas besser
mitzuarbeiten, dass würde bedeuten, dass ein Jeder tippt seine näheren
Personenzusammenkünfte im Organisator seines Handys ein.
Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 31.10.2020: C = Corona-Kontakt
Eigenweiterinformation -Sollte ein positiver Test dieser selbstaufschreibenden Person eintreten,
sodann informiert dieser seine bisherigen Kontaktpersonen selbst und
auch das Gesundheitsamt, was bereits bisher eigentlich einige schon
selber gemacht hätten.
-War diese Person bei einer kleineren Zusammenkunft anwesend, auch
hier meldet er es an den Veranstalter bzw. auch an das Gesundheitsamt
weiter.
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30.10.2020 Vorsicht! Mausefalle -Wollen wir es mal versuchen, uns in die Gedanken der Maus hinein zu
verdenken und dann weitere Menschenzukunftsgedanken daraus
erschließen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.10.2020 Die Maus kann die Gefahr nicht erkennen -Sie erkennt eigentlich nur eine kleine Vorderansicht der Mausefalle, riecht
oder sieht den verlockenden fettigen Käse, kann sich von der gespannten
Hinrichtungsstätte eigentlich nichts vorstellen.
-Der Maus fehlt eigentlich die Sicht aus einer weiteren Entfernung, um
zuerkennen, was eigentlich nach dem Zuschnappen vor sich geht.
Genauso ergeht es uns -Und genauso ergeht es uns Menschen oder auch Bürgern eines
Kolonie-Staates.
Über den Tellerrand sehen -Wir kleinen Bürger wollen und können eigentlich nicht über den Tellerrand
hinaussehen, um eine wo mögliche geköderte Gefahr zuerkennen.
-Während der schlechten Zeit vor den Jahren um 1930 hat damals ein
Geistlicher im Vohenstraußer Anzeiger folgenden Leitsatz veröffentlicht:
„Der Deutsche sollte doch nicht so dumm sein,
und sich wieder vor dem Karren spannen zu lassen“
-Dann folgten die Jahre 1933, 1939, 1945, 1949, 1973, 1990, 2001,
2008 und jetzt 2020 und so weiter.
Vorsicht sollte die Mutter der Porzellankiste sein!
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26.10.2020 Bären aufbinden lassen!? -Es gibt ein altes Sprichwort: „Der oder die hat mir einen Bären
aufgebunden!“
Skizze und Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 26.10.2020
-Und wenn ich so zurücksehe in meinem Leben, da wurde mir schon öfters
ein Bär aufgebunden oder auch versucht dies zu tun, aber je älter, dass
man wird, desto erfahrener ist man halt im Leben, denn ein gebranntes
Kind scheut das Feuer.
-Heuer war es wieder schlimm, so die Berichterstattungs-Fritzchen gaben
immer wieder und immer wieder bekannt, dass der heurige Sommer zu
heiß und zu trocken gewesen sein soll!
-Der Sturzregen Mitte Juni war wohl anscheinend ein trockener Regen und
über das weitere Jahr hatten wir normale Sonnen und auch Regentage.
-Je öfters uns die Berichterstatter den Klima-Bären uns auf den Buckel binden,
irgendwann werden wir, sollen oder müssen wir es glauben.
-Neuerdings gibt es auch weitere Bären, des Öfteren höre ich von den Bürgern,
als wolle man uns einen Bären aufbinden, aber öffentlich traut sich dies keiner
zu sagen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.10.2020 Kopf in den Sand stecken!?
Skizze, Rupert Herrmann, 24.10.2020
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
21.10.2020 Ernennung zum Altbürgermeister -Langjähriger Bürgermeister von Georgenberg zum Altbürgermeister ernannt. (DNT, 22.10.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.10.2020 Atommüll-Endlager, Gefahr für Trinkwasser -Sollte ein deutsches Atommüll-Endlager in einem Granit-Stock um den
Bereich von Flossenbürg in den nächsten Jahrzehnten verbaut werden,
sodann kann dies für unsere Trinkwasserversorgung, wie die Feiselbach-
und auch die Pechlohquelle, langfristig eine Gefahr werden.
-Darum, Holzauge sei wachsam!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.10.2020 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
10.10.2020 Energiegraben, maximal 5 Fliegen auf einen Schlag?
Skizze und Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 10.10.2020
-Wenn man den Zeitungsbericht der vergangenen Gemeinderatssitzung,
DNT vom 05.10.2020, liest, dann kann man daraus erlesen, dass in
Zukunft sehr viele Energieleitungen, z.B. die Verbesserung der Wasser-
versorgung und auch die Sanierung der Bürgermeisterkanäle, zu einer
umfangreichen und auch sehr kostspieligen Erneuerung oder auch
Instandhaltung anstehen.
Maximal fünf Fliegen auf einen Schlag! -Wenn man etwas vorausschauend in die Zukunft sieht, dann könnten
verschiedene Energieleitungen, wie folgt, demnächst zum Erbauen
oder zum Sanieren auf unsere Bürger zukommen: -Wasserleitung -Vakuum-Abwasserleitung -Glasfaserleitung (Telefon) -Strom- oder auch andere Steuerleitungen -eine wo mögliche zukünftige Fernwärmeleitung (nach Bedarf).
Skizze und Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 10.10.2020
-Schön wäre es, wie oben genannt, wenn man maximal 5 Fliegen auf
einen Schlag miteinander erschlagen könnte.
Viel Arbeit kann dann umsonst sein! -Muss es jetzt noch so dringend sein, dass die Bürgermeisterkanäle
noch vorher aufwendig saniert werden, wenn in etwa 10 Jahren diese
durch ein Vakuum-Abwassersystem ersetzt werden?
-Könnte man bei der Sanierung der Wasserversorgung oder der Ver-
legung des neuen Abwassersystems gleich die Mitverlegung des
Glaserfaserkabels mit einbeziehen?
-Sollte eine zukünftige Abwasserentsorgung (Vakuumsystem) in Er-
wägung gezogen werden, dann könnte man die obengenannten
Energievarianten, dies nach Bedarf, gleich grundsätzlich mit
ein verlegen.
Gemeinsame Verlegung bringt Kostenersparnis -Der Vorteil ist, dass nur ein Graben für bis zu maximal fünf oder auch
mehrere Energieleitungen benötigt wird, dies schafft erhebliche
Minderkosten!
Wir sollten von Miesbrunn lernen! -Anmerkung zu einer wo möglichen Fernwärmeversorgung:
Wer hätte denn vor 15 Jahren daran gedacht, dass Miesbrunn größten-
teils mit einer Fernheizung versorgt wird und kurz vorher hatte man
alle Straßen und Plätze geteert und schön hergerichtet!?
Wert zum Nachdenken -Mögen meine Anregungen bestimmt etwas sehr hochgegriffen sein,
aber ein Nachdenken sollte es auf jeden Fall wert sein.
-Wie es halt in der Praxis so ist, maximal fünf Fliegen auf einen Schlag
mit einer Fliegenklatsche zu erwischen ist mehr als sehr schwierig,
genauso wird man die obengenannten Wünsche auch nicht unter
einen Hut bringen, aber ein Versuch sollte es wert sein. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.10.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Gebühren für die Trinkwasserversorgung, bzw. für die Abwasser-
entsorgung, sprich Bürgermeisterkanäle (ausgen. Neuenhammer
und Waldkirch), werden im Laufe des nächsten Jahres im Turnus
alle 4 Jahre neu berechnet und werden rückwirkend des kommen-
den Jahres abgebucht.
-TOP: Neue Straßenlampe für Schwanhof Nr. 14.
-TOP: Verbesserung der Wasserversorgung ist in Planung (Kosten?).
TOP: Deponie Rehberg, Antragstellung wegen Zuschuss für Altlasten-
sanierung (Höhe: 12000 €).
TOP: Beteiligung am Tierheim-Neubau in Weiden, ca. 2000 € pro Jahr. (DNT, 05.10.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
14.08.2020 Haushalt Gemeinde Georgenberg 2020 Quelle: DNT, 14.08.2020 / Rupert Herrmann, 11.10.2020 -1 Verwaltungshaushalt: 2 775 245 € -2 Vermögenshaushalt: 1 479 764 € -3 Gesamthaushalt: 4 255 009 € (4 930 510? €)
-10 Einnahmen: u.a., z.B. -10.1 Grundsteuer A (Land+Forst) 32 218 € -10.2 Grundsteuer B 69 905 € -10.3 Gewerbesteuer 78 500 € -10.4 Einkommenssteuer (Anteil) 624 800 € -10.5 Straßenunterhaltszuschuss 105 440 € Summe: 906 863 €
-20 Ausgaben: u.a., z.B. (Prokopfanteil 1318) -20.1 Straßenunterhalt 50 000 € (38 €) -20.2 Schulverbandsumlage 52 561 € (40 €) -20.3 Schülerbeförderung 74 000 € (56 €) -20.4 VG-Umlage 220 900 € (168 €) -20.5 Landkreisumlage 504 676 € (385 €) -20.6 Feuerwehrausgaben 208 650 € (158 €) -20.7 Abwasseranlage Nha. 30 000 € -20.8 Abwasseranlage Wal. 20 000 € -20.9 Wasserleitung, Sanierung 136 500 € (ca. 100€) -20.10 Schönwerth-Pfad 58 501 € (44 €) -20.11 Sandfeld-Erschließung 157 000 €
-30 Schuldenstand: 31.12.2019 1 944 936,91 € -40 Einwohner: 31.12.2019 1318 Personen -40 Prokopfverschuldung: (1318 P) 1 475,67 € XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
30.07.2020 Bauausschusssitzung -TOP: U.a. Renovierungsarbeiten an der Grundschule Neudorf, -Zone-30-Einführungen sind in Planung. (DNT, 03.08.2020)
27.07.2020 Staatsstraße 2396, Richtung Neuenhammer -Ausbau in Planung, Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach, Ausbau in Portionen, Straßenbreite: 6 m. Beginn um 2023. (DNT, 29.07.2020)
01.07.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Straßenbeleuchtung, Umstellung auf LED-Lampen,
Einmaliger Aufwand: 12 251 €. Kalk. Stromeinsparung pro Jahr 4960 € (27 252 kWh).
-TOP: Feuerwehr Waldkirch, Feuerwehrlöschpumpe, Instandsetzung,
zurückgestellt.
-TOP: Feuerwehr Neuenhammer, Neubau einer Fahrzeughalle, Zu-
wendungsbescheid der Regierung Oberpfalz ist eingegangen. (DNT, 07.07.2020)
18.06.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Die Feuerwehren dürfen private Swimmingpools nicht aus der
Öffentlichen Wasserversorgung befüllen.
-TOP: Waldfreibad in Neukirchen zu St. Chr. Ist als Naturbadeweiher
für die Öffentlichkeit geöffnet.
-TOP: Feldgeschworene bisher zwölf, neu zehn Personen.
-TOP: Straßenbaumaßnahmen, Raum Leßlohe, Lösselberg und
und Lösselmühle begrenzt durchführbar.
-TOP: Kontakt zur Bürgermeisterin, es soll keine vorgegebenen festen
Sprechzeiten im Georgenberger Rathaus geben, es können
aber Gespräche vereinbart werden.
-TOP: Einwohnerstatistik, 2018: 1333 P. und 2019: 1318 Personen.
-TOP: Erhebung einer Gemeindeerkundung einer weiteren Versorgung
von Anwesen mit schnelleren Internetzugängen – wurde vertagt.
-TOP: Bürgerliste, Antrag, die Fraktionsvorbesprechungssitzungen sollten
in Zukunft entfallen, bzw. die Tagesordnungspunkte sollten in der
Gemeinderatssitzung alleinig ausführlicher behandelt und nicht in
den Fraktionssitzungen vorab abgesprochen werden. - Dies wurde abgelehnt. (DNT, 19. u. 22.06.2020)
14.06.2020 Unwetter in Gemeindebereich -Sonntag nachmittags heftiger Gewitterregen hat sehr viele Schäden an
Straßen, Feld und Flur angerichtet. (DNT, 15.06.2020)
13.05.2020 Sandfeld Erschließung Abschluss -Abschluss der Straßenerneuerung von Georgenberg, Staatsstraße
bis zum Kindergarten, einschl. deren Wasserleitungserneuerung,
sowie die restliche Kompletterschließung des Baugebietes Sandfeld.
-Planung: Bamler Bauingenieur GmbH Vohenstrauß
und Ingenieurbüro König aus Weiden. -Ausführung: Firma Dankerl aus Cham-Selling
und Firma Josef Rappl GmbH aus Rötz. (DNT, 18.05.2020)
01.05.2020 Neue Bürgermeisterin -Frau Marina Hirnet löst nach der turnusmäßigen Wahl und nach der
Stichwahl am 29.03.2020 den achtzehn Jahre lang amtierenden
Bürgermeister der Gemeinde Georgenberg, Herrn Johann Mauer, ab. (DNT, 05.05.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
21.03.2020 Mit Moderation zur Einigkeit -Wenn zwei oder auch drei Meinungen aufeinandertreffen, sodann ist es immer mehr als sehr schwierig, einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Suchen wir einen gemeinsamen Nenner -Zur heutigen Zeit, man möchte es einfach nicht für möglich halten, wo doch wir alle mehr als gebildet sind, und es uns allen mehr als sehr gut geht, jedoch finden wir sehr schwierig einen gemeinsamen Nenner.
Warum war es nach dem Krieg einfacher -Nun möchte ich mich etwas an die Zeit zurückerinnern, wie es kurz nach dem Krieg, einfach ohne so viele Gesetze und auch Vorschriften, so gut funktioniert hatte.
-Ich möchte einfach diese Zeit nach dem Kriege nicht herbeisehnen, aber man sollte sich schon so seine Gedanken machen, wieso hat es damals, bestimmt zu einer sehr schlechteren Zeit, funktioniert und einfach zur heutigen nicht mehr!?
Vertreibung aus dem Nachbarland -Damals nach dem Krieg hatten doch all unsere Bürger sehr ärmliche Verhält- nisse, damals wurden auch noch die Sudetendeutschen aus der Tschechoslo- wakei aufgenommen, und wie auch immer unserer Vorfahren und auch wir haben es damals auch geschafft, aus dem Wenigen was damals noch da war, etwas zu machen oder auch zu schaffen.
Einer wird es schon schaffen -Es gibt ein Sprichwort: „Ein Aufbau ist sehr schwer aber auch leichter, als etwas umsonst zubekommen und dies auf diesem Zustand zu halten“
-Was zwei oder drei Generationen aufbauen, dies kann die dritte oder die vierte innerhalb kürzester Zeit zu Nichte machen!
-Aber so ist es halt mal im Leben, wenn sich der eine nicht so verhalten würde, sodann könnte der andere nichts dazugewinnen.
Wir alle sollten uns Gedanken machen -Dieses vorgenannte Verhalten bezieht sich auf die einzelnen Personen und auch deren Haushalten, bzw. auch auf alle übergeordneten Staatsgemein- schaften.
-Eine gewisse Einigkeit baut sich von unten nach oben auf, dies geht los von der Familie, weiter zu den kommunalen und auch kirchlichen Gemein- schaften, forthin zur Landkreis- Landtags- und Bundestagsarbeit, weiterhin neuerdings zu einer sehr guten Zusammenarbeit und auch Einigkeit beim Aufbau der Europaarbeit, bzw. nicht zuletzt bei der wirtschaftlichen Welt- zusammenarbeit.
Recht auf freie Meinung sollte gewahrt bleiben, aber … -Aber eines möchte ich sagen, wir sollten, alle wie vor genannt, sehr gut zusammenarbeiten, aber persönlich wie auch völkerrechtlich sollte jede Person, wie in unserem Grundgesetz bereits schon verankert, ein Jeder seine persönliche Freiheit behalten dürfen, aber innerhalb dieser seiner Ge- meinschaft um eine mehr als sehr gute Zusammenarbeit und auch Einigkeit bemüht sein.
-Es sollte doch nicht so sein, dass wir anderen Gemeinschaften irgendetwas,
was wir meinen, dass dies richtig wäre, einem anderen vorschreiben wollen,
und wiederum, dieser ein anderer möchte uns ein anderes System aufs Auge
drücken!?
Es hatte doch schon mal gut funktioniert -Warum hatte es damals auf der kommunalen Ebene so gut funktioniert, denn
damals gab es noch Vorbilder, die uns dies Positive vorgelebt und auch vorge-
macht hatten.
Der Bürgermeister, der Pfarrer und der Lehrer -Gut funktionierte es damals in einer kommunalen Gemeinschaft, wenn z.B.
damals der Bürgermeister, der Herr Pfarrer und der Dorfschullehrer, gemein-
sam mit den Dorfräten eine mehr als sehr gute Dorfzusammenarbeit vor- zeigten und auch selber mit der Dorfgemeinschaft mitgelebt hatten.
Vieles ist verloren gegangen -Dies alles ist in den letzten Jahren oder auch Jahrzehnten mehr als verloren
gegangen, ein Bürgermeister tut sich zur heutigen Zeit auch schon mehr als
sehr schwer, denn immer mehr gescheiter werdenden Bürgern etwas vorzu-
leben, einen einheimischen Pfarrer gibt es derzeit auch nicht mehr und zu
guter Letzt einen annehmenden Dorfschullehrer gibt es derzeit auch nicht
mehr.
Heutzutage lässt sich doch keiner mehr was sagen -Nun könnt Ihr Euch vorstellen, sehr gut vermeintlich gebildete Gemeinde- bürger, ein Jeder hat, mit sehr gutem Recht auch seine Meinung, aber es fehlt an einer gemeinsamen Meinungsbildung, die wir für unsere Zukunft sehr gut gebrauchen könnten.
Das eine löste das andere aus -Und genauso sieht es bei den übergeordneten Staatengemeinschaften aus, zur damaligen Zeit hatten wir, z.B. bei den Parteien nur zwei oder drei Mittel- parteien, eine davon hatte fast immer über fünfzig Prozent und somit war eigentlich klar, diese hatte dann den Ton angegeben und die Minderheits- gruppen konnten nur mehr mit den Ohrwascheln wackeln und sonst auch nichts, dieses damalige Einheitssystem ist nun die Folge von Mehrheits- systemen.
Warum doch nicht per Minderheitsregierung regieren -Grundsätzlich befürworte ich eine Managergemeinschaft mittels einer Minder-
heitsregierung, diejenige Gruppe, die die meisten Stimmen hat, diese stellt die Regierung, hat aber dann die mehr als sehr schwere Arbeit aus diesen allen Parteiengemeinschaften eine gemeinsame Meinung herauszukristalli- sieren und diese auch dann mit einer anerkannten Mehrheit der Stimmbe- rechtigten in die Tat umzusetzen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.03.2020
Einen Moderator zur Hilfe holen -Um die sehr vielen in der Zukunft vorhandenen Meinungen in den Entscheider-
gremien positiv umzusetzen, wäre es für die Zukunft mehr als erforderlich, dass sich für künftige Organisationsentwicklungen ein allseits anerkannter und auch bestgeschulter Moderator sich um einen Einigungsprozess ge- meinschaftlich annimmt und gemeinschaftlich bespricht und dann nach dem Mehrheitssystem einem berechtigten Abstimmungsgremium vorlegt um deren endgültigen Abstimmung.
Die Kreativität der Teilnehmer fördern und bündeln -Ein gut geschulter Moderator (Gruppentrainer) solle die Kreativität aller Teil-
nehmer fördern, Ideen allen zugänglich machen um dann gemeinsam zu
Ergebnissen und Vorentscheidungen zu gelangen, die von der ganzen
Gruppe im Konsens getragen und dann auch umgesetzt werden.
Suchen wir nach Moderatoren -Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass es so ähnliche wie vorgenannte
Moderatoren sehr wenige gibt, so dass man sich so eine Persönlichkeit
etwas kosten lassen sollte, bzw. sollte sich ein zukünftiges Ausbildungs-
fach für Meinungsgruppentrainer mehr gefördert werden.
Über eine Verdrängung sind sich alle einig -Ich sehe es doch schon seit längerer Zeit in unserer Gemeinde, bestimmte
Zukunftsthemen, wie z.B. eine Feuerwehr in Zusammenarbeit, oder ein zu-
künftiges nachhaltigeres Abwassersystem, oder Themen die unsere Ge-
meinde nach vorne bringen könnten und sollten, dies alles, wird ganz
besonders, auch vor einer Wahl, unterdrückt, aber hier sind sich alle
Wählergruppen alle einig, hier einen Teppich über diese von mir
genannten Themen zu spannen.
Folgen wir der Zukunft -Ob regional und auch kommunal bis auch hoch hinauf zu den gehobenen
Gremien könnten gute gemeinsame Entscheidungen sich herauskristalli- sieren und dann auch gemeinschaftlich umgesetzt werden.
Auch ich will ein Umdenken lernen -Wir haben doch schon über 70 Jahre die beste Staatsform der Demokratie,
aber wie wir diese miteinander leben sollten, das haben wir, bzw. auch ich,
noch nicht so richtig begriffen.
Darum moderativ in die Zukunft -Darum setzen wir unter Mithilfe einer unparteiischen Moderation auf eine
erfolgreiche Zukunftsgestaltung.
Gästebuch mit Leben auffüllen -Liebe Leser und Leserinnen, seit 4 Jahren biete ich sehr komische Heimat-
gedanken in meiner Homepage an, bitte seit so aufrichtig, wer eine ähnliche
oder auch eine andere Meinung hat,
so kannst Du dieses im Gästebuch kundtun! Danke!
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15.03.2020 Neutrale Kommunalwahl-Information 2020 -Alle sechs Jahre wählen, diesmal am 15. März 2020, alle Gemeinden in Bayern ihre Bürgermeister/Innen sowie die dazugehörigen Gemeinderäte/Innen.
-Eine sehr gut durchzuführende freie und auch demokratische Kommunal- wahl setzt einfach eine neutrale, zentralgebündelte Wahlinformation unab- dingbar voraus.
-Nachgeführte Aufzeichnungen sollen dem vorgenannten Ziel gerecht werden.
Zusammenstellung und Skizze: 27.10.2019 Gemeinde Georgenberg Bürgermeisterkandidaten/Innen
-BLG, Andreas Götz (46 J.) Neudorf, Georgenberg (28,0 %) DNT, 05.12.2019 -FWG, Martin Scheibl (55 J.) Faislbach, Georgenberg (27,3 %) DNT, 13.12.2019 -CSU, Marina Hirnet (34 J.), Lösselberg, Georgenberg (44,7 %) DNT,24.10.2019 Gemeinderatskandidaten/Innen BLG (Bürgerliste Georgenberg) DNT, 05.12.2019
-1. Andreas Götz, Neudorf, Neudorf, (745) -1- -2. Achim Helgert, Flossenbürger Straße, Georgenberg, (601) -2- -3. Peter Lang, Waldthurner Straße, Georgenberg, (243) -7- -4. Bernhard Götz, Neudorf, Neudorf, (454) -3- -5. Johanna Bauer, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (452) -4- -6. Stefan Wüst, Hinterbrünst, Brünst, (360) -5- -7. Stefan Reiser, Galsterlohe, Neuenhammer, (214) -10- -8. Markus Meyer, Waldkirch, Waldkirch, (34) -24- -9. Alexandra Holfelder, Brünst, Brünst, (172) -12- -10. Tobias Dunkl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (129) -14-
-11. Philipp Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (50) -23- -12. Stefan Frischholz, Neudorf, Neudorf, (222) -8- -13. Daniel Fichtner, Faislbach, Georgenberg, (78) -21- -14. Maximilian Zetzl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (103) -18- -15. Markus Friedl, Brünst, Brünst, (92) -20- -16. Markus Zetzl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (221) -9- -17. Felix Woppmann, Neudorf, Neudorf, (279) -6- -18. Michael Häring, Schwanhof, Neudorf, (98) -19- -19. Dominik Auer, Schwanhof, Neudorf, (118) -16- -20. Johannes Haider, Neudorf, Neudorf, (131) -13-
-21. Stefan Bock, Hinterbrünst, Brünst, (111) -17- -22. Franz Fischer, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (73) -22- -23. Andreas Nickl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (120) -15- -24. Jürgen Berger, Sandfeld, Georgenberg.(181) -11-
Brünst (5); Georgenberg (4); Neudorf (13); Neuenhammer (1); Waldkirch (1)
Gemeinderatskandidaten/Innen CSU/ (Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.) DNT, 24.10.2019 -1. Marina Hirnet, Lösselberg, Brünst, (1037) -1- -2. Alfred Bergler, Papiermühle, Neuenhammer, (540) -3- -3. Gerhard Bierler, Rehlohe, Neuenhammer, (247) -14- -4. Bringfried Bock, Hinterbrünst, Brünst, (177) -19- -5. Martina Helgert, Hinterbrünst, Brünst, (231) -15- -6. Wolfgang Bock, In den Äckern, Georgenberg, (314) -5- -7. Stefan Frischholz, Oberrehberg, Neuenhammer, (292) -8- -8. Oswald Hamann, Krautwinkl, Georgenberg, (651) -2- -9. Bianca Kreuzer, Hammermühle, Neuenhammer, (290) -9- -10. Andreas Hirnet, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (140) -21-
-11. Johannes Janker, Schwanhof, Neudorf, (259) -12- -12. Matthias Kotschenreuther, Waldkirch, Waldkirch, (210) -17- -13. Christine Maurer, Neuenhammer, Neuenhammer, (295) -7- -14. Niklas Krapf, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (194) -18- -15. Tobias Nickl, Unterbernlohe, Brünst, (168) -20- -16. Georg Sauer, Hinterbrünst, Brünst, (354) -4- -17. Susanne Schieder, Alte Königsstraße, Georgenberg, (222) -16- -18. Michael Schieder, Alte Königsstraße, Georgenberg, (271) -11- -19. Dominik Schmid, Zum Zottbach, Georgenberg, (123) -23- -20. Otakar Slanar, Neukirchen zu St. Chr. Neudorf, (55) -24-
-21. Stephanie Stahl, Hinterbrünst, Brünst, (280) -10- -22. Peter Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (135) -22- -23. Rudolf Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (309) -6- -24. Klaus Wittmann, Faislbach, Georgenberg. (257) -13-
Brünst (7); Georgenberg (6); Neudorf (4); Neuenhammer (5); Waldkirch (2)
Gemeinderatskandidaten/Innen FW (Freie Wähler Georgenberg) DNT, 13.12.2019
-1. Martin Scheibl, Faislbach, Georgenberg, (862) -1 -2. Jürgen Schiller, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (431) -3- -3. Anton Hirnet, Leßlohe, Brünst, (508) -2- -4. Berthold Zintl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (107) -16- -5. Max Ertl, Brünst, Brünst, (123) -14- -6. Maria Frischholz, Neudorf, Neudorf, (388) -4- -7. Markus Frischholz, Sandfeld, Georgenberg, (133) -12- -8. Ralf Gürtler, Leßlohe, Brünst, (45) -23- -9. Erika Haase, Neuenhammer, Neuenhammer, (92) -17- -10. Ringo Haase, Neuenhammer, Neuenhammer, (237) -7-
-11. Thomas Kindl, Mühlweg, Georgenberg, (71) -19- -12. Marcus Knecht, Alte Königsstraße, Georgenberg, (46) -22- -13. Florian Mühling, Sandfeld, Georgenberg, (165) -10- -14. Marina Müller, Mühlweg, Georgenberg, (124) -13- -15. Matthias Müller, Mühlweg, Georgenberg, (273) -6- -16. Heiko Nickl, Faislbach, Georgenberg, (119) -15- -17. David Piehler, Neudorf, Neudorf, (217) -8- -18. Alfred Plödt, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (57) -21- -19. Tobias Plödt, Galsterlohe, Neuenhammer, (208) -9- -20. Felix Reber, Faislbach, Georgenberg, (68) -20-
-21. Rita Voit, Hinterbrünst, Brünst, (277) -5- -22. Martin Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (90) -18- -23. Michael Werner, Flossenbürger Straße, Georgenberg, (37) -24- -24. Alexander Wüst, Oberrehberg, Neuenhammer. (137) -11-
Brünst (5); Georgenberg (10); Neudorf (5); Neuenhammer (4); Waldkirch (0)
Gemeinderatskandidaten/Innen UBW (Unabhängige Bürger Waldkirch) DNT, 22.11.2019 -1. Christian Käs, Waldkirch, Waldkirch, (487) -1- -2. Hubert Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (233) -2- -3. Wolfgang Plödt, Waldkirch, Waldkirch, (192) -3- -4. Robert Kick, Waldkirch, Waldkirch, (99) -7- -5. Stefan Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (99) -7- -6. Hans-Jürgen Wirth, Waldkirch, Waldkirch, (140) -5- -7. Marina Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (105) -6- -8. Markus Fritsch, Waldkirch, Waldkirch, (72) -12- -9. Karsten Reber, Waldkirch, Waldkirch, (82) -9- -10. Inga Fritsch-Berndt, Waldkirch, Waldkirch, (39) -16-
-11. Thomas Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (49) -15- -12. Reinhold Kick, Waldkirch, Waldkirch, (19) -24- -13. Konrad Träger, Waldkirch, Waldkirch, (153) -4- -14. Tamara Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (54) -13- -15. Irmgard Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (53) -14- -16. Bernhard Pferrer, Waldkirch, Waldkirch, (22) -23- -17. Thomas Hartwig, Waldkirch, Waldkirch, (29) -20- -18. Markus Jakowitsch, Waldkirch, Waldkirch, (35) -17- -19. Bernd Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (33) -19- -20. Wolfgang Faltenbacher, Waldkirch, Waldkirch, (29) -20-
-21. Marco Plödt, Waldkirch, Waldkirch, (82) -9- -22. Tobias Lindner, Waldkirch, Waldkirch, (24) -22- -23. Theo Weiß, Waldkirch, Waldkirch, (73) -11- -24. Stefanie Holler, Waldkirch, Waldkirch. (35) -17-
Brünst (0); Georgenberg (0); Neudorf (0); Neuenhammer (0); Waldkirch (24)
Amtsperiode der Gewählten: 01. Mai bis 30. April 2026
Wahlausgang am 15.03.2020: 1. Bürgermeister/in Stimmberechtigte: 1095; Wähler: 858/859, Wahlbeteiligung: 78,4 %; ungültig: 12
BLG Götz Andreas (239) 28,0 % (Stichwahl) CSU Hirnet Marina (382) 44,7 % (Stichwahl) FWG Scheibl Martin (233) 27,3 %
Stichwahlausgang am 29.03.2020: 1. Bürgermeister/in
BLG Götz Andreas 43,47 % CSU Hirnet Marina 56,53 %
Auszählverfahren / Gemeinderäte neuerdings nach Sainte-Lagne/Schepers
Liste Stimmen Divisor 19385 0,5 1,5 2,5 3,5 4,5 ------------------------------------------------------------------------------------------------------
BLG 5281 10562(2) 3520(6) 2112(9) 1508 1173
CSU 7051 14102(1) 4700(4) 2820(8) 2014(10) 1566(12)
FWG 4815 9630(3) 3210(7) 1926(11) 1375 1070
UBW 2238 4476(5) 1492 895 639 497
-Nach der Mehrheit der Stimmen werden 12 Gemeinderäteplätze markiert und deren Anzahl wie folgt festgehalten. Sitzverteilung
Gemeinderat/Sitze BLG CSU FWG UBW ---------------------------------------------------------------------------------------------------- 12 3 5 3 1
Wahlausgang: Gemeinderäte/innen
1. CSU 1037 Hirnet Marina (1. Bürgermeisterin) 2. BLG 745 Götz Andreas 3. FWG 862 Scheibl Martin 4. CSU 651 Hamann Oswald 5. UBW 487 Käs Christian 6. BLG 601 Helgert Achim 7. FWG 508 Hirnet Anton 8. CSU 540 Bergler Alfred 9. BLG 454 Götz Bernhard 10. CSU 354 Sauer Georg 11. FWG 431 Schiller Jürgen 12. CSU 314 Bock Wolfgang 13. CSU 309 Völkl Rudolf (1. Nachrücker) (2. Bgm.)
Nachrücker: BLG Bauer Johanna (452) 4. Platz; Wüst Stefan (360) 5. Platz CSU Völkl Rudolf (309) 6.Platz; Maurer Christine (295) 7. Platz FWG Frischholz Maria (388) 4. Platz; Voit Rita (277) 5. Platz UBW Völkl Hubert (233) 2. Platz; Plödt Wolfgang (192) 3. Platz
Wahlausgang: 2. Bürgermeister Konstituierende Sitzung am Mo., den 11.05.2020 (wie folgt: DNT, 14.05.2020)
Rudolf Völkl (7 Stimmen); Andreas Götz (6 Stimmen).
Fraktionssprecher: CSU/UBW: Oswald Hamann, (Stellvertr.: Christian Käs). FWG: Jürgen Schiller, (Stellvertr.: Anton Hirnet). Frei: Andreas Götz, Bernhard Götz und Achim Helgert
Vertreter in der Gemeinschaftsversammlung VG Pleystein: Marina Hirnet, Rudolf Völkl, (Stellvertr.: Christian Käs), Bernhard Götz, (Stellvertr.: Andreas Götz).
Kinder- und Jugendbeauftragte: Alfred Bergler
Seniorenbeauftragte: Johanna Grünauer, (Stellvertr.: Georg Sauer).
Haupt- und Finanzausschuss: Wolfgang Bock, (Stellvertr.: Alfred Bergler), Rudolf Völkl, (Stellvertr.: Oswald Hamann), Anton Hirnet, (Stellvertr.: Jürgen Schiller), Achim Helgert, (Stellvertr.: Andreas Götz).
Bau- und Umweltausschuss: Georg Sauer, (Stellvertr.: Oswald Hamann), Christian Käs, (Stellvertr.: Wolfgang Bock), Jürgen Schiller, (Stellvertr.: Martin Scheibl), Andreas Götz, (Stellvertr.: Bernhard Götz Götz).
Rechnungsprüfungsausschuss: Christian Käs, (Stellvertr.: Rudolf Völkl), Schiller Jürgen, (Stellvertr.: Anton Hirnet), Andreas Götz, (Stellvertr.: Achim Helgert). Vorsitzender: Christian Käs.
Nun zuletzt allen Gewählten die herzlichsten Glückwünsche,
und natürlich viel Erfolg bei der gemeinnützigen Tätigkeit! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Vervollständigung: Rupert Herrmann, 01.09.2020 Verwaltungsgemeinschaft Pleystein Seit 01. Mai 1978 Mit Sitz in 92714 Pleystein, Neuenhammerstr. 1 Verbandsschlüssel: 09 3 74 5331; 3655 Einwohner (31.12.2019) Stadt: Pleystein, Gemeindeschlüssel: 09 3 74 157; 2337 Einw. (31.12.2019) Gemeinde Georgenberg, G-Schlüssel: 09 3 74 123; 1318 Einw. (31.12.2019)
Gemeinschaftsversammlung 2020 bis 2026 Vorsitzender: Rainer Rewitzer, Bgm. (Standesbeamter) Stellvertreterin: Marina Hirnet, Bgm/in. (Standesbeamtin)
Mitglieder: -Josef Windirsch, -Thomas Parton und -Werner Ries -Marina Hirnet (Stellverteter: -Christian Käs) -Bernhard Götz, (Vertreter: Andreas Götz)
Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Kreisratskandidaten/Innen Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Auszug: Gemeinde Georgenberg Freie Wähler DNT, 26.10.2019 -56. Anton Hirnet, Bundesbeamter, Georgenberg. CSU DNT, 28.10.2019 -34 Johann Maurer, Metzgermeister, 1. Bgm., Kreisrat, Georgenberg. Junge Union DNT, 28.10.2019 -6. Marina Hirnet, Lehrerin, Gemeinderätin, Georgenberg.
Kreisrats-Wahlergebnisse Landkreis Neustadt an der Waldnaab (60 Sitze) Abstimmungsergebnisse aus unserer Gemeinde Georgenberg
Freie Wähler (9 Sitze) -56. Anton Hirnet, Bundesbeamter, Georgenberg 4364 Stimmen, Platz 49
CSU (24 Sitze) -34 Johann Maurer, Metzgermeister, 1. Bgm., KR 19792 Stimmen, Platz 19 Weiterhin im Kreisrat
Junge Union (5 Sitze) -6. Marina Hirnet, Lehrerin, Gemeinderätin, Georgenb. 6442 Stimmen, Platz 7 2. Nachrückerin XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.12.2019 Abwasser-Hirngespinst
Damals gab es auch schon ähnliche Gedanken -Über die Zukunft einer damaligen Abwasserentsorgung hat sich schon
der damalige Gemeinderat mit Erfolg von einer zukunftsweisenden Ver-
antwortung gedrückt und hat eine Bürgerabstimmung wie folgt eingeleitet:
Bau einer eigenen Sammelkläranlage,
Anschluss an die Anlage in Pleystein,
Anschluss von Waldkirch an die Kläranlage Floß/Flossenbürg,
oder Einzellösungen mit Kleinkläranlagen. (DNT 05.03.2005 / = / 11.06.2005 / 25.06.2005)
Aber nun eine zukünftige vollkommene Abwasserentsorgung -Die derzeitige Abwasserentsorgung in unserer Gemeinde Georgenberg hat
mehrere Entsorgungsvarianten, die teils wirtschaftlich, teils bedingt und zu
guter Letzt mehr als sehr unwirtschaftlich, auf längere Sicht, erscheinen.
Umlagekosten weit streuend -Die Unterhaltungskosten u.a. betragen derzeit minimal von 3,10 € (Vakuum-
System/Waldkirch), über etwa um die 4 bis 5 Euro (bei Kleinkläranlagen),
bzw. im unwirtschaftlichsten Falle um die 9,10 € (bei der Kläranlage
Neuenhammer) pro Kubikmeter zugeführter Abwassermenge.
Bürgermeisterkanal auch schon teuer -Werden derzeit gereinigte Abwässer in einen gemeindlichen Wasserkanal,
sprich Bürgermeisterkanal, eingeleitet, größtenteils anfallend aus Kleinklär-
anlagen, fallen zudem eine Benutzungsgebühr von derzeit 1,18 € pro m3
Abwassermenge an.
Neuerhammer könnte ein Auslöser für die Zukunft sein -Die Kläranlage Neuenhammer wurde Ende Juni 1998 in Betrieb genommen,
nach Hörensagen solle nach 20 Jahren ein neues wasserrechtliches Ver-
fahren notwendig sein, dies aber u.a. zum Überlegen gibt, ob die unge-
reinigten Abwässer mittels einer Rohrleitung zur Kläranlage Pleystein
gepumpt werden sollten oder auch könnten.
Für Neuenhammer alleine nicht zumutbar -So eine Baumaßnahme, nur für den Zulaufbereich der Kläranlage Neuen-
hammer würde die Investitions- und auch die Unterhaltungskosten für die
Anschließer noch höher in die Höhe treiben, und somit für die Abwasser-
einleiter, ohne staatlicher Zuschüsse, weiterhin nicht zumutbar sein.
Die Zukunft im Auge behalten -Betrachtet man es etwas mehr in die weitere Zukunft, sodann werden be-
stimmt die Anforderungen der Abwasserreinigung, wegen des verständ-
lichen Wasserreinheitsgebotes, bestimmt verschärft, sodass wir mit all
den vorgenannten Klärvarianten die geforderten Klärwerte in Zukunft
nicht mehr einhalten können.
-Vorausschauend sollte man sich schon zu sehr frühen Zeiten über Nach-
folgeklärmöglichkeiten seine Gedanken machen.
Unterdruckentwässerung könnte eine Zukunft sein -Zu früheren Zeiten war eine Unterdruckentwässerung, sprich Vakuum-
system, in unseren ländlichen Gebieten noch nicht so richtig bekannt,
so eine wie im Jahre 2012 in Betrieb genommene Anlage, wie derzeit
in Waldkirch, hat sich nach einer siebenjährigen Laufzeit, so wie man
von den Anliegern hört, bisher bestens bewährt.
Eine Schwachstelle könnte eine gemeinsame Lösung auslösen -Somit sollte man für die Zukunft zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen,
um eine Rohrleitung wirtschaftlich von Neuenhammer nach Pleystein zu
verlegen, sollte man sich überlegen, ob man die anfallenden Hausab-
wässer, die derzeit dezentral (Kleinkläranlagen) geklärt werden, auch
planerisch und zu guter Letzt auch gleich ausführend mit einbezieht.
Erstinvestition sehr teuer,
dann aber langfristige ausgleichende Unterhaltungskosten -Aufbauend auf eine gutfunktionierende Entwässerung der Abwässer von
der größtenteils gesamten Ortschaft Waldkirch, über Flossenbürg zur
Kläranlage Floß, möchte ich für eine zukommende Zeitepoche, von
etwa 10 Jahren, diese bewährte Variante auch auf unser restliches
Gemeindegebiet ausweiten und unsere Hausabwässer, gesammelt
per Unterdruck, ausgehend, grobgesagt von den Ortschaften Leßlohe,
Neudorf, Georgenberg, Galsterlohe, Neuenhammer bis Pleystein,
der Großkläranlage Pleystein, wenn eine Aufnahme von Seiten der
Stadt Pleystein überhaupt erwünscht, zuzuleiten.
Mir kommt es selber als Hirngespinst vor, aber !? -Ich weiß selber, dieser mein Vorschlag kann im ersten Moment als Hirn-
gespinst erscheinen, aber für die weitere Zukunft gedacht, meine ich,
sollte man sich wenigstens Gedanken darüber machen, Erkundigungen
einholen und für die Zukunft vorauseilend das Beste draus zu machen.
Nun etwas Kalkulatorisches -Ich hatte mir mal Gedanken gemacht, und dies wie folgt, derzeit sind
etwa 550 Haushalte noch nicht zentral entsorgt, für diese vorgenannten
Abwassereinleiter würde man grob gesagt etwa 6 Unterdruckpump-
stationen benötigen.
Erstellungskosten in Waldkirch etwa 23 600 Euro pro Haushalt -An die Vakuumentwässerung in Waldkirch mit einer Pumpstation sind
72 Haushalte angeschlossen, deren Baukosten 1,7 Millionen € gekostet
hat, dies ist ein Kostenaufwand pro Haushalt von ca. 23 600 €.
Der Wahrscheinlichkeit hochgerechnet -Hochgerechnet, (vergleichbar von Waldkirch) auf 550 Haushalte,
550 Haushalte mal 23 600 € = etwa 13 Millionen Euro Baukosten.
23 600 Euro einfach nicht zumutbar -Ein Kostenaufwand von 23 600 € ist eigentlich für keinen Anschließer
zumutbar.
Einfach nach Finanzierungsmöglichkeiten suchen -Es ist auch bekannt, dass einmal ein gegebener Zuschuss kein zweites
Mal erfolgen kann, wegen einer Gleichbehandlung sollte man eine
Lösung suchen, und wie folgt, wir Kleinkläranlagenbetreiber zahlen
den bisher erhaltenen Zuschuss zurück, und versuchen für die oben-
genannte Vakuumanlage einen ähnlichen Zuschuss zu erhalten, wie
ihn die Ortschaft Waldkirch im Jahre 2012 von etwa 65 % erhalten hat.
Auch etwas hoch, aber für die Zukunft sinnvoll -Dies würde in der Praxis so aussehen: Baukosten pro Haushalt: 23 600 Euro Minus, wo möglicher Staatszuschuss von 65 %: 15 340 Euro Zwischensumme: 8 260 Euro * Rückzahlung des Staatszuschusses (ca): 3 250 Euro Verbleibende kalkulatorische Umlagekosten: 11 510 Euro * pro Haushalt
*In bisherigen Urschriften habe ich bedauerlicherweise einen Rechenvorgang
ausgelassen, es solle nicht heißen 18 590 €, sondern nun 11 510 Euro.
Fazit über vorgenannte Abwasserreinigungsmöglichkeit -Erlangung einer nachhaltigen und sauberen Abwasserreinigung.
-Noch etwas ganz Besonderes, die EU-Kommission plant derzeit
Strategien für saubere Luft und sauberes Wasser, deshalb sollte
man vorbeugend in die Zukunft vorbeugen. (DNT 12.12.2019 Seite 2)
-Das Vakuum-Abwasserentsorgungssystem ist vollkommen grund-
wassersicher.
-Eine Zentrale, bzw. Interkommunale Abwasserreinigung bringt erst
für die Zukunft sehr große finanzielle Vorteile.
-Ein Gleichbehandlungsfaktor bringt in einer Kommune große
Zufriedenheit.
-In Zeiten der fast negativen Sparzinserlangung sollten wir unser Sparer-
geld, soweit welches vorhanden, schon frühzeitig und vorab langfristig
in die Abwasserreinigung investieren, denn Sparergeld kann schon
morgen wertlos sein (Inflation), aber Abwasserzukunftsinvestitionen
bringen, nicht für uns, aber für unsere Nachkommen,
Werterhaltungszinsen. (Bildung einer Abwassergenossenschaft mit Geldanlage unserer Bürger anstreben)
-Staatliche Zuschüsse, gehändelt nach dem Gleichheitsprinzip könnte
obengenannte Abwasserreinigungsvariante, auch auf dem Lande,
noch einigermaßen bezahlbar machen.
-Oberflächennahe Verlegung der Rohrleitungen, Verlegungstiefe max.
1 Meter, Rohre mit geringer Nennweite.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.12.2019
-In einer der jüngsten Bürgerversammlung hat ein Georgenberger Bürger
folgendes zum Besten gegeben: „Es sollte vielmehr miteinander geredet werden!“
-Sehr geehrte Leser meiner Homepage, nehmt meine Vision, wenn auch
im ersten Moment etwas sehr ausgefallen erscheinend, ohne besondere
Vorurteile an sich, lasst Euch dies einige Tage durch den Kopf gehen
und versucht mir mit
Zustimmung oder mit Gegenargumenten,
dies mittels einer Rückmeldung in meiner Homepage,
siehe Rubrik Gästebuch
rückzuvermitteln.
Vielen Dank!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
22.12.2019 Frohe Weihnachten, gutes Neues Jahr 2020!
Euch allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020!
Möge doch der nachgenannte Friedensengel kein „AUSSER“
mehr auf seinen Zettel mehr finden?!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.12.2019 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.12.2019 Wir missionieren, und diese uns -Wie schon unser Bundespräsident in unserer Tageszeitung (DNT 10.11.2019)
zum Besten gegeben hat, unsere Demokratie ist die beste Staatsordnung auf
der ganzen Welt, diese sollten wir noch besser anerkennen, noch besser
demokratischer leben und auch erleben und überleben, bzw. sorgsam
schützen, aber nicht wie manche meinen, auf Biegen und Brechen
verteidigen.
-Ich vermute sehr viele wissen einfach nicht, was das Wort Verteidigung
auf sich hat und zu guter Letzt mit sich mitbringen kann.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.12.2019 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
25.11.2019 Wir, ein Ostmark-Grenzgebiet -Georg Dantl, hat im Juni 1996 in der Heimatkundlichen Beilage der Ober-
pfälzer Nachrichten, “Was uns die Heimat erzählt“, einen Beitrag über das
Grenzsicherungsgebiet „Die Ostmark“ verfasst, hiervon ich einige Auszüge
zu eines besseren Verständnisses zum Besten geben möchte.
-Die Berganhöhen des Deutsch-Böhmischen Grenzlandes waren schon immer
ein Zankapfel zwischen Ost und West.
-Nach der ersten Jahrtausendwende wurde der Nordgau durch einen Gürtel
von wehrhaften Burgen und die Kolonisationstätigkeit der Klöster zu einem
Angriff oder der Verteidigung gegen die slawischen Völker.
Schlimm waren die Hussiteneinfälle -Abgesehen von den Hussiteneinfällen in den Jahren 1419 - 1436 blieb unser
Grenzgebiet zu Böhmen von größeren kriegerischen Auseinandersetzungen
mit dem östlichen Nachbarn verschont.
Gründung der Tschechoslowakei war ein Anlass -Größere Probleme traten jedoch auf und es entstand ein neues politisches
Spannungsfeld zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei, als sich
nach dem ersten Weltkrieg das Großreich Österreich-Ungarn im November
1918 nach der Abdankung Kaiser Karls auflöste und im Osten Deutschlands
die neue tschechoslowakische Republik entstand und die 3,5 Millionen
Sudetendeutschen dem neuen tschechischen Staat einverleibt wurden.
-Nun kam aber der Begriff „Ostmark“ immer wieder mehr zum Tragen, denn
von tschechischer Seite wurde die sudetendeutsche Bevölkerung mit kultur-
politischen Maßnahmen immer mehr und mehr unter Druck gesetzt.
Einheitliche Sprache -Ein Sprachengesetz bestimmte z.B., dass der behördliche Schriftverkehr in
den Bezirken, in denen die Deutschen einen Anteil unter 20 Prozent hatten,
nur in tschechischer Sprache zu erfolgen hatte.
-Mit einer vollständigen Lern- und Lernmittelfreiheit in den tschechischen
Schulen wurde die arme deutsche Bevölkerungsschicht angelockt, ihre
Kinder in die tschechischen Schulen zu schicken.
Eigenes tschechisches Schulsystem -So entstanden mehr und mehr die tschechischen Volksschulen, Kindergärten
und auch die der Zukunft vorausschauenden Bürgerschulen.
-Aber noch mehr Besorgnis verursachte die Broschüre „Unser Staat und der Weltfriede“, bereits schon 1922 herausgebracht, worin der tschechische Hanus Kuffner
eine Landkarte veröffentlichte, auf der Deutschland als zusammenge-
schrumpfte „Deutsche Reservation“ (Herkunft) dargestellt wurde und die
gesamte bayerische Ostmark als Teil des tschechischen Staatsgebietes
zu erkennen war.
Tschechische Rüstung war zu erkennen -Dazu kam auch noch die Tatsache, dass die Tschechen durch Straßenbauten,
Feldstellungen und Flugplätze ihr Land wehrhafter machten, während in der
bayerischen Ostmark, also bei uns, Wehrverbot herrschte.
Ein Gegenwirken wurde angestrebt -Von unserer Seite wurde sodann mit allen Mitteln versucht hier erheblich
entgegenzuwirken.
-An unseren Grenzlandschulen sollten nunmehr nur auserlesenen Lehrer ver-
wendet werden und alle Schulen sollten mit den besten Schriftwerken ausge-
stattete Lehrer- und Schulbüchereien erhalten, ebenso sollte auch der
zermürbenden Verarmung der in die Grenzlage gedrängten Bevölkerung ent-
gegen gewirkt werden.
Organisationseinheiten wurden gebildet -Nach der Machtübernahme der NSDAP im Jahre 1933 wurde damals unser
Land in Organisationseinheiten wie Gaue, Kreise, Ortsgruppen, Zellen und
Blöcke gegliedert, unser Gebiet erhielt die Benennung der Gau Bayerische
Ostmark. Hans-Schemm Schulhausneubau,
Lehrer waren linientreu -Als damaliger Gauleiter für unser Gebiet fungierte damals Hans Schemm,
der spätere bayerische Kultusminister, der auch damals verantwortlich war
für den Neubau der Neudorfer „Hans-Schemm-Schule“, finanziert durch
den NS-Lehrerbund Bayreuth.
Unausweichlich folgte der Zweite Weltkrieg -Diese und noch weitere ähnliche Vorkommnisse führten unsererseits zum
Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.
Krieg schafft dauerhaft keinen Frieden -Nach dem zweiten Weltkrieg wurden größtenteils fast alle Sudetendeutschen
aus der Tschechoslowakei nach Deutschland vertrieben.
Fazit -Menschen anderem Aussehen und Verhalten, Kultur, Meinungen und auch
einer anderen Religionszugehörigkeit können immer ein Keim von Ausein-
andersetzungen sein, die unter anderem sogar wieder zu einem weiteren
Weltkrieg führen können.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.11.2019
Friedlich miteinander Leben -Deswegen sollten wir aus Gründen unserer Deutschen Vergangenheit in
Zukunft mehr als bedacht sein, ein friedliches gemeinsames Zusammen-
leben allseits zu ermöglichen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.09.2019 Gefahr für die Demokratie -Unter bestimmten Umständen, wie in der Skizze zu ersehen ist, kann ein Specht auch einen Baum zum Umfallen bringen.
-Ein Specht ist eigentlich dazu da, die schädlichen Insekten aus der Baumrinde zu holen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.09.2019
Was gibt es für Arten von Spechten -Zum Beispiel: Buntspecht, Schwarzspecht, Grünspecht, Dreizehenspecht,
Wendehalsspecht oder auch ein Specht, oder auch andere Spechte, der
heutigen jüngeren Generation, wie einer, der ein Mäntelchen umhat, damit
man nicht erkennen kann, für was er, wie zum Beispiel hier in dieser Ab-
bildung zu ersehen ist, was er eigentlich zu guter Letzt irgendwie was
Böses vor hat.
-Neuerdings werden Schulkinder und dazu noch sehr gut gebildete Menschen,
von einer derzeitigen gutaussehend gemeinden Gemeinschaft, wie auch
immer, angeregt, unter einem sehr stark vorgetäuschten Klimavorwand
auf die Straße zu gehen.
Auf die Straße gehen, die schlechteste Variante -Auf die Straße zu gehen ist eine Möglichkeit, aber eigentlich die schlechteste
Variante, man könnte doch in den Schulen oder bei den sonstigen politischen
Gremien, ebenso für eine klimafreundliche Zukunft werben und der parlamen-
tarischen Politik zum Handeln mit auf dem Weg geben.
Lehrer, deren Schüler haben auch damals schon versagt -Auch damals nach den 33-iger Jahren hatte man den Lehrern und den
Schülern eine positive nationale Zukunft vorgeschwärmt, unterm Strich
mussten bereits nach etwa 10 Jahren diese vorgenannten jungen Schüler
im Feindesland für die vorgegaukelte Zukunft ihr Leben lassen.
Nun könnte es bald wieder so weit sein -Dass man versucht, von irgendwer auch immer, Schülerinnen und Schüler
auf die Straße zum Streiken aufzurufen, das ist eigentlich ein Missbrauch
an den Kindern.
Wir haben doch die beste Staatsform -Wir hätten eigentlich die beste Staatsform, bloß wir sollten unsere Klima-
Zukunft in einer demokratischen Zukunftsform gemeinschaftlich beraten
und zu guter Letzt auch gemeinsam gestalten und auch finanzieren.
Bald können es sieben Parteien werden -Sehr lange wird es bestimmt nicht dauern, dann könnte eine siebte Partei
ins Rennen gehen und dies mit einer Kurzbezeichnung wie „FFF“,
besser gesagt: „Fridays for Future“ oder „Freitag für die Zukunft“.
-Was das für eine Zukunft sein soll, dies kann man unter dem Verdeckungs-
mäntelchen, zu heutigen Zeit, aber noch nicht erkennen!?
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20.09.2019 Freitagszukunft
Schaut Euch doch mal im Internet um,
was das für eine Zukunft eigentlich sein soll!?
-Sehr viele streiken um irgendetwas, und wissen zu guter Letzt nicht
einmal für was sie streiken.
-Nach meiner Meinung lassen sich viele gscheite Leit dazu herbei,
und das allerschlimmste ist noch,
hierfür werden Kinder dazu noch missbraucht.
-Sucht Euch doch für die Streikerei eine andere Aufklärungsvariante! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.09.2019 Kolonie, von wem?
-Behaltet es für Euch, heutzutage darf man halt nicht mehr alles sagen, was man denkt. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
07.07.2019 Hutschen gehen, damals und heute -Hutschen gehen war zur damaligen Zeit sehr geläufig, wobei sich die Dorf-
bewohner in verschiedenen Wohnungen bzw. auch Stuben trafen, dort
zusammen redeten, sangen, Handarbeiten machten, aßen, tranken,
Musik machten und auch tanzten.
-Dies war bei uns in unserer Gegend bis vor ungefähr in den Jahren vor 1970
noch geläufig, nahm aber dann sehr rapid ab, denn der Fernseher übernahm
dann die Unterhaltung der Bevölkerung und dies bei Jedermann zu Hause.
Info- oder auch Tratschtreffen -Das Hutschengehen hatte einen damaligen sehr großen Vorteil, denn jeder
war dann eigentlich über das ganze Dorf- und auch Familiengeschehen mehr
als manchmal auch erforderlich informiert, der einzige Nachteil war dann nur
der, dass sehr viel getratscht worden ist.
Aber derzeit ist es halt anders -Neuerdings ist es so, willst du deinen Nachbarn wieder mal treffen, so fährst
du nach Pleystein ins Netto, da kannst du ihn bestimmt auch beim Einkaufen
wieder mal treffen
-Oder ein anderes Beispiel, du hast beim Doktor in Vohenstrauß einen Termin
und nach dieser etwas sehr langen Warterei, was machst du dann, du gehst
zum Witt zum Kaffeetrinken und hier triffst du dann wiederum ganz bestimmt
jemanden von deiner Ortschaft. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.07.2019
-Ab und zu fährt man in dWeihn zum Einkaufen ins Kaufland oder zum Adler und wen triffst du hier dann wieder, ganz bestimmt jemanden aus deiner Nachbarschaft, und was sagst du dann: „Wo kommst denn Du her, überall treffma se,
oba daham siert ma de niert!“
-So is es halt, die neimodische derzeitige und auch zukünftige Zeit. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
06.07.2019 Unwetter, damals und auch heute -Eine sogenannte wiederkehrende Erderwärmung, oder das Gegenteil, gab
es schon zu früheren Zeiten.
-Dass hier in dieser Richtung etwas gemacht werden müsste dies leuchtet mir
als einfache Person auch ein, aber dann müssten wir Alle gemeinsam auch
mit kleinen Dingen beginnen, auch die mit sehr großem Einfluss sollten dann
aber auch mit gutem Beispiel vorangehen.
Kann man das Rad überhaupt zurückdrehen -Eines ist doch klar, wir können und wollen auch das Rad nicht zurückdrehen,
wir müssen einfach mit der Zeit gehen und dann auch mit dieser das Beste
draus machen.
Vergangenheits-Grundsatz „Nur wer die Vergangenheit kennt,
kann die Zukunft zu gestalten verstehen!“
-Gestern wollte ich einen Kommunalpolitiker sagen, dass es in der Vergangen-
heit auch schon Regen- und Dürreperioden gab, dieser hat mir nur mit dem
halben Auge zugehört.
-Deshalb möchte ich Unwetter aus der Vergangenheit aus unserer kommunalen
Gegend von damals vorstellen:
1795 Hagelunwetter im Herrschaftsgebiet Waldthurn Herrschaft-Markt- und Pfarrei Waldthurn, von Franz Bergler, 2014, Seite: 226
1810-1811, 1814-1815 Böhmisch-Waldheim, Missernte in der Landwirtschaft Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 25; (RH 2012)
1816-1817 Paulusbrunn fortwährendes Regenwetter Hungersnot -Die armen Leute von Paulusbrunn sammelten die sogenannten Süßwurzeln auf
den Feldern, wuschen und trockneten sie, schnitten sie dann mit etwas Stroh
vermengt auf dem sogenannten Holmstuhl (auch Strohbank benannt) und, nach-
dem diese Häckerlinge auf dem Ofen gedorrt und zerkleinert waren, wurde eine
Art Brot daraus gebacken. Abschrift: Paulusbrunn, 1984, Seite: 75; (RH 2012)
1833 Neukirchen Pfarrhof Dezember fürchterlicher Sturm Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 10.10.1965
1834 Ungewöhnlicher heißer Sommer Leute sterben an der Ruhr Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 10.10.1965
1842 Trockenes Jahr Futtermangel Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 24.10.1965
1843/1844 Zwei nasse Jahre Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 24.10.1965
1856 Böhmisch-Waldheim Missernte in der Landwirtschaft Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 25; (RH 2012)
1867 Böhmisch-Waldheim Missernte in der Landwirtschaft Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 26; (RH 2012)
1893 Altfürstenhütte Wetter Unwetter Trockenheit Abschrift: Chronik Altfürstenhütte, Seite 23 (RH 2012)
1893 Waldheim Landwirtschaft es war ein sehr trockenes Jahr Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 26; (RH 2012)
1893 Neulosimthal Wetter sehr heißer Sommer Winter viel Schnee Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 41; (RH 2012)
15.05.1895 Altfürstenhütte Wetter Unwetter Schneefall im Mai Abschrift: Chronik Altfürstenhütte, Seite 23 (RH 2012)
1895 Neulosimthal Wetter Unwetter 16. Mai sehr viel Schnee Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 41-42; (RH 2012)
18.06.1895 Altfürstenhütte Wetter Unwetter Hagelschlag im Juni Abschrift: Chronik Altfürstenhütte, Seite 23 (RH 2012)
18.06.1895 Neulosimthal Wetter Unwetter heftiges Gewitter Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 42-43; (RH 2012)
1896/1897 Neulosimthal Wetter Unwette, Ernteausfall von 1896 Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 43-44; (RH 2012)
26.11.1902 Erdbeben in der mittleren Oberpfalz (ON , Heimat 1980, Nr. 9)
03.06.1913 Georgenberg Gewitter Sturm Hagel Unwetter Neufürstenhüttenweiher hat es abgerissen (VOH, Anzeiger, 04.06.1913,, Verfasser, vermutlich, Pfarrer Zechmeier)
(VOH, Anzeiger, 23.06.1913,, Verfasser, vermutlich, Pfarrer Zechmeier)
1927 Neulosimthal Wetter schweres Gewitter mit Hagelschlag Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 44; (RH 2012)
1928 Neulosimthal, Wetter kältester Winter Abschrift: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Blatt 44; (RH 2012)
05.07.1928 Böhmisch-Waldheim Wetter Unwetter herrschte Windsturm Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 31; (RH 2012)
11.02.1929 Böhmisch-Waldheim Wetter Unwetter kälteste Tag seit Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 31; (RH 2012)
04.07.1929 Neukirchen Pfarrei Unwetter Hagelschlag (Pfarrbeschreibung Chronik Pfarrei Neuk um 1930) Pfarrbrief Nk St. Christoph, vom 24.10.1965
04.07.1929 Böhmisch-Waldheim Wetter noch nie gesehener Hagelschlag Abschrift: Gedenkbuch und Chronik, Gemeinde Waldheim; Seite: 31; (RH 2012)
23.05.1963 Neulosimthal, Pfarrkirche, Brand, Blitz schlug in den Turm ein Abschrift: Die verschwundenen Dörfer, Teil III, Seite: 144; (RH 2012)
18.11.1981 Georgenberg Gemeinde Schneeverwehungen (ON, 18.11.1981)
00.07.1982 Georgenberg Unwetter orkanartiger Sturm (ON, Juli 1982)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.07.2019
Der weitere Weltenverlauf nach deren Entstehung -So wie hier der Bürgermeister dieses vorgenannte Klima mit solchen oder
ähnlichen Mitteln auch nicht verändern kann, genauso wenig werden es
gewisse Klima-Veränderungs-Verbesserer auch nicht zusammenbringen,
denn nur ein gemeinsames weltübergreifendes klimaverträgliches Ver-
halten sollte und kann nur von jedem innen heraus erfolgen und zu guter
Letzt noch etwas mehr als eindeutiger gesagt, der Weltenverlauf nimmt
einfach, wie schon in der Geschichte wiederholt fortlaufend erfolgt, seinen
zukünftigen weiteren Verlauf, so wie wir ihn gestalten und zu guter Letzt
auch leben wollen und auch derzeit müssen, um zu leben und zu überleben. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
25.05.2019 Regionale Zinsen, aber wie!? -Seit etwa dem Jahre nach 2008 sind die Spareinlagenzinsen bis zum heutigen Zeitpunkt etwa bis auf 0,00 Prozent gefallen.
Dies könnte doch eine Zinsenenteignung sein -Im Großen und Ganzen könnte man meinen und auch sagen, die Null- prozentverzinsung, dies war und ist auch heute noch, ist eine stufen- weise Enteignung des Geldvermögens des kleinen Mannes.
-Experten sagen voraus, eine etwaige Anhebung der Spareinlagenzinsen ist demnächst nicht zu erwarten.
Einfach etwas anderes einfallen lassen -Wenn schon von staatlicher Seite dies nicht behoben werden kann, sodann sollte man sich selber regional, aber in Gemeinschaft, Gedanken machen, wie man regionales Sparergeld regionaleigenständig selbst anlegen könnte.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.05.2019
Abwasserbeispiel: -Im Jahre 2005 stand unsere Gemeinde vor dem Problem, eine Gesamt- kanalisation innerhalb der Restgemeinde per Vakuumsystem zu erstellen.
-Dies hätte, hier mal beispielsweise, einen Abwasseranschluss pro Dursch- schnitts-Hausanschließer von etwa 15.000,00 Euro betragen.
-Nimmt man mal an, dass eine Restzahlung des zuzahlenden Betrages im Jahre 2008 zur Zahlung angestanden wäre.
-Seit 2008 bis zur heutigen Zeit sind im Durchschnitt die Sparerzinsen von 2,5 % bis heute auf 0,00 % gefallen.
Damals investiertes Geld würde heute nicht weniger Wert sein -Diese vorgenannten 15.000,00 Euro hätte man regional für die eigene kommunale Abwasserentsorgung, bildlich gesehen angelegt, sodann hätte sich die vorgenannte Summe, innerhalb in den 12 Jahren mit durch- schnittlich 2,5 % Zins, mit Zins und Zinseszins, von 15000 auf 19681 Euro theoretisch hochgezinst, somit wäre dies ein Zinsgewinn von etwa 4681 Euro gewesen.
Dies wären theoretische Pluszinsen gewesen -In diesen 12 Jahren wäre dies eine theoretische Gesamtverzinsung von 31 % gewesen.
Bis zum Jahre 2030 noch wirksamer -Sollte der Sparerzinssatz bis zum Jahre 2030 nicht steigen, somit würde sich dann eine theoretische Ansparung plus der Gesamtverzinsung auf 25824 Euro ansteigen, dies würde dann einen Zinsbetrag von 10824 Euro ergeben, dies hätte dann eine Gesamtverzinsung innerhalb der 22 Jahre, sage und schreibe, von 72 % ergeben.
Inflationswert gar noch nicht mit eingerechnet -Ein jährlicher Inflationswert von angenommen 2 % pro Jahr ist in der vorge- nannten Darstellung überhaupt noch nicht eingerechnet.
Bei Geldentwertung, noch aussagekräftiger -Sollte aber in den nächsten Jahren eine Geldentwertung oder ähnliches er- folgen, sodann wäre der Geldbetrag, den wir damals zum Neubau einer Kanalisation nicht eingesetzt haben, ganz oder gar zum Teufel. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.04.2019 1. April-Brandschutzverordnung -Die „Quer“ Fernsehsendung des Bayerischen Rundfunks hatte bei der Aus- strahlung Ende Januar dieses Jahres ganz schön viel Staub bei den oberen Verantwortlichen der Feuerwehr-Führungskreise aufgewirbelt.
-Gleich des anderen Tages hat die Bayerische Staatsregierung sofort alle zuständigen Minister und auch deren untergeordneten Beamten schleunigst zusammengerufen um nach einer mehr als sonderbaren Hilfelösung für die Landfeuerwehren in Grenzlandbereich bei und um ganz Waidhaus und Pleystein zu suchen. Wir wollen so bleiben wie es bisher war -Grundsätzlich, alle Freiwilligen Feuerwehren, sowie sie derzeit aufgestellt sind, müssen auf Teufel komm raus so bleiben wie es ist und wie es bisher so war, denn etwa 60 Prozent aller bayerischen Wahlberechtigten sind Feuerwehrler mit samt ihren Angehörigen und auch ihrer anhängenden Verwandtschaft.
Weitere Überlegungen wurden von diesen Gremien neu festgelegt: 1. -Genauer gesagt, die Gemeinde Georgenberg liegt eigentlich mehr als sehr genau unterhalb der Fluglinie von Nürnberg nach Prag, sollte ein Flugzeug in diesem Bereich herunterfallen, so würden alle 5 Feuerwehren gebraucht, um bei so einen anzunehmenden Notfall sofort Erste Hilfe oder auch Lösch- einsätze zu starten. Fliegen nur bei Nacht Die Bayerische Staatsverwaltung hat die Flugbetreiber angewiesen, in Zu- kunft, weil eben die Feuerwehreinsatzkräfte zu Tageseinsätzen nicht greifbar sind, diese Fluglinie nur mehr bei Nacht zu bedienen. Arbeitslosigkeit kann einspringen 2. -Sollte es aber vorausschauend zu weiteren ähnlichen vorgenannten Vorfällen
kommen können, sodann solle eine höhere Arbeitslosigkeit in diesem Raum
angestrebt werden, um somit die Tageseinsatzverfügbarkeit deutlich anzu- heben.
3. -Sollte der Kartoffelkäfer im grenznahen Raum zu Tschechien unverhofft über Hand nehmen, auch hier kann die Feuerwehr sinnvoll eingesetzt werden. Wer fängt eigentlich die Wölfe 4. -Sollte in den nächsten Jahren die Wolfspopulation mehr als zulässig an- steigen, auch hier kann zum Einfangen dieser Tiere die Feuerwehr sehr gute Dienste leisten. Hilfsfrist eigentlich unveränderbar 5. -Und übrigens soll und muss die 10-Minuten-Hilfsfrist bleiben, des macht doch nichts wenn die nachbarlichen Stützpunktfeuerwehren eher da sind als die Ortswehren, aber wenn sie dann auch etwas später kommen dann sollen Sie halt für die Verpflegung, Essen und Trinken, für die Erstdagewesenen, sorgen.
6. -Aus all den vorgenannten Gründen, kann in Zukunft auf keine der 5 be- stehenden Feuerwehren innerhalb der Gemeinde Georgenberg verzichtet werden, koste es einfach was es wolle!?
Hochachtungsvoll
Die Bayerische Grenzland-Feuerwehr-Einsatzzentrale XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.03.2019 Vorteile, Abwasser-Vakuumsystem Große Sorgen in Kleinschwand -Die sehr hohen Abwasserentsorgungskosten der Ortschaft Kleinschwand, wie
letzte Woche in der Tageszeitung berichtet wurde, bewegen sich in der oberen
Hälfte, mit 7,53 Euro pro Kubikmeter Abwasser, im Landkreisbereich.
-Wie im Zeitungsartikel berichtet, weisen die Abwasserkanäle teilweise schon nach etwa 20-jähriger Bauzeit Risse in den Abwasserrohren, die in 2 bis 3 Meter Tiefe im Straßenbereich verlegt sind, auf.
Wollen wir sowas nachmachen -Wenn man bedenkt, dass vorgenannte Schäden schon nach etwa 20 Jahren behoben werden müssen, bzw. an der Kläranlage selber auch noch etwas verbessert werden muss, sodann kann man für die Zukunft annehmen, dass mit einem Abwasserpreis in Zukunft von über 10 Euro zu rechnen sein wird.
-Ich kann nur eines sagen, eine Freispiegelkanalverlegung ist für die Zukunft, in Bezug auf Gewässerschutz, nicht mehr anzuraten.
Kleinkläranlagen haben keine Zukunft -Ebenso die kleineren Ortskläranlagen und ganz besonders die häuslichen Kleinkläranlagen haben keine wirtschaftliche und ganz besonders keine finanzielle Zukunft.
-Es lässt uns doch eines zum Überlegen anraten, denn die Ortschaft Pirk macht sich auch schon Gedanken, ob sie nicht zur Kläranlage nach Weiden anschließt.
Wir sollten uns heute schon Gedanken machen -Wie schnell die Zeit doch vergeht, heuer wird es schon 10 Jahre, dass ein Großteil der Gemeindebewohner seine Hausabwässer mittels einer Klein- kläranlage in den Vorfluter des Zottbaches einleiten.
Kosten der Kleinkläranlagen auch schon sehr teuer -Die Kosten einer Kleinkläranlage betragen doch auch schon im Durchschnitt etwa 4,50 Euro Unterhaltungskosten, bzw. zugrechnet von 1,17 Euro Ein- leitung in den Bürgermeisterkanal, dies entspricht dann etwa abgerundet von 5,50 Euro Abwasserentsorgungsgebühr.
Die Waldkirchner waren ein bisschen schlauer -Im Vergleich zu der vollkommensten Abwasserentsorgung der Ortschaft Waldkirch, die ihre Abwässer mittels einem Vakuumsystem bis zur west- lichen Ortschaftsgrenze absaugt, dann in einer Druckleitung weiter nach Flossenbürg pumpt und dann zur Kläranlage nach Floß weiterleitet, dies verursacht die derzeit niedrigsten Kosten innerhalb unserer Gemeinde von etwa 3,20 Euro pro Kubikmeter Abwasser.
-Der vorgenannte Kostenvergleich gibt doch zu bedenken, überlegt man ganz kurz, dann kann man zu folgendem Entschluss kommen:
Die Zukunft ist die Kläranlage Pleystein -Jetzt, schon sehr frühzeitig Vorbereitungen treffen für eine zentrale Abwasser- entsorgung für die restlichen noch nicht an eine Großkläranlage angeschlos- senen Ortsteile, sowie eine Weiterleitung aller Hausabwässer, und auch eine Mitnahme deren von der Ortschaft Neuenhammer, zur Großkläranlage Pleystein.
Keine unnützen Arbeiten mehr ausführen -Alle derzeit und auch zukünftigen anfallenden Unterhaltungsarbeiten unserer bisherigen Abwasserentsorgung sollte man unterlassen, wie z. B. alle Spiege- lungen der Abwasserkanäle, ganz besonders aller Bürgermeisterkanäle, wie auch deren weiteren Unterhaltung, sowie die Abwasserrohrverlegung im neuen Baugebiet „Sandfeld“ sollte gleich das System der Vakuumentsorgung mit eingeplant werden.
Vorteil könnte ein genossenschaftlicher Zweckverband sein -Weil es grundsätzlich keine weiteren Zuschüsse für eine beabsichtigte Vakuum-
entsorgung geben kann oder auch wird, sodann sollte ein genossenschaftlicher
Abwasserzweckverband gegründet werden, der diese Arbeiten in technisch ge-
führter Eigenregie, ohne Europäische Ausschreibung, jedoch kostengünstig aus-
führen könnte, nach abgeschlossener Baumaßnahme, etwa 5 bis 10 Jahre,
könnte dieses neue Abwassersystem an die Gemeinde rückgeführt werden.
Technische Vorteile eines Vakuum-Systems -Rohrleitungen mit einem geringen Durchmesser, etwa 90 mm Durchmesser
-Sehr geringe Verlegetiefe, etwa Frosttiefe ca. 1 Meter, sehr kostengünstig!
-Deutlich niedrigere Baukosten, etwa 50 % günstiger, kürzere Bauzeit
-Unterdruck etwa minus 0,6 bar, kann Abwässer auch ca. 4-5 Meter heben
-Fließgeschwindigkeit etwa 6 Meter pro Sekunde, Vermeidung von Ablagerungen
-Sehr flexible Rohrverlegearbeiten möglich
-Ein eindringen von Abwässern in den Boden ist nicht möglich, Wasserschutz
-Parallele Verlegungen mit anderen Leitungen ist erlaubt. Breitband-Rohrverlegung -Und noch eines sollte man gleich sehr frühzeitig mit beachten, im Zuge der Verlegung von Abwasser-Vakuumrohren sollte man zugleich die Leerrohre für die Breitbandverkabelung mit verlegen.
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11.03.2019 Retten auch wir uns, auch die Bienen -Das Logo für ein bevorstehendes Volksbegehren, ein Thema für den „Runden Tisch“, oder auch für unsere Volksverantwortlichen, sollte eigentlich noch etwas erweitert werden, und zwar:
„Retten auch wir uns, auch die Bienen“. -Ein einseitiges Gerede hat hier eigentlich gar keinen Sinn, nur ein gemein- sames Volksverhalten, im obengenannten Sinne, hat hier eine nachhaltige Zukunft.
-Was nützt uns alles, wenn wir, im beispielhaften Sinne, die Biene retten und zu guter Letzt, alle mitlebenden Menschen mehr als nur vergessen.
Wir alle werden absaufen, wenn wir nicht …
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.03.2019
Nachhaltig in Frieden leben -Wir Menschen kümmern uns in letzter Zeit immer mehr und auch etwas sehr engstirnig, einseitig und auch tierliebevorzüglichst um alle Mitlebe- wesen, wie z.B. um Hund, Katze und auch Biene, vergessen aber unter den Deckmantel der übertriebenen Tierliebe den mitlebenden Mitmenschen, und es kann sich in ganz bestimmten Fällen, wie schon so oft in der Ge- schichte passiert, so ereignen, dass sich Menschen auf der ganzen Welt,
vermutlich angezettelt von wahnsinnigen Weltmächten, mittels Kriegsaus- einandersetzungen so gegenseitig ausrotten, dass die bisherige mehr als zum Teil übertriebene Tierliebe nicht im Verhältnis zu uns Menschen steht. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
06.03.2019 Schlegeln oder Aorschbaousn in Neudorf -Derzeit ist es schon eine bereits über 30-jährige Tradition, dass am Ascher- mittwoch einige auserlesene Feuerwehrmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Neudorf ein ganz besonderes Ritual aufführen, dies bei uns als Schlegeln oder auch als Aorschbaousn ausgesprochen wird. Dreimal auf dem Arsch gehauen -Vorgenannte Persönlichkeiten marschieren trommelnd mit lautstarken Ge- räuschinstrumenten von Haus zu Haus, aber nur in ihrem Feuerwehreinzugs- gebiet, und erregen alle Hausbewohner heraus, oder auch all jene die auf dem Weg daherkommen, all diesen wird ein Brett am Hintern, also auf dem Arschbacken, angelegt und es wird mit dem Holzhammer dreimal kräftig draufgehauen.
-Der geschlagenen Person bleibt freiwillig eigentlich nichts anderes übrig als einen kleinen Obolus an die Traufhauer abzugeben. Erlös wird u.a. gemeinschaftlich verkonsumiert -Der Ertrag dieser Aktion kommt grundsätzlich der Vereinskasse zugute, oder auch nach der Beendigung dieser Sammelaktion gehen sie, neuer- dings in ihr Vereinsheim, zurück und stärken sich von dieser anstrengenden Tätigkeit.
-Ursprünglich hat es diesen sehr schönen Brauch bei uns in den damaligen fünf Gemeinden nicht gegeben.
Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 06.03.2019 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
25.02.2019 Ohne Hilfe geht es nicht -Ein althergebrachter Sinnspruch besagt: „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott“. -Dieser Spruch ist aber mit sehr viel Aberglaube verbunden und kann natürlich
bis zu einem bestimmten möglichem Selbsthilfevermögen angewandt werden.
-Wie es halt im Leben so sein will und oder auch kann, so können unter bestimmten Umständen, entweder lang angestaut oder auch einmal sehr kurz und schnell, bedrohliche Lebensabschnitte auf einem zu- kommen, und sodann kann es mit der eigenen Selbsthilfe ganz schnell vorbei sein.
Es soll und muss so bleiben -Bestimmte Personen oder auch bestimmte Gemeinschaftsgruppen wollen an einem jahrzehntelangen, festgefahrenen Ichbestrebensvorfall einfach nichts ändern, bzw. ein bestimmtes Zusammenhaltungsvermögen, löst dann aber auch auf Biegen und Brechen, natürlich immer etwas mehr als „ichbezogen“, ein weiter so aus, auch wenn in diesem Sinne kein positives Gesamtergebnis für ein zukünftiges Gemeinwohl zu ersehen ist.
Fremdhilfe oder Stange über der Schulter -Wenn man halt mal in so ein tiefes Loch gefallen ist, wie z.B., wie man früher mal gesagt hat, in eine Kuhwampe geraten ist, sodann hilft eigent- lich nur mehr eine geeignete, geschulte Fremdhilfe um aus dieser miss- lichen Lage zu entkommen, oder etwas mehr als scherzhaft ausgedrückt, man bewegt sich bei so gefährlichen Sumpfgewässern nur mit einer langen Stange über der Schulter festgebunden.
Selbst herausziehen geht einfach nicht -Diese in ein tiefes Wasserloch gefallene Person, kann, hier nur bildlich gesehen, sich nicht von alleine mit seinen eigenen Händen, durch ziehen an den Haaren, nicht aus dem Sumpfmorast herausziehen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.02.2019
Ähnliche Kuhwampenfallen könnten sein: Ein uneiniges Europäisches wirtschaftliches Weltgeschehen.
Fehlende politische Zusammenarbeit mit mehreren zukünftigen Fraktionsgruppen.
Jahrzehntelanges Missbrauchs Verhalten bei Kirchen und auch Menschengruppen.
Derzeit unwirksames Brandschutzverhaltens im Kommunalbereich.
Zukünftiger Rückgang von zusammenhaltenden Dorfgemeinschaften.
Moderation könnte Abhilfe schaffen -Um den vorgenannten Punkten etwas entgegen zu treten, könnte eine Unter- stützung, wie eine unabhängige Moderation, mehr als eine bestmögliche Hilfestellung sein.
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31.01.2019 BR-Sendung „quer“, weniger Feuerwehren Heißes Eisen, ehemaliger Kommandant fordert weniger Feuerwehren -Moderator: -Aber jetzt geht die Sorge um, von Zusammenlegung, oder gar von Schließungen ist die Rede-
-Götz: -Da ist man zuerst mal vor den Kopf gestoßen, wir haben probiert,
hier täglich das Beste zu geben-
-Reber: -und dann gibt’s des nicht mehr, das ist für Viele ein Zusammenbruch-
-Haase: -Eine Jahrzehnte Feuerwehrarbeit ist eigentlich zu Nichte gemacht.
-Moderator: -Freiwillige Feuerwehren abschaffen, wer will denn sowas!? Dieser Mann, zum Beispiel:
-Herrmann: -„Des brauch ma nimma“
-Moderator: -Rupert Herrmann war jahrelang Kommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Georgenberg. -Aber er sagt: Es gibt einfach zu viele kleine Feuerwehren in den Gemeinden. -Und werktags, wenn die Mitglieder in der Arbeit sind, bleiben diese unterbesetzt.
-Herrmann: -Bei Tage ist es halt so, wenns pressiert, san 2 oder 3, und wenn pressiert is überhaupt nicht wer da, ja was soll man dann mit dene 10 Minuten Hilfsfrist anfangen, des bringt nix, wir brauchen eine Feuerwehr die leistungsfähig ist.
-Moderator: -Feuerwehren zusammenlegen, damit macht er sich in der Gegend keine Freunde, z.B. bei der Feuerwehr Brünst.
-Helgert: -Es geht einfach nicht!
-Moderator: -Genauso wie 1 ½ Kilometer weiter bei der Feuerwehr Georgenberg.
-Scheibl: -Jede Feuerwehr und jedes Dorf will eigenständig bleiben.
-Moderator: -Und natürlich auch 1500 Meter weiter bei der Feuerwehr Neudorf.
-Götz: -So was löst man nicht auf!
-Moderator: -Oh, das sind aber schon sehr viele Feuerwehren auf engsten Raum. -Insgesamt gibt es hier 5 Feuerwehren für 1300 Einwohner. -Doch dies ist nicht ungewöhnlich in Bayern. -In Essenbach in Niederbayern sind es 11 und -Beilngries hat sage und schreibe 17 Feuerwehren in ihrer Gemeinde.
-Wolter: -Es gibt zwar mehr als genug Stützpunkte, die sind aber tagsüber nicht ausreichend besetzt. -Das macht eigentlich den Effekt, dass wir bei Tage keine flächen-
deckende Feuerwehr haben.
-Moderator: -Und selbst der Bayerische Oberste Rechnungshof sagt:
„Brandschutzrechtliche Gründe für die hohe Anzahl der Feuerwehren ( … ) sind nicht erkennbar.“
-Moderator: Muss man da nicht ernst machen mit Feuerwehrschließungen.
-Haase: -Man kann ja die Feuerwehren nicht nur aus der wirtschaftlichen Sicht betrachten.
-Ist doch kein Wirtschaftsunternehmen, das Gewinn abwerfen kann.
-Moderator: -Oder es geht auch um den Stammtisch im Feuerwehrhaus, im Ort, in Zeiten des Wirthaussterbens.
-Helgert: -Es is doch schon eine Gemeinschaft auch, es is ja sonst nichts!
-Nickl: -Mann sieht sich auch immer wieder bei der Feuerwehr, da freut man sich.
-Götz: -Fürs Dorfleben an sich, ist die Feuerwehr ja der Dreh- u. Angelpunkt.
-Moderator: -Und nun die Feuerwehren anzutasten wäre ein Problem, gerade für den ländlichen Raum.
-Und es wäre auch politischer Selbstmord.
-Moderator: -Das zuständige Innenministerium jedenfalls plant nichts dergleichen.
-Also bereitet sich der Exkommandant Rupert Herrmann auf den Ernstfall vor.
-Und dies mit einer eigenen Löschvorrichtung.
-Herrmann: -Wenn ich weiß, dass jetzat keine Einsatzkräfte da sein können, weil eigentlich viele in der Arbeit sind, dann müssen wir uns selber helfen.
-Moderator: -Und so hat Georgenberg, eigentlich noch eine 6. Feuerwehrstation!
-Süß: -Die Feuerwehren hat es schon immer gegeben,
und wie sie wissen, was es schon immer gegeben hat,
des muss bleiben, weils des scho immer gebm hat. Ende XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
12.01.2019 Probleme moderatorisch lösen -Ein positives Problemlösungsbeispiel, anlässlich zum bevorstehenden Bau eines Krematoriums innerhalb der Stadt Vohenstrauß, sollte uns zum Nachdenken anregen.
-Wie auch überall, wenn irgendetwas gebaut werden will oder auch soll, dann gibt es Befürworter und auch Gegner.
Ein wertneutrales Stadtoberhaupt macht dies klugerweise so -Das wertneutrale Stadtoberhaupt lädt demnächst zu einer Informationsveran- staltung ein, hier informiert eine wertneutrale Person, besser gesagt ein Moderator, die interessierende Bevölkerung und erarbeitet mit Ihnen gemeinsam eine basisbezogene Meinungsbildung.
-Dieses Ergebnis ist dann die Grundlage zur Beschlussfassung im Stadtrat.
Was ist eigentlich ein Moderator -Moderation oder auch Gruppenarbeit ist eine Methode zur gemeinsamen Arbeit in Gruppen, unterstützt durch einen Moderator.
-Ein Moderator ist eine geschulte wertneutrale Person, die ein gemeinsames Gruppengespräch kooperativ und gemeinschaftlich zu einem positiven Ziel hinführt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.01.2019 (DNT, 12.01.2019, Seite 29) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.01.2019 Landtagswahl 2018 Ergebnisübersicht -Wahl am 14.10.2018; Gemeinde Georgenberg; Quelle: www.wahlen.weiden.de Wahlberechtigte: 1091; Wähler: 792; WBT: 72,59%; (Darstellung: Zweitstimme) Angabe in Prozent Wahllokal CSU SPD FW Grüne AfD Linke Sonstige --------------------------------------------------------------------------------------------------- Brünst 33,72 8,14 16,28 36,05 5,81 Dimpfl 42,98 14,88 10,74 16,53 14,88 Georgenberg 56,63 7,23 12,05 8,43 8,43 7,23 Neudorf 30,00 15,00 20,00 12,50 8,75 7,50 6,25 Waldkirch 64,56 10,13 11,39 6,33 7,59 Briefwahl 39,88 7,44 17,56 6,85 16,37 11,90 Gesamt 43,17 9,07 15,84 6,39 16,48 9,07 _________________________________________________________ XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
07.01.2019 Digitalität braucht all uns Menschen -Digitalität braucht immer all uns Menschen,
erst dann ist es eine Hilfe für uns Alle!
-Nur das was wir Menschen digital eingeben,
nur das können wir,
oder auch unsere Nachkommen,
digital wieder abrufen.
Regionale Heimatdaten digital erfassen -Auf der zentralen Ebene brauchen wir uns keine Sorgen zu machen,
aber auf der regionalen sollten wir alle gemeinsam,
so schnell wie nur möglich,
unsere heimatlichen Daten digital erfassen,
geordnet verwalten und zu guter Letzt unserer Menschheit
zum digitalen Abruf zur Verfügung stellen.
Wer kann und will helfen -Wie könnten wir dies nun gemeinsam schaffen,
bzw. wer kann und könnte uns hier helfen?
-Bisherige Hilferufe wurden von amtlichen und auch von
staatlichen Stellen nicht wahrgenommen.
Fördern, fordern und gestalten -Fördern und gestalten wir diese nachhaltige Vision
der zukünftigen positiven Digitalität!
Volksvertreter sind gefragt -Hier könnten uns unsere gewählten Volksvertreter erheblich unterstützen,
aber nur wenn sie dies auch nur wollten und auch möchten,
hier könnte sich für die Zukunft ein Mancher mehr als positiv einbringen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.01.2019 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.12.2018 Reden und zuhören (Bericht, DNT vom 24.12.2018) -Bitte hört diesmal ausnahmsweise nicht auf mein Gequassel, aber umso mehr auf die Besorgnis unseres Bundespräsidenten, dieser bringt derzeit eine große Sorge zum Ausdruck, nämlich eine immer mehr zunehmende Sprachlosigkeit in unserer Gesellschaft.
-In seiner Weihnachtsansprache bringt er wie folgt zum Ausdruck:
„Unsere Demokratie ist immer so stark, wie wir sie machen.
Sie baut darauf, dass wir unsere Meinung sagen,
für unsere Interessen streiten.
Und sie setzt uns der ständigen Gefahr aus,
dass auch der andere mal Recht haben könnte“
Reden wäre die Stärke unserer Demokratie „Die Fähigkeit zum miteinander Reden und zum Kompromiss
ist die Stärke unserer Demokratie.“
-Weiter meint er auch: „Wir alle gehören doch zusammen.
Sprachlosigkeit heißt Stillstand Er meint auch: „Aber wer gar nicht miteinander spricht und erst recht nicht zuhört,
kommt Lösungen kein Stück näher, besser gesagt: „Sprachlosigkeit heißt Stillstand.“
-Und solche Untugenden werden von unseren staatlichen Stellen vorgemacht. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.12.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.12.2018 Tür vor der Nase zugemacht
-Auch heutzutage, in einer vermeintlichen Demokratie, meint man, man dürfte seine Meinung vortragen, diese würde bearbeitet, wenn es sein sollte, gemeinsam besprochen, ausdiskutiert und dann zu guter Letzt gemeinsam getragen und auch angegangen.
Anregungen unerwünscht, schau das du weiter kummst
-Aber dem ist halt nicht so, in unserer ländlichen Gegend, ob bei der Ge- meinde oder auch beim Landratsamt sind Anfragen oder auch Zukunfts- anregungen überhaupt nicht erwünscht, dies führt dann gar so weit, dass keine Anfragen mehr angenommen und bearbeitet werden, bzw. beim Landratsamt wird man sogar eiskalt vor die Tür gestellt.
So ist es auch Marie und Josef ergangen
-Das vor die Tür stellen, dies soll es bereits schon mal vor etwa 2000 Jahren
gegeben haben, so wie es Maria und Josef, so ist es mir im abgelaufenem
Jahr mehrmals, ergangen.
Was kümmert mich dein Gemeinschafts-Anliegen
-Sehr viele wissen von solchen unschönen Ereignissen, wollen sich aber dazu nicht äußern und auch nicht gegen solche sogenannten demokratischen Untaten Partei ergreifen.
Geschrieben wird eigentlich viel darüber
-Nun stehe ich halt alleine da, aber sehr viel wird des Öfteren vom gemein- schaftlichen Zusammenhalt gesprochen, einige verfassen sogar zwei oder drei Bücher und geben zum Besten, wie man mit der Nächstenliebe umgehen kann oder auch sollte.
Mit unserer Gemeinschaft ist es nicht weit her
-Aber auch diese können und wollen mir auch nicht helfen und nun geht es mir halt so wie Maria und Josef, ich kann nur hoffen, dass meine Zukunfts- gedanken, wenn auch überhaupt, erst in einigen Jahrzehnten einen Zuspruch finden.
Glückwünsche Euch allen und auch mir selbst
-Wenn mir schon keiner helfen kann oder auch will, sodann bleibt mir halt nichts anderes übrig, ich wünsche allen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr, und mir selber auch meine eigenen Glückwünsche.
Menschenkapelle, was solle das
-Mit dem Bau einer Menschenkapelle, wenn man hier wiederum nur wollte, könnte man ein besseres Zusammenleben anstreben, dass wir eigentlich alle gebrauchen könnten.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.12.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.12.2018 Frauen im Gemeinderat, Zusammenarbeit -Vor etwa 60 Jahren, ganz besonders bei uns im Grenzland, da waren die Frauen größtenteils nur zuständig zum Kindergebären, in der Küche, im Haushalt und auch für alles wo halt Not am Mann, also an der Frau, war.
Wer hätte dies damals geglaubt
-Wer hätte sich dies damals träumen lassen, eine Frau würde mal ein Auto fahren oder mit anderen Männern gemeinsam im Gemeinderat sitzen und auch ganz normal gleichberechtigt an einem Geschehen mitzubestimmen.
-Damals war es auch bei den Ministranten so, auch hier durften nur die Jungen den Altardienst versehen.
Schön langsam ändert sich schon was
-Man möchte es nicht für möglich halten, was sich in den zurückliegenden Jahren alles so geändert hat, die Frauen gehen einer eigenen entlohnten Beschäftigung nach, Autofahren derzeit ganz normal, die Kinderpflege und deren Betreuung machen jetzt die jungen Ehemänner, ob freiwillig oder wegen eines abhängigen Zusammenlebens, wie auch immer.
Kinderkriegen ist halt Frauensache
-Das einzige, nicht abnehmbare, was den Frauen noch bleibt ist das Kinder- kriegen.
Gleichberechtigung ja, Arbeit mehr
-Aber unterem Strich, es hat sich zwar was zu Gunsten der Frauen geändert, aber die Arbeit unserer Frauen ist somit nicht weniger geworden, ich möchte sagen, die ist um ein Vielfaches mehr geworden.
-Und weil hat der Tag nur 24 Stunden hat, und schlafen muss man auch einmal, somit haben unsere Frauen für kommunale Ehrenämter, mit bestem Willen, einfach keine Zeit, wenn Sie auch möchten.
Frauen haben ein anderes Entscheidungsbedürfnis
-Ich würde sagen, Frauen sollten sich im kommunalen Leben schon mit beteiligen, denn Frauen haben ein ganz anderes besonderes soziales Denken, wie vielleicht die Männer einfach nur meinen, es besser zu können.
Es fehlt einfach die Zeit
-Aber es hapert einfach an der nötigen Freizeit, aber trotzdem wird unseren Frauen nicht die Chance gegeben, dass sie sich irgendwie mit beteiligten könnten, an einer besseren Basisdemokratie.
Bisher der alte Zopf
-Etwas parteipolitisch gedacht, die bisherigen größeren Wählergruppen tun sich schon ein bisschen schwer, dass Sie einfach Frauen mitarbeiten lassen, dies kam bei den letzten Wahlergebnissen, für deren Parteien, negativ zum Ausdruck.
Bezahlte Quotenregelung
-In der großen Politik wird über eine Quotenregelung nachgedacht, dass alles kann man schon so machen, wenn man mit der Politik Geld verdient, aber nicht bei den Ehrenämtern bei einer Kommune.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.12.2018
Geschlechtlich gemeinsam und miteinander
-Ich würde sagen, in der Kommune braucht man keine Quoten, man braucht eigentlich nur all unseren Bürgern, ob Frauen oder auch Männern, die gleiche und ähnliche Chance zu geben, um am politischen kommunalen Zeitge- schehen mitzuwirken.
Mal mehr und auch mal weniger
-Das Gelabere, dass Frauen diskriminiert würden, dies bringt nichts, unterm Strich sollten Frauen und Männer gemeinsam am kommunalen Geschehen gleichberechtig mitwirken können und auch dürfen, es kann dann schon mal sein, dass eine gewisse Zeit, je nach Qualifikation der bereitwilligen Frauen, mehr oder auch weniger Frauen während eines bestimmten Zeitabschnittes, sich beteiligen wollen oder auch können.
Derzeit nicht einmal 10 Prozent
-Ja ich weiß, dass etwa der Frauenanteil aller Wahlbeteiligten etwas über 50 Prozent liegt, aber es wird in Zukunft noch eine bestimmte Zeit dauern, bis ein Quotenausgleich vorhanden sein wird, wenn überhaupt.
-Unserer Kommune würde es bestimmt guttun, wenn etwas mehr eine frauliche Denkweise in das Gemeindegremium mit einfließen würde, um einer derzeitigen wo möglichen Hammerherrendenkweise oder einer Männerhierarchie entgegenzuwirken.
Wie kann man unsere Frauen mit einbeziehen
-Anstehende Gemeindeaktionen sollten und könnten u.a. bei den Frauen des Frauenbundes oder der Siedlerfrauen angesprochen, deren Meinungen angehört, deren Anregungen im Gemeindegremium mit aufgenommen werden.
Als Zuhörer bekommt man ja nichts mehr mit
-Mit der Bildung von Fraktionen im Gemeinderat vor etwa 40 Jahren, bekommt man als Zuhörer bei Entscheidungen im Gemeinderat nichts mehr mit, denn alle öffentlich anstehenden Themen werden im Fraktionsführervorgespräch und zu guter Letzt bei den nichtöffentlichen Fraktionssitzungen vorabbestimmt vorbesprochen und bei den Sitzungen mit Handzeichen abgenickt.
Desinteresse wird selbst gezüchtet
-Unsere Gemeindeverantwortlichen brauchen sich nicht wundern, wenn unsere Gemeindebürger an den öffentlichen Gemeinderatsitzungen überhaupt, und an den Bürgerversammlungen sehr spärlich sich beteiligen.
Sollte es dorfpatriotische Gemeinde-Wählergruppen geben
-Bei der Gebietsreform im Jahre 1972 wurden mehrere ehemaligen Dorfge- meinden zu einer Großgemeinde vereint, nach einer bestimmten Zeit stellte sich heraus, dass von fünf ehemaligen Gemeinden, eine dabei war, die sich vernachlässigt fühlte, ich betone nur schon vernachlässigt fühlte, diese hatten dann eine eigene Dorfwählergruppe innerhalb der neugebildeten Gemeinde gebildet, dies führt, nach meiner Meinung, nicht zu einer besseren Zusam- menarbeit, ich möchte fast sagen, dies fördert ein gegenteiliges Arbeiten, dies ist eigentlich nicht gesamtgemeindeförderlich.
-Es kann sehr viele Wählergruppen in einer Gemeinde geben, aber es sollte halt bedacht werden, ein gemeinsamer Zusammenhalt sollte größer sein als eine Uneinigkeit. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.12.2018 Ein Riss querdurch
-Im Staatswald, oberhalb der Waffenschmiede, wurde eine Douglaskiefer gefällt, hier blieb ein Wurzelstockabschnitt liegen und den habe ich mir geholt.
-Ich dachte mir, was könnte ich aus diesem Holzscheibenabfall machen und da kam mir der Gedanke, ein Abbild dieser unserer Dorfkapelle drauf eingefräst, dies könnte doch ganz naturheimatlich aussehen.
Eine rissige Angelegenheit
-Gedacht, aber dann auch gleichgetan, aber die erste Zeit war dies ein schöner Anblick, aber in den Sommermonaten, wie es dann so heiß geworden ist, da wurden in diesem Holzstück die sogenannten inneren Spannungen so groß, diese entspannten sich, ich traute meinen Augen nicht, ein Spannungsriss ging von der Georgsschrift quer bis zur Mitte hin.
Manches könnte man doch vergleichen
-Manchmal könnte man doch wirklich meinen, dieser Riss wiedergibt auch angebliche Spannungen in einer Gemeinschaft, die für dieses schöne Gotteshaus verantwortlich zeichnen.
-So ist es halt mal, innere überspielte verschönerte Spannungen erzeugen Risse, doch manchmal kann man hier einiges kitten, aber wenn halt mal ein bestimmter Spannungsriss erreicht ist, dann bleibt eigentlich nur mehr eine Erneuerung als Ausweg.
Ausweg, wäre eine Menschenkapelle
-Spannungsrisse in einer Gemeinschaft kann man leider mit noch so gutgemeintem Schriftenmaterial nicht aus der Welt schaffen, hier bedarf es grundlegende, gutgemeint, zusammenarbeitende Menschen, die dann auch eine sogenannte Menschenkapelle
Best möglichst führen.
Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 05.12.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.12.2018 Veränderungsfähigkeit anstreben
-Und genau über den nachfolgenden von Ihm aufgeführten und auch ausgesprochenen Richtliniengrundsatz, eines maßgebenden Landkreis- Politikers, hatte dieser bei mir, wie ich ein kommunales Brandschutz- thema ansprechen wollte, sehr hart und auch eiskalt, gegen seinen eigenen Leitspruch gehandelt, und mich kurzer Hand ins Freie befördert.
-Ist dass die Zukunft unserer bisherigen guten Demokratie!?
Zusammenstellung und Bildkopie: Rupert Herrmann, 01.12.2018
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.12.2018 Schön, wenn man gebraucht wird
-Schön ist es, wenn man von einer ganz anderen Personengruppe, wie eigentlich allgemein bisher nicht mehr, angesprochen wird und man darf mithelfen, um das wiederum eine andere Kinderpersonengruppe ein schönes Bastelerlebnis begehen kann, und wiederum, dann wird einem so herzlichst gedankt, dass man bald in Tränen ausbrechen könnte, dann ist dies für mich die beste Lebenserfüllung!
-Unter Anleitung des Kath. Frauenbundes hatten 18 Mädchen und Jungen eine Winterlandschaft aus einem vorgefertigtem kernfaulen und hohlen Baumabschnitt wunderbar hergestellt und verschönert.
Neuerdings Kinderkirche
-Hut ab, neuerdings nennt man dies, eine sogenannte Kinderkirche, dass man zukünftigen Kindern etwas christlich-soziales näherbringen kann!
Zusammenstellung, Foto und Skizze: Rupert Herrmann, 01.12.2018
Gibt auch andere Menschen
-Aber es gibt auch andere Gemeindemitbewohner, die einem „Besserwisser“, aber noch etwas schärfer ausgedrückt, einem „Stänkerer“, da heißt es dann, allseits und auch gemeinschaftlich abgesprochen, den lassen wir ganz einfach „Links“ liegen.
-Muss denn überhaupt eine angestiftete Mehrheit dann überhaupt „Recht“ haben, aber hier soll sich doch ein jeder seine eigenen Gedanken machen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.11.2018 Blaskapelle Waldkirch, ein goldener Herbst
-Die Blaskapelle Waldkirch, unter der Leitung von Bernhard Träger, hat seit Jahren wieder mal, in der Mehrzweckhalle in Floß, am frühen Sonntag- abend einen musikalischen „Böhmischen Herbst“ zum Besten gegeben.
-An die dreizehn Mann und zwei Frauen haben bestimmt über die Sommer- monate hinweg sehr fleißig geprobt, bzw. das Gesangsduo Maria und Konrad Träger hatten ihre Gesangsstimmen so feinfühlig aufeinander abgestimmt, dass die Zuhörer, ganz besonders aus der Heimatge- meinde Georgenberg und auch vom ganzen Umland von Floß aber nur so staunten.
Höchstleistungen dargeboten
-Sehr gut angekommen ist auch die Moderatorin mit ihren kurzbündigen und treffenden Ansagen der Musikstücke, auch die sehr gut eingestellte Beschallung hat eigentlich dieser positiven Veranstaltung akustisch einen sehr hohen Wert verliehen.
Alphornvortrag sehr leistungsvoll
-Der Höhepunkt war unter anderem ein Solostück des Kapellmeisters, Bernhard Träger, mit seinem Alphorn, geblasen den „Alphornzauber“.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.11.2018
-Nach meiner Schätzung waren bestimmt an die 400 bis 500 Zuhörer in der Flosser Mehrzweckhalle anwesend.
Wenn wir nur auch so eine Halle hätten
-Wenn man so in einer vollbesetzten Vortragshalle drinnen sitzt und vom Publikum einfach so positiv mitgerissen wird, sodann könnte man ins Schwärmen und auch zum Nachdenken kommen, wenn wir z.B. auch so eine ähnliche Halle oder auch besser gesagt, eine Sport- oder auch Turnhalle hätten, sodann könnten unsere heimischen Musikanten ihre sehr schönen Musikdarbietungen in der eigenen Heimatgemeinde zum Besten darbieten.
-Auch sonst irgendwie könnten wir in unserer Gemeinde einen etwas größeren Gemeinschaftraum brauchen, um die sportlichen, musika- lischen und sonstigen Darbietungen eigenverantwortlich anbieten zu können. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.11.2018 Zuhören, andere Argumente ernster nehmen
-Dieser Woche hat ein wiedergewählter federführender bayerischer Politiker empfohlen, man solle einander besser zuzuhören und auch die Argumente von parlamentarischen Mitpolitikern ernster nehmen.
-Es gibt eigentlich fast nichts Schlimmeres einen anderen Mitmenschen überhaupt nicht anzuhören, geschweige, wegen keines Bedarfes, mit ihm gar nicht zu reden.
Reden lassen, zuhören und miteinander diskutieren
-Auch ein deutscher Erzbischof hat folgendes zum Besten gegeben:
„Gemeinsinn bedeutet nicht Uniformität,
sondern ein gemeinsames identitätsstiftendes
und auch identitätserhaltendes Sinnen und Trachten
für einen gesellschaftlichen Zusammenhalt“.
Ob diese Sonnenstrahlen zu uns aufs Land herfinden
-Allen vorgenannten Verbesserungswünschen kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen, möchte aber die Hoffnung zum Ausdruck bringen, mögen doch diese guten Anregungen auch auf unsere kommunalpolitische Ebene übergreifen, und nicht wie z. B. wie heute in der Tageszeitung zu lesen ist, dass kommunalpolitische Landkreisführungskräfte seine verschiedenen Meinungen, so wie etwa mit „Trump-Methoden“, mittels dem Facebook
austragen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.11.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.11.2018 Europawahl, Personaldaten-Erschleichung
-Man möchte es fast nicht für möglich halten, private persönliche Daten können für Wahlzwecke von den europäischen Wahlbewerbern abgerufen werden.
-Laut Paragraf 50 des Bundesmeldegesetzes solle eine beschränkte Abfrage möglich und auch erlaubt sein.
-Und genau die Europäischen Gremien haben in letzter Zeit so ein großes „Gschieß“ und sehr große Anforderungen zwecks mit dem Personendatenschutz.
-Man frage sich nur, wo ist eigentlich ein Nutzen von so einer Personaldaten Erschleichung für all unsere Bürger.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.11.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.10.2018 Georgenberger Brandschutz- Zusammenarbeit
-Die Brand- und Katastrophenschutzabteilung des Regierungsbezirkes der
Oberpfalz in Regensburg hat eine eventuelle freiwillige Zusammenarbeit
der Feuerwehren innerhalb des pflichtaufgabenmäßigen und abwehrenden
Brandschutzes der Gemeinde Georgenberg vorgeschlagen.
-Ein erstes Treffen mit Kommandanten findet heute am Dienstag den 30.
Oktober 2018 um 19 Uhr im Georgenberger Rathaus statt.
Neuzeitlich gemeinsam beraten und auch abarbeiten
-Man kann nur hoffen, dass mit Beginn des heutigen Datums, alle Gemeinde-
verantwortlichen, in Einbeziehung aller Feuerwehrdienstleistenden sowie auch
mit allen Feuerwehrvereinsmitgliedern, gemeinsam über eine wirksame, nach-
haltige und auch kostengünstigste Lösung für eine zukünftige und neuzeitliche
Brandschutzbekämpfung erarbeiten und dann gemeinsam auch idealistisch
durchführen.
-Auf Grund der Anregung der Regierung sollte man sehr viele Varianten- lösungen ausarbeiten und zu guter Letzt, aber schon vorausschauend auch für die Zukunft, eine optimale Lösung in Betracht ziehen.
Wer hat Angst vor Entscheidungen
-Sollte aber aus einer möglichen Entscheidungsangst von einigen Gemeinde- verantwortlichen eine Bürgerbefragung angeleiert werden, sodann wäre eine Volksbefragung, vermeintlich im Sinne der Basisdemokratie, zwar von manchen Entscheidungsträgern erwünscht, zu guter Letzt aber nicht sehr sinnvoll, denn von einer ehemaligen sogenannten Volks- entscheidung ist so eine ähnliche Art und Weise bereits schon mal in die Hose gegangen.
Alles Gute zu sinnvollen Entscheidungen
-Nun wünsche ich all unseren Entscheidungsträgern sehr viel Mut zu einer vielversprechenden Lösung für einen zukünftigen Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg.
Vorsicht, unsere sehr schnelllebige Zeit ist halt mal so
-Lehren aus der Vergangenheit bestätigen, übereilte Fehlentscheidungen fallen unseren Verantwortlichen innerhalb kürzester Zeit wieder vor die eigenen Füße.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.10.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.10.2018 Man solle doch keine Vorurteile haben
-Wenn wir uns alle kurz einmal ganz ehrlich sind, Vorurteile hat doch eigentlich schon mal ein Jeder gehabt, oder man hat sie dann in einer wiederkehrenden anderen Form vielleicht auch immer noch.
-Negative Vorurteile können sehr oft herrühren, durch Übertragung und Übernahme, z.B. aus vorherigen Familien-Generationen, negativen Nachbarschaftsvorfällen oder auch von Geschehnissen die in den Jahren nach 1930 vorgefallen sind.
-Vorurteile, wenn man schon welche hat, sollte man nicht hintenherum zu Markte tragen, besser wäre es, man redet über solche vermeintlichen Vermutungen in Augenhöhe.
Überhaupt reden lassen und auch zuhören
-Bei negativen vermuteten Meinungen sollte man immer unsere demo- kratische Grundordnung in Erinnerung behalten und wenigstens jede Person oder auch Menschengruppe überhaupt zu aller erst mal ihre Meinungen sagen lassen und dann zu einer demokratischen Abstimmung hinführen zu einer gemeinsamen Zielerlangung.
-In besonderen positiven Fällen, meistens wenn es dann vielleicht schon zu spät ist, kann man dann des Öfteren hören oder auch nicht, Mensch, dies habe ich der und der Person nicht zugetraut, aber jetzt im Nachhinein, wird dann, aber sehr still und meistens mehr als heimlich zum Besten ge- geben, ah Hund waors schao, und recht
hätts ah ghabt, oba jetzt is oba scho ummi.
-Also wäre es doch viel besser, wir alle würden unsere Vorurteile ablegen, würden alle Meinungen zum Sagendürfen respektieren, dann gemeinsam diskutieren, eine gemeinsame Zielstrategie erarbeiten und dann auch gemeinsam und zielbewusst diese angehen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.10.2018
Redensarten über Vorurteile
-Beurteile einen Baum nicht nach seiner Rinde! (Deutsches Sprichwort)
-Betrachte nicht den Krug, sondern dessen Inhalt. (Talmud)
-Wer einen Menschen nach seinem Aussehen beurteilt, der beißt auch in Quitten. (Hermann Lahm)
-Einen Krieg gar nicht zu beginnen, bedeutet bringe deine Vorurteile um.
(Alfred Selacher – etwas abgeändert)
-Beurteile niemals ein Buch nach seinem Einband. (Deutsches Sprichwort)
-Zu denken, die anderen hätten Vorurteile, ist ebenso ein Vorurteil. (Sara Oget)
-Jedes Vorurteil hat eine gewisse Vorgeschichte. (Ernst Ferstl)
Religiöse oder auch nationale Vorurteile
-Nationale und religiöse Zugehörigkeit oder Herkunft sind weder Verdienst noch Mangel, sie können aber wegen Vorurteilen zu Vorteilen oder auch zu Nachteilen werden. (Gjergj Perluca)
-Manches Vorurteil kann ein Vorwand für einen gewollten Vorteil sein. (Ernst Ferstl)
-Wenn dich Menschen schlecht machen, dir dauernd ans Bein seuchen,
dann weißt du eines genau –
dass sie dich fürchten,
weil du vielleicht besser sein könntest!
-Wenn ein Drache steigen will, muss er gegen den Wind fliegen. (Aus China)
-Den wahren Charakter eines Menschen erkennst du daran,
wie er mit dir umgeht,
wenn er dich nicht mehr braucht.
-Niemand wird dadurch besser,
dass er andere Menschen schlecht macht.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.10.2018 Gewerbesteuer-Ungerechtigkeit
-Die Gewerbesteuer, die grundsätzlich den Gemeinden zusteht, gibt es schon sehr lange, eigentlich macht man sich hier keine Gedanken mehr, wie diese vom Finanzamt von den Gewerbetreibenden eingezogen wird und dann wiederum an die Gemeinden zugeteilt wird.
-Vorgenannte Steuer steht keiner konkreten Gegenleistung der Kommune gegenüber.
Diese Steuereinnahme wird u.a. vor allem für soziale, kulturelle, schulische und wirtschaftliche Maßnahmen verwendet.
Damals war die Arbeit vor Ort
-Wenn man bedenkt, dass in den Jahren nach dem Kriege größtenteils die Gewerbetreibenden Firmen noch direkt in der Gemeinde betrieben wurden, sodann ist dies zur heutigen Zeit einfach nicht mehr der Fall, weil unsere Bürger zum Arbeiten in die nächste größere Ortschaft oder in die Großstadt alltäglich auspendeln müssen.
-Nachgeführte Aufstellung gibt zum Erkennen, dass, z.B. in der Gemeinde Georgenberg zirka 425 Mitarbeiter alltäglich auspendeln müssen und dass bei der Stadt Weiden, bezogen auf das ganze Einzugsgebiet, etwa 11 383 einpendeln.
-Die Gewerbesteuer steht grundsätzlich der Gemeinde zu, wo das Gewerbe betrieben wird. Die Landbevölkerung war schon immer im Nachteil
-All unsere Auspendler haben alltäglich eine Wegstrecke von ca. 15 bis 30 Kilometer zurückzulegen, bzw. eine unentgeltliche Fahrzeit fällt ebenso von zirka 1 bis 2 Stunden an.
-Mit einem durchschnittlichen Anfall für Benzinkosten von ungefähr 2 bis 3-tausend Euro schlagen alle Jahre zu Buche, ein Ankauf eines zweiten Autos, sowie deren Unterhaltung, bzw. die nicht entlohnte Fahrzeit (Ausfallzeit) sind noch nicht einberechnet. Hier sollte doch den Landgemeinden auch was zustehen
-Eigentlich sollte man doch meinen, ein gewisser Anteil des Gewerbesteuer- aufkommens sollte doch grundsätzlich auch der Ortsgemeinde zustehen, wo der Mitarbeiter seinen Wohnort hat.
-Aber nun, was meinen Sie, hat es hier eigentlich einen Sinn, dass sich irgendwer, der von Haus auf zuständig sein könnte, sich mit so einer gerechteren Gewerbesteuerzuteilung befasst? Übersicht einer vermeintlichen Ungerechtigkeit (Zahlen Jahr 2016) Gemeinde Einw. H.-Satz(%) Steuer (€) St./Einw.(€) Zu-/Auspendler
==========================================================
Georgenberg 1332 400 44 000 33,03 -425
Flossenbürg 1559 330 127 000 81,46 -163
Pleystein 2427 350 408 000 168,11 -194
Vohenstrauß 7390 350 2 124 000 287,42 -673
Weiden 42494 360 17 131 000 403,14 +11383
-In der oben aufgeführten Tabelle ist ersichtlich, dass bei der Stadt Weiden,
rechnerisch, etwa 400 Euro und bei der Gemeinde Georgenberg ja nur
33 Euro pro Einwohner an Gewerbesteuereinnahmen zustehen.
-Ich glaube dies sagt doch schon alles aus!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.10.2018
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.10.2018 Landtagswahl 1946 bis 2018
-Zusammenstellung: Von 1946 bis dato, in Prozent, gerundet
-Jahr: 46/50/54/58/62/66/70/74/78/82/86/90/94/98/03/08/13/18/(Georgenberg)
------------------------------------------------------------------------------------
-CSU 52/27/38/46/48/48/56/62/59/58/56/55/53/53/61/43/48/37/(43)
-SPD 29/28/28/31/35/36/33/30/31/32/28/26/30/29/26/19/21/10/(09)
-FDP 06/07/07/06/06/05/06/05/06/04/04/05/03/02/01/08/03/05/(02)
-WAV 07/03------------------------------------------------------------------
-BP 00/18/13/08/05/03/01/01/01/01/--------------------------------
-GB 00/12/10/09/05/01/-------------------------------------------------
-NPD 07/03/01/01/01/01/---------------------------
-Grüne /02/05/07/07/06/06/03/09/09/18/(06)
-Rep /05/00/04/03/00/00/
-ödp /02/02/00/00/
-FW /04/04/10/09/12/(16)
-Linke /04/02/03/(02) -AfD /10/(17)
-WBT 76/80/82/77/77/81/80/78/77/78/77/70/79/74/61/62/68/72/(76)
Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 13.10.2018 (15.10.2018)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.10.2018 Demokratische Allein-Machtherrschaft, eine Gefahr?
-Die bisherige 70-jährige Demokratie konnte man mittels Alleinherrschaft ganz gut führen, aber jetzt beginnt eigentlich die schwierigste Zeit, halt in sehr guten Zeiten und mit sehr vielen, vom Bürger gewählten, mit- regierenden Wählergruppen ein gemeinsames politisches, nach- haltiges und friedliches Ziel anzustreben.
-Die Zeit der Alleinherrschaft hat in Bayern ein Ende und diesen neuen Zustand müssen unsere sogenannten demokratischen Volksparteien erst einmal begreifen und sehr schnell eine Basisdemokratie aner- kennen und dann mit allen gewählten Parteien (wie auch immer) mittels einer Minderheitsregierung das Beste für unser Land gemeinsam zu erarbeiten.
-Nun in Zukunft sehr viel Glück mit einer Minderheitsregierung, hier könnten eigentlich all unsere Abgeordneten, ohne irgendwelchen auferlegten Zwang, ihre Meinung zum Ausdruck bringen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.10.2018
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.10.2018 Berg affi steign
-Wolle sich jemand für ein basisdemokratisches, nachhaltiges, heimat- freundliches und friedliches Mitwirken innerhalb von Menschengremien für unseren Heimatsstaat Deutschland mit einsetzen, der solle aber auch den Gipfel des Zielberges mit frohen Eifer und mit vollem Mute mit erklimmen dürfen, all denen wollen wir aber es Dankes würdig sein.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.10.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.09.2018 Ohne Moderator, aber mehr als sinnlos Sehr gegehrter Herr M...…!
-Nach einer Nacht des Schlafens musste ich wiederum neu erkennen, dass gestern meine Zukunftsvorstellungen überhaupt zu keiner Anteilnahme ge- funden haben, spüren konnte ich auch, dass zu guter Letzt auf meine Punkte überhaupt nicht eingegangen wurde.
Kein Interesse an einer Georgenberger Zukunfts-Werkstatt
-Feststellen musste ich auch, dass überhaupt kein Interesse zur Bildung einer geordneten Kommunikationsgemeinschaft, wie an einer Georgenberger Zukunfts-Werkstatt besteht und auch keine Willensbereitschaft gezeigt wird, eine ähnliche Bürgerwerkstatt in Pleystein, als Erfahrungssammlung, zu besuchen. Eine Diskussionsführung fehlt
-Ich musste auch erkennen, dass von uns 5 Teilnehmer einer gescheiter ist, wie der andere, es fehlt einfach ein unparteiischer und auch ein allseits anerkannter Moderator.
Diese waren schon mal vorhanden
-Denken wir doch zurück an die Zeiten vor etwa 30 Jahren, ich zähle nur zwei Vorbilderpersonen auf, wie unseren damaligen Ehrenbürger Herrn Pfarrer Männer und unseren jetzigen Ehrenbürger Johann Ermer.
-Mehr oder auch weniger möchte ich nicht mehr sagen.
Es fehlt am Diskussionswillen und an der Disziplin
-Lieber M....., du wirst doch und musst doch verstehen, ungeordnete Kommunikations- Gemeinschaften, wie auch immer, bringen für uns und auch für unsere Gemeindepolitik keine Zukunft. Gutheit und Ehrlichkeit sind nicht gefragt
-Ich kann von meiner Seite eigentlich nur eines sagen, mit meinen Aus- führungen meine ich es eigentlich nur mehr als sehr gut und auch ehrlich.
Hat nur einen Sinn, wenn!?
-Sollte eine geordnete Kommunikationsgemeinschaft, wie von mir vorge- schlagen gebildet werden, nur sodann bin ich weiterhin bereit an Diskussionen teilzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen Rupert Herrmann
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.09.2018
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.08.2018 Bürger überzeugen Gemeinderat
-In einer westlich gelegenen Gemeinde haben aufrichtige, aufgeschlossene und sich selbstzutrauende, Bürger ihren Gemeinderat dazu überzeugt, dass ein Anschluss an eine Großkläranlage sinnvoller und zuletzt auch auf lange Zeit mehr als kostengünstiger ist, als eine Eigenklärung mittels einer häus- lichen Kleinkläranlage.
-Ein Beschluss des Gemeinderates war bereits im Jahre um 2010 so fest- gelegt, dass eigentlich zwei Randdörfer dieser Gemeinde, ihre Abwässer selbstverantwortlich abwasserrechtlich klären sollten.
Bürger wollen Vakuumsystem
-Einige Bürger konnten und wollten sich mit dieser Lösung nicht zufrieden- geben, diese hatten ihre Mitbürger zu einem Anschluss per Unterdruck- entwässerung, sprich Vakuumsystem, überzeugen können.
-Somit hatte dann der Gemeinderat seinen ursprünglichen Beschluss revidiert und dann die Bürgermeinung als neueren Beschluss letztendlich festgelegt.
Alle Bürger mehr als zufrieden
-Nun nach etwa sechsjähriger Anschlusszeit mittels Vakuumsystem und einer Zubringerdruckleitung zu einer zentralen Kläranlage sind alle Bürger in den beiden Orten mehr als zufrieden, denn sie sagen, wir als jeder einzelne Bürger sind froh, dass die Abwässer abgesaugt und einer l angfristigen Abwasserklärung zugeführt werden.
-Die Anschlussgebühren bewegten sich jedoch verträglich im Durchschnitt für ein normalen Wohnhauses um die sechs bis achttausend Euro.
Umlagevarianten beachten
-Die Abwassergebühren bewegen sich derzeit um die sechs Euro, und nur deswegen, weil ein Teil der Erstellungskosten der Großkläranlage auf die Abwasserverbrauchsgebühren umgelegt wurden.
-Deswegen sollte man die Kosten bei Erstellungsmaßnahmen niemals auf die Abwassergebühren umverlegen.
Fazit
-Manches Mal könnte es auch gut sein, wenn die Gemeindeverantwortlichen auf die Bürger hören, die ein Gemeinwohl vertreten.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.08.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.08.2018 Sehr kostenintensive Schilfkläranlage
-Man kann das Blatt wenden wie man will, eine zukunftserfolgversprechende und auch eine langzeitkostengünstige Klärung von Abwässern wird nur mit Großkläranlagen zu erreichen sein.
-Vorige Woche hatte ich eine kleine Ortschaft in unserem westlich/östlichen Landkreis besucht, diese betreibt schon etwa über 20 Jahre eine Schilfklär- anlage mit etwa 22 Einleitern.
-Damals war diese Form der Abwasserreinigung noch eine angepriesene Versuchsvariante und wurde sogar von sehr vielen amtlichen Stellen für sehr gut erachtet und auch mit besonderen Förderrichtlinien gefördert. Sehr hoher Abwasserpreis
-Nach etwas über 20 Jahren stellt sich heraus, dass die jährlichen Unter- haltungskosten immer mehr gestiegen sind, derzeit beträgt der Abwasser- preis etwa 14 Euro pro m3 Wasserverbrauch, dieser schon sehr hohe Wert betrugt etwa vor 3 Jahren noch um die 17 Euro.
-Diese vorgenannte Anlage wurde mittels eines Fördervertrages mit einer Laufzeit von 35 Jahren gefördert. Ehemaliger Fördervertrag hemmt
-Solange dieser gebundene Vertrag läuft kann hier keine Verbesserungs- änderung erfolgen.
-Diese Ortschaft spielt schon seit längerer Zeit erfolglos mit dem Gedanken, diese Anlage in Eigenregie zu betreiben und zu verwalten. Großkläranlage nur 500 Meter weit weg
-In einer Entfernung von etwa 500 Metern befindet sich eine Großkläranlage mit etwa 1300 Einwohnerwerten.
-Auch diese Möglichkeit eines Anschlusses kann vorab wegen des oben- genannten Fördervertrages nicht greifen, denn hier sind unsere staatlichen Stellen und Ämter mehr als sehr schwerfällig hier einen befriedigten Bürger- kostenausgleich zu finden. Aber keiner will helfen
-Eine angesprochene Person dieses Dorfes sagte mir, eine Hilfe von staat- licher Stelle, wie auch von wem auch immer, sei nicht zu erwarten, zu guter Letzt seien wir als Dorfbewohner alleinig kostenverantwortlich.
-Eine Hilfsanfrage an einen Politiker brachte auch keinen Erfolg, dieser sagte:
„Du wirst doch nicht glauben wollen,
ich helfe 22 Dorfbewohnern und schade dadurch
den Rest der ganzen Gemeinde“.
-Nun sind wir wieder so weit, es gibt eine Aussage:
„Den Kleinen beißen immer die Hunde!“
-Dieses Beispiel sollte unseren verantwortlichen Gemeindevertretern zu einer gemeinsamen zukunftsversprechenden Abwasserlösung anregen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.08.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.08.2018 Jährliche U-Kosten einer Kleinkläranlage
-Eine jährliche Abwassergebühr einer Kleinkläranlage errechnet sich in etwa wie bei einer zentralen gemeindlichen Abwasserkläranlage, alle jährlichen anfallenden Kosten werden summiert (Euro) und durch die verbrauchte Wassermenge (m3) dividiert, und dies ergibt dann den Abwasserpreis in Euro / m3.
-Nachfolgende Darstellung soll nur eine Information sein, wie sich der Abwasserpreis im Verhältnis zu deren Anzahl der Personen zusammen- setzt, die Abwässer in eine Einzelkläranlage einleiten.
Jährliche anfallende Kosten:
-Fallbeispiel: Kleinkläranlage, im Gemeindegebiet Georgenberg, 4 EW
(1 Person, 35 m3 jährl. Wasserverbrauch, Alter: 80 Jahre, Hilfebedürftigkeit)
-Wartungskosten, einschl. Messung 280 Euro
-Stromkosten 40 Euro
-Funktionstüchtigkeitsprüfung, alle 4 (2) Jahre 25 Euro 100 € : 4 = 25 €
-Fäkalschlammabfuhr einschl. Fäkalschlammannahme 50 Euro
bei der Kläranlage Pleystein, hier alle 5 Jahre
250 € : 5 = 50 €
-Angefallene Reparaturkosten, bisher 0 € 0 Euro
Summe: 395 Euro
Zusätzlich der sogenannte Bürgermeisterkanal
-Gemeindliche Schmutzwassergebühr:
Grundgebühr: 70,74 € 71 Euro
Schmutzwassergebühr 1,18 € x 35 m3= 41,30 € 41 Euro
-Summe aller Unkosten pro Jahr 507 Euro pro 1 Person
Sehr hoher Abwasserpreis – Kleinkläranlage – eine Person
-Kalkulatorischer Abwasserpreis: 507 : 35 = 14,48 14,50 Euro pro m3
Je mehr Personen, desto günstiger
-Darstellung des Abwasserpreises bei weiteren Benutzerpersonen. (bei 40 m3 / Person
EW 1 P 2 P 3 P 4P (20P)
Kosten 507 507 507 507 1000
Wasserverbrauch 40 80 120 160 800
Abwasserpreis 12,60 € 6,30 € 4,20 € 3,16 € 1,25 €
Zum Vergleich
-Die Ortschaft Waldkirch leitet ihre Abwässer mittels Unterdruckent- wässerung über Flossenbürg in die Großkläranlage nach Floß und entrichtet einen Abwasserpreis von ca. 3,10 Euro / m3, hier ist aber rechnerisch die Grundgebühr enthalten.
-Die Ortschaft Neuenhammer mit ihrer Ortschaftskläranlage erhebt einen Abwasserpreis von etwa 9,10 Euro / m3, einschl. Grundgebühr.
Die Minderheit ist hier im großen Nachteil
-An diesen obengenannten Werten kann man ersehen, dass bei den Kleinkläranlagen Personenminderheitsgruppen gegenüber den groß- mächtigen anderen Gruppen, mehr als unzumutbar benachteiligt sind und auch werden.
Fazit:
-Hier kann man jedoch nur vermuten, wurden damals vor etwa 13 Jahren, bei der sogenannten Unterschriften-Volksabstimmung, die älteren und alleinstehenden Minderheitsgruppen so mit positiven Zahlen beeinflusst, dass diese damals für eine Kleinkläranlagenversion unterschrieben hatten.
-Hier hätten aber „Andere“ etwas gescheiter sein können und auch sollen.
Die Zukunft im Auge behalten
-Aber nun Schwamm drüber, was gewesen ist, das war einmal, aber nun sollten wir uns, und auch ganz besonders die Verantwortlichen der Ge- meinde Georgenberg, Gedanken für eine zukunftsfähige, nachhaltige und auch wirtschaftliche Abwasserentsorgung für unser gesamtes Ge- meindegebiet machen und dann auch langfristig in die Tat umsetzen.
Weitere Gedankengänge:
Schätze den Menschen der dir zeigt, was du ihm bedeutest.
Und lasse den gehen, der nicht zu schätzen weiß, was du für ihn tun würdest!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 14.08.2018
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.08.2018 Rest der Gemeinde, Anschluss an Kläranlage Pleystein
-Seit etwa Januar 2016 werden die sehr hohen Abwassergebühren der Kläranlage in Neuenhammer von den Bürgern der Gemeinde Georgenberg sehr wissbegierig, und doch nichts wissend, diskutiert.
-Aber keine der Diskussionsteilnehmer wissen etwas Genaueres über die sehr hohe Überteuerung der Abwassergebühr von über 9 Euro pro m3 Abwasserverbrauch.
-Verträglich vergleichbare Abwassergebühren in den Nachbargemeinden bewegen sich um die 2 bis 5 Euro.
Oh du schöne „Freie Wähler Kläranlage“
-Aber keine der zuständigen verantwortlichen Stellen kann, will oder darf den Grund der Kostenüberhöhung sagen oder auch darlegen.
-Eine fortlaufende Jahres-Kostengliederung seit der Inbetriebnahme der Anlage könnte eine oder auch mehrere Kostenüberhöhungen zum Vorschein bringen.
Ist hier noch etwas zu retten
-Sollten die Verantwortlichen, eine Möglichkeit finden, die Kosten von über 9 Euro pro m3 auf um die 5 Euro abzusenken, sodann wäre zwar eine weitergeduldete und befristete Weiterführung für die Neuenhammerer Anschließer aber nur bedingt sinnvoll.
-Sollte aber eine Weiterführung der Kläranlage in Neuenhammer für die weitere Zukunft nicht mehr sinnvoll sein, sodann sollte man nach einer Lösung suchen, die eigentlich in den Jahren um 2005 schon mal intern angesprochen wurde.
Damalige Version nochmals gemeinsam aufgreifen
-Eine damalige Lösungsvariante war, der Rest, die damaligen noch nicht kanalisierten Grundstücke, (nicht Waldkirch und Neuenhammer), der Gemeinde Georgenberg mittels einer Unterdruckentwässerung (Vakuumsystem) zu erfassen und über, und mit den Abwässern von Neuenhammer per Druckleitung zur Großkläranlage nach Pleystein zu pumpen.
-Diese vorgenannte Variante wurde damals von der vermeintlich irregeleiteten Bevölkerung nicht gewollt.
-Nun aber, nach nicht einmal 13 Jahren taucht wiederum eine mögliche Variante auf, die ungeklärten Abwässer von Neuenhammer nach Pleystein zu pumpen.
Alleinige Leitung nicht tragbar
-Dies würde eine Druckleitung nach Pleystein bedürfen, deren Kosten- umlegung auf die Neuenhammerer Anschließer einfach nicht zumutbar wäre.
-Jetzt und in Zukunft sollte man aus den vergangenen Fehlern lernen und zukünftig, für alle Einwohner der Restgemeinde Georgenberg, deren ungeklärten Abwässer zu einer möglichen Einleitung zu der Großklär- anlage in Pleystein anstreben.
Nur gemeinsam könnten wir es schaffen
-Diese vorgenannte Variante sollte unter Miteinbeziehung der gesamten Bevölkerung erörtert, besprochen und zu guter Letzt gemeinsam ange- gangen werden.
-Natürlich sollte nach sehr viel möglichen zuschussberechtigten Geldtöpfen gesucht werden.
Denken wir doch in die Zukunft
-Eine zukünftige Großkläranlagenentsorgung ist bestimmt auf die längere Sicht ein Vorteil für uns alle, wir sollten uns nur einig sein und werden, in den weiteren Jahren werden es uns die Nachkommen sehr dankbar sein.
Fazit
-Nicht eine auserlesene Minderheit sollte gemeinsam für ihr eigenes Interesse, sondern die gesamte Bevölkerung einer Gemeinde sollte gemeinsam zu all ihrer gemeinsamen Interessen, zusammenarbeiten.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.08.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
23.07.2018 Die Lösung eines Problems kann ein Problem sein
-Man möchte es eigentlich nicht für möglich halten, eine Problemlösung kann ein Problem sein.
-So manches kann man sich gar nicht vorstellen, sehr viele kennen ein allgemeines Problem, sind aber nicht in der Lage von der Problem- stellung in die Lösungsstellung zu hüpfen oder zu springen.
-Nachfolgend ein Spruch aus der heutigen Tageszeitung:
„Wenn jemand ein Problem erkannt hat
und nichts zur Lösung des Problems beiträgt,
ist selbst ein Teil des Problems“
(Autor unbekannt)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.07.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.07.2018 Sehr seltene Gesprächsbereitschaft
-Mehr als sehr seltsam ist es schon, irgendwie muss es sich herumge- sprochen haben, man will einfach mit besonders hartnäckigen Personen, so etwa mit sehr langweiligen Dampfplauderern nicht mehr reden.
-Als einzelne Person macht das einem schon zu schaffen, aber man darf einfach nicht aufgeben, zu guter Letzt muss man einfach die Leute zu einem Gespräch anreden.
Die Leute einfach anreden
-Und siehe da, es klappt, aber die größte Chance hat man hier von zuge- wanderten Bürgern, die kennen einem noch nicht so recht und gewisse Vorurteile haben diese auch noch nicht.
-Letzthin habe ich einen frisch zugezogenen Bürger aus unserem Gemeinde- bereich einfach angesprochen, ob diese Person mit mir einen Plausch führen möchte, und siehe da es hat ganz hervorragend geklappt.
Eigene Meinung wäre vorhanden
-Es hatte nicht sehr lange gedauert, sodann hatte ich dieses Gespräch zu einem allseits gefürchteten Gemeindeschreckthema hingeführt, auch hier hatte diese Person eine eigene Einstellung hierzu.
-Diese Person brachte einen sehr schönen, von der Tierwelt abgeschautem,
Verhaltensvergleich zum Ausdruck, den ich nun ganz kurz schildern möchte.
Neuer Gedanke, Adlerperspektive
-Man wolle sich doch vorstellen, ein Adler kreist über unseren Gemeinde- bereich und beobachtet das derzeitige ortsfanatische Verhalten der Verantwortlichen mit seinen Feuerwehrdienstleistenden all unserer fünf Brandschutzeinrichtungen aus der Vogelperspektive.
-Für einen Adler könnte so ein engstirniges Helferverhalten nicht erklärbar sein.
-Ein Adler kennt keine Grenzen, in deren Bereich sich dieser aufzuhalten hätte, dieser braucht zum Überleben eine tägliche Beute und deshalb kennt ein tierisches Lebewesen keine Futtergrenzen.
Adlerverhalten könnte man nachmachen
-Genauso ähnlich könnten sich unsere Helferorganisationen verhalten, und dies mit einem abgeänderten Helferspruch:
„Gemeinsam helfen in Not, ist unser Gebot“
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.07.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.07.2018 Meinung sagen dürfen
-Letzthin wurde ich sehr vehement in eine gedankliche Schwitzzange ge-
nommen, ich wurde gefragt, mit welcher Berechtigung eigentlich, äußere
ich meine persönliche Meinung zu einigen Sachen in unserer Kommune.
-Im ersten Moment konnte ich eigentlich so schnell keine Antwort geben,
aber dann ist mir trotzdem unser Grundgesetz eingefallen und hier ist
Gott sei Dank geschrieben, ein jeder Bürger dürfe oder könnte auch
seine eigene Meinung im unserem Staate sagen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.07.2018
Zitate
-Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.
(Konrad Adenauer)
-Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
(George Orwell)
-Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen,
bleibt es trotzdem eine Dummheit. (Anatole France)
-Gute Ansichten sind wertlos, es kommt darauf an, wer sie hat und auch sagt.
(Karl Kraus) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.07.2018 Neue zukünftige Art von Gottesdienst
-Die Seniorenbeauftragte der Stadt Pleystein hat zu einer Marienandacht bei der Ölberggrotte am Fuße des Kreuzberges eingeladen.
-Mitwirkende waren der Stadtpfarrer und die Gesangsgruppe Putzer / Puff aus Miesbrunn.
-Größtenteils waren sehr viele ältere Personen anwesend, die im Altenheim und in der Tagespflegestation eine ruhige und sehr betreute Alterszeit ver- bringen.
Zufriedene ältere Personen
-Sehr aufmerksam haben viele ältere Frauen und auch Männer, sowie auch allgemeine Marienverehrer dieser Andacht beigewohnt.
-Nach der Andacht hat die Seniorenbeauftragte zum weiterem Verbleib angehalten, um dass man sich doch gemeinsam unterhalten solle, und für Essen und Getränke sei auch gesorgt.
-Viele der älteren Personen sagten, dies war eine schöne Veranstaltung, aber noch viel schöner und erlebnisreicher war nach der Andacht das gemeinsame Plaudern miteinander.
Diese Andacht hat ein persönliches Reden ausgelöst
-Etwas später hatten wir uns ins benachbarte Cafe verzogen und hier hatten wir vier Frauen aus Moosbach getroffen.
-Ohne dass wir uns kannten, hatten wir über diese schön gestaltete Andacht gesprochen, ebenso auch über Themen, wie Gott und die Welt.
-Eine Frau, schon etwas über 80 Jahre sagte, beten ist schon recht, aber es sollte nicht zu viel sein, alles was recht ist, eine gemeinsame Unterhaltung kann in manchen Dingen wertvoller sein als wenn man drei Rosenkränze hintereinander betet.
-Da ist mir dann sogleich ein Text aus der Bibel nach Matthias, wie folgt eingefallen:
„Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen“
-Für mich und meiner Frau waren dies sehr schöne unterhaltsame Stunden, mit Leuten, die wir vorher gar nicht kannten, zu plaudern, zum Abschluss s agten diese und auch wir, dies war wieder eine schöne und auch lehrreiche Unterhaltung, so und ähnlich könnten wir uns eine neue Art von Gottesdienst vorstellen.
Menschenkapelle, was soll das sein
-So ein Bestreben verfolge ich schon längere Zeit, vor etwa 7 Jahren hatte ich so eine Idee, eine Menschenkapelle, einer sehr jungen Kapellenbau- gemeinschaft, aber nicht vom Lebensalter her, vorgeschlagen, all diese hatten sich mit mir über sowas bisher überhaupt noch nicht unterhalten.
Überfanatisches Christseinwollen
-Es ist halt mal so, wenn man mit überfanatisierten Christen ein neuzeitliches besseres Zusammenleben einer Dorfgemeinschaft ansteuern möchte.
-Man ist eigentlich gezwungen, dass man Auswärts fährt, so dass man sich mit demokratischen christlichen Menschen unterhalten kann und nach diesen gemeinsamen Gesprächen zur Erkenntnis kommt, dass es uns allen mehr als sehr gut getan hat.
So eine Menschengruppe kann es geben
-Sag mal, sowas all unseren Eisbären bei unseren alleinherrschenden Ortsgruppen.
Neue Wege sollte man gehen
-Einige, aber sehr wenige, wissen was ich eigentlich so meine, aber fast alle sind zu schwach, dass sie solche oder ähnliche neue Wege unterstützen, so dass es auch unserer älteren Generationen, und auch ganz besonders unseren Kindern und auch Enkelkindern, wieder gefällt, einem neuzeitlichen Gottesdienst (Menschendienst) beizuwohnen.
Wozu brauchen wir einen kommunalen Seniorenbeauftragten
-Bei uns hatte man mal eine Seniorenbeauftragte, halb pfarreilich und halb kommunal, zur Freude aller älteren Generationen.
-Nach einer erforderlichen Neubesetzung hatte die Kommune zum Ausdruck gebracht, weil die Pfarrei zur vollsten Zufriedenheit eine Person hat, sodann meinten alle Verantwortlichen, sowas brauchen wir doch gar nicht mehr!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.07.2018 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.06.2018 Die Macht von ungerechten Ichmenschen
-Eine vereinzelnde Macht von Ungerechtigkeiten, ausstrahlend auf sehr viele labile und abhängigkeitsbedürftige Personen, diese wissen es selber nicht warum, haben auch heute noch, man möchte es nicht für möglich halten, zu einer Zeit von vermeintlichen scheinbaren aufgeklärten Bevölkerungs- schichten, immer noch ein sehr großes verdecktes, teils unsichtbares Beeinflussungsbestreben von einflussbaren Menschengruppen.
Der Rechtmensch ist zu schwach
-Ganz besonders, eine sehr große Mehrheit von Menschengruppen erahnen zwar, dass Einzelentscheidungen von selbstherrlichen Macherpersonen nicht die richtige Lösung seien, sind aber zu schwach oder irgendwie einer wo möglichen Abhängigkeit verfallen und trauen sich nicht in dieser Gruppe mehr Recht und Gerechtigkeit über Mitmenschen einfordern, die in eine Ungerechtigkeitsspirale abgekanzelt werden.
Nicht einmal reden will man
-Man sollte doch meinen, man könnte über alles reden, aber auch dieses fällt der Ungerechtigkeit zum Opfer!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.06.2018
-Redensarten wie folgt:
Sei ein Widerstand
-Wenn du gezwungen werden sollst, an der Ungerechtigkeit gegen einen anderen mitzuwirken, dann brich das Gesetz!
Lass dein Leben einen Reibungswiderstand sein, der die Maschine zum Stehen bringt. (Henry David Thoreau, 1817 – 1862)
Unrecht macht Bitterkeit
-Ungerechte Behandlung hinterlässt eine Bitterkeit,
die so leicht nicht ihresgleichen findet.
(Dr. Carl Peter Fröhling)
Kind oder Gesind`
-Man straft gern am Gesind`, was verbrochen hat das Kind. (Sprichwort)
Einfluss vorbei, alles vorbei
-Wir werden leicht gegen diejenigen ungerecht, von denen wir sehen,
dass sie sich unserem Einfluss entziehen. (Peter Sirus)
Täter oder Entschuldigter
-Wer Ungerechtes entschuldigt, ist selbst Täter.
(Kurt Haberstich)
Einfach die Augen zumachen
-Ich kann Ungerechtigkeit nicht ausstehen. Deswegen mache ich die Augen zu.
(Danil Milrud Rudy)
Vorgespielte christliche Gerechtigkeit
-Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit. (Platon, um 400 v.Chr.) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.05.2018 Meinung der Mehrheit anschließen -Mit der eigenen Meinung, soweit man eigentlich eine eigene hat, hierfür gibt es schon wieder verschiedene Meinungen.
-Hierzu gibt es einen Spruch:
„In der Masse trennt man sich gern einmal heimlich von der eigenen Meinung“ Martin Gerhard Reisenberg, DNT, 02.05.2018
-Oftmals kann man bei Beschlussgremien in Erfahrung bringen, einige plädieren bei der Aussprache hartnäckig gegen eine wichtige Sache, bei der Abstimmung jedoch lehnen sie sich der Mehrheitsmeinung an und stimmen dann auf einmal für eine Sache, die ein Jener vielleicht gar nicht wollte.
-Oftmals ist auch ein Gruppendenken, wie auch immer, oder auch eine gewisse Abhängigkeit von einzelnen Personen ausschlaggebend.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.05.2018
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
10.05.2018 Schutzzieldefinition der Feuerwehr Schutzziel-Richtwertverfahren, laut Ingenieurbüro für Brandschutztechnik und Gefahrenabwehrplanung (IBG, 2009)
Schutzzieldefinition -innerhalb welcher Zeit (Hilfsfrist) -in welchem Gemeindegebiet -mit wieviel Feuerwehrpersonal (Leistungsfähigkeit) -mit welchen Fahrzeugen und technischer Ausrüstung -und mit welchem Zielerreichungsgrad
-All die geforderten Schutzziele sind nur von einer „leistungsfähigen Feuerwehr“ zu gewährleisten.
Hilfsfrist -Die geforderte Hilfsfrist (Ausrückezeit und Fahrzeit) von bis zu 10 Minuten wurde laut der Vollzugsbekanntmachung anlässlich zum Bay. Feuerwehr- gesetz (1983) wie folgt festgelegt:
„Um ihre Aufgaben im abwehrenden Brandschutz zu erfüllen zu können, müssen die Gemeinden ihre Feuerwehren so aufstellen und ausrüsten, dass diese möglichst schnell Menschen retten. Hierfür ist es notwendig, dass grundsätzlich (mit dem Vorbehalt bestimmter Ausnahmen) jede an einer Straße gelegene Einsatzstelle von einer gemeind- lichen Feuerwehr in höchstens zehn Minuten nach Eingang der Brand- meldung bei der alarmauslösenden Stelle erreicht werden kann“.
5 Ortsteilfeuerwehren, derzeit nicht tagesalarmsicher -Die geforderte Hilfsfrist (10 Minuten) ist derzeit aktuell von unseren fünf gemeindlichen Feuerwehren zwar grundsätzlich einzuhalten, aber die Tagesalarmsicherheit kann überhaupt nicht gewährleistet werden.
-Wem nützt es, dass die Hilfsfrist zwar eingehalten wird, aber das erforderliche Schutzziel, sehr erheblich (von sehr vielen Verantwortlichen bekannt), wenn´s pressiert, ganz grob fahrlässig vernachlässigt wird.
-Wie soll denn eine gemeindliche Kleinfeuerwehr, mit z.B. zwei ausrückenden Feuerwehrdienstleistenden, Menschen retten, wenn schon der Atemschutz vier Personen benötigt?
Ausrückezeit -Die Regelausrückezeit einer Freiwilligen Feuerwehr soll 5 Minuten betragen, und soll zudem auch bei einem ungünstigen Zeitraum, meistens auch tagsüber (Tagesalarmsicherheit) gewährleistet sein.
Definitionen: „Tagesalarmsicherheit“ -„sicher“ Mo. - Fr., 7 - 18 Uhr, mind. 18 P. in 5 Min. od. 6 P. =< 6 Minuten -„begrenzt“ Mo. - Fr., 7 -18 Uhr, mind. 12 P. in 5 Min. od. 6 P. in >6 u. =< 8 M. -„nicht“ Mo. - Fr. , 7-18 Uhr, weniger 12 P, in 5 Min., od. 6 P > 8 Minuten
10-Minuten-Hilfsfrist nicht einzuhalten -Vorgenannte Hilfsfrist (Ausrückezeit und Fahrzeit), von mindestens 10 Minuten, ist in unserer ländlichen Gegend, bedingt der nicht mehr genügend vorhandenen Feuerwehrdienstleistenden während der Tageszeit, überhaupt nicht einzuhalten!
Lösungsmöglichkeit: Hilfsfrist, nun 10 bis 14 Minuten -Um demnächst eine etwas sichere Tagesalarmsicherheit zu gewährleisten, wäre es mehr als sinnvoll, dass unsere derzeit 5 gemeindlichen Ortsfeuer- wehren gemeinsam eine gemeindliche Stützpunktfeuerwehr bilden, und zudem die zuständigen staatlichen Stellen die zeitliche Hilfsfrist, grund- sätzlich nur für ländliche Gebiete, von mindestens auf bis zu 10 - 14 Minuten ausweitet.
-Beigefügte Hilfsfristskizze soll dies zum Ausdruck bringen!
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 10.05.2018
Schutzziel-Erreichungsgrad -Derzeit wird der Schutzziel-Erreichungsgrad von keiner zuständigen Stelle erfasst, und wenn ja, dann überhaupt nicht ausgewertet, bzw. nach einer Möglichkeit der Erreichbarkeit gesucht.
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27.04.2018 Aus dem Weg gehen -Wenn man demokratisch gemeinsam vordiskutierte Wege gehen würde, sodann würde man niemanden aus dem Weg gehen müssen.
-Will man kommunale Änderungsversuche für die Zukunft anstoßen, so kann und muss man verständlicher Weise mit einem sehr heftigen Gegenwind rechnen.
Wind ohne Windrad bringt nichts -Wenn Gegenwind auftritt, dann mangelt es meistens vorher an einen gemeinsamen Gesprächswillen für eine anstehende Problemgestaltung.
-Was man alles so mitmacht, wenn man versucht etwas positiv gegen den Strom zu schwimmen, dies möchte ich nachfolgend schildern:
-1. Ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn fanatische aktive Feuerwehrler und deren Angehörigen sich meiner Meinung nicht anschließen können, aber man könnte und sollte doch über solche Probleme gemeinsam diskutieren.
-2. Sehr viele Gemeindebürger kommen auf einem, aber nur persönlich, zu und sagen: „Rupert, Du hättest ja recht, aber!?“
Aber das „aber“ können und wollen mir diese nicht erläutern, bei offenen Diskussionen wollen und trauen Sie sich den vorgenannten Zuspruch, aus etwaigen Gründen einer wo möglichen Abhängigkeit, überhaupt nicht äußern.
-3. Versucht man Verantwortliche eines Gemeindegremiums anzurufen, sodann erfolgt ein Belegzeichen, weil eben schon sehr frühzeitig bekannt ist wer hier anruft.
-4. E-Mail-Informationen werden entweder gar nicht oder sehr verspätet oder nur mit einem Einzeiler notdürftig beantwortet.
-5. Offizielle Gesprächswünsche an Gemeindeverantwortliche, weil eben keine Bürgergesprächsstunden stattfinden, wurden sehr kurz und bündig abgelehnt.
-6. Versucht man Gemeindepolitiker mit einem Gespräch zu überraschen, sodann erlebt man ganz schöne Überraschungen, wie z.B. hervor- klingend aus einen Hausflur:
“Ich kann des ganze Gewabl um die Feuerwehren nicht mehr hören - hört auf damit - und eine Arbeit hätten wir auch zu verrichten“.
-7. Oder wenn man Gemeindeverantwortliche für ein Gespräch anspricht, dann sind diese in Zeitnot, wenn man sagt, wann hättet Ihr Zeit, so be- kommt man, etwas sehr humorvoll ausgedrückt, eine abweisende Antwort, z.B. am ersten Mai im Jahre 2020, dann bin ich nicht mehr im Gemeinderat.
-Zurzeit haben sich sehr viele, oder auch schon fast alle, hier aber trotzdem vereinigend zusammengesprochen und reden mit mir nicht mehr bzw. lassen mich links liegen.
-Fazit: „Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht also verantworten vor Gericht, dass du der Menge nach vom Rechten weichest.” (In 2. Mose 23,2)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.04.2018
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25.04.2018 Friedenerhalt mit Änderung -Wer in Zukunft weiterhin Frieden haben will, der wolle sich ändern!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.04.2018
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24.04.2018 Hilfsfrist verwalten oder gestalten -Die Hilfsfrist bei den Bayerischen Feuerwehren ist nach Vollzugsbekannt- machung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes geregelt.
-Die Hilfsfrist setzt voraus, dass grundsätzlich jede an einer Straße ge- legene Einsatzstelle von einer gemeindlichen Feuerwehr in höchstens 10 Minuten nach Eingang einer Meldung bei der alarmauslösenden Stelle erreicht werden kann.
-Die Hilfsfristfestlegung liegt in den Händen der jeweiligen 16 Bundesländer, hier gibt es eine Streuung von 8 bis 17 Minuten.
10-Minutenhilfsfrist kann nicht eingehalten werden -Die festgelegte bayerische Hilfsfrist kann im Flächengrenzgebiet, z.B. hier im Grenzland zum Nachbarstaat Tschechien überhaupt nicht ein- gehalten werden.
Wer sind eigentlich die Paragraphenreiter -Auf dieser 10-Minutenhilfsfrist reiten die sogenannten Paragraphenhengste, vornehmlich zur Eigenabsicherung, mit einer paragraphenengstirnigen be- amtenblinden praxisfremden Eigenauffassung, so engstirnig umeinander und treiben die Investitions- und Unterhaltungskosten der Gemeinde- feuerwehren in eine wahnsinnige Höhe, wobei dass praxisbezogene Schutzziel, Hilfsfrist und vorhandene Personalstärke, wegen der aus- wärtigen Beschäftigung der Einsatzkräfte und auch des demografischen Wandels, bei unserer ländlichen Gegend überhaupt nicht eingehalten werden kann.
Nach Lösungen gemeinsam suchen -Nun taucht die Frage auf, solle man die Forderung der bayerischen 10-Minutenhilfsfrist weiterhin, fast etwas blind, unwirksam und auch sinnlos weiterverwalten, oder sollte man nach Möglichkeiten suchen, dass wir gemeinsam ein erreichbares und auch kostenverträgliches Schutzziel erreichen.
-Alle zuständigen Stellen, von unten und auch nach oben, sind in dieser Richtung überhaupt nicht flexibel und lassen überhaupt nicht mal einen Keim zum Diskutieren aufkommen.
Zusammenarbeit unserer Gemeindefeuerwehren
-Zur Selbsterhaltung – Ja -Für den Brandschutz - Nein
Zuständige fast etwas ratlos und vielleicht auch rückständig
-Hier sieht man mal wieder, wie schwerfällig unser Beamten- und Verwaltungstum sein kann.
-Man sollte nach Möglichkeiten suchen, um eine gemeinsame wirkungsvolle Tageseinsatzgewährleistung zu ermöglichen, mehr investieren in einen vorbeugenden Brandschutz, bzw. in eine bestmögliche, wenn`s pressiert interkommunal, personelle Nachwuchs- und Ausbildungsförderung.
Reden wäre Gold, schönschweigen ist verantwortungslos -Gemeinsame Gespräche sollte man nicht unterbinden oder gar verbieten, man sollte diese gemeinsam fruchtbringend führen.
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 24.04.2018
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23.04.2018 Mittäterschaft des Unterlassens -Unser Ministerpräsident Markus Söder war diesen Sonntag in Flossenbürg, anlässlich des 73. Gedenktags zur Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg , anwesend.
-Bei einem Redaktionsgespräch beim Neuen Tag hatte er folgendes zum Besten gegeben:
„Es gibt auch die Mittäterschaft des Unterlassens“ Der Neue Tag, 23.04.2018, Seite 1.
-Dieser Satz kann auch für vieles Ähnliches gelten, sobald man Unrecht unterstützt und auch zulässt, ist es schon fast kriminell und auch im besonderem Maße mehr als unchristlich.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.04.2018
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18.04.2018 Rausschmiss aus dem Landratsamt -Diesen Mittwochvormittag werden meine Frau und ich nicht vergessen, denn dieser sehr abrupte Rausschmiss aus dem Landratsamt hat uns Beide sehr nachdenklich gemacht.
-Wie hat dies alles angefangen, eigentlich hatte ich schriftlich beim Georgenberger Bürgermeister um ein Gespräch gebeten, hier wollte ich eine bessere Zusammenarbeit unserer fünf Feuerwehren ansprechen und auch anregen, dies wurde mir aber abgelehnt, auch ein zweiter Versuch wurde wiederum sehr wortkarg wie folgt:
„Deshalb sehe ich keinen Bedarf für ein Gespräch“,
abgewimmelt.
-Das Wörtchen „Deshalb“ war die einzige Begründung warum der Bürgermeister nicht mit mir sprechen will, wollte und auch nicht konnte, warum auch immer.
Wollte Landratsamt um Hilfe bitten -Nun wollte ich das Landratsamt bitten, vielleicht könnte die kommunale Aufsichtsstelle eine Vermittlung für ein Bürgermeistergespräch herstellen, denn bei uns in Georgenberg gibt es ja keine Bürgermeistersprechstunden.
-Bereits am Dienstag beim Landratsamt vorsprechend wurde ich von Pontius zu Pilatus geschickt und keiner konnte und wollte mir so richtig helfen.
-Zu Letzt hatte es geheißen, ich sollte mir doch nächsten Morgen per Telefon einen Gesprächstermin von einer zuständigen Stelle geben lassen.
-Den sogenannten Mittwochmorgen, den ich nie vergessen werde, rief ich bei einer Telefonnummer, die mir gesagt wurde, an, ohne schon vorher etwas viel Größeres gesagt zu haben, also meinen Namen und einen guten Morgen, so wurde ich schon sehr zurückweisend versuchend abgewimmelt, es sei doch schon alles über die Zuständigkeit der Feuerwehren gesagt.
Fragliche Bürgerfreundlichkeit -Ich sagte, es gehe zwar sekundär um die Georgenberger Feuerwehr- geschichte, aber beim heutigen Anliegen geht es mir primär um eine Bitte, ob das Landratsamt einen Gesprächsvermittler zwischen mir und unserem Bürgermeister herstellen könnte.
-In sehr forscher Stimme sagte diese Vorzimmerdame, sie könne oder sie wolle mir nicht helfen und übrigens hat sie in 5 Minuten einen Termin und beendete diesen meinen Telefonwunsch sehr abrupt.
-Abgewimmelt dachte ich nach, vielleicht könnte und sollte ich einen Besuch abstatten, weil wir Beide, ich und meine Frau sowieso einen Termin in Neustadt hatten, schauten wir bei dieser Vorzimmerdame vorbei.
Für was ein Landratsamt, hier ist doch sowieso keine Hilfe zu erwarten -Ohne dass ich mich vorgestellt hatte, wurden wir Beide mit einem sehr ernsten Blick empfangen, wie ich sagen wollte, ob das Landratsamt einen Gesprächsvermittler machen könnte, erhob sie sich von Ihrem Drehsesselstuhl, im Gehen an uns vorbei sagte sie, es sei doch schon so viel geredet worden, öffnete die Tür und gab zu erkennen wir sollten somit das Büro verlassen.
-Wir alle Beide standen paff da, ich sagte dann, so einfach lasse ich mich nicht hinausschmeißen.
-Daraufhin ging sie ins Nachbarbüro und hier hatte sie mit wer gesprochen, nach zwei Minuten etwa kam eine große ernstausstrahlende Männergestalt, mit einem sehr bösen Blick und dunkler Stimme, dies war der Herr Landrat persönlich, und sagte:
„Er gebe uns 5 Minuten Zeit um das Landratsamt zu verlassen, wenn nicht, dann ruft er den Ordnungsdienst und wir werden von der Polizei abgeführt“.
-Wir Beide schauten uns gegenseitig mehr als sehr dumm an, nun was willst du dann machen, bei solchen unfreundlichen Zeitgenossen und von besonderen Menschenführungsmethoden haben wir dann fluchtartig, aber unfreiwillig das Landratsamt verlassen.
-Während des Hinausgehens sagte meine Frau zu mir: „Dies ist der Dank, dass Du 40 Jahre aktiven Dienst, davon 18 Jahre mit einen Führungs- dienstgrad, geleistet hast.
-Nun ist es soweit, in unserer wohlmeinenden Demokratie hat ein altge- dienter Feuerwehrmann nichts mehr zu sagen, obwohl dieser, so wie sehr viele Bürger sagen:
„Rupert Du hättest eigentlich recht, aber?,
aber das „aber“ will und kann mir keiner erklären.
Die Ausflipper
-Fazit: Hätten die zuständigen Damen und Herren vom Landratsamt eine erklärbare Antwort geben können, bzw. ein Vermittlungsgespräch mit dem Bürgermeister herbeigeführt, sodann wäre doch alles in Ordnung gewesen, aber dass konnten Sie nicht, und deswegen sind die Herrschaften ausge flippt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.04.2018
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17.04.2018 Für Andere einsetzen, warum -Eine gute Gemeinschaft sollte zusammenhalten, wie man so sagt, wie Pech und Schwefel, aber immer das Gute und das Gerechte im Auge behaltend.
-Es kann auch Gemeinschaften geben, deren gewählte Funktionspersonen, aus bedingten Abhängigkeiten, ohne eigener Gerechtigkeitsüberlegung, eine Einzeleinbringung von Ungerechtsamkeiten einfach gewissenlos unterstützen.
-Wer Unrecht deckt, ist fast so schlimm wie ein Unkrautsäer, oder noch treffender gesagt:
„Wer Unrecht zulässt, bewegt sich in der Nähe des Teufels“
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 17.04.2018
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17.04.2018 Miteinander oder Einzelkämpfertum -Seit langer Zeit hatte ich gestern wieder mal eine Person gefunden, mit dieser ich einige Stunden ein informatives Diskussionsgespräch führen konnte.
-Es wurde eigentlich sehr viel über ein dorfgemeinschaftliches Zusammen- arbeiten gesprochen, dies ist unserer Bevölkerung im Allgemeinen und auch ganz besonders den Vereinen in den letzten Jahren sehr erheblich verloren gegangen.
-Auch bei althergebrachten Vereinen, die schon weit über 100 Jahre alt sind, wird von der Führungsmannschaft, oder auch von allgemein ver- meintlichen Vorbildspersonen keine moralische Zusammenarbeit vorge- lebt und auch nicht ausgestrahlt.
-Bei allen guten Vorsätzen, die wir besprochen hatten, kamen wir überein- stimmend zu folgendem Ergebnis:
„Einzelkämpfer sollten in einer Wir-Gefühls-Gemeinschaft nicht das Sagen haben“
-Nachfolgend ein Spruch aus dem Kalenderblatt, vom Montag, den 16.April 2018, sehr zutreffend und in kurzen Sätzen formuliert.
Dieses Wir-Gefühl braucht von Zeit zu Zeit jeder Mensch, denn wir sind keine Einzelkämpfer, sondern wir sind auf Gemeinschaft angelegt! Natürlich ist jeder von uns ein einzigartiges Individuum, doch nur im Miteinander können wir uns im Großen wie im Kleinen entwickeln, können Probleme lösen und Besonderes leisten; wir Menschen brauchen einander! (Klaus Hurtz)
-Einzelkämpfer sollten eigentlich eine Gemeinschaft nicht missbrauchen und wenn diese bei einer Gemeinschaft nicht mitarbeiten können und auch wollen, sodann sollten diese selbst so gescheit sein, wenn sie auch noch so gebildet sind, ihr Leben dann alleine und dann auch selbst egoistisch leben. Zusammenstellung uns Skizze, Rupert Herrmann, 17.04.2018
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15.04.2018 Aktive, Demografie, Moral und Ethik An Regierung der Oberpfalz Brand- und Katastrophenschutz
Thema: Brandschutz Georgenberg -hier: -Aktivenmeldung einer Feuerwehr, -Demografische Wandel, -Moral und Ethik.
-In der Erwartung, dass sich der neugewählte Kreisbrandrat bei Ihnen vor- stellt, und Sie mit Ihm unsere anstehenden Feuerwehrprobleme besprechen, sodann wäre vorgenanntes Thema auch einer Information wert.
-Ich will unsere Feuerwehren nicht verpetzen, aber man sollte Missstände einfach auch nicht verschweigen.
-Ich berichte mal von einer Feuerwehr von unserer Gemeinde:
1.0 Aktivenmeldung auf dem Papier, 36 Personen, gemeldete Feuerwehraktive
-Negative Besonderheiten:
-1.1 davon 4 P Wohnort mehr als 5 Kilometer entfernt, -1.2 davon 2 P Wohnort um 3 Kilometer entfernt, -1.3 davon 13 P Keine grundsätzliche Feuerwehrausbildung, -1.4 davon 16 P Tagesbeschäftigung, auswärts, -1.5 davon 13 P Schichtarbeit, auswärts, -1.6 davon 2 P Beschäftigung vor Ort, (Gemeindearbeiter u. Sonst.)
-1.7 Im gesamten Gemeindebereich hatten wir in den Jahren um 1970 noch etwa um die 170 Groß- und auch Kleinlandwirte.
-Derzeit haben wir noch etwa um die 10 Großlandwirte, diesen Großbauern kann man es eigentlich nicht zumuten, dass diese ausrücken, da diese sehr intensiv und auch unabkömmlich und verständlicher Weise ihrer Arbeit nachgehen müssen.
2.0 Der demografische Wandel -2.1 Wie kann man denn, den negativen demografischen Wandel bei uns im Grenzland, hart an der tschechischen Grenze, entgegen- wirken.
-2.2 Wer von einer staatlichen Stellen könnte und sollte uns da helfen können, oder soll es hier wieder mal die Gemeinde selber im eigenen Wirkungskreis schaffen.
-2.3 Sie werden hier daraus erkennen können, wie ich schon sehr oft erläutert habe, wir im Grenzland können uns ohne staatliche oder auch fremder Hilfe nicht aus dem eigenen Sumpf herausziehen.
-2.4 Auch hier fühle ich mich einsam und verlassen.
3.0 Moral und Ethik -3.1 Ich habe vor zwei Tagen mit einem Kommandanten gesprochen, wir waren uns einer Meinung, die positive Moral, die gute Gesinnung hat in den letzten Jahrzehnten erheblich abgenommen, auffallend ist dies fast bei allen Vereinen in unserer Gemeinde, besonders auch bei den Feuerwehrvereinen und auch ganz ganz besonders bei den Verantwortlichen der Gemeinde selber.
-3.2 Der Hedonismus oder auch Egoismus, nun auch bereits im länd- lichen Bereich, nimmt immer mehr zu.
-3.3 Nun auch bei uns auf dem Land will kein Bürger, ganz besonders die jüngeren, kein Ehrenamt mehr annehmen und auch bei deren Arbeit mitwirken.
-3.4 Nun die Frage, brauchen wir noch mehr Feuerwehrhäuser und Splitterfeuerwehren, die nicht feuerwehrwirksam sind, oder würden wir eine erhebliche Investition fördern sollen in Richtung Moral und Feuerwehrethik.
-3.5 Nun werden Sie auch verstehen, dass ich sehr verärgert bin, wenn ich von sehr vielen Stellen, wo ich geglaubt hätte diese könnten und sollten mir helfen, teils sehr schroff abgewiesen werde.
-3.6 Ich bin ja schon froh, dass Sie mich anhören und deshalb ein Dankeschön.
-3.7 Nun aber möchte ich Ihnen einen Fall schildern, wie eiskalt Gemeindeverantwortliche gegenüber seinen mitwirkend wollenden Bürgern entgegentreten. (Wo ist hier die Moral und Feuerwehrethik!?)
-3.8 Ich weiß nicht, ob ich es wert bin, dass ich mit meinen sehr ernst und gut gemeinten Anregungen überall so abgewiesen werde.
-Nun habe ich wiedermal mein Herz ausgeschüttet, inwieweit Sie mir helfen können, dass weiß ich nicht.
-Bitte mein Schreiben nicht falsch verstehen!!!
Mit feuerwehrkameradschaftlichen Grüßen Rupert Herrmann
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13.04.2018 Gesprächsablehnung, Schr. vom 12.04.2018 -Wenn es sein soll, kann die Gemeinde auch sehr schnell antworten!
-Trotz sehr vieler offener Fragen, bei all unseren 5 Feuerwehren, sieht der Bürgermeister keinen Bedarf für ein Gespräch.
-Um vermutlich und auch wahrscheinlich einen Gemeindebürger mundtot zu machen, will die Gemeinde in Zukunft keine eMails und auch keine Schreiben mehr beantworten.
-Nun muss ich bereits feststellen, hier arbeiten alle Gemeinde- Landkreis- und auch Regierungsfachstellen sehr gut zusammen. Skizze: Rupert Herrmann, 21.04.2018
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12.04.2018 2. Gesprächsbitte an den Bürgermeister An die Gemeinde Georgenberg
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, -auf eine von Ihrem Geschäftsstellenleiter vorab schon erhaltene telefonische ablehnende Haltung wegen eines Gesprächstermins mit Ihnen und zu guter Letzt Ihres Ablehnungsschreibens hat es mich in die Enge getrieben, so dass ich die Tageszeitung „Der Neue Tag“ um Hilfe bitten musste.
-Ich war gestern bei der Regierung in Regensburg, Herr Koller sagte mir: Der Brandschutz liegt alleinig in den Händen der Gemeinde Georgenberg!
-Ich solle doch mit meinem Bürgermeister reden!
-Aber Sie als Bürgermeister wollen mit mir nicht reden, warum?, haben Sie Angst oder sonst was!?
-Darum möchte ich Sie nochmals bitten, hören wir mit den Streitereien auf und setzen wir uns doch zusammen, wenn es auch für Sie und so manche Herren sehr schwer fallen sollte, und besprechen die anliegenden Feuerwehrprobleme, die eigentlich nur die Gemeinde selber löschen kann und auch muss.
-Reichen wir uns die Hände und packen es an!
-Als langjähriger Kommandant könnte ich auch eine Kleinigkeit mit beitragen.
-Im Anhang, der Bericht aus der heutigen Tageszeitung
„Kämpfer für Stützpunktfeuerwehr“
MfG Rupert Herrmann
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06.04.2018 Brandschutz, Bericht an den Neuen Tag Warum benötige ich die Lokalzeitung? -Schon vor etwa 20 Jahren versuchte ich eine bessere Zusammenarbeit unserer 5 Feuerwehren anzustreben, habe damals im Jahre 1996 die Arbeitsgemeinschaft der fünf Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Georgenberg ins Leben gerufen. (Siehe Jahresbericht 1996 – 1997)
Arbeitsgemeinschaft der 5 Freiwilligen FW der Gemeinde Georgenberg -Wir versuchten damals alles gemeinsam zu machen, wie z.B. Verteilung der Tätigkeiten auf mehrere Schultern, machten Jugendarbeit und Jugendausbildung.
-Nach 2 Jahren übergab ich meine damalige 18-jährige Kommandantenzeit in jüngere Hände, mit der Hoffnung diese würden diesen guten Versuch der Zusammenarbeit weiterführen.
Feuerwehrdorfpatriotismus wieder da -Und siehe da, in zwei Jahrzehnten hat der Feuerwehrdorfpatriotismus fast alles wieder aufgefressen.
-Diese Gemeinschaft besteht zwar noch, aber alle 5 Feuerwehren arbeiten, jeder für sich, auf eigene Faust in der Gemeinschaft so notgedrungen weiter mit.
Gemeinde in dieser Richtung mehr als sehr labil -Die Gemeinde ist in dieser Richtung mehr als labil und traut sich eigentlich das Heft nicht in die Hand zu nehmen.
-In den letzten Jahren habe ich dann immer versucht auf die Feuerwehren und auf die Gemeindeverantwortlichen einzuwirken um eine bessere Zusammenarbeit wieder anzustreben.
Gesprächsteilnehmer haben zwei Gesichter -Wenn ich in Einzelgesprächen mit der allgemeinen Bevölkerung rede, sodann gibt mir jeder recht, aber bei öffentlichen Anlässen will sich keiner, vielleicht aus Abhängigkeit oder aus anderen wahltaktischen Gründen, mehr dafür äußern.
-Ich habe schon bei sehr vielen, auch übergeordneten, Stellen versucht eine bessere Zusammenarbeit unserer Feuerwehren in unserer Gemeinde anzu- streben, aber zwecklos, ein jeder schiebt es auf den anderen und keiner will das heiße Eisen (Heilige Feuerwehrkuh) in Angriff nehmen.
Auch übergeordnete Stellen ziehen den Schwanz ein -Bisher eingeschaltete Stellen:
-Einzelgespräche mit Bürgern, mit allen Gemeinderäten und auch Parteigremien,
-Gespräche und Anträge beim Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung,
-Schriftverkehr mit der Landkreisaufsichtsbehörde,
-Schriftverkehr mit der Regierung der Oberpfalz,
-und auch mit dem Landesfeuerwehrverband.
-Alle Stellen haben mich bisher abgewiesen und auch nicht beachtet.
Nicht mal mehr wert sein für ein Gespräch, sehr traurig -Neuerdings ersuchte ich nochmals einen Termin beim Bürgermeister zu be- kommen, denn bei uns gibt es ja keine Bürgersprechstunden, dieser sieht in dieser Richtung jedoch keinen Bedarf für ein Gespräch. (Schriftverkehr)
Meine allerletzte Hoffnung -Nun versuche ich zu aller Letzt eine Möglichkeit meine Informationen an die Bürger und auch an alle Verantwortlichen zu bringen.
A. Istzustand: -Seit der Gebietsreform im Jahre 1971 hatte sich die Gemeinde Georgenberg fünf Freiwillige Feuerwehren geleistet, deren Einsatzkräfte wurden von den jeweiligen zuständigen Ortsfeuerwehrvereinen gestellt.
-Laut dem Feuerwehrgesetz ist die Gemeinde für die Aufstellung, Ausrüstung und Unterhaltung der gemeindlichen Feuerwehren zuständig, aber die Orts- feuerwehren steuerten, bedingt durch ihre Feuerwehrortsvereine mit ihren indirekt gewählten Feuerwehrgemeinderäten, den bisherigen sehr teuren und auch einen etwas sehr bedenklichen fast unwirksamen Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg.
-Der Gemeinde blieb bisher eigentlich nichts anderes übrig, alles das was die Feuerwehren, einschl. des Feuerwehrgemeinderates, sich gewünscht hatten, dann einfach nur mehr zu bezahlen.
-Zu meinem eigenen Bedauern muss ich auch persönlich zugeben, zu solchen eigenartigen gemeinschaftlichen Machenschaften habe auch ich mich in der Vergangenheit mit hinreißen lassen.
-Vor etwa 20 Jahren versuchte ich etwas gegenzusteuern, dies ist mir leider nicht gelungen.
-Bedingt durch den demografischen Wandel und des sehr hohen auswärtigen Beschäftigungsanteiles fast all unserer Dienstleistenden ist es zur heutigen Zeit so,dass bei Tageseinsätzen keine unserer fünf Ortsfeuerwehren eine Mindesteinsatzstärke erreicht, so kann es vorkommen, dass nur 2 – 3 Einsatzkräfte, oder in bestimmten Fällen auch keiner, zum Einsatzort ausrücken kann.
-Zusätzliche Investitionen in weitere Feuerwehrhäuser und dergleichen ist in Zukunft ein purer Wahnsinn, neuerdings sollte versucht werden, dass die der- zeitigen Schwachpunkte mit einer Ist-Zustandsanalyse ermittelt werden und nach meiner Meinung, z.B. u.a. in die Jugendgewinnung, -ausbildung und -förderung erheblich verstärkt investiert wird.
-Bisher hatten sich die Gemeindeverantwortlichen und die Feuerwehren, deren gemeinsam verursachten Schuld, sich gegenseitig in die Schuhe geschoben.
-Vorgenannt, dies ist ein Notstand, diesen hatten wir eigentlich vor 40 Jahren noch nicht, deshalb sollten die Verantwortlichen jetzt, hier in diesem Falle, zu allererst die Gemeindeverantwortlichen mit allen Feuerwehrbeteiligten eine kommunale oder auch eine interkommunale Zusammenarbeit anstreben.
-Sehr nachdenklich stimmt mich mein derzeitiger Entflechtungswille dieser schon jahrzehntelangen verfahrenen Situation schon, denn meine Gedanken werden ganz besonders von der Gemeinde Georgenberg nicht ernst genommen, bzw. alle übergeordneten scheinbaren Aufsichtsbehörden wollen und trauen sich auch um die ernste Angelegenheit annehmen.
B. Möglicher Sollzustand: Nur ein Vorschlag, kein Anschaffen an den Gemeinderat! -Die Gemeinde solle mal zu aller erst, den pflichtaufgabenmäßigen Auftrag, laut unserem Feuerwehrgesetz, alleinig verantwortlich in die Hand nehmen (BayFwG, Art. 1).
-Die Gemeinde bildet, eine Stützpunktfeuerwehr für den gesamten Gemeinde- Bereich Georgenberg (BayFwG, Art. 1 und Art. 16).
-Die 5 Feuerwehrvereine der Ortsfeuerwehren stellen ihre Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr und zudem auch den örtlichen Brandschutzgruppen der Gemeinde Georgenberg zur Verfügung (BayFwG, Art. 5).
-Der Feuerwehrkommandant dieser Stützpunktfeuerwehr der Gemeinde Georgenberg wird in geheimer Wahl von allen feuerwehrdienstleistenden Mitgliedern aller 5 Ortsfeuerwehrvereinen gewählt (BayFwG, Art. 8).
Laut Festlegung der Gemeinde können ein oder zwei Stellvertreter gewählt werden (BayFwG, Art. 8).
-Die Gemeinde hat in den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeiten eine gemeindliche Feuerwehr (Stützpunktfeuerwehr) aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten (BayFwG, Art. 1).
Zusätzlich sollte noch in jedem ehemaligen Feuerwehrort eine Brandschutz- gruppe erhalten bleiben und mit einer Behelfsausrüstung einsatzfähig ausgerüstet bleiben (Feuerwehrhelfer vor Ort).
-Mittels einer intensiven interkommunalen Zusammenarbeit könnte grund- sätzlich eine überörtliche Hilfe der gemeindlichen Nachbarfeuerwehren mehr als sehr sinnvoll sein (BayFwG, Art. 17).
-In Zukunft sollte die bisher nicht einzuhaltende Hilfsfrist nicht so hoch be- wertet werden, vielmehr sollte das Brandschutzziel, besser gesagt, die Hilfsfrist einschl. die vorhandene Personaleinsatzstärke betrachtet werden.
-Alle bisherigen örtlichen Feuerwehrvereine sollen unbedingt erhalten bleiben, bzw. zur Nachwuchsförderung sollen sie von der Gemeinde gefördert werden.
-Um die Einsatzschlagkraft zu stärken, sollten z.B. die Jugendausbildung, die Jugendarbeit und auch alle fachbezogenen Einsatzausbildungen in kommunaler oder auch in interkommunaler Zusammenarbeit gemeinsam durchgeführt werden.
-Die Politik, die Gemeindeverwaltung und alle Feuerwehrverantwortlichen sollten ihre gemeinsame Energie nicht nur in den Bau von Feuerwehr- häusern investieren, sondern wegen des demografischen Wandels, die Personalgewinnung und auch die Personalerhaltung fördern und erhalten.
-Ich kann mich eigentlich nur den Willen des Katholischen Frauenbundes aus unserer Region anschließen, hier heißt es U.a.: „Alte Zöpfe entzöpfenl und wieder neu flechten“ (DNT, 09.04.2018, Seite 30)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.04.2018
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.04.2018 Gesprächsablehnung, Schr. vom 30.03.2018 -Der Brandschutz ist alleinige Aufgabe der Gemeinde im Rahmen des kommunalen Selbstverwaltungrechts.
-Der Bürgermeister sieht keinen Bedarf für ein Gespräch.
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01.04.2018 Eingliederung - Bürgerrecht -Wenn im Jahre vor oder auch noch um 1900 eine Familie oder eine Person von einer anderen Gegend oder einer anderen Ortschaft zu uns zugezogen ist, sodann mussten sich diese erst die sogenannte Bürger- schaft erdienen und auch erarbeiten.
Die Zugereisten hatten es nicht leicht -So dass ein neu Zugereister erst einmal in der neuen Ortschaft mitreden durfte, sodann musste ein jener zuerst mal ein bestimmtes Alter erreicht haben, weiterhin musste einen Hausbesitz oder ein gewisses Eigentum vorhanden sein und sehr wichtig war, diese Zugezogenen, „die Zouhgroorsten“, mussten sich zu allererst in die Dorfgemeinschaft integrieren und eigentlich sehr viel Kusche tun und sich ein Angenommenwerden von den Ureinwohnern erdienen.
-Wenn einer sich das sogenannte Bürgerrecht erobert hatte, so durfte dieser an den Wahlen teilnehmen, durfte sich z.B. im Wirtshaus mit an den Bürger- tisch hinsetzen und im Allgemeinen dann auch schön langsam mitreden.
-Diese vorgenannte Besonderheit hat sich eigentlich nach dem ersten Weltkrieg bereits schon etwas gelockert, aber nach der Einführung des deutschen Grundgesetztes nach dem 2. Weltkrieg gab es ähnliche unmitmenschliche Einbürgerungsmethoden dann nicht mehr.
Gibt es heute sowas auch noch -Man sollte es eigentlich nicht mehr für möglich halten, zur heutigen kultivierten Zeit, da gibt es noch Personen, die einigen frischzugezogenen Personen- gruppen, obwohl sie sich bereits kulturell und auch im Allgemeinen sehr gut aktiv integriert haben, sehr erschwerlich eine Mitsprachechance.
-So wie in etwa könnte es heißen: „Was will denn der da, der Frischzugezogene, der kommt so daher und will unser altgewohntes Dasein so einfach über den Haufen schmeißen, sowas wollen wir uns als einheimische Hinterrucksanschaffer einfach nicht bieten lassen“.
Für jeden Zugezogenen sollten wir dankbar sein -Wir sollten doch froh sein, wenn junge Familien zu uns herziehen und noch schöner ist es, wenn diese erfreulich mal eine neuere Kultur mitbringen.
-Wenn eine Menschengruppe eine Ehrenamtstätigkeit annimmt, dann sollte man doch diesen dann in ihrem neuen Tätigkeitsbereich ein gewisses freies Sagen und auch ein eigenständiges Handeln zugestehen.
-Fazit: Wenn wir schon Vorurteile von frisch zugezogenen Bürgern haben, wie soll dann eine Integration von Menschen aus anderen Ländern bei uns fruchten.
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 01.04.2018
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31.03.2018 Feuerwehrgemeinden hart an der Grenze Regierung der Oberpfalz, Emmeramsplatz 8, 93047 Regensburg Sachgebiet 10, Sicherheit und Ordnung 5. Brand- und Katastrophenschutz
Thema: Zukunft der Landfeuerwehren in der Oberpfalz, hier: Im Flächenbereich hart an der tschechischen Landesgrenze.
Sehr geehrte Damen und Herren!
-Als ehemaliger aktiver Feuerwehrmann und derzeit als allgemeininteressierter Bürger, wohne ich unweit vom Grenzübergang Waidhaus entfernt, beobachte schon Jahrzehnte lang die bisherigen negativen Wirksamkeiten und die sehr hohen Investitions- und Unterhaltungskosten des Brandschutzes, bedingt durch die sehr vielen kleineren relativ unwirksamen Feuerwehren, bzw. auch wegen des demografischen Wandels werden die Einsatzkräfte bei den Tages- einsätzen immer weniger.
-Eine Nachbarschaftshilfe von östlicher Seite ist nicht gegeben, denn an diesem Grenzstreifen befinden sich in einer Entfernung von bis zu 10 Kilometer überhaupt keine Dörfer.
-All unsere Stützpunktfeuerwehren in der Nachbarschaft haben eine Ent- fernung von 6 bis 8 Kilometer bis zu unseren Ortsansiedlungen, diese sind aber rund um die Uhr personenbezogen einsatzfähig.
-Im Durchschnitt hat jede Gemeinde in diesem Grenzabschnitt zwischen 4 und 6 Feuerwehren, deren mittlere Anfahrstrecke beträgt ja zwar nur 1 bis 3 Kilometer, jedoch bei Tageseinsätzen können bedingt nur 2 – 3 Kräfte ausrücken, somit wird eine erforderliche Mindestpersonaleinsatz- stärke, jedoch nicht verantwortbar, erheblich unterschritten.
-Bei der Tageszeit sind einfach nur sehr wenige Einsatzkräfte vor Ort und der demografische Wandel macht uns in unserem Grenzgebiet erheblich zu schaffen.
-Was nützen uns sehr viele kleinere auffrisierte kostenintensive Feuer- wehren mit all den dazugehörigen Feuerwehrautos und den Häusern, wenn das Personal bei den einzelnen Feuerwehren einfach nicht mehr da ist.
-Um den größten Schwachpunkt bei den derzeitigen Feuerwehren entgegen- zutreten, sollte vielmehr eine personenbezogene Investition erfolgen, denn mit noch so vielen hochgerüsteten Feuerwehrhäusern bei kleineren Feuer- wehren kann man keinen optimalen Feuerschutz sicherstellen, jedoch hier- durch unterstützt man nur das Wirtshaussterben auf dem flachen Lande.
-Welche Zukunftsschritte könnten und sollten, nach Ihrer Ansicht, all diese Grenzlandgemeinden verfolgen, dass zu guter Letzt ein wirksamer und kostengünstiger Brandschutz erreicht wird?
-Ich bin schon zufrieden, wenn ich eine erklärliche schriftliche Antwort erhalte.
Mit freundlichen Grüßen Rupert Herrmann
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30.03.2018 1. Gesprächsbitte an den Bürgermeister An die
Gemeinde Georgenberg
Thema: Brandschutz der Gemeinde Georgenberg
Sehr geehrter Herr Bürgermeister.
-Die derzeit sehr zugänglichkeitsschwerfällige Gemeindeführung hat mich in
die Enge getrieben, sodass ich meine bedenklichen Meinungen über den
derzeitigen Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg in fast unerlaubter-
weise, ohne den Dienstweg einzuhalten, an übergeordnete Stellen weiterge-
leitet hatte.
-Hier wurde mir sehr eindeutig nahegebracht, dass das kommunale Selbstver-
waltungsrecht eigentlich einen sehr hohen Stellenwert hat.
-Dass dieses Recht so hoch hängt, dass wusste ich leider nicht und ich kann
eigentlich nur sehr leise vermuten, dass dies sehr viele Verantwortliche in
unserer Gemeinde auch nicht so hoch einschätzen und somit Ihnen auch
nicht so richtig bewusst ist, welche Verantwortungen Ihnen obliegen.
-Weil dem alles so ist, wie es die kommunale Selbstverwaltung so will, sodann
sollten alle anliegenden Zukunftsentscheidungen sehr wohlweislich mit allen
beteiligten Stellen und auch mit allen interessierten Bürgern besprochen
werden, aber die letztendliche Entscheidung liegt dann in den Händen des
Gemeinderates.
-Nun zu meinem Anliegen, der demografische Wandel geht auch bei uns in
unserer Gemeinde nicht spurlos vorüber und auch nicht bei unseren fünf
Feuerwehren.
-Weil dem so ist, so wollte ich mit Ihnen über die Zukunft eines neuzeitlichen
Brandschutzes in unserer Gemeinde Georgenberg sprechen.
-Hierzu möchte ich um einen Termin bitten.
-Ich lasse Ihnen meine Gedankengänge, die ich bereits an höhere Stellen
versandt hatte, zukommen und über diese könnten wir uns unterhalten.
Mit freundlichen Grüßen Rupert Herrmann
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25.03.2018 Brandschutz, Sammelbrief nach Oben An -Regierung Oberpfalz Demografie -Landesfeuerwehrverband Bayern -Landrat, Landratsamt Neustadt / WN
m. d. B. u. WL auch an andere zuständige Stellen
Thema: Interkommunale Zusammenarbeit der Feuerwehren -hier: Brandschutz der Gemeinde Georgenberg
-Seit längerer Zeit mache ich mir schon Gedanken über eine bessere Zusammenarbeit unseres Brandschutzes in der Gemeinde Georgenberg.
-Ich weiß, dies ist ein sehr heißes Eisen, aber bekanntlich sollte man nur heißes Eisen schmieden, in diesem Falle wäre es ja besser formbar.
-Entschuldigen Sie meine derzeitig sehr groß angelegte Info-Aktion, bitte haben Sie Verständnis, bisher wurde ich von sehr vielen Stellen überhaupt nicht so richtig wirkungsvoll wahrgenommen!
-Mein Anliegen könnte bestimmt auch weitere Gemeinden und Feuerwehren in unserem Grenzlandbereich betreffen.
-Betonen möchte ich, alle vorhandenen Feuerwehrvereine sollten bleiben, diese stellen ihr Personal dem Brandschutz der Gemeinde zur Verfügung.
-Sollten von Ihnen, wie auch immer, solche oder ähnliche negative Ereignisse geduldet oder auch noch mit unterstützt werden, oder auch nicht, so lassen Sie mir dies, aber dann schriftlich, zukommen.
-Persönliche Vorstellung: 66 Jahre, 18 Jahre Kommandant, kein Gemeinderat, meine derzeitigen Gedanken sind sehr geprägt von meiner Mitverschuldung und von Mit- unterlassungen einer besseren Zusammenarbeit in der Vergangenheit bei unseren fünf Feuerwehren in unserer Gemeinde Georgenberg.
-Vorstellung Gemeinde Georgenberg und Feuerwehren (Brandschutz):
1. Gemeinde direkt angrenzend an das Nachbarland Tschechien; Änderung von oben oder nach Notlage, künstliche Notlage einleiten
2. Etwa 1350 Einwohner, Prokopfverschuldung: ca. 1100 bis 1200 Euro
3. Gebietsreform 1971, 5 ehemalige Gemeindeteile, sehr fanatisch
4. Fünf Feuerwehrhäuser, fünf Feuerwehrautos
5. Brandschutzunterhaltskosten etwa 25 - 30 Euro pro Einwohner
6. Drei Feuerwehren nur etwa 1 bis 3 Kilometer voneinander entfernt, geschätzte Investitionskosten: 3 FW = 500 000 Euro. Dies ist der Schwerpunkt meiner Information!
7. Rückgang der Feuerwehraktiven
8. Mindesteinsatzstärke aller FW bei Tageseinsätzen nur 2 – 3 Personen
9. Hilfsfrist (10 min) kann ländlich bezogen nicht eingehalten werden
10. Vorbeugenden Brandschutz verstärkt betreiben, Ersatzlösung finden
11. Auf Stützpunktfeuerwehren der Nachbargemeinden angewiesen
12. Demografischer Wandel wirkt sich demnächst noch mehr aus
13. Effiziente Jugendarbeit, Jugendausbildung und Übungen sind bei den dezentralen Feuerwehren nicht sinnvoll und werden auch nicht genutzt
14. Der Dorfpatriotismus der einzelnen Feuerwehren nach 1971, und ist auch heute noch, generationenbedingt vermehrt vorhanden
15. Bisher lenkten die einzelnen Feuerwehren den Gemeindebrandschutz
16. Gemeinderäte sind wahlbedingt von den Feuerwehren abhängig
17. Bürger der Gemeinde würden eine Zusammenarbeit begrüßen, trauen sich aber dies nicht öffentlich bekunden
18. Gemeinderäte nehmen eine interne Beratung nicht an
19. Externe Beratung mit Hinführung zur besseren Zusammenarbeit
20. Wie könnte man Punkt 19 umsetzen, helfen Sie mir!?
Vielleicht könnten Sie mir und auch ganz besonders uns helfen!
Mit freundlichen Grüßen Rupert Herrmann
Erläuterungen wie folgt:
1. Gemeinde direkt angrenzend an das Nachbarland Tschechien -Wenn man an der Grenze zu Tschechien einen Kreis zieht mit einem Halb- messer von 4,5 Kilometer, dann fehlt uns ein voller Halbkreis, dieser befindet sich auf tschechischer Seite, und wiederum auf dieser Seite sind überhaupt keine Ortschaften angesiedelt (Vertreibung 1946).
-Unser Grenzlandgebiet würde hier vom bayerischen Staat eine besondere Beratung zu einer besseren bestimmenden Zusammenarbeit der Feuer- wehren auf dem Lande benötigen.
-Auf Anfrage bei einer Moderatorin sagte mir diese, entweder kommt eine Änderung von oben, oder es kommt eine Notlage, damit sich was ändert oder auch ändern muss.
-Sollte man hier eine künstliche Notlage vortäuschen, dies könnte und sollte unseren Verantwortlichen zum Nachdenken und zum Handeln anregen.
2. Etwa 1350 Einwohner, Prokopfverschuldung: ca. 1100 bis 1200 Euro -Einwohner im Jahre 1992 1574 Personen; 2016 ca. 1350 Personen, 24 Jahre Jährliche Minimierung von 9,3 Personen Kalkulatorische Einwohnerzahl im Jahre 2030, 14 Jahre x 9,3 = 130 1350 minus 130 = 1220 Einwohner.
-Wenn immer mehr bauliche Investitionen (Feuerwehrhäuser usw.) gebaut und auch dann unterhalten werden müssen, unterm Strich dann gar nicht mehr in Zukunft gebraucht werden, sodann steigt die Verschuldung immer mehr in die Höhe und irgendwann wird es dann mal heißen unsere derzeit noch eigenständige Gemeinde ist nicht mehr existenzfähig.
-Und dann werden sich die Gemeinderäte wundern, und wissen dann auf einmal nicht mehr warum dies so gekommen ist.
3. Gebietsreform 1971, 5 ehemalige Gemeindeteile, sehr fanatisch -Wir hatten im Jahre 1971 die freiwillige Gebietsreform eingeleitet, damals von Staatsseite wäre auch die Eingemeindung der Feuerwehren im Jahre 1972 vorgesehen gewesen, aber aus Furcht von den sehr fanatischen bayerischen Feuerwehren (heilige Kühe) hatten die Politiker Angst und hatten eine Einbe- ziehung der Feuerwehren zur Großgemeinde verhindert.
-Seit dieser Zeit hatten, und haben auch heute noch, dann die Feuerwehren dass Heft in die Hand genommen und bestimmen aus wählertaktischen Gründen auch heute noch die Feuerwehrgemeindepolitik.
-Bei den Feuerwehren heißt es seit der Gebietsreform schon und auch heute noch, das ist unser Feuer, und gesagt wird auch noch mir oder auch dirz.
-Ich weiß nicht ob dieser Zustand an bayerischer Spitze bekannt ist, wenn nicht dann sollte meine Information etwas ernster genommen werden, wenn aber solche oder ähnliche Missstände bekannt sind und unbewusst oder auch gar bewusst (Angst vor Wählerstimmen) nichts unternommen wird, sodann muss ich sagen, dann ist dies sehr traurig.
-Nur weil im Gemeindeortsteil Brünst das ehemalige Schulhaus zurecht verkauft wurde, nun wollen die Brünstner Feuerwehrler hierfür ein neues Feuerwehrhaus, mit 350 000 Euro Investitionskosten, als Ersatz.
4. Fünf Feuerwehrhäuser, fünf Feuerwehrautos -Drei Feuerwehrhäuser wurden um 1960 gebaut (Brünst, Neudorf und Neuen- hammer, dann vor der Gebietsreform beim neuen Gemeindesitz ein Rathaus mit Feuerwehrhaus (Georgenberg), 1983 ein neues Feuerwehrhaus in einem anderen Ortsteil (Waldkirch), 1988 wiederum ein neues Haus (Neudorf), 2003 wurde in einem anderen Ort beim Feuerwehrhaus ein Gemeinschaftshaus angebaut (Neuenhammer), 2014 wurde das Feuerwehrhaus beim Gemeinde- sitz generalsaniert (Georgenberg).
-Im Jahre 2018 will ein anderer Ort ein neues Feuerwehrhaus (Kosten ca. 350 000 Euro) neu bauen (Brünst) und demnächst will Neudorf an sein Feuerwehrhaus (50 000 Euro) anbauen.
-Losgegangen ist es bereits in den Jahren um 1975, da wurden zwei über- dimensionierte Feuerwehrautos (Brünst und Georgenberg) altgebraucht von Berlin angeschafft.
-Dies war damals der Auslöser einer weiteren nicht mehr, bis auch heute noch, aufzuhaltende Kettenreaktion.
-Wenn einer was bekommen hatte, dann wollte der andere auch was und immer vor den Gemeindewahlen wurden große Feuerwehrwünsche wahl- taktisch durchgesetzt.
5. Brandschutzunterhaltskosten etwa 25 - 30 Euro pro Einwohner -Rund um die 30 000 Euro Investitions- Unterhaltungskosten (Zinsen und Abschreibung) werden alljährlich ausgegeben, dies entspricht etwa 25 Euro pro Gemeindeeinwohner pro Jahr.
-Die Nachbargemeinde, die Stadt Pleystein, mit dieser teilen wir die Verwaltungsgemeinschaft, hat einen Aufwand von etwa 10 Euro pro Einwohner.
-Wollten wir mit Pleystein interkommunal zusammenarbeiten, so könnte man mit einem gut durchorganisierten Brandschutz, die Kosten bestimmt auf 15 Euro herunterdrücken.
-Dies wäre eine rechnerische Einsparung von 135 000 Euro in 10 Jahren. -Sinnvoll, aus meiner Sicht, wäre eine interkommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Pleystein.
6. Drei Feuerwehren nur etwa 1 bis 3 Kilometer voneinander entfernt, geschätzte Investitionskosten: 3 FW = 500 000 Euro. Dies ist der Schwerpunkt meiner Information!
-Drei Ortsfeuerwehren sind ungefähr 1 bis 3 Kilometer (Mittemitteort) (Brünst, Georgenberg und Neudorf).
-Und genau in diesem Dreierbereich wurde in Georgenberg das Feuerwehr- haus (Kosten ca. 100 000 Euro) im Jahre 2014 generalsaniert, nun soll in Brünst ein neues Feuerwehrhaus (Kosten ca. 350 000 Euro) gebaut und in Neudorf soll das Feuerwehrhaus (Kosten ca. 50 000 Euro) angebaut werden.
-Bei diesen 3 Orten wäre das größte Einsparpotenzial.
-Im vorgenannten Fall sieht man, dass die Gemeinde kein Zukunftsdenken für ein vereintes zusammenarbeiten hatte und auch hat.
-Sehr bemerkenswert ist, dass bei freiwilligen Leistungen an die Vereine, z.B. schon bei etwa 300 Euro, wegen der Konsolidierungsmaßnahmen, die Kommunalaufsichtsbehörde einschreitet und im Gegensatz bei einer sinn- losen Investitionsmaßnahme (350 000 Euro), auch wenn es eine Pflichtauf- gabe sein soll, niemand eine wirtschaftliche Notwendigkeit einfordert, und somit werden hier Gelder zum Fenster hinausgeworfen.
7. Rückgang der Feuerwehraktiven -Wenn ich bedenke, zu meiner Zeit hatten wir in den Jahren um 1980 bei jeder Feuerwehr um die 40 aktive Feuerwehrleute, zurzeit sind es nur mehr zwischen 15 und 25 Personen, Frauen schon inbegriffen.
8. Mindesteinsatzstärke aller FW bei Tageseinsätzen nur 2 - 3 Personen -Bedingt durch die Auswärtsbeschäftigung und auch der wechselnden Schichtarbeit beträgt bei Tageseinsätzen die Einsatzstärke um die 2 bis 3 Personen.
-Was nützen hier 5 hochfrisierte Feuerwehrhäuser mit 5 Feuerwehrautos, wenn beim Einsatzfalle keine Feuerwehr voll einsatzbereit ist.
9. Hilfsfrist (10 min) kann ländlich bezogen nicht eingehalten werden -Ich weiß, die Hilfsfrist (10 min.) ist verbindlich festgesetzt, nach dieser Frist werden die Feuerwehrbedarfspläne auf dem Papier eingeteilt.
-Aber beim besten Willen, bei uns auf dem Lande, kann diese Frist über- haupt nicht eingehalten werden, bei den Einsatzberichten werden dann alle Hühneraugen auch mit zugedrückt.
-Also werden diese Pläne nur auf dem Papier erstellt, dass somit die Verant- wortlichen mit so einem Paragrafenpapier abgesichert sind.
-Es ist bei Tageseinsätzen einfach nicht mehr Personal vorhanden, dann ist es so, dass wir auf benachbarte Feuerwehren angewiesen sind, die dann in 12 und 15 Minuten bei uns aber dann auch voll einsatzfähig da sind.
-Was bringt uns dann die gesetzliche Hilfsfrist, wenn das Schutzziel (Hilfsfrist und Personalstärke) einfach nicht vorhanden ist.
10. Vorbeugenden Brandschutz verstärkt betreiben, Ersatzlösung finden -In den letzten 40 – 50 Jahren hat sich doch beim Brandschutz so manches geändert, die brandgefährdenden Gebäude wie damals die Kleinlandwirt- schaften gibt es ja nicht mehr, vor etwa 50 Jahren hatten wir noch 140 Klein- und Großlandwirte und derzeit sind dies nur mehr 10 bis 15 Betriebe.
-Wir haben in unserer Gemeinde derzeit 570 Wohngebäude, mit einem gut ausgerüsteten vorbeugenden Brandschutz kann man schon sehr viel er- reichen, wie z.B. gesetzlich vorgeschriebene Feuermelder, bei besonderen brandgefährlichen Gebäuden könnten diese mit der Einsatzzentrale ver- bunden werden, bzw. jedes Wohngebäude hat einen Wasserleitungsan- schluß, bzw. sind gemeindeweit etwa 150 Hydranten vorhanden, an diesen Stellen könnte man Ersteinsatzlöschmittel installieren, dann könnten rüstige Rentner sofort nach Entstehung eines Brandes schnell löschen und nicht warten bis die einheimische Feuerwehr mit 2 oder 3 Mann nach etwa 10 Minuten ankommt, dann ist bestimmt das Feuer schon soweit fortgeschritten, dass nichts mehr zum Retten ist.
-Ersatzlösung finden, einfache Nachbarschaftshilfe anregen, es muss doch nicht ein noch rüstiger 70-jähriger beim Brennen zuschauen, wenn dieser mit einfachen Mitteln ganz schnell helfen könnte.
-Solche oder ähnliche einfache Brandschutzmaßnahmen sollte man noch mehr ausbauen, wenn sie auch in unsere neumoderne Zeit nicht mehr so passen möchten.
-In letzter Zeit haben doch die Verkehrsunfälle zugenommen und in diesen Fällen kommen doch auch die Stützpunktfeuerwehren, auch wenn diese länger als 10 Minuten anfahren müssen.
-Ich wage es zu sagen, in bestimmten kritischen zukünftigen Fällen wird man sich dann bestimmt solche einfachen Mittel einfallen lassen.
11. Auf Stützpunktfeuerwehren der Nachbargemeinden angewiesen -In der Vergangenheit hat sich bisher sehr gut bewährt, die Nachbarfeuerwehr der Stadt Pleystein (mit uns eine Verwaltungsgemeinschaft), etwa 7 Kilometer entfernt, kommt aber dann voll einsatzfähig (mit Atemschutz) bei uns am Brandplatz an.
-Bei unseren 3 Feuerwehren bestehen auf dem Papier drei Atemschutz- gruppen, wie sollen den die 3 Feuerwehren, getrennt anfahrend mit je 2-3 Personen, einen einsatzbereiten Atemschutz auf die Beine bringen.
-Das was bisher auf dem Papier so ermittelt und eingeteilt ist, wird dann bei einem Ernstfall dem Zufall überlassen.
12. Demografischer Wandel wirkt sich demnächst noch mehr aus -Wenn bei uns auf dem Lande nicht gegengesteuert wird (Breitband usw.), sodann werden in Zukunft die einsatzfähigen Feuerwehrler noch weniger.
-Auch ein gewisser Heimat- und Helfergedanke unserer jungen Nachwuchs- bevölkerung lässt doch immer mehr nach.
13. Effiziente Jugendarbeit, Jugendausbildung und Übungen sind bei den dezentralen Feuerwehren nicht sinnvoll und werden auch nicht genutzt -Sind wir uns doch mal ehrlich, wie soll eine kleine Ortsfeuerwehr eine an- ständige Jugendförderung und auch Jugendarbeit betreiben, wenn dann dies bei so einer dezentralen Art und Weise (2-3 Jugendlichen) nicht sinn- voll ist.
-Warum verlassen nach einer gewissen kurzen Zeit sehr viele Feuerwehr- anwärterInnen den Feuerwehrdienst, nur weil den Jugendlichen bei einer dezentralen Ausbildung und Jugendarbeit das nicht geboten werden kann, was sich die heutige Jugend vorstellt.
-Zur heutigen Zeit kann man die Ausbildung nicht mehr so betreiben, wie wir es in den Jahren um 1980 betrieben haben.
-Heute haben wir das Zeitalter der neuen Medien, und umso mehr müssen in Zukunft die Ausbilder auf diese Neuzeit eingehen.
-Dies alles könnte aber doch sehr viel besser bei einer zentralen Ausbildung ermöglicht werden.
-An einer weiteren Beförderungstrecke zum zentralen Ausbildungsort sollte dies nicht scheitern, denn die Jugendlichen fahren ja sonst auch wie weit wo hin.
14. Der Dorfpatriotismus der einzelnen Feuerwehren nach 1971, und ist auch heute noch, generationenbedingt vermehrt vorhanden -Jetzt haben wir bereits etwa 50 Jahre die Gebietsreform und wir sind in dieser Zeit kein bisschen zusammengewachsen.
-Eins muss ich hier auch deutlich sagen, all unsere Allvorderen machen hier bestimmt kein gutes Vorbild.
-Manchmal verhalten sich ausgewachsene Männer wie kleine Kinder, wenn der eine was hat, will der andere auch was.
-Und der Gemeinderat ist wiederum (wahlbedingt) nicht in der Lage, dass diese unsere Gemeinde eine friedlich zusammenarbeitende Gemeinde wird.
-Wenn schon die Jugend wollte, aber diese werden dann von der älteren feuerwehrfanatischen Altersschicht zu einer weiteren Eigenständigkeit der Feuerwehr angeregt.
15. Bisher lenkten die einzelnen Feuerwehren den Gemeindebrandschutz -Dies sollte man versuchen abzustellen, hier wäre zu allererst die Gemeinde gefordert und auch verantwortlich, gefolgt auch von den Aufsichtsbehörden, wenn auch diese meinen sie hätten nicht zum Sagen.
-Ich kann nur eines sagen, wer Mängel oder Ungereimtheiten in unserer gemeindlichen Gesellschaft erkennt, wenn auch nicht verantwortlich, diese sieht oder nicht sehen will, schriftlich zugetragen werden und trotzdem nichts unternimmt, da wage ich schon zu sagen, all diese sind nicht recht viel besser, als der Gemeinderat, der vielleicht bewusst oder auch unbewusst, wie hier in diesem Falle, eine Fehlentscheidung trifft.
16. Gemeinderäte sind wahlbedingt von den Feuerwehren abhängig -Etwa rund über 50 Prozent unserer Feuerwehrler (in diesem Falle helfen sie zusammen) mit ihren Angehörigen wählen und schauen dass sie von jeder Feuerwehr die meistens Gemeinderäte je Feuerwehrortschaft in den Ge- meinderat reinbringen.
-Nun kann man sich vorstellen, wenn von jeder Feuerwehr, zwar gewählt, abgestellte Räte im Gemeinderat sitzen, wie dies mit dem Brandschutz abläuft.
17. Bürger der Gemeinde würden eine Zusammenarbeit begrüßen, trauen sich aber dies nicht öffentlich sagen -Sehr viele normaldenkende Bürger und ganz besonderes die Bürgerinnen denken wie folgt, ist doch gleich wer kommt, wichtig ist, dass wer kommt und dies im einsatzfähigen Zustand.
18. Gemeinderäte nehmen eine interne Beratung nicht an -In bestimmten Fällen helfen dann die Feuerwehr-Gemeinderäte wieder mal zusammen und nehmen Ratschläge, vielleicht auch als Trotz, einfach nicht an.
-Ich muss auch ehrlich sagen, wir alleine können hier vor Ort uns mit eigenen Kräften aus dieser allhergeführten Lage nicht befreien.
-Deswegen wäre es sinnvoll, dass wir eine Zuwendung des Freistaates Bayern zu einer Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit beantragen sollten.
19. Externe Beratung mit Hinführung zur besseren Zusammenarbeit -Bei dieser vorgenannten Maßnahme würde ja ein externer Berater mit allen Beteiligten einen wirksamen und auch bezahlbaren Brandschutz ermitteln, zusammenführen und auch dann gemeinsam zum Umsetzen einleiten.
-So wie mir bekannt ist, wäre unser Grenzgebiet an der tschechischen Grenze förderberechtigt.
-Dieses Angebot vom Freistaat Bayern sollte unsere Gemeinde mit allen Feuerwehren beantragen um einen gemeinsamen neuzeitigen Brandschutz in unserer Gemeinde Georgenberg herbeizuführen.
20. Wie könnte man Punkt 19 umsetzen, helfen Sie mir!? -Wäre eine Workshopveranstaltung hier sinnvoll?
-Wie könnten wir uns aus der eigenen gefesselten Lage befreien?
-Sollte man hier eine künstliche Notlage (Siehe Punkt 1) herbeiführen, ohne dass es unsere Verantwortlichen merken.
Bitte helfen Sie uns!!!
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23.03.2018 Schutzzielvorgabe - Hilfsfrist und Personalstärke An das Landratsamt Neustadt / WN Abteilung Brand- und Katastrophenschutz m.d.B.u.WL auch an den Kreisbrandrat
Thema: Zukünftiger neuzeitlicher Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg -hier: Schutzzielvorgabe - Hilfsfrist und Personalstärke
-Einen herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Einwände, ich kann Sie verstehen, der gesetzliche Rahmen ist halt mal so, aber Sie sollten auch mich verstehen, dass man gemeinsam versucht in unserem ländlichen Gebiet die Wirksamkeit des Brandschutzes erhöht und zugleich auch den Aufwand, also die Kosten, hierfür in Grenzen hält.
-Vielleicht werde ich oftmals als Kritisierer hingestellt, ich kenne unseren Brandschutz in unserer Gemeinde zu genüge, nach einer langen Aktiven- zeit weiß ich wovon ich rede, und weil ich in den letzten Jahren auch bei den ländlichen fanatischen Feuerwehren mit dabei war, sehe ich zur heutigen Zeit ein, hätten wir damals schon besser zusammengearbeitet, sodann würde es zur heutigen Zeit sehr viel besser ausschauen.
-Dass sie sehen, dass ich nicht nur kritisieren will, somit lasse ich Ihnen eine von mir erstellte Zusammenstellung über die kilometerabhängige Hilfsfrist zukommen.
-Was nützt uns das, wenn wir auf dem Papier eine vermutliche oder auch geschätzte Hilfsfrist (10 min.) ermitteln, man sollte die Schutzzielvorgabe als Oberbegriff benutzen, in dieser sollte die Hilfsfrist und die dann auch vorhandene verfügbare Personalstärke einbezogen werden.
-Was nützt es, wenn wir alle Brandschutzvorhaltungen nach der gesetzlich festgelegten Frist einhalten, aber die erforderliche Personalstärke bei Tageseinsätzen überhaupt nicht vorhanden ist.
-Das alles ist eigentlich nur eine Absicherung auf dem Papier, in Wirklichkeit ist es halt dann ganz anders.
-Wir sollten gemeinsam der Wirklichkeit ins Auge schauen und mit einer gemeinsamen Lösung den gesetzlichen Willen einhalten versuchen.
Zusammenstellung über die kilometerabhängige Hilfsfrist
Fahrstrecke vom Feuerwehrhaus von auswärts von Georgenberg ============================================================ 1. Pleystein nach Prollermühle 5,4 Km 4,9 Km
2. Bernrieth nach Neuenhammer, Kirche 3,3 Km 3,8 Km
3. Waldthurn nach Neuenhammer, Kirche 5,4 Km 3,8 Km
4. Flossenbürg nach Waldkirch Hs.-Nr. 7 4,8 Km 6,3 Km
5. Waidhaus nach Hagenhaus Hs. Nr. 7 7,7 Km 4,9 Km
6. Georgenberg nach Neudorf Hs.-Nr. 21 - 2,7 Km
7. Georgenberg nach Dimpfl Hs.-Nr. 12 - 5,5 Km
-Wir können unsere 5 Feuerwehren noch so mehr als sinnvoll notwendig aus oder auch aufrüsten, denn bei Tageseinsätzen sind halt dann bei jeder Feuerwehr nur 2 -3 Feuerwehrleute einsatzbereit, somit sind wir dann doch auf die Stützpunktfeuerwehren der Nachbargemeinden angewiesen.
-Deswegen könnte es sinnvoll sein, dass wir uns alle soweit durchringen könnten, und uns über eine interkommunale Zusammenarbeit aller Feuer- wehren uns unterhalten könnten und auch sollten.
-Zurückzukommen auf die Aussage einiger Frauen aus unserer Gemeinde, Ihnen ist eigentlich uninteressant wer zum Helfen kommt, wichtig ist, dass wer kommt und dies dann auch wirksam.
-Ich wollte oder will eigentlich sinnbildlich nur einen Stein ins Wasser werfen, und dieser Stein, dieser sollte Kreise ziehen und die Kreise sollten eigentlich so schnell wie möglich das Ufer erreichen.
-Ich bitte Sie, prüfen Sie meine Meinung, und wenn es sein sollte könnten Sie auch diese Meinung unterstützen, fangen wir an!
-Nebenbei eine Info: Beim Lagerhallenbrand am 07. November 2014, in Oberrehberg Hs.-Nr. 4, um Mitternacht war damals die Feuerwehr Bernrieth als erstes einsatzbereit am Brandplatz.
Dies sollte uns doch sehr zum Nachdenken anregen.
Mit freundlichen Grüßen Rupert Herrmann
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19.03.2018 Kommunale Ehrenämter -Ein gemeinschaftliches demokratisches Zusammenleben der Staaten- oder auch der Kommunalgemeinschaft benötigt mehr als nur sehr dringend ehren- amtliche Mithelfer.
-Eine Förderung unserer Bürger zur Annahme von vielseitigen Ehrenämtern wäre von Seiten unserer Kommunalvorbilder mehr als nur wünschenswert.
Brauchen wir sowas überhaupt -Vor etwa 15 Jahren wurde ein Infoheft über alle Veranstaltungen der Gemeinde in Frage gestellt. Es hat geheißen:
„Andere Gemeinden haben zwei lose Blätter, anstatt eines gebundenen Terminkalenders, geht doch auch!“
-Vor einem halben Jahr ging es um die Gewinnung eines Nachfolgers für einen Seniorenbeauftragten, händeabweisend ausgedrückt, hat es geheißen, brauchen wir nicht mehr!
Wo ist hier der Gewinn, brauchen wir nicht -Derzeit aktuell, es wird ein Heimatpfleger gesucht, bisher wurde noch keiner gefunden, viele werden sich denken, auch hier benötigen wir doch keinen.
-Es ist bestimmt zu vermuten, dass es in Zukunft viele weitere derzeitige Ehrenamtsbesitzer ihr Amt aus Altersgründen niederlegen werden, einer vorgenannten Wahrscheinlichkeit vorzugreifen, wird es vermutlich wieder heißen, brauchen wir nicht.
Irgendwann auch mal die Andern -Wenn diese vorher aufgeführte negative Einstellung zu unseren dringend benötigten Ehrenämtern so weiter geht, dann kann oder könnte es eines Tages einmal so sein, dass auch einmal bisher gut vergütete Ichführungspersonen auch einmal nicht mehr benötigt werden.
-Schade, dass unser Heimatgedanke so vor die Hunde gehen muss!
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 19.03.2018
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19.03.2018 Kirche in Bewegung -Wenn man bedenkt was sich in den letzten fünfzig Jahren in der Sache unseres Glaubens alles so verändert hat, man möchte es einfach nicht glauben.
-All diejenigen, die uns den Glauben vorleben sollten, glauben selber nicht, dass sich beim Glauben etwas ändern sollte, sonst müssten sie doch glauben, dass der Glaube in Zukunft verloren gehen könnte.
Glauben heißt, Glauben neu leben -Dass nicht der Glaube zum vorgenannten Nichtglauben mehr als überhand- nimmt, sollte man sich über eine Auffrischung unseres Glaubens für unsere zukünftige Jugend Gedanken machen.
-Wer die Jugend hat, der wird die Zukunft unseres Glaubens haben, also lassen wir unserer zukünftigen Jugend unseren bisherigen Glauben neugestalten und auch selbst wieder aufs Neue erleben.
-Seit einigen Jahren haben wir in unserer Dorfgemeinschaft eine neuerbaute Dorfkapelle aus Stein, diese sollte, nach den damaligen Gedanken der da- maligen Miterbauer, die Gemeinsamkeit der Dorfgemeinschaft stärken.
Menschenkapelle, warum nicht -Ein Wunsch zum bildlichen Bau oder Aufbau einer Menschenkapelle, inner- halb in unserer, derzeit unvereinten, Dorfgemeinschaft wurde mir nicht gegönnt.
-Glaubt mir, die Zeit geht und läuft sehr rasant weiter, wer sich nicht ändern will oder auch nicht kann, den wird in Zukunft die Zeit selber ändern.
-Nachfolgend zitiere ich Auszüge aus einem Bericht: DNT, 19.03.2018, S. 23. (Ergänzung, möchte hierzu eine Leserin aufmerksam machen (18.04.2018))
Kirche in Bewegung -Pfarrer gestalten keine Jugendarbeit mehr, dadurch geht bei Jugendlichen die Identifizierungsebene der Kirchengemeinde und der Gemeinde verloren.
-Um Jugendliche zu erreichen, müssten Inhalte auf die Gruppenebene projektiert werden.
-Jugendliche dürften nicht an den klassischen Sonntagsgottesdienst angepasst werden.
-Nichts sei schlimmer, als Jugendliche mit christlichen Texten zu langweilen.
-Man müsste ihnen vielmehr die Chance zum Leben für ihr eigenes Leben geben. Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 19.03.2018
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19.03.2018 Frieden ohne Waffen schaffen -Seit etwa in den Jahren um 2011 gibt es derzeit vermehrte aktuelle Spannungen zwischen den verschiedenen Weltmächten und auch von kleineren Wirtschaftsstaaten.
Frieden mit Frieden herbeiführen -Nachstehende Skizze sollte uns zu denken geben!
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 19.03.2018
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10.11.2017 Schau zurück, und dann nach vorn Ein neues Brünstner Feuerwehrhaus muss her
-Es gibt einen allgemeinen Lebens-Sinnspruch, dieser heißt:
„Schau nach vorne und nicht zurück“
-Gut, dies mag ja unter normalen Umständen immer richtig sein, aber wenn es um allgemeine Zukunftsprobleme in einer Gemeinde geht, dann könnte es besser sein, man schaut zuerst sehr aufmerksam in die Vergangenheit zurück, versucht die unangenehmen damaligen Verwirklichungen zu lokalisieren und versucht mit diesen negativen Erkenntnissen, noch- malige nichtfunktionierende, damals vielleicht unüberlegte, Handlungen, einfach, vorausschauend für die Zukunft, nicht noch einmal zu machen.
-Mein derzeitiges Augenmerk liegt bei der Gemeinde, was sind für investierende Maßnahmen für die Zukunft, die demografische Personen- entwicklung mit einbezogen, noch wirtschaftlich und auf die lange Sicht überhaupt noch sinnvoll.
Als junger Bürger wollte ich es damals auch nicht wahrhaben -Zwei meiner Sprüche lauten: „Wo kommst du her, wo willst du hin?“
oder „schau zuerst zurück und dann überlegt nach vorn“.
-Erstens möchte ich gleich zum Erkennen geben, dass ich in der Ver- gangenheit auch so manche Maßnahmen mit unterstützt hatte, da wo ich heute nach etwa 30 Jahren selber erkennen muss, dass so manche Dinge nicht so gut gelaufen sind.
-Aber nun zur Sache, ich möchte eigentlich einige, damals vielleicht zwar
gut gemeinte, Baumaßnahmen aufzählen, bei denen es sich heute nach etwa vierzig Jahren herausstellt, dass man diese damals nicht in dieser Form angestoßen und auch nicht verwirklicht hätte und auch hat.
Bis heute noch keine Einheit -Eines muss ich ganz offen sagen, seit der Gebietsreform im Jahre 1972 ist
unsere Gemeinde Georgenberg, mit unseren damaligen eigenständigen
fünf Gemeinden, überhaupt noch um kein bisschen zusammengewachsen.
-Gut vom kleinen Manne kann man dies einfach nicht erwarten, aber unsere
überherrliche Obrigkeit hat in den vergangenen 45 Jahren überhaupt nichts
unternommen, dass wir in Zukunft eine gemeinsame Großgemeinde sein
wollen und auch sein sollten.
Was ist damals einfach so geplant und gebaut worden -1 Bau von zwei Fußballplätzen in der Gemeinde, wegen der Zentralschule.
-2 Bau einer Pfarrkirche, Verlegung der Pfarrei hierher, beides nichts geworden.
-3 Vorgesehener Bau einer Zentralschule, Gottseidank nichts geworden.
-4 Bau von Feuerwehrhäusern und von dezentralen Dorf-, Vereins- und
Gemeinschaftshäusern, hier hatte einfach und mehrmals der
Dorfpatriotismus gesiegt.
-5 Erweiterung des Rathauses, Kosten etwa 400 000 DM, steht heute leer.
-6 Vor kurzer Zeit noch eine dezentrale Abwasserentsorgung von den
Hauseigentümern bauen lassen. Die Einsicht ist bereits vorhanden.
-7 Neuerdings soll erneut ein Feuerwehrhaus in Brünst neu gebaut werden.
Demografische Weiterentwicklung -Betrachten wir doch mal die demografische Entwicklung der letzten fünfzig Jahre:
-Kirchen und Kapellen: Damals zu klein, heute zu groß.
-Pfarrgemeinde: Heute noch Neukirchen St. Chr. in naher Zukunft dann
Seelsorgeeinheit mit der Pfarrei Waldthurn.
-Friedhof: Damals noch Erweiterung (1970) geplant, heute zu groß.
-Schulen: Damals Neukirchen St. Chr., (1792); Neudorf (1938);
Neuenhammer (1845); Waldkirch (1921) u. Brünst (1934).
Heute teilweise noch 4 Klassen in Neudorf, Zweigschule der
Zottbachtal-Schule angegliedert, in Zukunft: Grund- und
Volksschule noch in Pleystein und in absehbarer Zeit die
Volksschule in Vohenstrauß.
-Feuerwehren -Damals Dimpfl (1883); Neudorf (1887; Waldkirch (1888), Brünst 1889
und Georgenberg 1891,
Heute: Eine effektive und kostenwirtschaftliche Zusammenarbeit beim Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg wäre mehr als sinnvoll.
-Banken: Damals zwei Banken in der Gemeinde, heute keine mehr.
-Polizei- und Grenzschutz: Heute nichts mehr.
-Vereine: Damals von einer Vereinssparte zwei bis drei Vereine, heute?
-Arbeitsplätze: Damals kleine Firmen vorhanden, heute sehr spärlich.
-Lebensmittelgeschäfte: Damals 8 bis 12 Geschäfte, heute nichts mehr.
Aber nun die Flinte nicht ins Korn werfen -Gut, dies war die Vergangenheit, wir sollten jedoch aus diesen vergangenen
Entwicklungen den weiteren wahrscheinlichen Zukunftstrend erkennen und
dann unsere Zukunft für die Gemeinde sinnvoll weiterplanen, das sagt noch
lange nicht, dass wir uns aufgeben sollten oder auch müssten, wir sollten in
Zukunft sehr wohl unterscheiden, was für uns wichtig und auch wirtschaftlich ist.
Seid Ihr Euch bewusst, wer für den Brandschutz verantwortlich ist
-Nun ein etwas ernsteres Wort an unsere Verantwortlichen der Gemeinde
Georgenberg, wenn nun ein Verantwortlicher den vorgenannten Zeittrend der
Zukunft erkennen kann, sodann sollte doch klar sein, dass wir in Zukunft kein
neues Feuerwehrhaus in Brünst mehr brauchen.
Helft doch endlich mal zusammen -Und nun ein Wort an die Feuerwehren, der Feuerwehrsinnspruch lautet:
Helfen in Not ist unser Gebot,
sodann setzt Euch alle zusammen und helft euch selber aus Eurer eigen Not
heraus und kommt zur Einsicht, dass man mit gemeinsamer Zusammenarbeit
den Brandschutz in unserer Gemeinde sehr wirkungsvoll und auch
kostenverträglich ausführen könnte. Rupert Herrmann, 10.11.2017 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.03.2018 Brandschutz Georgenberg, Feuerwehrhaus Brünst An das Landratsamt Neustadt / WN Abteilung Brandschutzwesen
Thema: Gemeinde Georgenberg -Zusätzlicher baulicher Brandschutz mehr als nur notwendig!? -hier Feuerwehrhausneubau in Hinterbrünst.
Sehr geehrte Damen und Herren! -In der Gemeinderatssitzung am 07.09.2017 hat der Gemeinderat einen neuen zusätzlichen Feuerwehrhausneubau im Gemeindeortsteilbereich Hinterbrünst beschlossen.
-Ich persönlich, ohne Neidfaktor geäußert, halte diese Investition, wie oben genannt, für mehr als nur übertrieben und eine große Geldver- schwendung.
-Nachgenannte Gründe u.a. sollten allgemein, besonders auch von der Aufsichtsbehörde bedacht werden, um dann die Gemeinden draußen vor Ort für eine zukunftsvorausschauende Beratung zu animieren.
-1 Wir haben 5 Feuerwehren, 1330 Einwohner, Stand: 30.06.2016.
-2 Demografische Wandel, mögliche Tageseinsätze mehr als unter dem Soll.
-3 Drei Atemschutzgruppen, fast jede unterbesetzt und bei Tageseinsätzen überhaupt nicht wirkungsvoll.
-4 Die Wegstrecke vom Mittelpunkt der Gemeinde bis zum möglichen Einsatzschwerpunkt nach Hinterbrünst (Hotel Kastanienhof) beträgt 3,6 Kilometer und ist in der 10-Minutenfrist jeder Zeit zu erreichen.
-5 Ein neues Haus braucht dann auch mal ein neues Feuerwehrauto.
-6 Unterhaltungsaufwand aller Feuerwehren der Gemeinde beträgt um die 29 Euro pro Einwohner, Vergleich mit der Stadt Pleystein mit 5 Feuerwehren ca. 10 Euro.
-7 Ottonormalbürger, wie etwa Frauen aber auch nichtfanatische Bürger gefragt, so antworten diese, ganz einfach ausgesprochen: Sollen doch die Feuerwehren alle zusammenarbeiten, ist doch gleich wer kommt, wichtig ist, dass wer kommt und dies dann im ausgebildeten wirkungs- vollen Zustand.
-8 Weil nämlich die Feuerwehr eine sogenannte heilige Kuh ist, deswegen wird die vorgenannte Meinung nicht öffentlich ausgesprochen.
-Ich weiß ganz genau, der Gemeinderat ist alleiniges letztendliches Be- schlussorgan und braucht sich nicht an vorausschauende Zukunfts- meinungen zu halten, aber eines geht mir dann hier nicht ein, wenn bei freiwilligen Leistungen an unsere Vereine ein kleinerer Geldbetrag von der Aufsichtsbehörde abgelehnt wird und im vorgenannten Fall werden zigtausende Euro in den Sand gesetzt.
-Sehr geehrte Landkreisbehörde, dies ist mein letzter Versuch, die Feuer- wehren zur Zusammenarbeit zu überzeugen, wenn Sie anderer Meinung sind wie ich, sodann lassen Sie mir eine detaillierte schriftliche Antwort zukommen.
Mit freundlichen Grüßen Rupert Herrmann
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.08.2017 50 Jahre, damals Schule, heute Brandschutz -Etwas an die 50 Jahre ist es her, dass sich auch damals schon, vor der Gebietsreform, die damaligen noch eigenständigen Gemeinden, der jetzigen Gemeinde Georgenberg, auch schon über so manche an- stehenden Zukunftsprobleme gestritten hatten.
-Damals, da ging es um eine Neubauplanung einer sogenannten Zentral- schule bzw. einer Verbandsschule an mehreren Stellen im Einzugsgebiet der jetzigen Gemeinde Georgenberg. Jeder wollte sie haben -Ein jeder damaliger Gemeindeortsteil, wie Neukirchen St. Chr., Neuen- hammer, Georgenberg und zu guter Letzt auch die Brünstner suchten nach verlockenden Vorteilen für einen Neubau.
-Gottseidank ist es mit dem damaligen Schulhausneubau nichts geworden, so stände das damalige neuerbaute Schulhaus heute auch leer.
-Die demografische Menschenentwicklung ist einfach nicht aufzuhalten, heute schon sind die damals neuerbauten Schulhäuser, z.B. in den Nachbargemeinden, nicht mehr ausgelastet und in ferner Zukunft wird die Schulausbildung im Hauptschulbereich mit sehr großer Wahrschein- lichkeit, dies sinnvoll, nach Vohenstrauß verlagert werden. Brandschutz mit Schule vergleichbar -Wenn wir die Vergangenheit in den letzten 50-Jahren der Schulausbildung
betrachten, sodann könnte man in der Wahrscheinlichkeit, dies betrachtet für die Zukunft des Brandschutzes in der Gemeinde Georgenberg, so beur- teilen, dass ein zukünftiges Gemeinschaftsdenken im Brandschutz auf Gemeindeebene und nicht zuletzt, wenn’s pressiert, auch auf der Ebene der Verwaltungsgemeinschaft anzustreben sein wird.
Gemeinschaftsdenken fördern und fordern - Aber jetzt nach 50-Jahren appelliere ich an all diejenige Altersgruppe, die damals all diese Dorfspektakel miterlebt, bzw. auch mit veranstaltet haben, (zwei Fußballplätze wurden in Eigenregie aus dem Boden gestampft usw.), die heute nachkommenden Menschengenerationen, hier in diesem Falle die Feuerwehrler, nicht wiederum zu einem sehr fanatischen Dorfpatriotismus anzustiften und auch zu unterstützen.
-Ein Grundsatz könnte sein: Schaue zurück in die Vergangenheit und gehe mit diesen neu dazugewonnenen Erkenntnissen in die Zukunft. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
29.06.2017 Helfer vor Ort braucht Helfer -Das neu erhaltene HvO-Einsatzfahrzeug der Arbeitsgruppe der Gemeinde
Georgenberg erhielt am Sonntag den 18. Juni 2017 den kirchlichen Segen.
-Auf dem Foto des Zeitungsartikels fehlen nach meiner Ansicht einige Haupt-
akteure, die maßgeblich diese unsere Helfergruppe vor Ort in unserer Gemeinde vor etwa 4 Jahren mitgegründet haben.
Vielleicht ist es nur eine Magenverstimmung -Vom allgemeinen Hören-Sagen wird neuerdings eine Unverträglichkeitser-
scheinung innerhalb dieser Gruppe vermutet.
Auch hier könnten Helfer gebraucht werden -Eine solche heilbare Krankheitserscheinung könnten wiederum Helfer vor Ort,
aus unserer Gemeinde, die sich nach ihrer pflichtgemäßen Zuständigkeit an-
nehmen könnten, sollten und auch müssten, wieder in erfolgreiche Bahnen lenken.
-Eine weitere Möglichkeit wäre einen externen erfahrenen Helfer zu Rate zu ziehen, um wieder zu einer verträglichen und zufriedenstellenden Handlungs- situation zu gelangen.
-Als letzte Möglichkeit könnten gemeinsame und aktive Selbstheilungskräfte
diesem kurzzeitig aufgetretenen Phänomen entgegenwirken.
Dank und Hoffnung -Alle Bürger in unserer Gemeinde sind froh, dass wir diese unsere Helfer vor
Ortgruppe besitzen, wir sind aber auch froh und dankbar, wenn wir sie auch
weiterhin, in einer sehr guten Harmonie haben dürfen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.04.2017 Aprilscherz 2017 – Ersatzdenkmal - Houchsoichabrunnen Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 11. April 2017
-Heuer, anlässlich zum 1. April, hat sich ein Aprilscherzer, aus unserer
Gemeinde, für nur ein paar Minuten, folgenden Scherz erlaubt:
-Wie wir doch alle wissen, ist derzeit das Houchsoichamännchen vom
Georgenberger Zweit-Gemeindebrunnen, zwecks einer Beinverletzung
in Reparatur.
-Dieser freie Standplatz auf der Steinsäule hat sich angeboten, ein original
bayerisches Ersatzdenkmal, für nur kurze Zeit, darauf abzustellen.
Objektbeschreibung: -Dieser sogenannte bayerische Staatslöwe hält seine rechte Pratze über
unser Georgenberger Gemeindewappen, etwas einfacher gesagt, dieser
solle eine Schutzmacht über uns und über die ganze Bevölkerung sein.
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29.01.2017 Feuerwehrbedarfsplan ja, aber wie ?
Auszug eines Münchners, „feuerwehrleben.de“ vom 14. Januar 2011 Volle Meinungsunterstützung, Rupert Herrmann, 29.01.2017
-Das Hauptziel darf nicht sein, die eigene Feuerwehr möglichst groß zu erhalten, sondern muss lauten:
Was könnte und sollte verbessert werden -Wie kann ich mit so wenig Steuermitteln wie nur möglich, das gewünschte
Schutzziel sicher erreichen.
Diese Punkte wären sehr interessant -Das kann aber nur funktionieren, wenn:
-Nicht an jeder Milchkanne eine Feuerwehr unterhalten wird,
-das Feuerwehr-Wettrüsten sollte ein sofortiges Ende haben.
Welche Fahrzeuge werden überhaupt benötigt -Endlich sehr konsequent die „nächste Fahrzeug-Strategie“ umsetzen,
-eine massive Typenreduzierung bei den Fahrzeugen umgesetzt wird.
Wie schaut es mit den Fw-Dienstleistenden aus -Die Allmacht der örtlichen Feuerwehrkommandanten sollte gebrochen werden,
-lieber ein Fahrzeug mit 9 Kameraden, als 5 Fahrzeuge mit nur je 2 Mann.
Wirkungsvoller Einsatz -Feuerwehr ohne Atemschutz bringt einfach nichts mehr,
-Feuerwehr sollte in Zukunft ein bezahlbarer Dienstleister werden.
Reden, reden und wieder miteinander reden -Wir alle sollten kritikfähiger werden,
-Wenn wir bereit sind zu diskutieren, über jede heilige Kuh der Feuerwehr.
Bedarfsplan ist nicht gleich Bedarfsplan -Dies sind nur einige Punkte, die die Feuerwehren und die Gemeinden umsetzen sollten, bevor sie sich über einen Bedarfsplan unterhalten, bzw. einen Auftrag hierfür vergeben.
-Denn eines sollte doch klar sein, in wenigen Jahren wird es vorbei sein mit jedweder Ausrüstung für sehr viele, oder zu viele Feuerwehren.
-Denn das Geld wird immer weniger und wird bestimmt anderswo besser benötigt.
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18.09.2016 Zweckverband, „Zottbachtaler Feuerwehren“ -Zurzeit wird ein Feuerwehrbedarfsplan, nach erfolgreicher Animierung, im Auftrag der Gemeinde Georgenberg erstellt.
-Dies wäre derzeit der richtige Zeitpunkt um neue Denkmodule in der Sache des zukünftigen neuzeitlichen gemeindlichen Brandschutzes gemeinsam auszuarbeiten.
Tagesalarmsicherheit -Nach meiner Vermutung ist derzeit bei unseren 5 gemeindlichen Feuerwehren die Tagesalarmsicherheit nicht so richtig vorhanden.
Sehr viele wissen dies -Dies wissen sehr viele unserer Bürger, es wissen aber auch unsere Gemeinde-
verantwortlichen, aber keiner traut sich das unsichere Kind beim Namen nennen.
Suche nach gemeinnützig Willigen -Wovor habt Ihr Gemeindeväter eigentlich Angst, habt Ihr Angst nicht mehr ge-
wählt zu werden, macht doch Euch nichts draus, dann werden dann doch sicher bestimmt in Zukunft andere gemeinnützige Willige gewählt.
Was kostet uns der Brandschutz -Aber wieder zurück zum Brandschutz in unserer Gemeinde.
-Wenn schon für unseren Brandschutz Geld ausgegeben wird, dann sollte vorgenannter Schutz schon was bringen.
-Nachfolgende Gemeinden geben pro Kopf und Jahr für den Brandschutz aus:
-Flossenbürg 2 FW 1700 Einw. 8 €/Einwohner
-Pleystein 5 2700 9,50 €
-Floß 2 3500 13 €
-Moosbach 10 2500 18 €
-Waidhaus 4 2350 18 €
-Georgenberg 5 1350 29,50 €
Bayerischer Durchschnitt 10 Euro pro Einwohner -Eigentlich, diese Übersicht sollte schon genügen, dass in Zukunft was unternommen wird, denn der Bayerische Durchschnitt liegt um die 10 Euro / Einwohner.
Was haben wir dezentral -Wir haben zwar eine oder auch mehrere Atemschutzgruppen, aber unterm Strich haben wir trotzdem keine.
-Mit der Jugendarbeit ist dies fast sehr ähnlich, mit 2 bis 4 Jugendlichen kann man dezentral in den bisherigen Feuerwehrorten keine Ausbildung sinnvoll durchführen.
-Geeignete Verantwortliche für die Feuerwehr-Jugendarbeit sind dezentral einfach nicht vorhanden.
-Unterm Strich gibt die Gemeinde sehr viel Geld für den Brandschutz aus, aber ein effektives Brandschutzwirken ist wegen der zukünftigen demogra- fischen Entwicklung mehr als sehr schwierig.
Unsere Bayerischen Lobbyisten -So nebenbei gesagt, die Bayerischen Lobbyisten halten nichts von einer besseren zukünftigen Zusammenarbeit der Feuerwehren, denn diese wollen ja seine Gerätschaften in sehr großer Vielzahl verkaufen.
Zusammenarbeit, VG Pleystein sehr gut -Seit 01. Mai 1978 haben wir mit der Stadt Pleystein eine gut funktionierende
Verwaltungsgemeinschaft, mittlerer Weile haben wir uns schon an die positiven Vorteile gewöhnt.
Haben auch einen Zweckverband Zottbachtalschulen -Wir haben derzeit auch einen Zweckverband für die Grund- und Hauptschule und nennt sich Zottbachtalschulen Pleystein.
Wie wäre es mit einem Zweckverband „Zottbachtalfeuerwehren“ -Es gäbe doch auch eine Möglichkeit einen Zweckverband „Zottbachtalfeuerwehren“
innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft zu bilden.
-Vorteile könnten sein:
Zuschussfähige Geldmittel -Für eine interkommunale Zusammenarbeit gäbe es geeignete und sehr interessante bayerische zuschussfähige Geldmittel.
-In der vorgenannten Förderung wäre ein gemeinsam zu erstellender zu- künftiger Feuerwehrbedarfsplan schon von Vorteil.
Feuerwehr vor Ort (FvO) sollte bleiben -Die Feuerwehren vor Ort (FvO) sollten verbleiben, ein gemeinsam erstellter
Feuerwehrbedarfsplan würde die Feuerwehrgerätschaften und deren Einsatz
regeln.
Sehr vieles gemeinsam machen -Die Übungen und die allgemeine Ausbildung könnte vom Zweckverband gesteuert werden.
-Ebenfalls die Atemschutzträger könnten vom Zweckverband ausgebildet und auch sinnvoll eingesetzt werden.
-Die Jugendarbeit, die Grundausbildung sowie alle Weiterbildungsmaß- nahmen sollten in den Händen des Zweckverbandes liegen.
Geschultes zentrales Ausbildungspersonal ist von Wichtigkeit -Der Zweckverband könnte und sollte sich dann auch eine geeignete Personal- kraft für die allgemeine Jugendarbeit leisten, denn eine sehr gut strukturierte Jugendarbeit ist die Zukunft für Morgen. Einsparen und doch investieren -Gute Ausbildung kostet halt eben Geld, bisher wurde ja auf dem Sektor der
Jugendausbildung und der Jugendarbeit noch nicht so recht sehr viel Geld und Aufwand investiert, wolle man sich von den bisherigen überdimensio- nierten Wasserbeförderungsgerätschaften verabschieden, sodann könnte man von den eingesparten Geldmitteln einen Teil für vorgenannte wichtige Zukunftsausbildung hernehmen.
-Wir sollten auch sehr viel mehr für den vorbeugenden Brandschutz tun.
Mitsprache und Basisdemokratie ist Grundvoraussetzung -Der Zweckverband sollte so strukturiert sein, dass die Mitsprache aller teilnehmenden Feuerwehren innerhalb das Zweckverbandes gewährleistet ist und dass die Motivation fortlaufenden für eine sehr gute Zusammenarbeit gefördert wird.
Landesdurchschnitt anstreben -Ein jährlicher Kostenaufwand pro Einwohner sollte, von Seiten des Zweckver-
bandes, zwischen 10 bis 15 Euro pro Einwohner angestrebt werden.
Wir alle würden profitieren -Dies würde dann von Seiten unserer Gemeinde eine jährliche geschätzte
Einsparung von 10 bis 15 Tausend Euro erbringen.
Nun überlegt mal
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06.09.2016 So, wie ein Bienenvolk -So wie in der allseits immer sehr interessanten Heimatzeitung „Die neue Wawl“, Ausgabe September 2016, „Das Leben der Biene“ so schön be- schrieben ist, so möchte ich meine Gedankengänge, wie auch immer, weiter- spinnen, natürlich auf der Grundlage der vorgenannten Recherche über das Leben einer Biene, auch im Zusammenhang mit dem naturgeregelten Zusam- menleben.
-Das wir Menschen alle Lebewesen, die es auf der Welt gibt, irgendwie brauchen, ich glaube, dies leuchtet uns allen ein.
Bienenkönigin und ihr Volk -Auch damals schon, in früheren Zeiten stellte die Bienenkönigin den König – oder auch eine andere Vorbildperson – und die fleißigen Arbeiterinnen im Bienenstaat das „einfache“ Volk dar.
Botenstoffe, etwas Besonderes -Von einer gesunden Königin wir fortlaufend eine Botenstoffmischung, die sogenannte Königinnensubstanz aus ihren Mandibeldrüsen in den Bienen- stock abgegeben.
-Außerdem sorgt diese Botenstoffmischung für eine Veränderung des Lernver-
haltens der jungen Arbeiterinnen, welche als frisch geschlüpfte Bienen in ihren
ersten Lebenstagen dafür zuständig sind, ihre Herrscherin zu füttern und zu
pflegen.
Bei jungen Lebewesen noch sehr wirksam -Bei dieser Tätigkeit sind sie hohen Dosen ausgesetzt, die bei jungen Arbeite- rinnen negatives Lernen verhindern, folglich keine Aggressionen untereinander und gegen ihre Tätigkeit entwickeln, sondern ihre Aufgabe friedlich und wider- standslos verrichten.
Im Alter lässt halt vieles nach -Mit fortschreitendem Alter der Bienen lässt der Einfluss der Pheromone zu ihrem Überlebensvorteil nach, da nun die Arbeiterinnen andere Aufgaben wie beispielsweise die Nahrungssuche übernehmen müssen, bei denen ein Lernen aus negativen Erfahrungen unbedingt erforderlich ist.
Selbsterhaltungstrieb ist sehr ausgeprägt -Irgendwie habe ich auch mal gehört, eine einzelne Biene oder auch ein Bienenschwarm greift auch kein anderes Bienenvolk an und wiederum hat eine fremde Biene, die nicht zum eigenen Bienenstock gehört, keine Chance hier einzudringen.
-Nun glaube ich, habe ich zum Bienenstaat, der in natürlicher Art und Weise,
eigentlich ohne Gesetzestexte sehr gut zurechtkommt, nichts mehr hierfür zu sagen.
Botenstoff-Ausstreuer, wo sind sie -Aber nun meine etwas sehr frech gestellte Frage, wo sind denn unsere positiven Botenstoff-Ausstreuer, wo sind denn unsere uneigennützigen Vorbildpersonen?
Bayern - 3 - Dorffest ein Vorbild -Es gibt schon einige, die es immer wieder mal versuchen ernstgemeinte allge- mein zusammenarbeitende Bestrebungen in die Gänge zu bringen, wie z. B. eine gemeinsam angestrebte Bayern - 3 - Dorffest-Gestaltungs-Erlangung!
-Hut ab, wer war hier der Pheromonen-Ausstreuer.
Eigengedanken verwirklichen -So und jetzt wo ich erst so richtig in Fahrt kommen könnte, sodann höre ich auf und überlasse einen Jedem seine eigene Nachdenkmeinung. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
31.08.2016 Zottbachtal- (Feuerwehren) helau -Heute einmal möchte ich die Feuerwehren etwas aus der närrischen Sicht der Faschingszeit beleuchten.
Fasching gemeinsam feiern -Einige Jahrzehnte lang hat sich schon der Faschingszug in Pleystein eingebürgert, und an dieser närrischen Veranstaltung nehmen wir auch als die Grenzlandbevölkerung, entlang des Zottbachquelllaufes, teil.
Zusammenarbeit, so wie das Wasser läuft -So wie das Wasser zu Tale läuft, so sagt man, sollten sich auch die an- liegenden bewohnten Menschenansiedlungen zum nächsten zentralen Punkt ausrichten.
Bisher ist ja schon einiges geschehen -Einiges ist ja schon geschehen, die Verwaltung der Gemeinde und der Stadt und auch das Schulwesen wird ja schon gemeinsam gemeistert.
-Seit einigen Jahren können wir auch am Einkaufsmarkt, am beheizten Freibad und auch an der Seniorenbetreuung teilhaben.
Kinder-Fußballbetreuung -Neuerdings veranstalten alle Jahre die Pleysteiner Fußballer für die Kinder ein 3-tägiges Fußballerlebnis, an dieser Veranstaltung nehmen auch sehr viele Kinder aus unserer Gemeinde teil, dies ist bereits ein Anfang einer sehr guten Zusammenarbeit.
-Im Anfang gab es einige Gewöhnungsschwierigkeiten, aber was solls, man kann ja nur mit der Zeit gehen, und sodann ist es derzeit mehr als nur richtig, dass wir als Gemeinde mit der Stadt Pleystein sehr gut zusammenarbeiten.
Einiges könnte noch folgen -Aber es gäbe noch einige freie Fachrichtungen, die wir gemeinsam bessern
meistern könnten und auch sollten.
-Hier u. a. nur mal kurz angesprochen, wie etwa eine gemeinsame Bauhof- verwaltung, eine gemeinsame Wasser- und Abwasserbearbeitung, die letzt- endliche komplette Schulzentralisierung und auch einen gemeinsamen Aufbau einer zentralen Zottbachtal-Stützpunktfeuerwehr in Pleystein.
-Wie ich schon mal gesagt hatte, alles was man gemeinsam effektiver und besser machen kann, sollte man gemeinsam erledigen, aber hier sollten und müssten wir alle etwas mehr über unseren Schatten springen.
Kostenaufteilung kann sinnvoll erfolgen -Mittels einer Kostenträgerrechnung könnten zum Jahresschluss alle gesam- melten angefallenen jährlichen Kosten auf die Teilnehmergemeinden verteilt werden.
Feuerwehren-Zusammenarbeit wäre sinnvoll -Hier in meinem heutigen Bericht möchte ich die Feuerwehr-Zusammenarbeit
ansprechen und auch etwas gliedern.
-Wir hier in der Gemeinde Georgenberg haben eine bedingte Abwanderung von der jugendlichen Bevölkerung, also werden immer weniger Feuerwehr- leute vor Ort sein können, bzw. die neu zu uns zuziehen sind nach bisherigen Erkenntnissen nicht so erbaut, dem Feuerschutz zu dienen.
Wir haben zwar 5 Feuerwehren, aber .. -Wir haben derzeit 5 Ortsfeuerwehren, und unterm Strich, mehrere von diesen
haben derzeit nicht mehr mal das erforderliche Personal bei Tageseinsätzen
einsatzbereit zu sein, sprich die Ausbildungs- und Weiterbildungsveranstal- tungen sowie die Jugendausbildung kann einfach nicht so stattfinden, so wie es eben sein sollte.
-Wir haben zwar eine Atemschutzgruppe aber zu guter Letzt im Ernstfall bedingt nur einsetzbar.
Viele Feuerwehrler arbeiten ja in Pleystein -Sind wir uns doch mal ehrlich, größtenteils arbeiten unsere Feuerwehrler in
Pleystein, in Vohenstrauß oder in Flossenbürg.
Feuerwehrlösungen gemeinsam suchen und verwirklichen -Wenn sich unsere Feuerwehrler, die in Pleystein arbeiten sich bei der Feuer- wehr in Pleystein mit einbringen, sich aus- und weiterbilden lassen, dann könnten diese bei Einsätzen im Pleysteiner Raum und auch im Georgenberger Raum, beteiligt als Stützpunktfeuerwehrler, mit ausrücken.
Gemeinsame Jugendausbildung anstreben -Es wäre doch auch sinnvoller wenn die Jugendausbildung zentral in Pleystein
erfolgen könnte.
-Eine Umverteilung unserer 5 Feuerwehren sollte zum Einzugsbereich Pleystein erfolgen.
Ortsfeuerwehren mit Mindestausstattung erhalten -Aber keine Angst, es sollte und bräuchte auch kein Feuerwehrverein aufgelöst
zu werden, auch die Brandschutzgruppe der Gemeinde Georgenberg könnte und sollte bleiben, bzw. auch bei den bisherigen Feuerwehren sollte eine Not- mannschaft und sowie eine Mindestausstattung vorhanden sein, um gewisse Tätigkeiten, wie (KatS), Straßensicherung, kleinere Einsätze selbst auszu- führen, bzw. könnte eine „Feuerwehrhelfergruppe vor Ort“ („FHvO“) aufgebaut werden, die eigentlich so eine ähnliche Aufgabe machen wie die „HvO“.
Zeitpunkt einer Änderung wäre derzeit gegeben -Nach einer längeren Denkphase hat sich die Gemeinde zu einem Feuerwehr- bedarfsplan durchgerungen, und genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, solche Denkanstöße, wie vor genannt, gemeinsam in die Tat umzusetzen.
-Glaubt mir, der neue zukünftige Weg, der derzeit eingeleitet wird, wie auch immer, wird dann eine Menschengeneration dauern, bis eine erneute Änderung wieder erfolgen kann.
Hoffentlich ist dies kein Faschingsscherz -Ich glaub es war mal wieder ein Faschingsscherz, also nehmen wir es mehr von der lustigen Seite, also:
Feuerwehr der Stadt Pleystein und der Feuerwehren der
Gemeinde Georgenberg, Zottbachtal helau.
PS: Sollte ich nicht in etwa richtigliegen, so sagt auch bitte nichts weiter. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
28.08.2016 Verkehrs-Sicherheits-Helfer vor Ort (VSHvO) -Derzeit gibt es „Helfer vor Ort“ (HvO), die sich sehr helferfreundlich und un- eigennützig, und dies bei Tag und Nacht, auf Abruf, für unsere Bevölkerung positiv einsetzen.
-Auf Grund eines besonderen Vorfalles wurde diese Helfergruppe gegründet.
Sehr kritische Verkehrsvorkommnisse -Aber es gibt halt in einer Kommune immer wieder, auch weitere, sehr kritische
Vorkommnisse, deren Verkehrs-Entschleunigung, wir mittels geeigneter „Verhehrs- Sicherheits-Helfern vor Ort“, müssen nicht immer Personen sein, schön langsam, auf einer Art und Weise, ohne dass es der Verkehrsteilnehmer so richtig bemerkt, zielbringend, letztendlich versuchen sollten, zu minimieren.
-In diesem Falle möchte ich, u.a. die erst neu ausgebaute Ortsdurchfahrts- straße von Georgenberg über Faislbach nach Neuenhammer ansprechen.
Die Faislbacher Ortsdurchfahrtsstraße -Diese Ortsteils Durchfahrtsstraße wird, so wie es Anlieger immer vermuten, mit einer überhöhten Geschwindigkeit in beiden Richtungen durchfahren, bzw. auch von Fahrzeugen benutzt, die eigentlich, sinnvollerweise, die Staatsstraße von Georgenberg nach Neuenhammer benutzen sollten und auch könnten.
-Nun stellt sich die Frage, wie könnte hier eine Verkehrs Entschleunigung, wie vor genannt, in beiden Fällen erreicht werden.
Nachfolgende Lösungsvarianten -Nachfolgend einige Varianten aufgeführt, die zu einem sinnvollen Ergebnis führen könnten:
-A: Man tut hier nichts und lässt alles einfach auf sich zukommen, mit der Meinung, es wird schon nichts passieren.
-B: Man stellt Info-Schilder auf, u.a. „Vorsicht Kinder, langsam fahren“, usw.
-C: Man versucht die bisherige Verkehrsregelung, auf Rechts vor Links umzustellen.
-D: Man versucht die Ortsgeschwindigkeit auf unter 50 Km/h abzusenken.
-E: Man baut, an bestimmten Stellen, Bodenwellen oder auch Brems- schwellen ein.
Aus meiner Sicht, die erfolgsversprechenste -F: -Die Gemeinde erwirbt z.B. zwei Geschwindigkeitsanzeigetafeln, Kosten ca. 5000 Euro, und ergründet zu allererst einmal, wie viele Fahrzeuge auf beiden Straßen täglich fahren und auch deren Durchfahrtsgeschwindig- keiten.
Ist eine andere Straße auch benutzbar
-Nach einer Auswertung kann man weitere Schritte einleiten, wie z. B., Fahrer, die nicht unbedingt übern Rehberg fahren müssen, dazu animieren, dass diese, die etwas längere Fahrstrecke auf der Staats- straße benutzen.
Dann glaube ich, hat man schon etwas Positives im ersten Schritt erreicht.
Und nun zur Minimierung der Schnellfahrergeschwindigkeit
Die Schnellfahrergeschwindigkeiten durch Faislbach erkennt man auf der
Auswertung auch, die Spitzengeschwindigkeiten liegen ergebnisreich bereit.
Die Fahrzeugfahrer sehen ja selber seine gefahrenen Kilometer und sehr viele von diesen bremsen ab und fahren mit gebotener Geschwindigkeit weiter.
Eigenheilkräfte einsetzen lassen Man sieht es aus dem Eigenverhalten, z. B. wenn man selber in Vohen- strauß einem Kilometermännchen entgegenfährt, ein sehr großer Anteil berichtigt dann seine eigene Geschwindigkeit.
Aber jetzt seien wir uns mal ehrlich, mit diesem vorgenannten Verkehrs- sicherheitshelfer kann man bestimmt ca. 90 % der Schnellfahrer zum langsameren Fahren animieren.
Verantwortliche Personen, reden ins Gewissen Und wieder ehrlich gesagt, meistens sind die Schnellfahrer einheimische Bürger, mit so einem Sicherheitsmännchen kann man auf lange Sicht, diese, wenn übrigens dann noch einige vorhanden, persönlich ermitteln und dem Gemeindeoberhaupt melden, dieser wiederum redet mit diesen Personen, ohne dass dieser den Melder des Rasers nennt, auch dies sollte Aufgabe eines Gemeindeoberhauptes sein, und redet diesem ins Gewissen und wir werden dann bestimmt sehen, dies bringt Erfolg.
Polizei erst ganz, wenn überhaupt, zum Schluss einschalten Und nun zum Abschluss, Ihr werdet und solltet jetzt erkennen können, dass man so ein vorgenanntes Übel aus der Welt schafft, ohne Mitwirkung einer Polizei und bisher hat mit so einem System noch kein so ein vermutlicher Raser eine Geldstrafe bezahlt, sollte aber ein gutes Zureden keinen Erfolg bringen, sodann wäre ein letztendliches Anmahnen mit Strafgeld oder Sonstigem sinnvoll.
Nun macht mal, was sinnvoll ist -So und jetzt habe ich einige Varianten vorgestellt und nun können die Verantwortlichen eine Lösung aussuchen, und diese, vielleicht noch in einer verbesserten Art, dies erfolgversprechend in die Tat umsetzen.
-So eine Darstellung könnte man auch in der sogenannten freien Presse den
Bürgern, und ganz besonders den mutmaßlichen Rasern, näherbringen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.08.2016 Der zwuaorte Vorstand is für Katz -Vor Jahrzehnten noch, wurde nach einer sehr anstrengenden Wahl, der neu- oder der wiedergewählte zwuaorte Vorstand auf Hanslart gehänselt:
-„Die Hundshüttn is fürn Hund, und da zwuaorte Vorstand is für Katz!?“
-Des is zwaor heit ah nuh, oba derzeit in einer etwas anderen Art und Weise.
-Wie war den das Vereinsvorstandsleben vor um die fünfzig Jahren.
Damals und Heute -Damals war es halt so, da haben noch vorbildhafte Vorbilder aus der Gemeinde mit Vorbild die Vorstandsposten übernommen und haben auch ehrenhaft dieses Gremium geleitet und auch ihren Vereinsmit- gliedern ehrenhalber bestens zur Seite gestanden.
-Heute ist die Zeit der Vereinsleitung eine etwas andere als damals, die Zeit ist
einfach schnelllebiger und auch mit der modernen Computertechnik sehr kompliziert, bzw. die Vereinsmitglieder auch schon anspruchsvoller, geworden.
Wo sind unsere gebildeten Vorbilder -Ja damals hatte noch der Dorfschullehrer, oder auch der Herr Dorfpfarrer, bzw. wenn Polizisten anwesend waren, oder auch ein groß gern ange- sehener Bauer, oder auch die damaligen gewählten Gemeinderäte, hatten für eine Vereinsvorstandschaft immer parat gestanden und hatten sich solche Ehrenposten von den kleinen Leuten überhaupt nicht nehmen lassen.
Schaufensterposten -Zur heutigen Zeit überlässt man die führenden Vereinsposten dem kleinen Manne, oder auch einer schwachen gutherzigen Frau, versucht höchstens auf dem Papier den zuaorten Vorstand zu machen, denn hier kann man dann überhaupt nichts falsch machen, und versucht mit so einer Postenübernahme schon den Wahlkampf für die nächste Wahl einzuleiten.
Wo sind die Herren Generäle -Ein sehr eifriger KleineLeuteVorstand lässt man dann, weil er in Anfang noch sehr eifrig ist, oft alleine an vorderster Front kämpfen, bis er sich ausgekämpft hat und dann auch etwas verärgert die Löffel schmeißt und die sogenannten Herrn Generäle, denen man Vorstandsposten zutrauen könnte und auch sollte, scheuen diesem Ärgernis ein helfendes Ende zu setzen.
Was könnte hier helfen -In letzter Zeit setzt sich immer mehr durch, dass die Vorstandschaft schon sehr oft von zwei oder auch drei gleichrangigen Vorständen geleitet werden, natürlich einer ist der Federführende.
-Alle Drei teilen sich die anfallenden Vereinstätigkeiten auf und führen einen wankenden Verein aus der Krise.
-Auch öfters kann man feststellen, dass kleine Splittervereine mit etwas gleichem Sinn und Zweck dann auch gemeinsam fusionieren.
Meine Devise lautet: -Alles was man gemeinsam effektiver und wirksamer machen kann, dass sollte man gemeinschaftlich auch ausführen.
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26.08.2016 Braucht man Whistleblower? -Eigentlich kann man grundsätzlich alles glauben, was die freie Presse so schreibt, ob es ein Jeder glaubt, dass ist eigentlich jedem seine eigene Sache, aber sehr viele meinen, man sollte oder muss alles so glauben, was eigentlich auf einem weißen Stück Papier, glaubhaft dargestellt, steht, wenn es auch noch so normalmenschlich, einfach nicht glaubhaft sein kann.
Zeitung lesen, Zukunft erkennen, aber dann auch handeln -Zurzeit sollte man schon etwas sehr hellhörig die Tageszeitungen lesen und auch der Zukunft sehr kritisch ins Auge schauen.
-Sollte einer in den Tageszeitungen nur die schönen dargestellten Sach- und Personenbilder ansehen, sodann kann man sich schon denken, dass sich ein jener über die kommende ernst zu erscheinende Zukunft überhaupt keine Gedanken macht.
Braucht man Whistleblower -Aber noch mal zurück zu meiner Frage, brauchen wir Whistleblower!?
-Ich sage ja, ein Vorgenannter wird ebenso benötigt wie eine freie Presse.
Was will eigentlich der kleine Mann -Was könnten mehrere Whistleblower mit seinen Anhängern bieten:
-Auf jeden Fall mal, alles was den kleinen Mann zu Gute kommen kann, und dass sind mal Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden.
-Muss es denn sein, dass man Menschen in ferne Länder schicken will oder auch muss, um an fremdländischen Kugeln und Krankheiten zu sterben!?
Was kann einem Whistleblower passieren: -Bei uns sind Vorgenannte aber zumeist immer noch auf sich alleine gestellt.
-Oft erfahren sie weder persönliche Unterstützung noch gesellschaftliche
Anerkennung.
-Wer den Mund aufmacht riskiert Ausgrenzung und Mobbing durch Vorge- setzte, Kollegen und auch von vermeintlichen eigensüchtigen Kommunal- politikern und deren Anhängern oder auch umgekehrt.
Wie ich schon mal gesagt habe: Wachen wir mal endlich auf! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
04.08.2016 Desinteressierte Übernahme von Vereinsdaten -Vor Jahren hatte ein ehemaliger OWV-Heimatpfleger einen Versuch gestartet,
ablagefähige Vereinsdaten sowie auch heimatgeschichtliche Gründungs- und
Zeitgeschehensdaten in einem Gemeinde-Vereins-Archiv zu archivieren, um nach einer längeren Sammlertätigkeit, etwa nach 10 bis 15 Jahren, von einer geeigneten Person ein umfassendes Georgenberger Heimatbuch erstellen zu lassen.
Schnell, ein Heimatbuch muss her -Diesen Vorschlag hatten vor etwa 10 Jahren eine Handvoll sehr schnell und sehr eifrige ichbezogene, scheinbar kurzzeitwillige (2 bis 3 Jahre), Heimat- buchersteller zu Nichte gemacht.
Einige Vereine hatten schon sehr eifrig gesammelt -Die von mir gesammelten Vereinsdaten, von Seiten der Vereinsschrift- führung sehr zeitaufwendig und vollständig seit der Vereinsgründung zusammengestellt, wollte ich schon seit längerer Zeit der Gemeinde, sprich der Verwaltungsgemeinschaft, zur Ablage und zu deren nach- haltigen Verwaltung zukommen lassen.
Übergabe mehr als sehr schwierig -Eine schriftliche Terminvereinbarung, beantragt von meiner Seite, wurde von der VG überhaupt nicht beantwortet.
-Eine telefonische Nacherinnerung ergab, dass ich die Vereinsunterlagen an- fangs August bei der Gemeinde in Georgenberg abgeben könne. Hier kann man Halbherzigkeit vermuten -Eine apathisch und indifferente Entgegennahme dieser vorgenannten Vereins- daten sollte eigentlich im Stehen erfolgen.
-Auf Wunsch durfte ich einige geschichtliche Erklärungen abgeben, wer eigent- lich in den letzten einhundert Jahren schon geschichtliche Unterlagen gesam- melt hat.
-Sehr lethargisch wurde meinen Worten gefolgt.
Wunsch, langfristige Verwaltung durch die VG -Zuletzt hatte ich noch eine abschließende Bitte, ich wollte wissen, wer in Zukunft diese Vereinsdaten, laut Arbeitsverteilungsplan der VG Pleystein, betreut und verwaltet.
-Mir wurde gesagt, in den Arbeitsverteilungsplänen sei eigentlich derzeit noch keine Person für solche, scheinbar, nebensächlichen Tätigkeiten vorgesehen.
-Mein Wunsch ist halt derer, die heimatkundlichen Vereinsdaten sollten von der VG langfristig und nachhaltig verwaltet werden.
-Mein Wunsch wurde, aus meiner Sicht, sehr indolent entgegengenommen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.08.2016 Wach auf!, lebe und gestalte mit eine friedliche Zukunft -Der regionale Jugendtag auf dem Fahrenberg befasste sich mit dem Thema: Wach auf und nimm dein Leben mit in die Hand und nutze die Zeit, die uns einfach noch verbleibt.
-In unserer derzeitigen sogenannten modernen schnelllebigen sehr guten Zeit, hat unsere nachwachsende Jugend keine Angst und auch kein Verständnis, dass sich die zukünftige Zeit, wenn’s pressiert von Weltmächten vorgesteuert, einmal ganz sehr schnell ändern könnte.
Wach auf! -Dieses „Wach auf!“ kann für und von verschiedenen Seiten betrachtet werden und dies wie folgt:
Glauben zukunftsgerecht gestalten -Mitgestaltung des zukünftigen christlichen Glaubens, das die nachwachsende
Jugend wieder mehr Mitwirkung entfacht, ohne dass an den Grundsätzen unseres Glaubens gerüttelt wird!
-Verständnis aufbringen, dass in Zukunft auch andere Glaubensrichtungen, laut
unserem Grundgesetz, in unseren Gemeinden mit uns friedlich und verträglich,
sowie auch selbstregulierend leben dürfen und auch sollen.
Was wollen wir, den Frieden -Friedensgedanken, auf der Grundlage der Basisdemokratie, in allgemeinen
Informationen und Vorträgen, den friedsamen Bürgerwillen, schon etwas sehr
bestimmt, auf einer demokratischen Art und Weise, von unten nach oben tragen.
-Unfriede wurde in der Vergangenheit schon des Öfteren von oben nach unten
telegiert und der kleine Mann musste den Kopf hinhalten und zu guter Letzt auch sein Leben dafür hergeben.
Wenn man nur wolle, dann kann man was machen -Sehr viele sagen, da kann man als kleiner Mann einfach nichts machen, aber ich sage, ja man könnte doch was machen, denn wir haben Gott sei Dank noch die Demokratie, der kleine Mann sollte in der Sache, wenn es um den Frieden geht, wenigstens hier ein bisschen einig sein.
Mehr zukünftige Wahlbeteiligung -Wichtig ist auch wieder mehr zur Wahl zu gehen, ich sage nur eins, wehe dem, wenn die Wahlbeteiligung mal unter die 50 Prozent fällt, dann haben wir die Demokratie verschlafen und dann an Länder verkauft, die schon darauf warten.
Also aufwachen -Aufwachen, mitgestalten, diskutieren in den Gemeinschaftsversammlungen, in den Vereinen und Verbänden, und somit eine friedliche und lebenswerte Zukunft mit zugestalten.
Versuchen wir demokratisch zu leben -Ich weiß auch, manchen federführenden Personen ist die Basisdemokratie, z.B. eine Workshopveranstaltung, ein Dorn im Auge, denn mit einer eifrigen Bürgermitsprache können die gewählten Personen keine eigenen Schachzüge veranstalten.
Wir schaffen es -Also wachen wir auf und steuern gemeinsam in eine friedliche Zukunft, ich kann einfach nur sagen, wenn wir wollen, dann schaffen wir es auch!
Ausgangsquelle: Der Neue Tag, Mittwoch, 3. August 2016 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.07.2016 Stadt und Land, Pleystein und Georgenberg, Hand in Hand -Heute Vormittag bin ich den Kirchenweg, also besser gesagt den Feldkreuz- weg, von der Dorfkapelle St. Georg aus zur Pfarrkirche hochgegangen, um an der Pontifikalmesse, anlässlich unseres Pfarrpatroziniums, dass unserer Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer zelebriert hatte, teilzunehmen.
-Ich bin etwas sehr verschwitzt und auch etwas sehr verspätet oben an der Kirche, etwa nach 10 Uhr angekommen, wie schon gedacht, die Kirche war schon randvoll.
Schon zu früheren Zeiten, wurde auf dem Kirchplatz diskutiert -Da sah ich vor dem ehemaligen Heroldnhaus, wie es schon zu früheren Zeiten
auch immer der Brauch war, einige Personen stehen, die auch nicht mehr in die Kirche hineinkommen wollten und auch nicht mehr konnten.
-Nicht lange überlegt, geseelte ich mich zu dieser Gruppe.
Schule in Neudorf, ja oder nein -Ein beistehender, erst vor einigen Jahren zugezogener, sehr helferfreundlicher Gemeindebürger sprach das Neudorfer Schulhausthema an, hierzu hatten wir uns beide in ein gegensätzliches Gespräch verwickelt.
-Dieser meinte, die bisherigen Grundschulklassen sollten unbedingt in Neudorf
verbleiben, der Kindergarten und die Grundschule würden von Seiten der Betreuung unbedingt zusammengehören.
Der Zukunft sollte man ins Auge schauen -Ich sagte aber, man sollte, bedingt für die Zukunft, abwägen was auf längere Sicht für unsere Kinder und auch zu guter Letzt für die Gemeinde- und auch für die Pfarrgemeinde das Bessere sei.
Bisheriges würde dann auch wegfallen -Recht musste ich aber Ihm geben, so wie er sagte, wie das Schultheater, Kindergesangsgruppen und heimatliche Schulwanderungen würden sich nicht mehr direkt in unserem Gemeindegebiet abspielen, dies ist ein einschneiden- der Punkt, diesem könnte und sollte man aber wiederum gemeinsam in einer anderen Art und Weise entgegentreten.
Sinnvoll Zentrales hat Vorteile -Ich hatte aber anklingen lassen, die Schüler aus unserem Raum werden sowieso mit dem Bus zusammengefahren und auf zwei Schulstandorte aufgeteilt, die Kinder sind schon mal im Bus und bräuchten nur nach Pleystein zum einheitlichen Schulhauptstandort gefahren werden, mit dieser Version würde sich die Fahrzeit und die Kinderaufteilungszeit im Georgerberger Gemeindebereich pro Tag um eine halbe bis eine dreiviertelte Stunde minimieren.
-Die Kinder bräuchten dann auch nicht mehr zum Sport- und Werkunterricht nach Pleystein gefahren werden.
-Ich sagte auch, die Art und Weise der Ausbildung innerhalb der Grundstufe würde dann einheitlich sein, wie z.B. die Computerausbildung, würde dann auch allgemein zentral genutzt werden können.
-Man sollte auch bedenken, Lehrkräfte fahren wegen eines Lehrfaches nach Neudorf und nach einer Lehrstunde wieder zurück.
Die Vorteile überwiegen dem der Nachteile -Ich weiß, die Zentralisierung der Schulausbildung nach Pleystein hat einige Nachteile, aber die Vorteile überwiegen im Allgemeinen.
-Die Schulkindermittags- und die Hausaufgabenbetreuung könnte dann in einer
zentralen Art und Weise in Pleystein sehr wirtschaftlich ausgebaut werden.
Einen Ausgleich anstreben -In der Sache um der Orts- und Heimatkunde sollte vom Pleysteiner Schul- gremium unser Georgenberger Heimatbereich nicht vernachlässigt werden, bzw. sollten wir das Kinderangebot in unserem Raum dann etwas mehr auch selbst mit in die Hand nehmen und den Kindern eine zusätzliche Freizeitge- staltung mit anbieten.
Zusammenarbeit auch andersweitig ausdehnen -Ich sagte auch, und weil wir nun schon bei einer möglichen Zentralisierung oder einer besseren interkommunalen Zusammenarbeit sind, sodann könnte man all Jenes, das sinnvoll ist, gemeinsam ausführen, um dann gemeinsam ein effektives und wirtschaftliches Wirken zu erwirken.
Eine staatliche Förderung gäbe es -Ein interkommunales Zusammenarbeiten oder auch ein Zusammenwirken würde vom Freistaat derzeit gefördert.
Interkommunale Zusammenarbeit -Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den beiden sogenannten Ge- meinden, wie Pleystein und Georgenberg, könnte in den Bereichen wie beim gemeinsamen Brandschutz (Zottbachtaler Feuerwehr), gemeinsame zentrale Grundschulausbildung, Zusammenarbeit bei den jährlich anfallen- den Gemeindearbeiterarbeiten, wie z.B. das mähen der Straßenseitenstreifen und auch anderer sinnvoller gemeinsamer Arbeiten (Aufteilung der anfallenden Kosten nach einen Kostenstellenplan), die Information der Bürger aus unseren beiden zusammenarbeitenden Gemeinden könnte in einer zentralen Art und Weise erfolgen, natürlich auch unter der Berücksichtigung, dass manche Informationen und Vorträge auch im Gemeindebereich Georgenberg abgehalten werden könnten.
Sinnvolles Miteinander -Sinnvoll könnte auch sein, dass bestimmte Tätigkeiten, wie Wasserwart- und
Klärwärterarbeiten gemeinsam ausgeführt werden könnten, hier könnte man einer Doppelausbildung und einer nichtausgelastender Arbeitsstelle entgegen- wirken.
Zukunftsgrundsatz beachten -Grundsatz: Alles was man gemeinsam günstiger und effektiver erledigen kann,
sollte man auch gemeinsam ausführen.
-Die Zukunft liegt in einer interkommunalen Zusammenarbeit!
Meinungen kann es viele geben, aber nur eine Lösung -Trotz dieser unserer gegensätzlichen Meinung sind wir so auseinanderge- gangen, ein Jeder, oder auch die verantwortlichen der Gemeinde oder auch alle Gemeindebürger sollten über den Sinn einer weiteren sinnvollen Zu- sammenarbeit diskutieren um dann einfach so schnell wie möglich und auch sinnvoll in die Tat umzusetzen.
-Vielleicht kommt wiedermal ein Bischof aus Regensburg, dann, sollte es dann uns noch erlaubt sein, sodann können wir über ausgeführte Verbesserungen weiter diskutieren.
-Viele denken so in etwa, aber keiner…… XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
09.07.2016 Vereinigter Feuerschutzgedanke, vor 50 Jahren -Oftmals zerbricht man sich den Kopf über den Brandschutz für die zukünftige Zeit, wie es sich halt schon oft bewahrheitet hat, sollte man auch mal ganz kurz in die Vergangenheit zurückschauen, und siehe da, vor etwa mehr als 50 Jahren schon, hatte sich die damalige Landkreisstelle Vohenstrauß Ge- danken gemacht, wie man den Feuerschutz im nördlichen Landkreisteil ge- währleisten könnte und haben auch einen Vorschlag den damaligen Gemeinden zukommen lassen, und dies wie folgt:
00.00.1963 Sicherstellung gemeindlicher Feuerschutz -Gemeinde Brünst, Gemeinderatssitzung.
-Zur Sicherstellung des gemeindlichen Feuerschutzes gab Bürgermeister Nickl ein Schreiben des Landratsamtes zur Kenntnis.
Ein LF 8 für 5 damalige Gemeinden -Damit der Feuerschutz im nördlichen Teil des Landkreises (damals Vohen- strauß) gewährleistet bleibt, ist an die Beschaffung einer LF 8 Mercedes Diesel-Allrad-Antrieb mit Vorbaupumpe durch die Gemeinden Brünst, Georgenberg, Neudorf, Waldkirch und Dimpfl gedacht.
-Dadurch würden die Gemeinden vom Ankauf je einer TS 8/8 Tragkraftspritze und vom Bau von Feuerlöschteichen entbunden, andererseits könnte dadurch eine schlagkräftige Feuerwehr in den beteiligten Gemeinden aufgebaut werden.
-Der Gemeinderat erkannte die Vorteile an und stimmte dem Antrag zu, doch müsse eine höhere Bezuschussung und eine Senkung der Eigenleistung er- reicht werden. Zeitungsartikel, 1963 (zn) Aufbau einer schlagkräftigen Feuerwehr -Zu dieser Sache brauche ich bestimmt nicht mehr viel zu sagen, aber eines ist mir hier besonders aufgefallen, der damalige Landkreis spricht hier, durch diese Maßnahme könnte eine schlagkräftige Feuerwehr in den beteiligten Gemeinden (die beteiligten Gemeinden sind jetzt genau die jetzige Gemeinde Georgenberg) aufgebaut werden.
-Ich kann doch auch nichts dafür, dass es damals auch schon Verantwortliche
gegeben hat, die damals auch schon recht gehabt hätten.
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03.07.2016 Musikkapelle mit Feuerwehr vergleichbar!? -Beim heutigen Dorffest in Hinterbrünst bin ich mal wieder mit einen ehe- maligen Feuerwehrkameraden zusammengetroffen.
-Ihr werdet lachen, wir sind wieder über Gott und die Welt gekommen.
-Mein Partner sagte, er war, wie wir ja auch, bei der Sommerserenade in Vohenstrauß, da hatte die Waldkirchner Blaskapelle, unter der Leitung von Bernhard Träger, mehr als sehr schön aufgespielt.
Wille zur Zusammenarbeit -Wir Beide mussten feststellen, dass sich derzeit die Musiker, aus mehreren
Gruppen, je nach Bedarf, bei der einen oder der anderen Blaskapelle aus- gleichend aushelfen, miteinander spielen um der heutigen demografischen Entwicklung vorzubeugen, um wenigsten beim Auftreten einer Musikkapelle einen sehr guten Klangkörper vorzuweisen.
-Wir sagten auch, dieser Spielerausgleich von der einen zur anderen Musik- kapelle, dass hätte es zur damaligen Zeit, etwa vor 50 Jahren, überhaupt nicht gegeben.
Vorgenanntes könnte man stehlen -Nun sagte mein Gegenüber, dieser Ausgleichs- und Zusammenspielerwille, dieser sollte in Zukunft auch von der Feuerwehr vorhanden sein, sodann würden die Feuerwehren in unserer Gemeinde Georgenberg genauso ein schönes gemeinsames Spiel der Feuerwehren abgeben. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
30.06.2016 Priorität, zu allererst Brandursachen minimieren, dann .. -Ein Autor, genannt Erös, schreibt zu den allgemeinen weltpolitischen Brandeinsätzen wie folgt:
-Zitat: „Man lobt die Feuerwehr, statt Brände zu verhindern
und Brandursachen zu bekämpfen“
-Und genau dies trifft auch bei unserer Feuerwehr selber zu, in unserem allgemeinen Lande, bzw. auch hier heraußen auf dem flachen Lande.
-Zur heutigen, sehr technisierten Zeit, sollte es doch möglich sein, dass wir Feuerbrände bis auf das höchstmöglichste minimieren sollten und auch könnten, mit dieser Investition, ob mit Geld oder mit der vorbeugenden allge- meinen Brandausbildung könnte man bei der Bevorratung von fahrbaren Wasser-Feuerlöscheinrichtungen, und dies bei jeder einzelnen kleineren Feuerwehr, und dies wiederum in jeder Gemeinde sehr wirkungsvoll organisiert, sehr erhebliche kommunalpolitische Finanzmittel einsparen und trotzdem deren Wirksamkeit erheblich hochfahren
-Nach etwa mehr als 125 Jahren sollten doch mal die Feuerwehren von der althergebrachten Wasser-Brandbekämpfung als Hilfeleistung der Feuerwehren wegkommen, und die Marktlücken einer modernen Hilfeleistungs- und zeitge- rechten Brandbekämpfung herauskristallisieren und zu guter Letzt unseren jungen nachkommenden Menschengenerationen als neuzeitliches Hilfe- leistungsverfahren mehr als gewinnbringend geschmackhaft machen.
-Es gäbe sehr viele Möglichkeiten, wie man unseren Mitmenschen, in bestimmten, vielleicht auch in ganz ausgefallensten Notlagen, helfen könnte. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03. bis 05. Juni 2016 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Georgenberg -Freitag, den 03.06.2016 19:00 Uhr, Totengedenken an der Dorfkapelle Sankt Georg in Georgenberg, anschließend Einzug der Vereine in das Festzelt am Bauhof 19:45 Uhr, Bieranstich 21:00 Uhr, "ZEFIX", die Partyband aus Mittelfranken
-Samstag, den 04.06.2016 14:00 Uhr, Kinder spielen Feuerwehr, am Gerätehaus 18:00 Uhr, Seilziehwettbewerb 20:00 Uhr, GERLOSBLUAT, Band aus dem Zillertal
-Sonntag, den 05.06.2016 8:30 Uhr, Aufstellung zum Kirchenzug am Faislbach, anschließend Festgottesdienst und Frühschoppen im Festzelt 13:30 Uhr, Aufstellung zum Festzug am Faislbach 14:00 Uhr, Festzug durch die Ortschaft Georgenberg, dann Festbetrieb mit der Blaskapelle von Waldkirch Ab 17:30 Uhr, Musikantentreffen mit Musikern aus der Region
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02.06.2016 Altes Georgenberger Feuerwehrhaus in Faislbach
-Anlässlich zum 125-jährigen Feuerwehrjubiläum hat sich die Feuerwehr Georgenberg, nach 18-jähriger Mietzeit, um dieses Gebäude angenommen, sodass auch das Aussehen, anlässlich zu diesem großen Fest, dem auch gerecht wird.
Wann wurde dieses Haus überhaupt gebaut -Die damalige Gemeinde Georgenberg hat im Jahre 1938 dieses Gebäude als
Feuerwehrhaus gebaut und hatte die Hausnummer Faislbach 19.
-Seit 1970 als altes Feuerwehrhaus weitergeführt, da ein neues Feuerwehr- haus in Georgenberg beim Rathaus gebaut wurde.
-Ab 01.01.1998 von der FFW Georgenberg für 20 Jahre zu einem symbolischen jährlichen Mietpreis, von damals 1 Deutschen Mark, gemietet.
Symbolischer Mietpreis, warum -Im Jahre 1997 hat die Feuerwehr Georgenberg, zum Zwecke der alten Feuerwehrgerätschaften, dieses Haus uneigennützig mit einem Kostenauf- wand von damals um die 5000 DM und mit sehr vielen Eigenleistungsstunden durch die Jugendfeuerwehr generalsaniert.
Anlässlich zum 125-jährigen wieder saniert -Die Jugendfeuerwehr hat dieses Ortsbildgebäude, anlässlich zum 125-jährigen
Feuerwehrfest, mit sehr viel Aufwand wieder saniert.
-Die Miete läuft Ende des Jahres 2017 aus und somit könnte sich die Feuerwehr Gedanken machen, ob sie dieses Gebäude, zu einer weiteren Unterstellmöglichkeit, von der Gemeinde, wiederum zu einem symbolischen Kaufpreis, käuflich erwirbt.
-Als eingetragener Verein wäre dies rechtlich möglich, bzw. die Gemeinde könnte sich von solchen Gebäuden trennen, für die kein gemeindlicher Sinn und Zweck mehr vorhanden ist.
Hat die Feuerwehr einen Mut zum Ankauf -Ob die Feuerwehr zu einem Ankauf überhaupt gewillt ist, dies ist fraglich, ich hoffe das die Durchsetzungskraft für einen vereinlichen Erwerb sich durch- setzen könnte, sodann hat zwar der Verein eine Aufgabe aber zu guter Letzt auch ein eigenes Gebäude.
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31.05.2016 Gebildeter und doch einfach gesagt -Zum Thema demografischer Wandel sagt Professor Dr.-Ing. Lothar Koppers, hier auszugsweise, in einer besonderen Art und Weise, wie folgt seine Meinung:
-Konzentrierung der ehrenamtlichen Aufgaben, was die Menschen gerne machen.
-Vereine mit ähnlichen Zielen sollten ortsübergreifend fusionieren.
-Außerdem schadet es nicht, wenn wieder mehr miteinander gesprochen wird.
(70 Jahre, Der Neue Tag, Dienstag 31.05.2016, Nummer 123 / 53)
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25.05.2016 Gute Idee, gemeinsamer Florianstag in Tännesberg
-Erstmals feierte der Markt Tännesberg mit all seinen Feuerwehren gemein- sam den Florianstag, grundsätzlich fällt der Namenstag des Schutzpatrons der Feuerwehren alle Jahre auf den 04. Mai.
-Laut Pfarrer Wilhelm Bauer von Tännesberg, wird zu allererst grundsätzlich allen verstorbenen Feuerwehrkameraden gedacht, jedoch sollten sich auch die Feuerwehrdienstleistenden als allgemeine Rettungsdienste für all unsere Mitmenschen einsetzen, er sagte: „Setzt Euch für die Menschen ein und entwickelt Euch weiter!“
-Dem kann ich mich nur anschließen.
Bei uns ist sowas bestimmt überhaupt nicht möglich -Wenn ich in letzter Zeit, die Leit- und Grundsätze, in der Sache um der Zusammenarbeit unserer Feuerwehren beim Brandschutz, unsere Feuer- wehrverantwortlichen der Gemeinde so betrachte, bzw. die Uneinigkeit und die Zerstrittenheit der jeweiligen fünf Feuerwehren, ebenfalls in unserer Ge- meinde, sodann kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass so eine gute Sache auch bei uns gefeiert werden könnte. Siehe Bericht, DNT, 25.05.2016
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.04.2016 Wahlbedingte Vorenthaltungen gibt’s überall!
-In der gestrigen Diskussionssendung „hart aber fair“ ging es um eine zukünftige Rentenlösung in unserem Staate, hierbei brachte der Moderator folgendes vor, dass fast alle Wählergruppen, wie auch immer, eine wo mögliche Lösung des zukünftigen Rentenproblemes vor der Wahl nicht ins Spiel bringen wollten.
-Hierbei dachte ich wieder an eine Begebenheit in unserer Gemeinde Georgenberg vor zwei Jahren, also vor der Kommunalwahl, auch hier waren sich all unsere Wählergruppen sehr sonderbar einig, etwaige Lösungsmöglich- keiten einer jeweiligen Wählergruppe, über eine bessere gemeinsame Zusam- menarbeit der 5 Feuerwehren in unserer Gemeinde, unseren Wählern vorzuenthalten.
-Sinnvoll wäre es doch gewesen, die jeweiligen Wählergruppen legen ihre allgemeinen Meinungen für eine zukünftige Wahlperiode vor der Wahl vor und der Wähler kann dann, nach der Methode der Basisdemokratie, mittels der Wahl entscheiden, welche Meinungen dann durch die gewählten Gemeinderäte zum Zuge kommen sollten.
-Nun kann man sich nur die Frage stellen, geht es hier mehr um sehr viele Sitze in einer Fraktion zu erhaschen oder sollte es mehr um eine gemein- same Erarbeitung von Lösungen für die anstehenden Zukunftsprobleme gehen.
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22.03.2016 OWV Georgenberg e.V., Ehrenmitglied -Der Verein ernannte, Ludwig Herrmann, zum Ehrenmitglied.
(Bild/DNT 22.03.2016) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.03.2016 Wer sollte und müsste was ändern!? Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 21.März 2016 -Des Öfteren wurde und werde ich immer wie folgt angesprochen:
„Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, dass Eine vom Anderen zu unterscheiden.“
-So einen Belehrungssatz sagen mir Personen, die eigentlich, in der Art Ihrer Zuständigkeit, in der Lage sein sollten und auch müssten, Dinge zu ändern, und nicht abwarten, bis die eigenen Vorteile vom Fenster hereinfliegen!
-Eigentlich sollte es so heißen:
„Gib mir die Weisheit, dass ich weiß wie ich manches zu ändern hätte, gib mir auch den Mut althergebrachte Sitten und Gebräuche, mittels einer Basisdemokratie, der neueren Zukunft anzupassen, und nach einer erfolgten Änderung, im Sinne einer besseren Zusammenarbeit, die Gelassenheit, dass ich den Erfolg vom Einen zum Andern sehr gut erkennen kann.“
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.03.2016 Straßenausbau, sozial und kommunal umlegen Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 15.März 2016 -Unsere Gemeinde hat auch wie sehr viele andere Gemeinden eine Straßenausbausatzung.
Satzung, Stadt und Land, nicht vergleichbar -Diese Satzung leitet sich althergebracht von den städtischen Siedlungs- gebieten erheblich ab.
-Eines müssen und sollten wir uns bedenken, ein städtisches Siedlungs- gebiet und unsere Wohngebiete auf dem Land kann man einfach nicht vergleichen.
Umlage einer Erschließungsstraße ist etwas anderes -Vorab gleich einmal gesagt, ein Neubau einer Erschließungsstraße ist in einer Straßenausbaumaßnahme nicht mit enthalten, ein Neubau einer Erschließungsstraße soll, wie es bereits schon jetzt der Fall ist, auf alle Anlieger der Erschließungsstraße umgelegt werden.
Viele wissen vom Unrecht, aber -Sehr viele wissen, dass das Gesetz des Straßenausbaues auf dem Lande sehr ungerecht ist, aber weil es halt bayerisches Gesetz ist, so will halt ein jeder gegenüber der Obrigkeit mehr als loyal sein, sagt eigentlich nichts dazu, soweit er von größeren Zahlungen nicht betroffen ist.
-Derzeit kann es so sein, dass ein Straßenanwohner im Ortsbereich eine Kostenumlage zu erwarten hat und im Gegensatz, ein Anwohner einer Straße im Außenbereich nichts zahlen muss.
-Dies ist aus kommunaler Sicht gesehen einfach nicht gerecht.
Suchen nach einer gemeinsamen Lösung -Deswegen sollte die Umlage des Straßenausbaues, die die Anlieger grundsätzlich zu zahlen haben, abzüglich des Gemeindeanteiles, neu geregelt werden, und dies bedarf eines anderen staatlich zugelassenen Umlage- schlüssels bzw. einer neuen Gemeindesatzung hierfür.
-Der Staat hat zwar derzeit eine Abänderung beschlossen, die sich aber von der bisherigen Art nicht recht viel abweicht.
-Um eine gerechtere Lösung hierfür zu finden, sollten sich alle Bürger in einer Gemeinde im Klaren sein, und gemeinsam nach einer gerechteren Lösung suchen.
Hier nun mal ein Gedankenbeispiel -Um mal so eine andere Art der Umlage ins Gespräch zu bringen, versuche ich mal einen Diskussionsgedanken in die Gesprächsrunden einzubringen.
-Grundsatz: -Die Straßenausbauumlage aller Gemeindestraßen solle auf alle Bürger der Gemeinde Georgenberg umgelegt werden.
-Eine rechnerische kalkulatorische Straßennutzungszeit könnte 30 Jahre betragen (nach dieser Zeit kann wieder ein Straßenunterhaltungaufwand anstehen).
-Umlagezeitraumbedarfsberechnung sollte alle 5 Jahre erfolgen (alle 5 Jahre wird der jährlich zu zahlende Kostenaufwand (plus – minus) neu berechnet.
Die Gemeinde Georgenberg hat 61 Kilometer Straßen - 61 Kilometer Straßen, davon 55 Km GVStr, und 6 Km Ortsstraßen,
-Derzeit stehen etwa 24 Kilometer in den kommenden nächsten Jahren zum Ausbau bzw. zur Unterhaltung an.
-Auf 30 Jahre aufgeteilt würden alle Jahre etwa 800 Meter zum Unterhalt anstehen.
-Jährlicher Unterhaltungsaufwand, 800 m x 180 Euro / m = 144000 €, -Abzüglich ein rechnerischer staatlicher Zuschussanteil 46000 €, -Jährlicher Umlagebetrag 98000 €,
Jährlicher Umlagebetrag, laut Gedankenbeispiel -Einrechn. Anteil pro Jahr bei 450 Haushalte 217 €
-Dies könnte mal ein sehr grober Umlagebetrag sein.
-Ein noch gerechterer Umlageschlüssel ist auf jeden Fall zu suchen, denn zusätzlich sollte man, z.B. auch Gewerbetreibende und die Landwirte zusätzlich mit einbeziehen, usw.
-Mit dem vorgenannten Diskussionsbeispiel sollten und könnten die Straßenausbaulasten auf alle Bürger einheitlich, gerecht und kommunal und sozial umgelegt werden.
Bestimmt wird es wieder sehr viele Gegner geben -Ich kann mir sehr gut vorstellen, es wird bestimmt, so wie es bereits schon bei den Kanalisationsmaßnahmen der Fall war, sehr viele Gegner geben, die Gegner werden auch in diesem Falle wieder diejenigen sein, die sehr viel Angst haben, dass Sie sich bei solchen Beteiligungsmaßnahmen einbringen sollten und auch müssten.
-Ich kann nur hoffen, dass sich die Siedlergemeinschaften bei dieser Lösungssuche auch beteiligen.
Die Entscheidung liegt in den Händen der Gemeinde -Die Entscheidung liegt zu guter Letzt in den Händen des Gemeinderates, sowie auch bei den Fraktionen.
-Nun bin ich mal gespannt, wer sich dieser Sache zu aller erst annimmt und hinführt zu einer gerechteren Lösung.
-Viel Spaß!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.03.2016 Feuerwehr-Integration für den Brandschutz Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 14.März 2016 -Nicht nur Europa, oder auch wir die Bundesrepublik Deutschland, haben derzeit ein enormes bevorstehendes Integrationsproblem, sondern auch unsere, schon seit 1971 vereinigte, Gemeinde Georgenberg, mit der Integrierung der fünf Feuerwehren für einen gemeindlichen einheitlichen Brandschutz.
-Unsere Bundeskanzlerin sagt derzeit noch sehr bestimmt: „Wir schaffen dies und wir müssen dies auch schaffen“!
-Mit so einer Befehlsausgabe kann ich mich nicht sehr anfreunden, aber nach meiner Meinung könnten wir alle gemeinsam in der Gemeinde eine integrierende Zusammenarbeit mit vielen Gesprächen und Diskussionen herbeiführen.
-Federführende Funktionsträger in unserer Gemeinde sind nicht einmal gewillt, oder auch wenn’s pressiert nicht in der Lage, vereinigende Gespräche zu anstehenden Gedankengängen mit Gemeindebürgern zu führen.
-Dies ist aber zwar sehr bedauerlich aber wirklich wahr!
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07.03.2016 Gasthaus „Zur Heimat“, „Zacherl“, nun Ende -Eine langjährige Gastwirtschaft, z.B. 106 Jahre Vereinslokal der Feuerwehr Neudorf, hat für immer ihre Bewirtschaftung eingestellt.
(Bild/DNT 07.03.2016)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.03.2016 Interkommunale Zusammenarbeit der Feuerwehren In Erfahrung gebracht: Rupert Herrmann, anno 04. März 2016 Ursprung -Dato gelesen: www.verwaltungskooperation.at/images/Diplomarbeit_Bauer.pdf -Eine Diplomarbeit, Diplom-Verwaltungswirt, Christian Bauer, 2009 / 2010 -Auszüge: Punkt 6. FAZIT, Seite 85-87 (Baden-Württemberg)
Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) der Feuerwehren -In großem Umfang müssen die Verantwortlichen und Kritiker überzeugt, sowie alte Denkstrukturen in den Gemeinden und Feuerwehren mit ihren Ortsteilen und Abteilungen durchbrochen werden.
Schlauchturmdenken! Mehr Zusammenarbeit -Das Kirch- und Schlauchturmdenken, vor allem in den ehemals eigen- ständigen Ortsteilen und deren Feuerwehrabteilungen muss eingestellt und gemeinsam auf Verbesserungen hingearbeitet werden.
-Alle Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung und Feuerwehr müssen im Team zusammen agieren und Partner für ihre Vorhaben suchen bzw. sich auf Anfragen von Kooperationen einlassen.
-Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit ist keine Einbahnstraße, jeder der kooperierenden Partner muss Vorteile erhalten.
-Dabei können auch andere Vorteile aus anderen Kooperationen als Gegenleistung erbracht werden.
Vertrauen gemeinsam erarbeiten (Workshop-Methode) -Wichtigster Nährboden für die Partnerschaft ist das Vertrauen in der Arbeit und Leistung des Anderen.
-Auch die eigenen Kräfte in der Verwaltung und Feuerwehr dürfen dabei nicht zu kurz kommen.
Freiwillig und gemeinsam -Die IKZ der Gemeinden sollte freiwillig und ohne Zwänge erfolgen, sie muss für alle Beteiligten einen höheren Nutzen als Aufwand erbringen und bedarf von jeder Seite eine gewisse Kompromissbereitschaft.
Klare gemeinsame Ziele -Es gilt, die Ziele klar zu definieren und Betroffene sowie Verantwortliche, für diese zu gewinnen.
-Der Grundsatz der Gemeinde muss durch die eigene Feuerwehr, auch mit Unterstützung von anderen Wehren gewährleistet sein.
Alte Strukturen überprüfen -Allerdings müssen auch die Strukturen der Feuerwehren kritisch betrachtet werden und einvernehmliche Lösungen gefunden werden.
-Die IKZ kann hierbei ein Instrument darstellen, um bisherige Standards im Bevölkerungsschutz zu erhalten und auszubauen.
-Auch ohne die dringende Notwendigkeit haushaltswirtschaftlicher Maß- nahmen ist die IKZ ein geeignetes Mittel, Missstände im Feuerwehrbereich zu beheben und Verbesserungen zu erzielen.
Positiven Nutzen erkennen -Die Größenvorteile und der erweiterte Einfluss der Gemeinde mit dem damit verbundenen Erfahrungsaustausch können den Kommunen und ihren Feuer- wehren mehr Nutzen bringen als es ohne die Kooperation der Fall war.
Der demografische Wandel -Der feuerwehrtechnische Bereich wird in den nächsten Jahren durch sinkende Mitgliederzahlen undTagesalarmverfügbarkeitsprobleme auch verstärkt die Möglichkeit von gemeindeübergreifenden Partnerschaften in Betracht ziehen müssen, um die Anforderungen im Einsatzgeschehen bewältigen zu können.
-Dabei sind frühzeitig abgestimmte und gemeinsam erarbeitete Konzepte ein wichtiger Bestandteil, um die Einsatzbereitschaft zu erhalten und weitere Kooperationen zu ermöglichen.
Abgestimmte Planungen -Nur durch abgestimmte Planungen können gemeinsame Beschaffungen, einheitliche Ausstattungen, besser ausgebildete und spezialisierte Kräfte, sowie eine optimale Zusammenarbeit im Einsatzfall gewährleistet und erreicht werden.
Wollen wir auf Zwangslagen warten? -Nicht nur Zwangslagen sollten die Verantwortlichen von der Gemeinde und Feuerwehr dazu bewegen, die Interkommunale Zusammenarbeit zu nutzen.
-Auch die gemeinsame Aufgabenerfüllung, Verwaltung oder Nutzung von Unterstützungseinrichtungen kann den Gemeinden und Feuerwehrange- hörigen Vorteile und größeren Nutzen verschaffen, als alle Dinge alleine bewältigen zu wollen.
Es liegt nur in den Händen der Gemeinde! -Die Interkommunale Kooperation der Feuerwehren ist, aufgrund der kommunalen Selbstverwaltung und der Zuständigkeiten nach dem Feuerwehrgesetz Sache der Gemeinden.
Was könnte der Landkreis tun? -Den Landkreisen kommen bei der IKZ hauptsächlich Unterstützungs- aufgaben zu.
-Die Kreisbrandmeister sollten zur Förderung von Kooperationen ihr Wissen und ihren Überblick über das Feuerwehrwesen im Landkreis nutzen, Möglichkeiten für gemeindeübergreifende Zusammenarbeiten aufzeigen und für die IKZ werben.
-Als finanzielle Unterstützung für Interkommunale Zusammenarbeiten, sollten die Landkreise ein Zuschusssystem erarbeiten, welches Kooperationen stärker fördert und dadurch Anreize schafft.
-Von diesen Einflussmöglichkeiten sollte jedoch weniger Gebrauch gemacht werden, da die Gemeinden selbst erkennen müssen in welchen Bereichen Kooperationen Verbesserungen herbeiführen.
Und was der Freistaat? -Die Zuwendungen, welche das Land an die Gemeinden gewährt, sollten dahingehend überarbeitet werden, dass Gemeinden welche miteinander kooperieren höhere finanzielle Zuschüsse erhalten, als jene die nicht zusammenarbeiten.
-So könnte ein finanzielles Anreizsystem den Gemeinden die Entscheidung zur Kooperation erleichtern.
Formen der Zusammenarbeit -Die öffentlich-rechtlichen Formen der IKZ werden in den nächsten Jahren mehr Bedeutung erhalten als bisher.
-Dabei wird die öffentlich-rechtliche Vereinbarung wohl die am meisten genutzte Form darstellen.
-Zweckverbände für das Feuerwehrwesen werden die Ausnahme bleiben.
Was nun? -Die Interkommunale Zusammenarbeit ist ein geeignetes Instrument um die Gemeinden mit ihren Feuerwehren zukunftsfähig zu machen.
-So können auftretende Schwierigkeiten in allen Bereichen durch gemeinsame Lösungen und Partnerschaften bewältigt werden.
-Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren, der hohe Standard ihrer Ausstattung und die sehr gute Qualität ihrer Arbeit kann weiterhin garantiert und verbessert werden.
-Wichtiges Kriterium ist dabei das Vertrauen ineinander und das gemeinsame Wirken aller Beteiligten.
-Mehr denn je wird der Leitspruch der Feuerwehr „…einer für alle und alle für einen!“ an Bedeutung gewinnen, denn nur wenn die Gemeinden und Feuerwehren für- und miteinander ihre Chancen ergreifen, werden die kommenden Jahre weiterhin positive Entwicklungen bringen! -Ende- XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.03.2016 Vereinsinterne Workshop fehlgeschlagen! Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 03.März 2016 -Etwa vor einem Jahr, da hatte eine Gemeinschaft etwas Schwierigkeiten mit der internen Vereinszusammenarbeit.
Workshopveranstaltung als Lösung -Als abseitsstehendes Mitglied sagt man sich, vielleicht könnte hier eine Workshop-Veranstaltung einer besseren Zukunftslösung dienen.
-Zu dieser Zusammenkunft habe ich mich bedauerlicherweise als Moderator selbst eingeladen.
Basisdemokratie, Zettelmethode -Die Einführung ist gut gelaufen, es wurden für jede Person zwei leere Zettel ausgeteilt und hier sollte und konnte ein Jeder pro Zettel ein Kriterium, anlässlich zu den Vereinsschwierigkeiten aufschreiben.
-Die Zettel wurden eingesammelt, vorher gemischt aus dem Behältnis entnommen, vor den Anwesenden laut vorgelesen und an die leere Pinnwand mit einer Stecknadel befestigt.
Kriterienmehrheit erkannt -Ganz schnell stellte sich dann heraus, was den einzelnen Vereinsmitglieder auf den Nägeln brennt.
-Die meisten Zettel lauteten: „Bessere Zusammenarbeit in unseren Verein“.
Nach einer Pause wollten wir weiter machen -Dann sagte ich, so wir hätten nun gemeinsam ein Kriterium unseres eigenen Vereins erkannt, nun liegt es in Eueren Händen, dass wir alle und auch Ihr um Lösungen sucht, wie man Manches verbessern könnte.
Dann kam die Empörung -Aber dann war bei einigen die Schallmauer erreicht, diese fielen regelrecht über meine Person her und bekrittelten wie folgt: -was ist denn mit deiner Zusammenarbeit, -dass was du machst, das sind ja Schullehrermethoden usw.
Musste leider abbrechen -Mir blieb dann eigentlich nichts mehr anderes übrig und musste, wiederum bedauerlicherweise, diese gutgemeinte, mehr als sehr demokratische, Workshopmethode einfach abbrechen.
Fazit: -Ich vermute, dass hier ein paar Hintenrumsteuerer erkannt haben, welche Wirkung so eine Workshopveranstaltung hat, dass eigentlich die Mehrheit das Sagen hat und nicht solche Personen, die die Führungspersonen von hinten her mit einen Zwirnsfaden steuern wollen.
-Auch ohne Workshop geht das Vereinsleben weiter, bestimmt auch besser!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.03.2016 Dorf- und Gemeindebewohner-Erneuerung wäre sinnvoll! Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 02.März 2016 -Eine Dorferneuerung hatte im Jahre 1987 für die beiden Teilnehmergemein- schaften Georgenberg II und Waldkirch II begonnen und wurde im Jahre 2014 abgeschlossen.
-Eigentlich wurden nur bauliche Maßnahmen wie auch immer durchgeführt.
-Derzeit, wäre es für unsere, mehr als sehr schwerfällig zusammen zuarbeitenden ehemaligen Ortsteilen, jetzt an der Zeit, dass man sich gemeinsame Gedanken zu einem besseren Zusammenarbeiten innerhalb in unserer Gemeinde workshoplich befasst.
-So eine Dorf- und Gemeindebewohner-Erneuerung könnte einer besseren Zusammenarbeit in unserer Gemeinde mehr als nur dienen.
-Vielleicht könnte und sollte uns hier der neue Heimatminister unter die Arme greifen!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.03.2016 Landesfeuerwehrverband einfach hilflos! -Eine fruchtbringende Zusammenarbeit unserer fünf Feuerwehren, in unserer Gemeinde Georgenberg, wäre doch für die Zukunft mehr als verbesserungswürdig.
-Dieses Anliegen habe ich dem (LFV) Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. geschildert.
-Kurzum, eine kurze schriftliche Antwort (Schlusssatz) habe ich wie folgt erhalten:
„Wir können Ihnen leider nicht weiterhelfen“
-Dies finde ich mehr als nur traurig, ein Verband ist nicht in der Lage, dass er sich um die Bedürfnisse der Landfeuerwehren, nicht einmal im Geringsten annehmen kann oder auch nur will. - „traurig aber wahr!“
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23.02.2016 DJK Neukirchen Sankt Christoph, Wahl -1. Vorsitzender: Anton Haider, Stellvertreter: Arnold Woppmann und Christian
Striegl, Schriftführer und Hauptkassier: Johannes Haider, Beisitzer: Dominik Auer, Josef Völkl, Josef Wittmann, Markus Woppmann und Tobias Wüst, Fußballabteilungsleiter: Jürgen Schiller, Platzkassier: Marcus Helgert und Josef Völkl, Leiter des Ordnungsdienstes: Gerald Moll, Platzwarte: Alfons Scheibl und Berthold Zintl, Kassenprüfer: Albert Kick und Siegfried Lang.
(Bild/DNT 23.02.2016)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.02.2016 Interkommunale Kooperation, Brandschutz, Stadt Pleystein und Gemeinde Georgenberg, Zottbachtal-Feuerwehr? Zusammenstellung: Rupert Herrmann, anno 22. Februar 2016 -Als einen ersten Schritt eines Erfolges ist zu werten, dass die Gemeinde Georgenberg, nun jetzt erfreulicherweise, eine Erstellung eines Feuerwehr- bedarfsplanes versucht positiv in die Tat umzusetzen.
-Etwas sehr kurz vor der anstehenden Gemeinderatssitzung möchte ich vorausschauenderweise nun gleich nochmals ein zweites Eisen ins Feuer werfen.
-Seit 01. Mai 1978 arbeiten wir doch innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft Pleystein sehr gut und erfolgreich zusammen.
Kooperation (Zusammenarbeit) -Nun könnte es doch einer Überlegung wert sein, eine Kooperation in Sachen „Brandschutz“ zwischen beiden Kommunen, der Stadt Pleystein und der Gemeinde Georgenberg, einzugehen.
Hierfür gäbe es finanzielle Zuwendungen -Im vorgenannten Falle, gäbe es eine nicht zu verachtende Zuwendungs- möglichkeit nach der „Richtlinie für Zuwendungen desFreistaates Bayern zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit“.
-Unter Absatz 2.2 b, ist wie folgt vermerkt: „Hierzu zählen auch interkommunale Kooperationen von (Orts-) Feuerwehren“.
-Unter den zuwendungsfähigen Ausgaben zählen auch, u.a.: um Projekte der interkommunalen Zusammenarbeit vorzubereiten und durchzuführen, wie z.B. Beratung und Moderation.
Fö(o)rderung eines Umdenkprozesses -Um unsere aktiven Feuerwehreinsatzkräfte (Vorwegs die Älteren) vom Kirchturm- oder vom Schlauchturmdenken etwas weg zubringen, wäre es vorerst dringlichst wichtig, dass alle beteiligten Feuerwehrangehörigen über die zukünftigen Vorteile einer interkommunalen Kooperation (Zusammenarbeit) informiert und hierfür positiv beraten und zu guter Letzt auch hierfür dazu gewonnen werden.
-Ich kann nur eines sagen, meint nicht, wenn Ihr eine Feuerwehrbedarfs- planung, jetzt einfach sehr schnell, in Auftrag gibt, dann habt Ihr die derzeitigen anstehenden und auch die zukünftigen demografischen Veränderungen aus der Welt geschafft.
Interkommunale Zottbachtal-Feuerwehr!? -Eine interkommunale Kooperation im ländlichen Raum, wie z. B. bei uns im Zottbachtal, würde bestimmt einen wünschenswerten und erforderlichen Brandschutz sicherstellen!
-Wenigstens einer Überlegung sollte es wert sein!
Dies ist ein offener Brief, Zusendung an die Gemeinde am 22.02.2016 Wer ähnlich so denkt!?, bitte meldet Euch bei der Gemeinde!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.02.2016 Unrecht-Demokratie? „Herrschaft des Unrechts“ -Ich habe geglaubt, mich laust der Affe!, wie ich die Äußerung von unserem Ministerpräsidenten, „Herrschaft des Unrechts“, gelesen habe.
-Aber je länger ich diese etwas sehr waghalsige Presseveröffentlichung verdaut hatte, umso besser regte mich diese zum Nachdenken an.
Könnte dies bei uns auch so sein? -In unserer derzeitigen örtlichen Demokratie kann es schon vorkommen, dass vermeintliche, demokratische auszusehende, Beschlüsse vorverfasst und dann auch einstimmig zu beschließen sind und dann auch so beschlossen werden.
-Viele informierte Bürger, wenn’s pressiert auch die Abstimmenden gleich selber, meinen, hier wurde ein einstimmiger Beschluss herbeigeführt und das muss dann auch so richtig und auch gerecht sein und auch so zugegangen sein.
In letzter Zeit werden sehr viele Beschlüsse revidiert! -Man merkt dies, wenn innerhalb sehr kurzer Zeit ein neuer Beschluss den vorhergegangenen einholt.
-Ich kann auch nur sagen: Was ich nicht sage, das meine ich auch gar nicht!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.02.2016 Gemeinde wie Europäische Union Eine Zusammenarbeit wäre doch sinnvoll! -Etwa zeitgleich mit der Gebietsreform im Jahre 1972 haben sich die damaligen neun EU-Mitgliedsstaaten im Jahre 1973 bis zur heutigen Zeit auf 28 Mitglieds- staaten erweitert.
-Aus der Meinung von sehr vielen Bürgern ist zu erkennen, dass eine Zusammenarbeit mit diesen Europäischen Staaten, ob in guten oder auch in weniger guten Zeiten, mehr als sinnvoll ist, aber auch in besonderen Fällen, wäre.
Die Wirklichkeit schaut etwas anders aus! -In Wirklichkeit ist es halt so, dass alle EU-Staaten bei den kleinen Gesetzes- und Vorschriftenerfindungen (z.B. Gurkenkrümmung) und bei der Finanzmittel- verteilung mehr als sehr gut sich einbringen, aber wenn es um etwas schwer- wiegende gemeinsame Entscheidungen geht, dann möchte man dann zu guter Letzt nicht mehr bei dieser Gemeinschaft dabei sein.
-Sodann möchte jeder einzelne Staat wieder seine eigene Suppe kochen und dann auch alleine verspeisen.
Auf Gemeindeebene nicht recht viel anders!? -Und so in etwa sehe ich es in unserer Gemeinde ebenso, seit 1971, bereits schon vor 45 Jahren auf dem Papier, zu einer größeren Gemeinde, zu einer sinnvollen Zusammenarbeit verbunden.
-Zum Beispiel beim Brandschutz, jede ehemalige damalige Gemeinde versucht immer seine eigenen Vorteile zu erarbeiten und vor lauter Nationalitätenkampf wird eine sinnvolle fruchtbringende Zusammenarbeit mehr als nur vernachlässigt.
Wir trauen uns aber nichts dagegen zu sagen!? -Dieses Problem kennen sehr viele Bürger, aber keiner will oder traut sich hier etwas zusagen, denn dann könnte man sogleich in eine bestimmte Ecke gestellt werden.
-So wie vorher kurz beschrieben, so ist es eigentlich im kleinen Bereich innerhalb einer Gemeinde und auch dann im etwas größeren, in unserem Land und zu guter Letzt in einer übergeordneten Stellung, bei der Europäischen Union.
Bessere Zusammenarbeit anstreben! -Es sollten doch alle drei Ebenen, auch mit etwas Selbstbewusstheit, demokratisch gemeinsam zusammenarbeiten, dass es eigentlich zu guter Letzt allen etwas mehr als gut tut.
-Dies ist aber in der Praxis mehr als sehr schwierig!?
Wo sind jetzt unsere Führungskräfte der Zusammenarbeit!? -Was meint Ihr?, sollten nicht die Führungskräfte allgemein, mit Vorbild, mehr als sehr gut zusammenarbeiten und vorangehen und den sogenannten Strippenziehern, die scheinbar von hinten irgendwo her die Fäden ziehen, die Möglichkeit der unsichtbaren Steuerung, das Handwerk legen.
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auch der Brandschutz -Unser Gemeinderat (GR) versucht, vernünftigerweise, ein bestehendes Fass, von mehreren, ohne Boden, das ehemalige Brünstner Schulhaus, los zu werden und befüllt schon gleich wieder, und dies unter sehr großer Bedrängnis der Brünstner Dorfbevölkerung, mit dem vorgenannten Verkaufserlös ein Fass, das wieder keinen Boden hat, einen Brünstner Feuerwehrhaus Ersatz- oder auch Erweiterungsbau, zu befüllen.
Einer hatte sich getraut etwas zu sagen! -Zu dieser Veranstaltung an diesem Dienstag waren fast alle Verantwortlichen des Gemeinderates anwesend, aber zu einer weiteren Befüllung eines weiteren Fasses ohne Boden, da hat sich eigentlich nur ein Gemeinderat, diese Meinung vertritt dieser schon seit längerer Zeit, dagegen geäußert, dieser hat aber keine Unterstützung von seiner Kollegenschaft, und im diesem Fall verständlicherweise auch nicht von der Brünstner Bevölkerung bekommen.
Alle anderen haben mehr Angst als Vaterlandsliebe! -Aber nun sind wir uns doch mal alle ehrlich, sehr viele denken doch so wie der vorher erwähnte GR, aber viele trauen sich ihre Meinung nicht aus- sprechen und überhaupt nicht öffentlich in den Mund nehmen und schon gar nicht zum Besten geben. -Wo diese Aussageangst herkommt, dies sollten sich unsere Gemeinderäte mal vor unserer Bevölkerung so schön von der Seele reden! -Unsere Gemeinderäte sollten und bräuchten doch keine Angst vor irgend- etwas zu haben brauchen, sie sollten ganz einfach nur ihre Rechte und Pflichten der Gemeinde-Selbstverwaltung mehr als sehr ernster nehmen.
Erfreulich, ein Feuerwehrbedarfsplan soll kommen! -In der Sache Brandschutz bin ich schon wieder etwas erleichtert und zuversichtlicher, denn die vor 2 Jahren, damals halt vor der Wahl, einstimmige Ablehnung zu einer Durchführung einer Feuerwehrbedarfsplanung, dieses hartnäckige dagegen sein will nun der Gemeinderat revidieren und demnächst trotzdem einen gemeinschaftlichen zusammenarbeiteten Feuerwehrbedarfsplan aufstellen.
Dies freut mich aber mehr als sehr!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.01.2016 Gemeindliche Gebäude -Die Unterhaltungskosten, der mehr als nur sehr schwach genutzten Gebäude der Gemeinde, sind, nicht nur vermutlich, erheblich höher als deren Einnahme- quellen!
-Auf die Dauer kann es sich die Gemeinde nicht leisten, da und dort und vielleicht auch irgendwo noch, ein unrentables Gebäude zu unterhalten.
Zukunftspläne von Wichtigkeit -Liebe Mitbürger, bräuchten wir nicht nur für den Georgenberger Brandschutz einen Bedarfsplan, wir bräuchten auch dringend einen Zukunftsplan für unsere Gemeinde, eben auch bedacht für die zukünftige weitere sinnvolle Zusammen- arbeit in der Verwaltung und auch in der parlamentarischen Gemeindeführung und der Gemeindehaushaltung.
-Besser gesagt, was brauchen und wollen wir und was wollen und können wir in Zukunft auch bezahlen.
-An so einen Zukunftsplan sollten alle zuständigen Stellen und auch interessierende Bürger teilnehmen und auch mitwirken, denn die zuletzt genannten Bürger müssen ja es dann auch bezahlen.
Zusammenarbeit wäre sehr wichtig! -Gäbe es nicht die Möglichkeit, dass man vieles miteinander macht, das man zusammenarbeitet im Sinne zum sehr großen Nutzen und zu einem sehr geringen Preis.
-Wie könnte, z.B. ein besseres Zusammenarbeiten in unserer Gemeinde aussehen:
Pfarrheimsaalnutzung! -Bedenken wir eins, unser Pfarrheimsaal steht die längste Zeit leer und wird sehr schwach genutzt, könnte es hier nicht eine Möglichkeit einer sinnvollen kostentragender Nutzung geben!?
Pfarr- Gemeinde und Bürgerfest! -Zu bedenken ist auch eins, die sehr vielen Feste, die übers Jahr gefeiert werden wollen, gäbe es auch hier nicht die Möglichkeit einer Zusammen- arbeit von mehreren Vereinen.
-Ein alljährliches Gemeinde- und Pfarrfest könnte doch in Zusammenarbeit mit der Pfarrei, der Gemeinde und mit sehr vielen Vereinen, anlässlich zum Patroziniumstag abgehalten werden.
-Der gemeinsam erwirtschaftete Erlös könnte den Pfarrheimunterhaltungs- kosten dienen.
Was wäre ein Sport- und Vereinshaus!? -Die Veräußerungsangelegenheit eines derzeitigen ehemaligen Schulhauses wird bestimmt noch nicht die Letzte sein!
-Aber jetzt vielleicht schon ein bisserl weiter gedacht.
-Es könnte ja sein, dass um 2018 das Neudorfer Schulhaus frei wird.
-Sollten wir uns nicht schon jetzt Gedanken machen, wie und ob man dieses Gemeindegebäude mit Umgriff sinnvoll weiter nutzen kann!?
-Wenn mehrere Vereine zusammenarbeiten und sich um dieses Gebäude auch die Kosten der Unterhaltung tragen, dann könnte dies für uns und für unsere nachkommende Jugend nur mehr als wie sinnvoll sein.
-Sollte es aber nicht so sein und die Gemeinde keine andere sinnvolle Nutzung aufweisen können, so dann wird mit sehr großer Bestimmtheit auch dieses Ge- bäude verkauft werden.
-Das war nur mal ein vorsichtiger Anstoß zum Nachdenken!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.01.2016 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Versammlung, Wahl -Wahl: 1. Vorsitzender: Thomas Essler, 2. Vorsitzender: Berthold Reber, Schriftführerin: Franziska Scheibl, Kassier: Bernhard Riedl, Kassier-Stellver- treter: Stefan Kres, Kassenprüfer: Josef Kick und Willibald Schaller, Beisitzer: Christoph Gruber, Alfons Scheibl, Stefan Scheibl und Peter Schmid. Fahnenträger: Christoph Gruber und Klaus Herrmann. (Bild/DNT11.01.2016)
11.01.2016 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugend, Wahl -Wahl: Jugendsprecher: Felix Reber, Stellvertreter: Christian Scheibl, Schriftführerin: Laura Frischholz und Kassiererin: Jasmin Bock. (Bild/DNT 11.01.2016)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.01.2016 Raunacht-Traum -Allseits bekannt, finden die Raunächte vom 21. Dezember bis zum 06. Januar statt.
-An der Thomasnacht vom 21. auf den 22. Dezember, dies ist der Tag der Winterwende, bin ich mit Raunachtgedanken ins Bettgegangen und hatte, wie nachfolgend geschildert, einen ganz besonderen Raunachts-Traum.
Den Faislbacher Einsiedler besucht -Im Traum habe ich unseren Einsiedler auf der Danzerschleife besucht und wollte dann den Gemeindeweg in Richtung Faislbach, beim Scheiblseppe seiner Halle vorbei, der erst heuer neu hergerichteten Straße in Richtung Faislbacher Dorfplatz nach Hause gehen.
-Runterwärts beim Spandlsepp habe ich gemeint, mich verfolgt jemand, ich drehte mich des Öfteren um, aber ich hatte jedoch niemand gesehen.
Da taucht eine sonderbare Gestalt hinter mir auf -Aber irgendwie musste doch was in der Nähe gewesen sein, wie ich am soge- nannten Faislbacher Dorfplatz angelangt bin, da hörte ich Schritte hinter mir, eine Stimme sagte, dreh dich nicht um, ich will und ich muss unerkannt bleiben.
-Ich sagte, was ist denn los, habe ich was verbrochen oder ?, nein sagte eine Gestalt hinter mir, ich konnte diese ja nicht sehen, weil ich mich nicht umdrehen sollte.
Sonderbare Vorbesprechungen -Die Gestalt sagte weiter, wir sind hier an einem Platze, da wird sehr viel miteinander gesprochen und auch ausge….., ich sagte, das kann schon sein, da kann doch ich nichts dafür!
-Ja, Du hast schon recht, aber wenn man doch eine scheinbar gemeinsame Sache angeht, dann sollte man doch die Gemeinschaft mit einbeziehen.
-Ja sagte ich, da hast Du auch wieder recht, aber!?,
Ist doch eine Bürgerbefragung sinnvoll -Aber was aber; Du warst doch auch der Gleiche, wie die Bürgerbefragung im Jahre 1994 stattgefunden hat, da ging es, ob die Georgenberger eine Dorfkapelle wollen, da hatte die Mehrheit gegen einen Kapellenbau abge- stimmt, und Du und noch ein paar Einige, ihr habt auf Biegen und Brechen, entgegen der Dorfbevölkerung, trotzdem eine Kapelle gebaut.
-Ich sagte, ich weiß es, es war bestimmt nicht richtig, heute sehe ich es ein, aber es ist doch jetzt schön, dass wir diese Kapelle haben!?
-All dies ist schon recht und gut, wenn ihr schon so eine schöne Kapelle habt, dann wäre es doch jetzt angebracht, dass sich eine junge Nachfolger- generation um die Dorfkapelle weiter kümmert, dass eine Dorfkameradschaft gepflegt wird, und nicht das ihr streitet wir die jungen Schulbuben. Wie viele Baudenkmäler wollt ihr denn noch erstellen?
-Ich sagte, Du hättest schon wieder recht, aber wem sagst Du das!?
Was wollt ihr denn alle noch -Aber das ist noch nicht alles, was wollt ihr Georgenberger denn noch?, ihr habt drei Baugebiete und keines ist richtig voll bebaut, jetzt erst wieder aufgestellt einen zweiten Rathausbrunnen, den Houchsoicher, welche Mehrheit hat eigentlich diesen gewollt, Ihr wollt 5 Feuerwehren mit 5 Feuerwehrautos aus- rüsten und habt nicht einmal genügend Personal dafür, Ihr habt die Faislbach- straße neu instandgesetzt und habt den Abwasserkanal neu verlegt, in einer Art Mischkanal, wisst Ihr denn nicht, wenn in Zukunft , zwar vielleicht in weiter Ferne, eine neue Abwasserlösung, mittels Vakuumsystem (Trennsystem), so wie in Waldkirch, auf euch zu kommt, dann kann man diesen Kanal als Regen- wasserkanal zwar weiter benutzen, aber die Rohrleitungen für das Trennsystem müssen neu verlegt werden.
Rat für die Zukunft -Ich warne Euch alle, gebt für die Unterhaltung der jetzigen Bürgermeister- kanäle keine müde Mark mehr aus, den die Zukunft der Abwasserbeseitigung liegt im Vakuumsystem und zu guter Letzt mit einer Pumpleitung zur Vollbiologischen Kläranlage nach Pleystein.
-Ich sagte, Du hättest ja auch schon wieder recht, aber wem soll ich das sagen!?
-Er sagte, ich sage es dir deswegen, weil wenn etwas nicht so gut läuft, dann sucht man immer einen Schuldigen, und der bist halt Du, ob Du willst oder nicht.
Neuzeitliche Bürgerinformation -Ich sagte was solle ich denn dann machen, er sagte, Du hast eine Homepage, ein neuzeitliches Informationswerk und hier kannst Du dies zum Besten geben.
-Zum Abschluss sagte ich noch zu ihm, warum sagst Du es nicht denen, die es eigentlich angeht, er sagte, wenn wieder mal an dieser Stelle einige bei- sammenstehen, dann werde ich Ihnen per Gedankenübertragung schon die Meinung sagen.
-Durch all diese Vorhaltungen, ob richtig oder unrichtig, bin ich patschnass, liegend im Bett, von diesem sonderbaren Traum aufgewacht.
Der Traum ist zu Ende -Noch lange Zeit bin ich im Bett gelegen und dachte nach, war dies jetzt Wirklichkeit, oder war es wirklich ein Traum!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.01.2016 Stammtischgerede, Abwasser -Zur Zeit wird an den Stammtischen und auch an den Wirthaustischen sehr viel über die sehr hohen Abwassergebühren der Kläranlage in Neuenhammer gesprochen.
-„Es wäre doch damals (vor erst 11 Jahren) besser gewesen, wir hätten uns mittels einer Rohrleitung und einem Vakuumsystem an die Kläranlage in Pleystein angeschlossen!“
-Damals hatten wir, unter Einfluss von bestimmten Eigeninteresslern, dem da- maligen Visionär, man glaubte dieser sei doch krank, überhaupt kein Zutrauen geschenkt.
Die Einsicht kommt aber sehr bald! -Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, dass bereits nach erst 11 Jahren, die Erleuchtung eingetroffen ist.
-Aber wie soll es, oder wie kann es, trotz allem für die weitere Zukunft sinnvoll weitergehen!?
Schuldbekenntnis wäre wünschenswert! -Als erstes sollten mal die damals und auch heute noch zuständigen Verant- wortlichen ein öffentliches Schuldbekenntnis vor all unseren Bürgern ablegen!
-Wenn dies erfolgt ist, erst dann, kann es mit weiteren vereinten Kräften weiter- gehen!
-Und wie könnte dies aussehen!?
Und dann diesmal mit vereinten Kräften die Sache anpacken! -Es wird doch jetzt schon gesagt, dass das zu klärende Abwasser, mittels einer Leitung nach Pleystein geleitet werden sollte.
-Aber, wir sind uns doch alle im Klaren, diese vorgedachte Meinung kann man doch den Anschließern von Neuenhammer, kostenmäßig, dies ohne Staatszu- schuss, überhaupt mit den derzeitigen sehr hohen Kosten, nicht zumuten.
-Aber suchen wir jetzt nach weiteren Lösungen!?
-Wenn schon eine Pumpleitung von Neuenhammer nach Pleystein verlegt werden sollte, so dann könnte es auch gleich sinnvoll sein, dass das weitere Hinterland (z.B. Georgenberg usw.) auch gleich mitbeteiligt würde.
All dies hätten wir damals günstiger haben können! -Zu guter Letzt, wiederum diese Version (oder Vision) wird bestimmt noch kommen, oder sind wir uns doch zurückschauend im Klaren, all dies, „eine gemeinsame Abwasserklärung unserer Hausabwässer in der Rest- gemeinde Georgenberg (außer Waldkirch) hätten wir damals mit einem hohen Staatszuschuss sehr sehr viel kostengünstiger haben können!?
-Nun gebt mal Eurer Einsicht freien Lauf!?
Staatlicher Lichtblick!? -Seit Juni 2014, in Auftrag gegeben, gibt es ein staatliches Hilfsprogramm für anstehende Kanalsanierungen, die einen gewissen Härtefall überschreiten.
-Rahmen: Bisherige Ersterschließungsförderung, 12 Milliarden Euro, Ende 2015, Neu: Kanalsanierungs-Hilfsprogramm, 30 Millionen Euro, Beginn 2016, Programmlaufszeit: 15Jahre, 68 Gemeinden in Bayern, und 19 in der Oberpfalz sind Härtefallgemeinden. -Ob wir eine Härtefallgemeinde sind oder werden wollen, dass wollen wir unseren Bürgermeister fragen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.01.2016 Theater ums Theater -Klar ist eigentlich für uns alle, die Sicherheit der Theaterbesucher geht vor!
-Die Vorgenannte Sicherheit wird von den Vorgaben der Versammlungstätten- Verordnung eindringlich geregelt.
-Jedoch sollte zu Gunsten des Veranstalters (bisherige mögliche Besucher- zahl: ca. 115 Personen), gemeinsam nach einer Lösung gesucht werden, dass in Zukunft, einfach ein wirtschaftlicher und ein sicherer Theaterspiel- betrieb gewährleistet werden kann (150 bis 160 Personen).
-Es sollte doch möglich sein, dass sich alle beteiligten Stellen, wie das Landratsamt, die Verantwortlichen der Gemeinde, die federführenden Persönlichkeiten des Kirchenrates und des Pfarrgemeinderates, sowie in diesem Falle, die Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph, oder auch noch weitere Führungskräfte von anderen Vereinen, zusammensetzen und nach einer Möglichkeit gemeinsam suchen, dass ein wirtschaftliches und sicheres Theaterspielen möglich wird.
-An eine kleine Umbaumaßnahme könnte man hier natürlich denken.
-Aber grundsätzlich ein Wort zusätzlich an die Gemeinde:
-Schade ist, dass unsere Gemeinde nicht einmal einen kommunalen Versammlungs- oder auch Veranstaltungsraum, mit etwa 200 bis 300 Personen, aufweisen kann.
-Sollte man jetzt gleich diese Diskussionsmöglichkeit hierzu nutzen, um für die Zukunft einen kommunalen Raum in Ausschau zu halten, dass sich die Vereine, (z.B. auch der Sportverein) besser entfalten könnten!
-Noch vor kurzer Zeit hatte man hören können, Geld spielt keine Rolle, aber wo ist die Rolle mit dem Geld!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.12.2015 Houchsoicha-Brunnen vor dem Rathaus -Nun steht er wieder, der sehr „Eigenwillige-Erstellte-Houchsoicha-Brunnen“, schon damals im Jahre 1978, erstellte Rathausbrunnen, dieser sollte damals schon die Gemeindeortsteile eigentlich besser zur Zusammenarbeit zusammen führen.
Spitznamenbrunnen, der Erste -Ob dies mit dieser dargestellten Spitznamenzusammenführung, an einer vier- eckigen länglichen Steinsäule, oben drauf, da wo ein - gewisses kleines er- bärmliches, doch über alle anderen, wenn es gelänge, etwas mehr oder auch weniger anschaffen möchte -, Männlein, bildlich gesehen, über alle einge- meindeten ehemaligen Dorfgemeinden versuchen möchte, so mächtig herunter zu pieseln, oder scheinbar versuchten dies zu tun, das Gelbe vom Ei war, das möchte ich zur heutigen Zeit bezweifeln.
War der Rathauserweiterung im Wege -Im Jahre 1989, wegen der Rathauserweiterung wurde der sogenannte erste Houchsoicha-Brunnen abgebaut, zum Wiederaufbau hat es nach der Erweiterung kein sehr großes allseitiges Verlangen mehr gegeben.
Ein etwas anderer Brunnen solle her -Erst bei der Dorfbefragung, anlässlich zur Dorferneuerung im Jahre 1994, kam wieder ein Wunsch auf, einen Rathausbrunnen ins Leben zu rufen.
-Damals hatte es die Gemeinde unter der Anleitung der Dorferneuerung sehr richtig gemacht und hat diesen Brunnen als Ideenwettbewerb öffentlich aus- geschrieben.
-Der von der Jury auserwählte Brunnen, Vorschlag von Reinhold Schultes, geht eigentlich fast wieder auf den ersten Brunnen hinaus, auf eine gewisse Zu- sammenarbeit innerhalb der Gemeinde mit den 5 ehemaligen Gemeindesorts teilen.
Sinnbildlich ein Ähnlicher, der Zweite -Der aktuelle gewollte Brunnen bestehe aus fünf heimischen Granitsäulen, die Mittelsäule, etwas im Durchmesser stärker angelegt, soll den Mittelpunkt der Gemeinde Georgenberg, und die weiteren vier etwas schwächeren Granit- säulen sollen die weiteren ehemaligen Gemeindeteile versinnbildlichen.
-Oben drauf ein vierblätteriges, halbovales, Granitbecken, aus deren Mitte das Quellwasser sprießt, das zum Zusammenleben einer gut geführten Gemeinde einfach hierfür gebraucht wird, dieses Wasser vereinigt sich wieder in der Grundsäule und wird dann wieder einem neuen Kreislauf zugeführt.
Der Brunnen gehört zum Rathaus, der Dritte, wie schon damals -Wenn dieser damalige erste Rathausbrunnen wieder als Nachbar neben dem Anderen stehen würde, dann erhoffen sich einige „Eigenwillige“ wieder mehr Zusammenhalt in unsere Gemeinde, was ich, wenn es in nächster Zeit nicht anstrengend besser wird, bezweifeln möchte.
Der erste Zusammenhalt trägt schon Früchte -Die Zusammenarbeit liegt in unseren Vorbildern, nämlich bei den Gemeinde- räten.
-Aktuell haben derzeit beim Wiederaufbau unentgeltlich mitgeholfen:
-Primär: Martin Scheibl und Johann Maurer.
-Sekundär: Alfred Blödt, Edmund Holfelder Tiefbau GmbH, Völkl Bau, Steinwerk Reichenberger Farbe Colortec, Christa und Wilhelm Gickhorn, Josef Voit, Thomas Schaller, Tobias Dunkl, Siegmund Holfelder, Achim Helgert und Christian Maurer.
Spitznamenerklärung: (Meine Version) -„Die Brünstner Stollhosn“ (Vermehrung wie die Stallhasen) -„Die Dimpfler Seisäck“ (erfolgreiche Schweinemästung) -„Die Woldkirchner Pfingsthörner“ (Wetterhorn zu Pfingsten geblasen) -„Die Neidarfer Kullöffelschnitzer“ (Nebenerwerb während Winterszeit) -„Die Girgnbercher Houchsoicha“ (Durchführung von wasserspritzenden Aktionen)
-Ich hoffe, dass die zwei jetzigen Brunnen, den Gemeindezusammenhalt erheblich verbessern! Viel Erfolg!
Meinungen von Rupert Herrmann / Bild/DNT 30.12.2016
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.12.2015 Gemeinde Georgenberg Abwasserklär-Varianten
Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 24.12.2015
-Interessensfaktoren:
1) Mögliche bebaubare Grundstücke, 2) Baugrundstücke, laut Flächennutzungsplan, 3) Bauerwartungs-Grundstücke, 4) Unbebaute Grundstücke, Baugebiet oder Bebauungsplan, 5) Leer stehende, nicht bewohnte Anwesen, 6) Klärteich-Kläranlage (Sammelanlage), 1) 7) Pflanzenbeet-Kläranlage (Einzelanlage), 1), 2), 8) Planzenbeet-Kläranlage (Sammelanlage), 1), 9) Mechanische biologische Kleinkläranlage (Einzelanlage), 1), 2), 10) Mechanische biologische Kleinkläranlage (Sammelanlage), 2) 11) Mechanische biologische Kläranlage Neuenhammer, 12) Vollbiologische Kläranlage, Vakuumsystem Waldkirch, Flossenbürg / Floß, 13) Gewerbegebiet, laut Flächennutzungsplan, 14) Gewerbebetriebe, 15) Vorhandene Kanäle: Trennsystem, 16) Vorhandene Kanäle: Mischsystem.
1) Möglichkeit mit direkter Einleitung in den Vorfluter, (Befreiung von der Kleineinleiterabgabe möglich)
2) Möglichkeit mit indirekter Einleitung in den Vorfluter, (Bgm.-Kanal, Befreiung nicht möglich)
Fazit: -In unserer Gemeinde gibt es 16 mögliche Faktoren, die eine Abwasser- klärung möglich sein lassen.
-Die jährlichen Unterhaltungskosten von 6 vorgenannten Klärmöglichkeiten bringen eine Kostenspannbreite von 0,50 bis 9,45 Euro pro m3 Wasserverbrauch zu Tage.
-Ob man hier in unserer Gemeinde an einen einigermaßen gerechten Gleich- heitsgrundsatz gedacht hat, das bezweifle ich, denn 16 mögliche Varianten und eine sehr hohe Kostenspannbreite bringen eigentlich schon alles zum Ausdruck.
-Das damalige, nicht entscheidungsfreudige und auch -willige, parlamen- tarische Gremium hat, auf ein anraten der fraglich etwas gesteuerten Bürgermeinungsbefragung, halt so entschieden!
-Aber heilbar ist in Zukunft eben auch alles!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.12.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Abwassergebühr: Kläranlage Neuenhammer ()=kalkulatorisch -Bisher: Grundgebühr 60 €, Gebühr 4,85 €, Gesamt (5,35 Euro) -ab 2015: Grundgebühr 150 €, Gebühr 7,84 €, Gesamt (9,45 Euro) -Dies ist eine Erhöhung um 70 Prozent! -Die Kleinverbraucher können sich hier sehr kostenintensiv behandelt fühlen! (Bild/DND 19.12.2015) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.12.2015 Gemeinde Georgenberg Kostenvergleich, Entwässerungsanlagen
Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 18.12.2015
-Alle Werte in Euro und nach dem Schätzverfahren ermittelt.
-1) Angenommene Geschossfläche: D = 250 m2, (mittl. Durchschnittshaus)
-2) Anschlussbeitragssatz: Neuenh.: 21,88 €; Waldkirch: 25,32 € (pro m2)
-3) Durchschnitt: 2 Personen, a. 40 m3 x 2 = 80 m3 / Durchschnittsanwesen
-4) Unterhaltungskosten pro Jahr und pro m3 Wasserverbrauch
-5) Biologische Klärung: V = vorhanden; M = mit sehr hohen Aufwand möglich!
-6) Erstellungskosten, Zuschuss bereits abgezogen
Nr. Anlage Erstell.- Unterh.- Bgm.- Kosten Nach- Kosten kosten kanal 30 Jahre rüstung 1), 2), 6) 3), 4) 3) 5) --------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1 Klärteich 3000 0,50 - 4200 M
2 Sammel- 3000 0,70 - 4680 M pflanzenbeet
3 Sammel- 3500 1,20 0,60 7820 M Kleinklär-
4 Kleinklär- 3500 3,50 0,60 13340 M
5 Klär- (Nha) 5470 9,45 - 28150 M
6 Vakkumsyst. 6330 3,05 - 13650 V Wk - Floß
Fazit: Primärentwässerung: Die Anlage 6 führt die Abwässer einer Großkläranlage zu, diese kann sie, nach dem neuesten Stand der Technik, bereits vollbiologisch reinigen.
Die Anlagen 1 bis 5 können nach Ablauf der derzeit bestehenden Zulassungen, in etwa 5 oder 10 bis 20 Jahren, eine erweiterte Reinigung, wie bei derzeit in Anlage 6, mit etwas sehr hohen Kosten, anstreben.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.12.2015 Gemeinde Georgenberg, Schlüsselzuweisung -Jahr 2015: 707848 €; 2016: 696500 €, minus 11348 € = minus 1,60 %
(Bild/DNT 12.12.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.12.2015 VdK Ortsverband Brünst, Neuwahl, 4 Jahre -1.Vors.: Wolfgang Piehler, Stellvertreter: Johann Bock, Schriftführer; Wolfgang Piehler, Schatzmeisterin: Rita Bock, Beisitzer: Ingrid Schell, Johann Baier, Bernhard Schaller und Willibald Schaller, Frauenbeauftragte: Rita Bock und Jugendbeauftragter: Willibald Schaller. (Bild/DNT 01.12.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.11.2015 Gemeinde Georgenberg, Ehrenamt, Ehrung -Dankesurkunde für Kommunale Ehrenamtliche an: -Martin Bock, Alfred Schriml u. Werner Weitensteiner. (Bild/DNT 30.11.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.11.2015 Verwaltungsgemeinschaft Pleystein, Ausbildung -Stellenausschreibung: Auszubildende(n), Verwaltungsfachangestellte(r). -Ausbildung:3 Jahre, Bewerbungsende: 28. Februar 2016. (DNT 28.11.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.11.2015 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Frauentätigkeit -5 Frauen haben Modulare Truppmannausbildung erfolgreich abgeschlossen. (Bild/DNT 25.11.2015) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.11.2015 Gemeinde Georgenberg, Bürgerinformation -Abwasseranlage Waldkirch: -Erstellung: -Erstellungskosten: 1687904 € -Abzüglich Zuschüsse: 1091008 € -Zuschussanteil: 64,84 % -Umlagekosten: 596896 € -Geschoßflächenanteil: 23572 m2 -Herstellkosten-Beitragssatz: 25,32 €/m2
-Unterhalt: -Jährliche Unterhaltskosten (4 Jahre): 24865€ -Grundgebühr, je Wasserzähler: 60 € -Verbleibende Umlage: 20665 € -Wasserverbrauch (cbm) 8140 -Einleitungsgebühr (cbm) 2,54 € -Einleitungsbebühr (Grundgebühr + cbm) 3,05 € (DNT 26.11.2015 + RH)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.11.2015 Gemeinde Georgenberg, Straßenbau, Faislbach -Abschluss des Straßen- und des Kanalausbaues in Faislbach. -Kanalneubau, Mischwasserkanal: Vom Zottbach bis Ortsausgang Faislbach (3). -Straßenausbau: Zottbach bis Ortsausgang (Faislbach Hs-Nr. 1, plus Nebenstraßenausbau: bei Faislbach Hs.-Nr. 1, 4 und 24. (Bild/DNT 19.11.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.11.2015 Gemeinde Georgenberg, 50 Jahre CSU -Seit 50 Jahren „CSU-Ortsverband Georgenberg“ in der derzeitigen Gemeinde Georgenberg. -Ehrung an Gründungsmitglieder: Albert Kick und Ludwig Herrmann. (Bild/DNT 16.11.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.11.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Gremium zog Antrag auf Ausweisung einer Vorrangfläche für die Errichtung von Windkraftanlagen zwischen Neuenhammer und Waldthurn, (Gebiet Eisschellen) vorerst zurück. Wiedereinreichung möglich. (DNT 07.11.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.11.2015 Gemeinde Georgenberg, Bürgerversammlung -Einwohnerstand: 31.12.2014 = 1336, Aktuell derzeit nur 5 Geburten. (DNT 05.11.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.10.2015 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Jugendflamme -5 Jugendliche legen das Feuerwehrabzeichen „Jugendflamme“ ab. (Bild/DNT 29.10.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.10.2015 Grundschule Pleystein, Klassen Neudorf -Elternvertretung: 1/2 Kombiklasse: Sandra Käs, Melanie Puff 3 Klasse: Jasmin Helgert und Daniela Schön 4 Klasse: Sabine Striegl und Andrea Reber (Bild/DNT 24.10.2015) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.10.2015 Schwesternstation Neukirchen SanktChristoph -70-jähriges Bestehen, seit September 1945 in unserer Pfarrei erfolgreich tätig. (Bild/DNT 13.10.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.09.2015 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Erste-Hilfe-Kurs -Freiwillige Feuerwehr Neudorf (bei Georgenberg) absolviert Erste-Hilfe-Kurs. (Bild/DNT 26.09.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.09.2015 Gemeinde Georgenberg, Straßenbau -Straßeninstandsetzungs- und Asphaltierungsarbeiten: von Schwanhof (Hs.-Nr. 11), vorbei am Friedhof bis Straßenkreuzung (Neukirchen Hs.-Nr. 15; vom Friedhof in Richtung Neudorf, vorbei am Heroldn- brunnen bis Neudorf (Hs.-Nr. 13). (Bild/DNT 24.09.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.09.2015 Gemeinde Georgenberg, BurgruineSchellenberg -Erstellung, Pavillon, Unterstellmöglichkeit, Forstbetrieb Flossenbürg ild/DNT 23.09.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.09.2015 Gemeinde Georgenberg, Burgruine Schellenberg -Die Zugangsbrücke zum Aussichtsturm der Burgruine Schellenberg wurde erneuert.
-Materialkosten übernahm die Bayerische Staatsforsten, Forstbetrieb Flossenbürg,
-Die weiteren Hauptkosten schluckte die Gemeinde Georgenberg und einen geringen Teil, der OWV Georgenberg. (Bild/DNT 07.09.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.08.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Befürwortung, Tourismuseinrichtung Campingplatz Gaisweiher. -Rechnungsprüfung: Alle Hunde sollten angemeldet werden. -Jahresabschluss- Haushalt: Verwaltung: 2469045 €; Vermögen: 970875 € Gesamt: 3439920 €, einschl. Stabilisierungshilfe: 300000 € (DNT22.08.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.08.2015 Schützengesellschaft Grenzland Waldheim -Aufstieg der Luftgewehrmannschaft in die Bezirksliga Nord, Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Georgenberg. (Bild/DNT22.08.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.08.2015 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren -Feuerwehr-Rallye 2015, in Neuenhammer, Absage, geringe Resonanz, Sieger: FFW Georgenberg. (Bild/DNT 06.08.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.07.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Genehmigung: Kauf , Schneepfug und Streuautomat, 27 965 €, -Abriss Wohnstallhaus, Neubau eines Wohnhauses, Hinterbrünst 48, (DNT 27.07.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.07.2015 Gemeinde Georgenberg, Verwaltungsgemeinschaft -Neuer Mitarbeiter in der VG, ab 01.07.2015, Matthias Schreier-Lunz. (Bild/DNT 02.07.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.07.2015 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Leistungsprüfung -Ablegung einer Leistungsprüfung, Teilnehmer: FW Brünst, Georgenberg und Neudorf. (Bild/DNT 16.07.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.06.2015 Gemeinde Georgenberg, Grundschule -Pausenplatz,Aufstellung einer Turmkombination mit Fallmatten. (Bild/DNT 27.06.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.06.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Beschließung: Stabilisierungshilfen (250 u. 300 000€) richtig einsetzen! Aufhebung des Bebauungsgebietes „Mitteräcker“, Weilerschild „Danzerschleif“ stellt das Bauamt Amberg/S. auf.
-Baugenehmigungen: -Renate und Richard Bock, Erweiterung, Wohnhaus, -Sabrina und Christian Gleißner, Abbruch des Wohnhauses mit Scheune, Waldkirch 8, Neubau eines Einfamilienhauses, -Sonja und Karl Schweigl, Neubau eines Wohnhauses in Dimpfl 17, -Klara und Josef Kick, Neubau einer Doppelgarage, -Gerda und Siegfried Hunsperger, Errichtung eines Terrassendecks. (DNT 20.06.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.06.2015 Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Alte Mühle -Baumaßnahme Wasserraderneuerung und Wurmbekämpfung abgeschlossen. (Bild/DNT 17.06.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.06.2015 Gemeinde Georgenberg, Paneuropa-Union -Pflanzung einer Linde in Neudorf, Europa-Linde an der Grenze. (Bild/03.06.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.05.2015 Kinderchor in der Pfarrgemeinde -Kinderchor ins Leben gerufen, Susanne Schieder, mit 19 Kindern. (Bild/DNT 12.05.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.05.2015 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Absturzsicherung -Prüfung für Absturzsicherung: Martin Scheibl (FW Georgenberg), Maximilian Janker, Dominik Meyer, David Piehler, Felix Woppmann u. Markus Woppmann (FW Neudorf). (Bild/DNT 07.05.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.05.2015 VdK-Ortsverband Waldkirch, Neuwahlen -1. Vorsitzender: Josef Träger, 2. Vors.: Herbert Säckl, Schriftfüherin: Renate Reber, Kassier: Martin Käs, Beisitzer: Rudolf Völkl. (Bild/DNT 06.04.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.04.2015 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Ausbildung -Truppmannausbildung: Brünst: 4 P.; Georgenberg: 4 P; Neudorf: 5 Personen. (Bild/DNT27.04.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.04.2015 Fördergemeinschaft Dorfkapelle St. Georg -Neuwahl: 1. Vors. Albert Kick; 2. Vors.: Reinhold Völkl, Schriftführer: Reinhold Schultes, Schatzmeister: Reinhard Zimmermann, Beisitzer: Elfriede Süß, Irene Scheibl, Martin Scheibl, Peter Schicker, Josef Pilfusek und Johann Ermer. (Bild/DNT13.04.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.04.2015 CSU-Ortsverband Georgenberg, Neuwahl -Neuwahlen: 1. Vors.: Marina Hirnet, 2. Vors.: Hildegard Helgert und Josef Woppmann, Schriftführer: Josef Pilfusek, Kassier: Michael Schieder, Beisitzer: Robert Götz, Andreas Hirnet, Rudolf Hirnet, Matthias Kotschenreuther Martin Vogl, Kassenprüfer: Ludwig Herrmann und Erhard Schaller. (Bild/DNT 02.04.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.04.2015 SV Neuenhammer 1966, Neuwahl -1. Vors.: Peter Völkl, 2. Vors.: Dominik Schmid, Schriftführer: Ludwig Baier, Kassier: Peter Schmid, Jürgen Berger, Beitragskassier: Josef Kick, Sportleiterin: Beate Schmid, Jugendleiter: Jürgen Berger, Beisitzer: Sabine Hilpert, Ria Völkl, Johannes Baier und Alfred Plödt, (Bild/DNT01.04.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.03.2015 Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Neuwahl -1. Vors.: Manfred Janker, Stellvertr. Martina Helgert und Barbara Knecht, Schriftführer: Josef Pilfusek, Hauptkassier: Josef Woppmann, Markierungswarte: Werner Gleißner, Manfred Janker, Egbert Kohl, Josef Meckl, Markus Meyer Siegfried Völkl, Naturschutzwart: Rainer Folchmann, Vogelschutzwart: Willibald Gleißner, Heimatpfleger: Albert Kick, Wanderwartin: Sieglinde Gleißner, Mühlenwart: Josef Scheufler, Bänkewarte: Max Reber, Bernhard und Willibald Schaller, Pressewart: Josef Pilfusek, Beisitzer: Rita Bock, Rainer Folchmann, Katharina Helgert, Angelika Hirnet und Monika Schaller. (Bild/DNT 31.03.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.03.2015 Siedlergemeinschaft Neuenhammer, Auflösung -Auflösung, Siedler können sich anderen Gemeinschaften anschließen, Finanzvermögen wird demnächst aufgeteilt. (DNT 27.03.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.03.2015 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Atemschutz -Atemschutzausbildung: Daniel Holfelder, Philipp Völkl, Daniel Feiler (FW Brünst), u. Stefan Scheibl (FW Georgenberg) . (Bild/DNT 27.03.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.03.2015 Siedlergemeinschaft Georgenberg, Neuwahlen -Neuwahl: 1. Vors.: Claus Zille, 2. Vors.: Marina Völkl, Schriftführer: Robert Götz, Kassier: Heinrich Stern, Frauenbeauftragte: Waltraud Zille u. Sieglinde Götz, Beisitzer: Rita Bock, Johann Bock, Wolfgang Piehler, Josef Kick, Kassenprüfer: Albert Kick und Hermann Pflaum, Gerätewart: Peter Schicker, Spielplatzwart: Rainer Lang,Standartenträger: Josef Kick. (Bild/DNT 25.03.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.03.2015 Pfeifenclub 1978 Brünst, Neuwahlen -Neuwahl: 1. Vors.: Martin Scheibl, 2. Vors.:Thomas Essler, Schriftführerin: Rita Voit, Kassier: Stefan Kres, Kassenprüfer: Monika Schaller und Angelika Kres, Beisitzer: Bernhard Schaller, Paul Völkl und Josef Voit. (Bild/DNT 25.03.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.03.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Haushalt: Gesamt 3461186 €; Verwaltungs- 2069157 €; Vermögens- 1392029 €
-Einwohner: 31.12.2014 rd. 1346; Pro Kopfverschuldung: 1216 €; 2015 ca. 867 €.
-Genehmigung: Änderung des Bebauungsplanes „Mitteräcker“ ?, Neubau, Milchviehlaufstall, Franz Nickl, Unterbernlohe Abbruch des Wohnhauses, Andreas Hirnet, Neukirch. 1 (DNT 21.03.2015)
16.03.2015 Theatergruppe Neukirchen St. Christoph -20-jähriges Bestehen: am Samstag, den 23.05.2015. -Neuwahl:1. Vors.: Klaus Wittmann, 2. Vors.: Stefan Wüst, Schriftführerin: Petra Scheibl, Kassiererin: Yvonne Schmid, Hilfskassier: Klaus Herrmann, Bühnenmeister: Dominik Mayer, Johannes Wittmann und Felix Woppmann. (Bild/DNT 16.03.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.03.2015 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Leserbrief -Neudorf der einzige Standort:
-Meinung: Kauf eines TSF-W nicht sinnvoll, dafür LF 10 (Allrad) für Neudorf!
-Weil: In Neudorf ist der derzeitige Ausbildungsstand am Besten!
Gerangel wegen den nötigen Personenfür den Atemschutz!?
Leserbrief: Stefan Frischholz, Neudorf (DNT 04.03.2015)
25.02.2015 DJK Neukirchen St. Christoph, Sportheim, -Planung, Aufstockung, Kostenschätzung 165000 €. (Bild/DNT 25.02.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.02.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Thema: Kauf eines Feuerwehrautos:
-Bürgermeister (JM): „Für mich ist einfach Georgenberg der Mittelpunkt!“
-Kreisbrandrat (RM): „Wasserführendes Fahrzeug soll die stärkste Feuerwehr erhalten“! Dies wäre derzeit Neudorf.
-Fraktionssprecher (RG): Weitergabe, TSF-W, nach Zusammenschließung von Brünst und Georgenberg.
-TSF-W setzt wirkungsvollen Atemschutz (12 P) voraus! Hat nur Neudorf!
-Kauf eines TSF-W: einstimmig!
-Standort des TSF-W: 7 für Georgenberg, 6 für Neudorf. (DNT 21.02.2015)
16.02.2015 Brandschutz, Gemeinde Georgenberg, Leserbrief -Eine Feuerwehr, fünf Vereine -Zur Zusammenarbeit der Feuerwehren in der Gemeinde Georgenberg:
Wie läuft es jetzt -Als langjähriges aktives Mitglied möchte ich die Zukunft der Feuerwehren in unserer Gemeinde Georgenberg betrachten.
-Dem Brandschutz in der Gemeinde Georgenberg unterstützen derzeit personell und auch eigenständig die fünf Feuerwehren Brünst, Georgenberg, Neudorf, Neuenhammer und Waldkirch.
-Jede dieser Wehren hat – außer seit Kurzem Georgenberg – ein Feuer- löschfahrzeug.
-Die Mindesteinsatzstärke wird bei Tageseinsätzen von fast jeder Feuerwehr mehr als zulässig unterschritten.
-So kann es vorkommen, dass eine Feuerwehr nur mit zwei bis drei Einsatz- kräften zum Einsatzort abrücken kann.
-Es wäre auch möglich, dass keiner Einsatzkraft vor Ort ist.
-Laut Aussage des Bürgermeisters fallen für die fünf Feuerwehren ein jährlicher Unterhaltungsaufwand von rund 45 000 Euro an.
-Somit ist die Einsatzfähigkeit sehr gering, aber die Unterhaltungskosten sehr hoch.
Was meint die Bevölkerung hierzu -Aus der Bevölkerung höre ich des Öfteren, auf so einen Brandschutz kann man sich zu guter Letzt einfach nicht wirkungsvoll verlassen.
Was meine ich -Deswegen meine ich und auch sehr viele Bürger aus unserer Gemeinde, dass eine aktive Feuerwehrgruppe, die von allen Feuerwehrkameraden unterstützt wird, genügt.
-Wenn diese Umstellung abgeschlossen wäre, könnte ein neues wasser- führendes Löschfahrzeug (beispielsweise LF 10), dessen Stützpunkt beim Georgenberger Rathaus sein sollte, angeschafft werden.
-Die personelle Unterstützung sollte von den bisherigen Feuerwehren erfolgen.
-Dadurch könnte die Wirksamkeit erheblich erhöht und die Unterhaltungskosten gesenkt werden.
-Vorgenannte aktive Feuerwehrgruppen der Gemeinde Georgenberg sollten dann nur noch von zwei Kommandanten geführt werden, alle anderen Führungskräfte wären dann Zug- oder Gruppenführer dieser Einheit.
Bestehende Feuerwehrvereine müssen bleiben -Alle bisher bestehenden Feuerwehrvereine sollen und müssen bleiben, denn die Vereine sind der Zusammenhaltungsfaktor in den Ortsteilen.
Eigentlich läge es an der Gemeinde -Die Gemeinde sollte in Zukunft die Zusammenarbeit auch etwas überwachen, fördern und einfordern.
-Solange dies nicht richtig funktioniert, sollte hier mit einem Investitionsstopp geantwortet werden.
-Keine Angst, auch mit dem derzeit fehlenden Fahrzeug ist der Brandschutz in der Gemeinde gesichert.
Übergangslösung, Einsatzstelle Brünst -Bis das neue Löschfahrzeug angeschafft ist, sollte der Standortstützpunkt Brünst sein.
-Somit würden hier alle Aktiven, wie Kraftfahrer der Klasse 2 (alt), die Atem- schutzträger sowie das weitere Lösch- und Hilfspersonal von diesem Stütz- punkt zum Einsatzort ausrücken, ganz besonders bei Tageseinsätzen.
-Wenn sich alle Einsatzeinheiten auf ein Fahrzeug konzentrieren, ist auch gewährleistet, dass mit einer Mindesteinsatzstärke der Einsatzort angefahren werden kann.
Gemeinsamkeit, Zusammenarbeit pflegen -Grundsätzlich sollte die weitere Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Stützpunkt erste Priorität haben.
-Dies könnte mit der Jugendarbeit und –ausbildung beginnen sowie mit Übungen, der Aus- und Fortbildung enden.
-Ausgelagert in die bisherigen Feuerwehreinheiten könnte folgende Dinge sein: Ausbildungsstelle, Personalbeförderungsdienst, bei einem abgelegenen Dorf ein bisher schon bestehendes Tragkraftspritzenfahrzeug sowie an einem Ort ein Mehrzweckfahrzeug für die Ölspurbeseitigung und den Straßenhilfsdienst.
-Somit wäre mit vorgenannter Vorstellung den vielseitigen Bürgerwünschen gedient.
Was wollen eigentlich unsere Bürger -Denn sie sagen: „Wir brauchen doch nur eine Feuerwehr, aber dann eine leistungsfähige.“
-Die Umstellungsphase dauert bestimmt fünf bis zehn Jahre.
-Ich kann nur hoffen, dass so eine Umstrukturierung verwirklicht wird.
Leserbrief, 16. Febuar 2015, Rupert Herrmann, Georgenberg
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.01.2015 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Bestätigung, Kommandanten, Erster: Andreas Götz, Zweiter: Christoph Striegl. -Laut Bürgermeister (JM), bleibt für Georgenberg nur ein TSF übrig, weil genügend Atemschutzträger fehlen. -Gemeinderat will Nägel mit Köpfen machen, in der Sache Zukunftskonzept, wir haben lauter alte Löschfahrzeuge. -Meinungen: (JS und BG) sinnvolle Vorausplanung; (MS) nichts übers Knie brechen, ein wasserführendes Löschfahrzeug sollte in zentraler Lage in Georgenberg stehen. -Weitere: (RV und JW) in der nächsten Sitzung wollen wir ganz einfach und sehr schnell beschließen, sonst hört die Diskussion nie auf! -Beschluß: einstimmig, in Sitzung am 19. Feb. will man vorgenanntes beschließen. (DNT 31.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.01.2015 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Sitzung -Stellvertretender Kommandant in Neudorf: Bisher Achim Helgert, Neu, Christoph Striegl. -„Sie wollen alle an einem Strang ziehen“, in puncto Zukunftskonzept und wenn es um den Kauf von Löschfahrzeugen geht. (Bild/DNT 30.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.01.2015 Soldaten- und Kriegerkameradschaft Brünst -Neuwahlen:1. Vors.: Bringfried Bock, 2. Vors.: Albert Scheinkönig, Schriftführerin: Claudia Bock, Kassier: Jürgen Adomat, Beisitzer: Karl Bock, Josef Helgert, Albert Mäckl, Kassenprüfer: Johann Lang und Josef Völkl. (Bild/DNT 28.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.01.2015 Brandschutz Gemeinde Georgenberg, Leserbrief -Ehemaliger Kommandant Rupert Herrmann, stimmt der Aussage von Herrn Reiner Klingholz (Institut-Berlin) wie folgt zu: -„Muss die Freiwillige Feuerwehr in einem kleinen Dorf die gleichen hohen Standards erfüllen, wie in einer dicht besiedelten Gegend?“ (DNT 23.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.01.2015 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Jahreshauptvers. -2. Bürgermeister (JW), „Wir dürfen den Leuten die Motivation nicht nehmen, wir haben eine florierende Dorfgemeinschaft, mit einem ehrenamtlichen Engagement sondergleichen“. (Bild/DNT 21.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.01.2015 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Dienstvers. -Aussage, Kommandant (AG), „Wofür brauchen wir neue Löschfahrzeuge, die stehen ja eh nur das ganze Jahr herum, dafür habe ich kein Verständnis“. -Kreisbrandrat (RM), „Wir wissen, was wir an euch haben, und hoffe auf eine zukunftsweisende Entscheidung des Gemeinderates bei Ersatz- und Neube- schaffungen“. (Bild/DNT 20.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.01.2015 Freiwillige Feuerwehr Brünst, Dienstvers. -2. Bürgermeister (JW), „bei den Löschfahrzeugen wird sich in nächster Zeit etwas tun“. (Bild/DNT 15.01.2015) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.01.2015 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugend, -Jugendfeuerwehr:Sprecher: Felix Reber, Stellvertr.: Christian Scheibl, Schriftführerin: Laura Frischholz und Kassiererin: Jasmin Bock. (Bild/DNT 12.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.01.2015 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Dienstvers. -Antrag an Gemeinde, Ersatzbeschaffung eines Löschfahrzeuges, -2. Bürgermeister (JW), „vielleicht kommt zum Fest ein Löschfahrzeug hinzu?“ -Ihm geht es eigentlich mehr um den sogenannten Brandschutz in der Gemeinde. (Bild/DNT 12.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.01.2015 KLJB Neukirchen St. Christoph, Neuwahlen -1.Vors.: Stefanie Bock, 2. Vors.: Joelle Helgert, Schriftführerin: Tamara Kneißl u. Anna Schwarzmaier, Schatzmeister: Dominik Meyer und Monika Bock, Beisitzer: Daniel Feiler, David Piehler und Markus Woppmann, Fahnenträger: Philipp Völkl. (Bild/DNT 10.01.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.12.2014 Gemeinde Georgenberg, Bauhof, Josef Meckl, -Bauhofteamleiter, Josef Meckl, geht in den Ruhestand, übergangsweise bis Juli 2015 noch Wasserwart. -Neuer Bauhofteamleiter ab 01.01.2015, Thomas Schaller, ab Juli 2015 Wasserwart, Fachkraft für Wasserversorgung. (Bild/DNT 07.01.2015)
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XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.12.2014 Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph -Theateraufführung: „Die Jungfern vom Bründlhof“ -Darsteller: Martina Bock, Andrea Kneißl, Tamara Kneißl, Sandra Woppmann, Karina Zehent, Hans Braun, Thomas Essler, Mario Schaller, Christian Wittmann und Stefan Wüst. -Regisseur: Max Zehent, Souffleuse: Petra Scheibl, Maskenbildnerinnen: Martina Bock und Michael Wittmann, Bühnenbild: Klaus Wittmann, Johannes Wittmann und Felix Woppmann. (Bild/DNT 31.12.2014
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.12.2014 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Das Tanklöschfahrzeug der Georgenberger Wehr hat ausgedient (Getriebe- schaden), eine Reparatur kostet mindestens 4000 €, das lohnt sich nicht mehr! -Er könne sich vorstellen, im Haushaltsplan 2015 schon mal 80 000 € für ein neues Fahrzeug einzuplanen. -Das beschädigte Auto wird aus dem Verkehr gezogen. -Eine Zukunftsplanung der Feuerwehren sei auch angesagt! (DNT 22.12.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.12.2014 Gemeinde Georgenberg, Schlüsselzuweisung -Jahr 2014: 619688 €, Jahr 2015: 707847 €, plus 88160 € = 14,2 % (Bild/DNT 17.12.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.12.2014 Kindertagesstätte Neukirchen Sankt Christoph, -Sprecher: Vorsitzende: Christine Maurer, 2. Vorsitzende: Marina Völkl, Schriftführerin: Sabrina Reed, Beisitzer: Vanessa Auer, Nadine Meixner und Stefan Frischholz. (DNT 02.12.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.12.2014 Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Zusammenarbeit -Der OWV kann gemeinsam mit seinen tschechischen Partnern das Projekt „Grenzüberschreitendes Wandern“ erfolgreich abschließen. -Gemeinschaftswerk: Grenzüberschreitender Wanderweg zur Waldheimer Schloßgruft und zur Mariengrotte, sowie die Nurtschwegverlegung im Bereich Waldheim und der Turm auf dem Rabenberg wurde in den Fernwanderweg E6, Nurtschweg eingebunden. (Bild/DNT 01.12.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.12.2014 Männergesangverein Georgenberg, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzender: Hermann Pflaum, 2. Vorsitzender: Anton Haider, Geschäftsführer: Andreas Haider, Beisitzer: Josef Ditz, Erhard Süß, Martin Völkl und Klaus Süß, Kassenprüfer: Matthias Scheibl und LudwigWüst. (Bild/DNT 01.12.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.11.2014 Gemeinde Georgenberg, Breitbandversorgung -Alle möglichen Kunden im Erschließungsgebiet sollen mindestens 30 Megabits Anschlusspro Sekunde erhalten. -Laufzeit bis 2018, Fördersatz: 90%, Höchstbetrag: 930000€. (Bild/DNT 28.11.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.11.2014 Gemeinde Georgenberg, Bürgerversammlung -Thema: Zukunftsplanung der Feuerwehren, Fehlanzeige! (DNT 27.11.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.11.2014 Freie Wähler, Ortsgruppe Georgenberg -Wahl: 1. Vorsitzender: Alfred Schriml, 2. Vorsitzender: Martin Scheibl, Schriftführer: Anton Hirnet, Schatzmeister: Berthold Zintl, Ausschuss: Karl Bock, Wolfgang Piehler und Gisela Pieper. (Bild/DNT 21.11.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.11.2014 Gemeinde Georgenberg, Altbürgermeister -Seit 13.11.2014 ist Albert Kick, Altbürgermeister der Gemeinde Georgenberg. (Bild/DNT 15.11.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.11.2014 Gemeinde Georgenberg, Brand, Oberrehberg -Brand der Lagerhalle in Oberrehberg 4, am 07.11.2014 um etwa 1 Uhr nachts. -Schaden etwa 300 000 €, Alarmierung einiger Feuerwehren hat nicht funktioniert, Brünst und Georgenberg wurden nicht zum Einsatz gebracht und auch scheinbar nicht gebraucht. (Bild/DNT 08.11.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.10.2014 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -DJK Sportheim, Eigentum der Gemeinde, Gmde. will mit dem Sportverein DJK und der Pfarrei, über eine Instandsetzung oder über einen Neubau sprechen. (Bild/DNT 18.09.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.10.2014 Gemeinde Georgenberg, Dorferneuerung -Dorferneuerung für Georgenberg II und Waldkirch II ist somit beendet. -Einleitung im Jahre 1987, Laufzeit: 26 Jahre, Abschluss: 2014. -Investitionssumme: Georgenberg II: 2886000 €, Waldkirch II: 1948000 €, -Anteil der Gemeinde: 938000 Euro. (Bild/DNT 16.10.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.10.2014 FC-Bayern-Fanclub Neudorf, Versammlung -10-Jahresfeier am 16. Oktober, -Neuwahl: 1. Vorsitzender: Peter Meyer, Stellvertreter: Dominik Meyer, Schriftführerin: Tamara Kneißl, Schatzmeister: Gerald Frischholz, Beisitzer: Klaus Wittmann und Felix Woppmann. (Bild/DNT 15.10.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.09.2014 Gemeinde Georgenberg, Brandschutz -Kreisbrandrat(RM) sehr enttäuscht über Ablehnung eines LF10 Löschfahrzeuges. „Neudorf ist zwar nicht die größte Wehr, ist aber top beieinander. Sie kann auch während des Tages genügend Leute stellen. Momentan hätten die Neudorfer eindeutig die aktivste Truppe in der Kommune. Ich war dafür, dass man alles bei einer Wehr konzentriert und dort alles beieinander hat, bei welcher Feuerwehr müsse doch dem Gemeinderat egal sein!“ -Aber jetzt spricht der Herr (RM), „Den drei anderen Wehren mache ich keine große Hoffnungen, sollten sie in den nächsten Jahren neue Fahrzeuge für sich beantragen, sodann werde ich dann schon ein gewaltiges Wort mitsprechen“. -Man wolle doch meinen, der KBR hätte doch nur ein Beratungsrecht!? (DNT 23.09.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.09.2014 Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Friedhof -Erstellung einer Urnenwand mit 20 Urnenkammern, jede kann mit zwei Überurnen oder drei Urnenkapseln belegt werden. -Das ehemalige Grabkreuz von Karl Antusch, ziert die Mitte der beiden Urnenstelen. (Bild/DNT 23.09.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.09.2014 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Bauschuttdeponie, Grundwasseruntersuchung nicht die besten Werte, in Zukunft wird nur mehr Erdaushub angenommen. -Schulmöbelwerden für die Grundschule angeschafft. -Wohnhaus bei der Grundschule, Zustand, wie soll es weitergehen? -Man möchte es nicht für möglich halten, in Zukunft werden Sprechstunden an den Freitagen von 16 bis 18 Uhr angeboten, wie lange? (DNT 22.09.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.09.2014 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Kauf, Löschfahrzeug LF 10, für FFW Neudorf, mit 6 : 6 Stimmen abgelehnt. -Bürgermeister(JM): „Alle fünf Löschfahrzeuge sind einsatzfähig, ich sehe keinen großen Handlungsbedarf“, od. „Braucht die Gemeinde so ein großes Fahrzeug?“ - 2.Bürgermeister(JW): „Mir geht es um das Zukunftskonzept!“ -Gemeinderat(MS): „Ein Neukauf für Neudorf ist der Totengräber für die anderen Feuerwehren“ (Bild/DNT 20.09.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.09.2014 Gemeinde Georgenberg, Schulklassen Neudorf -1/2 Klasse: 15 Kinder, Lehrerin: Manuela Strunz, -2 Klasse: 16 Kinder, Lehrerin, Alexandra Schendera, -3/4 Klasse: 26 Kinder, Lehrerin, Katharina Merther, -Fachlehrerinnen: Ingrid Kirzinger und Ursula Hecker, -Kath. Religionslehre: Hans Mühlhofer, -Förderunterricht: Margareta Hudson. (DNT 09.09.2014) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.09.2014 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Umbau -Umbau Feuerwehrhaus abgeschlossen, 4000 bis 5000 Stunden, Bauzeit 4 Jahre. -2. Kommandant(MS): „Ist ein Projekt der Zukunft“!? -Einweihungam 14. September 2014. (Bild/DNT 08. U. 12.09.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.08.2014 Gemeinde Georgenberg, Bauhof, Einweihung -Umbau und Sanierung des vorhandenen Bauhofgebäudes, sowie die Erstellung eines Erweiterungsbaues, Kalkulatorische Kosten 338 000 €. (Bild/DNT 30.08.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.07.2014 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren -Jugendleistungsprüfung, Neudorf 6 Personen und Neuenhammer 2 P. (Bild/DNT 29.07.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.07.2014 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Leistungsprüfung -Gruppe 37 und 38 hat die Leistungsprüfung mit Erfolg bestanden. (Bild/DNT 19.07.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.06.2014 Kapellenausschuss Brünst, 80-Jahrfeier -Glockenweihe( Hl. Josef) am 19. u. Benedizierung der Kapelle am 20.Oktober 1934. Sanierung im Jahre 1997 bis 1999, Wiedereinweihung am 25.07.1999. (Bild/DNT23.06.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.06.2014 Gemeinde Georgenberg, Feldgeschworene -Vereidigung: Günter Götz und Rudolf Völkl. (Bild/DNT 14.06.2014) -Kauf: Unimog mit Streuautomat, 160 000 €, -Beitritt zum Förderverein KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, -Rupert Herrmann, Übergabewunsch von Unterlagen an das Gemeindearchiv unter Zeitzeugen, es wird sich schon ein Terminfinden!? (Bild/DNT 14.06.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.06.2014 Tschechoslowakei, Großer Rabenberg, Turm -Sanierung, ehemaliger Grenzturm, Eröffnung am 14. Juni 2014. (Bild/DNT 06.06.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.05.2014 Gemeinde Georgenberg, Europawahl, 25. Mai -CSU: 53,14%, SPD: 13,35%, Grüne: 3,93%, FDP: 0%, FW: 8,12%, Linke: 4,97%, ÖDP: 3,40%, BP: 1,57%, Piraten: 0,79%, AfD: 8,64%, Sonstige: 2,09%; WB: 34,7% (Bild/DNT 26.05.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.05.2014 Gemeinde Georgenberg, Sitzung nach der Wahl -Zweiter Bürgermeister: Josef Woppmann. -Haupt-und Finanzausschuss: Robert Götz, Stefan Frischholz, Achim Helgert und Rudolf Völkl. -Bau-und Umweltausschuss: Alfred Bergler, Martin Scheibl und Christian Käs. -Rechnungsprüfungsausschuss: Robert Götz, Mario Schaller (Vorsitz), und Rudolf Völkl. (Bild/DNT 16.05.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.05.2014 Blaskapelle Waldkirch, Leistungsprüfung -Christian Münchmeier und Michael Völkl schaffen Leistungsprüfung D1. (Bild/DNT 02.05.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.04.2014 Gemeinde Georgenberg, Bundesverdienstkreuz -Johann Ermer, erhielt von der Regierung der Oberpfalz, Bundesverdienstkreuz am Bande. (Bild/DNT 29.04.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.04.2014 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Jahresrechnung 2013: Verwaltungshaushalt: 2380598,22€ Vermögenshaushaus: 1219125,22 € -Eingang: Bedarfs- und Stabilisierungshilfe: 270000€ -Sondertilgungen werden geleistet. (DNT 12.04.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.03.2014 Pfarrgemeinde Neukirchen Sankt Christoph, Wahl -Sprecher: Bernhard Lang, Stellvertreter: Robert Götz, Schriftführerin: Hildegard Helgert, Gewählte: Alfred Bergler, Maria Bock, Günter Götz, Katharina Helgert, Christine Maurer, Georg Sauer und Josef Schönberger. Berufene: Schwester Oberin Bonita, Anja Thalhauser (Kita), Stefan Völkl (Jugend). Amtliche: Geistlicher Rat Antony Soosai und Pfarrvikar Pater Marianus Kerketta. -Arbeitskreise: Liturgie: Sw. Bonita, Senioren: Hildegard Helgert, Kinder: Christine Maurer, Kindertagesstätte: Anja Thalhauser,Ministranten: Alfred Bergler, Jugend: Bernhard Lang und Stefan Völkl, Erwachsenenbildung: Georg Sauer, Mission, Entwicklung und Frieden: Maria Bock, soziale und caritative Aufgaben: Katharina Helgert, Ehe und Familie: Günter Götz, Öffentlichkeits- arbeit: Robert Götz, hausmeisterliche Tätigkeiten: Josef Schönberger. (DNT 20.03.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.03.2014 Gemeinde Georgenberg, Kommunalwahl Gemeinderäte: -CSU: 5 Sitze: Robert Götz (710), Josef Woppmann (703), Stefan Frischholz (497), Marina Hirnet (431), und Alfred Bergler: 429).
-FW: 5 Sitze: Martin Scheibl (775), Achim Helgert (482), Bernhard Götz (427), Mario Schaller (425) und Jürgen Schiller (381).
-UBW: 2 Sitze: Christian Käs (307) und Rudolf Völkl (243) .
Gesamtstimmen: CSU: 7399, FW 6376, und UBW 2715. (DNT 19.03.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.03.2014 Gemeinde Georgenberg, Kommunalwahl -Wahl am 16.03.2014, -Landkreis: CSU: 47,29%, SPD: 26,45%, Grü: 4,93%, FW: 12,92%, FDP/UW: 3,36%, Ödp: 5,05%
-Landkreis: Andreas Meier: 63,16, Udo Greim: 21,13%, Klaus Bergmann: 6,35% und Manfred Plößner: 9,35%
-Gemeinde: Andreas Meier: 70,19, Udo Greim: 12,43%, Klaus Bergmann: 6,55% und Manfred Plößner: 10,83%
-Gemeinde: CSU: 55,55%, SPD: 21,26%, Grüne: 4,44%, FW: 11,26%, FDP/UW 2,32%, ÖDP: 5,17%
-Bürgermeister: Johann Maurer, mit 82,48 % (DNT 17. und 18.03.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.02.2014 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung, -Haushaltsplan: Verwaltungsetat: 1901228 €, Vermögensetat: 530552 € Gesamt: 2431780 € (DNT 27.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.02.2014 DJK Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung -Neuwahl:1. Vorsitzender: Anton Haider, Stellvertreter: Arnold Woppmann und Christian Striegl, Schriftführer: Johannes Haider, Kassier: Heiko Nickl, Beisitzer: Thomas Essler, Florian Mühling, Josef Wittmann, Markus Woppmann und Tobias Wüst, Fußball-Abteilungsleiter: Jürgen Schiller, Platzkassier: Josef Helgert und Josef Völkl, Leiter des Ordnungsdienstes: Peter Meyer, Platzwarte: Alfons Scheibl, Berthold Zintl, Kassenprüfer: Albert Kick und Siegfried Lang. (Bild/DNT 26.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.02.2014 Freiwillige Feuerwehr Neuenhammer, Versammlung -Nachwahl: 2. Kommandant: Bastian Volkmer. -Bürgermeister(JM):„Uns reicht ein Tragkraftspritzenfahrzeug in Neuenhammer!“ (Bild/DNT 25.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.02.2014 Helfer vor Ort, Ortsgruppe Georgenberg -Gründungsversammlung am 21. Februar 2014. -Sprecher: Ringo Haase, Stellvertr. Sprecher: Alexander Pilfusek, Schriftführerin: Alexandra Hacker, Schatzmeisterin: Edeltraud Pilfusek, Beisitzer: Elisabeth Holmann, Andrea Hughes, Jasmin Janker, Melanie Puff, Christina Völkl und Manfred Janker. (Bild/DNT 24.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.02.2014 CSU Ortsgruppe Georgenberg, Wahlversammlung -Kein Wort über die Zukunft der 5 Feuerwehren! (DNT 22.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.02.2014 Freie Wähler, Ortsgruppe Georgenberg, -Wahlversammlung: z.B. die 5 Feuerwehren sollten nach vertrauensbildenden Maßnahmen auf einen guten technischen Stand gehalten werden! (DNT 21.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.02.2014 CSU Ortsgruppe Georgenberg,Wahlversammlung, -Über alles Mögliche wurde geredet, aber in der Sache, Feuerwehrbedarfs- planung, kein einziges Wort, scheinbar wie so oft gemeinsam ausgemacht!? (Bild(DNT 15.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.02.2014 Freie Wähler, Ortsgruppe Georgenberg, -Wahlversammlung: Thema Feuerwehr-Zukunftsplanung, wurde wegen dem heißen Eisen, hier waren sich alle Wählergruppen einig, nicht angefasst!! -Hier wäre eine sinnvolle Diskussion, eine gute Wahlvorbereitung recht gewesen!? (Bild/DNT 14.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.02.2014 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Antrag von Rupert Herrmann: Bildung einer Workshopgruppe mit einem externen Berater oder Moderator, zum Ziele, eine Feuerwehrbedarfsplanung zu erstellen. -Hier waren sich alle einig, man wolle doch diese wichtige Entscheidung nicht zu einer Wahlschlammschlacht ausarten lassen. Deshalb weg mit solchen demokratischen neuzeitliche Gedanken. Wo kämen wir denn da hin! -Bürgermeister(JM): Der neue Gemeinderat wird sich sehr intensiv mit diesem Thema auseinander setzen und übrigens ist doch schon sehr viel darüber diskutiert worden. Wir wollen doch tun was der KBR sagt, dieser ist gegen eine Workshopgruppe! -Bei der Grundschule Neudorf wurde eine Löschwasser-Zisterne hergestellt. -Ortschaft Dimpfl, wurden Hausnummern-Hinweisschilder angebracht. (DNT 08.02.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.01.2014 Gemeinde Georgenberg, Geburtenübersicht -1996:17; 10; 6; 9; 2000: 11; 12; 8; 14; 8; 11; 12; 18; 11; 9; 2010: 14; 6; 11; 10. -Langzeittrend: Durchschnitt, Erste Hälfte: 9,44 Kinder; 2. Hälfte: 11,33 Kinder. Zuwachs, trotz allgemeiner Abnahme, um 2 Kinder! (Bild/DNT 25.01.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.01.2014 Freiwillige Feuerwehr Neudorf, Versammlung -Kommandant(AG): „Natürlich muss so eine Anschaffung genau überlegt und geprüft werden“. Deshalb sollte sich die Gemeinde Zeit nehmen! -Kreisbrandmeister(AH):„Keinen Sinn sieht er in einem Workshop für die Erstellung einer Bedarfsplanung. „Bei externen Beratern ist der Konkursver- walter nicht mehr weit“ (Bild/DNT 22.01.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.01.2014 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugend -Wahl: Sprecher: Felix Reber, 2. Sprecher: Christian Scheibl, Schriftführerin: Laura Frischholz , Kassiererin: Jasmin Bock. (Bild/DNT 20.01.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.01.2014 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Versammlung -Resultat aus mehreren feuerwehrinternen Gesprächen: Bildung einer Workshopoder Arbeitsgruppe, Leitung durch einen externen Berater oder Moderator, Ziel: Feuerwehrbedarfsplanung. -Ein ehemaliger Kommandant sagte(RH): „Die Basisdemokratie kommt immer mehr auf uns zu!“ Deshalb geheime Abstimmung wie folgt: -Ergebnis: 22 für eine Workshopgruppe, 10 dagegen. 69% dafür! -Kreisbrandrat(RM):“Keine Feuerwehr kann bestimmen, was die Gemeinde zu machen hat! usw. usw.“ -Bürgermeister(JM): Im Kindergarten und in der Grundschule ist Gemeindeeinheit vorhanden, bei der Feuerwehr, dann nur ein totales Ortsdenken“ – Ich kann mir kein neues Löschfahrzeug für eine Feuerwehr vorstellen. -Einige meinten, das sollten und müssten doch wir selber schaffen! -Man kann nur gespannt sein, was die „69 Prozent“, weiterhin in Richtung Basisdemokratie, etwas tun und auch tun wollen!? (Bild/DNT 20.01.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.01.2014 Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzende: Katharina Helgert, 2. Vorsitzende: Rita Voit, Schriftführerin: Manuela Piehler, Kassier: Franz Nickl und Wolfgang Herrmann, Kassenprüfer: Jürgen Berger und Michael Stahl, Beisitzer: Karl Bock, Klaus Höcker, Josef Janker sen. und Sabrina Wittmann. (Bild/DNT 15.01.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.01.2014 KLJB Waldkirch, Jahreshauptversammlung -Wahl:1. Vorsitzender: Thomas Pentner, 2. Vorsitzende: Verena Pentner, Schriftführerin: Verena Träger, Kassier: Nico Wokensky, Kassenprüfer: Christian Gleißner und Karsten Reber, Beisitzer: Verena Träger und Andreas Gleißner, Geistlicher Rat: Antony Soosai. (Bild/DNT 14.01.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.01.2014 Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung -Wahl, Kommandanten: 1. Kdt. Siegmund Holfelder jun., 2. Kdt. Florian Lehrfeld. -Bürgermeister(JM): „Wir wollen unsere fünf Feuerwehren erhalten, und das Zukunftskonzept solle der neue Gemeinderat entscheiden. -Kreisbrandrat(RM): „Ein Workshop darf nicht bestimmen, wie und was?, dass ist Aufgabe der Gemeinde, der Kommandanten und der Landkreisführungskräfte“. (Bild/DNT 14.01.2014)
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-Nachwahl: 1. Vorsitzender, nun, Bernd Pentner. -Bürgermeister(JM): „Der Gemeinderat und die Kommandanten werden sich noch ganz schön den Kopf zerbrechen müssen“. -Kreisbrandmeister(AH): “Workshop über Feuerwehrplanung wenig sinnvoll, da sind mit unter auch Leute mit wenig Vorkenntnissen darunter und erteilte hiermit eine klare Absage“. (Bild/DNT 08.01.2014)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.12.2013 Privatkirche Neuenhammer, Ehrung -Josef Ditz, Hammermühle, 60 Jahre Organist. (Bild/DNT 30.12.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.12.2013 Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph -Stück: „Die Gespenstermacher“. Mitspieler: Karina Zehent, Stefan Wüst, Hans Braun (Floß), Christian Wittmann, Sandra Woppmann, Andrea Kneißl, Thomas Essler und Martina Bock, Regisseur: Max Zehent, Souffleuse: Petra Scheibl, Bühnenmeister: Thomas Essler, Klaus und Johannes Wittmann, Felix Woppmann und Stefan Wüst. (Bild/DNT 28.12.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.12.2013 Gemeinde Georgenberg, Feldgeschworene -Obmann: Albert Kick, Stellvertreter: Bringfried Bock, weitere: Josef Braun, Johann Frauenreuther, Rudolf Frischholz, Stefan Frischholz, Andreas Götz, Josef Kick, Erhard Schaller, Franz Striegl, Josef Striegl und Johann Völkl Hinterbrünst. (Bild/DNT 19.12.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.12.2013 Gemeinde Georgenberg, Schlüsselzuweisung -Jahr 2014: 619688 €, Jahr: 2013: 586456 €, Erhöhung: 33232 € (Bild/DNT 18.12.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.12.2013 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Schnelles Internet soll uns eine Pflichtaufgabe sein. (DNT 14.12.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.12.2013 Oberpfälzer Waldverein Georgenberg -Verein setzt „Förster-Hammer-Brunnen“ in der Waldabteilung Troidlberg instand. -Ersterrichtung im Jahre 1972 durch Revierförster Josef Hammer. -Viele sagen auch, das wäre der „Hammerhundsbrunnen“ (Bild/DNT 05.12.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.11.2013 Gemeinde Georgenberg, Bürgerversammlung -Thema Feuerwehr: Weiterer Diskussionsbedarf. 1.Bürgermeister(JM): Vor allem wegen der Anträge der Feuerwehren Brünst (Errichtung einer neuen Fahrzeughalle) und Neudorf (Kauf eines Löschfahr- zeuges LF 10), dazu kommt, dass das Löschfahrzeug der Feuerwehr Neuen- hammer in einem sehr schlechten Zustand ist. (Bild/DNT 28.11.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.11.2013 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Gemeinde bekommt 20000 € Bedarfszuweisung und 250000 € Stabilisierungs- hilfe. -Einsparungen: Einbau der Pelletsheizung, der Grundschule, neue Heizungs- anlage im Rathaus, Umstellung der Straßenbeleuchtung auf Gelblicht. -Somit muss die Gemeinde die freiwilligen Leistungen auf ein Minimum zurückfahren. -Der Bürgermeister möchte die Anträge von der Feuerwehr Neudorf (Löschfahr- zeug (LF 8) und Brünst (Bau einer neuen Fahrzeughalle) dem derzeitigen Gemeinderat nicht mehr aufhalsen. (DNT23.11.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.11.2013 Gemeinde Georgenberg, Heimatkunde -Schönwerth-Gedenktafel an der Hammerwirthauswand enthüllt und gesegnet. -Anfertigung: Regensburger Dombaumeister Helmut Stuhlfelder. -Franz Xaver von Schönwerth: „Die Beziehung zu Neuenhammer hat mit Michael Rath begonnen, das war der Schwiegervater von seiner Frau, Maria Rath, die er am 11. November 1856 heiratete. (Bild(DNT 11. u. 12. 11.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.11.2013 Gemeinde Georgenberg, Brandschutzübung -Angenommener Wiesenbrand auf dem SV-Sportplatz in Neuenhammer. -Kreisbrandmeister(AH): „Man sieht, dass der Samstagnachmittag nicht unbedingt eine gute Zeit für eine Übung ist“, „Nach dem anfänglichen Personal- mangel und leichtem Chaos hatte ich schon große Bedenken“. -Bürgermeister(JM): „Aber brennen kann es ja zu jeder Zeit“. -Diesen Vorfall sollte man sich aber sehr zu Herzen nehmen!? (Bild/DNT 11.11.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.11.2013 Gemeinde Georgenberg, Trinkwasserversorgung -Einweihung, Hochbehälter auf dem Troidlberg, am 08. November 2013. -Laut dem Landratsamt im Jahre 2009, Abteilung Gesundheitswesen, der Hochbehälter in Brünst und auf dem Troidlberg steht zu einer umgehenden Sanierung an. -Geschätzte Gesamt-Investitionskosten: 820000€. Zuschuss: verpasst??? -Hochbehälter Troidlberg: Wasserspiegel: 705,80 Meter, Volumen 350 Kubikmeter, (bisher 200 m3), -Gesamtprojekt: Sanierung der Quelle Feiselbrunnen, Stilllegung des Hochbe- hälters in Brünst, Wasserleitungsringschlüsse Faislbach-Brünst und Brünst- Hinterbrünst-Leßlohe sowie die Ergänzung und Anpassung der Elektro- und Fernwirktechnik. (Bild/DNT09.11.2013) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.11.2013 Gemeinde Georgenberg, Schule -Versammlung der Grund- und Mittelschule Zottbachtal in Pleystein. -Elternbeirat, Grundschule (P+N) : Vorsitzende: Evi Weiß, Stellvertreterin: Manuela Brey, Anja Schaller, Barbara Weig und Martina Kindl. -Elternbeirat, Mittelschule (P): Vorsitzende: Andrea Beer, Stellvertreterin: Michaela Stauber, Sonja Hilpert, Inge Weber und Bettina Rewitzer. -Klassenelternsprecher(N): 1. Klasse: Jasmin Helgert, 2/3 Klasse: Martina Kindl, 4. Klasse in Pleystein. (DNT 06.11.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.11.2013 Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Ehrung -Rosalinde Müller ist seit 1988, also 25 Jahre, Pfarrsekretärin. (Bild/DNT 05.11.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.10.2013 Gemeinde Georgenberg, Trinkwasserversorgung -Hochbehälter auf dem Troidlberg, Tag der offenen Tür. (Bild/DNT 21.10.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.10.2013 Gemeinde Georgenberg, Schule -Elternvertretung der Grundschule in Neudorf: -Sprecherin: Erika Haase, Stellvertreterin: Martina Frischholz, sowie Jasmin Helgert, Martina Kindl, Martina Lehrfeld und Daniela Schön. (DNT 18.10.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.10.2013 FC-Bayern-Fanclub Neudorf, Versammlung -Nachwahl: Schriftführerin: Tamara Kneißl, Beisitzer: Dominik Meyer und Felix Woppmann. (Bild/DNT 15.10.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.10.2013 Gemeinde Georgenberg, Abwasseranlage Waldkirch -Einweihung der Abwasseranlage Waldkirch am 11. Oktober 2013. -Bürgermeister(JM): „Projekt für die Zukunft“, Gott sei Dank haben mich die Waldkirchner Bürger, mit einer Bürgerabstimmung (36 ja und zu 25 nein), zu Gunsten einer zentralen Abwasseranlage überredet, dies wurde dann eine Vakuumanlage. -Jetzt nach längerer Überlegung, bin ich eigentlich froh, dass die Waldkirchner so weitreichend in die Zukunft voraus gedacht haben! -Baubeginn: April 2011, Inbetriebnahme: 2012, 67 Vakuum-Hausanschluss- schächte, 4180 Meter Vakuumleitung (D=80 – 125 mm), 3270 Meter Ab- wasserdruckleitung mit 80 mm Durchmesser von Waldkirch nach Flossenbürg. -Störungenmeldungen werden per GSM-Modem dem Klärwärter gemeldet. (Bild/DNT 12. u. 1410.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.10.2013 Gemeinde Georgenberg, Gemeindearbeiter -Josef Meckl, 1988 Anstellung zum Bauhofmitarbeiter, Ehrung: 25 Jahre. (Bild/DNT 04.10.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.09.2013 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Brandschutz, Antrag der FFW Neudorf, Ankauf eines Löschfahrzeuges LF 10. -Alle Feuerwehren vor einer dörflichen kommunalnationaler Neiddebatte!? -Meinung Meckl: LF 10 hohe Kosten, Riesenknüppel für neuen GR, wir haben kein Konzept, bitte nichts überstürzen, Arbeitskreis bilden! -2. Bürgermeister(JW): Großes Auto ist doch die Zukunft! -Freie Wähler(WW): Ein Fahrzeug für Neudorf nicht allein! (für ganze Gemeinde), (SR) Investition für die gesamte Gemeinde. -Anschaffungskosten: 240000 €, -Planungs-und Beratungsbüro aus Amberg soll neutrale Informationsleistungen erarbeiten, dies soll dann ein Grundstein zu weiteren Abstimmungen sein. -Bau einer Fahrzeughalle in Brünst, laut GR kein Bedarf, derzeitiger Bestands- schutz des Feuerwehrautos, in Zukunft muss es dann ein kleineres sein. -Das freiwerdende TSF von Neudorf solle Neuenhammer erhalten! (DNT 26.09.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.09.2013 Gemeinde Georgenberg, Bundestagswahl, 22.09.2013 -WK Weiden: CSU: 52,7%, SPD: 22,5%, FDP: 3,3%, Gr.: 4,3%, Li.: 3,3%, Pir.: 1,4%, NPD: 1,6%, ödp: 0,9%, Altern.: 3,5%, FW: 3,5%, Konrad Dippl: 4,3% -Georgenberg: 1074 Wahlberechtigte, 798 Wähler, 74,3 % Wahlbeteiligung. CSU: 52,9%, SPD: 22,0%, FDP: 2,2%, Gr.: 3,5%, Li.: 4,4%, Pir.: 0,7%, NPD: 2,0%, ödp: 1,5%, AFD: 3,6%, FW: 3,9% und Sonstige: 4%. (Bild/DNT 23.09.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.09.2013 Gemeinde Georgenberg, Landtagswahl, 15.09.2013 -Bayern: CSU: 48,37%, SPD: 20,5%, FW: 8,5%, Gr.: 8,6%, FDP: 3.1% Li.:2,1% -Oberpf.: CSU: 49,9%, SPD: 19,5%, FW: 12,4%, FDP: 1,9%, Li.: 1,9%, ödp: 2,7% -Landkr.: CSU: 49,0%, SPD: 26,1%, FW: 9,7%, Gr.: 3,4%, FDP: 3,4%, Li.: 1,6% -Georgenberg: 1126 Stimmberechtigte, 762 Wähler, 67,67 Wahlbeteiligung CSU: 50,1%, SPD: 23%, FW: 10,4%, Gr.: 3,9%, FDP: 0,9%, Li.: 2,5%, ÖDP: 2,9%, REP: 0,66%, NPD: 2,39%, BP: 2,39% und Piraten: 0,4% (DNT 16. und 17.09.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.09.2013 Pfarrei Neukirchen Sank Christoph, Pfarrvikarstelle -Ab 01.09.2013 endet die Pfarrvikarzeit von Kaplan Anish George. (DNT 12.09.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.09.2013 Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Pfarrvikarstelle -Ab 01.09.2013 tritt Pater Marianus Kerketta die Pfarrvikarstelle an. (Bild/DNT 09.09.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.09.2013 Gemeinde Georgenberg, Schule -Zottbachschule: Gesamt: 214 Kinder, Mittagsbetreuung im Angebot. -Klassen in Neudorf: 1. Klasse: Alexandra Schendera, (19) 5 Mäd., 14 Buben, 2/3. Klasse: Katharina Merther, Förderlehrer: Margareta Hudson, Hans Messer.. -Klassen Pleystein: 4. Klasse: Stefanie Ach, 5. Klasse.: Anneliese Pressl , 6. Klasse: Christa Wildenauer, 7. Klasse: Alfred Held, 8. Klasse: Silke Forster, 9. Klasse: Christine Segerer-Weiß, Rektor Heinz Kett, ohne Klassenfürhung. -Soziales und Werken/Textiles Gestalten: Ingrid Kirzinger, Elisabeth Koller, Technik und Wirtschaft: Martina Röder u. Martina Kaiser, katholische Religionslehre: Hans Müllhofer, Stadtpfarrer Hans Ring. (DNT 05.09.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.08.2013 Freiwillige Feuerwehr Brünst, Leistungsabzeichen -Training macht sich bei der Leistungsprüfung bezahlt.(Bild/DNT 30.08.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.08.2013 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren -Feuerwehren der Gemeinde stellen sich vor, 27 Kinder waren interessiert. (Bild/DNT 29.08.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.08.2013 KLJB Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzender: David Piehler, Stellvertreterin: Stefanie Bock, Schriftführer: Johannes Haider und Anna Schwarzmaier, Kassier: Dominik Meyer und Monika Bock, Beisitzer: Joelle Helgert, Sophie Völkl, Philipp Völkl und Markus Woppmann, Kassenprüfer: Bernhard Lang und Christian Käs, Geistliche Beiräte: Antony Soosai und Anish George. (Bild/DNT 22.08.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.08.2013 Gemeinde Georgenberg, Einbau von Betonbrücken -Glasschleifererweg, Einbau von Ketonia Betonbrücken beim Gemeinschafts- haus in Neuenhammer und kurz unterhalb der Kläranlage Neuenhammer bei der Wehranlage Osgyan. (Bild/DNT 08.08.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.08.2013 Christian-Kreuzer-Familien-Erholungsheim -in Neukirchen zu St. Chr., besser gesagt Neudorf Hs.-Nr. 22. 12 Betten. -Einrichtung trotz schlechter Belegung soll bleiben, Belegung im Jahresdurch- schnitt rund 300 Besucher mit 800 Übernachtungen, geplante Sanierungs- maßnahmen. (Bild/DNT 02.08.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.07.2013 Gemeinde Georgenberg, Trinkwasserversorgung -Tag der offenen Tür, Abschluss der Arbeiten: -Sanierung der Quelle Feiselbrunnen, Neubau des Wasserhochbehälters Troidlberg mit Erneuerung der Elektro- und Fernwirktechnik sowie Errichtung der Wasserleitungsringschlüsse mit Bau des Zählerschachts in Brünst. (Bild/DNT 22.07.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.07.2013 Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Alte Mühle -Erneuerung des Mühlenrades, Einbau am 18.06.2013, Alte Mühle Gehenhammer. (Bild/DNT 06.07.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.06.2013 Freiwillige Feuerwehr Waldkirch, 125 Jahre -Programm: Freitag 07.06. bis Sonntag 09.06 2013, -Freitag: Totengedenken, Tag der Jugend, mit der Band „Frontal“, -Samstag: „Original Oberpfälzer Gaudibursch`n, -Sonntag: 9 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Festzug, Blaskapelle Waldkirch, 20 Uhr Gastspiel der„Isartaler Hexen“. (Bild/DNT 05.06./07.06./ 10.06./11.06. und 12.06.)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.06.2013 Sportkegelclub Neuenhammer, 20 Jahre -Gemeindekegeln und Geburtstagsfest, schönstes Geburtstagsgeschenk. (Bild/DNT 03.06.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.05.2013 Siedlergemeinschaft Georgenberg, 45 Jahre -45-Jahrfeier mit Kommersabend, Mitglieder: bei Gründung 18, derzeit: 124. (Bild/DNT 27.05.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.05.2013 Gasthof „Zum Waldlerfranz“, 40 Jahre -Ersteröffnung am 13. Mai 1973, Wiedereröffnung am 13.12.1991. -Vereinslokal der: SV Neuenhammer , Reservistenkameradschaft Georgenberg, Lottogemeinschaft Rehberg-Nord, SPD Georgenberg und Antan-Stammtisch. (Bild/DNT 16.05.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.05.2013 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Jugendgruppe -Wieder eine Jugendgruppe: Gruppensprecher: Dominik Scheibl und Alexandra Scheibl, Schriftführerin: Laura Frischholz, Kassiererin: Jasmin Bock. (Bild/DNT 14.05.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.05.2013 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Ehrung -Vier neue Ehrenmitglieder: Albert Kick, Hermann Pflaum, Wilhelm Gicklhorn und Peter Schicker. (Bild/DNT 15.05.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.05.2013 Gemeinde Georgenberg, Gemeinderatssitzung -Bürgermeister und Gemeinderat signalisieren für einen Ankauf eines Lösch- fahrzeuges für die Feuerwehr Neudorf, ob es ein LF 10/6 oder TSF-W werden solle, dass wolle man noch deren Kosten gegenüberstellen. -Bürgermeister(JM): „Ein TSF-W könnte jeder fahren und ein Fahrzeug mit Allradantrieb müsse es ja nicht unbedingt sein“. -Die Feuerwehr Neuenhammer würde dann das altbrauchbare Fahrzeug von Neudorf übernehmen. -Stadt Pleystein stellt Antrag, auf Herstellung eines Notverbundes zwischen den Wasserversorgungseinrichtungen Pleystein und Georgenberg. (DNT 10.05.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.05.2013 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren -Einsatzübung der Feuerwehren Waldkirch, Brünst, Neudorf, Neuenhammer und Georgenberg, Brand einer Hütte auf der Planerhöhe. (Bild/DNT 04.05.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.04.2013 Freiwillige Feuerwehr Waldkirch, Patenbitten -Feuerwehr Waldkirch bittet in Waldthurn um Patenschaft für 125-Jahrfeier. (Bild/DNT 30.05.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.04.2013 Schützengesellschaft Grenzland Waldheim -Vereinsmeisterschaft: Schützenkönig 2013: Bernhard Piehler. (Bild/DNT 22.04.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.04.2013 Theatergruppe Neukirchen Sankt Christoph -30 Jahre Theateraufführungen. -Wahl: 1. Vorsitzender: Klaus Wittmann, 2. Vorsitzender: Stefan Wüst, Schriftführerin: Petra Scheibl, Kassier: Yvonne Schmid und Klaus Herrmann, Kassenprüfer: Wolfgang Bock und MatthiasScheibl. (Bild/DNT 22.04.2015)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.04.2013 Kath. Frauenbund Neukirchen Sankt Christoph -Versammlung, Wahl: 1. Vorsitzende: Hildegard Helgert, 2. Vorsitzende: Julia Helgert-Drexler, Schriftführerin: Rita Völkl, Kassiererin: Karin Dunkl, Beisitzerinnen: Helga Essler, Waltraud Herrmann, Angelika Hirnet, Klara Kick, Marita Osgyan, Ortssprecherinnen: Rosa Götz und Monika Lang, Kassen- prüferinnen: Agnes Reber und Kornelia Reber. (Bild/DNT 15.04.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.04.2013 Siedlergemeinschaft Georgenberg, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzender: Claus Zille, 2. Vorsitzender: Wolfgang Piehler, Schriftführer: Robert Götz, Kassier: Heinrich Stern, Frauenbeauftragte: Waltraud Zille und Sieglinde Götz, Gerätewart: Peter Schicker, Spiel- platzwart: Rainer Lang, Beisitzer: Rita Bock, Sieglinde Götz, Johann Bock, Wilhelm Gicklhorn, Klaus Süß und Stefan Reiser, Kassenprüfer: Albert Kick und Hermann Pflaum. (Bild/DNT 10.04.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.04.2013 Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Versammlung -Rückblick: Überarbeitung und Weiterführung der OWV-Chronik, zäher Verkauf! (DNT 08.04.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.03.2013 Gemeinde Georgenberger, Gemeinderatssitzung -Konsolidierung der Finanzen, Schulden abbauen, Keine Kreditaufnahme. -Bauten dieses Jahr abschließen: Abwasseranlage Waldkirch, Neubau des Wasser-Hochbehälters Troidlberg mit der Sanierung der Quelle Feiselbrunnen, der Erstellung der Wasserleitungsringschlüsse mit dem Wasserzählerschacht Brünst, einschl. der Erneuerung der Elektro- und Fernwirktechnik. (DNT 23.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.03.2013 CSU-Ortsverband Georgenberg, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzender: Josef Woppmann, Stellvertreter: Marina Hirnet u. Hildegard Helgert, Schriftführer: Josef Pilfusek, Schatzmeister: Robert Götz, Beisitzer: Rudolf Hirnet, Matthias Kotschenreuther, Franz Nickl, Martin Vogl, Dr. Georg Wolf, Kassenprüfer: Ludwig Herrmann und Erhard Schaller. (Bild/DNT 15.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.03.2013 Sportverein SV Neuenhammer, Versammlung -Wahlen:1. Vorsitzender: Peter Völkl, 2. Vorsitzender: Dominik Schmid, Schriftführer: Ludwig Baier, Kassier: Peter Schmid und Jürgen Berger, Beitragskassier: Josef Kick, Sportleiterin: Beate Schmid, Beisitzer: Sabine Hilpert, Ria Völkl, Johannes Baier und Christian Striegl, Kassenprüfer: Ria Völkl und Christian Striegl. (Bild/DNT 13.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.03.2013 Arbeitsgemeinschaft der 5 Feuerwehren, Sitzung -Zum Thema Zukunftskonzept, Gemeinderat kündigt demnächst eine Entscheidung an. Gemeinde müsse zuerst Schulden abbauen. (Bild/DNT 09.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.03.2013 Siedlergemeinschaft Waldkirch, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzender: Matthias Kotschenreuther, 2. Vorsitzender: Günter Götz, Schriftführer: Markus Fritsch, Kassier: Martin Vogl, Ausschuss: Renate Reber, Rainer Folchmann, Markus Götz, Robert Kick, Herbert Säckl und Josef Träger, Kassenprüfer: Franz Seidl und Erwin Völkl. (Bild/DNT 06.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.03.2013 Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung -Nachwahl: 2. Kommandant: Josef Janker jun. -Bürgermeister(JM): Wünsche sich auch Vorstellungen zu dem von den Brünstnern beantragten Neubau einer Fahrzeughalle. (Kann mir mal wer ein Maßband leihen!?) (Bild/DNT 05.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.03.2013 Siedlergemeinschaft Neuenhammer, Versammlung -Wahl:1. Vorsitzender: Willybald Lang, 2. Vorsitzender: Franz Striegl, Schrift- führerin: Monika Lang, Kassiererin: Claudia Weiß, Ausschuss: Johanna Grünauer, Hannelore Maurer und Gerhard Weiß. (Bild/DNT 05.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.03.2013 Jagdgenossenschaft Dimpfl, Versammlung -Verpachtung der Jagd: Holger Osgyan, weitere 10 Jahre. (DNT 02.03.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.02.2013 DJK Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung -Umkleidekabinen und Duschen sind unzulänglich. (Bild/DNT 26.02.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.02.2013 Gemeinde Georgenberger, Gemeinderatssitzung -Bauen im Außenbereich, im Bereich bei Dimpfl Hs.-Nr. 1 und 4 möglich. (Bild/DNT 23.02.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.02.2013 CSU-Ortsverband Georgenberg, Stammtisch -Anratung: Vor einer Entscheidung des Gemeinderates, in Sachen Gerätehäuser und Löschfahrzeuge, sollte erst die Meinung von Professor Dr. Lothar Koppers, wegen des demografischen Wandels eingeholt werden. (DNT 14.02.2013) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.02.2013 Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, Alte Mühle -Bewirtschaftung der Alten Mühle in Gehenhammer, ab 01.02.2013, Ehepaar Ingrid und Thomas Graf von Flossenbürg. -Öffnungszeiten: mittwochs und Freitag bis Sonntag ab 13 Uhr. (Bild/DNT 06.02.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.01.2013 KLJB Neukirchen Sankt Christoph, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzender: David Piehler, Schriftführer: Johannes Haider, Kassier: Dominik Meyer, Beisitzer: Philipp Völkl und Markus Woppmann, Kassenprüfer: Bernhard Lang und Christian Käs, Geistlicher Beirat: Geistlicher Rat Antony Soosai und Kaplan Anish George. (Bild/DNT 29.01.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.01.2013 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Versammlung -Wahl: 1. Vorsitzender: Franz Scheibl, 2. Vorsitzender: Alfons Scheibl, Schrift- führerin: Jasmin Helgert, Hauptkassier: Bernhard Riedl, Revisoren: Albert Kick und Josef Kick, Beisitzer Johann Bock, Wilhelm Gicklhorn, Klaus Herrmann, Thomas Schaller, Stefan Scheibl und Peter Schmid, Fahnenträger: Klaus Herrmann und Christoph Gruber. (Bild/DNT 22.01.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.01.2013 KLJB Neukirchen Sankt Christoph, Wiederbelebung (Bild/DNT 22.01.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.01.2013 Freiwillige Feuerwehr Georgenberg, Versammlung -Wahl: 1. Kommandant: Matthias Scheinkönig, 2. Kdt.: Martin Scheibl, Gerätewart: Stefan Scheibl. -Bürgermeister(JM): Ankündigung, Entscheidung über Zukunftskonzept in drei Monaten, Mittelpunkt solle die Gemeinde sein, da können bei Bedarf die Gemeindearbeiter mit einspringen. (Bild/DNT 21.01.2013) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.01.2013 Freiwillige Feuerwehr Brünst, Versammlung -1. Bürgermeister(JM): Auch der Antrag der Neudorfer Wehr für ein Lösch- gruppenfahrzeug sind in den Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft be- sprochen worden. -Dabei ging es auch um mögliche Zusammenschlüsse von Feuerwehren? (Bild/DNT 15.01.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.01.2013 KLJB Waldkirch, Jahreshauptversammlung -Wahl:1. Vorsitzende: Verena Pentner und zugleich Carola Pentner, Schriftfüherin: Verana Träger, Kassier: Nico Wokensky, Beisitzer: Sabrina Walter und Karsten Reber, Geistlicher Beirat: Pfarrer Antony Soosai. (Bild/DNT 14.01.2013)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.01.2013 Pfarrei Neukirchen Sankt Christoph, Kirchenrat -Kirchenpfleger: Josef Meckl, Schriftführerin: Monika Adomat, Weitere: Josef Kick und Johann Lang von Hinterbrünst. (DNT 14.01.2013) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
00.00.1970 5 Stützpunktfeuerwehren genügen Eintrag: Rupert Herrmann, 31.08.2016 -So wie ich gehört habe, sollte es noch vor der Gebietsreform gewesen sein, da sind wieder mal die Kommandanten des Altlandkreises Vohenstrauß, in einem Wirtshaus in Miesbrunn, beieinandergesessen und haben, bestimmt damals schon, über die damalige Zukunft der Feuerwehren gesprochen und nach der amtlichen Kommandantentagung auch sehr heftig weiter diskutiert.
Einer von zwei Burschen sagte seine Meinung -Zu später Stunde, es soll schon nach der Polizeistunde gewesen sein, kamen
zwei Burschen, die von der Brautschau von Pleystein herkamen, der eine war
sogar der Sohn eines, aber zwar nicht anwesenden, Kommandanten.
-Die jungen Burschen hörten sich dies eine Zeitlang an und einer von beiden konnte dieses Gejammere nicht mehr hören und ergriff unerlaubt das Wort und sagte:
5 leistungsfähige Stützpunktfeuerwehren würden genügen -Eigentlich würden wir im östlichen Altlandkreis nur mehr 5 Stützpunktfeuer- wehren benötigen, und die sollten schlagkräftig sein.
Dieser bekam Wirtshausverbot -Diese unerlaubte Wortmeldung brachte das Feuerwehrfass zum überlaufen und der Versammlungsleiter entgegnete ihm, was er sich erlaube, dieser Rotzlöffel, und sogar noch der Sohn eines Ortskommandanten, deinen Vater werde ich dies schon sagen und ganz zu Letzt hatte er diesen frechen Burschen des Wirtshauses verwiesen.
Anregung zum Nachdenken -So, und nun nach diesem damaligen Geschehen, etwa nach 50 Jahren, sollten wir uns schon einige Gedanken machen.
-Die damaligen jungen Burschen, eigentlich nicht feuerwehrfanatisch, hatten damals schon erkennen können, dass der Feuerwehrfanatismus auch damals schon sehr ausgeprägt war und dass eine Eigenbrötelei auf eine lange Sicht keinen Sinn hat.
Vermutlich sind es immer die Älteren -Aber die damalige ältere federführende Feuerwehrgeneration hatte aus ihrer Sicht, sich für den Erhalt der sehr vielen Brandschutzfeuerwehren entschieden.
-Nach etwa 50 Jahren, steht wieder dass ähnliche Feuerwehrproblem, wie damals, zur Diskussion.
-Und siehe da, es sind immer wieder die etwas älteren federführenden Feuer- wehrkameraden, die einen zusammenarbeitenden Brandschutz vehement ablehnen.
Aus der Vergangenheit könnte man lernen -Muss sich eine Einsicht und eine Wahrheit erst wieder nach 50 Jahren bewahrheiten. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
00.00.1963 Feuer mit der Fahne auswedeln Eintrag: Rupert Herrmann, 31.08.2016 -Im Jahre um 1963 hat sich folgendes Ereignis in einem Ort im damaligen nördlichen Altlandkreis Vohenstrauß ereignet.
Junger Kommandant nimmt an der Kommandanten-Tagung teil -Ein damals jung und frisch gewählter Kommandant einer damaligen Ortswehr hat
zum ersten Mal an der Kommandanten-Versammlung in einer Gaststätte in Vohen-
strauß teilgenommen.
Wir wollen unbedingt eine Vereinsfahne -Der Verein der Feuerwehr hatte sich schon das Datum für die Fahnenweihe im kommenden Jahr zurechtgelegt und der Kommandant sollte dies in der Versammlung zum Besten geben.
-Alles schön und gut, aber nach der Versammlung sind die Kommandanten noch etwas länger beisammengesessen und hier hatte sich eine folgende Auseinandersetzung ergeben.
Fast keinen gscheidn Schlauch, aber eine Fahne -Der Damalige zuständige Sachbearbeiter vom Landratsamt hatte den Ersten
Kommandanten in der Reißn und sagte zu Ihm, was Ihr habt so viel Geld für eine Fahne von 3000 Mark übrig, aber Ihr habt ja nicht einmal einen gscheidn Löschwasserschlauch.
-Etwas verärgert ist der junge Kommandant nach Hause gefahren und im Jahre
1964 wurde im Juli die neue Fahne geweiht und es wurde anständig gefeiert und dies, vermutlich, nur mit einem besessenen gscheidn Löschwasser- schlauch.
Feuer mit der Vereinsfahne auswedeln -Zum Abschluss dieses ins Gewissensredens sagte dann der Höchstverant- wortliche, dann werdet Ihr halt in Zukunft das Feuer mit der neuen Fahne auswedeln.
Feuerwehrverein ist nicht gleich Brandschutz, oder nicht -Dass war damals so, und wie es zur heutigen Zeit ist, darüber könnt Ihr Eure eigenen Gedanken machen.
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XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 1290 Klosterhof Waldkirch, urkundlich erwähnt -Und schon 1290 wird der Klosterhof Waldkirch urkundlich erwähnt. -Dieser war im Forst entweder neu angelegt worden oder durch gerodetem Waldboden vergrößert worden; dieser Klosterhof bildete den Mittelpunkt der klösterlichen Liegenschaften in der Gegend. -Die Bewirtschaftung erfolgte anfangs wahrscheinlich durch Laienbrüder, später durch Klosterverwandte (Hörige) und Zinsbauern unter einem Klosterverwalter. -Frühzeitig wird das Kloster für seine Untertanen in der Umgebung ein Gottes- haus erbaut haben. Pfarrbrief Neukirchen St. Christoph, vom 24.10.1965
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.10.1133 Gründung, Zisterzienerkloster Waldsassen -Gründung, Zisterzienerklosters Waldsassen von Markgraf Diepold II. von Vohburg. Quelle: 300-jähr. Weihejubiläum, Pfarrkirche Neukirchen zu St. Christoph, Seite 41.
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